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ONBOARDING - ZOOM MEETING
Tanja Roßmann
https://screencast-o-matic.com/watch/cYfZqrAaAA
Willkommem im Team
Folie 3 Begrüßung der TeilnehmerInnen
Warum dieses 1. Meeting
Agenda des Meetings,
Unser Ziel und Erwartung von diesem Meeting.
müssen,Welche sind die wichtigsten davon?.
Was sind die Aufgaben eines Mentors und die eines Coach?
Überschrift
2. Überschrift
DeineVorstellung:
• Name
• Woher kommst Du? (Ort)
• Familienstand?
• Was machst Du beruflich?
• Deine Ausbildung?
Jetzt bist DU an der Reihe
Deine Freizeit:
• Hobbies
• Sport
• Kultur
• Interessen
• Sonstiges
Deine Ringana Story:
Wie und Warum bist du zu
Ringana gekommen?
Welche Erwartungen hast
Du dazu?
• Ziele, Pläne,Wünsche
Hast Du Erfahrungen?
Verrieb, Marketing, etc.
Deine Fragen an uns?
Was Du uns noch gerne
mitteilen möchtest?
Selbstverständlich steht es Dir frei was
Du uns von Dir erzählen möchtest?
Bei Ringana gibt es keine
Verpflichtungen!
2. Überschrift
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Jetzt bist Du an der Reihe
Jetzt bist DU an der Reihe
DeineVorstellung:
• Name
• Woher kommst Du? (Ort)
• Familienstand?
• Was machst Du beruflich?
• Deine Ausbildung?
Deine Freizeit:
• Hobbies
• Sport
• Kultur
• Interessen
• Sonstiges
Deine Ringana Story:
Wie und Warum bist du zu
Ringana gekommen?
Welche Erwartungen hast
Du dazu?
• Ziele, Pläne,Wünsche
Hast Du Erfahrungen?
Verrieb, Marketing, etc.
Deine Fragen an uns?
Was Du uns noch gerne
mitteilen möchtest?
Selbstverständlich steht es Dir frei was
Du uns von Dir erzählen möchtest?
Bei Ringana gibt es keine
Verpflichtungen!
Was habe ich mir denn da zugemutet? Ach………..
Damit es Dir vielleicht nicht so
ergeht?
Wir haben eine Methode und
einen Plan für Dich!
Die Hauptaufgaben eines Partners sind:
 Neue Partner zu gewinnen
 Partner Onboarding durchführen
 Partner „ Support“ COACHING
 MONITORING
 (e)LEARNING
 MARKETING für Kunden
 NETWORKING
= Dein wichtigster Geschäftszweig
= Deine persönlichste Aufgabe
= Deine Aus -und Weiterbildung
= Du bist begeistert und
empfiehlst
deine lieblings-Produkte= Du wirkst immer und überall !
Sei dir dies bewusst und werde
Dein persönlicher Markenbotschafter
Der Beginn: Motiviert – Wille- Mutig- Ausdauer-Freude-Erfolg
Vision-Mission-Strategie(Umsetzung)
Aufgabenstellung 200 Kontakte notieren
Verschiedene Listen und HilfsmittelVornamensliste,Berufsliste ..
Aufgabenstellung Neue Partner
WelcheAufgaben glauben dass Sie ausüben und ausführen müssen?
Weche davon sind die wichtigsten davon?.
Was ist die Aufgabe eines Mentors?WelcheAufgabe hat ein Coach?
DIALOG
Mastertitelformat bearbeiten
Hintergrund zur Person:
 Sophia ist eine erfolgsorientiere Marketingleiterin.
 Sie hat BWL studiert und arbeitet nach diversen Stationen im Ausland seit zwei
Jahren in der Firma.
 Sie möchte erfolgreich im Beruf sein.
Demographie:
 Weiblich
 42 Jahre alt
 Vorort von Köln
 Wohnung, sie lebt alleine
Identifikatoren:
 Sophia geht neben der vielen Arbeit boxen. Außerdem geht sie für ihr Leben gern tanzen und singen.
 Sie achtet auf ihr Äußeres und geht gerne Markenklamotten shoppen.
 Sie informiert sich intensiv über das Internet, bevorzugt Käufe aber in Geschäften bzw. nur nach direktem Gespräch mit einem Berater im
Geschäft / beim Anbieter.
 Sie ist auf Facebook und Instagram aktiv.
