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1 von 232
WER WIR SIND
MCM




       Master of Arts in
  Creative Communication &
     Brand Management


               2
WIE WIR SIND
Symbiose von BWL + Design




                            3
AUFGABE
Positionierung überprüfen




Positionierung und interne Verankerung der Mar-
ke GRASS überprüfen.




                            4
ANALYSE          KONZEPT    IDENTITÄT




Markt + Trends                   Vision
  Zielgruppe                 Positionierung
 Wettbewerb                 Markensteuerrad
    G*rass                     Kernwerte
G* Interviews              Reason-to-Believes
    SWOT                      Empfehlung
Problemfelder
ANALYSE          KONZEPT    IDENTITÄT




Markt + Trends                   Vision
  Zielgruppe                 Positionierung
 Wettbewerb                 Markensteuerrad
    G*rass                     Kernwerte
G* Interviews              Reason-to-Believes
    SWOT                      Empfehlung
Problemfelder
ANALYSE          KONZEPT    IDENTITÄT




Markt + Trends                   Vision
  Zielgruppe                 Positionierung
 Wettbewerb                 Markensteuerrad
    G*rass                     Kernwerte
G* Interviews              Reason-to-Believes
    SWOT                      Empfehlung
Problemfelder
Wir glauben
an die Marke
GRASS!
ANALYSE          KONZEPT    IDENTITÄT




Markt + Trends                   Vision
  Zielgruppe                 Positionierung
 Wettbewerb                 Markensteuerrad
    G*rass                     Kernwerte
G* Interviews              Reason-to-Believes
    SWOT                      Empfehlung
Problemfelder
ANALYSE          KONZEPT    IDENTITÄT




Markt + Trends                   Vision
  Zielgruppe                 Positionierung
 Wettbewerb                 Markensteuerrad
    G*rass                     Kernwerte
G* Interviews              Reason-to-Believes
    SWOT                      Empfehlung
Problemfelder
MARKT-TRENDS
Entwicklungen




                11
MARKT-TRENDS
Entwicklung



Was bewegt den Möbel-Markt?




                                                                Quelle: Die Holzmann Marktstudie „MÖBELBESCHLÄGE + SYSTEME 2008“ mit aktuellen Marktprognosen und Trends.
Media Interest in             Die Anzahl an Interieur Magazi-
Home Interiors                nen, Sendungen, Formaten und
                              Themen steigt in der Medien-
Verbesserung der
Lebensstandards               landschaft.

Angebotsausdehnung




                               12
MARKT-TRENDS
Entwicklung



Was bewegt den Möbel-Markt?




                                                                Quelle: Die Holzmann Marktstudie „MÖBELBESCHLÄGE + SYSTEME 2008“ mit aktuellen Marktprognosen und Trends.
Media Interest in             U. a. durch die Angleichung der
Home Interiors                Mainstreamprodukte rückt die
                              Differenzierung und somit die
Verbesserung der
Lebensstandards               Suche nach Inspiration zur Ge-
                              staltung seines Lebenraumes in
Angebotsausdehnung            den Vordergrund wie nie zuvor.




                               13
MARKT-TRENDS
Entwicklung



Was bewegt den Möbel-Markt?




                                                                 Quelle: Die Holzmann Marktstudie „MÖBELBESCHLÄGE + SYSTEME 2008“ mit aktuellen Marktprognosen und Trends.
Media Interest in             Durch die Globalisierung steigt
Home Interiors                die Angebotsvielfahlt in der Mö-
                              belbranche.
Verbesserung der
Lebensstandards
Angebotsausdehnung




                               14
BRANCHEN-TRENDS
Entwicklungen




                15
BRANCHEN-TRENDS
Entwicklung



Was bewegt die Branche?




                                                                Quelle: Die Holzmann Marktstudie „MÖBELBESCHLÄGE + SYSTEME 2008“ mit aktuellen Marktprognosen und Trends.
Importe aus Fernost       Die Preissituation der dt. und
                          zentraleuropäischen Beschlag-
Innovationsschub          hersteller spitzt sich zu, aufgrund
                          der wachsenden Möbelimporte
Technisierung
                          aus den Niedriglohnländern.
Impulsgeber gesucht!
Trendsetter
Ingredient Branding

                           16
BRANCHEN-TRENDS
Entwicklung



Was bewegt die Branche?




                                                            Quelle: Die Holzmann Marktstudie „MÖBELBESCHLÄGE + SYSTEME 2008“ mit aktuellen Marktprognosen und Trends.
Importe aus Fernost       Um dem härter werdenden Wett-
                          bewerb zu begegnen, verstärkt
Innovationsschub          die Branche ihre Innovationsbe-
                          mühungen. Dieser Trend spiegelt
Technisierung
                          sich insbesondere bei Küchen
Impulsgeber gesucht!      wider, aber auch der Wohn- und
                          Schlafzimmermarkt widmet sich
Trendsetter               zunehmend dem Design-Faktor
                          Technik.
Ingredient Branding

                           17
BRANCHEN-TRENDS
Entwicklung



Was bewegt die Branche?




                                                                    Quelle: Die Holzmann Marktstudie „MÖBELBESCHLÄGE + SYSTEME 2008“ mit aktuellen Marktprognosen und Trends.
Importe aus Fernost       Neue Materialien eröffnen nicht nur
                          Designern neue Perspektiven, sondern
Innovationsschub          erfordern gleichzeitig neue (Beschlag-)
                          Lösungen, die dem Material zum
Technisierung             Marktdurchbruch verhelfen.
                          Für die Möbelindustrie und das Hand-
Impulsgeber gesucht!      werk eröffnet das Angebot eine Vielzahl
                          von Möglichkeiten, sich im eigenen
Trendsetter
                          Wettbewerb zu differenzieren, wenn die
Ingredient Branding       Technik als überzeugendes Verkaufsar-
                          gument genutzt wird.


                            18
BRANCHEN-TRENDS
Entwicklung



Was bewegt die Branche?




                                                                       Quelle: Die Holzmann Marktstudie „MÖBELBESCHLÄGE + SYSTEME 2008“ mit aktuellen Marktprognosen und Trends.
Importe aus Fernost       Die Innovationskraft der Schloss- und
                          Beschlagindustrie kommt zur rechten
                          Zeit, um dem bisherigen Anspruch, Im-
Innovationsschub          pulsgeber für die weltweite Möbelwelt
                          zu sein, neue Inhalte zu vermitteln. Diese
Technisierung             Anstrengungen sind mit mehrfacher Ziel-
                          setzung verbunden.
Impulsgeber gesucht!      Der Möbelindustrie und dem Handwerk
                          Lösungen zu bieten,
Trendsetter               —die Wünsche beim Konsumenten we-
                          cken und befriedigen
Ingredient Branding       ­—Differenzierungsmöglichkeiten im
                           Wettbewerb zu ermöglichen.

                            19
BRANCHEN-TRENDS
Entwicklung



Was bewegt die Branche?




                                                                 Quelle: Die Holzmann Marktstudie „MÖBELBESCHLÄGE + SYSTEME 2008“ mit aktuellen Marktprognosen und Trends.
Importe aus Fernost       Die deutsche und österreichische
                          Möbel-Beschlagindustrie kann für
Innovationsschub          sich in Anspruch nehmen, die Maß-
                          stäbe für die internationalen Trends
Technisierung             zu setzen.
                          Sie bietet der Möbelindustrie die
Impulsgeber gesucht!      Impulse, mit denen man sich nicht
                          nur gegen Importe, sondern auch
Trendsetter               im Export erfolgreich durchsetzen
                          kann.
Ingredient Branding

                           20
BRANCHEN-TRENDS
Entwicklung



Was bewegt die Branche?




                                                           Quelle: Die Holzmann Marktstudie „MÖBELBESCHLÄGE + SYSTEME 2008“ mit aktuellen Marktprognosen und Trends.
Importe aus Fernost       Wandel vom anonymen Zulieferer
                          zum selbstbewussten Markenun-
Innovationsschub          ternehmen.

Technisierung
Impulsgeber gesucht!
Trendsetter
Ingredient Branding

                           21
KÜCHEN-TRENDS




            22
KÜCHEN-TRENDS
Die Profiküche




                 23
kalt—hart—
sauber—technisch—
maskulin—
KÜCHEN-TRENDS
Die Architektonische-Küche




                       26
kalt—hart—kantig—
technisch—pur—sachlich—
maskulin—
KÜCHEN-TRENDS
Die neue rustikale Küche




                       29
warm—weich—gesetzt—
verspielt—natürlich—gemütlich—
feminin—dekorativ—
KÜCHEN-TRENDS
Die Zukunfts-Küche




                     32
kühl—neue Weichheit—
futuristisch—minimalistisch—
Glamour—Ambient-Light—
Emotionen—Erlebnis—
KÜCHEN-TRENDS
Die modulare Singel-Küche




                      35
weich—warm—
junge Moderne—anders—
variabel—einfach—smart—
ANALYSE          KONZEPT    IDENTITÄT




Markt + Trends                   Vision
  Zielgruppe                 Positionierung
 Wettbewerb                 Markensteuerrad
    G*rass                     Kernwerte
G* Interviews              Reason-to-Believes
    SWOT                      Empfehlung
Problemfelder
ZIELGRUPPE
Übersicht



             Hersteller (OEM‘s)
       B2B   Designer + Architekten
             Schreiner


             DINK
       B2C   YUPPIE
             EMPTY NESTER

               39
ZIELGRUPPE
Übersicht



             Hersteller (OEM‘s)
       B2B   Designer + Architekten
             Schreiner


             DINK
       B2C   YUPPIE
             EMPTY NESTER

               40
HERSTELLER (OEM)
B2B



INSIGHT


OEMs wünschen sich Produkte,
die sich sorglos in das Interieur
einbinden, und Partner, die auf
Ihre Wünsche und Bedürfnisse
eingehen.
                   41
HERSTELLER (OEM)
B2B



→ GRASS wird als Partner / Zulieferer gesehen, aber noch nicht als 	
	 attraktiver Kooperations-Partner
→ In der Kommunikation an den Endkonsumenten (B2C) spielt eine 		
	 Zulieferermarke (Ingredient Brand) noch keine Rolle
→ Hersteller »branden« ihre Küchen mit der eigenen Marke
→ Schwierigkeit für Zulieferer ihre eigene Marke durchzusetzen




                                   42
HERSTELLER (OEM)
B2B



ANFORDERGUNGEN AN PARTNER U.A.

Produktleistung
Service
Exklusivrechte
Brand-Fit
Soziale Verantwortung
und Nachhaltigkeit


                                 43
HERSTELLER (OEM)
B2B



ANFORDERGUNGEN AN PARTNER U.A.

Produktleistung                  Design Produkte
Service                          Innovative Produkte
                                 hohe Qualität
Exklusivrechte                   Preis / Leistung
Brand-Fit
Soziale Verantwortung
und Nachhaltigkeit


                                  44
HERSTELLER (OEM)
B2B



ANFORDERGUNGEN AN PARTNER U.A.

Produktleistung                  Sie fordern Verarbei-
Service                          tungshilfen eine
                                 umfassende Beratung,
Exklusivrechte                   sowie ein gleich-
Brand-Fit                        gesinntes Auftreten.
Soziale Verantwortung
und Nachhaltigkeit


                                  45
HERSTELLER (OEM)
B2B



ANFORDERGUNGEN AN PARTNER U.A.

Produktleistung                  Produktneuheiten
Service                          sollen einem Partner
                                 exklusiv zur Verfügung
Exklusivrechte                   stehen.
Brand-Fit
                                 Exklusivrechte fördern
Soziale Verantwortung            die Uniqueness des
und Nachhaltigkeit
                                 OEMs sowie von G*.

                                  46
HERSTELLER (OEM)
B2B



ANFORDERGUNGEN AN PARTNER U.A.

Produktleistung                  G* Image muss 100%
Service                          zur Markenidentität
                                 des Co-Unternehmens
Exklusivrechte                   passen.
Brand-Fit
Soziale Verantwortung
und Nachhaltigkeit


                                  47
HERSTELLER (OEM)
B2B



ANFORDERGUNGEN AN PARTNER U.A.

Produktleistung                  Partner muss die glei-
Service                          chen sozialen und nach-
                                 haltigen Werte verfolgen.
Exklusivrechte
Brand-Fit
Soziale Verantwortung
und Nachhaltigkeit


                                  48
ZIELGRUPPE
Übersicht



             Hersteller (OEM‘s)
       B2B   Designer + Architekten
             Schreiner


             DINK
       B2C   YUPPIE
             EMPTY NESTER

               49
DESIGNER + ARCHITEKTEN
B2B



INSIGHT


Designer + Architekten wollen
unique Produkte zum Gestalten
von Lebensräumen, die nicht
austauschbar sind.

