Präsentation vom 12.12.2016

1. SOCIAL MEDIA
GRUNDLAGEN
Internationale Bodensee Tourismus
GmbH
12.12.2016

2. 2

3. WAS IST TOURISMUSZUKUNFT?

4. EIN NETZWERK VON ENTHUSIASTEN

5. NETZWERKUNTERNEHMEN
• 10 Experten
• 10 Standorte
• Individuelle
Schwerpunkte
und
Kompetenzen

6. BASTIAN HILLER
#website
#socialmedia
#elearning
#macheseinfach
#ichbinbeidir

7. AUFBAUEND AUF DEM
TOURISMUSFORUM…

8. 8
AGENDA
• Vorstellungsrunde / Zielsetzung
• Online – Social – Mobile: Die Entwicklung des Web
• „Zukunftsmusik“? Was heute schon möglich ist
• Social Media Plattformen: Ein Überblick
• Was bedeutet Social für den Tourismus allgemein?
• Social Media und der Gast – Die Customer Journey. Wer
sollte welchen Kanal nutzen und warum?
• Zusammen mehr erreichen: Wie kann gute
Zusammenarbeit aussehen?
• Best Practice Beispiele

9. FRAGEN?

10. VORSTELLUNGSRUNDE
Name, Unternehmen, Drei Schlagworte, Ziel des
Tages!

11. AKTUELLER STAND

12. ONLINE – SOCIAL - MOBILE
Die Entwicklung des Web

13. 3 SOZIOTECHNISCHE
KONSTELLATIONEN
INTERNET SOCIAL MOBILE

14. DIGITALISIERUNG IM TOURISMUS

15. DIGITALISIERUNG IM TOURISMUS

16. DIGITALISIERUNG IM TOURISMUS

17. DIGITALISIERUNG IM TOURISMUS

18. DIGITALISIERUNG IM TOURISMUS

19. DIGITALISIERUNG IM TOURISMUS

20. DIGITALISIERUNG IM TOURISMUS

21. DIGITALISIERUNG IM TOURISMUS

22. EIN BLICK ÜBER DEN
TELLERRAND…
Was ist Digitalisierung

23. SYSTEM STATT HARDWARE
Klassische und
starre Strukturen
werden durch
flexible,
dynamische und
anpassungsfähige
Systeme
abgelöst!

24. SYSTEM STATT HARDWARE
DAS MACHEN DOCH AUCH ANDERE…

25. SYSTEME STATT STARRE STRUKTUREN

26. MOBILITÄT MORGEN
„Das autonome
Fahren stellt für mich
einen Hype dar, der
durch nichts zu
rechtfertigen ist.“
Matthias Müller, 2015
(Porsche/VW)

27. WIRKLICH DURCH GAR NICHTS…

28. 276.000VORBESTELLUNGEN DES NEUEN TESLA 3…

29. 276.000VORBESTELLUNGEN DES NEUEN TESLA 3…
… IN NUR
36 STUNDEN

31. „Wie wir aus anderen Branchen
wissen, sind per se nicht-
digitale Akteure mit den
Logiken der digitalen Welt
überfordert.
Die digitale Welt ist durch
Kollaboration, Offenheit und
Schnittstellen gekennzeichnet.
Traditionelle Unternehmen
denken in Patenten,
Geheimhaltung & Konkurrenz.“
Florian Bauhuber,
Tourismusblog, 9.6.2015
WIE TICKT DIE DIGITALE WELT?

32. „Wie wir aus anderen Branchen
wissen, sind per se nicht-
digitale Akteure mit den
Logiken der digitalen Welt
überfordert.
Die digitale Welt ist durch
Kollaboration, Offenheit
und Schnittstellen
gekennzeichnet.
Traditionelle Unternehmen
denken in Patenten,
Geheimhaltung & Konkurrenz.“
Florian Bauhuber,
Tourismusblog, 9.6.2015
WIE TICKT DIE DIGITALE WELT?

33. WWW? NOTHING MORE THAN A HYPE!

34. GO DIGITAL
OR GO HOME

35. ZUKUNFTSMUSIK?
Was heute schon möglich ist

36. 36
Junge Frauen
sind bis zu 4 Stunden täglich
bei Whats App online
Quelle: Media Acticity Guide 2014 / SevenOneMedia

37. 37

38. 38
Social „Media“?

39. 39
Social „Media“?

40. 40
Social „Media“?

41. 41

42. ECHTZEIT-
KOMMUNIKATION
Echtzeit-
kommunikation
gewinnt durch
Livestreaming an
Bedeutung

43. LIVESTREAMING MIT PERISCOPE
Livestreaming
via Periscope:
Echtzeit-Video, per
App an Follower oder
öffentlich gestreamt

44. LIVESTREAMING MIT FACEBOOK LIVE
Facebook Live/Mentions:
Pressekonferenz Van der
Bellen
• Hohe Sichtbarkeit
• Benachrichtigung auf
Facebook
• Sichtbarkeit länger als
24 Stunden

