Angst kennt jeder von uns. Hier geht es auch ausdrücklich nicht um Phobien, psychische Störungen oder dergleichen. Es geht um die ganz alltägliche Angst: Angst in Ausnahmesituationen, vor wichtigen Herausforderungen oder Entscheidungen unter Unsicherheit.
Doch wie können wir uns von diesen Ängsten befreien und sie überwinden? „Gar nicht!“, sagt Buzek, ehemaliger Offizier und UN-Beobachter, und geht in seinem neuen Buch einen vielversprechenderen Weg: Er betrachtet Angst als Voraussetzung für Mut. Und Mut ist seiner Ansicht nach die Fähigkeit, trotz Angst kühn zu denken und zu handeln.
Buzek zeigt, wie wir Angst als Widerpart des Mutes annehmen können und lernen Angst als positiven Aspekt zu kontrollieren und zu optimieren. Und das ist einfacher als man denkt: Erkenne, wie Angst entsteht und woraus sie sich zusammensetzt! Lerne sie positiv anzunehmen! Und schon wird deine Angst nutzbar!
„Mut ist die Fähigkeit, nicht fremde, sondern die
eigenen Grenzen zu überwinden.“
5. 5
Inhalt
Über den Autor ....................................................... 7
Vorwort .................................................................. 9
Einleitung .............................................................. 13
1. Was ist Angst?.................................................... 21
1.1 Winter im Jahre 1941....................................... 22
1.2 UNO-Beobachter im Jom-Kippur-Krieg................. 31
1.3 Gefangen in Schneemassen................................ 36
1.4 Angst und Angstkontrolle: Eine Herleitung .......... 42
2. Angst und ihre Wirkung........................................47
2.1 Gefährliche Tauchgänge im Roten Meer............... 50
2.2 Die vier Grundformen der Angst ......................... 56
2.3 Die Auswirkungen von Angst............................. 59
2.4 Was mache ich mit meiner Angst?...................... 68
3. Was ist Mut?....................................................... 77
3.1 Was Mut ist .................................................... 79
3.2 Fallschirmspringen und Gletscherspalten............. 88
3.3 Was nicht nur Mut ist..................................... 100
3.4 Wie entsteht Mut?.......................................... 105
3.5 Jugendliche Mutprobe.................................... 112
4. Angst braucht Mut – Mut braucht Angst .............. 121
4.1 Der positive Umgang mit Angst ....................... 122
4.2 Ängste im wirtschaftlichen Kontext.................. 132
4.3 Der Umgang mit Angst in der Wirtschaft ........... 140
6. 6
5. Die Angst – Mut – Balance................................. 147
5.1 Für die Leserin, für den Leser...........................159
5.2 Und was bringt es dem Einzelnen?.....................168
Anhang ................................................................ 177
Literaturliste ..................................................... 178
Anmerkungen..................................................... 179
7. 7
Über den Autor
Nach Abschluss des Studiums an
der Theresianischen Militärakade-
mie (TherMilAk) in Wiener Neustadt
wurde er Berufsoffizier beim Bun-
desheer. Als Hauptmann verbrachte
er zwei Jahre als UN-Beobachter
in Ägypten. Nach weiterer Füh-
rungsausbildung an der Landesverteidigungsakademie
in Wien und Verwendung als Bataillonskommandant
(BKdt) sowie Referent für Offiziersausbildung im Bun-
desministerium für Landesverteidigung beendete er
seine militärische Laufbahn als Oberst und Hauptlehr-
offizier (HLO) für Infanteriedienst an der Theresiani-
schen Militärakademie.
Parallel dazu studierte er an der Universität Salzburg/
Salzburg Management Business School (SMBS) und
schloss dort als akademischer Wirtschaftstrainer, Mas-
ter of Advanced Studies (MAS) und Master of Training
& Development (MTD) ab.
8. 8
Anschließend arbeitete er als selbstständiger Wirt-
schaftsberater, Trainer, Coach (www.move-up-consul-
ting.net) und Lektor (SMBS/Universität Salzburg, PEF
Privatuniversität für Management, Fachhochschule
Wiener Neustadt und Theresianische Militärakademie).
