Hier gehts zum Webinar-Recording: https://youtu.be/kdXT5-eBAaY
Sind Ihre Kunden überwiegend Unternehmen und keine Einzelpersonen?
Ist die Kaufentscheidung Ihrer Produkte und Dienstleistungen von mehreren Stakeholdern abhängig?
Richtet sich Ihre Kommunikation aber ausschließlich an einzelne Kontakte?
Mit dem Account-Based Marketing richten Sie Ihren Fokus auf die Ansprache Ihrer Target Accounts als Ganzes.
In diesem Webinarrecording sprechen wir über:
• Was genau ist ABM?
• Vorteile & Fakten zu ABM
• ABM vs. Inbound Marketing
• Marktüberblick - Welche Softwarelösungen gibt es?
• Live-Demo: ABM von Marketo
• Implementierung von ABM im eigenen Unternehmen
• Wir als Partner von Marketo
Referenten:
Wolfgang Straßburger, Geschäftsführer Onemedia Consulting
Jörg Nottebohm, Sr. Solutions Consultant Marketo
2. Inhalt
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Was genau ist ABM?
Vorteile & Fakten zu ABM
ABM vs. Inbound Marketing
Marktüberblick - Welche Softwarelösungen gibt es?
Live-Demo: ABM von Marketo
Implementierung von ABM im eigenen Unternehmen
Wir als Partner von Marketo
3. Was ist ABM?
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Zitat aus dem „Clear & Complete Guide to Account Based Marketing“, ein
Guide des ABM-Software-Anbieters Engagio:
“With ABM, you don’t wait for target accounts to turn up in your
lead nurturing system, you reach out to your target accounts
directly. This is largely an outbound strategy, with an extended set
of tactics – including account specific advertising, sales
development, and direct mail.” (S. 18)
5. Was ist ABM?
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ABM geht von der folgenden Annahme aus . . .
„Bis zu 17 Personen sind in den Entscheidungsprozess bei einem Kauf
involviert“. Quelle: IDG Enterprise Role & Influence of the Technology Decision-Maker-Study, 2014
Person 1
Person 4 Person 5 Person 6 . . .
Person 2 Person 3
Unternehmen x
Entscheidung über
Kauf der Software x
6. Was ist ABM?
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Identifikation der
relevanten Ziel-
Accounts
Zielgerichtetes
Marketing der
Accounts
Erfolgsmessung
der einzelnen
Accounts
Die drei Hauptprozesse bei der Anwendung des ABM:
7. Vorteile von ABM
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• ABM fokussiert sich auf eine
kleinere, spezifische Gruppe.
• Durch die zahlreichen Report-
Features der ABM Programme
ist die Definition des ROI
einfach.
• Die Zielkunden fühlen sich
individuell angesprochen
größere Wahrscheinlichkeit
einer Reaktion auf den Content.
• Marketer entwickeln durch das
ABM eine „Sales-Denkweise“: Der
Account steht im Mittelpunkt, der
erfolgreich abgeschlossen werden
soll.
• Ressourcen werden effizient auf
Zielaccounts eingesetzt.
Reduzierte
Ressourcen-
verschwendung
Enge
Zusammenarbeit
zwischen
Marketing und
Sales
Eindeutiges
Tracking und
Erfolgsmessung
leicht möglich
ABM ist
personalisiert und
optimiert
Quelle:
https://www.market
o.com/account-
based-marketing/
9. Vorteile von ABM
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Besonders geeignet für Unternehmen mit Nischenmarkt:
Abnehmerkreis für deren Produkte/Dienstleistungen vergleichsweise klein
Wahlloses „Verstreuen“ von Content nicht zielführend
Wertvoller Content muss gezielt an potentielle
Interessenten (Accounts) herangetragen werden
Tetra GmbH = Weltmarktführer für
Fischfutter
Wertvoller Content:
- Für Tierhandlung:
Fischfutter 20% Rabatt bei Großbestellung
Geeigneter Kanal:
Bspw. Emailangebot an Liste aller
deutschen Tierhandlungen
Wertvoller Content:
- Für Zoo:
Spezielles Fischfutter für Delfine & Wale
Wertvoller Content:
- Anglervereine:
Perfektes Fischfutter, um Fische
anzulocken
Identifikation Accounts:
- Tierhandlungen
- Zoo, Anglervereine etc.
11. ABM Fakten
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90% der B2B Marketer stufen ABM als wichtig oder sehr wichtig ein
(SiriusDecisions).
60% der Befragten B2B Marketer haben vor im kommenden Jahr ein ABM
Programm zu implementieren (Terminus).
97% der Marketer in einer Umfrage sagten, dass ABM ein höheres ROI als
andere Marketingaktivitiäten hat (Alterra Group).
85% der Marketer sind der Meinung, dass ABM ihnen signifikante Vorteile
verschafft, um neue Kundenbenziehungen herzustellen und auszuweiten
(Marketo).