                         50
DESIGNER + ARCHITEKTEN
B2B



→	Nur 4% aller Architekten sind Innenarchitekten
→	Im Bereich Innenausbau und Gestaltung entscheiden und beraten etwa
	 83% aller Hochbauplaner über Systeme, Produkte und Marken
→	Hochbauarchitekt: möchte seinen Entwurf umsetzen und sein
	 Projekt bis zur Fertigstellung begleiten
→	Innenarchitekt: ihre konkreten Arbeitsgebiete sind statistisch bislang 	
	 nicht erschlossen. Ebenso wenig erfasst ist der Zeitpunkt, zu dem der 	
	 Innenarchitekt in die Projektplanung einbezogen wird: gleich zu Beginn 	
	 oder erst ab der Bemusterungsphase?
→	Architekten sind grundsätzlich sehr loyal zu Marken


                                     51
ZIELGRUPPE
Übersicht



             Hersteller (OEM‘s)
       B2B   Designer + Architekten
             Schreiner


             DINK
       B2C   YUPPIE
             EMPTY NESTER

               52
SCHREINER
B2B



INSIGHT


Schreiner möchten einen
Partner, der aus einer Hand
berät, schult und ihn im
Verkaufsprozess unterstützt.

                 53
SCHREINER
B2B



→	 Einen Zulieferer für alle Bewegungssysteme ist für den oft
	 kleinen Betrieb organisatorisch einfacher zu handhaben.
→	 Bietet seinen Kunden exklusive Sonderanfertigungen an.
	 Daher sind vorallem die Produkteigenschaften Qualität, Design
	 und Funktionalität wichtig.
→ Mögliche unterstützende Maßnahmen für den Verkauf
	—bspw. Verkaufsunterstützende Software, Vorführmodelle...
→ Beratung über Produktneuheiten
→ Einbauhilfen, Schulungen, Verkaufsförderung
→ Showroom für Bewegungssysteme

                                     54
ZIELGRUPPE
Übersicht



             Hersteller (OEM‘s)
       B2B   Designer + Architekten
             Schreiner


             DINK
       B2C   YUPPIE
             EMPTY NESTER

               55
DINK*
Zielgruppe



MITTLERE OBERSCHICHT

→ 	 Ehepaare, +30 Jahre, ohne Kinder, karriereorientiert,
	   doppeltes Einkommen (+75 Tsd.)
→	   Beide Teile des Haushalts erwirtschaften ein hohes
	    gemeinsames Einkommen, welches gerne für die
	    Gestaltung seines Lebens(raums), oder bspw.
	    zur Selbstverwirklichung verwendet wird.
→ 	 urban situiert, sind unabhängig, individualistisch,
	   offen und leben ihren eigenen Ego aus.
→ 	 Sie leben frei und genießen die Belohnung
	   durch Konsum.
→ 	 Sie konsumieren bereitwillig hochwertige Produkte,




                                                             * DINK = Double Income no Kids
	   da diese Qualität, Prestige und Status widerspiegeln 	
	   und das Hauptkaufargument darstellt.

                                                   56
ZIELGRUPPE
Übersicht



             Hersteller (OEM‘s)
       B2B   Designer + Architekten
             Schreiner


             DINK
       B2C   YUPPIE
             EMPTY NESTER

               57
YUPPIE
Zielgruppe



MITTLERE OBERSCHICHT

→ 	 Singles, +30 Jahre, Experten/freie Berufe, formen
	   kreative Szene
→ 	 Rückzug in eine großzügige Wohnung in
	   exklusiver oder besonderer Lage
→ 	 Urban situiert, sind unabhängig, individualistisch,
	   offen und leben ihren eigenen Ego aus.
→ 	 Sind eigenständig und packen Sachen selbst an. 		
	   Ihre Handschrift ist ihr Differenzierungsmerkmal.
→ 	 Sie zeichnen sich durch Originalität in ihrem
	   Auftreten aus. Markenprodukte sind wichtig, aber 	
	   nur dienlich sofern sie ihre eigene Marke ergänzen.
→ 	 mischen alt mit neu (Sperrmüll + Antik)


                                                 58
ZIELGRUPPE
Übersicht



             Hersteller (OEM‘s)
       B2B   Designer + Architekten
             Schreiner


             DINK
       B2C   YUPPIE
             EMPTY NESTER

               59
EMPTY NESTER
Zielgruppe



MITTLERE OBERSCHICHT

→ 	 Wohlhabende Paare, die keine Rücksicht mehr auf 	
	   längst erwachsene Kinder und große Familienein-
	   käufe nehmen müssen, dafür aber mit genügend
	   Geld in der Brieftasche auch mal Vergnügen vor 		
	   Vernunft gehen lassen.
→ 	 Neuer Lebensabschnitt = dynamische Neu-
	   orientierung in vielen Bereichen.
→ 	 Suchen oftmals ein neues Heim und sind bereit
	   zu investieren.
→ 	 Qualitätsanspruch durch Lebenserfahrung
→ 	 Sie sind bereitwillig ihr altes Haus aufgrund
	   Flächenbedarfs zu wechseln.


                                                    60
ANALYSE          KONZEPT    IDENTITÄT




Markt + Trends                   Vision
  Zielgruppe                 Positionierung
 Wettbewerb                 Markensteuerrad
    G*rass                     Kernwerte
G* Interviews              Reason-to-Believes
    SWOT                      Empfehlung
Problemfelder
HETTICH
Technik für Möbel




                    62
Qualität—Innovation—
Kundennähe—Zuverlässigkeit—
MARKENSTEUERRAD
Hettich

                        KOMPETENZ               TONALITÄT
                      Für was steht mein        Wie ist meine Art
                      Name, Wer bin ich?        der Kommunikation




                        BENEFIT +               ICONOGRAFIE
                      REASON WHY                Wie trete ich nach
                         Was leiste ich?        außen auf?

    robuste & langlebige Beschläge mit
        hoher Leistung + Funktionalität
       bestes Preis-Leistung-Verhältnis
                    Service + Beratung
                     Innovationen (F&E)




                                           65
MARKENSTEUERRAD
Hettich

                        KOMPETENZ                TONALITÄT
                      Für was steht mein         Wie ist meine Art
                      Name, Wer bin ich?         der Kommunikation

            Solide Technik im Möbel für
          Langlebigkeit & Beständigkeit




                         BENEFIT +               ICONOGRAFIE
                       REASON WHY                Wie trete ich nach
                          Was leiste ich?        außen auf?

    robuste & langlebige Beschläge mit
        hoher Leistung + Funktionalität
       bestes Preis-Leistung-Verhältnis
                    Service + Beratung
                     Innovationen (F&E)




                                            66
MARKENSTEUERRAD
Hettich

                        KOMPETENZ                TONALITÄT
                      Für was steht mein         Wie ist meine Art
                      Name, Wer bin ich?         der Kommunikation

            Solide Technik im Möbel für
          Langlebigkeit & Beständigkeit




                         BENEFIT +               ICONOGRAFIE
                       REASON WHY                Wie trete ich nach
                          Was leiste ich?        außen auf?

    robuste & langlebige Beschläge mit
        hoher Leistung + Funktionalität
       bestes Preis-Leistung-Verhältnis
                    Service + Beratung
                     Innovationen (F&E)




                                            67
MARKENSTEUERRAD
Hettich

                        KOMPETENZ                TONALITÄT
                      Für was steht mein         Wie ist meine Art
                      Name, Wer bin ich?         der Kommunikation

            Solide Technik im Möbel für          technisch versiert
          Langlebigkeit & Beständigkeit          bodenständig
                                                 verlässlich
                                                 schlicht
                                                 konservativ


                         BENEFIT +               ICONOGRAFIE
                       REASON WHY                Wie trete ich nach
                          Was leiste ich?        außen auf?

    robuste & langlebige Beschläge mit
        hoher Leistung + Funktionalität
       bestes Preis-Leistung-Verhältnis
                    Service + Beratung
                     Innovationen (F&E)




                                            68
MARKENSTEUERRAD
Hettich

                        KOMPETENZ                TONALITÄT
                      Für was steht mein         Wie ist meine Art
                      Name, Wer bin ich?         der Kommunikation

            Solide Technik im Möbel für          technisch versiert
          Langlebigkeit & Beständigkeit          bodenständig
                                                 verlässlich
                                                 schlicht
                                                 konservativ


                         BENEFIT +               ICONOGRAFIE
                       REASON WHY                Wie trete ich nach
                          Was leiste ich?        außen auf?

    robuste & langlebige Beschläge mit
        hoher Leistung + Funktionalität
       bestes Preis-Leistung-Verhältnis
                    Service + Beratung
                     Innovationen (F&E)




                                            69
KERNWERTE
Hettich
                                   SACHLICH
                ÄSTHETISCH         FUNKTIONAL
                 KULTURELL         QUALITÄT
                     STATUS        LEISTUNG
            DESIGN THINKING        PREIS
                   PRESTIGE        FUNKTION




                EMOTIONAL          ETHISCH
                  AFFEKTIV         IDEELL
                    FREUDE         GLAUBWÜRDIGKEIT
                  ERLEBNIS         UMWELTBEWUSSTSEIN
                   GENUSS          VERANTWORTUNG
                     STOLZ         SINN




                              70
KERNWERTE
Hettich
                                   SACHLICH
                ÄSTHETISCH         FUNKTIONAL
                 KULTURELL         QUALITÄT
                     STATUS        LEISTUNG
            DESIGN THINKING        PREIS
                   PRESTIGE        FUNKTION




                EMOTIONAL          ETHISCH
                  AFFEKTIV         IDEELL
                    FREUDE         GLAUBWÜRDIGKEIT
                  ERLEBNIS         UMWELTBEWUSSTSEIN
                   GENUSS          VERANTWORTUNG
                     STOLZ         SINN




                              71
POSITIONIERUNG
                 PRÄGNANZ




  PREIS                       IMAGE
ORIENTIERT                  ORIENTIERT




                 HARMONIE
POSITIONIERUNG
Hettich
                       PRÄGNANZ




  PREIS                             IMAGE
ORIENTIERT                        ORIENTIERT




             Hettich


                       HARMONIE
AUSPRÄGUNGEN
Hettich



WAS MACHT HETTICH ALS UNTERNEHMEN AUS?


Produktportfolio                     Neben Beschlägen bietet Hettich
                                     eine Vielzahl von Produkten um das
Umweltbewusstsein                    Kerngeschäft an.
                                     —Das Produktportfolio wird durch
Zielgruppe                           ein breites Produkt- und Service­
                                     angebot ergänzt.




                                         74
AUSPRÄGUNGEN
Hettich



WAS MACHT HETTICH ALS UNTERNEHMEN AUS?


Produktportfolio                     Hettich verpflichtet sich in seiner
                                     Umelterklärung überdurchschnittlich,
Umweltbewusstsein                    Verantwortung für sein Umfeld zu
                                     übernehmen.
Zielgruppe




                                         75
AUSPRÄGUNGEN
Hettich



WAS MACHT HETTICH ALS UNTERNEHMEN AUS?


Produktportfolio                     Hettich kommuniziert in Anwen-
                                     dungsbereichen–Küche, Schlafen,
Umweltbewusstsein                    Bad...–und geht dabei auf jede Ziel-
                                     gruppe, ob B2B oder Endkonsument,
Zielgruppe                           spezifisch ein.
                                     Der Fokus der Kommunikation liegt
                                     hier auf dem Kundennutzen.




                                         76
BLUM
Perfecting Motion




                    77
Service—Kundennähe—
Verantwortung— Kontinuität
MARKENSTEUERRAD
Blum

          KOMPETENZ               TONALITÄT
        Für was steht mein        Wie ist meine Art
        Name, Wer bin ich?        der Kommunikation




          BENEFIT +               ICONOGRAFIE
        REASON WHY                Wie trete ich nach
           Was leiste ich?        außen auf?




                             80
MARKENSTEUERRAD
Blum

                      KOMPETENZ                TONALITÄT
                    Für was steht mein         Wie ist meine Art
                    Name, Wer bin ich?         der Kommunikation

   Weltmarktführer in Möbelbeschläge
           die Begeisterung auslösen
      und die Arbeit zum emotionalen
                     Erlebnis machen.



                       BENEFIT +               ICONOGRAFIE
                     REASON WHY                Wie trete ich nach
                        Was leiste ich?        außen auf?




                                          81
MARKENSTEUERRAD
Blum

                      KOMPETENZ                TONALITÄT
                    Für was steht mein         Wie ist meine Art
                    Name, Wer bin ich?         der Kommunikation

   Weltmarktführer in Möbelbeschläge
           die Begeisterung auslösen
      und die Arbeit zum emotionalen
                     Erlebnis machen.



                       BENEFIT +               ICONOGRAFIE
                     REASON WHY                Wie trete ich nach
                        Was leiste ich?        außen auf?

                   Perfecting Motion
                  All-Around Service
          Möbelbeschlägen mit hoher
            Leistung + Funktionalität
                     höchste Qualität
           maßgebliche Innovationen



                                          82
MARKENSTEUERRAD
Blum

                      KOMPETENZ                TONALITÄT
                    Für was steht mein         Wie ist meine Art
                    Name, Wer bin ich?         der Kommunikation

   Weltmarktführer in Möbelbeschläge           familiär+ erfahren
           die Begeisterung auslösen           harmonisch + vielfältig
      und die Arbeit zum emotionalen           neugierig + dialogorientiert
                     Erlebnis machen.          modern + agil
                                               nahbar + persönlich


                       BENEFIT +               ICONOGRAFIE
                     REASON WHY                Wie trete ich nach
                        Was leiste ich?        außen auf?

