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Wenn einem etwas nicht mehr 
aus dem Kopf geht! 
Düsseldorf im Oktober 2014 
biology first 
Düsseldorf, November 2014 
©Kremer und Konsorten 2014
biology first 
Düsseldorf, November 2014 
©Kremer und Konsorten 2014 
Dann muss es auf besondere 
Weise reingekommen sein! 
Die lieben wir, die Unmögliches begehren. 
Düsseldorf, 31. Oktober 2012 
©Kremer und Konsorten 2012
biology first 
Düsseldorf, November 2014 
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1. Der Homo Oekonomicus 
starbt zur Jahrtausendwende 
an bildgebenden Verfahren! 
2. König Hirn war tot, 
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3. Die Herrschaft des 
limbischen Systems begann. 
biology first 
Düsseldorf, November 2014 
©Kremer und Konsorten 2014 
4. Das Neuromarketing 
kam auf die Welt. 
9. Der Homo Sociooeconomicus lebt 
5. Seine Eltern: Hirnforscher, 
Verhaltensforscher, Evolutions Psychologen 
Seine Paten: Marketer 
8. Das Hirn und dessen biologisch 
richtige Ansprache bietet die 
größten Potenziale für 
Wirkungsmaximierung. 
7. biology first bringt das 
neue Wissen zusammen und 
setzt es in der Praxis ein. 
Seit über 12 Jahren. 
6. Alle entwickelten isolierte, 
theoretische Ansätze für 
Marketing und 
Kommunikation. 
und will begeistert werden.
„biology first" 
Erfolg 
auf natürlichste Art und Weise 
„biology first“ 
Vertrieb 
biologisch aktivieren 
„biology first“ 
Marke 
biologisch verankern 
“biology first“ 
Marketing 
biologisch planen 
“biology first“ 
Kommunikation 
biologisch kommunizieren 
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Neurophysiologie, Evolutions-Psychologie, Behavioral Economics, Neuromarketing, Neuroökonomie
biology first 
Düsseldorf, November 2014 
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Niemand kommt als 
Kunde auf die Welt 
und braucht dann viele Jahre, 
um Mensch zu werden. 
Die lieben wir, die Unmögliches begehren. 
Düsseldorf, 31. Oktober 2012 
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Menschsein ist der kleinste 
gemeinsame Nenner! 
Und der mächtigste!
Je weiter sich ein Konzept von 
der Biologie des Menschen löst, 
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biology first 
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biology first 
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biology first heißt: 
„why“ zuerst!
biology first 
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Homo Oekonomicus ist tot! 
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Kommunikation!
Homo Sociooekonomicus lebt! 
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why how what 
Denn nur diese 
Kommunikation 
wirkt relevant!
Es steht 70 : 30 für „biology first“ 
biology first 
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30% 
bewusste Programme 
70% 
unbewusste Programme 
„biology first“ 
sichtbar 
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leicht veränderbar 
wenig Wirkung 
schwerer veränderbar 
viel Wirkung 
„what“ 
„how“ 
„why“
biology first 
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Soziodemographika weichen 
der neurophysiologischen 
Disposition 
- der avisierten Zielgruppe 
- in der jeweiligen 
Kommunikationssituation. 
Die lieben wir, die Unmögliches begehren. 
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biology first 
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So kommt es in den Kopf! 
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Das erfahren 
unsere Kunden auf 
eindrucksvolle Weise!
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Wie genau? 
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Mit „biology first“ lassen sich alle 
Marketingthemen, wie z.B. Naming, 
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Vertrieb biologisch sicher verankern 
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Marketing
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Marketing 
mehr 
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Kann Inkasso Marke machen und Kunden gewinnen? Jetzt ja! 
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Märkten zum Erfolgskriterium – Zeit für Paycoacher.
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  • 1.
