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Neuheiten
  zum 12. September 2011

      SACD Hybrid / CD




       NAXOS DEUTSCHLAND
   Musik & Video Vertriebs-GmbH
      Hürderstr. 4 ▪ 85551 Kirchheim

          Vertrieb und Marketing
    Tel. / Fax: (089) 90 77 499 -40 / -41
              info@naxos.de


Distribution und Auftragsservice für Händler
    Tel. / Fax: (089) 90 77 499 -20 / -21
            service@naxos.de
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             12.09.2011

                                              CHILDREN FIRST
                                              Children First (Carsten Johs. Mørch/Lisa Freeman)
                                              Antonio Banderas, baritone - Anne Sofie von Otter, soprano
                                              All Of These Things You Are To Me (Carsten Johs. Mørch/ Amy Powers)
                                              Camilla Nylund, soprano
                                              I Love You By Heart (Carsten Johs. Mørch/ Richard Rudolph)
                                              Bo Skovhus, baritone - Gisela Stille, soprano - Johnny van Hal, tenor
                                              Move By Love (Carsten Johs. Mørch/ Richard Rudolph)
                                              Inger Dam-Jensen, soprano - Johnny van Hal, tenor
                                              Morning Song (Carsten Johs. Mørch/ Richard Rudolph)
                                              Song Zuying, soprano - Bo Skovhus, baritone
                                              Circus (Carsten Johs. Mørch/ Richard Rudolph)
                                              Sylvia Young – Young Theater School Children Choir
                                              You Are Not Alone (Carsten Johs. Mørch/ Amy Powers)
                                              Rebecca Cain, soprano - Jamie Bryce, baritone
                                              Song For A Child (Music: Carsten Johs. Mørch)
                                              You Can Change The World (Carsten Johs. Mørch/ Richard Rudolph)
                                              Johnny van Hal, tenor
                                              u.a.



             6 *Uep o #n- nx_*/                       Unicef ▪ UNI201001 ▪ 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: CF




Mit Künstlern wie Antonio Banderas, Anne Sofie von Otter, Rebecca Caine, Barbara Hendricks
und dem Sylvia Young Theater School Children´s Choir, UNICEFs Children First ist eine CD
über und für die Kinder dieser Welt. Die Musik für dieses Album, dessen Ziel es ist, mit den
Liedern das menschliche Leben in Text und Musik darzustellen, stammt vom dänischen
Komponisten Carsten Mørch. Die Texte schrieben die amerikanischen Lyriker Lisa Freeman
und Richard Rudolph.

Unter dem Leitsatz "Gemeinsam für Kinder" setzt sich UNICEF weltweit dafür ein, die
Kinderrechte für jedes Kind zu verwirklichen. Das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen wurde
1946 gegründet und arbeitet heute in über 190 Ländern. UNICEF versorgt jedes zweite Kind
weltweit mit Impfstoffen, baut Brunnen und stellt Schulmaterial für Millionen Kinder bereit.
Gleichzeitig setzt sich UNICEF politisch ein, um die Lebenssituation der Kinder nachhaltig zu
verbessern - auch in Deutschland.

Mit dem Kauf dieser Platte tragen Sie zum Erfolg der Arbeit von UNICEF bei.
Unterstützen auch Sie die Arbeit von UNICEF - gemeinsam für Kinder!
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                 12.09.2011


                                               LUCIA POPP (1939-1993)
                                               Great Singers Live
                                               STOLZ – Der Favorit, Venus in Seide
                                               LEHÁR – Paganini
                                               WEBER – Der Freischütz
                                               LORTZING – Udine
                                               HÄNDEL – Julius Cäsar
                                               MOZART – Le nozze die Figaro
                                               ROSSINI – Il barbiere di Siviglia
                                               DONIZETTI – Don Pasquale
                                               SMETANA – Die verkaufte Braut
                                               MOZART – Vesperae solennes de Confessore KV 339

                                               Münchner Rundfunkorchester
                                               Kurt Eichhorn, Lamberto Gardelli, Werner Schmidt-Boelcke,
                                               Heinz Wallberg, Hans Zanotelli, conductors




                 3 *pdtual#- c-nx*                    BR Klassik ▪ 900306 ▪ 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: CF




BR-Klassik präsentiert in der schon jetzt erfolgreichen Reihe „Great Singers Live“ bislang
unveröffentlichte Mitschnitte mit der großartigen Lucia Popp aus den „Sonntagskonzerten“.

Aufgrund ihrer sprachlichen und stilistischen Flexibilität beherrschte Lucia Popp ein
ungewöhnlich weit gespanntes Repertoire und war eine der vielseitigsten Sängerinnen ihrer
Generation. Die für die vorliegende CD ausgewählten Mitschnitte aus „Sonntagskonzerten“
mit dem Münchner Rundfunkorchester entstanden zwischen 1968 und 1982 und
dokumentieren das gesamte sängerische Spektrum der unvergessenen Lucia Popp –
von Mozart bis Lehár.




                       900303                                             900305
                       VARIOUS                                            VARIOUS
                       Great Singers Live                                 Great Singers Live
                       Freni, Mirella                                     Price, Margaret
                       HAP: CF                                            HAP: CF

   3 *pdtual#- c-cy*                                3 *pdtual#- c-b *
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                 12.09.2011


                                                         GIOVANNI PIERLUIGI DA PALESTRINA
                                                         (1514-1594)
                                                         Missa Papae Marcelli

                                                         Weihnachtliche Chormusik Alter Meister
                                                         Johann Sebastian Bach
                                                         Johannes Eccard
                                                         Hieronymus Praetorius
                                                         Michael Praetorius
                                                         Samuel Scheidt
                                                         Leonhard Schröter

                                                         Opus Vocale
                                                         Volker Hedtfeld




                 3 *pdurk#-n-vcy*                             Rondeau ▪ ROP6043 ▪ 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: CO




Opus Vocale schlägt eine Brücke zwischen der katholischen und der protestantischen
Kirchenmusik zur Zeit der Gegenreformation. In dieser Einspielung erklingen Sätze zur
Weihnachtszeit aus der lutherischen Tradition des Choral- und Gemeindegesangs im Spiegel
einer der schönsten Messen der katholischen Kirchenmusik, der Missa Papae Marcelli, um die
sich viele Legenden rankten.
Palestrina galt lange als Retter der Kirchenmusik, da er es mit diesem Werk geschafft haben
soll, die katholischen Kirchenväter von harten Einschnitten in der kirchenmusikalischen Praxis
Abstand nehmen zu lassen. Grundsätzlich ging es um mangelnde Textverständlichkeit und der
gewünschten eindeutigen Trennung vom Weltlichen. Die Reformation bevorzugte, durch Luther
geprägt, eine verständliche „volksnahe“ Kirchenmusik, die auch die deutsche Volksdichtung
einbezog. Und so entstand eine neue protestantische Musiktradition. Die Komponisten
orientierten sich weiterhin an überkonfessionellen Figuren wie Lassus und Palestrina, und die
gegenreformatorische Forderung nach Vereinfachung gefiel wiederum den Protestanten. Die an
der Melodiestimme orientierte Form des mehrstimmigen homophonen Satzes wurde die
beliebteste Gattung in der Kirchenmusik.




                       ROP403435                                                    ROP7002
                       BACH, JOHANN SEBASTIAN                                       VARIOUS
                       Weihnachtsoratorium                                          In Dulci Jubilo - Der Knabenchor
                       Biller / Thomanerchor Leipzig /                              Hennig / Knabenchor Hannover
                       Gewandhaus
                                                                                    HAP: CI
                       HAP: EE

   3 *pdurk#-v-cvy*                                          3 *pdurk#-m- xm*
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                 12.09.2011


                                                     MICHEL GODARD
                                                     Monteverdi – a trace of grace
                                                     CLAUDIO MONTEVERDI (1567-1643)
                                                     Pur ti miro, Zefiro torna, Pianto de la madonna,
                                                     Si dolce è il tormento, Oblivion soave

                                                     MICHEL GODARD (* 1960)
                                                     L‘Abbesse, Soyeusement, A trace of grace, Prelude in F,
                                                     Roma, Doppo il lamento

                                                     STEVE SWALLOW (* 1940)
                                                     Les effets de manches, Doppo il tormento

                                                     Michel Godard, serpent, bass
                                                     Guillemette Laurens, voice
                                                     Gavino Murgia, saxophone, voice
                                                     Fanny, Paccoud, violin
                                                     Bruno Helstroffer, theorbo
                                                     Steve Swallow, bass



                 3 *pdwesf#ynx,nc*                         Carpe Diem▪ CD-16286 ▪ 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: DC




„Es gibt unglaublich viele Ähnlichkeiten zwischen einem Musiker des 16. / 17. Jahrhunderts und einem
Jazzmusiker von heute; genau genommen sind es diese Ähnlichkeiten, die mich auf die Idee gebracht
haben, einmal Musiker, die auf Renaissance- oder Barockmusik spezialisiert sind, und Jazzmusiker, die
offen für andere Musikpraktiken sind, einander begegnen zu lassen.“ (Michel Godard)

Und so treffen sich Anfang Juni 2011 sechs Musiker in der alten französischen Abtei Noirlac, um eine
neue Musik zu erschaffen, spielend mit und ausgehend von… Monteverdi. Es gelingt in diesem
Klanglabor eine außergewöhnliche Begegnung, so entstehen Momente für Improvisation aus einer
gemeinsamen musikalischen Sprache. Monteverdi – a Trace of Grace macht die Freiheit in Spiel und
Musik, die die Musiker in den Gemäuern von Noirlac erleben durften, hörbar und bringt sie direkt zum
Hörer – für ein freies Hörvergnügen.




                       CD-16274                                                   CD-16277
                       VARIOUS                                                    VARIOUS
                       De Profundis                                               Le Concert des Parfums

                       Tre Bassi / Godard / Perl /                                Godard / Heral / Marais /
                       Santana                                                    Marq / +

                       HAP: DC                                                    HAP: DC

   3 *pdwesf#ynxmv-*                                       3 *pdwesf#ynxm y*
Neuheiten zum
                12.09.2011


                                                      CELLO JEWELS
                                                      Essential Cello Chamber Works – 19th Century
                                                      BEETHOVEN   Cello-Sonatas No. 1-5
                                                                  3 Cycles of Variations Op.66
                                                      BRAHMS      Cello Sonatas Nos. 1, 2
                                                                  Violin-Sonata Op.78 (Brahms‘ own transcription)
                                                      SCHUBERT    Arpeggione-Sonata
                                                      DOHNÁNYI    Cello-Sonata Op.8
                                                      FUCHS       Fantasiestücke Op.78
                                                      MENDELSSOHN Cello-Sonatas Nos. 1, 2
                                                      SCHUMANN    5 Stücke im Volkston, Op.102
                                                      CHOPIN      Cello-Sonata Op.65
                                                      FRANCK      Violinsonata (Transcription by Delsart)
                                                      GRIEG       Cello-Sonata, Op.36
                                                      STRAUSS, R. Cello-Sonata, Op.6
                                                      PFITZNER    Cello-Sonata Op.1
                                                      JANÁČEK     ‚Pohadka‘

                                                      Esther Nyffenegger ,Violoncello – Gérard Wyss, Piano


                6 *zaolqd#b xbm-*                            Divox ▪ CDX-55257 ▪ 7 CD ▪ DDD ▪ HAP: EA




Aus Anlass des 70. Geburtstags der hervorragenden Cellistin und Musikpädagogin Esther
Nyffenegger legt Divox diese 7-CD-Box vor, die die große Bandbreite der Kammermusikliteratur
für Violoncello des 19. Jahrhunderts dokumentiert. Diese bemerkenswerten Interpretationen
entstanden zwischen 1974 und 1978 sowie im Jahr 2000.

Während das Cello sich zunächst aus dem Generalbass und der Begleitungsfunktion des 18.
Jahrhunderts emanzipieren musste, wie Beethovens Sonaten verdeutlichen, waren es vor allem
Mendelssohn und Brahms, die den vollen Klangraum und die Expressivität des Cellos zu nutzen
und entfalten wussten. Die vom Komponisten autorisierte Transkription der beliebten Violin-
Sonate von César Franck, nordisches Nationalkolorit in der Grieg- Sonate, das brillante
Erstlingswerk von Hans Pfitzner und nicht zuletzt die eigenwillig-expressive Naturpoesie bei
Leoš Janáček, repräsentieren die unbekanntere Seite des Instrumentes.




                      CDX-25254                                                  CDX-25249
                      GLIERE / PROKOFIEFF                                        Bach,Johann Sebastian
                      Great Russian Works for Cello                              Die 6 Suiten Für Violoncello (2CD)
                      Nyffenegger / Chernyavska                                  Nyffenegger
                      HAP: CL                                                    HAP: DI

  6 *zaolqd#xbxbv,*                                        6 *zaolqd#xbxv.v*
Neuheiten zum
                12.09.2011


                                                     PAUL DUKAS (1865-1935)
                                                     Ariane et Barbe-Bleue
                                                     Ariane et Barbe-Bleue
                                                     Oper in 3 Akten
                                                     Text: Maurice Maeterlinck (1862-1949)
                                                     Ariane           Marilyn Schmiege, Mezzosopran
                                                     Barbe-Bleue      Roderick Kennedy, Bass
                                                     Amme             Jocelyn Taillon, Alt
                                                     Sélysette        Cynthia Buchan, Mezzosopran
                                                     Ygraine          Monique Baudoin, Sopran
                                                     Mélisande        Mitsuko Shirai, Mezzosopran
                                                     Bellangère       Francine Laurent, Sopran
                                                     Alter Bauer      Josef Otten, Bass
                                                     2. Bauer         Jörg Pavelec, Tenor
                                                     3. Bauer         Franz Gerihsen, Bass

                                                     Kölner Rundfunkchor,
                                                     Kölner Rundfunk-Sinfonie-Orchester
                                                     Gary Bertini, Dirigent


                7 *Irtw q#-my xY*0                           Capriccio ▪ C7112 ▪ 2 CD ▪ DDD ▪ HAP: DG




In den WDR-Archiven ist die 1986 produzierte Studioaufnahme aufgetaucht, welche noch nie
veröffentlicht wurde. Der damalige Chefdirigent GARY BERTINI weiß mit einer außergewöhnlich
guten Besetzung aufzuwarten.

Unzählige Autoren haben sich des Stoffes angenommen, in allen möglichen Formen - als
Märchen, Erzählungen, Romane, Dramen, Opern. Zu den bekanntesten Musiktheaterversionen
zählen die Oper Ariane et Barbe-Bleue von Paul Dukas sowie die Oper Herzog Blaubarts Burg
von Béla Bartók.
Die Sicht auf Blaubart und seine letzte Frau hat sich in den mehr als drei Jahrhunderten seit
dem 1697 in Paris veröffentlichten Märchen von Perrault stark gewandelt. Eine Untersuchung
über den „Geschlechterkampf“ präsentierte Paul Dukas bereits 1907 und vertonte dabei eine
Vorlage des belgischen Schriftstellers Maurice Maeterlinck. Das Resultat fand große und
neidlose Anerkennung vor allem bei Komponisten- und Musikerkollegen. Vincent d'Indy meinte,
dass "Ariane" das bedeutendste musikdramatische Werk nach Wagner sei; Karol Szymanowski,
Ferruccio Busoni oder Bruno Walter hielten „Ariane et Barbe-Bleue“ für die wichtigste
französische Oper neben Debussys "Pelleas et Melisande".