                   Perfecting Motion
                  All-Around Service
          Möbelbeschlägen mit hoher
            Leistung + Funktionalität
                     höchste Qualität
           maßgebliche Innovationen



                                          83
MARKENSTEUERRAD
Blum

                      KOMPETENZ                TONALITÄT
                    Für was steht mein         Wie ist meine Art
                    Name, Wer bin ich?         der Kommunikation

   Weltmarktführer in Möbelbeschläge           familiär+ erfahren
           die Begeisterung auslösen           harmonisch + vielfältig
      und die Arbeit zum emotionalen           neugierig + dialogorientiert
                     Erlebnis machen.          modern + agil
                                               nahbar + persönlich


                       BENEFIT +               ICONOGRAFIE
                     REASON WHY                Wie trete ich nach
                        Was leiste ich?        außen auf?

                   Perfecting Motion
                  All-Around Service
          Möbelbeschlägen mit hoher
            Leistung + Funktionalität
                     höchste Qualität
           maßgebliche Innovationen



                                          84
KERNWERTE
Blum
                                   SACHLICH
                ÄSTHETISCH         FUNKTIONAL
                 KULTURELL         QUALITÄT
                     STATUS        LEISTUNG
            DESIGN THINKING        PREIS
                   PRESTIGE        FUNKTION




                EMOTIONAL          ETHISCH
                  AFFEKTIV         IDEELL
                    FREUDE         GLAUBWÜRDIGKEIT
                  ERLEBNIS         UMWELTBEWUSSTSEIN
                   GENUSS          VERANTWORTUNG
                     STOLZ         SINN




                              85
POSITIONIERUNG
Blum
                       PRÄGNANZ




  PREIS                             IMAGE
ORIENTIERT                        ORIENTIERT




             Hettich


                       HARMONIE
POSITIONIERUNG
Blum
                         PRÄGNANZ




  PREIS                                IMAGE
ORIENTIERT                           ORIENTIERT




             Hettich   Blum

                          HARMONIE
AUSPRÄGUNGEN
Blum



WAS KANN MAN VON BLUM LERNEN?


Perfektionismus                 Blum strebt und erfüllt seinen An-
                                spruch nach Perfektion in allen Un-
Kundennähe                      ternehmensbereichen. Es findet eine
                                ganzheitliche Kommunikation und
Übernimmt Verantwortung         Verankerung der Marke statt.




                                 88
AUSPRÄGUNGEN
Blum



WAS KANN MAN VON BLUM LERNEN?


Perfektionismus                 Kunden werden in allen Bereichen
                                sehr gut geführt und betreut. Die
Kundennähe                      jahrelange Nähe zu seinen Kunden
                                spiegelt sich in dem Wissen, was
Übernimmt Verantwortung         diese brauchen bzw. sich wünschen,
                                wider.




                                 89
AUSPRÄGUNGEN
Blum



WAS KANN MAN VON BLUM LERNEN?


Perfektionismus                 Blum übernimmt regionale Verant-
                                wortung und hat in der Region eine
Kundennähe                      hohe Akzeptanz. Die jahrelange kon-
                                tinuierliche Ausrichtung des Unter-
Übernimmt Verantwortung         nehmens kommt ihm hier zugute.




                                 90
ANALYSE          KONZEPT    IDENTITÄT




Markt + Trends                   Vision
  Zielgruppe                 Positionierung
 Wettbewerb                 Markensteuerrad
    G*rass                     Kernwerte
G* Interviews              Reason-to-Believes
    SWOT                      Empfehlung
Problemfelder
Puristisch Ästhetisch—
Puristisch Ästhetisch—
Selbstbewusst—
Puristisch Ästhetisch—
Selbstbewusst—
Feminin—erwachsen—verführerisch—
High-Class Makro Fotografie—
High-Class Makro Fotografie—
Hochglänzende Flächen—
Integriert im Interior—
MARKENSTEUERRAD

          KOMPETENZ               TONALITÄT
        Für was steht mein        Wie ist meine Art
        Name, Wer bin ich?        der Kommunikation




          BENEFIT +               ICONOGRAFIE
        REASON WHY                Wie trete ich nach
           Was leiste ich?        außen auf?




                             99
MARKENSTEUERRAD

              KOMPETENZ                TONALITÄT
           Für was steht mein          Wie ist meine Art
           Name, Wer bin ich?          der Kommunikation

            Der Hersteller für
           Design-Beschläge
      für höchste Ansprüche




              BENEFIT +                ICONOGRAFIE
            REASON WHY                 Wie trete ich nach
               Was leiste ich?         außen auf?




                                 100
MARKENSTEUERRAD

                   KOMPETENZ                TONALITÄT
                 Für was steht mein         Wie ist meine Art
                 Name, Wer bin ich?         der Kommunikation

                 Der Hersteller für
                Design-Beschläge
           für höchste Ansprüche




                   BENEFIT +                ICONOGRAFIE
                 REASON WHY                 Wie trete ich nach
                    Was leiste ich?         außen auf?

    hohe Leistung + Funktionalität
         komfortable Handhabung
             hochwertige Qualität
               Innovationsbringer




                                      101
MARKENSTEUERRAD

                   KOMPETENZ                TONALITÄT
                 Für was steht mein         Wie ist meine Art
                 Name, Wer bin ich?         der Kommunikation

                 Der Hersteller für         gebildet + professionell
                Design-Beschläge            Selbstbewusst + elegant
           für höchste Ansprüche            prägnant + klar
                                            modern + erwachsen
                                            Querdenker


                   BENEFIT +                ICONOGRAFIE
                 REASON WHY                 Wie trete ich nach
                    Was leiste ich?         außen auf?

    hohe Leistung + Funktionalität
         komfortable Handhabung
             hochwertige Qualität
               Innovationsbringer




                                      102
MARKENSTEUERRAD

                   KOMPETENZ                TONALITÄT
                 Für was steht mein         Wie ist meine Art
                 Name, Wer bin ich?         der Kommunikation

                 Der Hersteller für         gebildet + professionell
                Design-Beschläge            Selbstbewusst + elegant
           für höchste Ansprüche            prägnant + klar
                                            modern + erwachsen
                                            Querdenker


                   BENEFIT +                ICONOGRAFIE
                 REASON WHY                 Wie trete ich nach
                    Was leiste ich?         außen auf?

    hohe Leistung + Funktionalität
         komfortable Handhabung
             hochwertige Qualität
               Innovationsbringer




                                      103
KERNWERTE

                                    SACHLICH
                ÄSTHETISCH          FUNKTIONAL
                 KULTURELL          QUALITÄT
                     STATUS         LEISTUNG
            DESIGN THINKING         PREIS
                   PRESTIGE         FUNKTION




                EMOTIONAL           ETHISCH
                  AFFEKTIV          IDEELL
                    FREUDE          GLAUBWÜRDIGKEIT
                  ERLEBNIS          UMWELTBEWUSSTSEIN
                   GENUSS           VERANTWORTUNG
                     STOLZ          SINN




                              104
MAPPING KERNWERTE
Hettich—Blum—Grass
                                      SACHLICH
                  ÄSTHETISCH          FUNKTIONAL
                   KULTURELL          QUALITÄT
                       STATUS         LEISTUNG
              DESIGN THINKING         PREIS
                     PRESTIGE         FUNKTION




                  EMOTIONAL           ETHISCH
                    AFFEKTIV          IDEELL
                      FREUDE          GLAUBWÜRDIGKEIT
                    ERLEBNIS          UMWELTBEWUSSTSEIN
                     GENUSS           VERANTWORTUNG
                       STOLZ          SINN




                                105
POSITIONIERUNG
                         PRÄGNANZ




  PREIS                                IMAGE
ORIENTIERT                           ORIENTIERT




             Hettich   Blum

                          HARMONIE
POSITIONIERUNG
                         PRÄGNANZ




                                Grass




  PREIS                                   IMAGE
ORIENTIERT                              ORIENTIERT




             Hettich   Blum

                          HARMONIE
AUSPRÄGUNGEN
GRASS



WAS KANN MAN VON GRASS LERNEN?


Produktqualität                  GRASS ist führend in Qualität. Die
                                 Produkte haben einen sehr hohen
Visonär & Querdenker             Anspruch und sind trotz kleinerer
                                 Probleme die qualitativ besten Pro-
Kommunikation                    dukte am Markt.




                                  108
AUSPRÄGUNGEN
GRASS



WAS KANN MAN VON GRASS LERNEN?


Produktqualität                  GRASS denk in die Zukunft und ist
                                 dabei die Branche zu revolutionieren.
Visonär & Querdenker             Feste Strukturen werden aufgebrochen
                                 und hinterfragt. Neue Formen und Lö-
Kommunikation                    sungen wollen gefunden werden.




                                  109
AUSPRÄGUNGEN
GRASS



WAS KANN MAN VON GRASS LERNEN?


Produktqualität                  Auch im Bereich Kommunikation ist
                                 GRASS richtungsweisend. Ein klares
Visonär & Querdenker             CI wurde gefunden und schafft eine
                                 starke Differenzierung zum Wettbe-
Kommunikation                    werb.




                                  110
ANALYSE          KONZEPT    IDENTITÄT




Markt + Trends                   Vision
  Zielgruppe                 Positionierung
 Wettbewerb                 Markensteuerrad
    G*rass                     Kernwerte
G* Interviews              Reason-to-Believes
    SWOT                      Empfehlung
Problemfelder
INTERVIEWS
Was wir rausfinden wollten



→ Wie stehen die Mitarbeiter zu der aktuellen Positionierung?
→ Stehen sie hinter der Veränderung der Marke GRASS?
→ Wie ist die interne Verankerung?
→ Potenziale und Substanz der Marke GRASS?




                                  112
INTERVIEWS
Untersuchungsdesign



→	qualitative Interviews um einen tiefen Einblick in das Unternehmen
	 zu erlangen
→ 22 Mitarbeiter wurden befragt, darunter Geschäftsführer, 	
	 Abteilungsleiter, Produktmanager, Schreiner, Lehrlinge,
	 Mitarbeitern aus dem Marketing, HR, Messebau sowie
	Entwickler
→ ca. 1/2 Stunde Interviewdauer pro Mitarbeiter
→ 	Aufbauend zu diesem Stimmungsbild wurde eine Online-Befragung
	 aufgesetzt, um ein gesamtes Meinungbild zu erfahren, welche
	 in einem weiteren Rahmen erneut durchgeführt werden soll.


                                    113
Wie ist die interne Perspektive
auf G*?




                 114
INTERVIEWS
interne Sicht



WIE IST DIE INTERNE PERSPEKTIVE AUF G*?

»Das neue CD kommt sehr gut an«           »Abteilungen arbeiten autark«

»Strategie und Inhalt fehlt zur Vision«   »Mit der Zeit immer größere
                                          	 Einheitlichkeit seit der Vision«
»G* war immer der Tüftler, ist aber
	 auch chaotisch und hektisch«            »Schulungen mit Externen wurden 		
                                          	 halbherzig durchgeführt«
»Teilweise zu langsam in der
	Produktumsetzung«                        »Nicht so konservativ wie Blum.
                                          	 Mitarbeiter nehmen Grass jünger, 		
»Patchwork-Unternehmen«                   	 flexibler und dynamischer wahr.«
»Die GF sollte die Marke verkörpern, 		 »Die Markenwelt von G* ist den
lebt sie aber nicht.«                   	 Mitarbeitern wichtig«

                                           115
INTERVIEWS
interne Sicht



WIE IST DIE INTERNE PERSPEKTIVE AUF G*?

»Das neue CD kommt sehr gut an«           »Abteilungen arbeiten autark«

»Strategie und Inhalt fehlt zur Vision«   »Mit der Zeit immer größere
                                          	 Einheitlichkeit seit der Vision«
»G* war immer der Tüftler, ist aber
	 auch chaotisch und hektisch«            »Schulungen mit Externen wurden 		
                                          	 halbherzig durchgeführt«
»Teilweise zu langsam in der
	Produktumsetzung«                        »Nicht so konservativ wie Blum.
                                          	 Mitarbeiter nehmen Grass jünger, 		
»Patchwork-Unternehmen«                   	 flexibler und dynamischer wahr.«
»Die GF sollte die Marke verkörpern, 		 »Die Markenwelt von G* ist den
lebt sie aber nicht.«                   	 Mitarbeitern wichtig«

                                           116
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WIE IST DIE INTERNE PERSPEKTIVE AUF G*?

»Das neue CD kommt sehr gut an«           »Abteilungen arbeiten autark«

»Strategie und Inhalt fehlt zur Vision«   »Mit der Zeit immer größere
                                          	 Einheitlichkeit seit der Vision«
»G* war immer der Tüftler, ist aber
	 auch chaotisch und hektisch«            »Schulungen mit Externen wurden 		
                                          	 halbherzig durchgeführt«
»Teilweise zu langsam in der
	Produktumsetzung«                        »Nicht so konservativ wie Blum.
                                          	 Mitarbeiter nehmen Grass jünger, 		
»Patchwork-Unternehmen«                   	 flexibler und dynamischer wahr.«
»Die GF sollte die Marke verkörpern, 		 »Die Markenwelt von G* ist den
lebt sie aber nicht.«                   	 Mitarbeitern wichtig«

                                           117
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WIE IST DIE INTERNE PERSPEKTIVE AUF G*?