Sein Motto: Mut ist die Fähigkeit, nicht fremde, son-
dern die eigenen Grenzen zu überwinden.
10. 10
Warum ein weiteres Buch über Angst schreiben? Das
Thema scheint in allen erdenklichen Spielarten und
Disziplinen ausführlich erörtert worden zu sein und
füllt bereits Bände und Bibliotheken. Dennoch gibt es
bestimmte Aspekte der Angst, die ich wie mit einem
starken Scheinwerfer ausleuchten möchte, um sie
sichtbar zu machen.
Wir wittern überall Gefahren und fürchten, dass wir
sie nicht in den Griff bekommen könnten. Wir haben
Angst vor dem Risiko. Risiko bedeutet, dass es Ent-
scheidungen und Situationen gibt, die von mir abhän-
gen und die ich unter Unsicherheit treffen muss, das
heißt ohne ausreichendes Wissen, ob es die richtige
Entscheidung ist. In der Angst ist man demzufolge
mit sich selbst konfrontiert: Ich muss entscheiden, ich
muss handeln. Genau das macht Angst und nicht etwa
die reale Situation. Diese wird meist nur zur Erklärung
herangezogen. Menschen müssen nicht, sie können
handeln. Und im Können liegt die Quelle der Angst.
Dort angelangt stellt sich die Frage, wie weit man Mög-
lichkeiten in Wirklichkeiten überführen kann.
Einer dieser Aspekte, die mich mein gesamtes Leben
hindurch begleitet haben, ist das Thema des Mutes.
Nicht als reines Gegenstück der Angst, sondern als de-
11. 11
ren ergänzender Widerpart; nicht als Beseitigung und
Überwindung der Angst, sondern als deren Kontrolle
und Optimierung.
Mut hat die Angst zur Voraussetzung. Mut heißt, trotz
Angst kühn zu denken und zu handeln. Der Ängstliche
ist der Mutige.
Angst kann nutzbar gemacht werden, dies ist meine
tiefe Überzeugung und Lebenserfahrung. Um dieses
Vorhaben erfolgreich umsetzen zu können, bedarf es
detaillierter Kenntnisse hinsichtlich der beiden Ge-
fühle, die gleichzeitig Phänomene sind. Es ist wichtig
zu wissen, woher sie stammen und wie sie entstanden
sind, woraus sie sich zusammensetzen und wie man
mit ihnen umgeht.
Es ist mir daher ein besonderes Anliegen, in dem nun-
mehr vorliegenden Buch meine Lebenserfahrungen mit
Angst, Angstverhalten, Angstkontrolle und Mut zur
Verfügung zu stellen. Den Hintergrund dieser persön-
lichen Berichte bilden jeweils theoretische Grundlagen
von Angst und Mut, die das Gerüst und die Umrahmung
der realen Erlebnisse darstellen. In den folgenden Aus-
führungen wird theoretisch und praktisch gezeigt, wie
und woraus Ängste entstehen können und welche Aus-
12. 12
wirkungen sie besitzen. Daran anschließend werden
Möglichkeiten des Umgangs mit den unmittelbaren
physiologischen, verhaltensbestimmenden und kogni-
tiven Auswirkungen von Ängsten dargelegt. Angstzu-
stände sollen als Teil des Lebens betrachtet werden,
mit dem man konstruktiv umgehen kann und soll, in-
dem man verschiedene Möglichkeiten und Strategien
auslotet und umsetzt; eine davon besteht darin, Angst
und Mut in einen Gleichgewichtszustand zu bringen.
In einer solchen Balance können optimale persönli-
che Leistungen und Erfolgserlebnisse verwirklicht wer-
den, ohne dass eine der beiden Kräfte die Oberhand
gewinnt. Dies in Theorie und Praxis aufzuzeigen und
lebensnah zu schildern, war meine persönliche Heraus-
forderung für dieses Buch.