45. VERÄNDERTER MEDIENKONSUM– UND
NUTZUNG ÄNDERT CONTENT-FORMATE
Quelle: http://www.icrealtime.com/

46. NEUE TECHNOLOGIEN…

47. 47
Personalisierte Werbung

48. SEIT 2013 SPRECHEN WIR VON VR…
SCHONMAL ERLEBT?
Mit YouTube-App öffnen:
bit.ly/2fHvNos

49. CONTENT FÜR DEN MOMENT
GEWINNT AN BEDEUTUNG

50. 50

51. CHATBOTS ALS NEUER TREND

52. BEDÜRFNISSE DES GASTES
Der Gast will sich
wohlfühlen und
gut begleitet
wissen!
Auf allen
Kanälen!

53. UND DAS IST ERST DER ANFANG…

54. SOCIAL MEDIA
PLATTFORMEN
Ein Überblick

55. 55
WORLD OF SOCIAL MEDIA

56. SOCIAL MEDIA PRISMA
http://ethority.de/weblog/2014/10/22/social-media-prisma-version-6-0

58. WIE SOLL HIER EINE
AUSWAHL GETROFFEN
WERDEN?!?

59. VIEL HILFT VIEL(?)

60. VIEL HILFT VIEL(?)

61. WAS BEDEUTET SOCIAL
MEDIA FÜR DEN
TOURISMUS?

62. VERÄNDERTE KOMMUNIKATION
KONTAKTE – BEZIEHUNGEN - AUSTAUSCH

63. VERÄNDERTE KOMMUNIKATION
WORD OF MOUTH

65. WO SPÜREN SIE DIE
ZUSAMMENHÄNGE?

66. DIE REISE WIRD IMMER DIGITALER!

67. DER GAST VON MORGEN
Der Gast von morgen
ist informierter als
jemals zuvor…
Selbst wenn Sie
nicht online
sind, er ist es…

68. SOCIAL MEDIA UND DER
GAST
Die Customer Journey: Wer sollte welchen Kanal
nutzen und wofür?

69. KENNEN SIE IHREN GAST?

70. WIRKLICH?

71. DIGITALE NUTZERTYPEN

72. DIGITALE NUTZERTYPEN

73. KUNDEN IN DEN MITTELPUNKT
DES HANDELNS STELLEN

74. INFORMATION ENTLANG DER
CUSTOMER JOURNEY

75. EINFACHER GESAGT ALS
GETAN…

76. Identifikation von
Charakteristika,
Verhalten &
Bedürfnissen.
Konkrete Use Cases
und die Optimierung
der User Experience
bilden das Herzstück
der operativen
Arbeit.
PERSONAS

77. WAS SIND DIE TOUCHPOINTS
IHRER GÄSTE?

78. TREFFEN SIE ENTSCHIEDUNGEN AUF
BASIS DER GASTBEDÜRFNISSE!

79. MAN KANN NICHT ALLE
GLEICHZEITIG GLÜCKLICH MACHEN!

80. Nutzen vor Hype!
Man muss nicht auf
jeden Zug
aufspringen, nur
weil es Trend ist!
Sind Ihre Gäste
wirklich da zu
finden?
UND VOR ALLEM:

81. ZUSTÄNDIGKEITEN?

82. SEIEN SIE KONSEQUENT!

83. ZIELE ERREICHEN MIT
SOCIAL MEDIA!

84. ZIELE ERREICHEN…
Internationalisierung
&
Saisonverlängerung

85. 85
DIESE ZIELE SIND VIELSCHICHTIG!
• Kommunikationsebene:
– Texte
– Fremdsprachen
– Funktionalitäten
• Gäste und Bedürfnisse kennen
• Strukturen und Angebote schaffen

86. 86
MARKETING IST AUCH IN SOZIALEN MEDIEN
NICHT KOSTENLOS
Sichtbarkeit
Kosten
Zeit

87. ALLEINE WIRD ES IMMER
SCHWIERIGER…

88. ZUSAMMEN MEHR
ERREICHEN!
Wie kann gute Vernetzung aussehen?

89. 89
WARUM ZUSAMMENARBEITEN?
• Klare Zuständigkeiten
• Dopplung von Aufgaben und Inhalten vermeiden
• Kirchturmdenken beenden
• Gemeinsame Vermarktung identischer Themen als EINE
Destination
• Webpräsenz und Sichtbarkeit durch gemeinsames Agieren
steigern

90. 90
VORTEILE DER ZUSAMMENARBEIT
• Gemeinsam mehr erreichen!
• Gegenseitige Vernetzung schafft Sichtbarkeit für die
gemeinsamen Themen in den relevanten Suchmaschinen
und somit beim Gast.
• Gemeinsamen Plattformen für eine große Reichweite
nutzen, um auch neue (potentiellen) Kunden auf sich
aufmerksam zu machen.

91. ZUSAMMENARBEIT SCHAFFT
SYNERGIEN

92. BEST PRACTICES

93. ALLGÄUER ALPENBLOG

94. 94
ALLGÄUER ALPENBLOG
• Gemeinsamer Blog von Allgäu & Tannheimer Tal
• Ziele des Allgäuer Alpenblogs:
– Steigerung der Webpräsenz beider Regionen
– Akquise neuer Gäste
– Gezieltes Streuen thematischer Informationen
• Content-Pool für Betriebe in der Region und
Aushängeschild der Regionen

95. WO WOLLEN WIR GEMEINSAM HIN?

96. DAS HANDWERKSZEUG LIEGT VOR!

97. ACHTUNG!
Die Geister, die ich rief…

98. 98
WO DRÜCKT DER SCHUH AM MEISTEN?
• Länderübergreifendes Kirchturmdenken
• Nicht darüber gesprochen
• Großes Angebot besteht bereits
• Fehlendes Konzept
• „Tun dürfen“
• Nicht als „Selbstaufgabe“ zu sehen
• Mangelndes Verständnis auf Entscheiderebene

99. ERSTER DENKANSTOSS:

100. ZWEITER DENKANSTOSS

101. DRITTER DENKANSTOSS

102. NÄCHSTE SCHRITTE

103. 103
NÄCHSTE SCHRITTE
Die nächsten Schritte sind im Protokoll des Workshops
vermerkt.

104. HERZLICHEN DANK!
Wir freuen uns über Feedback!