  • 2. Wenn einem etwas nicht mehr aus dem Kopf geht! Düsseldorf im Oktober 2014 biology first Düsseldorf, November 2014 ©Kremer und Konsorten 2014
  • 3. biology first Düsseldorf, November 2014 ©Kremer und Konsorten 2014 Dann muss es auf besondere Weise reingekommen sein! Die lieben wir, die Unmögliches begehren. Düsseldorf, 31. Oktober 2012 ©Kremer und Konsorten 2012
  • 4. biology first Düsseldorf, November 2014 ©Kremer und Konsorten 2014
  • 5. 1. Der Homo Oekonomicus starbt zur Jahrtausendwende an bildgebenden Verfahren! 2. König Hirn war tot, es lebte König Hirn! 3. Die Herrschaft des limbischen Systems begann. biology first Düsseldorf, November 2014 ©Kremer und Konsorten 2014 4. Das Neuromarketing kam auf die Welt. 9. Der Homo Sociooeconomicus lebt 5. Seine Eltern: Hirnforscher, Verhaltensforscher, Evolutions Psychologen Seine Paten: Marketer 8. Das Hirn und dessen biologisch richtige Ansprache bietet die größten Potenziale für Wirkungsmaximierung. 7. biology first bringt das neue Wissen zusammen und setzt es in der Praxis ein. Seit über 12 Jahren. 6. Alle entwickelten isolierte, theoretische Ansätze für Marketing und Kommunikation. und will begeistert werden.
  • 6. „biology first" Erfolg auf natürlichste Art und Weise „biology first“ Vertrieb biologisch aktivieren „biology first“ Marke biologisch verankern “biology first“ Marketing biologisch planen “biology first“ Kommunikation biologisch kommunizieren „biology first“ Neurophysiologie, Evolutions-Psychologie, Behavioral Economics, Neuromarketing, Neuroökonomie
  • 7. biology first Düsseldorf, November 2014 ©Kremer und Konsorten 2014 Niemand kommt als Kunde auf die Welt und braucht dann viele Jahre, um Mensch zu werden. Die lieben wir, die Unmögliches begehren. Düsseldorf, 31. Oktober 2012 ©Kremer und Konsorten 2012
  • 8. biology first Düsseldorf, November 2014 ©Kremer und Konsorten 2014 Menschsein ist der kleinste gemeinsame Nenner! Und der mächtigste!
  • 9. Je weiter sich ein Konzept von der Biologie des Menschen löst, desto eher irrt es! biology first Düsseldorf, November 2014 ©Kremer und Konsorten 2014
  • 10. biology first Düsseldorf, November 2014 ©Kremer und Konsorten 2014 biology first heißt: „why“ zuerst!
  • 11. biology first Düsseldorf, November 2014 ©Kremer und Konsorten 2014 Homo Oekonomicus ist tot! what how why Und damit diese Art der Kommunikation!
  • 12. Homo Sociooekonomicus lebt! biology first Düsseldorf, November 2014 ©Kremer und Konsorten 2014 why how what Denn nur diese Kommunikation wirkt relevant!
  • 13. Es steht 70 : 30 für „biology first“ biology first Düsseldorf, November 2014 ©Kremer und Konsorten 2014 30% bewusste Programme 70% unbewusste Programme „biology first“ sichtbar unsichtbar leicht veränderbar wenig Wirkung schwerer veränderbar viel Wirkung „what“ „how“ „why“
  • 14. biology first Düsseldorf, November 2014 ©Kremer und Konsorten 2014 Soziodemographika weichen der neurophysiologischen Disposition - der avisierten Zielgruppe - in der jeweiligen Kommunikationssituation. Die lieben wir, die Unmögliches begehren. Düsseldorf, 31. Oktober 2012 ©Kremer und Konsorten 2012
  • 15. biology first Düsseldorf, November 2014 ©Kremer und Konsorten 2014 So kommt es in den Kopf! Wie genau? Das erfahren unsere Kunden auf eindrucksvolle Weise!
  • 16. biology first Düsseldorf, November 2014 ©Kremer und Konsorten 2014 So bleibt es im Kopf! Wie genau? Das erfahren unsere Kunden auf eindrucksvolle Weise!
  • 17. biology first Düsseldorf, November 2014 ©Kremer und Konsorten 2014 Mit „biology first“ lassen sich alle Marketingthemen, wie z.B. Naming, Design, Kommunikation, Preis und Vertrieb biologisch sicher verankern und managen!
