SlideShare ist ein Scribd-Unternehmen logo
1 von 59
KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE - EDITH STEIN
                                                                                                                                                1


    Betreute Lernphasen mit
Lernmanagementsystemen (LMS)



                                      Just be! Early Childhood Education:inspirations for life.s Fotos


         Interaktive und kooperative Tools
                    Studientag der KPH-ES in Stams, September 2012
                          Dipl-Päd. Johannes Maurek, MA MSc
                                                                                   IFDE       INSTITUT FÜR FERNSTUDIEN UND DIDAKTISCHE ENTWICKLUNG
                    CC by Todt Berman http://bit.ly/O591oN
KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE - EDITH STEIN
                                                                                                                  2




(Wessner, 2009)

                                                          IFDE   INSTITUT FÜR FERNSTUDIEN UND DIDAKTISCHE ENTWICKLUNG
KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE - EDITH STEIN
                                                                                                                  2



              LMS unterstützen den Lernprozess




(Wessner, 2009)

                                                          IFDE   INSTITUT FÜR FERNSTUDIEN UND DIDAKTISCHE ENTWICKLUNG
KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE - EDITH STEIN
                                                                                                                     2



                 LMS unterstützen den Lernprozess
Lernen ist ein komplexer Prozess. Je nach Lerngegenstand, -methode und
  -ziel setzt sich dieser aus individuellen, angeleiteten und kooperativen
                           Lernphasen zusammen




   (Wessner, 2009)

                                                             IFDE   INSTITUT FÜR FERNSTUDIEN UND DIDAKTISCHE ENTWICKLUNG
KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE - EDITH STEIN
                                                                                                                     2



                 LMS unterstützen den Lernprozess
Lernen ist ein komplexer Prozess. Je nach Lerngegenstand, -methode und
  -ziel setzt sich dieser aus individuellen, angeleiteten und kooperativen
                           Lernphasen zusammen

   •      In individuellen Lernphasen wird Wissen erarbeitet,
          angewendet und evaluiert




   (Wessner, 2009)

                                                             IFDE   INSTITUT FÜR FERNSTUDIEN UND DIDAKTISCHE ENTWICKLUNG
KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE - EDITH STEIN
                                                                                                                     2



                 LMS unterstützen den Lernprozess
Lernen ist ein komplexer Prozess. Je nach Lerngegenstand, -methode und
  -ziel setzt sich dieser aus individuellen, angeleiteten und kooperativen
                           Lernphasen zusammen

   •      In individuellen Lernphasen wird Wissen erarbeitet,
          angewendet und evaluiert

   •      In angeleiteten Lernphasen werden Hinweise zur
          Vorgehensweise und zur Integration von Vorwissen gegeben



   (Wessner, 2009)

                                                             IFDE   INSTITUT FÜR FERNSTUDIEN UND DIDAKTISCHE ENTWICKLUNG
KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE - EDITH STEIN
                                                                                                                     2



                 LMS unterstützen den Lernprozess
Lernen ist ein komplexer Prozess. Je nach Lerngegenstand, -methode und
  -ziel setzt sich dieser aus individuellen, angeleiteten und kooperativen
                           Lernphasen zusammen

   •      In individuellen Lernphasen wird Wissen erarbeitet,
          angewendet und evaluiert

   •      In angeleiteten Lernphasen werden Hinweise zur
          Vorgehensweise und zur Integration von Vorwissen gegeben

   •      In kooperative Lernphasen wird die vertiefte Erarbeitung,
          Anwendung und Reflexion des Gelernten ermöglicht
   (Wessner, 2009)

                                                             IFDE   INSTITUT FÜR FERNSTUDIEN UND DIDAKTISCHE ENTWICKLUNG
KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE - EDITH STEIN
                                                                                                                  3




(Wessner, 2009)

                                                          IFDE   INSTITUT FÜR FERNSTUDIEN UND DIDAKTISCHE ENTWICKLUNG
KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE - EDITH STEIN
                                                                                                                  3



                    Formen kooperativen Lernens




(Wessner, 2009)

                                                          IFDE   INSTITUT FÜR FERNSTUDIEN UND DIDAKTISCHE ENTWICKLUNG
KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE - EDITH STEIN
                                                                                                                    3



                      Formen kooperativen Lernens
Unter kooperativem Lernen versteht man den Einsatz von Gruppen, um
        den Lernerfolg aller Prozessbeteiligten zu optimieren




  (Wessner, 2009)

                                                            IFDE   INSTITUT FÜR FERNSTUDIEN UND DIDAKTISCHE ENTWICKLUNG
KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE - EDITH STEIN
                                                                                                                    3



                      Formen kooperativen Lernens
Unter kooperativem Lernen versteht man den Einsatz von Gruppen, um
        den Lernerfolg aller Prozessbeteiligten zu optimieren

   Kooperative
   Basisgruppen




  (Wessner, 2009)

                                                            IFDE   INSTITUT FÜR FERNSTUDIEN UND DIDAKTISCHE ENTWICKLUNG
KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE - EDITH STEIN
                                                                                                                    3



                      Formen kooperativen Lernens
Unter kooperativem Lernen versteht man den Einsatz von Gruppen, um
        den Lernerfolg aller Prozessbeteiligten zu optimieren

   Kooperative                   Themenzentriert
   Basisgruppen




  (Wessner, 2009)

                                                            IFDE   INSTITUT FÜR FERNSTUDIEN UND DIDAKTISCHE ENTWICKLUNG
KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE - EDITH STEIN
                                                                                                                    3



                      Formen kooperativen Lernens
Unter kooperativem Lernen versteht man den Einsatz von Gruppen, um
        den Lernerfolg aller Prozessbeteiligten zu optimieren

   Kooperative                   Themenzentriert
   Basisgruppen



    Informelle
   Lerngruppen

  (Wessner, 2009)

                                                            IFDE   INSTITUT FÜR FERNSTUDIEN UND DIDAKTISCHE ENTWICKLUNG
KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE - EDITH STEIN
                                                                                                                    3



                      Formen kooperativen Lernens
Unter kooperativem Lernen versteht man den Einsatz von Gruppen, um
        den Lernerfolg aller Prozessbeteiligten zu optimieren

   Kooperative                   Themenzentriert
   Basisgruppen



    Informelle                         Spontan
   Lerngruppen

  (Wessner, 2009)

                                                            IFDE   INSTITUT FÜR FERNSTUDIEN UND DIDAKTISCHE ENTWICKLUNG
KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE - EDITH STEIN
                                                                                                                    3



                      Formen kooperativen Lernens
Unter kooperativem Lernen versteht man den Einsatz von Gruppen, um
        den Lernerfolg aller Prozessbeteiligten zu optimieren

   Kooperative                   Themenzentriert
   Basisgruppen
                                                                      Formal-
                                                                    kooperative
                                                                    Lerngruppen
    Informelle                         Spontan
   Lerngruppen

  (Wessner, 2009)

                                                            IFDE   INSTITUT FÜR FERNSTUDIEN UND DIDAKTISCHE ENTWICKLUNG
KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE - EDITH STEIN
                                                                                                                    3



                      Formen kooperativen Lernens
Unter kooperativem Lernen versteht man den Einsatz von Gruppen, um
        den Lernerfolg aller Prozessbeteiligten zu optimieren

   Kooperative                   Themenzentriert
   Basisgruppen
                                                                      Formal-
                                      Curricular
                                                                    kooperative
                                                                    Lerngruppen
    Informelle                         Spontan
   Lerngruppen

  (Wessner, 2009)

                                                            IFDE   INSTITUT FÜR FERNSTUDIEN UND DIDAKTISCHE ENTWICKLUNG
KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE - EDITH STEIN
                                                                                                                        3



                      Formen kooperativen Lernens
Unter kooperativem Lernen versteht man den Einsatz von Gruppen, um
        den Lernerfolg aller Prozessbeteiligten zu optimieren

                                                              Instruktionale Lerneinheit
   Kooperative                   Themenzentriert
   Basisgruppen
                                                                          Formal-
                                      Curricular
                                                                        kooperative
                                                                        Lerngruppen
    Informelle                         Spontan
                                                            In angeleiteten und/oder kooperativen
   Lerngruppen                                                            Lernphasen

  (Wessner, 2009)

                                                                IFDE   INSTITUT FÜR FERNSTUDIEN UND DIDAKTISCHE ENTWICKLUNG
KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE - EDITH STEIN
                                                                                                                  4




(Wessner, 2009)

                                                          IFDE   INSTITUT FÜR FERNSTUDIEN UND DIDAKTISCHE ENTWICKLUNG
KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE - EDITH STEIN
                                                                                                                  4



             Dimensionen kooperativen Lernens




(Wessner, 2009)

                                                          IFDE   INSTITUT FÜR FERNSTUDIEN UND DIDAKTISCHE ENTWICKLUNG
KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE - EDITH STEIN
                                                                                                                  4



             Dimensionen kooperativen Lernens
  Je nach geplantem Einsatzszenario ist die Beschreibung formal-
kooperativer Lerngruppen entlang folgender Dimensionen nützlich:




(Wessner, 2009)

                                                          IFDE   INSTITUT FÜR FERNSTUDIEN UND DIDAKTISCHE ENTWICKLUNG
KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE - EDITH STEIN
                                                                                                                           4



             Dimensionen kooperativen Lernens
  Je nach geplantem Einsatzszenario ist die Beschreibung formal-
kooperativer Lerngruppen entlang folgender Dimensionen nützlich:

  Raum/Zeit                               örtliche/zeitliche Verteilung der
                                                     Lernenden
                                                                                          Vernetzungs- u.
                                                                                     Kommunikationsformen

  Symmetrie                            Richtung der Wissenskommunikation/
                                                   Wissensgefälle
                                                                                  Zugriffsrechte/Ausrichtung der
                                                                                     Kommunikationskanäle

  Direktivität                          Angeleitet vs. selbst organisierend/
                                           Freiheitsgrade der Lernform
                                                                                      „Lenkung durch Linkung“


    Dauer                                Temporär/Themenzentriert/an LV
                                                     gebunden
                                                                                  Bereitsstellung persistenter
                                                                                    Kommunikationsräume

  Wissensziel                               Individueller vs. kollektiver
                                                  Wissenserwerb
                                                                                Kooperationsumfang/Nutzung der
                                                                                  Arbeitsergebnisse/ePortfolio

 Gruppengröße                                  Begrenzung möglicher
                                        Interaktionsformen durch TN-Zahl
                                                                                       Skalierbarkeit der
                                                                                   Kommunikationsstruktur
(Wessner, 2009)

                                                                   IFDE   INSTITUT FÜR FERNSTUDIEN UND DIDAKTISCHE ENTWICKLUNG
KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE - EDITH STEIN
                                                                                                                           4