                       C7080                                                    C5061
                       HASSE, JOHANN ADOLF                                      WEILL, KURT
                       Cleofide                                                 Dreigroschenoper /
                                                                                Moon of Alabama („CD)
                       Christie / Kirkby / Ragin /
                       Mellon / CACO                                            Lenya / Weill / Busch /
                                                                                Klemperer
                       HAP: EB

  7 *Irtw q#-m-,-C*2                                      7 *Irtw q#-b-nyV*3    HAP: CO
Neuheiten zum
                12.09.2011


                                                     GEORG PHILIPP TELEMANN (1681-1767)
                                                     Der Tag des Gerichts
                                                     Der Tag des Gerichts
                                                     Ein Singgedicht in vier Betrachtungen von Christian Wilhelm Alers
                                                     Die Donnerode
                                                     Kantate in 2 Teilen für 5 Solostimmen, Chor und Orchester TWV
                                                     Der Herr ist König
                                                     Kantate für Sopran, Tenor, Bass, Chor und Orchester TWV

                                                     Ann Monoyios, Barbara Schlick, Sopran
                                                     Axel Köhler, David Cordier, Altus
                                                     Wilfried Jochens, Tenor
                                                     Stephan Schreckenberger, Harry van der Kamp, Hans-Georg
                                                     Wimmer, Bass
                                                     Rheinische Kantorei · Das Kleine Konzert
                                                     Hermann Max, Dirigent




                7 *Irtw q#-b-.,_*/                           Capriccio ▪ C5098 ▪ 2 CD ▪ DDD ▪ HAP: CO




"Denn er selbst, der Herr, wird mit einem Feldgeschrei und der Stimme des Erzengels und mit der
Posaune Gottes hernieder kommen vom Himmel, und die Toten in Christo werden auferstehen zuerst"
Dunkel und drohend lässt Telemann dazu den Donner grollen, den Zorn Gottes. Der Herr, der Richter
naht. Es beginnt der Tag des Gerichts. Mit diesen Signalen hebt ein packendes musikalisches
Geschehen an, das dem, der sich mit ihm auseinanderzusetzen gewillt ist, eine reiche, symbolgeladene
Welt schönster, erfüllender, oft eigenwilliger künstlerischer Bewältigung von Wort und Ton eröffnet.
Die Gruppe der ab 1755 anhebenden Alterswerke Telemanns umfasst vor allem geistliche Oratorien in
geradezu folgerichtiger Reihenfolge (Der Tod Jesu, Die Auferstehung, Die Auferstehung und
Himmelfahrt Jesu, Der Tag des Gerichts), weiterhin auch die zweiteilige Donner-Ode, eine Kantate nach
Psalmvorlagen aus Anlass des Lissaboner Erdbebens. In allen diesen späten Werken schlägt Telemann
einen jeweils spezifischen, werkimmanenten Ton an und setzt seine kompositorischen Mittel in einer
Weise ein, dass ein unverwechselbarer, eigener Werkcharakter entsteht.
Auch im Tag des Gerichts ist Telemann der Meister der Farbe, des überlegenen Einsatzes der
Instrumente. Der Tag des Gerichts ist nicht etwa nur ein Denkmal der deutschen Oratoriengeschichte,
sondern er führt hinein in die theologischen Diskussionen und das eschatologische Denken jener Zeit.




                       C5013                                                     C5057
                       TELEMANN, GEORG PHILIPP                                   TELEMANN, GEORG PHILIPP
                       Kantaten und Oden                                         Scherzi und Kantaten

                       Jacobs, René / Akademie für                               Scheibelreiter / Ensemble Delirio
                       Alte Musik

                       HAP: CE                                                   HAP: CO

  7 *Irtw q#-b-ycC*2                                      7 *Irtw q#-b-bmM*6
Neuheiten zum
                12.09.2011


                                                      JOHANN CHRISTOPH FRIEDRICH BACH
                                                      (1732-1795)
                                                      Die Kindheit Jesu

                                                      Die Kindheit Jesu (1773)
                                                      Ein biblisches Gemälde
                                                      Text: Johann Gottfried Herder (1744-1803)
                                                      Oratorium für Soli, vierstimmigen Chor und Orchester

                                                      Wachet auf, ruft uns die Stimme (ca. 1780)
                                                      Motette für vierstimmigen Chor und Basso continuo
                                                      Text: Philipp Nicolai

                                                      Barbara Schlick · Hilke Helling · Hein Meens · Martina Lins
                                                      Harry van der Kamp · Almut Kirchner
                                                      Rheinische Kantorei · Das Kleine Konzert
                                                      Hermann Max, Dirigent




                7 *Irtw q#-by-v:*7                             Capriccio▪ C5104 ▪ 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: CO




Johann Christoph Friedrich Bach, als „Bückeburger Bach“ bekannt, hatte bis er mit fast
18 Jahren in die norddeutsche Residenzstadt kam, nachweislich keinen anderen Lehrer gehabt
als seinen Vater. In Bückeburg aber lernte er sogleich einen musikalischen Stil kennen, der ihm
zuvor kaum begegnet sein dürfte: die Musik der hochbarocken italienischen Oper und Kantate
sowie die von ihnen geprägten Instrumentalkompositionen. Die im Jahre 1771 erfolgte Berufung
des Dichters und Theologen Johann Gottfried Herder nach Bückeburg bedeutete für Friedrich
Bach eine weitere künstlerische Anregung, die vor allem sein kirchenmusikalisches Werk
bereicherte. Gegen Ende des Jahres 1772 schrieb Herder die Dichtung Die Kindheit Jesu, der
er den Untertitel Ein biblisches Gemälde gab. Als Weihnachtsgabe für seine Braut Caroline
Flachsland sandte er die Dichtung nach Darmstadt. Zugleich vertraute er den Text Johann
Christoph Friedrich Bach zur Vertonung an. Am 11. Februar 1773 wurde das fertige Werk
erstmals am Hofe zu Bückeburg aufgeführt.




                       C5015                                                      C7005
                       BACH, J. C. F.                                             BACH, J. C. F.
                       Weltliche Kantaten                                         Sinfonie Concertanti (4CD)
                       Schlick / van der Kamp / Max                               Budapest Strings
                       HAP: CE                                                    HAP: DG

  7 *Irtw q#-b-ybM*6                                       7 *Irtw q#-m- bN*5
Neuheiten zum
               12.09.2011


                                                       WEIHNACHTSKONZERTE
                                                       JOHANN MELCHIOR MOLTER (1696-1765)
                                                       Concerto Pastorale G-Dur, für Streicher und Basso continuo

                                                       GEORG FRIEDRICH HÄNDEL (1685-1709)
                                                       Der Messias

                                                       GREGOR JOSEPH WERNER (1693-1766)
                                                       Pastorella D-Dur für Orgel und Streicher

                                                       ARCANGELO CORELLI (1653-1713)
                                                       Concerto grosso fatto per la Notte si Natale op.6 No.8

                                                       GIUSEPPE TORELLI (1658-1709)
                                                       Concerto a 4 in forma di Pastorale per il Santissimo Natale
                                                       u.a.

                                                       Michael Erxleben, Violine I
                                                       Knut Zimmermann, Violine II
                                                       Hans-Peter Kirchberg, Orgel
                                                       Neues Berliner Kammerorchster – Michael Erxleben, Leitung

     Capriccio ▪ C5108 ▪ 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: CE
                                                                             7 *Irtw q#-by-,N*5
"Fatto per la notte di natale" ("Gemacht für die Nacht der Geburt") - so überschrieben zahlreiche italienische
Komponisten des Barock jene Orchesterkonzerte, in denen eine Pastorale als Sinnbild einer intimen Hirtenmusik
einen festen Platz einnahm. Obwohl die Vermutung nahe liegt, dass diese Pastoral- und Weihnachtsmusiken
gerade in Rom eine besondere Pflegestätte gefunden hätten, lag die Heimat dieses Stils im norditalienischen
Bologna, wo seit 1670 in der Basilika San Pedronio ein kleines, fest besoldetes Orchester unterhalten wurde, das
an hohen kirchlichen Festtagen - durch Dilettanten und Musiker aus der Umgebung auf mehr als hundert Musiker
verstärkt – für eine nicht vergleichbare Klangpracht sorgte.



                                                       WEIHNACHTEN DER BACH-FAMILIE
                                                       JOHANN SEBASTIAN BACH (1685-1750)
                                                       Weihnachtsoratorium

                                                       JOHANN CHRISTOPH FRIEDRICH BACH (1732-1795)
                                                       Die Kindheit Jesu

                                                       JOHANN LUDWIG BACH (1677-1731)
                                                       Uns ist ein Kind geboren

                                                       CARL PHILIPP EMANUEL BACH (1714-1788)
                                                       Auf, schicke dich recht feierlich

                                                       WILHELM FRIEDEMANN BACH (1710-1784)
                                                       Lasset und ablegen die Werke der Finsternis
                                                       u.a.

                                                       Barbara Schlick, Martina Lins, Hilke Helling, Wilfried Jochens
                                                       Vokalensemble Frankfurt, Concerto Köln, Ralf Otto
                                                       Rheinische Kantorei, Das Kleine Konzert, Hermann Max
                                                       Dresdner Kammerchor, La Stagione Frankfurt, Michael Schneider

     Capriccio ▪ C5105 ▪ 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: CE
                                                                             7 *Irtw q#-by-bB*4
Neben Johann Sebastian Bach gab es einige weitere Angehörige der Familie des Leipziger Meisters, die das
Handwerk des Komponierens erlernten und zeitlebens ausführten. Da sind zu allererst seine eigenen Söhne Carl
Philipp Emanuel, Johann Christoph Friedrich, Johann Christian oder Wilhelm Friedemann Bach. Diese CD
präsentiert eine Auswahl an Weihnachts-Motetten und Auszüge aus Weihnachtskantaten der Söhne und anderer
Bach-Verwandten und zeigt die Vielfalt einer der wohl produktivsten Familien der Musikgeschichte.
Neuheiten zum
                   12.09.2011


                                                                        HANS PFITZNER (1869-1949)
                                                                        Von Deutscher Seele

                                                                        Erster Teil
                                                                        Mensch und Natur

                                                                        Zweiter Teil
                                                                        Leben und Singen

                                                                        Solveig Kringelborn, Sopran
                                                                        Nathalie Stutzmann, Mezzo-Sopran
                                                                        Christopher Ventris, Tenor
                                                                        Robert Holl, Bass
                                                                        Rundfunkchor Berlin, Michael Gläser
                                                                        Deutsches Symphonie-Orchetser Berlin
                                                                        Ingo Metzmacher, Dirigent

                                                                        Live Recording – Philharmonie Berlin



      Capriccio ▪ C5092 ▪ 2 CD ▪ DDD ▪ HAP: CO


„Ein Werk von faszinierender Vielfalt.“ (Applaus)
                                                                                               7 *Irtw q#-b-.x:*7
„Unbedingt hörenswert!“ (Madame)
„Ingo Metzmacher zeichnet die Partitur wie mit einer feinen Nadel nach. Kupferstichartig legt er die feinsten Schichten offen,
die diese Partitur zum Glühen bringen.“ (Der Opernfreund)
„Gemeinsam mit dem bestens aufgelegten Rundfunkchor samt Deutschem Symphonie-Orchester liefert er (Metzmacher) einen
bestechenden Beweis für die musikalische Qualität der <<Romantischen Kantate>>“ (Fono Forum)




                                                                        CARL NIELSEN (1865-1931)
                                                                        The Masterworks – Vol. I Orchestral Music

                                                                        Symphonies 1-6
                                                                        Maskarade
                                                                        Sir Oluf He Rides
                                                                        Snefrid. Suite for Orchestra
                                                                        Saul and David
                                                                        Rhapsody Overture
                                                                        Willemoes
                                                                        Pan and Syrinx. Pastoral Scene for Orchestra, Op.49
                                                                        Cupid and the Poet, Op.54
                                                                        Ouverture Helios, Op.17

                                                                        DVDs 1 and 2: The six symphonies recorded live at the
                                                                        Danish Radio Concert Hall.

                                                                        Danish National Symphony Orchestra
                                                                        Michael Schønwandt / Thomas Dausgaard, conductors


   DACAPO ▪ 8.206002 ▪ 3 CD + 1 SACD + 2 DVD▪
            FSK: 0 ▪ DDD ▪ HAP: FA

„Perfekt gespielt, brillant dirigiert und erstklassig aufgenommen.“ (Classics Today)
                                                                                                / *zezore#n- xyv*
Für die Entwicklung der dänischen Musik im 20. Jahrhundert war der in fast allen Genres überaus produktive Komponist Carl Nielsen eine
treibende Kraft. Der Sohn eines armen Malers und Anstreichers, der auch Geige spielte, ist mittlerweile als einer der bedeutendsten
Symphoniker des 20. Jahrhunderts anerkannt. Seine Orchestermusik gehört zum Kraftvollsten, das die skandinavische Musik zu bieten hat. In
der vorliegenden Box ist auf 3 CDs, einer SACD und 2 DVDs die Orchestermusik in preisgekrönten Aufnahmen mit dem Dänischen National
Symphonieorchester zu hören, das sich seinen authentischen Klang seit Nielsens Zeit erhalten hat.
Neuheiten zum
                 12.09.2011


                                                  DER MUSIKALISCHE ADVENTSKALENDER 2011
                                                  JEAN-JOSEPH MOURET: Rondeau (F. Tröster, Trompete, D. Axtmann,
                                                  Orgel)
                                                  ANDREAS HAMMERSCHMIDT: Machet die Tore weit (CantArt)
                                                  Little Drummer Boy (Polizeiorchester Rheinland-Pfalz)
                                                  J. RHEINBERGER: Cantilene (Sophie Moser (Violine), Katja Huhn (Klavier)
                                                  B. COULAIS: Vois sur ton chemin (Kinderchor der Staatsoper Stuttgart)
                                                  JOHN RUTTER: Child In A Manger (Mädchenkammerchor St. Raphael
                                                  Gymnasium)
                                                  Freu dich, Erd und Sternenzelt (Ligamentum vocale)
                                                  A. FIGALLO: Christmas Lullaby (Junger Kammerchor Rhein-Neckar)
                                                  Adeste Fideles (Novas Brass)
                                                  RENÉ KOLLO: Weihnachtsfriede (Westerwaldchor Wirges)
                                                  H. BERLIOZ: Hirtenmusik der Ismaeliten (Mainzer Kammerorchester)
                                                  FRANZ LISZT: Ave Maria (Juliane Banse, Sopran - Christian Schmitt, Orgel)
                                                  Hört der Engel helle Lieder (Südwestpfälzer Kinderchor)
                                                  Wachet auf, ruft uns die Stimme (Rebecca&Marcus Watta, Sopran&Gitarre)
                                                  M. MARX: When The Children Fell Asleep (Marx Rootschilt Tillermann)
                                                  Maria durch ein Dornwald ging (Freiburger Spielleyt)
                                                  GEORG FRIEDRICH HÄNDEL: Chaconne (Hohenlohe Brass)
                                                  C. SAINT-SAËNS: Terzett aus dem Weihnachtsoratorium (Diana-Marina
                                                  Fischer, Daniel Schreiber, Joachim Herrmann) u.a.


                  3 *papwjh#-xvncm*                           Hänssler ▪ 93.279 ▪ 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: CL



Die perfekte musikalische Einstimmung auf Weihnachten!

Diese Aufnahme dokumentiert den Reichtum an Chören und Instrumentalensembles im
Südwesten Deutschlands und zeigt die zahlreichen Facetten der Adventsmusik: Die Crème de
la Crème bekannter und weniger bekannter Sänger und Instrumentalisten aus dem Süd-Westen
Deutschlands präsentiert 24 Weihnachtslieder aus alter und neuer Zeit, mit Trio, Chor oder
Orchester – schwungvoll, festlich oder besinnlich.