 Große Kaufentscheidungen bespricht sie mit ihrer Familie und Freunden.
Erwartungen, Ziele & Emotionen:
 Sie braucht einen neuen Laptop für ihren Job. Ihre Firma lässt ihr bei der
Auswahl freie Wahl.
 Er soll schnell sein, eine leise Tastatur und eine gute Bildschirmauflösung
haben.
 Da es so eine große Auswahl im Markt gibt, ist sie ein bisschen
verunsichert.
Herausforderungen:
 Es ist das nicht erste Mal, dass Sophia einen Laptop kauft. Allerdings ist es das erste Mal, dass ihr
Arbeitgeber freie Hand lässt. Das Budget ist generös, gerade deswegen möchte sie keinen Fehlkauf
machen.
 Sie weiß, was GBs und RAM ist, aber darüber hinaus sieht sie sich nicht als Computer-Freak. Am
liebsten würde sie die Entscheidung jemand anders überlassen.
 So bald wird sie keinen neuen bekommen, also muss dieser für die nächsten fünf Jahre halten.
Ideale Lösung:
 Wir können Sophia die Sicherheit geben, dass unsere Produkte von guter Qualität sind. Allerdings
sind sie auch preislich im gehobenerem Segment. Unsere guten Bewertungen auf unseren
Produktseiten und allgemein im Netz werden sie hoffentlich überzeugen.
 Unsere Produktentwickler haben lange an unserer Tastatur getüftelt, damit sie leise ist. Diese Info
scheint aber noch nicht im Markt angekommen zu sein. Und wie bekommen wir Sophia in unser
Ladengeschäft, damit sie es erfährt?
Häufige Einwände:
 Preis, Preis, Preis. Trotz großzügigem Budget möchte Sophia sich nicht
über den Tisch ziehen lassen. Off- und online gibt es manchmal große
Preisunterschiede.
 Sie möchte an ihrem Feierabend nicht 20 Fachhändler besuchen, um ihre
Wahl zu treffen.
Der Beginn: Wie kann ich mich vorbereiten und Los-Starten?
Aufbau einer strukturierten Arbeitsweise mit Ablaufplan
1. Zielsetzung Nutze dazu folgende Annahmen zur Kalkulation
 Beispiel : Ich möchte 10 Partner/Kunden rekrutieren
 < 200 Kontakte (wenn jeder 10te einsteigt und nur jeder 2. der Liste wird erreicht und ist interessiert,
dann bedeutet dies:
 100 Kurz-Gespräche.
 Wir nehmen an das im Durchschnitt 10% rekrutiert werden, dann bedeutet das 10 Neu Partner!
 Aus diesem Ergebnis lässt sich dann Deine Performance entwickeln.
 Daraufhin kann ich dann die Performer und Verlässlichsten weiterentwickeln!
2. Mache Deine Kandidatenliste
 Neue Liste ohne Vorbewertung/Filter
 Die Personen auf die Liste schreiben
3. Baue Deine Beziehung auf und aus
 Fragen stellen! Wirklich für die Person interessieren mit dem Ziel
sechs (6) Informationen zu bekommen: die wären; 3 Bedürfnisse und 3 Qualitäten (Stärken)
Einleitung : Zielsetzung und Ablauf des Coaching Lehrgangs
Ein Partner-“Rekruting“ -Gespräch ist wie ein erstes Date. Du willst auf Dein Gegenüber einen möglichst guten
Eindruck machen, um ihn für Dich zu gewinnen .
Da ist es eigentlich eine Selbstverständlichkeit, dass Du auf ein paar Dinge achtest, vor allem:
■ dass Deine Kleidung tadellos ist,
■ dass Du Dein Aussehen vorher noch einmal im Spiegel gecheckt hast,
■ dass Du zum Gespräch pünktlich erscheinst (in diesem Fall lässt auch eine Dame nicht auf sich warten
Wir denken, das sind Dinge, die wir hier nicht ausführlich zu thematisieren brauchen – wir wollten nur der
Vollständigkeit darauf hinweisen . Denn zum Glück ist diese Art von No-Gos
(die im Übrigen ja auch leicht abzustellen sind),
erfahrungsgemäß eher selten in der Branche .
Eine kleine Gebrauchsanweisung für diesen Coaching Lehrgang
Damit Du maximalen Nutzen aus diesen Lehrgang ziehen kannst,
hier ein paar Empfehlungen an Dich:
Wir stellen die Fehler, die wir bei den Kollegen da draußen immer wieder beobachten,
gern ein wenig überzeichnet dar, damit deutlicher wird, was wir meinen.