             Dimensionen kooperativen Lernens
  Je nach geplantem Einsatzszenario ist die Beschreibung formal-
kooperativer Lerngruppen entlang folgender Dimensionen nützlich:

  Raum/Zeit                               örtliche/zeitliche Verteilung der
                                                     Lernenden
                                                                                          Vernetzungs- u.
                                                                                     Kommunikationsformen

  Symmetrie                            Richtung der Wissenskommunikation/
                                                   Wissensgefälle
                                                                                  Zugriffsrechte/Ausrichtung der
                                                                                     Kommunikationskanäle

  Direktivität                          Angeleitet vs. selbst organisierend/
                                           Freiheitsgrade der Lernform
                                                                                      „Lenkung durch Linkung“


    Dauer                                Temporär/Themenzentriert/an LV
                                                     gebunden
                                                                                  Bereitsstellung persistenter
                                                                                    Kommunikationsräume

  Wissensziel                               Individueller vs. kollektiver
                                                  Wissenserwerb
                                                                                Kooperationsumfang/Nutzung der
                                                                                  Arbeitsergebnisse/ePortfolio

 Gruppengröße                                  Begrenzung möglicher
                                        Interaktionsformen durch TN-Zahl
                                                                                       Skalierbarkeit der
                                                                                   Kommunikationsstruktur
(Wessner, 2009)

                                                                   IFDE   INSTITUT FÜR FERNSTUDIEN UND DIDAKTISCHE ENTWICKLUNG
KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE - EDITH STEIN
                                                                                                                           4



             Dimensionen kooperativen Lernens
  Je nach geplantem Einsatzszenario ist die Beschreibung formal-
kooperativer Lerngruppen entlang folgender Dimensionen nützlich:

  Raum/Zeit                               örtliche/zeitliche Verteilung der
                                                     Lernenden
                                                                                          Vernetzungs- u.
                                                                                     Kommunikationsformen

  Symmetrie                            Richtung der Wissenskommunikation/
                                                   Wissensgefälle
                                                                                  Zugriffsrechte/Ausrichtung der
                                                                                     Kommunikationskanäle

  Direktivität                          Angeleitet vs. selbst organisierend/
                                           Freiheitsgrade der Lernform
                                                                                      „Lenkung durch Linkung“


    Dauer                                Temporär/Themenzentriert/an LV
                                                     gebunden
                                                                                  Bereitsstellung persistenter
                                                                                    Kommunikationsräume

  Wissensziel                               Individueller vs. kollektiver
                                                  Wissenserwerb
                                                                                Kooperationsumfang/Nutzung der
                                                                                  Arbeitsergebnisse/ePortfolio

 Gruppengröße                                  Begrenzung möglicher
                                        Interaktionsformen durch TN-Zahl
                                                                                       Skalierbarkeit der
                                                                                   Kommunikationsstruktur
(Wessner, 2009)

                                                                   IFDE   INSTITUT FÜR FERNSTUDIEN UND DIDAKTISCHE ENTWICKLUNG
KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE - EDITH STEIN
                                                                                                                           4



             Dimensionen kooperativen Lernens
  Je nach geplantem Einsatzszenario ist die Beschreibung formal-
kooperativer Lerngruppen entlang folgender Dimensionen nützlich:

  Raum/Zeit                               örtliche/zeitliche Verteilung der
                                                     Lernenden
                                                                                          Vernetzungs- u.
                                                                                     Kommunikationsformen

  Symmetrie                            Richtung der Wissenskommunikation/
                                                   Wissensgefälle
                                                                                  Zugriffsrechte/Ausrichtung der
                                                                                     Kommunikationskanäle

  Direktivität                          Angeleitet vs. selbst organisierend/
                                           Freiheitsgrade der Lernform
                                                                                      „Lenkung durch Linkung“


    Dauer                                Temporär/Themenzentriert/an LV
                                                     gebunden
                                                                                  Bereitsstellung persistenter
                                                                                    Kommunikationsräume

  Wissensziel                               Individueller vs. kollektiver
                                                  Wissenserwerb
                                                                                Kooperationsumfang/Nutzung der
                                                                                  Arbeitsergebnisse/ePortfolio

 Gruppengröße                                  Begrenzung möglicher
                                        Interaktionsformen durch TN-Zahl
                                                                                       Skalierbarkeit der
                                                                                   Kommunikationsstruktur
(Wessner, 2009)

                                                                   IFDE   INSTITUT FÜR FERNSTUDIEN UND DIDAKTISCHE ENTWICKLUNG
KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE - EDITH STEIN
                                                                                                                           4



             Dimensionen kooperativen Lernens
  Je nach geplantem Einsatzszenario ist die Beschreibung formal-
kooperativer Lerngruppen entlang folgender Dimensionen nützlich:

  Raum/Zeit                               örtliche/zeitliche Verteilung der
                                                     Lernenden
                                                                                          Vernetzungs- u.
                                                                                     Kommunikationsformen

  Symmetrie                            Richtung der Wissenskommunikation/
                                                   Wissensgefälle
                                                                                  Zugriffsrechte/Ausrichtung der
                                                                                     Kommunikationskanäle

  Direktivität                          Angeleitet vs. selbst organisierend/
                                           Freiheitsgrade der Lernform
                                                                                      „Lenkung durch Linkung“


    Dauer                                Temporär/Themenzentriert/an LV
                                                     gebunden
                                                                                  Bereitsstellung persistenter
                                                                                    Kommunikationsräume

  Wissensziel                               Individueller vs. kollektiver
                                                  Wissenserwerb
                                                                                Kooperationsumfang/Nutzung der
                                                                                  Arbeitsergebnisse/ePortfolio

 Gruppengröße                                  Begrenzung möglicher
                                        Interaktionsformen durch TN-Zahl
                                                                                       Skalierbarkeit der
                                                                                   Kommunikationsstruktur
(Wessner, 2009)

                                                                   IFDE   INSTITUT FÜR FERNSTUDIEN UND DIDAKTISCHE ENTWICKLUNG
KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE - EDITH STEIN
                                                                                                                           4



             Dimensionen kooperativen Lernens
  Je nach geplantem Einsatzszenario ist die Beschreibung formal-
kooperativer Lerngruppen entlang folgender Dimensionen nützlich:

  Raum/Zeit                               örtliche/zeitliche Verteilung der
                                                     Lernenden
                                                                                          Vernetzungs- u.
                                                                                     Kommunikationsformen

  Symmetrie                            Richtung der Wissenskommunikation/
                                                   Wissensgefälle
                                                                                  Zugriffsrechte/Ausrichtung der
                                                                                     Kommunikationskanäle

  Direktivität                          Angeleitet vs. selbst organisierend/
                                           Freiheitsgrade der Lernform
                                                                                      „Lenkung durch Linkung“


    Dauer                                Temporär/Themenzentriert/an LV
                                                     gebunden
                                                                                  Bereitsstellung persistenter
                                                                                    Kommunikationsräume

  Wissensziel                               Individueller vs. kollektiver
                                                  Wissenserwerb
                                                                                Kooperationsumfang/Nutzung der
                                                                                  Arbeitsergebnisse/ePortfolio

 Gruppengröße                                  Begrenzung möglicher
                                        Interaktionsformen durch TN-Zahl
                                                                                       Skalierbarkeit der
                                                                                   Kommunikationsstruktur
(Wessner, 2009)

                                                                   IFDE   INSTITUT FÜR FERNSTUDIEN UND DIDAKTISCHE ENTWICKLUNG
KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE - EDITH STEIN
                                                                                                           5




                                                                                                                 U




                                                   IFDE   INSTITUT FÜR FERNSTUDIEN UND DIDAKTISCHE ENTWICKLUNG
KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE - EDITH STEIN
                                                                                                           5



  Formen der Unterstützung durch LMS


                                                                                                                 U




                                                   IFDE   INSTITUT FÜR FERNSTUDIEN UND DIDAKTISCHE ENTWICKLUNG
KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE - EDITH STEIN
                                                                                                             5



    Formen der Unterstützung durch LMS
Lernmanagementsysteme bieten Unterstützungsmöglichkeiten für
     individuelle, angeleitete und kooperative Lernphasen
                                                                                                                   U




                                                     IFDE   INSTITUT FÜR FERNSTUDIEN UND DIDAKTISCHE ENTWICKLUNG
KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE - EDITH STEIN
                                                                                                                     5



    Formen der Unterstützung durch LMS
Lernmanagementsysteme bieten Unterstützungsmöglichkeiten für
     individuelle, angeleitete und kooperative Lernphasen
                                               Individuell
                                                                                                                           U
                                                     Texte
                                              Tabellen   Grafiken




                                                             IFDE   INSTITUT FÜR FERNSTUDIEN UND DIDAKTISCHE ENTWICKLUNG
KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE - EDITH STEIN
                                                                                                                     5



    Formen der Unterstützung durch LMS
Lernmanagementsysteme bieten Unterstützungsmöglichkeiten für
     individuelle, angeleitete und kooperative Lernphasen
                                               Individuell
                                                                                                                           U
                                                     Texte
                                              Tabellen   Grafiken




                                  Lernpfade

           Angeleitet
                                    Hyperlinks

                                        Webquests


                                                             IFDE   INSTITUT FÜR FERNSTUDIEN UND DIDAKTISCHE ENTWICKLUNG
KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE - EDITH STEIN
                                                                                                                      5



    Formen der Unterstützung durch LMS
Lernmanagementsysteme bieten Unterstützungsmöglichkeiten für
     individuelle, angeleitete und kooperative Lernphasen
                                               Individuell
                                                                                                                            U
                                                     Texte
                                              Tabellen   Grafiken




                                  Lernpfade                        Etherpads

           Angeleitet                                                                Kooperativ
                                    Hyperlinks                     Wikis

                                        Webquests            Chats


                                                             IFDE    INSTITUT FÜR FERNSTUDIEN UND DIDAKTISCHE ENTWICKLUNG
KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE - EDITH STEIN
                                                                                                                          5



    Formen der Unterstützung durch LMS
Lernmanagementsysteme bieten Unterstützungsmöglichkeiten für
     individuelle, angeleitete und kooperative Lernphasen
                                               Individuell
                                                                                                                                U
                                                      Texte
                                              Tabellen     Grafiken


                                          Anleitungen           Foren

                                                     Aufträge
                                  Lernpfade                          Etherpads

           Angeleitet                                                                    Kooperativ
                                    Hyperlinks       Projekte           Wikis

                                        Webquests               Chats


                                                                IFDE     INSTITUT FÜR FERNSTUDIEN UND DIDAKTISCHE ENTWICKLUNG
KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE - EDITH STEIN
                                                                                                                          5



    Formen der Unterstützung durch LMS
Lernmanagementsysteme bieten Unterstützungsmöglichkeiten für
     individuelle, angeleitete und kooperative Lernphasen
                                               Individuell
 Ubiquitär                                                                                            Mobil                     U
                                                      Texte
                                              Tabellen     Grafiken