Dies ist ein Kalender der besonderen Art: Er präsentiert Klangreichtum und stilistische Vielfalt
von weihnachtlicher Musik in vielen Facetten. Der musikalische Adventskalender lädt ein zu
einer musikalischen Weihnachtsreise durch Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und das
Saarland. Zugleich erhält der alte Brauch des Adventssingens neue Kraft.
(Text: hänssler Classic)




                           98.607                                                  98.553
                           VARIOUS                                                 VARIOUS
                           Der musikalische                                        Der musikalische
                           Adventskalender 2010                                    Adventskalender 2009
                           Various                                                 Various
                           HAP: CF                                                 HAP: CF
   3 *papwjh#-xc my*                                       3 *papwjh#-xym.m*
Neuheiten zum
               12.09.2011


                                                         GUSTAV MAHLER (1860–1911)
                                                         Sinfonie Nr. 6

                                                         Sinfonie Nr. 6 in a-Moll (Tragische)
                                                         Allegro energico, ma non troppo
                                                         Scherzo. Wuchtig
                                                         Andante moderato
                                                         Finale. Allegro moderato

                                                         SWR Sinfonieorchester Baden-Baden und Freiburg
                                                         Kirill Kondrashin, Dirigent




     Hänssler ▪ 94.217 ▪ 1 CD ▪ ADD ▪ HAP: CL
                                                                              3 *papwjh#-xc. .*
Erst in der Ära nach Stalin begann die Rezeption der Musik Gustav Mahlers in der damaligen Sowjetunion, und es
war Kirill Kondrashin, der Mahler dort nachhaltig einführte. In seiner hoch gelobten Serie von Mahler-Sinfonien mit
den Moskauer Philharmonikern war die Sechste Sinfonie allerdings nicht enthalten. Im Januar 1981, keine zwei
Monate vor seinem Tod, holte er mit der vorliegenden Produktion beim Südwestfunk in Baden-Baden das
Versäumte nach. Kondrashins intensives und dennoch sensibles Musizieren entspricht gerade der tragischen
Sechsten Mahlers ganz außerordentlich. Sein brillanter Orchesterklang ist fein ausbalanciert, weniger kompakt und
massiv als bei der Mehrzahl seiner russischen Kollegen.



                                                         WILHELM FURTWÄNGLER (1886-1954)
                                                         conducts Furtwängler & Beethoven
                                                         WILHELM FURTWÄNGLER (1886-1854)
                                                         Sinfonie Nr. 2 in e-Moll
                                                         I Assai moderato
                                                         II Andante semplice (tranquillo) – attacca
                                                         III Un poco moderato – Allegro
                                                         IV Langsam – Moderato andante – Presto

                                                         LUDWIG VAN BEETHOVEN (1770-1827)
                                                         Sinfonie Nr. 1 in C-Dur op. 21
                                                         Adagio molto – Allegro con brio
                                                         Andante cantabile con moto
                                                         Menuetto. Allegro molto e vivace
                                                         Finale. Adagio – Allegro molto e vivace

                                                         Bonus: H. Müller-Kray spricht mit W. Furtwängler
                                                         Radio-Sinfonieorchester Stuttgart / Wilhelm Furtwängler, Dirigent
                                                         Live-Aufnahme von 1954

     Hänssler ▪ 94.215 ▪ 2 CD ▪ ADD ▪ HAP: DD
                                                                              3 *papwjh#-xc.mb*
Beethovens Musik war für Wilhelm Furtwängler das Maß aller Dinge. Beethovens Sinfonien bildeten den Kern
seines Repertoires. Dass er der Ersten Sinfonie des Altmeisters im Konzert seine eigene kolossale e-Moll-Sinfonie
gegenüberstellt, zeigt, welche Bedeutung er dem Erstling Beethovens zusprach. Furtwängler hatte seine Zweite am
18.10.1945 in der Schweiz beendet und leitete am 22.02.1948 die Uraufführung mit den Berliner Philharmonikern.
Das Publikum war tief beeindruckt von der emotionalen Kraft des Werkes.
Neuheiten zum
                 12.09.2011


                                                     Harald Genzmer (1909-2007)
                                                     “Wie ein Traum am Rande der Unendlichkeit”
                                                     3. Sonate für Flöte und Klavier
                                                     3. Sonate für Flöte solo
                                                     Sechs Miniaturen für Piano
                                                     Fantasie für Flöte und Klavier

                                                     Emmanuel Pahud, Flöte
                                                     Margarita Höhenrieder, Klavier




                 3 *whpqsd#nvyb.m*                         Solo Musica ▪ SM 159 ▪ 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: DD




„Wenn ich einmal nicht mehr auf diesem Planeten bin, dann haben Sie etwas von mir...“
(Harald Genzmers Widmung an Margarita Höhenrieder)

Sein letztes großes Werk Wie ein Traum am Rande der Unendlichkeit wird auf dieser CD mit
bislang unveröffentlichten Kompositionen von den Musikern interpretiert, die sich der Komponist
Harald Genzmer dafür ausdrücklich gewünscht hat: Mararita Höhenrieder und Emmanuel Pahud.
Als Frau Höhenrieder ein paar Tage vor seinem Tod bei ihm war, deutete Harald Genzmer im
Gespräch auch auf einige Notenblätter auf seinem Schreibtisch: Etüden für Flöten habe er
gerade komponiert. Man hätte sie vom Blatt spielen können, so klar war die Schrift. Sie war tief
berührt. „Was kann ich für Sie tun“, war ihre letzte Frage an ihn. Seine Antwort: „Spielen Sie
meine Werke“. Und so soll es sein!




                       SM 149                                                    SM 151
                       SCRIABIN / CHOPIN                                         VARIOUS
                       Heart                                                     Birth of the Violin
                       Nikolai, Natalia                                          Hartmann, Rebekka
                       HAP: DD                                                   HAP: DD

   3 *whpqsd#nvyv.,*                                       3 *whpqsd#nvyby *
Neuheiten zum
                 12.09.2011


                                               ADAM MITAL & OLIMPIA TOLAN
                                               “Mitteleuropa – Werke für Cello und Piano”
                                               FRANZ SCHUBERT
                                               Sonata a-minor, „Arpeggione –Sonata“
                                               ANTONÍN DVOŘÁK
                                               Klid (Silent Wood) op. 68/V
                                               Rondo op. 94
                                               LEOŠ JANÁČEK
                                               Pohádka
                                               Presto
                                               BOHUSLAV MARTINŮ
                                               Variations on a Theme of Slovak Folk Song
                                               BÉLA BARTÓK
                                               Romanian Dances (arranged by Z.Székely/A.Mital)

                                               Adam Mital, cello
                                               Olimpia Tolan, piano



                 3 *whpqsd#nvybcb*                   Solo Musica ▪ SM 153 ▪ 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: DD




„Bei der vorliegenden Aufnahme findet der Zuhörer ein Programm, welches die berühmte
Arpeggione-Sonate von Schubert mit mehreren anderen Werken mitteleuropäischer
Komponisten verbindet. Auch Dvořák, Janáček, Martinů und Bartók haben eine ganze Reihe
von Werken für Violoncello und Klavier geschaffen. Geografisch und auch kulturell ist Wien, die
Heimat Schuberts, neben Prag und Budapest eine der wichtigen Kulturmetropolen Mitteleuropas
und ohne Zweifel hat Schuberts Werk jene Komponisten in ihrem Schaffen auch geprägt. Der
programmatische Übergang von Schubert zu Dvořák und dann Janáček ist, vor allem was die
poetische Aussage ihrer Werke betrifft, von besonderem Reiz. Dvořák und Martinů stehen für
Böhmen, Janáček für Mähren, Bartók schließlich für Ungarn.“ (Adam Mital)




                       SM 146                                                SM 112
                       VARIOUS                                               DEGLI ANTONII / GABRIELLI
                       Cello Duello                                          Birth of the Cello
                       Maintz, Jens Peter /                                  Berger, Julius
                       Schmidt, Wolfgang
                                                                             HAP: DD
                       HAP: DD

   3 *whpqsd#nvyvnm*                                 3 *whpqsd#nvy x *
Neuheiten zum
                 12.09.2011


                                                             PETER HORTON
                                                             Winterflüstern

                                                             Als Amarita die Stille holen ging
                                                             Eiszapfenlatein
                                                             Als Findel das Christkind wieder fand
                                                             Flämmchen
                                                             Frostl
                                                             Melittas Maskenball
                                                             Seufzer
                                                             Spiel mir das Lied vom Licht

                                                             Texte, Musik, Gitarre, Synthesizer und Sprecher:
                                                             Peter Horton




    Solo Musica▪ SM 118 ▪ 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: DD


„Weihnachten ist eine Sprache…
                                                                                   3 *whpqsd#nvy ,v*
…die durch Stille spricht. Wenn auch unser Denken sie nicht verstehen mag, unsere Sehnsucht versteht sie. „Großmutter“
Wirtschaft weiß das, und erinnert uns durch ihren Lärm an unsere Sehnsucht nach gelegentlicher Stille und Besinnung: Meine
Weihnachtsgeschichten sind Geschenke, die ich in glitzernden Augenblicken von innen empfangen habe. Sie bestehen aus
Liebe und aus tausend heilenden Impulsen, um wieder in die Schönheit der eigenen Kinderseele einzutauchen und mit der
darin wohnenden Ewigkeit Kontakt aufzunehmen. Ich wünsche viel Freude und eine schöne Weihezeit.“ (Peter Horton)




                                                             RAINER MARIA RILKE (1875-1926)
                                                             “Duineser Elegien VI-X”

                                                             Mit Musik von:
                                                             Sergei Rachmaninoff
                                                             Edvard Grieg
                                                             L. van Beethoven
                                                             Jean Françaix
                                                             Franz Liszt
                                                             Jacques Ibert
                                                             Robert Schumann
                                                             François Couperin
                                                             u.a.

                                                             Ulrich Reinthaller, Rezitation
                                                             Stephan Matthias Lademann, Piano




    Solo Musica▪ SM 155 ▪ 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: DD
                                                                                   3 *whpqsd#nvyb .*
Als Weiterführung des erfolgreichen Programms Duineser Elegien I-V (2007), das in einer Hörbuchversion vom ORF zur CD
des Monats Juni 2009 gekürt wurde, entwickelt sich auch hier ein szenischer Dialog zwischen Sprache und Musik mit dem
Burgschauspieler Ulrich Reinthaller und dem Pianisten S. M. Lademann.
Die Duineser Elegien von Rainer Maria Rilke entziehen sich hartnäckig einer eindeutigen Interpretation. Sie wollen erlebt
werden. Die von Ulrich Reinthaller gewählte Form des philosophischen Selbstgesprächs bietet hierfür eine hervorragende
Spielebene. Das Klavier übernimmt in diesem Zusammenhang eine katalytische Aufgabe und schenkt dem Zuhörer die
Möglichkeit zum Innehalten und zur Kontemplation der dichterischen Inhalte.
Neuheiten zum
                12.09.2011


                                                         DAVID THEODOR SCHMIDT
                                                         Wohin? – Auf romantischer Reise
                                                         FRANZ LISZT (1811-1886)
                                                         5 Lieder von Franz Schubert (Bearbeitungen für Klavier)
                                                         Wohin?
                                                         Der Lindenbaum
                                                         Ständchen
                                                         Der Müller und der Bach
                                                         Der Wandere

                                                         ROBERT SCHUMANN (1810-1856)
                                                         Kreisleriana – Fantasien für Klavier op. 16
                                                         Äußerst bewegt
                                                         Sehr innig und nicht zu rasch
                                                         Sehr aufgeregt
                                                         Sehr langsam
                                                         Sehr lebhaft
                                                         Sehr langsam
                                                         Sehr rasch
                                                         Schnell und spielend

                                                         David Theodor Schmidt, piano


                7 *Iiqri #y -y,_*/                                  Profil▪ PH11018 ▪ 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: CO




Strebte die Klassik noch eine Ausgewogenheit zwischen Vernunft und Emotion an, so definierte
sich der Romantiker primär über sein Empfinden. Dieser Lebenswelt nachzuspüren ist auch die
Idee hinter dem hier eingespielten Programm mit Schubert-Liedern in der Klavierbearbeitung
von Liszt und Schumanns Kreisleriana.

„Ich habe diese Zusammenstellung gewählt, weil sich diese Werke gleichsam mit einem der
emotionalen „Urmotive“ der Romantik auseinandersetzen: Der Sehnsucht nach vollkommener
Erfüllung, nach vollkommenem Glück - ohne jede Fähigkeit zum Kompromiss. Dass dieser
Wunsch unerfüllbar bleiben muss, da es Vollkommenheit im irdischen Leben nicht geben kann,
ist dabei bestimmend; denn nur deshalb kann diese Sehnsucht erst zu einem Grundgefühl
werden, das unverlierbar ist. Dieses Lebensgefühl macht dem Romantiker die eigene Existenz
gewiss: Ich fühle, also bin ich!“ (David Theodor Schmidt)




                       PH11025                                                           PH07071
                       BACH, JOHANN SEBASTIAN                                            BACH / SCHOSTAKOWITSCH /
                       Original works & transcriptions                                   LISZT
                       by Liszt                                                          Bach Reflections
                       Schmidt, David Theodor                                            Schmidt, David Theodor
                       HAP: CO                                                           HAP: CL
  7 *Iiqri #y -xb:*7                                           7 *Iiqri #m-mybY*0
Neuheiten zum
               12.09.2011


                                                         FRÉDÉRIC CHOPIN (1810-1849)
                                                         Preludes & Variations

                                                         Préludes Op. 28, 1-24
                                                         Prélude cis-moll, Op. 45
                                                         Prélude As-Dur
                                                         Introduktion und Variationen über „Der Schweizerbub“ E-Dur
                                                         Souvenir de Paganini A-Dur
                                                         Introduktion und Variationen über „Je vends des Scapulaires“
                                                         aus Herolds „Ludovic“ B-Dur, op.12
                                                         Introduktion und Variationen über „la ci darem la mano“ aus
                                                         Mozarts „Don Giovanni“ B-Dur op.2
                                                         Introduktion / Thema mit Variationen

                                                         Eugéne Mursky, piano




      Profil▪ PH04073 ▪ 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: CL
                                                                             7 *Iiqri #-v-mc9*8
“Chopins Préludes sind Kompositionen von ganz anderer Art – es sind poetische Präludien, analog zu den
Werken von großen zeitgenössischen Poeten, die die Seele in einen goldenen Traum wiegen.“ (Franz Liszt)
"Ich kann mir nicht vorstellen, dass mir einzelne Chopin-Préludes, gefolgt von einem anderen Stück in der gleichen
Tonart, selbst des gleichen Autors, lieber wären als alle Préludes von Chopin unmittelbar hintereinander gespielt.
Jedes von ihnen leitet eine Betrachtung ein; sie sind nichts weniger als Konzertstücke, nirgends hat Chopin sich
intimer gezeigt. Nicht alle sind gleichbedeutend. Manche sind bezaubernd, andere gewaltig. Keines aber ist
gleichgültig.“ (André Gide in seinen Aufzeichnungen über Chopin, veröffentlicht 1931)


                                                         ZOLTÀN KODÀLY (1882-1967)
                                                         Works for Piano

                                                         Marosszéker Tänze
                                                         Children‘s Dances / For the Black Keys
                                                         Neun Klavierstücke op. 3
                                                         Tänze aus Galánta
                                                         Méditation – Sur un motif de Claude Debussy
                                                         Valsette


                                                         Miki Aoki, piano




     Profil ▪ PH11040 ▪ 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: CO
                                                                             7 *Iiqri #y -v-Y*0
"… exzellente Technik, veredelte Details, unglaublich überzeugender Klangsinn.“      (Wiesbadener Kurier über Miki Aoki)
Zoltán Kodály ist eine der ganz großen Musikerpersönlichkeiten des letzten Jahrhunderts in Ungarn, er hat als Kompo-
nist, als Pädagoge, als Forscher und auch als Dirigent bleibende Spuren hinterlassen. Seine Werke sind heute noch
ebenso lebendig wie zu seinen Lebzeiten. Zusammen mit seinem um ein Jahr älteren Freund Bélà Bártok sammelte
und kommentierte Kodály die Volkslieder seiner Heimat. Sein schöpferisches Genie und die Disziplin eines Gelehrten
sind die beiden Grundpfeiler seiner Wirksamkeit, weit über die ungarische Musikkultur hinaus.
Neuheiten zum
                12.09.2011


                                                       PETER TCHAIKOVSKY (1840–1893)
                                                       The Nutcracker

                                                       Ballet in two acts, Op. 71
                                                       Libretto: Ivan Alexandrovich Vsevolozsky and Marius Petipa

                                                       Russian National Orchestra
                                                       Mikhail Pletnev, conductor

                                                       Gesamtaufnahme




                6 *Uzq ot#y ,-xC*2                          Ondine ▪ ODE 1180-2D ▪ 2 CD ▪ DDD ▪ HAP: EA




Es gibt vieles, das über Tschaikowskis Meisterwerk eigentlich nicht mehr gesagt zu werden
braucht: dass es sich hierbei um ein Meisterwerk der russischen Orchestermusik handelt oder,
dass Tschaikowski hier die Krönung seiner Kunst erreichte oder auch, dass es sich beim
Nussknacker um eines der beliebtesten Ballette überhaupt handelt. Eigentlich fragt man sich, ob
es nicht schon ausreichend Einspielungen dieses Weltbestsellers gibt. Das fragt man sich
jedoch nur solange, bis man die vorliegende Produktion mit Mikhail Pletnev und dem Russian
National Orchestra gehört hat.

