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  23. 23. Was heißt das für mich, meine Karriere, meine Firma? Okay. Und nun?
  24. 24. Fragestellung  Wenn alle Informationen zu mir kommen, wann gehe ich dann noch ‚suchen‗?  Wenn die Maschinen alles für mich zubereiten / aufbereiten – wann gehe ich dann noch entdecken?  Wozu dann Geld für Marketing ausgeben?  Können die gleichen Wege / Vorgehensweisen immer noch funktionieren, wenn die Welt auf den Kopf gestellt wird? (Tip: Nein)
  25. 25. Business to …  B2B – ‗Business‘ kann ich schlecht erreichen  B2C – ‗Consumer‘ geht aber kostet Geld  B2P – ‗direkt an den Einzelnen‘ - ‗the channel of one‘  Was bedeutet es, wenn auf einmal jedermann mit wenig Einsatz die gewünschten Kunden, Arbeitgeber erreichen kann, ohne Jahrzehnte vorher Kontakte aufzubauen, Geld haben zu müssen usw?
  26. 26. Von null auf 10K User …  Wird möglich durch Facebook / Google und Co.  NICHT 10K Fans auf meiner Seite oder ähnlichen Schwachsinn. Sondern Open Graph Integration Quelle
  27. 27. Beispiel App Economy  USA ist Hinterland was mobile anbetrifft.  Die App-Economy hingegen?
  28. 28. Organisation muß neu gedacht werden  ―Agile‖ statt Mamutprojekte über Jahre  Bring your own device statt strikte IT   Alte Strukturen funktionieren nicht mehr – neu ist aber auch nicht unbedingt besser …
  29. 29. Zänk you for travelling with …  Die Welt wird englischsprachig – jedenfalls in den nächsten Jahrzehnten in unserem Kulturkreis  Wer sich an der Entwicklung der Welt beteiligen aktiv will / informiert bleiben will, braucht native language level  Wir sind im Nachteil / Vorteil: Video, Podcasts, DVD, Bücher …  (ich wollte erst mehr eindeutschen …)
  30. 30. Rechtesysteme aufsetzen
  31. 31. Markt? Welt!  »575 mio accounts in the apple store, and "we have more accounts with credit information on file than any other store on the internet" « #wwdc  Youtube: mehr als eine Milliarde Uniques / Monat  Facebook: >1 Milliarde User, >50% mobile (es sei denn der Steuerberater will nicht)
  32. 32. Prinzip Airbag  Alles wird schneller und man muß mithalten können (an den richtigen Stellen)  An ―neues Auto ohne Airbags weil wir hatten keine Zeit‖ denken – es ist vollkommen egal das wir noch nicht so weit sind. Wenn der Kunde es von woanders gewohnt ist, dann habe ich Pech!
  33. 33. Job, Karriere, Mitarbeiter
  34. 34. Neue Welt  Begrenzte Information über die Welt  Ausbildung und ein bisschen Weiterbild.  Beschäftigung bis zur Rente, meist lokal  Firmen investieren  (Fast) alles ist verfügbar, erreichbar  Beschäftig, selbständig, weltweit, wechselnd  Talent wird umworben  Ich investiere in Alte Welt Jetzt
  35. 35. Neue Job Welt Bewerben Mit Lebenslauf? Finden und gefunden werden
  36. 36. Aufgabe als Führungskraft  Mitarbeiter fordern und fördern  Budgets bereitstellen  Führungs- und Vorbildfunktion übernehmen  Respektsperson bleiben und nicht verknöchert sein  Wissen einfordern  Mitarbeiter schulen und schützen
  37. 37. Leibeigenschaft war vorgestern. Morgen? Aktive Gestaltung meiner Umwelt. Vielleicht werde ich ein Startup auf Bali? Neue Definition ―Ich‖
  38. 38. Wie ist mein eigener Weg?  (oder auch der meiner Mitarbeiter)  Wieviel Zeit räume ich dem Neuen ein?  Wie kann ich ‗up to date‘ bleiben?  Ich muß nicht alles selber machen – Pay it forward funktioniert über verschiedene Wege und hilft mir, Zeit zu sparen. 1+1 ist 5.
  39. 39. Das bedeutet auch …  Verantwortung übernehmen (aber bitte über Stammtischniveau) um Gesellschaft zu gestalten  Problem: Wir agieren nicht mehr nur lokal.
  40. 40. Wer bin ich online (=offline)?  Und zwar mit meinem echten Namen und Profil.  Aktiv gestalten!
  41. 41. Die nächste Generation  Jung ist das neue Alt (nicht immer richtig)
  42. 42. Egal wo Du stehst
  43. 43. FRAGEN KOMMENTARE? Nicole Simon nicole-simon.eu @nicolesimon

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