                                          Anleitungen           Foren

                                                     Aufträge
                                  Lernpfade                          Etherpads

           Angeleitet                                                                    Kooperativ
                                    Hyperlinks       Projekte           Wikis

                                        Webquests               Chats
 Individualisiert                                                                                 Vernetzt
                                                                IFDE     INSTITUT FÜR FERNSTUDIEN UND DIDAKTISCHE ENTWICKLUNG
KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE - EDITH STEIN
                                                                                                           6




                                                   IFDE   INSTITUT FÜR FERNSTUDIEN UND DIDAKTISCHE ENTWICKLUNG
KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE - EDITH STEIN
                                                                                                           6


        Anforderungen an die didaktische
                  Konzeption




                                                   IFDE   INSTITUT FÜR FERNSTUDIEN UND DIDAKTISCHE ENTWICKLUNG
KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE - EDITH STEIN
                                                                                                                 6


              Anforderungen an die didaktische
                        Konzeption
Die alleinige „Bereitstellung“ von Material und kooperativen Werkzeugen
          auf Lernmanagementsystemen garantiert keinen Erfolg




                                                         IFDE   INSTITUT FÜR FERNSTUDIEN UND DIDAKTISCHE ENTWICKLUNG
KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE - EDITH STEIN
                                                                                                                   6


                Anforderungen an die didaktische
                          Konzeption
Die alleinige „Bereitstellung“ von Material und kooperativen Werkzeugen
          auf Lernmanagementsystemen garantiert keinen Erfolg
Der pädagogische Nutzen kooperativer Lerngruppen ist evident (Johnson & Johnson, 1991;
Slavin, 1995). Entscheidend für den Erfolg ist jedoch die Einbettung eines „technischen“
Systems in einen übergeordneten Lernzusammenhang (ein didaktisches Konzept).




                                                           IFDE   INSTITUT FÜR FERNSTUDIEN UND DIDAKTISCHE ENTWICKLUNG
KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE - EDITH STEIN
                                                                                                                   6


                Anforderungen an die didaktische
                          Konzeption
Die alleinige „Bereitstellung“ von Material und kooperativen Werkzeugen
          auf Lernmanagementsystemen garantiert keinen Erfolg
Der pädagogische Nutzen kooperativer Lerngruppen ist evident (Johnson & Johnson, 1991;
Slavin, 1995). Entscheidend für den Erfolg ist jedoch die Einbettung eines „technischen“
Systems in einen übergeordneten Lernzusammenhang (ein didaktisches Konzept).


 •    Wie wird die Kooperation initiiert, gefördert und längerfristig sichergestellt?




                                                           IFDE   INSTITUT FÜR FERNSTUDIEN UND DIDAKTISCHE ENTWICKLUNG
KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE - EDITH STEIN
                                                                                                                   6


                Anforderungen an die didaktische
                          Konzeption
Die alleinige „Bereitstellung“ von Material und kooperativen Werkzeugen
          auf Lernmanagementsystemen garantiert keinen Erfolg
Der pädagogische Nutzen kooperativer Lerngruppen ist evident (Johnson & Johnson, 1991;
Slavin, 1995). Entscheidend für den Erfolg ist jedoch die Einbettung eines „technischen“
Systems in einen übergeordneten Lernzusammenhang (ein didaktisches Konzept).


 •    Wie wird die Kooperation initiiert, gefördert und längerfristig sichergestellt?
 •    Wie werden die Lerngruppen motiviert, unterstützt, angeleitet und geführt?




                                                           IFDE   INSTITUT FÜR FERNSTUDIEN UND DIDAKTISCHE ENTWICKLUNG
KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE - EDITH STEIN
                                                                                                                   6


                Anforderungen an die didaktische
                          Konzeption
Die alleinige „Bereitstellung“ von Material und kooperativen Werkzeugen
          auf Lernmanagementsystemen garantiert keinen Erfolg
Der pädagogische Nutzen kooperativer Lerngruppen ist evident (Johnson & Johnson, 1991;
Slavin, 1995). Entscheidend für den Erfolg ist jedoch die Einbettung eines „technischen“
Systems in einen übergeordneten Lernzusammenhang (ein didaktisches Konzept).


 •    Wie wird die Kooperation initiiert, gefördert und längerfristig sichergestellt?
 •    Wie werden die Lerngruppen motiviert, unterstützt, angeleitet und geführt?
 •    Wie groß ist der Freiraum für selbstgesteuertes Lernen?




                                                           IFDE   INSTITUT FÜR FERNSTUDIEN UND DIDAKTISCHE ENTWICKLUNG
KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE - EDITH STEIN
                                                                                                                   6


                Anforderungen an die didaktische
                          Konzeption
Die alleinige „Bereitstellung“ von Material und kooperativen Werkzeugen
          auf Lernmanagementsystemen garantiert keinen Erfolg
Der pädagogische Nutzen kooperativer Lerngruppen ist evident (Johnson & Johnson, 1991;
Slavin, 1995). Entscheidend für den Erfolg ist jedoch die Einbettung eines „technischen“
Systems in einen übergeordneten Lernzusammenhang (ein didaktisches Konzept).


 •    Wie wird die Kooperation initiiert, gefördert und längerfristig sichergestellt?
 •    Wie werden die Lerngruppen motiviert, unterstützt, angeleitet und geführt?
 •    Wie groß ist der Freiraum für selbstgesteuertes Lernen?
 •    Wie werden Diskussionen angestoßen, moderiert, aufgeräumt und zusammengefasst?



                                                           IFDE   INSTITUT FÜR FERNSTUDIEN UND DIDAKTISCHE ENTWICKLUNG
KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE - EDITH STEIN
                                                                                                                   6


                Anforderungen an die didaktische
                          Konzeption
Die alleinige „Bereitstellung“ von Material und kooperativen Werkzeugen
          auf Lernmanagementsystemen garantiert keinen Erfolg
Der pädagogische Nutzen kooperativer Lerngruppen ist evident (Johnson & Johnson, 1991;
Slavin, 1995). Entscheidend für den Erfolg ist jedoch die Einbettung eines „technischen“
Systems in einen übergeordneten Lernzusammenhang (ein didaktisches Konzept).


 •    Wie wird die Kooperation initiiert, gefördert und längerfristig sichergestellt?
 •    Wie werden die Lerngruppen motiviert, unterstützt, angeleitet und geführt?
 •    Wie groß ist der Freiraum für selbstgesteuertes Lernen?
 •    Wie werden Diskussionen angestoßen, moderiert, aufgeräumt und zusammengefasst?
 •    Werden klare Ziele und Erwartungen des Lehrenden an die Teilnehmer formuliert?

                                                           IFDE   INSTITUT FÜR FERNSTUDIEN UND DIDAKTISCHE ENTWICKLUNG
KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE - EDITH STEIN
                                                                                                           7




                                                   IFDE   INSTITUT FÜR FERNSTUDIEN UND DIDAKTISCHE ENTWICKLUNG
KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE - EDITH STEIN
                                                                                                           7



 Auch ein LMS erfordert „Sozialisation“




                                                   IFDE   INSTITUT FÜR FERNSTUDIEN UND DIDAKTISCHE ENTWICKLUNG
KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE - EDITH STEIN
                                                                                                                7



      Auch ein LMS erfordert „Sozialisation“
LMS erfordern ein stufenweises „Vertrautwerden“ mit der Oberfläche,
         den Werkzeugen und der Arbeitsweise der Gruppe




                                                        IFDE   INSTITUT FÜR FERNSTUDIEN UND DIDAKTISCHE ENTWICKLUNG
KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE - EDITH STEIN
                                                                                                                  7



        Auch ein LMS erfordert „Sozialisation“
 LMS erfordern ein stufenweises „Vertrautwerden“ mit der Oberfläche,
          den Werkzeugen und der Arbeitsweise der Gruppe
Diese Online-Sozialisation hat Gilly Salmon (2000) als eine Abfolge von 5 Phasen
beschrieben:




                                                          IFDE   INSTITUT FÜR FERNSTUDIEN UND DIDAKTISCHE ENTWICKLUNG
KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE - EDITH STEIN
                                                                                                                      7



        Auch ein LMS erfordert „Sozialisation“
 LMS erfordern ein stufenweises „Vertrautwerden“ mit der Oberfläche,
          den Werkzeugen und der Arbeitsweise der Gruppe
Diese Online-Sozialisation hat Gilly Salmon (2000) als eine Abfolge von 5 Phasen
beschrieben:




                                                  Zugang und Motivation
                                                              IFDE   INSTITUT FÜR FERNSTUDIEN UND DIDAKTISCHE ENTWICKLUNG
KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE - EDITH STEIN
                                                                                                                          7



        Auch ein LMS erfordert „Sozialisation“
 LMS erfordern ein stufenweises „Vertrautwerden“ mit der Oberfläche,
          den Werkzeugen und der Arbeitsweise der Gruppe
Diese Online-Sozialisation hat Gilly Salmon (2000) als eine Abfolge von 5 Phasen
beschrieben:




                                                          Online Sozialisation

                                                  Zugang und Motivation
                                                                  IFDE   INSTITUT FÜR FERNSTUDIEN UND DIDAKTISCHE ENTWICKLUNG
KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE - EDITH STEIN
                                                                                                                          7



        Auch ein LMS erfordert „Sozialisation“
 LMS erfordern ein stufenweises „Vertrautwerden“ mit der Oberfläche,
          den Werkzeugen und der Arbeitsweise der Gruppe
Diese Online-Sozialisation hat Gilly Salmon (2000) als eine Abfolge von 5 Phasen
beschrieben:




                                                               Informationsaustausch

                                                          Online Sozialisation

                                                  Zugang und Motivation
                                                                  IFDE   INSTITUT FÜR FERNSTUDIEN UND DIDAKTISCHE ENTWICKLUNG
KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE - EDITH STEIN
                                                                                                                          7



        Auch ein LMS erfordert „Sozialisation“
 LMS erfordern ein stufenweises „Vertrautwerden“ mit der Oberfläche,
          den Werkzeugen und der Arbeitsweise der Gruppe
Diese Online-Sozialisation hat Gilly Salmon (2000) als eine Abfolge von 5 Phasen
beschrieben:


                                                               Gemeinsam Wissen konstruieren

                                                               Informationsaustausch

                                                          Online Sozialisation

                                                  Zugang und Motivation
                                                                  IFDE   INSTITUT FÜR FERNSTUDIEN UND DIDAKTISCHE ENTWICKLUNG
KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE - EDITH STEIN
                                                                                                                          7



        Auch ein LMS erfordert „Sozialisation“
 LMS erfordern ein stufenweises „Vertrautwerden“ mit der Oberfläche,
          den Werkzeugen und der Arbeitsweise der Gruppe
Diese Online-Sozialisation hat Gilly Salmon (2000) als eine Abfolge von 5 Phasen
beschrieben:
                                                   Selbstorgansiation