Pletnev, der das Orchester 1990 als erstes unabhängiges Orchester Russlands gründete, zeigt
hier einmal mehr, warum er zu den weltweit anerkanntesten russischen Künstlern und
ausgewiesenen Spezialisten für russisches Repertoire zählt, der für seine Interpretationen mit
zahlreichen Preisen ausgezeichnet wurde. Bereits die allererste CD, die Pletnev mit dem
Russian National Orchestra einspielte – Tschaikowskis Symphony Pathétique – wurde vom
renommierten Gramophone Magazin als Referenzaufnahme gefeiert.




                       ODE 1167-2D                                                  ODE 1150-2D
                       TSCHAIKOWSKY, PETER                                          TSCHAIKOWSKY, P. / EWALD, V.
                       Swan Lake                                                    Romeo und Julia / Streicher-
                                                                                    serenade / + (2CD)
                       Pletnev, Mikhail / Russian NO
                                                                                    Eschenbach / Philadelphia
                       HAP: EA                                                      Orchestra

                                                                                    HAP: EA
  6 *Uzq ot#y nmxX*1                                        6 *Uzq ot#y b-xX*1
Neuheiten zum
               12.09.2011


                                                         NOTABLE WOMEN
                                                         Trios by today‘s female composers
                                                         LERA AUERBACH
                                                         Trio for violin, cello, and piano (1992/1996)*
                                                         STACY GERROP
                                                         Seven for piano trio (1997-98)
                                                         JENNIFER HIGDON
                                                         Piano Trio (2003)
                                                         LAURA ELISE SCHWENDINGER
                                                         C‘e la Luna Questa Sera? (1998/2006)
                                                         AUGUSTA READ THOMAS
                                                         Moon Jig (2005)
                                                         JOAN TOWER
                                                         Trio Cavany (2007)*

                                                         LINCOLN TRIO: Desirée Ruhstrat, violin – David Cunliffe, cello
                                                         Marta Aznavoorian, piano


 Cedille ▪ CDR 90000 126 ▪ 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: CM
                                                                               6 *Uetqeq#.yxnxV*3
Noch immer bilden Komponistinnen eher die Ausnahme, und so erfreut es umso mehr, dass auf der ersten CD des
The Lincoln Trios Werke von sechs zeitgenössischen amerikanischen Komponistinnen zu hören sind. Bei drei
Kompositionen, darunter das Trio von Lea Auerbach, handelt es sich um Weltersteinspielungen. Auerbach, die in
Russland geboren wurde, ist übrigens “composer in residence 2011” bei der Dresdner Staatskapelle. Das Lincoln
Trio, das bereits mit internationalen Preisen ausgezeichnet wurde, vertritt weltweit das internationale Ravinia
Festival Chicago und ist im Mai 2011 in Essen zu Gast gewesen.




                                                         KAIJA SAARIAHO (b. 1952)
                                                         D’om le vrai sens

                                                         D’om le vrai sens (2010)
                                                         for solo clarinet and orchestra

                                                         Laterna Magica (2008)
                                                         for large orchestra

                                                         Leino Songs (2007) (Texts: Eino Leino)
                                                         for soprano and orchestra

                                                         Kari Kriikku, clarinet
                                                         Anu Komsi, soprano
                                                         Finnish Radio Symphony Orchestra
                                                         Sakari Oramo, conductor

                                                         WORLD PREMIÈRE RECORDINGS



   Ondine ▪ ODE 1173-2 ▪ 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: DC
                                                                               6 *Uzq ot#y mcxC*2
Die Musik der mit zahlreichen renommierten Preisen ausgezeichneten Komponistin Kaija Saariaho hat einen
kraftvollen, charakteristischen und augenblicklich wiedererkennbaren Stil: In der von ihr kreierten Klangwelt zischt
und summt, brummt und bimmelt es, und wir meinen die Merkwürdigkeit des Seins zu hören. Einige wiederkehrende
Themen in ihrem Werk – sowohl in der Orchester- und Kammermusik als auch in ihren Opern - sind Licht und Raum,
Suchen und Umherirren, Träumen und die Abläufe im menschlichen Körper.
Neuheiten zum
               12.09.2011


                                                       SVIATOSLAV RICHTER (1915-1997)
                                                       Legacy
                                                       JOSEPH HAYDN (1732–1809)
                                                       Piano Sonata No.62 in E flat major Hob.XVI:52

                                                       CARL MARIA VON WEBER (1786–1826)
                                                       Piano Sonata No.3 in D minor op.49

                                                       ROBERT SCHUMANN (1810–1856)
                                                       Novelletten op.21 Nos.4 & 8

                                                       FRÉDÉRIC CHOPIN (1810–1849)
                                                       Barcarolle in F sharp major op.60

                                                       CLAUDE DEBUSSY (1862–1918)
                                                       Préludes, Book II Nos.4 & 10–12

                                                       Sviatoslav Richter, Piano

                                                       Recorded: Royal Festival Hall, London, 11 June 1967


  ica Classics ▪ ICAC5004 ▪ 1 CD ▪ ADD ▪ HAP: CL
                                                                            4 *phwrf#b - v.*
Aufgrund seiner verblüffenden Fähigkeiten am Klavier, seiner charismatischen Bühnenpräsenz und der kraftvollen
Interpretationen ist Sviatoslav Richter ohne Zweifel einer der größten Pianisten des 20. Jahrhunderts. Sein
Repertoire, mit dem er imstande war, das Publikum regelrecht zu hypnotisieren, reichte von Bach bis
Schostakowitsch. Doch Richter gelingt es vor allen Dingen, seine wahre Liebe für das Werk auszudrücken, das er
gerade spielt. So gelangt er in einmaliger Art und Weise an das Herz der Musik, was das Spiel dieses
unvergessenen Virtuosen auch rätselhaft macht.




                                                       EMIL GILELS (1916-1985)
                                                       Legacy
                                                       LUDWIG VAN BEETHOVEN (1770–1827)
                                                       Piano Concerto No.4 in G major op.58*
                                                       PYOTR ILYICH TCHAIKOVSKY (1840–1893)
                                                       Piano Concerto No.2 in G major op.44º

                                                       Emil Gilels, Piano

                                                       Hallé Orchestra* - Sir John Barbirolli*
                                                       London Philharmonic Orchestraº - Kirill Kondrashinº

                                                       Recorded: BBC Maida Vale Studios, London,
                                                       23 February 1959 (Tchaikovsky) & Edinburgh Festival, Usher
                                                       Hall, Edinburgh, 13 September 1966 (Beethoven)




  ica Classics ▪ ICAC5032 ▪ 1 CD ▪ ADD ▪ HAP: CL
                                                                            4 *phwrf#b -cx *
Der Pianist Emil Gilels gehört zusammen mit Sviatoslav Richter, David Oistrakh und Mstislav Rostropowich zu den
bedeutendsten russischen Musikern des 20. Jahrhunderts. Er selbst war äußerst zurückhaltend, seine Klangfülle,
die leicht einem Sinfonieorchester Ehre gemacht hätte, strahlte eine dominierende Präsenz aus. In seinen
Aufführungen, die er nie zu orakelhaften Verkündungen versteinern ließ, verband sich eine außergewöhnliche
Breite mit akribischer Feinarbeit und geradezu organischen, von Zwangsgefühlen völlig freien Sinn für
Ausgewogenheit. Er war bemerkenswert in seiner Ganzheit.
Neuheiten zum
               12.09.2011


                                                        LUDWIG VAN BEETHOVEN (1770–1827)
                                                        Symphony No. 9 in D minor op.125 ‘Choral’
                                                        Symphony No. 9
                                                        I Allegro ma non troppo, un poco maestoso
                                                        II Molto vivace
                                                        III Adagio molto e cantabile
                                                        IV Presto. O Freunde, nicht diese Töne. Allegro assai –
                                                        Freude schöner Götterfunken

                                                        Irmgard Seefried, soprano
                                                        Rosette Anday, mezzo-soprano
                                                        Anton Dermota, tenor
                                                        Paul Schöffler, bass-baritone
                                                        Wiener Singakademie
                                                        Wiener Philharmoniker
                                                        Wilhelm Furtwängler, conductor

                                                        Recorded: Großer Saal, Musikverein, Vienna, 30 May 1953


  ica Classics ▪ ICAC5034 ▪ 1 CD ▪ ADD ▪ HAP: CL
                                                                             4 *phwrf#b -cvn*
Wilhelm Furtwängler betrachtete Beethovens 9. Sinfonie stets als ein annähernd religiöses Werk, und seine
Interpretationen dieses Werkes waren denn auch immer besondere Ereignisse. Von diesem Werk spricht er
geradezu in metaphysischer Weise und diese Sicht bestimmt auch die Art, wie er den Beginn dirigiert. Furtwängler
riskiert viel und wohl bei jedem, der eine der überlieferten 12 Live-Aufnahmen hört, dürfte sich ein beinahe
unerträgliches Gefühl der Erwartung und Spannung einstellen. Seine Interpretationen unterscheiden sich nicht nur
auffällig von jenen anderer Dirigenten, die Kluft ist nirgends größer als im Falle der Neunten.




                                                        GUSTAV MAHLER (1860–1911)
                                                        Symphony No. 3 in D minor
                                                        Symphony No. 3
                                                        I Kräftig. Entschieden
                                                        II Tempo di menuetto. Sehr mäßig
                                                        III Comodo. Scherzando. Ohne Hast
                                                        IV Sehr langsam. Misterioso: ‘O Mensch! Gib acht!’
                                                        V Lustig im Tempo und keck im Ausdruck:
                                                        ‘Bimm bamm … Es sungen drei Engel’
                                                        VI Langsam. Ruhevoll. Empfunden

                                                        Bonus: Tennstedt discusses his interpretation of Mahler,
                                                        notably Mahler’s Symphony No. 6, with Michael Oliver

                                                        Waltraud Meier, mezzo-soprano
                                                        Eton College Boys Choir
                                                        London Philharmonic Choir and Orchestra
                                                        Klaus Tennstedt, conductor
                                                        Recorded: Royal Festival Hall, London, 5 October 1986

  ica Classics ▪ ICAC5033 ▪ 2 CD ▪ ADD ▪ HAP: DK
                                                                             4 *phwrf#b -c .*
1977 leitete Klaus Tennstedt zum ersten Mal das London Philharmonic Orchestra, und dies war der Beginn einer
musikalischen Liebesgeschichte. Die vorliegende Studio-Aufnahme der Dritten Sinfonie Mahlers, dem sich
Tennstedt musikalisch am engsten verbunden fühlte, entstand im Oktober 1979. Entgegen dem damals üblichen
Trend, die Aufnahmen in kurze Sequenzen zu zerteilen, um diese dann zusammen zu fügen, soll er mehr als die
Hälfte des 33-minütigen ersten Satzes in einem Take aufgenommen haben. Der Penguin-Guide von 1984 zeichnete
die Aufnahme dreimal hintereinander mit drei Sternen aus.
Neuheiten zum
               12.09.2011


                                                       GENNADI ROZHDESTVENSKY (* 1931)
                                                       Legacy
                                                       PYOTR ILYICH TCHAIKOVSKY (1840–1893)
                                                       Symphony No.4 in F minor op.36

                                                       MODEST MUSSORGSKY (1839–1881)
                                                       A Night on the Bare Mountain (Sorochinsky Fair version)

                                                       SERGEY PROKOFIEV (1891–1953)
                                                       The Love for Three Oranges Suite op.33

                                                       David Wilson-Johnson, baritone
                                                       BBC Singers, BBC Symphony Chorus
                                                       BBC Symphony Orchestra
                                                       Gennadi Rozhdestvensky, conductor
                                                       Recorded: Leeds Festival, Leeds Town Hall, 1 June 1979
                                                       (Tchaikovsky), Royal Albert Hall, London, 27 July 1981
                                                       (Mussorgsky) & Kurashiki City Auditorium, Kurashiki, Japan,
                                                       31 May 1981 (Prokofiev)

  ica Classics ▪ ICAC5035 ▪ 1 CD ▪ ADD ▪ HAP: CL
                                                                           4 *phwrf#b -cbc*
Gennadi Rozhdestvensky ist der letzte noch lebende Repräsentant einer überaus bedeutenden Gruppe von
Künstlern der Sowjet-Ära. Wie Richter, Oistrach, Rostropowitsch, Gilels, Kogan und Mrawinsky, hat auch Gennadi
Rozhdestvensky ein riesiges Repertoire, das mehr als zweitausend Stücke umfasst. Er bereiste die Welt und
machte sich für die Aufführung von weniger bekannten Werken großer Komponisten wie Schostakowitsch,
Prokofieff, Schnittke, Britten und Taverner stark, mit denen allen er befreundet war. Als Dirigent bezaubert
Rozhdestvensky mit der Klangfarbenpracht und dem Rhythmus seiner Interpretationen seine Orchester und das
Publikum gleichermaßen.