»Das neue CD kommt sehr gut an«           »Abteilungen arbeiten autark«

»Strategie und Inhalt fehlt zur Vision«   »Mit der Zeit immer größere
                                          	 Einheitlichkeit seit der Vision«
»G* war immer der Tüftler, ist aber
	 auch chaotisch und hektisch«            »Schulungen mit Externen wurden 		
                                          	 halbherzig durchgeführt«
»Teilweise zu langsam in der
	Produktumsetzung«                        »Nicht so konservativ wie Blum.
                                          	 Mitarbeiter nehmen Grass jünger, 		
»Patchwork-Unternehmen«                   	 flexibler und dynamischer wahr.«
»Die GF sollte die Marke verkörpern, 		 »Die Markenwelt von G* ist den
lebt sie aber nicht.«                   	 Mitarbeitern wichtig«

                                           118
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WIE IST DIE INTERNE PERSPEKTIVE AUF G*?

»Das neue CD kommt sehr gut an«           »Abteilungen arbeiten autark«

»Strategie und Inhalt fehlt zur Vision«   »Mit der Zeit immer größere
                                          	 Einheitlichkeit seit der Vision«
»G* war immer der Tüftler, ist aber
	 auch chaotisch und hektisch«            »Schulungen mit Externen wurden 		
                                          	 halbherzig durchgeführt«
»Teilweise zu langsam in der
	Produktumsetzung«                        »Nicht so konservativ wie Blum.
                                          	 Mitarbeiter nehmen Grass jünger, 		
»Patchwork-Unternehmen«                   	 flexibler und dynamischer wahr.«
»Die GF sollte die Marke verkörpern, 		 »Die Markenwelt von G* ist den
lebt sie aber nicht.«                   	 Mitarbeitern wichtig«

                                           119
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WIE IST DIE INTERNE PERSPEKTIVE AUF G*?

»Das neue CD kommt sehr gut an«           »Abteilungen arbeiten autark«

»Strategie und Inhalt fehlt zur Vision«   »Mit der Zeit immer größere
                                          	 Einheitlichkeit seit der Vision«
»G* war immer der Tüftler, ist aber
	 auch chaotisch und hektisch«            »Schulungen mit Externen wurden 		
                                          	 halbherzig durchgeführt«
»Teilweise zu langsam in der
	Produktumsetzung«                        »Nicht so konservativ wie Blum.
                                          	 Mitarbeiter nehmen Grass jünger, 		
»Patchwork-Unternehmen«                   	 flexibler und dynamischer wahr.«
»Die GF sollte die Marke verkörpern, 		 »Die Markenwelt von G* ist den
	 lebt sie aber nicht.«                 	 Mitarbeitern wichtig«

                                           120
INTERVIEWS
interne Sicht



WIE IST DIE INTERNE PERSPEKTIVE AUF G*?

»Das neue CD kommt sehr gut an«           »Abteilungen arbeiten autark«

»Strategie und Inhalt fehlt zur Vision«   »Mit der Zeit immer größere
                                          	 Einheitlichkeit seit der Vision«
»G* war immer der Tüftler, ist aber
	 auch chaotisch und hektisch«            »Schulungen mit Externen wurden 		
                                          	 halbherzig durchgeführt«
»Teilweise zu langsam in der
	Produktumsetzung«                        »Nicht so konservativ wie Blum.
                                          	 Mitarbeiter nehmen Grass jünger, 		
»Patchwork-Unternehmen«                   	 flexibler und dynamischer wahr.«
»Die GF sollte die Marke verkörpern, 		 »Die Markenwelt von G* ist den
lebt sie aber nicht.«                   	 Mitarbeitern wichtig«

                                           121
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interne Sicht



WIE IST DIE INTERNE PERSPEKTIVE AUF G*?

»Das neue CD kommt sehr gut an«           »Abteilungen arbeiten autark«

»Strategie und Inhalt fehlt zur Vision«   »Mit der Zeit immer größere
                                          	 Einheitlichkeit seit der Vision«
»G* war immer der Tüftler, ist aber
	 auch chaotisch und hektisch«            »Schulungen mit Externen wurden 		
                                          	 halbherzig durchgeführt«
»Teilweise zu langsam in der
	Produktumsetzung«                        »Nicht so konservativ wie Blum.
                                          	 Mitarbeiter nehmen Grass jünger, 		
»Patchwork-Unternehmen«                   	 flexibler und dynamischer wahr.«
»Die GF sollte die Marke verkörpern, 		 »Die Markenwelt von G* ist den
lebt sie aber nicht.«                   	 Mitarbeitern wichtig«

                                           122
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interne Sicht



WIE IST DIE INTERNE PERSPEKTIVE AUF G*?

»Das neue CD kommt sehr gut an«           »Abteilungen arbeiten autark«

»Strategie und Inhalt fehlt zur Vision«   »Mit der Zeit immer größere
                                          	 Einheitlichkeit seit der Vision«
»G* war immer der Tüftler, ist aber
	 auch chaotisch und hektisch«            »Schulungen mit Externen wurden 		
                                          	 halbherzig durchgeführt«
»Teilweise zu langsam in der
	Produktumsetzung«                        »Nicht so konservativ wie Blum.
                                          	 Mitarbeiter nehmen Grass jünger, 		
»Patchwork-Unternehmen«                   	 flexibler und dynamischer wahr.«
»Die GF sollte die Marke verkörpern, 		 »Die Markenwelt von G* ist den
lebt sie aber nicht.«                   	 Mitarbeitern wichtig«

                                           123
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interne Sicht



WIE IST DIE INTERNE PERSPEKTIVE AUF G*?

»Das neue CD kommt sehr gut an«           »Abteilungen arbeiten autark«

»Strategie und Inhalt fehlt zur Vision«   »Mit der Zeit immer größere
                                          	 Einheitlichkeit seit der Vision«
»G* war immer der Tüftler, ist aber
	 auch chaotisch und hektisch«            »Schulungen mit Externen wurden 		
                                          	 halbherzig durchgeführt«
»Teilweise zu langsam in der
	Produktumsetzung«                        »Nicht so konservativ wie Blum.
                                          	 Mitarbeiter nehmen Grass jünger, 		
»Patchwork-Unternehmen«                   	 flexibler und dynamischer wahr.«
»Die GF sollte die Marke verkörpern, 		 »Die Markenwelt von G* ist den
lebt sie aber nicht.«                   	 Mitarbeitern wichtig«

                                           124
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interne Sicht



WIE IST DIE INTERNE PERSPEKTIVE AUF G*?

»Das neue CD kommt sehr gut an«           »Abteilungen arbeiten autark«

»Strategie und Inhalt fehlt zur Vision«   »Mit der Zeit immer größere
                                          	 Einheitlichkeit seit der Vision«
»G* war immer der Tüftler, ist aber
	 auch chaotisch und hektisch«            »Schulungen mit Externen wurden 		
                                          	 halbherzig durchgeführt«
»Teilweise zu langsam in der
	Produktumsetzung«                        »Nicht so konservativ wie Blum.
                                          	 Mitarbeiter nehmen Grass jünger, 		
»Patchwork-Unternehmen«                   	 flexibler und dynamischer wahr.«
»Die GF sollte die Marke verkörpern, 		 »Die Markenwelt von G* ist den
lebt sie aber nicht.«                   	 Mitarbeitern wichtig«

                                           125
Wie wird der Konkurrent
Blum angesehen?




                126
INTERVIEWS
Sicht auf Blum



WIE WIRD DER KONKURRENT BLUM ANGESEHEN?

»Vermarktet sich sehr gut,             »Macht mehr für die Mitarbeiter«
	 kommuniziert näher am Kunden«
                                       »Kopiert Grass«
»Zeichnet sich vorallem durch den 		
	 Service aus«                         »Bringt Produkte schneller auf
                                       	 den Markt«
»Es herrscht eine Ehrfurcht bzw.
	 gewisse Angst vor dem Nachbarn«      »Starke Markenpenetration«

»Blum wird Qualität zugesprochen, 		
	 obwohl G* eigentlich besser ist«




                                        127
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Sicht auf Blum



WIE WIRD DER KONKURRENT BLUM ANGESEHEN?

»Vermarktet sich sehr gut,             »Macht mehr für die Mitarbeiter«
	 kommuniziert näher am Kunden«
                                       »Kopiert Grass«
»Zeichnet sich vorallem durch den 		
	 Service aus«                         »Bringt Produkte schneller auf
                                       	 den Markt«
»Es herrscht eine Ehrfurcht bzw.
	 gewisse Angst vor dem Nachbarn«      »Starke Markenpenetration«

»Blum wird Qualität zugesprochen, 		
	 obwohl G* eigentlich besser ist«




                                        128
INTERVIEWS
Sicht auf Blum



WIE WIRD DER KONKURRENT BLUM ANGESEHEN?

»Vermarktet sich sehr gut,             »Macht mehr für die Mitarbeiter«
	 kommuniziert näher am Kunden«
                                       »Kopiert Grass«
»Zeichnet sich vorallem durch den 		
	 Service aus«                         »Bringt Produkte schneller auf
                                       	 den Markt«
»Es herrscht eine Ehrfurcht bzw.
	 gewisse Angst vor dem Nachbarn«      »Starke Markenpenetration«

»Blum wird Qualität zugesprochen, 		
	 obwohl G* eigentlich besser ist«




                                        129
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Sicht auf Blum



WIE WIRD DER KONKURRENT BLUM ANGESEHEN?

»Vermarktet sich sehr gut,             »Macht mehr für die Mitarbeiter«
	 kommuniziert näher am Kunden«
                                       »Kopiert Grass«
»Zeichnet sich vorallem durch den 		
	 Service aus«                         »Bringt Produkte schneller auf
                                       	 den Markt«
»Es herrscht eine Ehrfurcht bzw.
	 gewisse Angst vor dem Nachbarn«      »Starke Markenpenetration«

»Blum wird Qualität zugesprochen, 		
	 obwohl G* eigentlich besser ist«




                                        130
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Sicht auf Blum



WIE WIRD DER KONKURRENT BLUM ANGESEHEN?

»Vermarktet sich sehr gut,             »Macht mehr für die Mitarbeiter«
	 kommuniziert näher am Kunden«
                                       »Kopiert Grass«
»Zeichnet sich vorallem durch den 		
	 Service aus«                         »Bringt Produkte schneller auf
                                       	 den Markt«
»Es herrscht eine Ehrfurcht bzw.
	 gewisse Angst vor dem Nachbarn«      »Starke Markenpenetration«

»Blum wird Qualität zugesprochen, 		
	 obwohl G* eigentlich besser ist«




                                        131
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Sicht auf Blum



WIE WIRD DER KONKURRENT BLUM ANGESEHEN?

»Vermarktet sich sehr gut,             »Macht mehr für die Mitarbeiter«
	 kommuniziert näher am Kunden«
                                       »Kopiert Grass«
»Zeichnet sich vorallem durch den 		
	 Service aus«                         »Bringt Produkte schneller auf
                                       	 den Markt«
»Es herrscht eine Ehrfurcht bzw.
	 gewisse Angst vor dem Nachbarn«      »Starke Markenpenetration«

»Blum wird Qualität zugesprochen, 		
	 obwohl G* eigentlich besser ist«




                                        132
Anregungen—Wünsche—
Vorschläge




            133
INTERVIEWS
Anregungen



ANREGUNGEN—WÜNSCHE—VORSCHLÄGE

»Mehr Nähe zum Management.«              »Eigene Produkte intern besser
                                         	kommunizieren«
»Marke erlebbar machen«
                                         »Strukturen klar definieren«
»Ziele für die Abteilungen definieren«
                                         »Erst interne Defizite aufarbeiten
»Mitarbeiter in Entscheidungs-           	 und danach externe Veränderung«
	 prozesse involvieren«
                                         »Selbstbewusstsein intern stärken«
»Mehr für die Mitarbeiter tun in
	 Form von Schulungen und
	Veranstaltungen«



                                          134
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Anregungen



ANREGUNGEN—WÜNSCHE—VORSCHLÄGE

»Mehr Nähe zum Management.«              »Eigene Produkte intern besser
                                         	kommunizieren«
»Marke erlebbar machen«
                                         »Strukturen klar definieren«
»Ziele für die Abteilungen definieren«
                                         »Erst interne Defizite aufarbeiten
»Mitarbeiter in Entscheidungs-           	 und danach externe Veränderung«
	 prozesse involvieren«
                                         »Selbstbewusstsein intern stärken«
»Mehr für die Mitarbeiter tun in
	 Form von Schulungen und
	Veranstaltungen«



                                          135
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Anregungen



ANREGUNGEN—WÜNSCHE—VORSCHLÄGE

»Mehr Nähe zum Management.«              »Eigene Produkte intern besser
                                         	kommunizieren«
»Marke erlebbar machen«
                                         »Strukturen klar definieren«
»Ziele für die Abteilungen definieren«
                                         »Erst interne Defizite aufarbeiten
»Mitarbeiter in Entscheidungs-           	 und danach externe Veränderung«
	 prozesse involvieren«
                                         »Selbstbewusstsein intern stärken«
»Mehr für die Mitarbeiter tun in
	 Form von Schulungen und
	Veranstaltungen«