                                                               Gemeinsam Wissen konstruieren

                                                               Informationsaustausch

                                                          Online Sozialisation

                                                  Zugang und Motivation
                                                                  IFDE   INSTITUT FÜR FERNSTUDIEN UND DIDAKTISCHE ENTWICKLUNG
KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE - EDITH STEIN
                                                                                                           8




                                                   IFDE   INSTITUT FÜR FERNSTUDIEN UND DIDAKTISCHE ENTWICKLUNG
KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE - EDITH STEIN
                                                                                                           8



                            Moodle-Workshop




                                                   IFDE   INSTITUT FÜR FERNSTUDIEN UND DIDAKTISCHE ENTWICKLUNG
KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE - EDITH STEIN
                                                                                                             8



                              Moodle-Workshop
Im folgenden Workshop sollen den Salmon-Phasen exemplarisch
       Aktivitären der Lernplattform hinzugefügt werden




                                                     IFDE   INSTITUT FÜR FERNSTUDIEN UND DIDAKTISCHE ENTWICKLUNG
KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE - EDITH STEIN
                                                                                                                     8



                              Moodle-Workshop
Im folgenden Workshop sollen den Salmon-Phasen exemplarisch
       Aktivitären der Lernplattform hinzugefügt werden


                                                                       Selbstorgansiation

                                                          Gemeinsam Wissen konstruieren

                                                          Informationsaustausch

                                                     Online Sozialisation

                                             Zugang und Motivation
                                                             IFDE   INSTITUT FÜR FERNSTUDIEN UND DIDAKTISCHE ENTWICKLUNG
KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE - EDITH STEIN
                                                                                                                                 8



                                          Moodle-Workshop
         Im folgenden Workshop sollen den Salmon-Phasen exemplarisch
                Aktivitären der Lernplattform hinzugefügt werden


                                                                                   Selbstorgansiation

                                                                      Gemeinsam Wissen konstruieren

                                                                      Informationsaustausch

                                                                 Online Sozialisation
Etivity 1-3
                                                         Zugang und Motivation
                                                                         IFDE   INSTITUT FÜR FERNSTUDIEN UND DIDAKTISCHE ENTWICKLUNG
KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE - EDITH STEIN
                                                                                                                                 8



                                          Moodle-Workshop
         Im folgenden Workshop sollen den Salmon-Phasen exemplarisch
                Aktivitären der Lernplattform hinzugefügt werden


                                                                                   Selbstorgansiation

                                                                      Gemeinsam Wissen konstruieren
                    Etivity 4-9
                                                                      Informationsaustausch

                                                                 Online Sozialisation
Etivity 1-3
                                                         Zugang und Motivation
                                                                         IFDE   INSTITUT FÜR FERNSTUDIEN UND DIDAKTISCHE ENTWICKLUNG
KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE - EDITH STEIN
                                                                                                               9



                                               Quellen

•      Johnson, D. W. & Johnson, R. T.: Learning together and alone. Cooperation,
       Competition and Individualization. New York: Englewood Cliffs.

•      Salmon, G. (2004): E-tivities. Der Schlüssel zu aktivem Online-Lernen.
       Zürich: Orell-Füssli.

•      Slavin, R. E. (1995): Cooperative Learning: Theory, research and practice.
       Massachusetts: Needham Heights.

•      Wessner, M. (2009): Kooperatives Lernen - Werkzeuge für das Lernen in
       Gruppen. In: Rebensburg, K. u. a. (Hrsg): Grundlagen Multimedialen Lehrens
       und Lernens. Münster: Waxmann. S. 47-56.


                                                       IFDE   INSTITUT FÜR FERNSTUDIEN UND DIDAKTISCHE ENTWICKLUNG

Weitere ähnliche Inhalte

Andere mochten auch

Sichere Kommunikation: De-Mail für die Öffentliche Hand
Sichere Kommunikation: De-Mail für die Öffentliche HandSichere Kommunikation: De-Mail für die Öffentliche Hand
Sichere Kommunikation: De-Mail für die Öffentliche HandFrancotyp-Postalia GmbH
 
Sistemas de est._hei-engel
Sistemas de est._hei-engelSistemas de est._hei-engel
Sistemas de est._hei-engelMiguel Reyes
 
Internet y el comercio electronico
Internet y el comercio electronicoInternet y el comercio electronico
Internet y el comercio electronicomonikudes
 
La convivencia de los recursos electrónicos comerciales y de acceso abierto: ...
La convivencia de los recursos electrónicos comerciales y de acceso abierto: ...La convivencia de los recursos electrónicos comerciales y de acceso abierto: ...
La convivencia de los recursos electrónicos comerciales y de acceso abierto: ...Lourdesferia
 
Photovoltaik: SOLON 220/16 - Qualität und Rendite für Ihr Projektgeschäft.
Photovoltaik: SOLON 220/16 - Qualität und Rendite für Ihr Projektgeschäft.Photovoltaik: SOLON 220/16 - Qualität und Rendite für Ihr Projektgeschäft.
Photovoltaik: SOLON 220/16 - Qualität und Rendite für Ihr Projektgeschäft.Solon
 
Proyecto parque explrora equipo 5
Proyecto parque explrora equipo 5Proyecto parque explrora equipo 5
Proyecto parque explrora equipo 5stiven98
 
Der Datenbank-Backup ist gemacht - was nun?
Der Datenbank-Backup ist gemacht - was nun?Der Datenbank-Backup ist gemacht - was nun?
Der Datenbank-Backup ist gemacht - was nun?FromDual GmbH
 
Social Media - Im Spannungsfeld zwischen Kompetenz und Demenz
Social Media - Im Spannungsfeld zwischen Kompetenz und DemenzSocial Media - Im Spannungsfeld zwischen Kompetenz und Demenz
Social Media - Im Spannungsfeld zwischen Kompetenz und DemenzJohannes Maurek
 
Habilidades (almarales y teheran)
Habilidades (almarales y teheran)Habilidades (almarales y teheran)
Habilidades (almarales y teheran)Katterine Teheran
 
La materia
La materiaLa materia
La materiakino99
 
Einführung in Moodle 2.3
Einführung in Moodle 2.3Einführung in Moodle 2.3
Einführung in Moodle 2.3Johannes Maurek
 
Weltweite Produktionsdatenverwaltung mit MySQL-Replikation
Weltweite Produktionsdatenverwaltung mit MySQL-ReplikationWeltweite Produktionsdatenverwaltung mit MySQL-Replikation
Weltweite Produktionsdatenverwaltung mit MySQL-ReplikationFromDual GmbH
 

Andere mochten auch (20)

Audiencias de televisión
Audiencias de televisiónAudiencias de televisión
Audiencias de televisión
 
tic de enseñanza
tic de enseñanzatic de enseñanza
tic de enseñanza
 
Sichere Kommunikation: De-Mail für die Öffentliche Hand
Sichere Kommunikation: De-Mail für die Öffentliche HandSichere Kommunikation: De-Mail für die Öffentliche Hand
Sichere Kommunikation: De-Mail für die Öffentliche Hand
 
Sistemas de est._hei-engel
Sistemas de est._hei-engelSistemas de est._hei-engel
Sistemas de est._hei-engel
 
Blog
BlogBlog
Blog
 
Internet y el comercio electronico
Internet y el comercio electronicoInternet y el comercio electronico
Internet y el comercio electronico
 
La convivencia de los recursos electrónicos comerciales y de acceso abierto: ...
La convivencia de los recursos electrónicos comerciales y de acceso abierto: ...La convivencia de los recursos electrónicos comerciales y de acceso abierto: ...
La convivencia de los recursos electrónicos comerciales y de acceso abierto: ...
 
Trabajo
TrabajoTrabajo
Trabajo
 
Movies
MoviesMovies
Movies
 
Photovoltaik: SOLON 220/16 - Qualität und Rendite für Ihr Projektgeschäft.
Photovoltaik: SOLON 220/16 - Qualität und Rendite für Ihr Projektgeschäft.Photovoltaik: SOLON 220/16 - Qualität und Rendite für Ihr Projektgeschäft.
Photovoltaik: SOLON 220/16 - Qualität und Rendite für Ihr Projektgeschäft.
 
Proyecto parque explrora equipo 5
Proyecto parque explrora equipo 5Proyecto parque explrora equipo 5
Proyecto parque explrora equipo 5
 
Der Datenbank-Backup ist gemacht - was nun?
Der Datenbank-Backup ist gemacht - was nun?Der Datenbank-Backup ist gemacht - was nun?
Der Datenbank-Backup ist gemacht - was nun?
 
Movies
MoviesMovies
Movies
 
Social Media - Im Spannungsfeld zwischen Kompetenz und Demenz
Social Media - Im Spannungsfeld zwischen Kompetenz und DemenzSocial Media - Im Spannungsfeld zwischen Kompetenz und Demenz
Social Media - Im Spannungsfeld zwischen Kompetenz und Demenz
 
Exposicion alberto acosta
Exposicion alberto acostaExposicion alberto acosta
Exposicion alberto acosta
 
Habilidades (almarales y teheran)
Habilidades (almarales y teheran)Habilidades (almarales y teheran)
Habilidades (almarales y teheran)
 
La materia
La materiaLa materia
La materia
 
Linea Eco.
Linea Eco.Linea Eco.
Linea Eco.
 
Einführung in Moodle 2.3
Einführung in Moodle 2.3Einführung in Moodle 2.3
Einführung in Moodle 2.3
 
Weltweite Produktionsdatenverwaltung mit MySQL-Replikation
Weltweite Produktionsdatenverwaltung mit MySQL-ReplikationWeltweite Produktionsdatenverwaltung mit MySQL-Replikation
Weltweite Produktionsdatenverwaltung mit MySQL-Replikation
 

Ähnlich wie Studientag 20092012 Stams - Offene, betreute und kooperative Lernphasen

Reformpaedagogik Digitale Medien
Reformpaedagogik Digitale MedienReformpaedagogik Digitale Medien
Reformpaedagogik Digitale MedienChristian Grune
 
Individualisiertes Lernen im Rahmen von Schulentwicklung - Mehrwert durch dig...
Individualisiertes Lernen im Rahmen von Schulentwicklung - Mehrwert durch dig...Individualisiertes Lernen im Rahmen von Schulentwicklung - Mehrwert durch dig...
Individualisiertes Lernen im Rahmen von Schulentwicklung - Mehrwert durch dig...Mandy Rohs
 
Iacone - Innovative Schulprogramme für eine lebendige Zukunft
Iacone - Innovative Schulprogramme für eine lebendige ZukunftIacone - Innovative Schulprogramme für eine lebendige Zukunft
Iacone - Innovative Schulprogramme für eine lebendige ZukunftIacone
 
ADI (Eisner, 2010)
ADI (Eisner, 2010)ADI (Eisner, 2010)
ADI (Eisner, 2010)Josef Eisner
 
STE-PS - Science Teacher Education - Principles and Standards - v03
STE-PS - Science Teacher Education - Principles and Standards - v03STE-PS - Science Teacher Education - Principles and Standards - v03
STE-PS - Science Teacher Education - Principles and Standards - v03Michael Wünsch
 
Schulpraesentation Bendagasse 2012-13
Schulpraesentation Bendagasse 2012-13Schulpraesentation Bendagasse 2012-13
Schulpraesentation Bendagasse 2012-13Drascheman
 
Hänze Effektivität Kooperatives Lernen
Hänze Effektivität Kooperatives LernenHänze Effektivität Kooperatives Lernen
Hänze Effektivität Kooperatives LernenGreen-Institut e.V.
 