                                                       EVGENY SVETLANOV (1928-2002)
                                                       Legacy
                                                       DMITRI SHOSTAKOVICH (1906–1975)
                                                       Symphony No.10 in E minor op.93º
                                                       PYOTR ILYICH TCHAIKOVSKY (1840–1893)
                                                       Snow Maiden Suite – Melodramaº

                                                       NIKOLAI RIMSKY-KORSAKOV (1844–1908)
                                                       The Legend of the Invisible City of Kitezh*
                                                       Hymn to Nature · The Battle of Kerzhenets

                                                       USSR State Symphony Orchestra
                                                       Evgeny Svetlanov, conductor

                                                       Recorded: Royal Albert Hall, London, 21 August 1968
                                                       (Shostakovich), 22 August 1968 (Tchaikovsky) & 30 August
                                                       1968 (Rimsky-Korsakov)



  ica Classics ▪ ICAC5036 ▪ 1 CD ▪ ADD ▪ HAP: CL
                                                                           4 *phwrf#b -cn-*
Der große russische Dirigent Evgeny Svetlanov (1928 – 2002) stammte aus Moskau, wo er Chefdirigent zuerst
beim Bolschoi Ballett und dann beim Sinfonie-Orchester der UdSSR war. Später leitete er das Schwedische Radio-
Sinfonieorchester und das Residenz-Orchester in den Niederlanden. 1975 erhielt er den Lenin-Preis, und 1979
machte ihn das London Symphony Orchestra zum Ersten Gastdirigenten. Die vorliegenden Aufnahmen stammen
von einem Besuch des Staatlichen Sinfonie-Orchesters der UdSSR 1968 in London, als Svetlanov erst ein paar
Jahre im Amt war.
Neuheiten zum
                 12.09.2011


                                                               SERGEJ PROKOFJEW (1891-1953)
                                                               Peter und der Wolf
                                                               Hörspiel und Bonus-Musik-CD

                                                               Lisa Wagner, Natalia
                                                               Stefan Wilkening, Sergej Prokofjew
                                                               Stephan Bissmeier, Leonid Sacharow
                                                               Matthias Grundig, Anastas
                                                               Burchard Dabinnus, Oboist
                                                               Jochen Striebeck, Fagottist
                                                               u.a.
                                                               Till Heine, Fagott
                                                               Jürgen Ebers, Oboe
                                                               Caroline Heilig, Klarinette
                                                               Cornelia Ferstl, Klavier und Sopran
                                                               Tobias Pfülb, Bass

                                                               Judith Ruyters, Dramaturgie
                                                               Leonhard Huber, Redaktion
                                                               Eva Demmelhuber, Regie
     Igel ▪ IGEL CD 366 ▪ 2 CD ▪ DDD ▪ HAP: DC
                                                                                    3 *paepj #. cn .*
Natalia ist die Leiterin des Kindertheaters in Moskau und hat immer viele Pläne. Am liebsten wäre es ihr, wenn sie das Theater
vergrößern könnte. Um das zu erreichen, benötigt das Kindertheater aber spannende Stücke von berühmten russischen
Komponisten. Sergej Prokofjew kommt in Frage. Doch der hat alles andere als einen positiven Eindruck vom Theater. Wird
Natalia ihn umstimmen können, ein Kinderstück nur für ihr Theater zu schreiben? Da funkt auch noch der Volkskommissar der
Lebensmittelindustrie dazwischen, ein ziemlich geldgieriger Zeitgenosse. Aber Natalia hat eine Idee, eine süße Idee…




                                                               WOLFGANG AMADEUS MOZART (1756-1791)
                                                               Eine kleine Nachtmusik
                                                               Hörspiel und Bonus-Musik-CD

                                                               Stefan Wilkening, Erzähler
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                                                               Max Hanft, Klavier

                                                               Leonhard Huber, Redaktion
                                                               Markus Vanhoefer, Regie



     Igel▪ IGEL CD 347 ▪ 2 CD ▪ DDD ▪ HAP: DC
                                                                                    3 *paepj #. cvm,*
Es ist eine Melodie, die wir alle im Ohr haben. Sie beginnt mit einem einfachen Dreiklang und ist einer der größten Hits unserer
Musikgeschichte. So leicht und unbeschwert dieses Thema auch sein mag, hinter dessen Heiterkeit steckt jedoch ein düsteres
Geheimnis. Die Geschichte beginnt während des Wiener Faschings 1787. Wolfgang und Constanze Mozart genießen die
ausgelassene Zeit der Maskenbälle. Da macht der Komponist eines Abends die Bekanntschaft eines maskierten Mannes. Er
weiß um eine besondere Leidenschaft Mozarts: das Billardspiel. Der Unbekannte fordert Mozart zu einer Partie mit Kugeln und
Queue heraus, in der es bald um mehr geht als nur um Sieg oder Niederlage. Was sind wohl die wahren Absichten des Mannes
mit der Maske?

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NAXOS-Neuheiten vom Label und aus dem Vertrieb 14. Juli 2017
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Neuheiten aus dem NAXOS Deutschland Vertrieb am 30. Juni 2017
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NAXOS-Neuheiten vom Label und aus dem Vertrieb 09. Juni 2017
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NAXOS-Neuheiten vom Label und aus dem Vertrieb 09. Juni 2017
 
NAXOS-Neuheiten vom Label und aus dem Vertrieb 12. Mai 2017
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NAXOS-Neuheiten vom Label und aus dem Vertrieb 12. Mai 2017
 
Neuheiten aus dem NAXOS Deutschland Vertrieb am 28. April 2017
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NAXOS-Neuheiten vom Label und aus dem Vertrieb 07. April 2017
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Neuheiten aus dem NAXOS Deutschland Vertrieb am 24. März 2017
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NAXOS-Neuheiten vom Label und aus dem Vertrieb 10. März 2017
NAXOS-Neuheiten vom Label und aus dem Vertrieb 10. März 2017NAXOS-Neuheiten vom Label und aus dem Vertrieb 10. März 2017
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NAXOS-Neuheiten vom Label und aus dem Vertrieb 10. Februar 2017
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Neuheiten aus dem NAXOS Deutschland Vertrieb am 27. Januar 2017
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NAXOS-Neuheiten vom Label und aus dem Vertrieb 13. November 2017
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Neuheiten aus dem Naxos Deutschland Vertrieb am 30. Dezember 2016
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CD-Neuheiten September 2011 (Im Vertrieb der NAXOS Deutschland GmbH)