Uns ist klar: Aller Wahrscheinlichkeit nach arbeitest Du nicht so, wie wir das hier beschreiben.
Aber bitte sei kritisch und ehrlich gegen Dich selbst, ob bei Dir nicht doch der eine oder kleine Ansatz zu solchen
Verhaltensweisen vorhanden ist, wie wir sie in diesem Lehrgang darstellen .
Nur wenn Du mögliche Fehler schon „im Ansatz“ erkennst und bekämpfst, kannst Du eventuelle negative
Auswirkungen auf Dein Geschäft zuverlässig vermeiden .
Einleitung: Zielsetzung und Ablauf des Coaching Lehrgangs
Die 10 Kapitel des Partner Rekruting - Coaching
Einleitung: Zielsetzung undAblauf des Coaching Lehrgangs
Kapitel Nummer 1: Die 16 häufigsten Fehler beim Partner-“Rekruting“ -Gesprächen
Kapitel Nummer 2: Wo sollte das Partner-“Rekruting“–Gespräch geführt werden? 5 Möglichkeiten imVergleich
Kapitel Nummer 3: 12Tipps zu Selbstmanagement und Stimmung vor dem Partner- RekrutingGespräch
Kapitel Nummer 4: Social Media: 8Tipps für Ihren Einsatz im Partner- RekrutingGespräch
Kapitel Nummer 5: Helfer im Partner- RekrutingGespräch: 8 Medien die Du einsetzen kannst
Kapitel Nummer 6: Die 11 bestenGesprächseinstiege für das Partner- RekrutingGespräch
Kapitel Nummer 7: Die 4 grundlegende Frageformen für das Partner- RekrutingGespräch
Kapitel Nummer 8: Die 9 bestenAbschlusstrigger
Kapitel Nummer 9: Verkaufen statt Sponsoren: 5 Bausteine für Profis
Kapitel Nummer 10: Die einfachste Geschäftspräsentation der Welt- In 8 Schritten zum Erfolg
Gegenseitige Vereinbarung Dokument vorhanden
Gegenseitige Vereinbarung
Einleitung
ES geht nicht nur ums Geld.
Aber es darf auch bei Erfolg, Geld verdient werden.

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Onboarding programm zoom meeting original update_28.04

  • 1.
  • 2. ONBOARDING - ZOOM MEETING Tanja Roßmann https://screencast-o-matic.com/watch/cYfZqrAaAA Willkommem im Team
  • 3. Folie 3 Begrüßung der TeilnehmerInnen Warum dieses 1. Meeting Agenda des Meetings, Unser Ziel und Erwartung von diesem Meeting. müssen,Welche sind die wichtigsten davon?. Was sind die Aufgaben eines Mentors und die eines Coach?
  • 4. Überschrift 2. Überschrift DeineVorstellung: • Name • Woher kommst Du? (Ort) • Familienstand? • Was machst Du beruflich? • Deine Ausbildung? Jetzt bist DU an der Reihe Deine Freizeit: • Hobbies • Sport • Kultur • Interessen • Sonstiges Deine Ringana Story: Wie und Warum bist du zu Ringana gekommen? Welche Erwartungen hast Du dazu? • Ziele, Pläne,Wünsche Hast Du Erfahrungen? Verrieb, Marketing, etc. Deine Fragen an uns? Was Du uns noch gerne mitteilen möchtest? Selbstverständlich steht es Dir frei was Du uns von Dir erzählen möchtest? Bei Ringana gibt es keine Verpflichtungen!
  • 5. 2. Überschrift 2. Überschrift Jetzt bist Du an der Reihe Jetzt bist DU an der Reihe DeineVorstellung: • Name • Woher kommst Du? (Ort) • Familienstand? • Was machst Du beruflich? • Deine Ausbildung? Deine Freizeit: • Hobbies • Sport • Kultur • Interessen • Sonstiges Deine Ringana Story: Wie und Warum bist du zu Ringana gekommen? Welche Erwartungen hast Du dazu? • Ziele, Pläne,Wünsche Hast Du Erfahrungen? Verrieb, Marketing, etc. Deine Fragen an uns? Was Du uns noch gerne mitteilen möchtest? Selbstverständlich steht es Dir frei was Du uns von Dir erzählen möchtest? Bei Ringana gibt es keine Verpflichtungen!