Podium Schule 1.11 - Thema Individuelle Förderung
Podium Schule 1.11 - Thema Individuelle FörderungPodium Schule 1.11 - Thema Individuelle Förderung
Podium Schule 1.11 - Thema Individuelle FörderungVielfalt_Lernen
 

Ähnlich wie Studientag 20092012 Stams - Offene, betreute und kooperative Lernphasen (8)

Reformpaedagogik Digitale Medien
Reformpaedagogik Digitale MedienReformpaedagogik Digitale Medien
Reformpaedagogik Digitale Medien
 
Individualisiertes Lernen im Rahmen von Schulentwicklung - Mehrwert durch dig...
Individualisiertes Lernen im Rahmen von Schulentwicklung - Mehrwert durch dig...Individualisiertes Lernen im Rahmen von Schulentwicklung - Mehrwert durch dig...
Individualisiertes Lernen im Rahmen von Schulentwicklung - Mehrwert durch dig...
 
Iacone - Innovative Schulprogramme für eine lebendige Zukunft
Iacone - Innovative Schulprogramme für eine lebendige ZukunftIacone - Innovative Schulprogramme für eine lebendige Zukunft
Iacone - Innovative Schulprogramme für eine lebendige Zukunft
 
ADI (Eisner, 2010)
ADI (Eisner, 2010)ADI (Eisner, 2010)
ADI (Eisner, 2010)
 
STE-PS - Science Teacher Education - Principles and Standards - v03
STE-PS - Science Teacher Education - Principles and Standards - v03STE-PS - Science Teacher Education - Principles and Standards - v03
STE-PS - Science Teacher Education - Principles and Standards - v03
 
Schulpraesentation Bendagasse 2012-13
Schulpraesentation Bendagasse 2012-13Schulpraesentation Bendagasse 2012-13
Schulpraesentation Bendagasse 2012-13
 
Hänze Effektivität Kooperatives Lernen
Hänze Effektivität Kooperatives LernenHänze Effektivität Kooperatives Lernen
Hänze Effektivität Kooperatives Lernen
 
Podium Schule 1.11 - Thema Individuelle Förderung
Podium Schule 1.11 - Thema Individuelle FörderungPodium Schule 1.11 - Thema Individuelle Förderung
Podium Schule 1.11 - Thema Individuelle Förderung
 

Mehr von Johannes Maurek

Digitalisierung in der Weiterbildung
Digitalisierung in der WeiterbildungDigitalisierung in der Weiterbildung
Digitalisierung in der WeiterbildungJohannes Maurek
 
Forschungsfragen entwickeln und formulieren
Forschungsfragen entwickeln und formulierenForschungsfragen entwickeln und formulieren
Forschungsfragen entwickeln und formulierenJohannes Maurek
 
Schulische Präventionsarbeit - Cybermobbing
Schulische Präventionsarbeit - CybermobbingSchulische Präventionsarbeit - Cybermobbing
Schulische Präventionsarbeit - CybermobbingJohannes Maurek
 
Digital Inklusive Hochschullehre
Digital Inklusive HochschullehreDigital Inklusive Hochschullehre
Digital Inklusive HochschullehreJohannes Maurek
 
Cybermobbing und Computersucht
Cybermobbing und ComputersuchtCybermobbing und Computersucht
Cybermobbing und ComputersuchtJohannes Maurek
 
Präsentieren, Dokumentieren, Kuratieren
Präsentieren, Dokumentieren, KuratierenPräsentieren, Dokumentieren, Kuratieren
Präsentieren, Dokumentieren, KuratierenJohannes Maurek
 
A(s)ynchrone Tools - Einsatzmöglichkeiten im Unterricht
A(s)ynchrone Tools - Einsatzmöglichkeiten im UnterrichtA(s)ynchrone Tools - Einsatzmöglichkeiten im Unterricht
A(s)ynchrone Tools - Einsatzmöglichkeiten im UnterrichtJohannes Maurek
 
Hochschuldidaktik - Zwischen Anspruch und Wirklichkeit
Hochschuldidaktik - Zwischen Anspruch und WirklichkeitHochschuldidaktik - Zwischen Anspruch und Wirklichkeit
Hochschuldidaktik - Zwischen Anspruch und WirklichkeitJohannes Maurek
 
Lernen mit Lernmanagementsystemen (LMS)
Lernen mit Lernmanagementsystemen (LMS)Lernen mit Lernmanagementsystemen (LMS)
Lernen mit Lernmanagementsystemen (LMS)Johannes Maurek
 
Personal Learning Environment - virtuelle Lernorte gestalten
Personal Learning Environment - virtuelle Lernorte gestaltenPersonal Learning Environment - virtuelle Lernorte gestalten
Personal Learning Environment - virtuelle Lernorte gestaltenJohannes Maurek
 
Computersucht und Cybermobbing (Fachkonferenz 3.6.14)
Computersucht und Cybermobbing (Fachkonferenz 3.6.14)Computersucht und Cybermobbing (Fachkonferenz 3.6.14)
Computersucht und Cybermobbing (Fachkonferenz 3.6.14)Johannes Maurek
 
Computersucht und cybermobbing
Computersucht und cybermobbingComputersucht und cybermobbing
Computersucht und cybermobbingJohannes Maurek
 
PIAAC Studien 2011/12 Soziodemografischer Hintergrund
PIAAC Studien 2011/12 Soziodemografischer HintergrundPIAAC Studien 2011/12 Soziodemografischer Hintergrund
PIAAC Studien 2011/12 Soziodemografischer HintergrundJohannes Maurek
 
Einführung in die Mediendidaktik / Seminar WS 2015/16
Einführung in die Mediendidaktik / Seminar WS 2015/16Einführung in die Mediendidaktik / Seminar WS 2015/16
Einführung in die Mediendidaktik / Seminar WS 2015/16Johannes Maurek
 
Religion und Social Media - Im Spannungsfeld zwischen Subjektkonstruktion und...
Religion und Social Media - Im Spannungsfeld zwischen Subjektkonstruktion und...Religion und Social Media - Im Spannungsfeld zwischen Subjektkonstruktion und...
Religion und Social Media - Im Spannungsfeld zwischen Subjektkonstruktion und...Johannes Maurek
 
Wissenschaftlicher Diskurs - Eine Einführung
Wissenschaftlicher Diskurs - Eine EinführungWissenschaftlicher Diskurs - Eine Einführung
Wissenschaftlicher Diskurs - Eine EinführungJohannes Maurek
 
Studienberatung Jahrgang 2014
Studienberatung Jahrgang 2014Studienberatung Jahrgang 2014
Studienberatung Jahrgang 2014Johannes Maurek
 

Mehr von Johannes Maurek (19)

Digitalisierung in der Weiterbildung
Digitalisierung in der WeiterbildungDigitalisierung in der Weiterbildung
Digitalisierung in der Weiterbildung
 
Fragebogenentwicklung
FragebogenentwicklungFragebogenentwicklung
Fragebogenentwicklung
 
Forschungsfragen entwickeln und formulieren
Forschungsfragen entwickeln und formulierenForschungsfragen entwickeln und formulieren
Forschungsfragen entwickeln und formulieren
 
Schulische Präventionsarbeit - Cybermobbing
Schulische Präventionsarbeit - CybermobbingSchulische Präventionsarbeit - Cybermobbing
Schulische Präventionsarbeit - Cybermobbing
 
Digital Inklusive Hochschullehre
Digital Inklusive HochschullehreDigital Inklusive Hochschullehre
Digital Inklusive Hochschullehre
 
Cybermobbing und Computersucht
Cybermobbing und ComputersuchtCybermobbing und Computersucht
Cybermobbing und Computersucht
 
Präsentieren, Dokumentieren, Kuratieren
Präsentieren, Dokumentieren, KuratierenPräsentieren, Dokumentieren, Kuratieren
Präsentieren, Dokumentieren, Kuratieren
 
A(s)ynchrone Tools - Einsatzmöglichkeiten im Unterricht
A(s)ynchrone Tools - Einsatzmöglichkeiten im UnterrichtA(s)ynchrone Tools - Einsatzmöglichkeiten im Unterricht
A(s)ynchrone Tools - Einsatzmöglichkeiten im Unterricht
 
Hochschuldidaktik - Zwischen Anspruch und Wirklichkeit
Hochschuldidaktik - Zwischen Anspruch und WirklichkeitHochschuldidaktik - Zwischen Anspruch und Wirklichkeit
Hochschuldidaktik - Zwischen Anspruch und Wirklichkeit
 
Lernen mit Lernmanagementsystemen (LMS)
Lernen mit Lernmanagementsystemen (LMS)Lernen mit Lernmanagementsystemen (LMS)
Lernen mit Lernmanagementsystemen (LMS)
 
Personal Learning Environment - virtuelle Lernorte gestalten
Personal Learning Environment - virtuelle Lernorte gestaltenPersonal Learning Environment - virtuelle Lernorte gestalten
Personal Learning Environment - virtuelle Lernorte gestalten
 
Computersucht und Cybermobbing (Fachkonferenz 3.6.14)
Computersucht und Cybermobbing (Fachkonferenz 3.6.14)Computersucht und Cybermobbing (Fachkonferenz 3.6.14)
Computersucht und Cybermobbing (Fachkonferenz 3.6.14)
 
Computersucht und cybermobbing
Computersucht und cybermobbingComputersucht und cybermobbing
Computersucht und cybermobbing
 
PIAAC Studien 2011/12 Soziodemografischer Hintergrund
PIAAC Studien 2011/12 Soziodemografischer HintergrundPIAAC Studien 2011/12 Soziodemografischer Hintergrund
PIAAC Studien 2011/12 Soziodemografischer Hintergrund
 
Einführung in die Mediendidaktik / Seminar WS 2015/16
Einführung in die Mediendidaktik / Seminar WS 2015/16Einführung in die Mediendidaktik / Seminar WS 2015/16
Einführung in die Mediendidaktik / Seminar WS 2015/16
 
Religion und Social Media - Im Spannungsfeld zwischen Subjektkonstruktion und...
Religion und Social Media - Im Spannungsfeld zwischen Subjektkonstruktion und...Religion und Social Media - Im Spannungsfeld zwischen Subjektkonstruktion und...
Religion und Social Media - Im Spannungsfeld zwischen Subjektkonstruktion und...
 