  • 1. Neuheiten zum 12. September 2011 SACD Hybrid / CD NAXOS DEUTSCHLAND Musik & Video Vertriebs-GmbH Hürderstr. 4 ▪ 85551 Kirchheim Vertrieb und Marketing Tel. / Fax: (089) 90 77 499 -40 / -41 info@naxos.de Distribution und Auftragsservice für Händler Tel. / Fax: (089) 90 77 499 -20 / -21 service@naxos.de
  • 2. Neuheiten zum 12.09.2011 CHILDREN FIRST Children First (Carsten Johs. Mørch/Lisa Freeman) Antonio Banderas, baritone - Anne Sofie von Otter, soprano All Of These Things You Are To Me (Carsten Johs. Mørch/ Amy Powers) Camilla Nylund, soprano I Love You By Heart (Carsten Johs. Mørch/ Richard Rudolph) Bo Skovhus, baritone - Gisela Stille, soprano - Johnny van Hal, tenor Move By Love (Carsten Johs. Mørch/ Richard Rudolph) Inger Dam-Jensen, soprano - Johnny van Hal, tenor Morning Song (Carsten Johs. Mørch/ Richard Rudolph) Song Zuying, soprano - Bo Skovhus, baritone Circus (Carsten Johs. Mørch/ Richard Rudolph) Sylvia Young – Young Theater School Children Choir You Are Not Alone (Carsten Johs. Mørch/ Amy Powers) Rebecca Cain, soprano - Jamie Bryce, baritone Song For A Child (Music: Carsten Johs. Mørch) You Can Change The World (Carsten Johs. Mørch/ Richard Rudolph) Johnny van Hal, tenor u.a. 6 *Uep o #n- nx_*/ Unicef ▪ UNI201001 ▪ 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: CF Mit Künstlern wie Antonio Banderas, Anne Sofie von Otter, Rebecca Caine, Barbara Hendricks und dem Sylvia Young Theater School Children´s Choir, UNICEFs Children First ist eine CD über und für die Kinder dieser Welt. Die Musik für dieses Album, dessen Ziel es ist, mit den Liedern das menschliche Leben in Text und Musik darzustellen, stammt vom dänischen Komponisten Carsten Mørch. Die Texte schrieben die amerikanischen Lyriker Lisa Freeman und Richard Rudolph. Unter dem Leitsatz "Gemeinsam für Kinder" setzt sich UNICEF weltweit dafür ein, die Kinderrechte für jedes Kind zu verwirklichen. Das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen wurde 1946 gegründet und arbeitet heute in über 190 Ländern. UNICEF versorgt jedes zweite Kind weltweit mit Impfstoffen, baut Brunnen und stellt Schulmaterial für Millionen Kinder bereit. Gleichzeitig setzt sich UNICEF politisch ein, um die Lebenssituation der Kinder nachhaltig zu verbessern - auch in Deutschland. Mit dem Kauf dieser Platte tragen Sie zum Erfolg der Arbeit von UNICEF bei. Unterstützen auch Sie die Arbeit von UNICEF - gemeinsam für Kinder!
  • 3. Neuheiten zum 12.09.2011 LUCIA POPP (1939-1993) Great Singers Live STOLZ – Der Favorit, Venus in Seide LEHÁR – Paganini WEBER – Der Freischütz LORTZING – Udine HÄNDEL – Julius Cäsar MOZART – Le nozze die Figaro ROSSINI – Il barbiere di Siviglia DONIZETTI – Don Pasquale SMETANA – Die verkaufte Braut MOZART – Vesperae solennes de Confessore KV 339 Münchner Rundfunkorchester Kurt Eichhorn, Lamberto Gardelli, Werner Schmidt-Boelcke, Heinz Wallberg, Hans Zanotelli, conductors 3 *pdtual#- c-nx* BR Klassik ▪ 900306 ▪ 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: CF BR-Klassik präsentiert in der schon jetzt erfolgreichen Reihe „Great Singers Live“ bislang unveröffentlichte Mitschnitte mit der großartigen Lucia Popp aus den „Sonntagskonzerten“. Aufgrund ihrer sprachlichen und stilistischen Flexibilität beherrschte Lucia Popp ein ungewöhnlich weit gespanntes Repertoire und war eine der vielseitigsten Sängerinnen ihrer Generation. Die für die vorliegende CD ausgewählten Mitschnitte aus „Sonntagskonzerten“ mit dem Münchner Rundfunkorchester entstanden zwischen 1968 und 1982 und dokumentieren das gesamte sängerische Spektrum der unvergessenen Lucia Popp – von Mozart bis Lehár. 900303 900305 VARIOUS VARIOUS Great Singers Live Great Singers Live Freni, Mirella Price, Margaret HAP: CF HAP: CF 3 *pdtual#- c-cy* 3 *pdtual#- c-b *
  • 4. Neuheiten zum 12.09.2011 GIOVANNI PIERLUIGI DA PALESTRINA (1514-1594) Missa Papae Marcelli Weihnachtliche Chormusik Alter Meister Johann Sebastian Bach Johannes Eccard Hieronymus Praetorius Michael Praetorius Samuel Scheidt Leonhard Schröter Opus Vocale Volker Hedtfeld 3 *pdurk#-n-vcy* Rondeau ▪ ROP6043 ▪ 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: CO Opus Vocale schlägt eine Brücke zwischen der katholischen und der protestantischen Kirchenmusik zur Zeit der Gegenreformation. In dieser Einspielung erklingen Sätze zur Weihnachtszeit aus der lutherischen Tradition des Choral- und Gemeindegesangs im Spiegel einer der schönsten Messen der katholischen Kirchenmusik, der Missa Papae Marcelli, um die sich viele Legenden rankten. Palestrina galt lange als Retter der Kirchenmusik, da er es mit diesem Werk geschafft haben soll, die katholischen Kirchenväter von harten Einschnitten in der kirchenmusikalischen Praxis Abstand nehmen zu lassen. Grundsätzlich ging es um mangelnde Textverständlichkeit und der gewünschten eindeutigen Trennung vom Weltlichen. Die Reformation bevorzugte, durch Luther geprägt, eine verständliche „volksnahe“ Kirchenmusik, die auch die deutsche Volksdichtung einbezog. Und so entstand eine neue protestantische Musiktradition. Die Komponisten orientierten sich weiterhin an überkonfessionellen Figuren wie Lassus und Palestrina, und die gegenreformatorische Forderung nach Vereinfachung gefiel wiederum den Protestanten. Die an der Melodiestimme orientierte Form des mehrstimmigen homophonen Satzes wurde die beliebteste Gattung in der Kirchenmusik. ROP403435 ROP7002 BACH, JOHANN SEBASTIAN VARIOUS Weihnachtsoratorium In Dulci Jubilo - Der Knabenchor Biller / Thomanerchor Leipzig / Hennig / Knabenchor Hannover Gewandhaus HAP: CI HAP: EE 3 *pdurk#-v-cvy* 3 *pdurk#-m- xm*
  • 5. Neuheiten zum 12.09.2011 MICHEL GODARD Monteverdi – a trace of grace CLAUDIO MONTEVERDI (1567-1643) Pur ti miro, Zefiro torna, Pianto de la madonna, Si dolce è il tormento, Oblivion soave MICHEL GODARD (* 1960) L‘Abbesse, Soyeusement, A trace of grace, Prelude in F, Roma, Doppo il lamento STEVE SWALLOW (* 1940) Les effets de manches, Doppo il tormento Michel Godard, serpent, bass Guillemette Laurens, voice Gavino Murgia, saxophone, voice Fanny, Paccoud, violin Bruno Helstroffer, theorbo Steve Swallow, bass 3 *pdwesf#ynx,nc* Carpe Diem▪ CD-16286 ▪ 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: DC „Es gibt unglaublich viele Ähnlichkeiten zwischen einem Musiker des 16. / 17. Jahrhunderts und einem Jazzmusiker von heute; genau genommen sind es diese Ähnlichkeiten, die mich auf die Idee gebracht haben, einmal Musiker, die auf Renaissance- oder Barockmusik spezialisiert sind, und Jazzmusiker, die offen für andere Musikpraktiken sind, einander begegnen zu lassen.“ (Michel Godard) Und so treffen sich Anfang Juni 2011 sechs Musiker in der alten französischen Abtei Noirlac, um eine neue Musik zu erschaffen, spielend mit und ausgehend von… Monteverdi. Es gelingt in diesem Klanglabor eine außergewöhnliche Begegnung, so entstehen Momente für Improvisation aus einer gemeinsamen musikalischen Sprache. Monteverdi – a Trace of Grace macht die Freiheit in Spiel und Musik, die die Musiker in den Gemäuern von Noirlac erleben durften, hörbar und bringt sie direkt zum Hörer – für ein freies Hörvergnügen. CD-16274 CD-16277 VARIOUS VARIOUS De Profundis Le Concert des Parfums Tre Bassi / Godard / Perl / Godard / Heral / Marais / Santana Marq / + HAP: DC HAP: DC 3 *pdwesf#ynxmv-* 3 *pdwesf#ynxm y*
  • 6. Neuheiten zum 12.09.2011 CELLO JEWELS Essential Cello Chamber Works – 19th Century BEETHOVEN Cello-Sonatas No. 1-5 3 Cycles of Variations Op.66 BRAHMS Cello Sonatas Nos. 1, 2 Violin-Sonata Op.78 (Brahms‘ own transcription) SCHUBERT Arpeggione-Sonata DOHNÁNYI Cello-Sonata Op.8 FUCHS Fantasiestücke Op.78 MENDELSSOHN Cello-Sonatas Nos. 1, 2 SCHUMANN 5 Stücke im Volkston, Op.102 CHOPIN Cello-Sonata Op.65 FRANCK Violinsonata (Transcription by Delsart) GRIEG Cello-Sonata, Op.36 STRAUSS, R. Cello-Sonata, Op.6 PFITZNER Cello-Sonata Op.1 JANÁČEK ‚Pohadka‘ Esther Nyffenegger ,Violoncello – Gérard Wyss, Piano 6 *zaolqd#b xbm-* Divox ▪ CDX-55257 ▪ 7 CD ▪ DDD ▪ HAP: EA Aus Anlass des 70. Geburtstags der hervorragenden Cellistin und Musikpädagogin Esther Nyffenegger legt Divox diese 7-CD-Box vor, die die große Bandbreite der Kammermusikliteratur für Violoncello des 19. Jahrhunderts dokumentiert. Diese bemerkenswerten Interpretationen entstanden zwischen 1974 und 1978 sowie im Jahr 2000. Während das Cello sich zunächst aus dem Generalbass und der Begleitungsfunktion des 18. Jahrhunderts emanzipieren musste, wie Beethovens Sonaten verdeutlichen, waren es vor allem Mendelssohn und Brahms, die den vollen Klangraum und die Expressivität des Cellos zu nutzen und entfalten wussten. Die vom Komponisten autorisierte Transkription der beliebten Violin- Sonate von César Franck, nordisches Nationalkolorit in der Grieg- Sonate, das brillante Erstlingswerk von Hans Pfitzner und nicht zuletzt die eigenwillig-expressive Naturpoesie bei Leoš Janáček, repräsentieren die unbekanntere Seite des Instrumentes. CDX-25254 CDX-25249 GLIERE / PROKOFIEFF Bach,Johann Sebastian Great Russian Works for Cello Die 6 Suiten Für Violoncello (2CD) Nyffenegger / Chernyavska Nyffenegger HAP: CL HAP: DI 6 *zaolqd#xbxbv,* 6 *zaolqd#xbxv.v*
  • 7. Neuheiten zum 12.09.2011 PAUL DUKAS (1865-1935) Ariane et Barbe-Bleue Ariane et Barbe-Bleue Oper in 3 Akten Text: Maurice Maeterlinck (1862-1949) Ariane Marilyn Schmiege, Mezzosopran Barbe-Bleue Roderick Kennedy, Bass Amme Jocelyn Taillon, Alt Sélysette Cynthia Buchan, Mezzosopran Ygraine Monique Baudoin, Sopran Mélisande Mitsuko Shirai, Mezzosopran Bellangère Francine Laurent, Sopran Alter Bauer Josef Otten, Bass 2. Bauer Jörg Pavelec, Tenor 3. Bauer Franz Gerihsen, Bass Kölner Rundfunkchor, Kölner Rundfunk-Sinfonie-Orchester Gary Bertini, Dirigent 7 *Irtw q#-my xY*0 Capriccio ▪ C7112 ▪ 2 CD ▪ DDD ▪ HAP: DG In den WDR-Archiven ist die 1986 produzierte Studioaufnahme aufgetaucht, welche noch nie veröffentlicht wurde. Der damalige Chefdirigent GARY BERTINI weiß mit einer außergewöhnlich guten Besetzung aufzuwarten. Unzählige Autoren haben sich des Stoffes angenommen, in allen möglichen Formen - als Märchen, Erzählungen, Romane, Dramen, Opern. Zu den bekanntesten Musiktheaterversionen zählen die Oper Ariane et Barbe-Bleue von Paul Dukas sowie die Oper Herzog Blaubarts Burg von Béla Bartók. Die Sicht auf Blaubart und seine letzte Frau hat sich in den mehr als drei Jahrhunderten seit dem 1697 in Paris veröffentlichten Märchen von Perrault stark gewandelt. Eine Untersuchung über den „Geschlechterkampf“ präsentierte Paul Dukas bereits 1907 und vertonte dabei eine Vorlage des belgischen Schriftstellers Maurice Maeterlinck. Das Resultat fand große und neidlose Anerkennung vor allem bei Komponisten- und Musikerkollegen. Vincent d'Indy meinte, dass "Ariane" das bedeutendste musikdramatische Werk nach Wagner sei; Karol Szymanowski, Ferruccio Busoni oder Bruno Walter hielten „Ariane et Barbe-Bleue“ für die wichtigste französische Oper neben Debussys "Pelleas et Melisande". C7080 C5061 HASSE, JOHANN ADOLF WEILL, KURT Cleofide Dreigroschenoper / Moon of Alabama („CD) Christie / Kirkby / Ragin / Mellon / CACO Lenya / Weill / Busch / Klemperer HAP: EB 7 *Irtw q#-m-,-C*2 7 *Irtw q#-b-nyV*3 HAP: CO
  • 8. Neuheiten zum 12.09.2011 GEORG PHILIPP TELEMANN (1681-1767) Der Tag des Gerichts Der Tag des Gerichts Ein Singgedicht in vier Betrachtungen von Christian Wilhelm Alers Die Donnerode Kantate in 2 Teilen für 5 Solostimmen, Chor und Orchester TWV Der Herr ist König Kantate für Sopran, Tenor, Bass, Chor und Orchester TWV Ann Monoyios, Barbara Schlick, Sopran Axel Köhler, David Cordier, Altus Wilfried Jochens, Tenor Stephan Schreckenberger, Harry van der Kamp, Hans-Georg Wimmer, Bass Rheinische Kantorei · Das Kleine Konzert Hermann Max, Dirigent 7 *Irtw q#-b-.,_*/ Capriccio ▪ C5098 ▪ 2 CD ▪ DDD ▪ HAP: CO "Denn er selbst, der Herr, wird mit einem Feldgeschrei und der Stimme des Erzengels und mit der Posaune Gottes hernieder kommen vom Himmel, und die Toten in Christo werden auferstehen zuerst" Dunkel und drohend lässt Telemann dazu den Donner grollen, den Zorn Gottes. Der Herr, der Richter naht. Es beginnt der Tag des Gerichts. Mit diesen Signalen hebt ein packendes musikalisches Geschehen an, das dem, der sich mit ihm auseinanderzusetzen gewillt ist, eine reiche, symbolgeladene Welt schönster, erfüllender, oft eigenwilliger künstlerischer Bewältigung von Wort und Ton eröffnet. Die Gruppe der ab 1755 anhebenden Alterswerke Telemanns umfasst vor allem geistliche Oratorien in geradezu folgerichtiger Reihenfolge (Der Tod Jesu, Die Auferstehung, Die Auferstehung und Himmelfahrt Jesu, Der Tag des Gerichts), weiterhin auch die zweiteilige Donner-Ode, eine Kantate nach Psalmvorlagen aus Anlass des Lissaboner Erdbebens. In allen diesen späten Werken schlägt Telemann einen jeweils spezifischen, werkimmanenten Ton an und setzt seine kompositorischen Mittel in einer Weise ein, dass ein unverwechselbarer, eigener Werkcharakter entsteht. Auch im Tag des Gerichts ist Telemann der Meister der Farbe, des überlegenen Einsatzes der Instrumente. Der Tag des Gerichts ist nicht etwa nur ein Denkmal der deutschen Oratoriengeschichte, sondern er führt hinein in die theologischen Diskussionen und das eschatologische Denken jener Zeit. C5013 C5057 TELEMANN, GEORG PHILIPP TELEMANN, GEORG PHILIPP Kantaten und Oden Scherzi und Kantaten Jacobs, René / Akademie für Scheibelreiter / Ensemble Delirio Alte Musik HAP: CE HAP: CO 7 *Irtw q#-b-ycC*2 7 *Irtw q#-b-bmM*6
  • 9. Neuheiten zum 12.09.2011 JOHANN CHRISTOPH FRIEDRICH BACH (1732-1795) Die Kindheit Jesu Die Kindheit Jesu (1773) Ein biblisches Gemälde Text: Johann Gottfried Herder (1744-1803) Oratorium für Soli, vierstimmigen Chor und Orchester Wachet auf, ruft uns die Stimme (ca. 1780) Motette für vierstimmigen Chor und Basso continuo Text: Philipp Nicolai Barbara Schlick · Hilke Helling · Hein Meens · Martina Lins Harry van der Kamp · Almut Kirchner Rheinische Kantorei · Das Kleine Konzert Hermann Max, Dirigent 7 *Irtw q#-by-v:*7 Capriccio▪ C5104 ▪ 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: CO Johann Christoph Friedrich Bach, als „Bückeburger Bach“ bekannt, hatte bis er mit fast 18 Jahren in die norddeutsche Residenzstadt kam, nachweislich keinen anderen Lehrer gehabt als seinen Vater. In Bückeburg aber lernte er sogleich einen musikalischen Stil kennen, der ihm zuvor kaum begegnet sein dürfte: die Musik der hochbarocken italienischen Oper und Kantate sowie die von ihnen geprägten Instrumentalkompositionen. Die im Jahre 1771 erfolgte Berufung des Dichters und Theologen Johann Gottfried Herder nach Bückeburg bedeutete für Friedrich Bach eine weitere künstlerische Anregung, die vor allem sein kirchenmusikalisches Werk bereicherte. Gegen Ende des Jahres 1772 schrieb Herder die Dichtung Die Kindheit Jesu, der er den Untertitel Ein biblisches Gemälde gab. Als Weihnachtsgabe für seine Braut Caroline Flachsland sandte er die Dichtung nach Darmstadt. Zugleich vertraute er den Text Johann Christoph Friedrich Bach zur Vertonung an. Am 11. Februar 1773 wurde das fertige Werk erstmals am Hofe zu Bückeburg aufgeführt. C5015 C7005 BACH, J. C. F. BACH, J. C. F. Weltliche Kantaten Sinfonie Concertanti (4CD) Schlick / van der Kamp / Max Budapest Strings HAP: CE HAP: DG 7 *Irtw q#-b-ybM*6 7 *Irtw q#-m- bN*5