12. ABM vs. Inbound Marketing
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Account-based Marketing Inbound Marketing
Primär B2B Marketing B2B & B2C
An singuläre Accounts gerichtet:
• Potentielles Kundenunternehmen
• Faktisches Kundenunternehmen
An eine ganze Zielgruppe gerichtet
Basiert auf reversed IP Lookup Basiert auf Cookies
Immer Outbound Inbound
Individuelle Ansprache, ohne dass notwendigerweise
zuvor ein Kontakt zustande gekommen sein muss
Ansprache nur möglich, wenn der potentielle
Kunde/Bestandskunde durch bspw. einen Besuch der
Website auf sich aufmerksam gemacht hat
13. ABM vs. Inbound Marketing
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Account-based Marketing Inbound Marketing
Basiert auf der Annahme, dass die meisten B2B
Kaufentscheidungen durch ein Kollektiv an Leuten
getroffen wird
Basiert auf der Annahme, dass einzelne Individuen
(Leads) Entscheidungsträger sind
Ansprache mit einem klaren Zielkunden-Profil vor
Augen
Breite Ansprache potentieller Leads
Aktive Rolle
Interessante Kunden (Accounts) werden auf
maßgeschneiderten Content aufmerksam gemacht
Passive Rolle
Warten, bis qualifizierte Leads auf den kostbaren
Content stoßen
14. ABM vs. Inbound Marketing
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Marketingkampagne x (Inbound-Marketing)
Versuch, mit einem Netz so viele Fische (Leads) wie
möglich zu fangen
Im Nachgang: Aussortieren der unbrauchbaren Fische
Nicht zielgerichtet
Annahme: Umso mehr, umso besser
= potentielle Leads/
Neukunden
Marketingkampagne zielgerichtet an
Account x (Account-based Marketing)
Marketingkampagne zielgerichtet an Account
x (Account-based Marketing)
Versuch, gezielt dicke Fische (relevante Kunden) mit
dem Speer zu treffen
Zielgerichtet
Annahme: Wenige, aber dafür große Fische
15. ABM vs. Inbound Marketing
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Quelle: https://www.storylead.com/blog/inbound-marketing-vs.-account-based-marketing-ein-vergleich
17. Rolle von Marketo
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Marketo =
einzige Lösung, die all diese
Komponenten in einer bewährten
Marketing-Automation Software
zur Verfügung stellt
Identifizierung Key
Accounts
Gezielte und
personalisierte
Ansprache
Messen des Erfolgs
(Reports, Statistiken
etc.)
Quelle: http://cms.kwanzoo.com/blog/wp-
content/uploads/2016/09/Marketo.png
19. Implementierung ABM
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Implementing account based marketing does not mean starting
over with a whole new marketing system. ABM plays well with most
existing systems. Marketers can make good use of the resources
and data in which they have already invested, allowing any business
to start right where they are. ABM is less about a new system,
and more about giving key accounts special treatment.
Quelle: http://www.engagio.com/account-based-marketing/
20. Implementierung: 5 Schritte zum ABM
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1 Definition
Zielaccount
Auswahl von Zielaccounts und Festlegen konkreter Entscheider
zusammen mit Marketing + Sales
•- Wie relevant ist ein Unternehmen x im gesamten Markt?
- Ist die geografische Lage von Bedeutung?
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Ziele
verfolgen &
auswerten
Analyse zum Aktivitätslevel der anvisierten Accounts:
- Wo im Funnel befindet sich der Kunde?
- Analyse der Ad Views, Seitenbesuche, mehrfache Seitenbesuche
aus demselben Unternehmen
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Content und
Kanäle
definieren
Wertvoller Content:
- Content, der die unternehmerischen Herausforderungen des
Zielkunden adressiert (z. B. ein Report, eine Benchmark-Studie,
eine Mitbewerber-Analyse)
Auswahl Kanal:
- Print vs. Social Media, Display vs. Mobile?
21. Implementierung: 5 Schritte zum ABM
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4 Implementierung
der Kampagne
Bespielen des Kanals mit wertvollem Content für
Zielaccount x:
- Echtzeitpersonalisierung der Website
- Speziell auf Großkunden zugeschnittener Content
- Technologische Unterstützung
Bezahlte Anzeigen werden personalisiert
(Werbebanner bei Google, Facebook)
5 Erfolgsmessung
Permanente Überprüfung des Erfolgs:
- Gewinnerzielung?
- Verkaufsgelegenheiten?
- Indikative Zeichen für Kundenengagement und
somit Erfolg des ABM-Programms
22. Best Practices ABM
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Computer Sciences Corporation (CSC)
IT-Service Firma, die Infrastruktur, Beratung und Kundenlösungen für
tausende von Kunden auf der Welt zur Verfügung stellt
Große Marktpräsenz ($11.7 billion), ABER CSC verkauft seinen Service nur
an einen kleinen Prozentsatz der Unternehmen
Was machte CSC genau?
Bauen von Werbekampagnen, um relevante Accounts zu involvieren
Verwendung von „reverse-IP lookup“: CSC zielte auf spezielle
Unternehmen mit kundenspezifischem Content und Werbeanzeigen
über verschiedene Kanäle zu optimalen/geeigneten Zeiten
23. Best Practices ABM
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Dorothea Gosling, ABM & Pursuit Marketing Center of Excellence Leader,
CSC: LinkedIn als perfekter Kanal für ABM . . .
Real-time statistics: „You can instantly see how an item is performing“.
Information about their background, education, level, title
„All those things allow you to have a better conversation“
„The new technology helps you to react on the responses in ABM, if a
content doesn`t work, take it out again“.
Quelle: https://business.linkedin.com/marketing-solutions/blog/marketing-for-tech-companies/2016/csc-cracks-the-code-on-account-based-marketing-
24. Best Practices ABM
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“ABM technologies allow us to envelop customers that we care about with
the right message at the right time in a personalized way.”
Nick Panayi, director of global brand and digital marketing.
Quelle: http://technologyadvice.com/blog/marketing/3-killer-examples-personalized-b2b-marketing/
25. Onemedia-Consulting – Wir als Partner von
Marketo
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Wir – Onemedia Consulting – unterstützen Sie in allen Bereichen rund um
das Thema digitales Marketing:
Marketing Strategie
Marketing-Operations
Marketing-Analytics & Optimization
Als Marketo zertifizierter Partner haben wir uns auf die Bereiche:
Lead Management
Marketing Automation . . . spezialisiert.