Wissenschaftlicher Diskurs - Eine Einführung
Wissenschaftlicher Diskurs - Eine EinführungWissenschaftlicher Diskurs - Eine Einführung
Wissenschaftlicher Diskurs - Eine Einführung
 
PH-Dienstrecht Kurzinfo
PH-Dienstrecht KurzinfoPH-Dienstrecht Kurzinfo
PH-Dienstrecht Kurzinfo
 
Studienberatung Jahrgang 2014
Studienberatung Jahrgang 2014Studienberatung Jahrgang 2014
Studienberatung Jahrgang 2014
 

Studientag 20092012 Stams - Offene, betreute und kooperative Lernphasen

  • 1. KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE - EDITH STEIN 1 Betreute Lernphasen mit Lernmanagementsystemen (LMS) Just be! Early Childhood Education:inspirations for life.s Fotos Interaktive und kooperative Tools Studientag der KPH-ES in Stams, September 2012 Dipl-Päd. Johannes Maurek, MA MSc IFDE INSTITUT FÜR FERNSTUDIEN UND DIDAKTISCHE ENTWICKLUNG CC by Todt Berman http://bit.ly/O591oN
  • 2. KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE - EDITH STEIN 2 (Wessner, 2009) IFDE INSTITUT FÜR FERNSTUDIEN UND DIDAKTISCHE ENTWICKLUNG
  • 3. KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE - EDITH STEIN 2 LMS unterstützen den Lernprozess (Wessner, 2009) IFDE INSTITUT FÜR FERNSTUDIEN UND DIDAKTISCHE ENTWICKLUNG
  • 4. KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE - EDITH STEIN 2 LMS unterstützen den Lernprozess Lernen ist ein komplexer Prozess. Je nach Lerngegenstand, -methode und -ziel setzt sich dieser aus individuellen, angeleiteten und kooperativen Lernphasen zusammen (Wessner, 2009) IFDE INSTITUT FÜR FERNSTUDIEN UND DIDAKTISCHE ENTWICKLUNG
  • 5. KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE - EDITH STEIN 2 LMS unterstützen den Lernprozess Lernen ist ein komplexer Prozess. Je nach Lerngegenstand, -methode und -ziel setzt sich dieser aus individuellen, angeleiteten und kooperativen Lernphasen zusammen • In individuellen Lernphasen wird Wissen erarbeitet, angewendet und evaluiert (Wessner, 2009) IFDE INSTITUT FÜR FERNSTUDIEN UND DIDAKTISCHE ENTWICKLUNG
  • 6. KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE - EDITH STEIN 2 LMS unterstützen den Lernprozess Lernen ist ein komplexer Prozess. Je nach Lerngegenstand, -methode und -ziel setzt sich dieser aus individuellen, angeleiteten und kooperativen Lernphasen zusammen • In individuellen Lernphasen wird Wissen erarbeitet, angewendet und evaluiert • In angeleiteten Lernphasen werden Hinweise zur Vorgehensweise und zur Integration von Vorwissen gegeben (Wessner, 2009) IFDE INSTITUT FÜR FERNSTUDIEN UND DIDAKTISCHE ENTWICKLUNG
  • 7. KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE - EDITH STEIN 2 LMS unterstützen den Lernprozess Lernen ist ein komplexer Prozess. Je nach Lerngegenstand, -methode und -ziel setzt sich dieser aus individuellen, angeleiteten und kooperativen Lernphasen zusammen • In individuellen Lernphasen wird Wissen erarbeitet, angewendet und evaluiert • In angeleiteten Lernphasen werden Hinweise zur Vorgehensweise und zur Integration von Vorwissen gegeben • In kooperative Lernphasen wird die vertiefte Erarbeitung, Anwendung und Reflexion des Gelernten ermöglicht (Wessner, 2009) IFDE INSTITUT FÜR FERNSTUDIEN UND DIDAKTISCHE ENTWICKLUNG
  • 8. KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE - EDITH STEIN 3 (Wessner, 2009) IFDE INSTITUT FÜR FERNSTUDIEN UND DIDAKTISCHE ENTWICKLUNG
  • 9. KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE - EDITH STEIN 3 Formen kooperativen Lernens (Wessner, 2009) IFDE INSTITUT FÜR FERNSTUDIEN UND DIDAKTISCHE ENTWICKLUNG
  • 10. KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE - EDITH STEIN 3 Formen kooperativen Lernens Unter kooperativem Lernen versteht man den Einsatz von Gruppen, um den Lernerfolg aller Prozessbeteiligten zu optimieren (Wessner, 2009) IFDE INSTITUT FÜR FERNSTUDIEN UND DIDAKTISCHE ENTWICKLUNG
  • 11. KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE - EDITH STEIN 3 Formen kooperativen Lernens Unter kooperativem Lernen versteht man den Einsatz von Gruppen, um den Lernerfolg aller Prozessbeteiligten zu optimieren Kooperative Basisgruppen (Wessner, 2009) IFDE INSTITUT FÜR FERNSTUDIEN UND DIDAKTISCHE ENTWICKLUNG
  • 12. KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE - EDITH STEIN 3 Formen kooperativen Lernens Unter kooperativem Lernen versteht man den Einsatz von Gruppen, um den Lernerfolg aller Prozessbeteiligten zu optimieren Kooperative Themenzentriert Basisgruppen (Wessner, 2009) IFDE INSTITUT FÜR FERNSTUDIEN UND DIDAKTISCHE ENTWICKLUNG
  • 13. KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE - EDITH STEIN 3 Formen kooperativen Lernens Unter kooperativem Lernen versteht man den Einsatz von Gruppen, um den Lernerfolg aller Prozessbeteiligten zu optimieren Kooperative Themenzentriert Basisgruppen Informelle Lerngruppen (Wessner, 2009) IFDE INSTITUT FÜR FERNSTUDIEN UND DIDAKTISCHE ENTWICKLUNG
  • 14. KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE - EDITH STEIN 3 Formen kooperativen Lernens Unter kooperativem Lernen versteht man den Einsatz von Gruppen, um den Lernerfolg aller Prozessbeteiligten zu optimieren Kooperative Themenzentriert Basisgruppen Informelle Spontan Lerngruppen (Wessner, 2009) IFDE INSTITUT FÜR FERNSTUDIEN UND DIDAKTISCHE ENTWICKLUNG
  • 15. KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE - EDITH STEIN 3 Formen kooperativen Lernens Unter kooperativem Lernen versteht man den Einsatz von Gruppen, um den Lernerfolg aller Prozessbeteiligten zu optimieren Kooperative Themenzentriert Basisgruppen Formal- kooperative Lerngruppen Informelle Spontan Lerngruppen (Wessner, 2009) IFDE INSTITUT FÜR FERNSTUDIEN UND DIDAKTISCHE ENTWICKLUNG
  • 16. KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE - EDITH STEIN 3 Formen kooperativen Lernens Unter kooperativem Lernen versteht man den Einsatz von Gruppen, um den Lernerfolg aller Prozessbeteiligten zu optimieren Kooperative Themenzentriert Basisgruppen Formal- Curricular kooperative Lerngruppen Informelle Spontan Lerngruppen (Wessner, 2009) IFDE INSTITUT FÜR FERNSTUDIEN UND DIDAKTISCHE ENTWICKLUNG
  • 17. KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE - EDITH STEIN 3 Formen kooperativen Lernens Unter kooperativem Lernen versteht man den Einsatz von Gruppen, um den Lernerfolg aller Prozessbeteiligten zu optimieren Instruktionale Lerneinheit Kooperative Themenzentriert Basisgruppen Formal- Curricular kooperative Lerngruppen Informelle Spontan In angeleiteten und/oder kooperativen Lerngruppen Lernphasen (Wessner, 2009) IFDE INSTITUT FÜR FERNSTUDIEN UND DIDAKTISCHE ENTWICKLUNG
  • 18. KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE - EDITH STEIN 4 (Wessner, 2009) IFDE INSTITUT FÜR FERNSTUDIEN UND DIDAKTISCHE ENTWICKLUNG
  • 19. KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE - EDITH STEIN 4 Dimensionen kooperativen Lernens (Wessner, 2009) IFDE INSTITUT FÜR FERNSTUDIEN UND DIDAKTISCHE ENTWICKLUNG
  • 20. KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE - EDITH STEIN 4 Dimensionen kooperativen Lernens Je nach geplantem Einsatzszenario ist die Beschreibung formal- kooperativer Lerngruppen entlang folgender Dimensionen nützlich: (Wessner, 2009) IFDE INSTITUT FÜR FERNSTUDIEN UND DIDAKTISCHE ENTWICKLUNG
  • 21. KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE - EDITH STEIN 4 Dimensionen kooperativen Lernens Je nach geplantem Einsatzszenario ist die Beschreibung formal- kooperativer Lerngruppen entlang folgender Dimensionen nützlich: Raum/Zeit örtliche/zeitliche Verteilung der Lernenden Vernetzungs- u. Kommunikationsformen Symmetrie Richtung der Wissenskommunikation/ Wissensgefälle Zugriffsrechte/Ausrichtung der Kommunikationskanäle Direktivität Angeleitet vs. selbst organisierend/ Freiheitsgrade der Lernform „Lenkung durch Linkung“ Dauer Temporär/Themenzentriert/an LV gebunden Bereitsstellung persistenter Kommunikationsräume Wissensziel Individueller vs. kollektiver Wissenserwerb Kooperationsumfang/Nutzung der Arbeitsergebnisse/ePortfolio Gruppengröße Begrenzung möglicher Interaktionsformen durch TN-Zahl Skalierbarkeit der Kommunikationsstruktur (Wessner, 2009) IFDE INSTITUT FÜR FERNSTUDIEN UND DIDAKTISCHE ENTWICKLUNG
  • 22. KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE - EDITH STEIN 4 Dimensionen kooperativen Lernens Je nach geplantem Einsatzszenario ist die Beschreibung formal- kooperativer Lerngruppen entlang folgender Dimensionen nützlich: Raum/Zeit örtliche/zeitliche Verteilung der Lernenden Vernetzungs- u. Kommunikationsformen Symmetrie Richtung der Wissenskommunikation/ Wissensgefälle Zugriffsrechte/Ausrichtung der Kommunikationskanäle Direktivität Angeleitet vs. selbst organisierend/ Freiheitsgrade der Lernform „Lenkung durch Linkung“ Dauer Temporär/Themenzentriert/an LV gebunden Bereitsstellung persistenter Kommunikationsräume Wissensziel Individueller vs. kollektiver Wissenserwerb Kooperationsumfang/Nutzung der Arbeitsergebnisse/ePortfolio Gruppengröße Begrenzung möglicher Interaktionsformen durch TN-Zahl Skalierbarkeit der Kommunikationsstruktur (Wessner, 2009) IFDE INSTITUT FÜR FERNSTUDIEN UND DIDAKTISCHE ENTWICKLUNG