  • 10. Neuheiten zum 12.09.2011 WEIHNACHTSKONZERTE JOHANN MELCHIOR MOLTER (1696-1765) Concerto Pastorale G-Dur, für Streicher und Basso continuo GEORG FRIEDRICH HÄNDEL (1685-1709) Der Messias GREGOR JOSEPH WERNER (1693-1766) Pastorella D-Dur für Orgel und Streicher ARCANGELO CORELLI (1653-1713) Concerto grosso fatto per la Notte si Natale op.6 No.8 GIUSEPPE TORELLI (1658-1709) Concerto a 4 in forma di Pastorale per il Santissimo Natale u.a. Michael Erxleben, Violine I Knut Zimmermann, Violine II Hans-Peter Kirchberg, Orgel Neues Berliner Kammerorchster – Michael Erxleben, Leitung Capriccio ▪ C5108 ▪ 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: CE 7 *Irtw q#-by-,N*5 "Fatto per la notte di natale" ("Gemacht für die Nacht der Geburt") - so überschrieben zahlreiche italienische Komponisten des Barock jene Orchesterkonzerte, in denen eine Pastorale als Sinnbild einer intimen Hirtenmusik einen festen Platz einnahm. Obwohl die Vermutung nahe liegt, dass diese Pastoral- und Weihnachtsmusiken gerade in Rom eine besondere Pflegestätte gefunden hätten, lag die Heimat dieses Stils im norditalienischen Bologna, wo seit 1670 in der Basilika San Pedronio ein kleines, fest besoldetes Orchester unterhalten wurde, das an hohen kirchlichen Festtagen - durch Dilettanten und Musiker aus der Umgebung auf mehr als hundert Musiker verstärkt – für eine nicht vergleichbare Klangpracht sorgte. WEIHNACHTEN DER BACH-FAMILIE JOHANN SEBASTIAN BACH (1685-1750) Weihnachtsoratorium JOHANN CHRISTOPH FRIEDRICH BACH (1732-1795) Die Kindheit Jesu JOHANN LUDWIG BACH (1677-1731) Uns ist ein Kind geboren CARL PHILIPP EMANUEL BACH (1714-1788) Auf, schicke dich recht feierlich WILHELM FRIEDEMANN BACH (1710-1784) Lasset und ablegen die Werke der Finsternis u.a. Barbara Schlick, Martina Lins, Hilke Helling, Wilfried Jochens Vokalensemble Frankfurt, Concerto Köln, Ralf Otto Rheinische Kantorei, Das Kleine Konzert, Hermann Max Dresdner Kammerchor, La Stagione Frankfurt, Michael Schneider Capriccio ▪ C5105 ▪ 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: CE 7 *Irtw q#-by-bB*4 Neben Johann Sebastian Bach gab es einige weitere Angehörige der Familie des Leipziger Meisters, die das Handwerk des Komponierens erlernten und zeitlebens ausführten. Da sind zu allererst seine eigenen Söhne Carl Philipp Emanuel, Johann Christoph Friedrich, Johann Christian oder Wilhelm Friedemann Bach. Diese CD präsentiert eine Auswahl an Weihnachts-Motetten und Auszüge aus Weihnachtskantaten der Söhne und anderer Bach-Verwandten und zeigt die Vielfalt einer der wohl produktivsten Familien der Musikgeschichte.
  • 11. Neuheiten zum 12.09.2011 HANS PFITZNER (1869-1949) Von Deutscher Seele Erster Teil Mensch und Natur Zweiter Teil Leben und Singen Solveig Kringelborn, Sopran Nathalie Stutzmann, Mezzo-Sopran Christopher Ventris, Tenor Robert Holl, Bass Rundfunkchor Berlin, Michael Gläser Deutsches Symphonie-Orchetser Berlin Ingo Metzmacher, Dirigent Live Recording – Philharmonie Berlin Capriccio ▪ C5092 ▪ 2 CD ▪ DDD ▪ HAP: CO „Ein Werk von faszinierender Vielfalt.“ (Applaus) 7 *Irtw q#-b-.x:*7 „Unbedingt hörenswert!“ (Madame) „Ingo Metzmacher zeichnet die Partitur wie mit einer feinen Nadel nach. Kupferstichartig legt er die feinsten Schichten offen, die diese Partitur zum Glühen bringen.“ (Der Opernfreund) „Gemeinsam mit dem bestens aufgelegten Rundfunkchor samt Deutschem Symphonie-Orchester liefert er (Metzmacher) einen bestechenden Beweis für die musikalische Qualität der <<Romantischen Kantate>>“ (Fono Forum) CARL NIELSEN (1865-1931) The Masterworks – Vol. I Orchestral Music Symphonies 1-6 Maskarade Sir Oluf He Rides Snefrid. Suite for Orchestra Saul and David Rhapsody Overture Willemoes Pan and Syrinx. Pastoral Scene for Orchestra, Op.49 Cupid and the Poet, Op.54 Ouverture Helios, Op.17 DVDs 1 and 2: The six symphonies recorded live at the Danish Radio Concert Hall. Danish National Symphony Orchestra Michael Schønwandt / Thomas Dausgaard, conductors DACAPO ▪ 8.206002 ▪ 3 CD + 1 SACD + 2 DVD▪ FSK: 0 ▪ DDD ▪ HAP: FA „Perfekt gespielt, brillant dirigiert und erstklassig aufgenommen.“ (Classics Today) / *zezore#n- xyv* Für die Entwicklung der dänischen Musik im 20. Jahrhundert war der in fast allen Genres überaus produktive Komponist Carl Nielsen eine treibende Kraft. Der Sohn eines armen Malers und Anstreichers, der auch Geige spielte, ist mittlerweile als einer der bedeutendsten Symphoniker des 20. Jahrhunderts anerkannt. Seine Orchestermusik gehört zum Kraftvollsten, das die skandinavische Musik zu bieten hat. In der vorliegenden Box ist auf 3 CDs, einer SACD und 2 DVDs die Orchestermusik in preisgekrönten Aufnahmen mit dem Dänischen National Symphonieorchester zu hören, das sich seinen authentischen Klang seit Nielsens Zeit erhalten hat.
  • 12. Neuheiten zum 12.09.2011 DER MUSIKALISCHE ADVENTSKALENDER 2011 JEAN-JOSEPH MOURET: Rondeau (F. Tröster, Trompete, D. Axtmann, Orgel) ANDREAS HAMMERSCHMIDT: Machet die Tore weit (CantArt) Little Drummer Boy (Polizeiorchester Rheinland-Pfalz) J. RHEINBERGER: Cantilene (Sophie Moser (Violine), Katja Huhn (Klavier) B. COULAIS: Vois sur ton chemin (Kinderchor der Staatsoper Stuttgart) JOHN RUTTER: Child In A Manger (Mädchenkammerchor St. Raphael Gymnasium) Freu dich, Erd und Sternenzelt (Ligamentum vocale) A. FIGALLO: Christmas Lullaby (Junger Kammerchor Rhein-Neckar) Adeste Fideles (Novas Brass) RENÉ KOLLO: Weihnachtsfriede (Westerwaldchor Wirges) H. BERLIOZ: Hirtenmusik der Ismaeliten (Mainzer Kammerorchester) FRANZ LISZT: Ave Maria (Juliane Banse, Sopran - Christian Schmitt, Orgel) Hört der Engel helle Lieder (Südwestpfälzer Kinderchor) Wachet auf, ruft uns die Stimme (Rebecca&Marcus Watta, Sopran&Gitarre) M. MARX: When The Children Fell Asleep (Marx Rootschilt Tillermann) Maria durch ein Dornwald ging (Freiburger Spielleyt) GEORG FRIEDRICH HÄNDEL: Chaconne (Hohenlohe Brass) C. SAINT-SAËNS: Terzett aus dem Weihnachtsoratorium (Diana-Marina Fischer, Daniel Schreiber, Joachim Herrmann) u.a. 3 *papwjh#-xvncm* Hänssler ▪ 93.279 ▪ 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: CL Die perfekte musikalische Einstimmung auf Weihnachten! Diese Aufnahme dokumentiert den Reichtum an Chören und Instrumentalensembles im Südwesten Deutschlands und zeigt die zahlreichen Facetten der Adventsmusik: Die Crème de la Crème bekannter und weniger bekannter Sänger und Instrumentalisten aus dem Süd-Westen Deutschlands präsentiert 24 Weihnachtslieder aus alter und neuer Zeit, mit Trio, Chor oder Orchester – schwungvoll, festlich oder besinnlich. Dies ist ein Kalender der besonderen Art: Er präsentiert Klangreichtum und stilistische Vielfalt von weihnachtlicher Musik in vielen Facetten. Der musikalische Adventskalender lädt ein zu einer musikalischen Weihnachtsreise durch Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und das Saarland. Zugleich erhält der alte Brauch des Adventssingens neue Kraft. (Text: hänssler Classic) 98.607 98.553 VARIOUS VARIOUS Der musikalische Der musikalische Adventskalender 2010 Adventskalender 2009 Various Various HAP: CF HAP: CF 3 *papwjh#-xc my* 3 *papwjh#-xym.m*
  • 13. Neuheiten zum 12.09.2011 GUSTAV MAHLER (1860–1911) Sinfonie Nr. 6 Sinfonie Nr. 6 in a-Moll (Tragische) Allegro energico, ma non troppo Scherzo. Wuchtig Andante moderato Finale. Allegro moderato SWR Sinfonieorchester Baden-Baden und Freiburg Kirill Kondrashin, Dirigent Hänssler ▪ 94.217 ▪ 1 CD ▪ ADD ▪ HAP: CL 3 *papwjh#-xc. .* Erst in der Ära nach Stalin begann die Rezeption der Musik Gustav Mahlers in der damaligen Sowjetunion, und es war Kirill Kondrashin, der Mahler dort nachhaltig einführte. In seiner hoch gelobten Serie von Mahler-Sinfonien mit den Moskauer Philharmonikern war die Sechste Sinfonie allerdings nicht enthalten. Im Januar 1981, keine zwei Monate vor seinem Tod, holte er mit der vorliegenden Produktion beim Südwestfunk in Baden-Baden das Versäumte nach. Kondrashins intensives und dennoch sensibles Musizieren entspricht gerade der tragischen Sechsten Mahlers ganz außerordentlich. Sein brillanter Orchesterklang ist fein ausbalanciert, weniger kompakt und massiv als bei der Mehrzahl seiner russischen Kollegen. WILHELM FURTWÄNGLER (1886-1954) conducts Furtwängler & Beethoven WILHELM FURTWÄNGLER (1886-1854) Sinfonie Nr. 2 in e-Moll I Assai moderato II Andante semplice (tranquillo) – attacca III Un poco moderato – Allegro IV Langsam – Moderato andante – Presto LUDWIG VAN BEETHOVEN (1770-1827) Sinfonie Nr. 1 in C-Dur op. 21 Adagio molto – Allegro con brio Andante cantabile con moto Menuetto. Allegro molto e vivace Finale. Adagio – Allegro molto e vivace Bonus: H. Müller-Kray spricht mit W. Furtwängler Radio-Sinfonieorchester Stuttgart / Wilhelm Furtwängler, Dirigent Live-Aufnahme von 1954 Hänssler ▪ 94.215 ▪ 2 CD ▪ ADD ▪ HAP: DD 3 *papwjh#-xc.mb* Beethovens Musik war für Wilhelm Furtwängler das Maß aller Dinge. Beethovens Sinfonien bildeten den Kern seines Repertoires. Dass er der Ersten Sinfonie des Altmeisters im Konzert seine eigene kolossale e-Moll-Sinfonie gegenüberstellt, zeigt, welche Bedeutung er dem Erstling Beethovens zusprach. Furtwängler hatte seine Zweite am 18.10.1945 in der Schweiz beendet und leitete am 22.02.1948 die Uraufführung mit den Berliner Philharmonikern. Das Publikum war tief beeindruckt von der emotionalen Kraft des Werkes.
  • 14. Neuheiten zum 12.09.2011 Harald Genzmer (1909-2007) “Wie ein Traum am Rande der Unendlichkeit” 3. Sonate für Flöte und Klavier 3. Sonate für Flöte solo Sechs Miniaturen für Piano Fantasie für Flöte und Klavier Emmanuel Pahud, Flöte Margarita Höhenrieder, Klavier 3 *whpqsd#nvyb.m* Solo Musica ▪ SM 159 ▪ 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: DD „Wenn ich einmal nicht mehr auf diesem Planeten bin, dann haben Sie etwas von mir...“ (Harald Genzmers Widmung an Margarita Höhenrieder) Sein letztes großes Werk Wie ein Traum am Rande der Unendlichkeit wird auf dieser CD mit bislang unveröffentlichten Kompositionen von den Musikern interpretiert, die sich der Komponist Harald Genzmer dafür ausdrücklich gewünscht hat: Mararita Höhenrieder und Emmanuel Pahud. Als Frau Höhenrieder ein paar Tage vor seinem Tod bei ihm war, deutete Harald Genzmer im Gespräch auch auf einige Notenblätter auf seinem Schreibtisch: Etüden für Flöten habe er gerade komponiert. Man hätte sie vom Blatt spielen können, so klar war die Schrift. Sie war tief berührt. „Was kann ich für Sie tun“, war ihre letzte Frage an ihn. Seine Antwort: „Spielen Sie meine Werke“. Und so soll es sein! SM 149 SM 151 SCRIABIN / CHOPIN VARIOUS Heart Birth of the Violin Nikolai, Natalia Hartmann, Rebekka HAP: DD HAP: DD 3 *whpqsd#nvyv.,* 3 *whpqsd#nvyby *
  • 15. Neuheiten zum 12.09.2011 ADAM MITAL & OLIMPIA TOLAN “Mitteleuropa – Werke für Cello und Piano” FRANZ SCHUBERT Sonata a-minor, „Arpeggione –Sonata“ ANTONÍN DVOŘÁK Klid (Silent Wood) op. 68/V Rondo op. 94 LEOŠ JANÁČEK Pohádka Presto BOHUSLAV MARTINŮ Variations on a Theme of Slovak Folk Song BÉLA BARTÓK Romanian Dances (arranged by Z.Székely/A.Mital) Adam Mital, cello Olimpia Tolan, piano 3 *whpqsd#nvybcb* Solo Musica ▪ SM 153 ▪ 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: DD „Bei der vorliegenden Aufnahme findet der Zuhörer ein Programm, welches die berühmte Arpeggione-Sonate von Schubert mit mehreren anderen Werken mitteleuropäischer Komponisten verbindet. Auch Dvořák, Janáček, Martinů und Bartók haben eine ganze Reihe von Werken für Violoncello und Klavier geschaffen. Geografisch und auch kulturell ist Wien, die Heimat Schuberts, neben Prag und Budapest eine der wichtigen Kulturmetropolen Mitteleuropas und ohne Zweifel hat Schuberts Werk jene Komponisten in ihrem Schaffen auch geprägt. Der programmatische Übergang von Schubert zu Dvořák und dann Janáček ist, vor allem was die poetische Aussage ihrer Werke betrifft, von besonderem Reiz. Dvořák und Martinů stehen für Böhmen, Janáček für Mähren, Bartók schließlich für Ungarn.“ (Adam Mital) SM 146 SM 112 VARIOUS DEGLI ANTONII / GABRIELLI Cello Duello Birth of the Cello Maintz, Jens Peter / Berger, Julius Schmidt, Wolfgang HAP: DD HAP: DD 3 *whpqsd#nvyvnm* 3 *whpqsd#nvy x *
  • 16. Neuheiten zum 12.09.2011 PETER HORTON Winterflüstern Als Amarita die Stille holen ging Eiszapfenlatein Als Findel das Christkind wieder fand Flämmchen Frostl Melittas Maskenball Seufzer Spiel mir das Lied vom Licht Texte, Musik, Gitarre, Synthesizer und Sprecher: Peter Horton Solo Musica▪ SM 118 ▪ 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: DD „Weihnachten ist eine Sprache… 3 *whpqsd#nvy ,v* …die durch Stille spricht. Wenn auch unser Denken sie nicht verstehen mag, unsere Sehnsucht versteht sie. „Großmutter“ Wirtschaft weiß das, und erinnert uns durch ihren Lärm an unsere Sehnsucht nach gelegentlicher Stille und Besinnung: Meine Weihnachtsgeschichten sind Geschenke, die ich in glitzernden Augenblicken von innen empfangen habe. Sie bestehen aus Liebe und aus tausend heilenden Impulsen, um wieder in die Schönheit der eigenen Kinderseele einzutauchen und mit der darin wohnenden Ewigkeit Kontakt aufzunehmen. Ich wünsche viel Freude und eine schöne Weihezeit.“ (Peter Horton) RAINER MARIA RILKE (1875-1926) “Duineser Elegien VI-X” Mit Musik von: Sergei Rachmaninoff Edvard Grieg L. van Beethoven Jean Françaix Franz Liszt Jacques Ibert Robert Schumann François Couperin u.a. Ulrich Reinthaller, Rezitation Stephan Matthias Lademann, Piano Solo Musica▪ SM 155 ▪ 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: DD 3 *whpqsd#nvyb .* Als Weiterführung des erfolgreichen Programms Duineser Elegien I-V (2007), das in einer Hörbuchversion vom ORF zur CD des Monats Juni 2009 gekürt wurde, entwickelt sich auch hier ein szenischer Dialog zwischen Sprache und Musik mit dem Burgschauspieler Ulrich Reinthaller und dem Pianisten S. M. Lademann. Die Duineser Elegien von Rainer Maria Rilke entziehen sich hartnäckig einer eindeutigen Interpretation. Sie wollen erlebt werden. Die von Ulrich Reinthaller gewählte Form des philosophischen Selbstgesprächs bietet hierfür eine hervorragende Spielebene. Das Klavier übernimmt in diesem Zusammenhang eine katalytische Aufgabe und schenkt dem Zuhörer die Möglichkeit zum Innehalten und zur Kontemplation der dichterischen Inhalte.
  • 17. Neuheiten zum 12.09.2011 DAVID THEODOR SCHMIDT Wohin? – Auf romantischer Reise FRANZ LISZT (1811-1886) 5 Lieder von Franz Schubert (Bearbeitungen für Klavier) Wohin? Der Lindenbaum Ständchen Der Müller und der Bach Der Wandere ROBERT SCHUMANN (1810-1856) Kreisleriana – Fantasien für Klavier op. 16 Äußerst bewegt Sehr innig und nicht zu rasch Sehr aufgeregt Sehr langsam Sehr lebhaft Sehr langsam Sehr rasch Schnell und spielend David Theodor Schmidt, piano 7 *Iiqri #y -y,_*/ Profil▪ PH11018 ▪ 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: CO Strebte die Klassik noch eine Ausgewogenheit zwischen Vernunft und Emotion an, so definierte sich der Romantiker primär über sein Empfinden. Dieser Lebenswelt nachzuspüren ist auch die Idee hinter dem hier eingespielten Programm mit Schubert-Liedern in der Klavierbearbeitung von Liszt und Schumanns Kreisleriana. „Ich habe diese Zusammenstellung gewählt, weil sich diese Werke gleichsam mit einem der emotionalen „Urmotive“ der Romantik auseinandersetzen: Der Sehnsucht nach vollkommener Erfüllung, nach vollkommenem Glück - ohne jede Fähigkeit zum Kompromiss. Dass dieser Wunsch unerfüllbar bleiben muss, da es Vollkommenheit im irdischen Leben nicht geben kann, ist dabei bestimmend; denn nur deshalb kann diese Sehnsucht erst zu einem Grundgefühl werden, das unverlierbar ist. Dieses Lebensgefühl macht dem Romantiker die eigene Existenz gewiss: Ich fühle, also bin ich!“ (David Theodor Schmidt) PH11025 PH07071 BACH, JOHANN SEBASTIAN BACH / SCHOSTAKOWITSCH / Original works & transcriptions LISZT by Liszt Bach Reflections Schmidt, David Theodor Schmidt, David Theodor HAP: CO HAP: CL 7 *Iiqri #y -xb:*7 7 *Iiqri #m-mybY*0
