27102012 sessionvorschlag commmuity camp gemeinde 2.0 kurzfassung
1. Stell Dir vor, Du bist im Flow und keiner macht mit . . .
27. Oktober 2012 / Erik Wegener
CommunityCamp - Sessionvorschlag
Gemeinde 2.0 Kurzfassung
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2. Entwicklung in einer Folie!
Social Media Digitales
Web 2.0 Kultur Social Software
Kommunikation Gesamtbild
http://brautdeslammes.blogspot.de/2012_04_01_archive.html
http://www.pxleyes.com/blog/2010/06/recursion-the-art-and-ideas-behind-m-c-eschers-drawings/
Offline Treffen Gemeindeportal http://www.pro4care.de/beratung.htm
Die bloße Existenz Digitales Werkzeug
von Technik macht für Kommunikations -&
noch keinen Dialog Zusammenarbeit Bildungs-
selbstverständlich. Wissen & Lernen management
schafft
Dialog- &
ansprechendes
Zielgruppe finden,
Gesamtbild
bedienen 2/9
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3. Web 2.0 Kultur
Web 2.0 Kultur
• Sozialer Reichtum (Präsentation TrendBüro)
- Vernetze Dich
- Verbünde Dich
- Trau Dich
- Öffne Dich
• Digitales Leben (analoge Treffen)
- Gemeinsames Lernen (Mediennutzung / Medienkompetenz)
- Überarbeitung Gemeinde-Website/ Bedürfnisse im Web 2.0
- Interne Dialoggruppen / Zusammenarbeit & Vernetzung
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4. Umfrage, Bildungsbedarf 2011, DL
Offline Treffen Umfrage von 46
Wissensvermittlung 46 User auf der Plattform
in der Gruppe Digitales Leben 39 mal angeschaut
15 Antworten
2010: 6mal stattgefunden
Bedarf war vorhanden
Web 2.0 & Internet-Themen
Web 2.0 Kultur; Theologie & Web
2.0; Best Practise Beispiele
2011 keine Treffen
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5. Social Software
Social Software
Gemeindeportal „meinBonifatius“
Vorbereitung 2010/ Umsetzung 2011
1. Begonnene Aktivitäten abschließen
(z.B. Beheimatungsausschuss: Baum)
2. Auf ein bestimmtes Zielpaket einigen
(Kalender; Pfarrnachrichten; PR; )
3. Auf einzelne Schritte konzentrieren
4. Sich in Arbeitsgruppen aufteilen und
miteinander starten
5. Gemeinde besser vernetzt sein:
Abschaffung der E-Mail-Verteiler, informeller
Absprachen
6. Raum für Diskussionen
7. Bonifatius als Agentur:
Administration über Portal
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6. meinBonifatius in der Realität
• Beta-Version braucht erfahrene Mitglieder
• Mittel zur Strukturierung ungeeignet wenn
offline keine Struktur vorhanden ist
• Usability spielt eine große Rolle
• Übersetzungsfehler des Systems haben den
Eindruck von Dilettantismus erzeugt
(unfachmännisch, unsachgemäß, fehlerhaft, stümperhaft oder oberflächlich)
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7. Kooperationen und Vernetzungen „Gemeinde 2.0“
Umfrage
~ 90 Mails versandt Wie kann ein Zusammenspiel realisiert
~ 15 Absagen werden, in dem alle ~ 99 Gemeinden
14 Antworten für die Auswertung über eine gemeinsame Vernetzung
verfügen?
Ergebnis
+ Mittel: Ehrenamt Empirische Erhebung, Ergebnis
+ Informationsaustausch: E-Mail - Joomla verbreitet
+ Zentrale Koordination: Nein - Digitale Leistung durch
+ Darstellung Gemeinde: Drittanbieter
Pfarrnachrichten und persönliches - Offline vs. Online (Schaukasten)
Gespräch (nicht in digitaler Weise) - Vereinzelt gute Struktur auf der
+ Interesse Plattform: Eher Positiv Website
+ Plattform für: Gemeindeleben - Privat Projekte besser betreut
+ Plattform-Reichweite: Bistum (e.V.)
+ Kostenträger: Bistum gewünscht - Lokalorientierte Websites (keine
Norm)
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8. Social Media Gemeindekommunikation
Social Media
Kommunikation
Wie mit der Website verbunden?
Entkoppelt.
Wie von der Gemeinde angenommen?
Weniger Teilnahme im Vergleich zur
Plattform.
Nutzen?
Nicht erkannt.
Facebook etc. hatte kein Lerneffekt.
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9. Digitales Gesamtbild – verständliches Angebot
Digitales
Gesamtbild
Zusammenführung (Analyse, Konzeption, Realisierung).
„meinBonifatius“, „Digitales Leben“, „Gemeinde 2.0“
Weiterentwicklungsmöglichkeiten für das
Diego
Identitätsmanagement, die Öffentlichkeitsarbeit
Velazquez, 1620
(Pressearbeit) und das Marketing
Überlegungen die fehlendes Interesse erklären
- Offline überwiegt (Treffen, Feste)
http://www.pxleyes.com/blog/2010/06/recursion-the-art-and-ideas-behind-m-c-eschers-drawings/
- Lokales wichtigstes Alleinstellungsmerkmal (und
Vertriebskanal)
- Trennung zwischen Gemeindeentwicklung, Seelsorge
http://www.pro4care.de/beratung.htm
und Kommunikation
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