                                          136
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Anregungen



ANREGUNGEN—WÜNSCHE—VORSCHLÄGE

»Mehr Nähe zum Management.«              »Eigene Produkte intern besser
                                         	kommunizieren«
»Marke erlebbar machen«
                                         »Strukturen klar definieren«
»Ziele für die Abteilungen definieren«
                                         »Erst interne Defizite aufarbeiten
»Mitarbeiter in Entscheidungs-           	 und danach externe Veränderung«
	 prozesse involvieren«
                                         »Selbstbewusstsein intern stärken«
»Mehr für die Mitarbeiter tun in
	 Form von Schulungen und
	Veranstaltungen«



                                          137
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Anregungen



ANREGUNGEN—WÜNSCHE—VORSCHLÄGE

»Mehr Nähe zum Management.«              »Eigene Produkte intern besser
                                         	kommunizieren«
»Marke erlebbar machen«
                                         »Strukturen klar definieren«
»Ziele für die Abteilungen definieren«
                                         »Erst interne Defizite aufarbeiten
»Mitarbeiter in Entscheidungs-           	 und danach externe Veränderung«
	 prozesse involvieren«
                                         »Selbstbewusstsein intern stärken«
»Mehr für die Mitarbeiter tun in
	 Form von Schulungen und
	Veranstaltungen«



                                          138
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Anregungen



ANREGUNGEN—WÜNSCHE—VORSCHLÄGE

»Mehr Nähe zum Management.«              »Eigene Produkte intern besser
                                         	kommunizieren«
»Marke erlebbar machen«
                                         »Strukturen klar definieren«
»Ziele für die Abteilungen definieren«
                                         »Erst interne Defizite aufarbeiten
»Mitarbeiter in Entscheidungs-           	 und danach externe Veränderung«
	 prozesse involvieren«
                                         »Selbstbewusstsein intern stärken«
»Mehr für die Mitarbeiter tun in
	 Form von Schulungen und
	Veranstaltungen«



                                          139
INTERVIEWS
Anregungen



ANREGUNGEN—WÜNSCHE—VORSCHLÄGE

»Mehr Nähe zum Management.«              »Eigene Produkte intern besser
                                         	kommunizieren«
»Marke erlebbar machen«
                                         »Strukturen klar definieren«
»Ziele für die Abteilungen definieren«
                                         »Erst interne Defizite aufarbeiten
»Mitarbeiter in Entscheidungs-           	 und danach externe Veränderung«
	 prozesse involvieren«
                                         »Selbstbewusstsein intern stärken«
»Mehr für die Mitarbeiter tun in
	 Form von Schulungen und
	Veranstaltungen«



                                          140
ANALYSE          KONZEPT    IDENTITÄT




Markt + Trends                   Vision
  Zielgruppe                 Positionierung
 Wettbewerb                 Markensteuerrad
    G*rass                     Kernwerte
G* Interviews              Reason-to-Believes
    SWOT                      Empfehlung
Problemfelder
STÄRKEN
SWOT



→ qualitativ hochwertige und innovative Produkte
→ Innovationsbereitschaft—nimmt gestaltende Marktrolle ein
→ Visionär + Querdenker­ will die Branche revolutionieren
                       —
→ flexibel + agil (keine festgefahrene Strukturen)
→ Würth als starker Partner & Distributionskanal
→ positive Arbeitsatmosphäre, hohe Kollegialität
→ differenzierend-prägnante und richtungsweisende 		
  Kommunikation (hoher Differenzierungsgrad)



                                   142
WEAKNESS
SWOT



→ 	 ision wurde nicht ausformuliert und in Teilziele für die einzelnen 	
   V
 	 Geschäftsbreiche runter gebrochen
→ 	 eine einheitliche Ausrichtung der Geschäftsführer
   k
→ 	 eringer Produktbenefit + Reason Why
   g
→ 	 oher Aufholbedarf im Service
   h
→ 	 angelnde interne Kommunikation bzw. Absprachen
   m
	 zwischen Abteilungen
→ 	 itarbeiter werden in Entscheidungsprozesse nicht
   M
	 miteinbezogen (Top-Down)
→ 	ehlendes Wir-Gefühl im Unternehmen durch Visionen
   f

                                    143
WEAKNESS
SWOT



→	 Bedeutung vom internen Marketing wurde unterschätzt
	 — Priorität auf Image, nicht auf Identity
→ 	 ein einheitliches Auftreten intern sowie extern
   k
→ keine konkrete Zielgruppenansprache (B2B + B2C)
→	 komplexe + unübersichtliche Produktdarstellung in der Online-		
	 kommunikation
→	 wenig Interaktivität im Internet—statische Bildwelt
→	 fehlende regionale Attraktivität—bedingt durch omnipräsente CSR- 	
	 Maßnahmen
→ Nachhaltigkeit / Umweltbewusstsein wird nicht präsent genug 	 	
 	 kommuniziert
                                  144
OPPORTUNITIES
SWOT



→ wachsender Markt
→ steigendes Konsumenten-Bewusstsein für Lebensräume und Möbel
→	 Verbesserung der Lebensstandards
→	 Beschlag-Hersteller und deren Produkte noch nicht Bewusstsein 	
 	 von Endkonsumenten angelangt
→ Allgemeiner Markttrend: vom Zulieferer zum Markenartikler
	 — partnerschaftliche Zusammenarbeit
→	 onsum-Einstellung: Man ist mehr bereit für Qualität zu zahlen. 		
   K
 	 Qualität vor Preis!
→	 ranchtrend: zunehmende Flexibilität in der Küche gewünscht
   B
	 — Bsp. Modulare Singelküche
                                  145
THREATS
SWOT



→	Bedrohung durch Me-Too Produkte aus Fernost (Inlandsbedarf 40%)
→	homogenes Wettbewerbsumfeld
	 —Produktinnovationen sind schnell substituiert
→	hoher Wettbewerbsdruck
→	Wettbewerbsintensivierung—Innovationszuwachs
→	OEMs sind schwer für eine Kooperation zu gewinnen (Ingredient Brand)
→	Auswirkung der Wirtschaftskrise auf die Konsumeinstellungen
→	Ressourcenknappheit, fehlende Mitarbeiter und Know-How aufgrund
	 einer hart umkämpften Region.



                                      146
ANALYSE          KONZEPT    IDENTITÄT




Markt + Trends                   Vision
  Zielgruppe                 Positionierung
 Wettbewerb                 Markensteuerrad
    G*rass                     Kernwerte
G* Interviews              Reason-to-Believes
    SWOT                      Empfehlung
Problemfelder
PROBLEMFELDER
Systematik




                      Problemfelder müssen sofort
                      angegangen werden


                      Problemfelder müssen relativ
                      zeitnah angegangen werden




                148
PROBLEMFELDER
Priorität 1




                      Problemfelder müssen sofort
                      angegangen werden




                149
PROBLEMFELD MANAGEMENT
Keine einheitliche Ausrichtung



PROBLEMSTELLUNG


G* Führungsetage hat teilweise
keine einheitliche Ausrichtung.



                                 150
PROBLEMFELD MANAGEMENT
Keine einheitliche Ausrichtung



AUSWIRKUNGEN & KONSEQUENZEN

→ Ungewissheit bei den Mitarbeitern
→ Reaktanz bei Mitarbeitern
→ Interne Strukturen und Vertrauen in die Marke werden
	 dadurch geschwächt




                                 151
PROBLEMFELD MANAGEMENT
Keine einheitliche Ausrichtung



LÖSUNGSANSATZ

Die Ausrichtung des Unternehmens sollte schriftlich niedergelegt wer-
den. Für die Akzeptanz der Miarbeitern und Nutzung von Synergieef-
fekte müssen diese in den Prozess mit einbezogen werden. (Top-Down
& Buttom-up).
→ Gesprächsrunden einführen
→ Strategie Manual erstellen
→ Ausrichtung in Mitarbeiter kommunizieren



                                  152
PROBLEMFELD MANAGEMENT
Unkonkrete Vision + Strategie



PROBLEMSTELLUNG


Die Vision von G* ist im wesentlichen auf
Umsatzziele reduziert. Was das für die
einzelnen Abteilungen bzw. Mitarbeiter
bedeuetet und wie diese die Vision errei-
chen sollen, ist nicht fixiert.

                                153
PROBLEMFELD MANAGEMENT
Unkonkrete Vision + Strategie



AUSWIRKUNGEN & KONSEQUENZEN

→ Vision kann mißverstanden werden
→ Monetäre Vision ist zu abstrakt und daher demotivierent
→ fehlende Markensubstanz (Wer ist G*? Was macht G*)
→ geschwäches Vertrauen (intern/extern) in G*
→ Versprechen kann beim Kunden nicht immer eingelöst werden 	
	 (wir wollen die besten werden)




                                  154
PROBLEMFELD MANAGEMENT
Unkonkrete Vision + Strategie



LÖSUNGSANSATZ

Die Vision muss aus dem Zahlenwerk in ein begeisternd Instrument
verwandelt werden, um alle Mitarbeiter auf ein gemeinsames Ziel aus-
zurichten.
→ Vision schriftlich fixieren und aufzeigen was das für jede Abteilung 	
	 konkret bedeutet
→ Strategieworkshop mit den einzelnen Abteilungen (Wie kann die Vi	
	 sion in kleine erreichbare Teilziele runtergebrochen werden?)
→ interne Schulungs-/Beratungsmaßnahmen für die Kommunikation 	
	 der Werte nach Außen

                                    155
PROBLEMFELD MANAGEMENT
Unkonkrete Corporate Identity



PROBLEMSTELLUNG


Das Marketing hat hervorragende Arbeit
geleistet. Design wurde überarbeitet und
muss jetzt inhaltlich expliziter werden.
CD ungleich CI. Die Grundlage in Form
von Herleitung bzw. Substanz fehlt.

                                156
PROBLEMFELD MANAGEMENT
Unkonkrete Corporate Identity



AUSWIRKUNGEN & KONSEQUENZEN

→ Die Marke ist für die Mitarbeiter nicht greifbar, daher auch
	 nicht begreifbar
→ Identifikation für Mitarbeiter und Interessensgruppen (Stakeholder) 	
	 erschwert
→ Glaubwürdigkeit auf lange Sicht fehlt
→ Grundlage der externen Kommunikation erschwert




                                   157
PROBLEMFELD MANAGEMENT
Unkonkrete Corporate Identity



LÖSUNGSANSATZ

→ Positionierung, Markenwerte und Differenzierung aufstellen
→ Eine klare Definition und ein Statement müssen gefunden werden
→ CI-Manual: Marke für Mitarbeiter erlebbar/greifbar machen




                                158
PROBLEMFELD MITARBEITER
Zusammengehörigkeit



PROBLEMSTELLUNG


Durch die Fusion und damit einher-
gehende Veränderungen konnte nur
langsam ein Wir-Gefühl entstehen. Die
Bedeutung vom internen Markenver-
ständnis wurde unterschätzt. Priorität
lag auf Image anstatt auf Identity.
                      159
PROBLEMFELD MITARBEITER
Zusammengehörigkeit



AUSWIRKUNGEN & KONSEQUENZEN

→ Intern haben sich durch die Fusionen Lager gebildet
→ Unsicherheit bei den Mitarbeitern
→ Stolz auf die Zugehörigkeit zum Unternehmen leidet
→ Motivation bei den Mitarbeitern kann durch eine starke Zugehörig-	
	 keit gesteigert werden
→ Spiegelt sich in der externen Kommunikation der Mitarbeiter wider
→ Mitarbeiter haben unterschiedliche Vortellungen der Marke
→ Markenverständnis bei den Mitarbeitern wenig vorhanden
→ Gesamtzusammenhänge werden nicht gesehen
                                  160
PROBLEMFELD MITARBEITER
Zusammengehörigkeit



LÖSUNGSANSATZ

Klare und offene Ansprache der Problemfelder. Gemeinsame Lösungen
mit Mitarbeitern in Teambuilding-Maßnahmen erarbeiten
→ Markenevent / Workshop
→ Produktvorstellungen / Unternehmensvorstellungen
→ CI–Manual
→ CRM Maßnahmen (regional mehr Verantwortung zeigen, Altlasten 	
	 entgegenwirken)



                                161
PROBLEMFELDER
Priorität 2




                      Problemfelder müssen relativ
                      zeitnah angegangen werden




                162
PROBLEMFELD MITARBEITER
Autarke Abteilungen



PROBLEMSTELLUNG


Zu wenig Absprachen/Dialog
zwischen den einzelnen
Abteilungen.


                      163
PROBLEMFELD MITARBEITER
Autarke Abteilungen



AUSWIRKUNGEN & KONSEQUENZEN

→ Synergieeffekte gehen verloren bzw. werden erst gar nicht
	 ermöglicht
→ Innovationshemmend
→ Mitarbeiter fühlen sich nicht als Teil des Ganzen
→ Manchen Mitarbeitern fehlt dadurch das Verständnis für das
	 Unternehmen. Zum Beispiel: Mitarbeiter wissen zwar das
	 Bewegungssysteme hergestellt werden, aber nicht was für welche, 	
	 was es für Neuigkeiten gibt etc.