  • 23. KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE - EDITH STEIN 4 Dimensionen kooperativen Lernens Je nach geplantem Einsatzszenario ist die Beschreibung formal- kooperativer Lerngruppen entlang folgender Dimensionen nützlich: Raum/Zeit örtliche/zeitliche Verteilung der Lernenden Vernetzungs- u. Kommunikationsformen Symmetrie Richtung der Wissenskommunikation/ Wissensgefälle Zugriffsrechte/Ausrichtung der Kommunikationskanäle Direktivität Angeleitet vs. selbst organisierend/ Freiheitsgrade der Lernform „Lenkung durch Linkung“ Dauer Temporär/Themenzentriert/an LV gebunden Bereitsstellung persistenter Kommunikationsräume Wissensziel Individueller vs. kollektiver Wissenserwerb Kooperationsumfang/Nutzung der Arbeitsergebnisse/ePortfolio Gruppengröße Begrenzung möglicher Interaktionsformen durch TN-Zahl Skalierbarkeit der Kommunikationsstruktur (Wessner, 2009) IFDE INSTITUT FÜR FERNSTUDIEN UND DIDAKTISCHE ENTWICKLUNG
  • 24. KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE - EDITH STEIN 4 Dimensionen kooperativen Lernens Je nach geplantem Einsatzszenario ist die Beschreibung formal- kooperativer Lerngruppen entlang folgender Dimensionen nützlich: Raum/Zeit örtliche/zeitliche Verteilung der Lernenden Vernetzungs- u. Kommunikationsformen Symmetrie Richtung der Wissenskommunikation/ Wissensgefälle Zugriffsrechte/Ausrichtung der Kommunikationskanäle Direktivität Angeleitet vs. selbst organisierend/ Freiheitsgrade der Lernform „Lenkung durch Linkung“ Dauer Temporär/Themenzentriert/an LV gebunden Bereitsstellung persistenter Kommunikationsräume Wissensziel Individueller vs. kollektiver Wissenserwerb Kooperationsumfang/Nutzung der Arbeitsergebnisse/ePortfolio Gruppengröße Begrenzung möglicher Interaktionsformen durch TN-Zahl Skalierbarkeit der Kommunikationsstruktur (Wessner, 2009) IFDE INSTITUT FÜR FERNSTUDIEN UND DIDAKTISCHE ENTWICKLUNG
  • 25. KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE - EDITH STEIN 4 Dimensionen kooperativen Lernens Je nach geplantem Einsatzszenario ist die Beschreibung formal- kooperativer Lerngruppen entlang folgender Dimensionen nützlich: Raum/Zeit örtliche/zeitliche Verteilung der Lernenden Vernetzungs- u. Kommunikationsformen Symmetrie Richtung der Wissenskommunikation/ Wissensgefälle Zugriffsrechte/Ausrichtung der Kommunikationskanäle Direktivität Angeleitet vs. selbst organisierend/ Freiheitsgrade der Lernform „Lenkung durch Linkung“ Dauer Temporär/Themenzentriert/an LV gebunden Bereitsstellung persistenter Kommunikationsräume Wissensziel Individueller vs. kollektiver Wissenserwerb Kooperationsumfang/Nutzung der Arbeitsergebnisse/ePortfolio Gruppengröße Begrenzung möglicher Interaktionsformen durch TN-Zahl Skalierbarkeit der Kommunikationsstruktur (Wessner, 2009) IFDE INSTITUT FÜR FERNSTUDIEN UND DIDAKTISCHE ENTWICKLUNG
  • 26. KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE - EDITH STEIN 4 Dimensionen kooperativen Lernens Je nach geplantem Einsatzszenario ist die Beschreibung formal- kooperativer Lerngruppen entlang folgender Dimensionen nützlich: Raum/Zeit örtliche/zeitliche Verteilung der Lernenden Vernetzungs- u. Kommunikationsformen Symmetrie Richtung der Wissenskommunikation/ Wissensgefälle Zugriffsrechte/Ausrichtung der Kommunikationskanäle Direktivität Angeleitet vs. selbst organisierend/ Freiheitsgrade der Lernform „Lenkung durch Linkung“ Dauer Temporär/Themenzentriert/an LV gebunden Bereitsstellung persistenter Kommunikationsräume Wissensziel Individueller vs. kollektiver Wissenserwerb Kooperationsumfang/Nutzung der Arbeitsergebnisse/ePortfolio Gruppengröße Begrenzung möglicher Interaktionsformen durch TN-Zahl Skalierbarkeit der Kommunikationsstruktur (Wessner, 2009) IFDE INSTITUT FÜR FERNSTUDIEN UND DIDAKTISCHE ENTWICKLUNG
  • 27. KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE - EDITH STEIN 5 U IFDE INSTITUT FÜR FERNSTUDIEN UND DIDAKTISCHE ENTWICKLUNG
  • 28. KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE - EDITH STEIN 5 Formen der Unterstützung durch LMS U IFDE INSTITUT FÜR FERNSTUDIEN UND DIDAKTISCHE ENTWICKLUNG
  • 29. KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE - EDITH STEIN 5 Formen der Unterstützung durch LMS Lernmanagementsysteme bieten Unterstützungsmöglichkeiten für individuelle, angeleitete und kooperative Lernphasen U IFDE INSTITUT FÜR FERNSTUDIEN UND DIDAKTISCHE ENTWICKLUNG
  • 30. KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE - EDITH STEIN 5 Formen der Unterstützung durch LMS Lernmanagementsysteme bieten Unterstützungsmöglichkeiten für individuelle, angeleitete und kooperative Lernphasen Individuell U Texte Tabellen Grafiken IFDE INSTITUT FÜR FERNSTUDIEN UND DIDAKTISCHE ENTWICKLUNG
  • 31. KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE - EDITH STEIN 5 Formen der Unterstützung durch LMS Lernmanagementsysteme bieten Unterstützungsmöglichkeiten für individuelle, angeleitete und kooperative Lernphasen Individuell U Texte Tabellen Grafiken Lernpfade Angeleitet Hyperlinks Webquests IFDE INSTITUT FÜR FERNSTUDIEN UND DIDAKTISCHE ENTWICKLUNG
  • 32. KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE - EDITH STEIN 5 Formen der Unterstützung durch LMS Lernmanagementsysteme bieten Unterstützungsmöglichkeiten für individuelle, angeleitete und kooperative Lernphasen Individuell U Texte Tabellen Grafiken Lernpfade Etherpads Angeleitet Kooperativ Hyperlinks Wikis Webquests Chats IFDE INSTITUT FÜR FERNSTUDIEN UND DIDAKTISCHE ENTWICKLUNG
  • 33. KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE - EDITH STEIN 5 Formen der Unterstützung durch LMS Lernmanagementsysteme bieten Unterstützungsmöglichkeiten für individuelle, angeleitete und kooperative Lernphasen Individuell U Texte Tabellen Grafiken Anleitungen Foren Aufträge Lernpfade Etherpads Angeleitet Kooperativ Hyperlinks Projekte Wikis Webquests Chats IFDE INSTITUT FÜR FERNSTUDIEN UND DIDAKTISCHE ENTWICKLUNG
  • 34. KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE - EDITH STEIN 5 Formen der Unterstützung durch LMS Lernmanagementsysteme bieten Unterstützungsmöglichkeiten für individuelle, angeleitete und kooperative Lernphasen Individuell Ubiquitär Mobil U Texte Tabellen Grafiken Anleitungen Foren Aufträge Lernpfade Etherpads Angeleitet Kooperativ Hyperlinks Projekte Wikis Webquests Chats Individualisiert Vernetzt IFDE INSTITUT FÜR FERNSTUDIEN UND DIDAKTISCHE ENTWICKLUNG
  • 35. KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE - EDITH STEIN 6 IFDE INSTITUT FÜR FERNSTUDIEN UND DIDAKTISCHE ENTWICKLUNG
  • 36. KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE - EDITH STEIN 6 Anforderungen an die didaktische Konzeption IFDE INSTITUT FÜR FERNSTUDIEN UND DIDAKTISCHE ENTWICKLUNG
  • 37. KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE - EDITH STEIN 6 Anforderungen an die didaktische Konzeption Die alleinige „Bereitstellung“ von Material und kooperativen Werkzeugen auf Lernmanagementsystemen garantiert keinen Erfolg IFDE INSTITUT FÜR FERNSTUDIEN UND DIDAKTISCHE ENTWICKLUNG
  • 38. KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE - EDITH STEIN 6 Anforderungen an die didaktische Konzeption Die alleinige „Bereitstellung“ von Material und kooperativen Werkzeugen auf Lernmanagementsystemen garantiert keinen Erfolg Der pädagogische Nutzen kooperativer Lerngruppen ist evident (Johnson & Johnson, 1991; Slavin, 1995). Entscheidend für den Erfolg ist jedoch die Einbettung eines „technischen“ Systems in einen übergeordneten Lernzusammenhang (ein didaktisches Konzept). IFDE INSTITUT FÜR FERNSTUDIEN UND DIDAKTISCHE ENTWICKLUNG
  • 39. KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE - EDITH STEIN 6 Anforderungen an die didaktische Konzeption Die alleinige „Bereitstellung“ von Material und kooperativen Werkzeugen auf Lernmanagementsystemen garantiert keinen Erfolg Der pädagogische Nutzen kooperativer Lerngruppen ist evident (Johnson & Johnson, 1991; Slavin, 1995). Entscheidend für den Erfolg ist jedoch die Einbettung eines „technischen“ Systems in einen übergeordneten Lernzusammenhang (ein didaktisches Konzept). • Wie wird die Kooperation initiiert, gefördert und längerfristig sichergestellt? IFDE INSTITUT FÜR FERNSTUDIEN UND DIDAKTISCHE ENTWICKLUNG
  • 40. KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE - EDITH STEIN 6 Anforderungen an die didaktische Konzeption Die alleinige „Bereitstellung“ von Material und kooperativen Werkzeugen auf Lernmanagementsystemen garantiert keinen Erfolg Der pädagogische Nutzen kooperativer Lerngruppen ist evident (Johnson & Johnson, 1991; Slavin, 1995). Entscheidend für den Erfolg ist jedoch die Einbettung eines „technischen“ Systems in einen übergeordneten Lernzusammenhang (ein didaktisches Konzept). • Wie wird die Kooperation initiiert, gefördert und längerfristig sichergestellt? • Wie werden die Lerngruppen motiviert, unterstützt, angeleitet und geführt? IFDE INSTITUT FÜR FERNSTUDIEN UND DIDAKTISCHE ENTWICKLUNG