  • 18. Neuheiten zum 12.09.2011 FRÉDÉRIC CHOPIN (1810-1849) Preludes & Variations Préludes Op. 28, 1-24 Prélude cis-moll, Op. 45 Prélude As-Dur Introduktion und Variationen über „Der Schweizerbub“ E-Dur Souvenir de Paganini A-Dur Introduktion und Variationen über „Je vends des Scapulaires“ aus Herolds „Ludovic“ B-Dur, op.12 Introduktion und Variationen über „la ci darem la mano“ aus Mozarts „Don Giovanni“ B-Dur op.2 Introduktion / Thema mit Variationen Eugéne Mursky, piano Profil▪ PH04073 ▪ 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: CL 7 *Iiqri #-v-mc9*8 “Chopins Préludes sind Kompositionen von ganz anderer Art – es sind poetische Präludien, analog zu den Werken von großen zeitgenössischen Poeten, die die Seele in einen goldenen Traum wiegen.“ (Franz Liszt) "Ich kann mir nicht vorstellen, dass mir einzelne Chopin-Préludes, gefolgt von einem anderen Stück in der gleichen Tonart, selbst des gleichen Autors, lieber wären als alle Préludes von Chopin unmittelbar hintereinander gespielt. Jedes von ihnen leitet eine Betrachtung ein; sie sind nichts weniger als Konzertstücke, nirgends hat Chopin sich intimer gezeigt. Nicht alle sind gleichbedeutend. Manche sind bezaubernd, andere gewaltig. Keines aber ist gleichgültig.“ (André Gide in seinen Aufzeichnungen über Chopin, veröffentlicht 1931) ZOLTÀN KODÀLY (1882-1967) Works for Piano Marosszéker Tänze Children‘s Dances / For the Black Keys Neun Klavierstücke op. 3 Tänze aus Galánta Méditation – Sur un motif de Claude Debussy Valsette Miki Aoki, piano Profil ▪ PH11040 ▪ 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: CO 7 *Iiqri #y -v-Y*0 "… exzellente Technik, veredelte Details, unglaublich überzeugender Klangsinn.“ (Wiesbadener Kurier über Miki Aoki) Zoltán Kodály ist eine der ganz großen Musikerpersönlichkeiten des letzten Jahrhunderts in Ungarn, er hat als Kompo- nist, als Pädagoge, als Forscher und auch als Dirigent bleibende Spuren hinterlassen. Seine Werke sind heute noch ebenso lebendig wie zu seinen Lebzeiten. Zusammen mit seinem um ein Jahr älteren Freund Bélà Bártok sammelte und kommentierte Kodály die Volkslieder seiner Heimat. Sein schöpferisches Genie und die Disziplin eines Gelehrten sind die beiden Grundpfeiler seiner Wirksamkeit, weit über die ungarische Musikkultur hinaus.
  • 19. Neuheiten zum 12.09.2011 PETER TCHAIKOVSKY (1840–1893) The Nutcracker Ballet in two acts, Op. 71 Libretto: Ivan Alexandrovich Vsevolozsky and Marius Petipa Russian National Orchestra Mikhail Pletnev, conductor Gesamtaufnahme 6 *Uzq ot#y ,-xC*2 Ondine ▪ ODE 1180-2D ▪ 2 CD ▪ DDD ▪ HAP: EA Es gibt vieles, das über Tschaikowskis Meisterwerk eigentlich nicht mehr gesagt zu werden braucht: dass es sich hierbei um ein Meisterwerk der russischen Orchestermusik handelt oder, dass Tschaikowski hier die Krönung seiner Kunst erreichte oder auch, dass es sich beim Nussknacker um eines der beliebtesten Ballette überhaupt handelt. Eigentlich fragt man sich, ob es nicht schon ausreichend Einspielungen dieses Weltbestsellers gibt. Das fragt man sich jedoch nur solange, bis man die vorliegende Produktion mit Mikhail Pletnev und dem Russian National Orchestra gehört hat. Pletnev, der das Orchester 1990 als erstes unabhängiges Orchester Russlands gründete, zeigt hier einmal mehr, warum er zu den weltweit anerkanntesten russischen Künstlern und ausgewiesenen Spezialisten für russisches Repertoire zählt, der für seine Interpretationen mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet wurde. Bereits die allererste CD, die Pletnev mit dem Russian National Orchestra einspielte – Tschaikowskis Symphony Pathétique – wurde vom renommierten Gramophone Magazin als Referenzaufnahme gefeiert. ODE 1167-2D ODE 1150-2D TSCHAIKOWSKY, PETER TSCHAIKOWSKY, P. / EWALD, V. Swan Lake Romeo und Julia / Streicher- serenade / + (2CD) Pletnev, Mikhail / Russian NO Eschenbach / Philadelphia HAP: EA Orchestra HAP: EA 6 *Uzq ot#y nmxX*1 6 *Uzq ot#y b-xX*1
  • 20. Neuheiten zum 12.09.2011 NOTABLE WOMEN Trios by today‘s female composers LERA AUERBACH Trio for violin, cello, and piano (1992/1996)* STACY GERROP Seven for piano trio (1997-98) JENNIFER HIGDON Piano Trio (2003) LAURA ELISE SCHWENDINGER C‘e la Luna Questa Sera? (1998/2006) AUGUSTA READ THOMAS Moon Jig (2005) JOAN TOWER Trio Cavany (2007)* LINCOLN TRIO: Desirée Ruhstrat, violin – David Cunliffe, cello Marta Aznavoorian, piano Cedille ▪ CDR 90000 126 ▪ 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: CM 6 *Uetqeq#.yxnxV*3 Noch immer bilden Komponistinnen eher die Ausnahme, und so erfreut es umso mehr, dass auf der ersten CD des The Lincoln Trios Werke von sechs zeitgenössischen amerikanischen Komponistinnen zu hören sind. Bei drei Kompositionen, darunter das Trio von Lea Auerbach, handelt es sich um Weltersteinspielungen. Auerbach, die in Russland geboren wurde, ist übrigens “composer in residence 2011” bei der Dresdner Staatskapelle. Das Lincoln Trio, das bereits mit internationalen Preisen ausgezeichnet wurde, vertritt weltweit das internationale Ravinia Festival Chicago und ist im Mai 2011 in Essen zu Gast gewesen. KAIJA SAARIAHO (b. 1952) D’om le vrai sens D’om le vrai sens (2010) for solo clarinet and orchestra Laterna Magica (2008) for large orchestra Leino Songs (2007) (Texts: Eino Leino) for soprano and orchestra Kari Kriikku, clarinet Anu Komsi, soprano Finnish Radio Symphony Orchestra Sakari Oramo, conductor WORLD PREMIÈRE RECORDINGS Ondine ▪ ODE 1173-2 ▪ 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: DC 6 *Uzq ot#y mcxC*2 Die Musik der mit zahlreichen renommierten Preisen ausgezeichneten Komponistin Kaija Saariaho hat einen kraftvollen, charakteristischen und augenblicklich wiedererkennbaren Stil: In der von ihr kreierten Klangwelt zischt und summt, brummt und bimmelt es, und wir meinen die Merkwürdigkeit des Seins zu hören. Einige wiederkehrende Themen in ihrem Werk – sowohl in der Orchester- und Kammermusik als auch in ihren Opern - sind Licht und Raum, Suchen und Umherirren, Träumen und die Abläufe im menschlichen Körper.
  • 21. Neuheiten zum 12.09.2011 SVIATOSLAV RICHTER (1915-1997) Legacy JOSEPH HAYDN (1732–1809) Piano Sonata No.62 in E flat major Hob.XVI:52 CARL MARIA VON WEBER (1786–1826) Piano Sonata No.3 in D minor op.49 ROBERT SCHUMANN (1810–1856) Novelletten op.21 Nos.4 & 8 FRÉDÉRIC CHOPIN (1810–1849) Barcarolle in F sharp major op.60 CLAUDE DEBUSSY (1862–1918) Préludes, Book II Nos.4 & 10–12 Sviatoslav Richter, Piano Recorded: Royal Festival Hall, London, 11 June 1967 ica Classics ▪ ICAC5004 ▪ 1 CD ▪ ADD ▪ HAP: CL 4 *phwrf#b - v.* Aufgrund seiner verblüffenden Fähigkeiten am Klavier, seiner charismatischen Bühnenpräsenz und der kraftvollen Interpretationen ist Sviatoslav Richter ohne Zweifel einer der größten Pianisten des 20. Jahrhunderts. Sein Repertoire, mit dem er imstande war, das Publikum regelrecht zu hypnotisieren, reichte von Bach bis Schostakowitsch. Doch Richter gelingt es vor allen Dingen, seine wahre Liebe für das Werk auszudrücken, das er gerade spielt. So gelangt er in einmaliger Art und Weise an das Herz der Musik, was das Spiel dieses unvergessenen Virtuosen auch rätselhaft macht. EMIL GILELS (1916-1985) Legacy LUDWIG VAN BEETHOVEN (1770–1827) Piano Concerto No.4 in G major op.58* PYOTR ILYICH TCHAIKOVSKY (1840–1893) Piano Concerto No.2 in G major op.44º Emil Gilels, Piano Hallé Orchestra* - Sir John Barbirolli* London Philharmonic Orchestraº - Kirill Kondrashinº Recorded: BBC Maida Vale Studios, London, 23 February 1959 (Tchaikovsky) & Edinburgh Festival, Usher Hall, Edinburgh, 13 September 1966 (Beethoven) ica Classics ▪ ICAC5032 ▪ 1 CD ▪ ADD ▪ HAP: CL 4 *phwrf#b -cx * Der Pianist Emil Gilels gehört zusammen mit Sviatoslav Richter, David Oistrakh und Mstislav Rostropowich zu den bedeutendsten russischen Musikern des 20. Jahrhunderts. Er selbst war äußerst zurückhaltend, seine Klangfülle, die leicht einem Sinfonieorchester Ehre gemacht hätte, strahlte eine dominierende Präsenz aus. In seinen Aufführungen, die er nie zu orakelhaften Verkündungen versteinern ließ, verband sich eine außergewöhnliche Breite mit akribischer Feinarbeit und geradezu organischen, von Zwangsgefühlen völlig freien Sinn für Ausgewogenheit. Er war bemerkenswert in seiner Ganzheit.
  • 22. Neuheiten zum 12.09.2011 LUDWIG VAN BEETHOVEN (1770–1827) Symphony No. 9 in D minor op.125 ‘Choral’ Symphony No. 9 I Allegro ma non troppo, un poco maestoso II Molto vivace III Adagio molto e cantabile IV Presto. O Freunde, nicht diese Töne. Allegro assai – Freude schöner Götterfunken Irmgard Seefried, soprano Rosette Anday, mezzo-soprano Anton Dermota, tenor Paul Schöffler, bass-baritone Wiener Singakademie Wiener Philharmoniker Wilhelm Furtwängler, conductor Recorded: Großer Saal, Musikverein, Vienna, 30 May 1953 ica Classics ▪ ICAC5034 ▪ 1 CD ▪ ADD ▪ HAP: CL 4 *phwrf#b -cvn* Wilhelm Furtwängler betrachtete Beethovens 9. Sinfonie stets als ein annähernd religiöses Werk, und seine Interpretationen dieses Werkes waren denn auch immer besondere Ereignisse. Von diesem Werk spricht er geradezu in metaphysischer Weise und diese Sicht bestimmt auch die Art, wie er den Beginn dirigiert. Furtwängler riskiert viel und wohl bei jedem, der eine der überlieferten 12 Live-Aufnahmen hört, dürfte sich ein beinahe unerträgliches Gefühl der Erwartung und Spannung einstellen. Seine Interpretationen unterscheiden sich nicht nur auffällig von jenen anderer Dirigenten, die Kluft ist nirgends größer als im Falle der Neunten. GUSTAV MAHLER (1860–1911) Symphony No. 3 in D minor Symphony No. 3 I Kräftig. Entschieden II Tempo di menuetto. Sehr mäßig III Comodo. Scherzando. Ohne Hast IV Sehr langsam. Misterioso: ‘O Mensch! Gib acht!’ V Lustig im Tempo und keck im Ausdruck: ‘Bimm bamm … Es sungen drei Engel’ VI Langsam. Ruhevoll. Empfunden Bonus: Tennstedt discusses his interpretation of Mahler, notably Mahler’s Symphony No. 6, with Michael Oliver Waltraud Meier, mezzo-soprano Eton College Boys Choir London Philharmonic Choir and Orchestra Klaus Tennstedt, conductor Recorded: Royal Festival Hall, London, 5 October 1986 ica Classics ▪ ICAC5033 ▪ 2 CD ▪ ADD ▪ HAP: DK 4 *phwrf#b -c .* 1977 leitete Klaus Tennstedt zum ersten Mal das London Philharmonic Orchestra, und dies war der Beginn einer musikalischen Liebesgeschichte. Die vorliegende Studio-Aufnahme der Dritten Sinfonie Mahlers, dem sich Tennstedt musikalisch am engsten verbunden fühlte, entstand im Oktober 1979. Entgegen dem damals üblichen Trend, die Aufnahmen in kurze Sequenzen zu zerteilen, um diese dann zusammen zu fügen, soll er mehr als die Hälfte des 33-minütigen ersten Satzes in einem Take aufgenommen haben. Der Penguin-Guide von 1984 zeichnete die Aufnahme dreimal hintereinander mit drei Sternen aus.
  • 23. Neuheiten zum 12.09.2011 GENNADI ROZHDESTVENSKY (* 1931) Legacy PYOTR ILYICH TCHAIKOVSKY (1840–1893) Symphony No.4 in F minor op.36 MODEST MUSSORGSKY (1839–1881) A Night on the Bare Mountain (Sorochinsky Fair version) SERGEY PROKOFIEV (1891–1953) The Love for Three Oranges Suite op.33 David Wilson-Johnson, baritone BBC Singers, BBC Symphony Chorus BBC Symphony Orchestra Gennadi Rozhdestvensky, conductor Recorded: Leeds Festival, Leeds Town Hall, 1 June 1979 (Tchaikovsky), Royal Albert Hall, London, 27 July 1981 (Mussorgsky) & Kurashiki City Auditorium, Kurashiki, Japan, 31 May 1981 (Prokofiev) ica Classics ▪ ICAC5035 ▪ 1 CD ▪ ADD ▪ HAP: CL 4 *phwrf#b -cbc* Gennadi Rozhdestvensky ist der letzte noch lebende Repräsentant einer überaus bedeutenden Gruppe von Künstlern der Sowjet-Ära. Wie Richter, Oistrach, Rostropowitsch, Gilels, Kogan und Mrawinsky, hat auch Gennadi Rozhdestvensky ein riesiges Repertoire, das mehr als zweitausend Stücke umfasst. Er bereiste die Welt und machte sich für die Aufführung von weniger bekannten Werken großer Komponisten wie Schostakowitsch, Prokofieff, Schnittke, Britten und Taverner stark, mit denen allen er befreundet war. Als Dirigent bezaubert Rozhdestvensky mit der Klangfarbenpracht und dem Rhythmus seiner Interpretationen seine Orchester und das Publikum gleichermaßen. EVGENY SVETLANOV (1928-2002) Legacy DMITRI SHOSTAKOVICH (1906–1975) Symphony No.10 in E minor op.93º PYOTR ILYICH TCHAIKOVSKY (1840–1893) Snow Maiden Suite – Melodramaº NIKOLAI RIMSKY-KORSAKOV (1844–1908) The Legend of the Invisible City of Kitezh* Hymn to Nature · The Battle of Kerzhenets USSR State Symphony Orchestra Evgeny Svetlanov, conductor Recorded: Royal Albert Hall, London, 21 August 1968 (Shostakovich), 22 August 1968 (Tchaikovsky) & 30 August 1968 (Rimsky-Korsakov) ica Classics ▪ ICAC5036 ▪ 1 CD ▪ ADD ▪ HAP: CL 4 *phwrf#b -cn-* Der große russische Dirigent Evgeny Svetlanov (1928 – 2002) stammte aus Moskau, wo er Chefdirigent zuerst beim Bolschoi Ballett und dann beim Sinfonie-Orchester der UdSSR war. Später leitete er das Schwedische Radio- Sinfonieorchester und das Residenz-Orchester in den Niederlanden. 1975 erhielt er den Lenin-Preis, und 1979 machte ihn das London Symphony Orchestra zum Ersten Gastdirigenten. Die vorliegenden Aufnahmen stammen von einem Besuch des Staatlichen Sinfonie-Orchesters der UdSSR 1968 in London, als Svetlanov erst ein paar Jahre im Amt war.
  • 24. Neuheiten zum 12.09.2011 SERGEJ PROKOFJEW (1891-1953) Peter und der Wolf Hörspiel und Bonus-Musik-CD Lisa Wagner, Natalia Stefan Wilkening, Sergej Prokofjew Stephan Bissmeier, Leonid Sacharow Matthias Grundig, Anastas Burchard Dabinnus, Oboist Jochen Striebeck, Fagottist u.a. Till Heine, Fagott Jürgen Ebers, Oboe Caroline Heilig, Klarinette Cornelia Ferstl, Klavier und Sopran Tobias Pfülb, Bass Judith Ruyters, Dramaturgie Leonhard Huber, Redaktion Eva Demmelhuber, Regie Igel ▪ IGEL CD 366 ▪ 2 CD ▪ DDD ▪ HAP: DC 3 *paepj #. cn .* Natalia ist die Leiterin des Kindertheaters in Moskau und hat immer viele Pläne. Am liebsten wäre es ihr, wenn sie das Theater vergrößern könnte. Um das zu erreichen, benötigt das Kindertheater aber spannende Stücke von berühmten russischen Komponisten. Sergej Prokofjew kommt in Frage. Doch der hat alles andere als einen positiven Eindruck vom Theater. Wird Natalia ihn umstimmen können, ein Kinderstück nur für ihr Theater zu schreiben? Da funkt auch noch der Volkskommissar der Lebensmittelindustrie dazwischen, ein ziemlich geldgieriger Zeitgenosse. Aber Natalia hat eine Idee, eine süße Idee… WOLFGANG AMADEUS MOZART (1756-1791) Eine kleine Nachtmusik Hörspiel und Bonus-Musik-CD Stefan Wilkening, Erzähler Thomas Loibl, W. A. Mozart Jule Ronstedt, Konstanze Dennis Herrmann, Beethoven Wolfgang Hinze, Die Maske Wolfgang Pregler, Salmastro Hans Jürgen Stockerl, Joseph II Jochen Striebeck, Leopold Mozart Florian Decker, Amadeus (als Kind) Max Hanft, Klavier Leonhard Huber, Redaktion Markus Vanhoefer, Regie Igel▪ IGEL CD 347 ▪ 2 CD ▪ DDD ▪ HAP: DC 3 *paepj #. cvm,* Es ist eine Melodie, die wir alle im Ohr haben. Sie beginnt mit einem einfachen Dreiklang und ist einer der größten Hits unserer Musikgeschichte. So leicht und unbeschwert dieses Thema auch sein mag, hinter dessen Heiterkeit steckt jedoch ein düsteres Geheimnis. Die Geschichte beginnt während des Wiener Faschings 1787. Wolfgang und Constanze Mozart genießen die ausgelassene Zeit der Maskenbälle. Da macht der Komponist eines Abends die Bekanntschaft eines maskierten Mannes. Er weiß um eine besondere Leidenschaft Mozarts: das Billardspiel. Der Unbekannte fordert Mozart zu einer Partie mit Kugeln und Queue heraus, in der es bald um mehr geht als nur um Sieg oder Niederlage. Was sind wohl die wahren Absichten des Mannes mit der Maske?