                                   164
PROBLEMFELD MITARBEITER
Autarke Abteilungen



LÖSUNGSANSATZ

→ Gespächsrunden einführen (Transparenz schaffen)
→ Abteilung stellen einmal im Monat Ihren aktuellen Tasks vor
→ Audits einführen




                                  165
PROBLEMFELD MITARBEITER
Produktbenefit



PROBLEMSTELLUNG


Homogener Wettbewerb und Me-
Too Produkte führen zu schwin-
denden Wettbewerbsvorteilen.
Produkte werden austauschbarer.

                      166
PROBLEMFELD PRODUKT
Produktbenefit



AUSWIRKUNGEN & KONSEQUENZEN

→ Kostendruck durch Me-Too Produkte
→ Forderung nach mehr Effizienz + Produktivität
→ Je geringer der Produktbenefit, desto wichtiger wird der Preis
	 in Verandlungen
→ Zielerreichung (Vision) wird erschwert




                                   167
PROBLEMFELD PRODUKT
Produktbenefit



LÖSUNGSANSATZ

Produktbenefits müssen vom Marketing, F+E und Innovation identifi-
ziert werden und kommuniziert werden. Der Produktbenefit muss auf
die Kundenwünsche ausgerichtet werden. Marketing - Innovation -
F+E müssen enger Zusammenarbeiten.
→ Identifikation der Kundenbedürfnisse (Marktforschung, Umfragen, 	
	 Interview)
→ UAP ADD ON; Zusatznutzen durch Service/Werbung schaffen



                                  168
PROBLEMFELD PRODUKT
Produktqualität



PROBLEMSTELLUNG


Fehlerquote beim Kunden noch
zu hoch. Produkte sind teilweise
anfällig.


                      169
PROBLEMFELD PRODUKT
Produktqualität



AUSWIRKUNGEN & KONSEQUENZEN

→ Das Vertrauen der Kunden in die Qualität von GRASS leidet
→ Der höhere Preis der GRASS-Produkte wird durch die Qualität ge-	
	 rechtfertigt
→ Durch Qualitätsmängel entfällt die Rechtfertigung
→ Position als Qualitätsführer kann so nicht gehalten werden




                                  170
PROBLEMFELD PRODUKT
Produktqualität



LÖSUNGSANSATZ

→ Qualitätssicherung (Qualität vor Quantität)
→ Mehr Bewusstsein und Markenverständnis bei den Mitarbeitern 		
	 schaffen, dass man den Anspruch des Qualitätsführer hat
→ Offener Umgang mit Kunden. Bei Mängeln den Kunden wieder ab		
	 holen
→ Markenworkshop




                                   171
PROBLEMFELD SERVICE
Lieferzeiten



PROBLEMSTELLUNG



Produktion on demand



                      172
PROBLEMFELD SERVICE
Lieferzeiten



AUSWIRKUNGEN & KONSEQUENZEN

→ Lieferzeiten bis zu 2 Wochen
→ Kunden die vielleicht generell Interesse an GRASS Produkten
	 haben, kaufen evtl. aufgrund von Zeitdruck Produkte von der
	 Konkurrenz.




                                 173
PROBLEMFELD SERVICE
Lieferzeiten



LÖSUNGSANSATZ

→ Produktionskapazitäten ausbauen
→ Auf Lager produzieren
→ Produkte weniger individualisieren und mehr standardisieren. (Aber 	
	 hier ein klarer Vorteil zur Konkurrenz UAP ADD ON)




                                  174
PROBLEMFELD SERVICE
Geringer Dienstleistungsgrad



PROBLEMSTELLUNG


Die Bereich Dienstleistungen /
Service wurden in der Vergan-
genheit vernachlässigt und bieten
noch Potenzial im Vergleich zur
Konkurrenz.
                               175
PROBLEMFELD SERVICE
Geringer Dienstleistungsgrad



AUSWIRKUNGEN & KONSEQUENZEN

→ Geringere Kundenzufriedenheit
→ Kunden kaufen u.a. bei der Konkurrenz
→ Verschlechterung des Image/Rufs




                                  176
PROBLEMFELD MARKETING
Zielgruppenansprache



PROBLEMSTELLUNG


Die jetzige Kommunikation
spricht die Zielgruppe nicht
differenziert an. G* wird den
Kundengruppen in der Kommuni-
kation somit nicht gerecht.
                        177
PROBLEMFELD MARKETING
Zielgruppenansprache



AUSWIRKUNGEN & KONSEQUENZEN

→ Streuverluste
→ USP für die einzelnen Zielgruppen kann nicht so stark
	 herausgestellt werden
→ Geringe Kommunikationswirkung




                                  178
PROBLEMFELD MARKETING
Zielgruppenansprache



LÖSUNGSANSATZ

→ Untersuchung aller relevanten Zielgruppen
→ Konzeptionelle Leitidee für alle entwickeln
→ Leitidee auf die einzelnen Zielgruppen adaptieren und
	 kommunikation aufbauen
→ mit den Zielgruppen adäquat kommunizieren
→ Interaktive Einbeziehung der Kunden in die Website




                                   179
ANALYSE          KONZEPT    IDENTITÄT




Markt + Trends                   Vision
  Zielgruppe                 Positionierung
 Wettbewerb                 Markensteuerrad
    G*rass                     Kernwerte
G* Interviews              Reason-to-Believes
    SWOT                      Empfehlung
Problemfelder
Wie sieht der zukünftige
Umgang mit dem Interieur aus?




               181
Wie sieht der zukünftige
Umgang mit dem Interieur aus?
→	Der Mensch steht vermehrt in Kontakt mit einem Objekt
	(Mensch-Maschinen-Kommunikation)
→	Interieur wird intelligent. D.h. es reagiert auf Nutzer-
	 gewohnheiten z.B. durch Sprachsteuerrung, Gesten (Touch-		
	 interfaces), Haptik, semantischer Intelligenz...
→	Integriert sich in den Alltag
→	Es soll das Leben erleichtern und ist unkompliziert.




                                    182
Wie sieht der zukünftige
Umgang mit dem Interieur aus?
→	Der Mensch steht vermehrt in Kontakt mit einem Objekt
	(Mensch-Maschinen-Kommunikation)
→	Interieur wird intelligent. D.h. es reagiert auf Nutzer-
	 gewohnheiten z.B. durch Sprachsteuerrung, Gesten (Touch-		
	 interfaces), Haptik, semantischer Intelligenz...
→	Integriert sich in den Alltag
→	Es soll das Leben erleichtern und ist unkompliziert.




                                    183
Wie sieht der zukünftige
Umgang mit dem Interieur aus?
→	Der Mensch steht vermehrt in Kontakt mit einem Objekt
	(Mensch-Maschinen-Kommunikation)
→	Interieur wird intelligent. D.h. es reagiert auf Nutzer-
	 gewohnheiten z.B. durch Sprachsteuerrung, Gesten (Touch-		
	 interfaces), Haptik, semantischer Intelligenz...
→	Integriert sich in den Alltag
→	Es soll das Leben erleichtern und ist unkompliziert.




                                    184
Wie sieht der zukünftige
Umgang mit dem Interieur aus?
→	Der Mensch steht vermehrt in Kontakt mit einem Objekt
	(Mensch-Maschinen-Kommunikation)
→	Interieur wird intelligent. D.h. es reagiert auf Nutzer-
	 gewohnheiten z.B. durch Sprachsteuerrung, Gesten (Touch-		
	 interfaces), Haptik, semantischer Intelligenz...
→	Integriert sich in den Alltag
→	Es soll das Leben erleichtern und ist unkompliziert.




                                    185
BENUTZUNG


INTERAKTION
     186
BENUTZUNG


INTERAKTION
     187
188
Wie fühlt sich der zukünftige
Umgang mit dem Interieur an?
→   	 leicht–lautlos–fließend–weich
→   	 interaktiv–funktional–flexibel

→   	 erlebar–ganzheitlich–klar

→   	 smart–puristisch–modular




                   190
Wie fühlt sich der zukünftige
Umgang mit dem Interieur an?
→   	 leicht–lautlos–fließend–weich
→   	 interaktiv–funktional–flexibel

→   	 erlebar–ganzheitlich–klar

→   	 smart–puristisch–modular




                   191
Wie fühlt sich der zukünftige
Umgang mit dem Interieur an?
→   	 leicht–lautlos–fließend–weich
→   	 interaktiv–funktional–flexibel

→   	 erlebar–ganzheitlich–klar

→   	 smart–puristisch–modular




                   192
Wie fühlt sich der zukünftige
Umgang mit dem Interieur an?
→   	 leicht–lautlos–fließend–weich
→   	 interaktiv–funktional–flexibel

→   	 erlebar–ganzheitlich–klar

→   	 smart–puristisch–modular




                   193
Wie fühlt sich der zukünftige
Umgang mit dem Interieur an?
→   	 leicht–lautlos–fließend–weich
→   	 interaktiv–funktional–flexibel

→   	 erlebar–ganzheitlich–klar

→   	 smart–puristisch–modular




                   194
Wie fühlt sich der zukünftige
Umgang mit dem Interieur an?



     SCHWERELOS
                195
schwerelose
schwerelose interaktion
ANALYSE          KONZEPT    IDENTITÄT




Markt + Trends                   Vision
  Zielgruppe                 Positionierung
 Wettbewerb                 Markensteuerrad
    G*rass                     Kernwerte
G* Interviews              Reason-to-Believes
    SWOT                      Empfehlung
Problemfelder
VISION—POSITIONIERUNG—BRAND ESSENCE


       Schwerelose Interaktion




                     200
VISION—POSITIONIERUNG—BRAND ESSENCE


       Schwerelose Interaktion
         agravic interactions




                     201
VISION—POSITIONIERUNG—BRAND ESSENCE


          Schwerelose Interaktion
            agravic interactions
     G* Systeme schweben,                 G* ist progressiv und bringt
     sind fließend.                       Innovationen.
     Es gibt keine Reibung.

     G* Systeme sind intelligent          Macht das Leben zu Hause
     und machen Interaktion               leicht und unbekümmert.
     benutzerfreundlich.

     G* ist visionär und zeichnet
     jetzt den Weg, wie Menschen
     in Zukunft ihre Lebensräume
     gestalten.

                                    202
VISION—POSITIONIERUNG—BRAND ESSENCE


          Schwerelose Interaktion
            agravic interactions
     G* Systeme schweben,                 G* ist progressiv und bringt
     sind fließend.                       Innovationen.
     Es gibt keine Reibung.

     G* Systeme sind intelligent          Macht das Leben zu Hause
     und machen Interaktion               leicht und unbekümmert.
     benutzerfreundlich.

     G* ist visionär und zeichnet
     jetzt den Weg, wie Menschen
     in Zukunft ihre Lebensräume
     gestalten.

                                    203
VISION—POSITIONIERUNG—BRAND ESSENCE


          Schwerelose Interaktion
            agravic interactions
     G* Systeme schweben,                 G* ist progressiv und bringt
     sind fließend.                       Innovationen.
     Es gibt keine Reibung.

     G* Systeme sind intelligent          Macht das Leben zu Hause
     und machen Interaktion               leicht und unbekümmert.
     benutzerfreundlich.

     G* ist visionär und zeichnet
     jetzt den Weg, wie Menschen
     in Zukunft ihre Lebensräume
     gestalten.

                                    204
VISION—POSITIONIERUNG—BRAND ESSENCE


          Schwerelose Interaktion
            agravic interactions
     G* Systeme schweben,           G* ist progressiv und bringt
     sind fließend.                 Innovationen.
     Es gibt keine Reibung.

     G* Systeme sind intelligent    Macht das Leben zu Hause
     und machen Interaktion         leicht und unbekümmert.
     benutzerfreundlich.

     G* ist visionär und zeichnet
     jetzt den Weg, wie Menschen
     in Zukunft ihre Lebensräume
     gestalten.
VISION—POSITIONIERUNG—BRAND ESSENCE


          Schwerelose Interaktion
            agravic interactions
     G* Systeme schweben,                 G* ist progressiv und bringt
     sind fließend.                       Innovationen.
     Es gibt keine Reibung.

     G* Systeme sind intelligent          Macht das Leben zu Hause
     und machen Interaktion               leicht und unbekümmert.
     benutzerfreundlich.

     G* ist visionär und zeichnet
     jetzt den Weg, wie Menschen
     in Zukunft ihre Lebensräume
     gestalten.

                                    206
POSITIONIERUNG
Soll-Zustand
                           PRÄGNANZ




                                  Grass




  PREIS                                     IMAGE
ORIENTIERT                                ORIENTIERT




               Hettich   Blum

                            HARMONIE
POSITIONIERUNG
Soll-Zustand
                                                       m s atz
                           PRÄGNANZ                o€U
                                                M i 020
                                              0
                                           4 0 ahr 2
                                               J




                                       ~
                                                                 Grass




                                       +
                                  Grass




  PREIS                                                                    IMAGE
ORIENTIERT                                                               ORIENTIERT




               Hettich   Blum

                            HARMONIE
MARKENSTEUERRAD
Soll-Zustand.

