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8. AUTOMOBIL
Fusion Fiat-Chrysler - das Autogeschäft zwingt zur Größe
• Auf dem Automobilmarkt herrscht ein "Zwang zur Größe".
• Jüngstes Beispiel ist die Komplettübernahme von Chrysler durch Fiat.
• Fast alle Autohersteller sind über Allianzen unterschiedlichster Art
miteinander verbunden.
• Nur so lassen sich Effizienzgewinne erzielen und Risiken teilen.
9. BANKEN
Sparkassen - geteiltes Echo auf die Bankenunion
• Die im Dezember konkretisierte Bankenunion wird neben der Bankenaufsicht
durch die Europäische Zentralbank einen Abwicklungsfonds für marode
Bankhäuser und eine vorgeschriebene Höhe bei der Einlagensicherung
umfassen.
• In den gemeinsamen Abwicklungsfonds müssen alle Banken einzahlen,
wogegen sich Sparkassen und Volksbanken jedoch heftig wehren.
• Die Einlagensicherung wird hingegen nicht europäisiert. Die Banken sind damit
weiterhin nur für die Einlagen ihrer eigenen Kunden verantwortlich.
• Die gruppeneigene Institutssicherung der Sparkassen bleibt infolge dieser
Regelung ebenso unangetastet wie das Sicherungssystem der Volksbanken.
10. BAU & IMMOBILIEN
Immobilienstandorte - die B-Lagen gewinnen an
Attraktivität
• Top-Immobilienstandorte wie Hamburg, München oder Frankfurt gelten
als überteuert.
• Deswegen gewinnen B-Städte wie Freiburg, Kiel oder Jena an
Attraktivität.
• Im Vergleich zu den Metropolen versprechen sie höhere Renditen bei
begrenztem Risiko.
• Die Mietpreisbremse dürfte den Trend zu den B-Standorten verstärken.
11. CHEMIE & KUNSTSTOFFE
Chemiewende - Stoff-Wechsel vom Erdöl zur Pflanze
• Mikroplastik aus Duschgels, Peeling-Cremes und Zahnpasta wurde im
Trinkwasser und im Honig gefunden.
• Heute werden 90 Prozent unserer organisch-chemischen Alltagsgüter
aus Erdöl hergestellt.
• Der Anteil an nachwachsenden Rohstoffen in der deutschen
Chemieindustrie lag im Jahr 2011 bei 13 Prozent.
• Chemiker arbeiten an einem Stoff-Wechsel in der Chemie - weg von der
fossilen hin zur solaren Chemie - im laufenden 21. Jahrhundert.
12. ENERGIE & ROHSTOFFE
Energieeffizienz - Ambitionen könnten höher sein
• Der Markt für Energieeffizienz erwirtschaftete 2012 einen
Gesamtumsatz von 146 Milliarden Euro und legte im Vergleich zum
Vorjahr um 16 Prozent zu.
• Energieeffizienz ist wichtig. Auf dem Papier sind sich alle einig, das
zeigen die jüngsten Koalitionsverträge auf Bundesebene und in Hessen.
• Bei der Umsetzung sind Politik, Industrie und Gewerbe, Kommunen und
private Haushalte gefragt.
• In etlichen Studien wird die Energieeffizienz Deutschlands noch nicht
allzu gut beurteilt.
13. IT, ELEKTRONIK, TELEKOMMUNIKATION
Telekommunikation - Stagnation und Konsolidierung
• Das Marktvolumen der Branche stagniert bei etwa 66 Milliarden Euro.
• Geld machen lässt sich mit Smartphones, Tablets und mobilen
Datendiensten.
• Die Konsolidierungstätigkeit ist sehr rege.
14. LEBENSMITTEL
Fleisch - Exporte steigen, Importe sinken
• Nachdem in Deutschland die Fleischerzeugung 2012 zurückgegangen
war, stabilisierte sich diese im ersten Halbjahr 2013.
• Zwar exportierte Deutschland 2012 mehr Fleisch, doch die Importe
gingen zurück.
• Die Bundesbürger essen insgesamt weniger Fleisch, wobei
Schweinefleisch am beliebtesten ist.
• Die deutsche Schlacht- und Fleischwarenindustrie erzielte 2012 trotz
geringerer Fleischerzeugung mehr Umsatz.
15. MARKETING & WERBUNG
Außenwerbung - Vom Litfaßsäulen-Plakat zur
Stadtmöblierung
• Zur Außenwerbung zählen nicht nur das Plakat an der Litfaßsäule und die große
Werbetafel, sondern längst auch City Lights, digitale Werbeflächen, 3D-Poster bis
hin zur so genannten Stadtmöblierung.