  • 6. Was habe ich mir denn da zugemutet? Ach………..
  • 7. Damit es Dir vielleicht nicht so ergeht? Wir haben eine Methode und einen Plan für Dich!
  • 8. Die Hauptaufgaben eines Partners sind:  Neue Partner zu gewinnen  Partner Onboarding durchführen  Partner „ Support“ COACHING  MONITORING  (e)LEARNING  MARKETING für Kunden  NETWORKING = Dein wichtigster Geschäftszweig = Deine persönlichste Aufgabe = Deine Aus -und Weiterbildung = Du bist begeistert und empfiehlst deine lieblings-Produkte= Du wirkst immer und überall ! Sei dir dies bewusst und werde Dein persönlicher Markenbotschafter
  • 9. Der Beginn: Motiviert – Wille- Mutig- Ausdauer-Freude-Erfolg
  • 11. Aufgabenstellung 200 Kontakte notieren Verschiedene Listen und HilfsmittelVornamensliste,Berufsliste ..
  • 12. Aufgabenstellung Neue Partner WelcheAufgaben glauben dass Sie ausüben und ausführen müssen? Weche davon sind die wichtigsten davon?. Was ist die Aufgabe eines Mentors?WelcheAufgabe hat ein Coach? DIALOG
  • 13.
  • 14.
  • 15. Mastertitelformat bearbeiten Hintergrund zur Person:  Sophia ist eine erfolgsorientiere Marketingleiterin.  Sie hat BWL studiert und arbeitet nach diversen Stationen im Ausland seit zwei Jahren in der Firma.  Sie möchte erfolgreich im Beruf sein. Demographie:  Weiblich  42 Jahre alt  Vorort von Köln  Wohnung, sie lebt alleine Identifikatoren:  Sophia geht neben der vielen Arbeit boxen. Außerdem geht sie für ihr Leben gern tanzen und singen.  Sie achtet auf ihr Äußeres und geht gerne Markenklamotten shoppen.  Sie informiert sich intensiv über das Internet, bevorzugt Käufe aber in Geschäften bzw. nur nach direktem Gespräch mit einem Berater im Geschäft / beim Anbieter.  Sie ist auf Facebook und Instagram aktiv.  Große Kaufentscheidungen bespricht sie mit ihrer Familie und Freunden. Erwartungen, Ziele & Emotionen:  Sie braucht einen neuen Laptop für ihren Job. Ihre Firma lässt ihr bei der Auswahl freie Wahl.  Er soll schnell sein, eine leise Tastatur und eine gute Bildschirmauflösung haben.  Da es so eine große Auswahl im Markt gibt, ist sie ein bisschen verunsichert. Herausforderungen:  Es ist das nicht erste Mal, dass Sophia einen Laptop kauft. Allerdings ist es das erste Mal, dass ihr Arbeitgeber freie Hand lässt. Das Budget ist generös, gerade deswegen möchte sie keinen Fehlkauf machen.  Sie weiß, was GBs und RAM ist, aber darüber hinaus sieht sie sich nicht als Computer-Freak. Am liebsten würde sie die Entscheidung jemand anders überlassen.  So bald wird sie keinen neuen bekommen, also muss dieser für die nächsten fünf Jahre halten. Ideale Lösung:  Wir können Sophia die Sicherheit geben, dass unsere Produkte von guter Qualität sind. Allerdings sind sie auch preislich im gehobenerem Segment. Unsere guten Bewertungen auf unseren Produktseiten und allgemein im Netz werden sie hoffentlich überzeugen.  Unsere Produktentwickler haben lange an unserer Tastatur getüftelt, damit sie leise ist. Diese Info scheint aber noch nicht im Markt angekommen zu sein. Und wie bekommen wir Sophia in unser Ladengeschäft, damit sie es erfährt? Häufige Einwände:  Preis, Preis, Preis. Trotz großzügigem Budget möchte Sophia sich nicht über den Tisch ziehen lassen. Off- und online gibt es manchmal große Preisunterschiede.  Sie möchte an ihrem Feierabend nicht 20 Fachhändler besuchen, um ihre Wahl zu treffen.
  • 16.
  • 17.