                        KOMPETENZ                 TONALITÄT
                      Für was steht mein          Wie ist meine Art
                      Name, Wer bin ich?          der Kommunikation

      Die innovationsgetriebene Marke             gebildet + professionell
              für Bewegungs-Systeme,              selbstbewusst + elegant
                   die eine schwerelose           prägnant + klar
        Interior-Interaktion ermöglicht.          modern + erwachsen
                                                  Querdenker


                         BENEFIT +                ICONOGRAFIE
                       REASON WHY                 Wie trete ich nach
                          Was leiste ich?         außen auf?

        (integrierte) Design-Beschläge
     schwerelose Interaktion (Komfort)
               herausragende Leistung
             Qualität und Funktionalität
                           Innovationen




                                            209
ICONOGRAFIE
Empfehlung



VISION = CLAIM, LOGO


→	Vision »Schwerelose Interaktion« nach außen tragen und als
	 Claim im deutschsprachigen Raum verwenden
	 — »agravic interactions« auf int. Ebene auf Verständnis +
		 Akzeptanz prüfen.
→	Das Logo sollte im Schnitt im Laufe der Zeit »leichter«
	 werden und den Claim ebenfalls nach außen tragen.




                                    210
ICONOGRAFIE
Empfehlung



VISION = CLAIM, LOGO


→	Vision »Schwerelose Interaktion« nach außen tragen und als
	 Claim im deutschsprachigen Raum verwenden
	 — »agravic interactions« auf int. Ebene auf Verständnis +
		 Akzeptanz prüfen.
→	Das Logo sollte im Schnitt im Laufe der Zeit »leichter«
	 werden und den Claim ebenfalls nach außen tragen.




                                    211
ICONOGRAFIE
Empfehlung



FARBWELT—TESTIMONIAL


→	Kontrastreichtum weiter zulassen
→	Farben weicher und tiefer darstellen
	 —z.B. mehr Texturen statt reine glatte Oberflächen und
	 dadurch mehr Erlebnis in die Räume tragen
	 —Farbe grün vermehrt als Lichtquelle einsetzen
→	Dame mehr Lebendigkeit und Sensualität einhauchen.
	 —Interagierende Situationen zeigen
	 —Dame nicht isoliert zeigen, sondern in kleinen Gruppen,
	 welche das Erlebnis teilen und sich daran erfreuen.


                                     212
ICONOGRAFIE
Empfehlung



FARBWELT—TESTIMONIAL


→	Kontrastreichtum weiter zulassen
→	Farben weicher und tiefer darstellen
	 —z.B. mehr Texturen statt reine glatte Oberflächen und
	 dadurch mehr Erlebnis in die Räume tragen
	 —Farbe grün vermehrt als Lichtquelle einsetzen
→	Dame mehr Lebendigkeit und Sensualität einhauchen.
	 —Interagierende Situationen zeigen
	 —Dame nicht isoliert zeigen, sondern in kleinen Gruppen,
	 welche das Erlebnis teilen und sich daran erfreuen.


                                     213
ICONOGRAFIE
Empfehlung



FARBWELT—TESTIMONIAL


→	Kontrastreichtum weiter zulassen
→	Farben weicher und tiefer darstellen
	 —z.B. mehr Texturen statt reine glatte Oberflächen und
	 dadurch mehr Erlebnis in die Räume tragen
	 —Farbe grün vermehrt als Lichtquelle einsetzen
→	Dame mehr Lebendigkeit und Sensualität einhauchen.
	 —Interagierende Situationen zeigen
	 —Dame nicht isoliert zeigen, sondern in kleinen Gruppen,
	 welche das Erlebnis teilen und sich daran erfreuen.


                                     214
ICONOGRAFIE
Empfehlung



ANPASSUNG DER BILDWELT
ICONOGRAFIE
Empfehlung



ANPASSUNG DER BILDWELT
KERNWERTE
Soll-Zustand.
                                        SACHLICH
                    ÄSTHETISCH          FUNKTIONAL
                     KULTURELL          QUALITÄT
                         STATUS         LEISTUNG
                DESIGN THINKING         PREIS
                       PRESTIGE         FUNKTION




                    EMOTIONAL           ETHISCH
                      AFFEKTIV          IDEELL
                        FREUDE          GLAUBWÜRDIGKEIT
                      ERLEBNIS          UMWELTBEWUSSTSEIN
                       GENUSS           VERANTWORTUNG
                         STOLZ          SINN




                                  220
REASON TO BELIEVES / ATTRIBUTE


                                                               DESIGN
                                                               G* Beschläge sind hochwertige
                                                               Produkte die Optik und Ästhetik
                                                               verkörpern.




                 QUALITÄT                                                             INNOVATION
  G* Produkte legen hohen                                                             G* ist der Tüftler seit
Wert auf Wertigkeit. Deswe-                                                           Anbeginn. Er bringt die
 gen sind alle Produkte auf                                                           Innovationen und schaut
   Langlebigkeit ausgelegt.                                                           über den Tellerrand.

                                                                                      G* ist Visionär.

                                             SERVICE
                            G* berät auf allen Ebenen,
                          mit Schreinern, dem Handel,
                          Designern oder Architekten.



                                                         221
GRUNDLAGE




AUSBLICK
GRUNDLAGE




AUSBLICK
GRUNDLAGE




AUSBLICK
GRUNDLAGE




AUSBLICK
GRUNDLAGE




AUSBLICK
AUSBLICK
1. Step



Mitabeiter-Umfrage
→ Die Ausrichtung und Sichtweisen der Mitarbeiter an allen
	 Standorten untersuchen
AUSBLICK
2. Step



Strategie disskutieren und konkretisieren.
→ Unternehmensgesamtstrategie, -planung aufstellen.
→ Zielvorgaben für die einzelnen die SGE bzw. Abteilungen
	 gemeinsam erarbeiten
	




                                  228
AUSBLICK
3. Steps



Corporate Identity
→ Aus den Ergebnissen der Online-Umfrage ein Feedback sowie
	 Stimmungsbild bekommen.
→ internen Maßnahmen zur Marken-Verankerung erarbeiten
	 —z.B. Workshops für den Vertrieb, Verkauf…




                                229
AUSBLICK
3. Steps



Kommunikationskonzept
→ Konzeption einer Kommunikation auf Grundlage
	 der Soll-Identität, der Vision.
→ Zielgruppen adäquat ansprechen.
→ Online Auftritt erneuern
	 —mehr Interaktion und Bewegtbild-Darstellung
	 —bessere zielgruppengerichtete Kommunikation




                               230
Vielen Dank für Ihre
Aufmerksamkeit.
Bundeskammerstatistik, 2010                                                            Yankodesign
          —http://www.bak.de/userfiles/bak/daten-fakten/bundeskammerstatistik/Bundeskammer-      —http://www.yankodesign.com/
          statistik.pdf
                                                                                                 Apartment Therapy
          agla a+b Arbeitsgemeinschaft Leseranalyse, 2006                                        —http://www.apartmenttherapy.com/
          —http://www.bba-online.de/pdf/bba-Marktforschung-agla_Innenausbau-und-gestal-
          tung-2008.pdf                                                                          In Wohnen
                                                                                                 —http://www.in-wohnen.de/
          GFK Marktforschung, 2008
          —http://www.gfk-living.com/imperia/md/content/gfkliving/moebelkauf_-_junge_fuer_die_   Design Reciever
          masse_alte_fuer_die_klasse_.pdf                                                        —http://designreviver.com/

          B2C Zielgruppen: LOHAS, DINKs, Bestager, Silverager & Co. Wegweiser oder
          Irrpfade im Zielgruppen-Dschungel? Oliver Schmitz, GfK Living, 2009
          —http://www.gfk-living.de/imperia/md/content/gfkliving/broschueren/gfk_living_vor-
          trag_holzverband.pdf
          Möbelbeschläge + Systeme 2008: Die neue Studie, Holzmann (Zusammenfassung)
          —http://www.moebelkultur.de/downloads/2007/moebelbeschlaege_fax.pdf
          Möbel Zahlen Daten
          —http://mzd.holzmann.de/
          FOCUS-Branchenspezial zum Thema “Wohnen und Einrichten”
          —http://www.medialine.de/deutsch/marktinformationen/marktanalysen/wohnkultur.html




QUELLEN
          CBI Market Survey: The Domestic Furniture Market in the EU 2009,
          CBI Market Information Database
          —http://www.cbi.eu/download/mid_preview/2409.pdf
          bbw-Studie „Trendreport Markt und Verbraucher Küchenmöbel 2010/2011 (Einführung)
          —http://www.bbwmarketing.de/pub/studie_115.pdf
          Blum
          —Blum.at; Geschäftsberichte, Pressemeldungen, Infomaterialien
          Grass
          —Grass.at; Geschäftsberichte, Pressemeldungen, Infomaterialien
          Hettich
          —Hettich.com; Geschäftsberichte, Pressemeldungen, Infomaterialien, Trendbroschüre
          Valid Research
          —Wünsche der Konsumenten an die Möbelhändler (Handel | Möbelhandel)
          —Möbel - Benotung der Vertriebsformen hinsichtlich Service und Beratung
          —Möbel - Benotung der Vertriebsformen hinsichtlich Qualität
          —Möbel - Benotung der Vertriebsformen hinsichtlich Einkaufsatmosphäre
          —Möbel - Benotung der Vertriebsformen hinsichtlich attraktivem Angebot
          —zu finden unter statista.de
          Typologie der Wünsche 2009
          —Wertschätzung von hochwertigen Materialien und Design bei Möbeln
          —Interesse an Informationen zu Möbeln bzw. Wohnungseinrichtungen
          —zu finden unter statista.de
          ffffound
          —ffffound.de
          Flickr
          —flickr.com
          Architonic—The Indepentent Resource For Architecture and Design
          —architonic.com
          Stylepark
          —stylepark.com
          Trendhunter–Art & Design
          —http://www.trendhunter.com/slideshow/electrolux-creations

