Fehlende Digital Leadership lautet die Antwort auf die Frage, warum Unternehmen insolvent gehen. Digital Leader haben eine vollständig andere Denkweise als klassische KMK-Patriarchen.
Ein Digital Leader braucht Effectuation und nicht Kausallogik - Sachverhalte muss steuern im Prozess beeinflusst werden, es gibt keine kontrollierte Planung. Es ist voralleindingen Haltung.
Sie sind das Internet. Wissen und Informationen einholen. Ein Netzwerker werden. Jeder Mitarbeiter und Sie sind ein Hub
Sie bekämpfen die Angstkultur vor etwas Neuem.
Die 2018 fünf wertvollsten Unternehmen der Welt wurden alle von Menschen unter 30 Jahren gegründet.
Facebook - Mark Zuckerberg
Linux - Linus Torwald
Kickstarter - Perry Chen
Wordpress - Matthew Mullenweg
Youtube - Chad Hurley
Uber - Travis Kalanick
AirBnB - Nathan Blecharcyk
Deswegen muss ein Digital Leader hierarchiefrei und sachlich mit seinen Mitarbeiten kommunizieren können!
Emails sind das Fax des klassischen Büros- niemand nutzt sie mehr. Es gibt nur noch Yammer, Slack oder Trello.
Interne Feedbackkultur fördert externe Feedbackkultur. Sagt Thomas Sattelberger.
Es geht um sinnstiftende Arbeit.
Twitter, Facebook und Co geben einen ungefilterten Einblick in die Reputation ihres Unternehmens. Nichts ist ehrlicher und authentischer, als das, was über soziale Netzwerke über sie gesagt wird. Sie brauchen keine aufwendigen anonymisierten Umfragen. Das Ohr an die sozialen Netzwerke legen!
Es ist wichtig, dass man möglichst unterschiedliche Herkünfte im Team hat - nur so kann man auch auf die unterschiedlichsten Anforderungen der Kunden reagieren. Intern wie extern sollte man auf allen Kommunikationskanälen ansprechbar bleiben: Email, Papierbrief, Slack, Skype, Facebook. Überfordert? Lernen Sie mit all dem Feedback umzugehen!