  • 41. KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE - EDITH STEIN 6 Anforderungen an die didaktische Konzeption Die alleinige „Bereitstellung“ von Material und kooperativen Werkzeugen auf Lernmanagementsystemen garantiert keinen Erfolg Der pädagogische Nutzen kooperativer Lerngruppen ist evident (Johnson & Johnson, 1991; Slavin, 1995). Entscheidend für den Erfolg ist jedoch die Einbettung eines „technischen“ Systems in einen übergeordneten Lernzusammenhang (ein didaktisches Konzept). • Wie wird die Kooperation initiiert, gefördert und längerfristig sichergestellt? • Wie werden die Lerngruppen motiviert, unterstützt, angeleitet und geführt? • Wie groß ist der Freiraum für selbstgesteuertes Lernen? IFDE INSTITUT FÜR FERNSTUDIEN UND DIDAKTISCHE ENTWICKLUNG
  • 42. KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE - EDITH STEIN 6 Anforderungen an die didaktische Konzeption Die alleinige „Bereitstellung“ von Material und kooperativen Werkzeugen auf Lernmanagementsystemen garantiert keinen Erfolg Der pädagogische Nutzen kooperativer Lerngruppen ist evident (Johnson & Johnson, 1991; Slavin, 1995). Entscheidend für den Erfolg ist jedoch die Einbettung eines „technischen“ Systems in einen übergeordneten Lernzusammenhang (ein didaktisches Konzept). • Wie wird die Kooperation initiiert, gefördert und längerfristig sichergestellt? • Wie werden die Lerngruppen motiviert, unterstützt, angeleitet und geführt? • Wie groß ist der Freiraum für selbstgesteuertes Lernen? • Wie werden Diskussionen angestoßen, moderiert, aufgeräumt und zusammengefasst? IFDE INSTITUT FÜR FERNSTUDIEN UND DIDAKTISCHE ENTWICKLUNG
  • 43. KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE - EDITH STEIN 6 Anforderungen an die didaktische Konzeption Die alleinige „Bereitstellung“ von Material und kooperativen Werkzeugen auf Lernmanagementsystemen garantiert keinen Erfolg Der pädagogische Nutzen kooperativer Lerngruppen ist evident (Johnson & Johnson, 1991; Slavin, 1995). Entscheidend für den Erfolg ist jedoch die Einbettung eines „technischen“ Systems in einen übergeordneten Lernzusammenhang (ein didaktisches Konzept). • Wie wird die Kooperation initiiert, gefördert und längerfristig sichergestellt? • Wie werden die Lerngruppen motiviert, unterstützt, angeleitet und geführt? • Wie groß ist der Freiraum für selbstgesteuertes Lernen? • Wie werden Diskussionen angestoßen, moderiert, aufgeräumt und zusammengefasst? • Werden klare Ziele und Erwartungen des Lehrenden an die Teilnehmer formuliert? IFDE INSTITUT FÜR FERNSTUDIEN UND DIDAKTISCHE ENTWICKLUNG
  • 44. KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE - EDITH STEIN 7 IFDE INSTITUT FÜR FERNSTUDIEN UND DIDAKTISCHE ENTWICKLUNG
  • 45. KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE - EDITH STEIN 7 Auch ein LMS erfordert „Sozialisation“ IFDE INSTITUT FÜR FERNSTUDIEN UND DIDAKTISCHE ENTWICKLUNG
  • 46. KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE - EDITH STEIN 7 Auch ein LMS erfordert „Sozialisation“ LMS erfordern ein stufenweises „Vertrautwerden“ mit der Oberfläche, den Werkzeugen und der Arbeitsweise der Gruppe IFDE INSTITUT FÜR FERNSTUDIEN UND DIDAKTISCHE ENTWICKLUNG
  • 47. KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE - EDITH STEIN 7 Auch ein LMS erfordert „Sozialisation“ LMS erfordern ein stufenweises „Vertrautwerden“ mit der Oberfläche, den Werkzeugen und der Arbeitsweise der Gruppe Diese Online-Sozialisation hat Gilly Salmon (2000) als eine Abfolge von 5 Phasen beschrieben: IFDE INSTITUT FÜR FERNSTUDIEN UND DIDAKTISCHE ENTWICKLUNG
  • 48. KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE - EDITH STEIN 7 Auch ein LMS erfordert „Sozialisation“ LMS erfordern ein stufenweises „Vertrautwerden“ mit der Oberfläche, den Werkzeugen und der Arbeitsweise der Gruppe Diese Online-Sozialisation hat Gilly Salmon (2000) als eine Abfolge von 5 Phasen beschrieben: Zugang und Motivation IFDE INSTITUT FÜR FERNSTUDIEN UND DIDAKTISCHE ENTWICKLUNG
  • 49. KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE - EDITH STEIN 7 Auch ein LMS erfordert „Sozialisation“ LMS erfordern ein stufenweises „Vertrautwerden“ mit der Oberfläche, den Werkzeugen und der Arbeitsweise der Gruppe Diese Online-Sozialisation hat Gilly Salmon (2000) als eine Abfolge von 5 Phasen beschrieben: Online Sozialisation Zugang und Motivation IFDE INSTITUT FÜR FERNSTUDIEN UND DIDAKTISCHE ENTWICKLUNG
  • 50. KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE - EDITH STEIN 7 Auch ein LMS erfordert „Sozialisation“ LMS erfordern ein stufenweises „Vertrautwerden“ mit der Oberfläche, den Werkzeugen und der Arbeitsweise der Gruppe Diese Online-Sozialisation hat Gilly Salmon (2000) als eine Abfolge von 5 Phasen beschrieben: Informationsaustausch Online Sozialisation Zugang und Motivation IFDE INSTITUT FÜR FERNSTUDIEN UND DIDAKTISCHE ENTWICKLUNG
  • 51. KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE - EDITH STEIN 7 Auch ein LMS erfordert „Sozialisation“ LMS erfordern ein stufenweises „Vertrautwerden“ mit der Oberfläche, den Werkzeugen und der Arbeitsweise der Gruppe Diese Online-Sozialisation hat Gilly Salmon (2000) als eine Abfolge von 5 Phasen beschrieben: Gemeinsam Wissen konstruieren Informationsaustausch Online Sozialisation Zugang und Motivation IFDE INSTITUT FÜR FERNSTUDIEN UND DIDAKTISCHE ENTWICKLUNG
  • 52. KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE - EDITH STEIN 7 Auch ein LMS erfordert „Sozialisation“ LMS erfordern ein stufenweises „Vertrautwerden“ mit der Oberfläche, den Werkzeugen und der Arbeitsweise der Gruppe Diese Online-Sozialisation hat Gilly Salmon (2000) als eine Abfolge von 5 Phasen beschrieben: Selbstorgansiation Gemeinsam Wissen konstruieren Informationsaustausch Online Sozialisation Zugang und Motivation IFDE INSTITUT FÜR FERNSTUDIEN UND DIDAKTISCHE ENTWICKLUNG
  • 53. KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE - EDITH STEIN 8 IFDE INSTITUT FÜR FERNSTUDIEN UND DIDAKTISCHE ENTWICKLUNG
  • 54. KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE - EDITH STEIN 8 Moodle-Workshop IFDE INSTITUT FÜR FERNSTUDIEN UND DIDAKTISCHE ENTWICKLUNG
  • 55. KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE - EDITH STEIN 8 Moodle-Workshop Im folgenden Workshop sollen den Salmon-Phasen exemplarisch Aktivitären der Lernplattform hinzugefügt werden IFDE INSTITUT FÜR FERNSTUDIEN UND DIDAKTISCHE ENTWICKLUNG
  • 56. KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE - EDITH STEIN 8 Moodle-Workshop Im folgenden Workshop sollen den Salmon-Phasen exemplarisch Aktivitären der Lernplattform hinzugefügt werden Selbstorgansiation Gemeinsam Wissen konstruieren Informationsaustausch Online Sozialisation Zugang und Motivation IFDE INSTITUT FÜR FERNSTUDIEN UND DIDAKTISCHE ENTWICKLUNG
  • 57. KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE - EDITH STEIN 8 Moodle-Workshop Im folgenden Workshop sollen den Salmon-Phasen exemplarisch Aktivitären der Lernplattform hinzugefügt werden Selbstorgansiation Gemeinsam Wissen konstruieren Informationsaustausch Online Sozialisation Etivity 1-3 Zugang und Motivation IFDE INSTITUT FÜR FERNSTUDIEN UND DIDAKTISCHE ENTWICKLUNG
  • 58. KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE - EDITH STEIN 8 Moodle-Workshop Im folgenden Workshop sollen den Salmon-Phasen exemplarisch Aktivitären der Lernplattform hinzugefügt werden Selbstorgansiation Gemeinsam Wissen konstruieren Etivity 4-9 Informationsaustausch Online Sozialisation Etivity 1-3 Zugang und Motivation IFDE INSTITUT FÜR FERNSTUDIEN UND DIDAKTISCHE ENTWICKLUNG
  • 59. KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE - EDITH STEIN 9 Quellen • Johnson, D. W. & Johnson, R. T.: Learning together and alone. Cooperation, Competition and Individualization. New York: Englewood Cliffs. • Salmon, G. (2004): E-tivities. Der Schlüssel zu aktivem Online-Lernen. Zürich: Orell-Füssli. • Slavin, R. E. (1995): Cooperative Learning: Theory, research and practice. Massachusetts: Needham Heights. • Wessner, M. (2009): Kooperatives Lernen - Werkzeuge für das Lernen in Gruppen. In: Rebensburg, K. u. a. (Hrsg): Grundlagen Multimedialen Lehrens und Lernens. Münster: Waxmann. S. 47-56. IFDE INSTITUT FÜR FERNSTUDIEN UND DIDAKTISCHE ENTWICKLUNG

Hinweis der Redaktion

  1. \n
  2. \n
  3. \n
  4. \n
  5. \n
  6. \n
  7. \n
  8. \n
  9. \n
  10. \n
  11. \n
  12. \n
  13. \n
  14. \n
  15. \n
  16. \n
  17. \n
  18. \n
  19. \n
  20. \n
  21. \n
  22. \n
  23. \n
  24. \n
  25. \n
  26. \n
  27. \n
  28. \n
  29. \n
  30. \n
  31. \n
  32. \n
  33. \n
  34. \n
  35. \n
  36. \n
  37. \n
  38. \n
  39. \n
  40. \n
  41. \n
  42. \n
  43. \n
  44. \n
  45. \n
  46. \n
  47. \n
  48. \n
  49. \n
  50. \n
  51. \n
  52. \n