Danksagung
Mein Dank gilt Universitätsprofessor Dr. Wolfgang
Pichler für die sachkundigen und konstruktiven An-
regungen, die ich in unseren zahlreichen Gesprächen
bekommen habe.
Ja, und ein besonderes Danke, Wolfgang, dass du zu
viel zu tun hattest, um das Buch selbst zu schreiben.
14. 14
Ängste begegnen uns auf Schritt und Tritt. Vom Mo-
ment unserer Geburt an begleiten sie uns durch unser
gesamtes Leben. Und obwohl sie unsere lebenslangen
Weggefährten sind, befassen sich die Menschen kaum
mit ihnen, sondern behandeln sie, als wären sie keine
wichtigen Begleiter, sondern bloß unbedeutende Be-
gleiterscheinungen. Missachtet oder verdrängt man
die Angst, löst man das Angstproblem nicht und sie
kehrt zumeist wieder zurück, stärker, umfassender und
bedrohlicher als zuvor. Nimmt man sie als das, was
sie ist, als Warnsignal einerseits und als Kraftquelle
andererseits, erhält man die Chance, von der Angst zu
profitieren und sie in Positives umzuwandeln.
Es gibt mehrere Möglichkeiten der menschlichen Re-
aktion auf Angst. Man kann sich der Angst ergeben
und von dieser getrieben werden. Oder man setzt sich
gegen die Angst zur Wehr, tritt gegen sie an und ver-
sucht, diese unter Kontrolle zu bringen und konstruk-
tiv mit ihr umzugehen. Im konstruktiven Umgang mit
Angst kann man die in ihr steckende Kraft für sich
nützen. Um gegen sie anzukämpfen und sie zu beherr-
schen benötigt man vor allem Mut. Wie man diesen
entwickelt, verstärkt und mit seiner Hilfe ein stabiles
Angst-Mut-Gleichgewicht anpeilt, davon handeln die
kommenden fünf Kapitel des vorliegenden Buches.
15. 15
In jedem der Abschnitte sind persönliche Erlebnis-
se des Autors enthalten, spannende Geschichten aus
verschiedenen Jahrzehnten, von Kindheits- und Ju-
genderlebnissen bis in das Erwachsenenleben. Allen
Geschichten ist gemeinsam, dass sie von Angst und
ihrer Kontrolle und Überwindung handeln, von Mut und
dessen Auswirkungen. Die Geschichten werden inter-
pretiert und immer wieder wird in den theoretischen
Diskussionen auf diese konkreten Erlebnisse rückge-
blendet.
Das erste Kapitel wird mit einer kurzen, sehr persön-
lichen Geschichte aus dem Jahr 1941 eingeleitet. Die
Geschichte von Angst und ihrer Bewältigung dient als
Einstieg in das Thema. Anhand der verschiedenen Sta-
dien der Problemlösung und Bewältigung werden die
Verhaltensänderungen unter dem Einfluss der Angst
analysiert. Ein zeitlich weiter Sprung bringt den Le-
ser in die Mitte des israelisch-ägyptischen Krieges
der frühen 1970er-Jahre. Die risikoreiche Rolle eines
Militärbeobachters für die Vereinten Nationen dient
als Illustration und Hintergrund für das individuelle
Verhalten unter besonders gefährlichen Rahmenbedin-
gungen. Eine ähnliche Erzählung, in deren Mittelpunkt
das Thema Angst steht, ist jene eines gefährlichen
Zwischenfalls im Hochgebirge, in dem Aspekte der
16. 16
Selbstwahrnehmung und der kognitiven Leistung im
Zustand der Angst geschildert werden. Auf dieser
Grundlage von Erzählungen aus dem realen Leben setzt
die theoretische Herleitung auf: was wir unter Angst
verstehen, worin Emotionen bestehen und wie diese
steuerbar beziehungsweise kontrollierbar sein können.