  • 18. Der Beginn: Wie kann ich mich vorbereiten und Los-Starten? Aufbau einer strukturierten Arbeitsweise mit Ablaufplan 1. Zielsetzung Nutze dazu folgende Annahmen zur Kalkulation  Beispiel : Ich möchte 10 Partner/Kunden rekrutieren  < 200 Kontakte (wenn jeder 10te einsteigt und nur jeder 2. der Liste wird erreicht und ist interessiert, dann bedeutet dies:  100 Kurz-Gespräche.  Wir nehmen an das im Durchschnitt 10% rekrutiert werden, dann bedeutet das 10 Neu Partner!  Aus diesem Ergebnis lässt sich dann Deine Performance entwickeln.  Daraufhin kann ich dann die Performer und Verlässlichsten weiterentwickeln! 2. Mache Deine Kandidatenliste  Neue Liste ohne Vorbewertung/Filter  Die Personen auf die Liste schreiben 3. Baue Deine Beziehung auf und aus  Fragen stellen! Wirklich für die Person interessieren mit dem Ziel sechs (6) Informationen zu bekommen: die wären; 3 Bedürfnisse und 3 Qualitäten (Stärken)
  • 19. Einleitung : Zielsetzung und Ablauf des Coaching Lehrgangs Ein Partner-“Rekruting“ -Gespräch ist wie ein erstes Date. Du willst auf Dein Gegenüber einen möglichst guten Eindruck machen, um ihn für Dich zu gewinnen . Da ist es eigentlich eine Selbstverständlichkeit, dass Du auf ein paar Dinge achtest, vor allem: ■ dass Deine Kleidung tadellos ist, ■ dass Du Dein Aussehen vorher noch einmal im Spiegel gecheckt hast, ■ dass Du zum Gespräch pünktlich erscheinst (in diesem Fall lässt auch eine Dame nicht auf sich warten Wir denken, das sind Dinge, die wir hier nicht ausführlich zu thematisieren brauchen – wir wollten nur der Vollständigkeit darauf hinweisen . Denn zum Glück ist diese Art von No-Gos (die im Übrigen ja auch leicht abzustellen sind), erfahrungsgemäß eher selten in der Branche . Eine kleine Gebrauchsanweisung für diesen Coaching Lehrgang Damit Du maximalen Nutzen aus diesen Lehrgang ziehen kannst, hier ein paar Empfehlungen an Dich: Wir stellen die Fehler, die wir bei den Kollegen da draußen immer wieder beobachten, gern ein wenig überzeichnet dar, damit deutlicher wird, was wir meinen. Uns ist klar: Aller Wahrscheinlichkeit nach arbeitest Du nicht so, wie wir das hier beschreiben. Aber bitte sei kritisch und ehrlich gegen Dich selbst, ob bei Dir nicht doch der eine oder kleine Ansatz zu solchen Verhaltensweisen vorhanden ist, wie wir sie in diesem Lehrgang darstellen . Nur wenn Du mögliche Fehler schon „im Ansatz“ erkennst und bekämpfst, kannst Du eventuelle negative Auswirkungen auf Dein Geschäft zuverlässig vermeiden . Einleitung: Zielsetzung und Ablauf des Coaching Lehrgangs
  • 20. Die 10 Kapitel des Partner Rekruting - Coaching Einleitung: Zielsetzung undAblauf des Coaching Lehrgangs Kapitel Nummer 1: Die 16 häufigsten Fehler beim Partner-“Rekruting“ -Gesprächen Kapitel Nummer 2: Wo sollte das Partner-“Rekruting“–Gespräch geführt werden? 5 Möglichkeiten imVergleich Kapitel Nummer 3: 12Tipps zu Selbstmanagement und Stimmung vor dem Partner- RekrutingGespräch Kapitel Nummer 4: Social Media: 8Tipps für Ihren Einsatz im Partner- RekrutingGespräch Kapitel Nummer 5: Helfer im Partner- RekrutingGespräch: 8 Medien die Du einsetzen kannst Kapitel Nummer 6: Die 11 bestenGesprächseinstiege für das Partner- RekrutingGespräch Kapitel Nummer 7: Die 4 grundlegende Frageformen für das Partner- RekrutingGespräch Kapitel Nummer 8: Die 9 bestenAbschlusstrigger Kapitel Nummer 9: Verkaufen statt Sponsoren: 5 Bausteine für Profis Kapitel Nummer 10: Die einfachste Geschäftspräsentation der Welt- In 8 Schritten zum Erfolg
  • 23. Einleitung ES geht nicht nur ums Geld. Aber es darf auch bei Erfolg, Geld verdient werden.