  • 18. biology first Düsseldorf, November 2014 ©Kremer und Konsorten 2014 Beginnen, wo andere enden! Sicherheit Möglichkeiten Konventionelles Marketing
  • 19. biology first Düsseldorf, November 2014 ©Kremer und Konsorten 2014 Weiter kommen! Neuro-marketing-wissen Sicherheit Möglichkeiten Konventionelles Marketing mehr konzeptionelle und kreative Freiräume mehr Entscheidungssicherheit
  • 20. biology first Düsseldorf, November 2014 ©Kremer und Konsorten 2014 Neuro-marketing-expertise Sicherer werden! Neuro-marketing-wissen Sicherheit Möglichkeiten Konventionelles Marketing mehr Entscheidungssicherheit mehr konzeptionelle und kreative Freiräume „biology first“
  • 21. biology first Düsseldorf, November 2014 ©Kremer und Konsorten 2014 „biology first" zahlt sich aus! what why Zeit € Erfolg „biology first“
  • 22. biology first Düsseldorf, November 2014 ©Kremer und Konsorten 2014 Wer gegen die Biologie handelt, handelt gegen die Menschen!
  • 23. biology first Düsseldorf, November 2014 ©Kremer und Konsorten 2014 Das begann im Kopf und endete im Erfolg!
  • 24. biology first Düsseldorf, November 2014 ©Kremer und Konsorten 2014 RWE eMobility Kann man Elektromobilität verkaufen, indem man Elektrofahrzeuge an Ladesäulen fesselt? Nein! - Psychologisch wirksame Veränderung der Bildsprache. - Psychologisch wirksame Veränderung der Wörter. - Identifizierung persönlicher Kaufmotivationen. - Identifizierung neuer Zielgruppentypen.
  • 25. Swisscom Unternehmenserfolg mit Gassigehen? Sie machen doch Scherze! Oder…? - Aus der IT zurück ins Leben: Aus UCC wird das …Dings! - Eine neue Kultur beginnt beim Menschen. - Wer das Unternehmen erfolgreich machen möchte verliert. Wer Menschen glücklich macht, macht das Unternehmen erfolgreich. - Vereinfachung in der Kommunikation vereinfacht das Produkt und den Verkauf. biology first Düsseldorf, November 2014 ©Kremer und Konsorten 2014
  • 26. biology first Düsseldorf, November 2014 ©Kremer und Konsorten 2014 NEW Kann man Strom lieben? Wenn er sich kümmert, ja! - Kümmern ist das letzte, was einem Ingenieur bei der Definition von Strom einfällt. - Kümmern ist das erste, was einem Kunden beim Vertrieb von Strom auffällt. - psychologische Mehrfachbindung statt Mehrfachsteckdose.
  • 27. biology first Düsseldorf, November 2014 ©Kremer und Konsorten 2014 Paycoach Kann Inkasso Marke machen und Kunden gewinnen? Jetzt ja! - Ikasso wurde zu Forderungsmanagement und ist jetzt Paycoaching. - Zahlungsmodelle werden komplexer, Kundenstrukturen werden volatiler, Marken transparenter und der Kundenwert wird in hoch competitiven Märkten zum Erfolgskriterium – Zeit für Paycoacher.
  • 28. biology first Düsseldorf, November 2014 ©Kremer und Konsorten 2014 Jetzt haben Sie’s im Kopf! Die lieben wir, die Unmögliches begehren. Düsseldorf, 31. Oktober 2012 ©Kremer und Konsorten 2012
  • 29. biology first Düsseldorf, November 2014 ©Kremer und Konsorten 2014 Wie sprechen Sie uns an? Kremer und Konsorten Jörg Kremer Neusser Str. 35 40219 Düsseldorf www.kremerundkonsorten.de www.facebook.com/kremerundkonsorten Ansprechpartner Strategie, Konzeption, Kreation Jörg Kremer fest 02119944644 mobil 015111555355 kremer@kremerundkonsorten.de Urheberrechtshinweis Die in dieser Präsentation erarbeiteten Gedanken und Vorschläge sind geistiges Eigentum von Kremer und Konsorten, Düsseldorf und unterliegen den geltenden Urheberrechtsgesetzen. Die ganze oder auch auszugsweise Vervielfältigung sowie Weitergabe an Dritte ist ohne schriftliche Genehmigung von Kremer und Konsorten, Düsseldorf, nicht erlaubt. Der Einsatz sämtlicher in der Präsentation enthaltenen Ideen ist erst nach Erwerb der Nutzungsrechte erlaubt.