Das zweite Kapitel analysiert die Angst und ihre Wir-
kung auf den Menschen. Die Auswirkungen der Angst
sind je nach Stärke der subjektiv empfundenen Angst,
stärkere oder schwächere Verhaltensänderungen, die
sich als sogenanntes Angstverhalten bezeichnen las-
sen. Die persönliche Geschichte eines gefährlichen
Tauchganges im Roten Meer schildert eindringlich, wie
das Angstverhalten eine bestehende kritische Situa-
tion verschlimmern kann, anstatt diese zu verbessern.
Die vier Grundformen der Angst nach Fritz Riemann,
dem bekannten deutschen Psychologen werden vor-
gestellt und dienen als zusammenfassende Grundlage
und Erklärung des Phänomens Angst. Die nachfolgende
Erzählung der kritischen Entscheidungen im Zustand
von Angst betreffen ein spannendes Erlebnis inmitten
einer Felswand und die damit verbundenen Angstreize,
welche die Aufmerksamkeitsrichtung verändern. Am
Ende dieses Abschnittes wird das Stressbewältigungs-
modell des US-amerikanischen Psychologen Richard
17. 17
Lazarus dargelegt, um zu zeigen, wie mit auf den Men-
schen einwirkenden Stressoren umgegangen werden
kann.
Das dritte Kapitel führt in das Thema Mut ein. Wo-
raus dieser besteht, wie er sich entwickelt hat, wie
er gefestigt und vor allem, wie er gesteigert werden
kann. Diese Fragen greifen ineinander und werden da-
her auch zusammenfassend analysiert. Mut und Wagnis
werden differenziert, um das Element der Selbstüber-
windung zu erläutern. Das Beispiel eines Fallschirm-
sprungs über einem hochalpinen Gletscher dient als
Veranschaulichung für das Aufbringen von Mut, Selbst-
überwindung und die grundsätzliche Bereitschaft,
Wagnisse einzugehen. Der Fallschirmsprung auf einen
von gefährlichen Spalten übersäten Gletscher bedeu-
tet, gleichzeitig mehreren Naturgewalten ausgeliefert
zu sein und erfordert daher ein Zusammenwirken von
Person und Situation, um den Gesamtkomplex aus
Angst und Mut erfolgreich zu bewältigen. In diesem
Kapitel wird eine weitere Abgrenzung vorgenommen
und jener Bereich geschildert, der als Übermut zwar
von außen wie Mut aussieht, jedoch nicht mutiges Ver-
halten, sondern nur das Eingehen von überproportio-
nalem Risiko darstellt. Zwischen diesen beiden Polen,
dem bewussten Eingehen unkontrollierter Risiken und
18. 18
dem Ankämpfen gegen die Angst bewegt sich der Mut,
den jeder Mensch bis zu einem gewissen Grad aufzu-
bringen hat, um seinen Lebensalltag zu bewältigen.
Wie sich das mutige Verhalten eines Erwachsenen von
dem eines Jugendlichen unterscheidet, wird in einer
abschließenden Geschichte einer jugendlichen Mut-
probe des Autors geschildert. In dieser setzte er sich
bewusst seinen eigenen Ängsten aus, indem er sich
der Aufgabe einer für Jugendliche erheblichen Über-
windungsleistung unterzog.
Im vierten Kapitel wird der positive Umgang mit Angst
geschildert. Dieser Abschnitt soll zeigen, dass es nicht
nur eine kraftvolle und ebenso kraftraubende Über-
windung der Angst gibt, sondern auch Alternativen,
die durchaus nutzbringend sein können. Angst bis zu
einem gewissen Grad zuzulassen, sie einzubeziehen
und anschließend in positive, motivationale Kraft zu
verwandeln, ist Gegenstand dieses Kapitels. Nicht das
Besiegen der Angst, sondern ihre Transformation steht
im Fokus der Betrachtungen. Passend zur Thematik
wird das Thema von Angst und Wirtschaft diskutiert.
In Zeiten der europäischen Finanzkrise sowie der sich
verschlechternden volkswirtschaftlichen Parameter
werden die in den verschiedenen Organisations- und
Unternehmensstrukturen vorhandenen Ängste darge-
19. 19
stellt. Vor allem betrifft dies die Existenzängste, die
sozialen und die leistungsbezogenen Ängste, deren
Folgen sowie den Umgang mit diesen.
