2. Touchpoints zum Kunden und ihre
Leistungsanforderungen unter Web 2.0-Aspekten
- Dialogoptionen (I)!
Kommunikationsbasis:
1 • Positionierung
3 4 • Kernargumente
Themenbezogenen Öffnungspunkte:
2 • Fachargumente
2 • Gewichtung der Positionierung
Erweiterungspunkte:
3 • Verfolgen und Erleben von User-
1 Meinung
• Abgleich von „Ist“ mit „Soll“
Pionierpunkte:
4 • Vorstellen bei und Kontaktangebot an
„Fremde“
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3. Touchpoints zum Kunden und ihre
Leistungsanforderungen unter Web 2.0-Aspekten
- Dialogoptionen (II)!
Homebase: Web 2.0:
Haupt-Website • Inhaltscontainer für virale
(www.unternehmen-marke.de) Nutzung (kompakte Darstellung
von Inhalten unter Einsatz von
Einfacher Zugang zu Inhalten, Bildern, Filmen o.ä.)
wesentlicher Anlaufpunkt für alle • Frage&Antwort-Angebot
grundsätzlichen Informationen
und Kontaktpunkte Empfehlung:
• Klar ersichtliche Kontaktpunkte
schaffen und zur Kontakt-
aufnahme animieren
• Einfluss von Kunden sichtbar
und erlebbar machen
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4. Touchpoints zum Kunden und ihre
Leistungsanforderungen unter Web 2.0-Aspekten
- Dialogoptionen (III)!
Gates: Web 2.0:
Themen-Microsites: wie „Homebase“ plus:
Fokusseiten zu dedizierten • Syndizierbare Inhalte (Bilder,
Themen und mit inhaltlich Texte, RSS-Feed etc.)
kompensierten Angeboten • Bookmarking-Angebote
• Chats/ Fachforum
Media-Portal:
Microsite mit allen Informationen Empfehlung:
und News zu Unternehmen, • Verständliche Aufbereitung
Marken und Produkten. von Themen mit klarem
Distribution über etablierte Dialogangebot
Community-Formate wie Twitter,
Flickr, YouTube
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5. Touchpoints zum Kunden und ihre
Leistungsanforderungen unter Web 2.0-Aspekten
- Dialogoptionen (IV)!
Outstations: Web 2.0:
Wichtige Touchpoints der • Beobachten und Auswerten der
Kernzielgruppe Diskussion
• Aufgreifen von wichtigen
Meinungshubs, mit bedeutender Aspekten auf eigenen „Gate“-
Reichweite und Wahrnehmung Seiten ggf. auch auf
durch die Zielgruppe „Homebase“
• Eventuelle Teilnahme (sensibel
prüfen!)
Empfehlung:
• Monitoren der identifizierten
wesentlichen Plattformen
• Vernetzung durch Link-
Konzepte aufbauen
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6. Touchpoints zum Kunden und ihre
Leistungsanforderungen unter Web 2.0-Aspekten
- Dialogoptionen (V)!
Satellites: Web 2.0:
Wichtige Interaktionspunkte Platzieren von „Teasern“ zur
neuer Zielgruppen Auseinandersetzung mit
(www.youtube.com) nutzergerechten Umsetzung/
Tonalitäten
Treffpunkte der avisierten
Zielgruppe mit hoher medialer Empfehlung:
Nutzbarkeit (Film, Interaktion • Monitoren der identifizierten
etc.) wesentlichen Plattformen
• Adaption der Positionierung
und Argumentation auf avisierte
Zielgruppe
• Selektive und dezente
Nutzung, da Erfahrung fehlen
und Reaktionen verfolgt
werden müssen
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7. Fazit und Empfehlung!
Das Internet bietet gute Möglichkeiten, breite Aufmerksamkeit zu erhalten
und Informationen gezielt zu streuen. Dazu ist es wichtig:
> Die Motivationen und Plattformen der Adressaten zu kennen und die
Wirkweisen zu verstehen
> Gezielt und themenbezogen sichtbar sein (Internet ist noch ein Pull-Medium!)
> Aus dem Kern der Marke zu argumentieren
> Auf News-Wert statt „einfache“ Effekte zu setzen
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8. Und daran sollten Sie denken ...!
> Planen Sie in Ihren Möglichkeiten (Marke, Inhalte,
Zielgruppe, Budget)
> Hinterfragen Sie Ihre Ziele (Abstimmung von Zielen und
Aktivitäten)
> Prüfen Sie die Machbarkeit (technische und inhaltliche
Qualität)
> Nutzen Sie bestehende Kontaktpunkte (Vermeidung von
Insellösungen)
> Seien Sie ehrlich (sonst verspielen Sie Ihr Vertrauen)
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