• Sie erreicht am deutschen Werbemarkt verglichen mit anderen Werbeträgern
nur einen Anteil von fünf Prozent.
• Doch sie gewinnt in der Werbebranche an Aufmerksamkeit, unter anderem weil
sie in crossmedialen Kampagnen Lücken anderer Werbegattungen schließen
kann.
• Den deutschen Out-of-Home-Markt dominieren die Kölner Ströer AG und die
Berliner Wall AG. International tonangebend ist die französische JCDecaux.
16. MASCHINEN- UND ANLAGENBAU
Stahlindustrie - weltweite Überkapazitäten drücken die
Preise
• Die europäische Stahlindustrie hat sich von den Einbrüchen infolge der
Finanzkrise bis heute nicht vollständig erholt.
• Das Grundproblem sind Überkapazitäten. Deutsche Hersteller sind zwar
noch relativ gut ausgelastet, leiden aber ebenfalls darunter, dass die zu
viel produzierte Menge die Preise drückt.
• ThyssenKrupp und Salzgitter wollen in diesem Jahr Stellen streichen
und die Produktion zurückfahren.
17. MEDIEN & VERLAGE
Bezahlfernsehen - der träge deutsche Markt nimmt Fahrt
auf
• Für Pay-TV-Anbieter ist Deutschland traditionell ein schwieriger Markt.
• Inzwischen steigen aber Umsatz und Abozahlen spürbar.
• Marktführer Sky Deutschland könnte dieses Jahr erstmals schwarze
Zahlen schreiben.
• Im internationalen Vergleich steckt der deutsche Markt noch in den
Kinderschuhen.
18. MEDIZIN & PHARMA
Generika - Biosimilars haben es schwer
• Durch Verschreibung von Generika anstatt Originalmedikamenten
wurden die gesetzlichen Krankenkassen in den ersten zehn Monaten
2013 um rund zehn Milliarden Euro entlastet.
• In den kommenden Jahren ist damit zu rechnen, dass
Generikahersteller Marktanteile verlieren.
• Neue Medikamente sind immer häufiger Biologicals. Ihre Nachahmer,
die Biosimilars, haben hohe Markteintrittsbarrieren zu bewältigen.
• Weltmarktführer Teva steckt in der Krise.
19. TEXTIL
Beschaffungsmärkte - Deutsche Modeunternehmen
suchen Alternativen zu China
• Trotz einiger Rückschläge ist China das wichtigste Lieferland für
Modeunternehmen auf deutscher und europäischer Ebene.
• Steigende Kosten in ihren Beschaffungsmärkten machen den
Modeunternehmen zu schaffen.
• Angesichts steigender Sourcing-Kosten in China gewinnen alternative
Beschaffungsländer in Asien, Afrika und Osteuropa an Bedeutung.
20. TOURISMUS
Fernbusse - Preiskampf auf den Autobahnen fordert
Opfer
• Seit Anfang 2013 etablieren sich Fernbuslinien als Alternativen zu
Mitfahrzentralen, zur Bahn und zum Flugzeug.
• Fernbuslinien sprechen vor allem preissensible Menschen mit
ausreichend Zeit an.
• Immer mehr Anbieter drängen auf den Markt für Fernbuslinien, wobei
schon bald eine Marktbereinigung erwartet wird.
• Die Städte müssen in ihre Infrastruktur investieren, um das Reisen mit
Fernbussen attraktiver zu machen.
21. TRANSPORT & LOGISTIK
Wachsende Handelsbarrieren - Logistikdienstleister
hoffen auf das Freihandelsabkommen mit den USA
• Das geplante Freihandelsabkommen zwischen der Europäischen Union
(EU) und den USA würde den Handel über den großen Teich stark
beschleunigen.
• Davon würde auch die deutsche Transport- und Logistikbranche
profitieren.
• Immer mehr deutsche Unternehmen beklagen beim Export wachsende
Handelshemmnisse. Diese bestehen auch im Handel mit den USA.
• Derzeit liegen die Verhandlungen nach einer Intervention der
Bundesregierung auf Eis.
22. VERSICHERUNGEN
Versicherer weltweit - in den Schwellenländern liegt die
Zukunft
• Die globalen Versicherungsmärkte werden von einer robusten
Weltkonjunktur getragen.
• Potenziale gibt es vor allem in den Schwellenländern.
• Märkte wie China sind für ausländische Versicherer aber oft schwierig
zu betreten.
• Mit Abstand größter Versicherungsmarkt sind die USA.
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