Im fünften und letzten Kapitel werden Lösungsmög-
lichkeiten und Auswege aufgezeigt, welche die Angst
bewältigen, indem sie diese in ein Gleichgewicht aus
Angst und Mut bringen. Die sogenannte Angst-Mut-
Balance stellt ein erreichbares Kräftegleichgewicht
zwischen den beiden her, welches ein optimales Akti-
vitätsniveau darstellt. In dieser Balance besteht einer-
seits ein hohes Niveau an Stimulation, jedoch keine
überproportionale Euphorie oder Risikolust. Ebenso
wie der Mut ist auch die Angst nicht neutralisiert, son-
dern im Bereich der kontrollierbaren Gefühlsstärke. Auf
diesem Niveau sind sowohl die Konzentrations- und
Leistungsfähigkeit auf hohem Niveau als auch jene
des Selbstwertgefühls. Die abschließenden Teile dieses
Kapitels behandeln die konkreten Entscheidungen, vor
die jeder Mensch gestellt ist: Entscheidet er sich für
oder gegen die Angst, für oder gegen den Mut. Das
sich Auflehnen gegen die Angst, der entscheidende
Beitrag des Mutes, deren Zusammenwirken in einem
Gleichgewichtszustand, alle diese Prozesse, Elemente
und Phasen erfordern aktive Entscheidungen. Im Zen-
trum der Betrachtungen steht das mutige Denken und
20. 20
Verhalten, um die Balance zwischen Angst und Mut auf
konstruktive Weise zu erreichen und zu halten. Dann
und nur dann kann die Angst als Energiereserve und
Motivationsreservoir nutzbar gemacht werden.
21. Encourage
Mutige Menschen fordern ein, was sie für richtig halten. Sie stehen
zu ihrer Meinung. Sie akzeptieren die Möglichkeit des Scheiterns und
wagen sich in neue unbekannte Welten. Sie handeln trotz Unsicher-
heit.
Ist Mut angeboren oder kann man Mut erlernen? Was machen Men-
schen, die wir mutig nennen, anders? Woher nehmen sie ihre Zuver-
sicht und ihre Stärke?
Antworten darauf liefert das neue Buch von Gracia Thum. Es nimmt
Sie mit auf die Reise zu Ihren Emotionen und illustriert, wie Sie
mutiges Handeln in Ihrem Alltag erlernen können. In klaren einfa-
chen Schritten lernen Sie, Mut als ENCOURAGE-Kompetenz zu leben.
Eine Kompetenz, die Voraussetzung für entschlossenes Handeln und
souveräne Entscheidungen ist.
Gracia Thum
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22. Resilienz
Erfolgreiche Menschen haben eine Eigenschaft, die sie von anderen
unterscheidet und doch sofort wahrnehmbar ist: Gelassenheit. Sie
meistern schwierige Situationen scheinbar mit Leichtigkeit, persön-
liche Angriffe prallen an ihnen ab und selbst unter hohem Druck
büßen sie ihre Leistungsfähigkeit nicht ein.
Was machen diese Menschen anders? Sie beherrschen die Gelas-
senheit im Umgang mit sich, mit ihren Mitmenschen und mit den
Herausforderungen, die das Leben und ihre tägliche Arbeit für sie
bereithalten. Eine Eigenschaft, nach der sich immer mehr Menschen
sehnen und die in der heutigen Zeit immer bedeutender wird. Resi-
liente Menschen verbinden diese Fähigkeit mit einer erstaunlichen
Zielorientierung, Konsequenz und Disziplin in ihrem Handeln und
erreichen dadurch etwas, was sie von vielen anderen unterscheidet:
persönlichen Erfolg UND ein sehr großes Wohlbefinden.
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eigenen Leben, bringt Ihnen Dr. Denis Mourlane das Konzept der Re-
silienz näher und zeigt Ihnen, wie Sie es in Ihren Alltag integrieren.
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