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  • 5. ANALYSE KONZEPT IDENTITÄT Markt + Trends Vision Zielgruppe Positionierung Wettbewerb Markensteuerrad G*rass Kernwerte G* Interviews Reason-to-Believes SWOT Empfehlung Problemfelder
  • 6. ANALYSE KONZEPT IDENTITÄT Markt + Trends Vision Zielgruppe Positionierung Wettbewerb Markensteuerrad G*rass Kernwerte G* Interviews Reason-to-Believes SWOT Empfehlung Problemfelder
  • 7. ANALYSE KONZEPT IDENTITÄT Markt + Trends Vision Zielgruppe Positionierung Wettbewerb Markensteuerrad G*rass Kernwerte G* Interviews Reason-to-Believes SWOT Empfehlung Problemfelder
  • 8. Wir glauben an die Marke GRASS!
  • 9. ANALYSE KONZEPT IDENTITÄT Markt + Trends Vision Zielgruppe Positionierung Wettbewerb Markensteuerrad G*rass Kernwerte G* Interviews Reason-to-Believes SWOT Empfehlung Problemfelder
  • 10. ANALYSE KONZEPT IDENTITÄT Markt + Trends Vision Zielgruppe Positionierung Wettbewerb Markensteuerrad G*rass Kernwerte G* Interviews Reason-to-Believes SWOT Empfehlung Problemfelder
  • 12. MARKT-TRENDS Entwicklung Was bewegt den Möbel-Markt? Quelle: Die Holzmann Marktstudie „MÖBELBESCHLÄGE + SYSTEME 2008“ mit aktuellen Marktprognosen und Trends. Media Interest in Die Anzahl an Interieur Magazi- Home Interiors nen, Sendungen, Formaten und Themen steigt in der Medien- Verbesserung der Lebensstandards landschaft. Angebotsausdehnung 12
  • 13. MARKT-TRENDS Entwicklung Was bewegt den Möbel-Markt? Quelle: Die Holzmann Marktstudie „MÖBELBESCHLÄGE + SYSTEME 2008“ mit aktuellen Marktprognosen und Trends. Media Interest in U. a. durch die Angleichung der Home Interiors Mainstreamprodukte rückt die Differenzierung und somit die Verbesserung der Lebensstandards Suche nach Inspiration zur Ge- staltung seines Lebenraumes in Angebotsausdehnung den Vordergrund wie nie zuvor. 13
  • 14. MARKT-TRENDS Entwicklung Was bewegt den Möbel-Markt? Quelle: Die Holzmann Marktstudie „MÖBELBESCHLÄGE + SYSTEME 2008“ mit aktuellen Marktprognosen und Trends. Media Interest in Durch die Globalisierung steigt Home Interiors die Angebotsvielfahlt in der Mö- belbranche. Verbesserung der Lebensstandards Angebotsausdehnung 14
  • 16. BRANCHEN-TRENDS Entwicklung Was bewegt die Branche? Quelle: Die Holzmann Marktstudie „MÖBELBESCHLÄGE + SYSTEME 2008“ mit aktuellen Marktprognosen und Trends. Importe aus Fernost Die Preissituation der dt. und zentraleuropäischen Beschlag- Innovationsschub hersteller spitzt sich zu, aufgrund der wachsenden Möbelimporte Technisierung aus den Niedriglohnländern. Impulsgeber gesucht! Trendsetter Ingredient Branding 16
  • 17. BRANCHEN-TRENDS Entwicklung Was bewegt die Branche? Quelle: Die Holzmann Marktstudie „MÖBELBESCHLÄGE + SYSTEME 2008“ mit aktuellen Marktprognosen und Trends. Importe aus Fernost Um dem härter werdenden Wett- bewerb zu begegnen, verstärkt Innovationsschub die Branche ihre Innovationsbe- mühungen. Dieser Trend spiegelt Technisierung sich insbesondere bei Küchen Impulsgeber gesucht! wider, aber auch der Wohn- und Schlafzimmermarkt widmet sich Trendsetter zunehmend dem Design-Faktor Technik. Ingredient Branding 17
  • 18. BRANCHEN-TRENDS Entwicklung Was bewegt die Branche? Quelle: Die Holzmann Marktstudie „MÖBELBESCHLÄGE + SYSTEME 2008“ mit aktuellen Marktprognosen und Trends. Importe aus Fernost Neue Materialien eröffnen nicht nur Designern neue Perspektiven, sondern Innovationsschub erfordern gleichzeitig neue (Beschlag-) Lösungen, die dem Material zum Technisierung Marktdurchbruch verhelfen. Für die Möbelindustrie und das Hand- Impulsgeber gesucht! werk eröffnet das Angebot eine Vielzahl von Möglichkeiten, sich im eigenen Trendsetter Wettbewerb zu differenzieren, wenn die Ingredient Branding Technik als überzeugendes Verkaufsar- gument genutzt wird. 18
  • 19. BRANCHEN-TRENDS Entwicklung Was bewegt die Branche? Quelle: Die Holzmann Marktstudie „MÖBELBESCHLÄGE + SYSTEME 2008“ mit aktuellen Marktprognosen und Trends. Importe aus Fernost Die Innovationskraft der Schloss- und Beschlagindustrie kommt zur rechten Zeit, um dem bisherigen Anspruch, Im- Innovationsschub pulsgeber für die weltweite Möbelwelt zu sein, neue Inhalte zu vermitteln. Diese Technisierung Anstrengungen sind mit mehrfacher Ziel- setzung verbunden. Impulsgeber gesucht! Der Möbelindustrie und dem Handwerk Lösungen zu bieten, Trendsetter —die Wünsche beim Konsumenten we- cken und befriedigen Ingredient Branding ­—Differenzierungsmöglichkeiten im Wettbewerb zu ermöglichen. 19
  • 20. BRANCHEN-TRENDS Entwicklung Was bewegt die Branche? Quelle: Die Holzmann Marktstudie „MÖBELBESCHLÄGE + SYSTEME 2008“ mit aktuellen Marktprognosen und Trends. Importe aus Fernost Die deutsche und österreichische Möbel-Beschlagindustrie kann für Innovationsschub sich in Anspruch nehmen, die Maß- stäbe für die internationalen Trends Technisierung zu setzen. Sie bietet der Möbelindustrie die Impulsgeber gesucht! Impulse, mit denen man sich nicht nur gegen Importe, sondern auch Trendsetter im Export erfolgreich durchsetzen kann. Ingredient Branding 20
  • 21. BRANCHEN-TRENDS Entwicklung Was bewegt die Branche? Quelle: Die Holzmann Marktstudie „MÖBELBESCHLÄGE + SYSTEME 2008“ mit aktuellen Marktprognosen und Trends. Importe aus Fernost Wandel vom anonymen Zulieferer zum selbstbewussten Markenun- Innovationsschub ternehmen. Technisierung Impulsgeber gesucht! Trendsetter Ingredient Branding 21
  • 24.
  • 27.
  • 30.
  • 33.
  • 36.
  • 38. ANALYSE KONZEPT IDENTITÄT Markt + Trends Vision Zielgruppe Positionierung Wettbewerb Markensteuerrad G*rass Kernwerte G* Interviews Reason-to-Believes SWOT Empfehlung Problemfelder
  • 39. ZIELGRUPPE Übersicht Hersteller (OEM‘s) B2B Designer + Architekten Schreiner DINK B2C YUPPIE EMPTY NESTER 39
  • 40. ZIELGRUPPE Übersicht Hersteller (OEM‘s) B2B Designer + Architekten Schreiner DINK B2C YUPPIE EMPTY NESTER 40
  • 41. HERSTELLER (OEM) B2B INSIGHT OEMs wünschen sich Produkte, die sich sorglos in das Interieur einbinden, und Partner, die auf Ihre Wünsche und Bedürfnisse eingehen. 41
  • 42. HERSTELLER (OEM) B2B → GRASS wird als Partner / Zulieferer gesehen, aber noch nicht als attraktiver Kooperations-Partner → In der Kommunikation an den Endkonsumenten (B2C) spielt eine Zulieferermarke (Ingredient Brand) noch keine Rolle → Hersteller »branden« ihre Küchen mit der eigenen Marke → Schwierigkeit für Zulieferer ihre eigene Marke durchzusetzen 42
  • 43. HERSTELLER (OEM) B2B ANFORDERGUNGEN AN PARTNER U.A. Produktleistung Service Exklusivrechte Brand-Fit Soziale Verantwortung und Nachhaltigkeit 43
  • 44. HERSTELLER (OEM) B2B ANFORDERGUNGEN AN PARTNER U.A. Produktleistung Design Produkte Service Innovative Produkte hohe Qualität Exklusivrechte Preis / Leistung Brand-Fit Soziale Verantwortung und Nachhaltigkeit 44
  • 45. HERSTELLER (OEM) B2B ANFORDERGUNGEN AN PARTNER U.A. Produktleistung Sie fordern Verarbei- Service tungshilfen eine umfassende Beratung, Exklusivrechte sowie ein gleich- Brand-Fit gesinntes Auftreten. Soziale Verantwortung und Nachhaltigkeit 45
  • 46. HERSTELLER (OEM) B2B ANFORDERGUNGEN AN PARTNER U.A. Produktleistung Produktneuheiten Service sollen einem Partner exklusiv zur Verfügung Exklusivrechte stehen. Brand-Fit Exklusivrechte fördern Soziale Verantwortung die Uniqueness des und Nachhaltigkeit OEMs sowie von G*. 46
  • 47. HERSTELLER (OEM) B2B ANFORDERGUNGEN AN PARTNER U.A. Produktleistung G* Image muss 100% Service zur Markenidentität des Co-Unternehmens Exklusivrechte passen. Brand-Fit Soziale Verantwortung und Nachhaltigkeit 47
  • 48. HERSTELLER (OEM) B2B ANFORDERGUNGEN AN PARTNER U.A. Produktleistung Partner muss die glei- Service chen sozialen und nach- haltigen Werte verfolgen. Exklusivrechte Brand-Fit Soziale Verantwortung und Nachhaltigkeit 48
  • 49. ZIELGRUPPE Übersicht Hersteller (OEM‘s) B2B Designer + Architekten Schreiner DINK B2C YUPPIE EMPTY NESTER 49
  • 50. DESIGNER + ARCHITEKTEN B2B INSIGHT Designer + Architekten wollen unique Produkte zum Gestalten von Lebensräumen, die nicht austauschbar sind. 50
  • 51. DESIGNER + ARCHITEKTEN B2B → Nur 4% aller Architekten sind Innenarchitekten → Im Bereich Innenausbau und Gestaltung entscheiden und beraten etwa 83% aller Hochbauplaner über Systeme, Produkte und Marken → Hochbauarchitekt: möchte seinen Entwurf umsetzen und sein Projekt bis zur Fertigstellung begleiten → Innenarchitekt: ihre konkreten Arbeitsgebiete sind statistisch bislang nicht erschlossen. Ebenso wenig erfasst ist der Zeitpunkt, zu dem der Innenarchitekt in die Projektplanung einbezogen wird: gleich zu Beginn oder erst ab der Bemusterungsphase? → Architekten sind grundsätzlich sehr loyal zu Marken 51
  • 52. ZIELGRUPPE Übersicht Hersteller (OEM‘s) B2B Designer + Architekten Schreiner DINK B2C YUPPIE EMPTY NESTER 52
  • 53. SCHREINER B2B INSIGHT Schreiner möchten einen Partner, der aus einer Hand berät, schult und ihn im Verkaufsprozess unterstützt. 53
  • 54. SCHREINER B2B → Einen Zulieferer für alle Bewegungssysteme ist für den oft kleinen Betrieb organisatorisch einfacher zu handhaben. → Bietet seinen Kunden exklusive Sonderanfertigungen an. Daher sind vorallem die Produkteigenschaften Qualität, Design und Funktionalität wichtig. → Mögliche unterstützende Maßnahmen für den Verkauf —bspw. Verkaufsunterstützende Software, Vorführmodelle... → Beratung über Produktneuheiten → Einbauhilfen, Schulungen, Verkaufsförderung → Showroom für Bewegungssysteme 54
  • 55. ZIELGRUPPE Übersicht Hersteller (OEM‘s) B2B Designer + Architekten Schreiner DINK B2C YUPPIE EMPTY NESTER 55
  • 56. DINK* Zielgruppe MITTLERE OBERSCHICHT → Ehepaare, +30 Jahre, ohne Kinder, karriereorientiert, doppeltes Einkommen (+75 Tsd.) → Beide Teile des Haushalts erwirtschaften ein hohes gemeinsames Einkommen, welches gerne für die Gestaltung seines Lebens(raums), oder bspw. zur Selbstverwirklichung verwendet wird. → urban situiert, sind unabhängig, individualistisch, offen und leben ihren eigenen Ego aus. → Sie leben frei und genießen die Belohnung durch Konsum. → Sie konsumieren bereitwillig hochwertige Produkte, * DINK = Double Income no Kids da diese Qualität, Prestige und Status widerspiegeln und das Hauptkaufargument darstellt. 56
  • 57. ZIELGRUPPE Übersicht Hersteller (OEM‘s) B2B Designer + Architekten Schreiner DINK B2C YUPPIE EMPTY NESTER 57
  • 58. YUPPIE Zielgruppe MITTLERE OBERSCHICHT → Singles, +30 Jahre, Experten/freie Berufe, formen kreative Szene → Rückzug in eine großzügige Wohnung in exklusiver oder besonderer Lage → Urban situiert, sind unabhängig, individualistisch, offen und leben ihren eigenen Ego aus. → Sind eigenständig und packen Sachen selbst an. Ihre Handschrift ist ihr Differenzierungsmerkmal. → Sie zeichnen sich durch Originalität in ihrem Auftreten aus. Markenprodukte sind wichtig, aber nur dienlich sofern sie ihre eigene Marke ergänzen. → mischen alt mit neu (Sperrmüll + Antik) 58
  • 59. ZIELGRUPPE Übersicht Hersteller (OEM‘s) B2B Designer + Architekten Schreiner DINK B2C YUPPIE EMPTY NESTER 59
  • 60. EMPTY NESTER Zielgruppe MITTLERE OBERSCHICHT → Wohlhabende Paare, die keine Rücksicht mehr auf längst erwachsene Kinder und große Familienein- käufe nehmen müssen, dafür aber mit genügend Geld in der Brieftasche auch mal Vergnügen vor Vernunft gehen lassen. → Neuer Lebensabschnitt = dynamische Neu- orientierung in vielen Bereichen. → Suchen oftmals ein neues Heim und sind bereit zu investieren. → Qualitätsanspruch durch Lebenserfahrung → Sie sind bereitwillig ihr altes Haus aufgrund Flächenbedarfs zu wechseln. 60
  • 61. ANALYSE KONZEPT IDENTITÄT Markt + Trends Vision Zielgruppe Positionierung Wettbewerb Markensteuerrad G*rass Kernwerte G* Interviews Reason-to-Believes SWOT Empfehlung Problemfelder
  • 63.
  • 65. MARKENSTEUERRAD Hettich KOMPETENZ TONALITÄT Für was steht mein Wie ist meine Art Name, Wer bin ich? der Kommunikation BENEFIT + ICONOGRAFIE REASON WHY Wie trete ich nach Was leiste ich? außen auf? robuste & langlebige Beschläge mit hoher Leistung + Funktionalität bestes Preis-Leistung-Verhältnis Service + Beratung Innovationen (F&E) 65
  • 66. MARKENSTEUERRAD Hettich KOMPETENZ TONALITÄT Für was steht mein Wie ist meine Art Name, Wer bin ich? der Kommunikation Solide Technik im Möbel für Langlebigkeit & Beständigkeit BENEFIT + ICONOGRAFIE REASON WHY Wie trete ich nach Was leiste ich? außen auf? robuste & langlebige Beschläge mit hoher Leistung + Funktionalität bestes Preis-Leistung-Verhältnis Service + Beratung Innovationen (F&E) 66
  • 67. MARKENSTEUERRAD Hettich KOMPETENZ TONALITÄT Für was steht mein Wie ist meine Art Name, Wer bin ich? der Kommunikation Solide Technik im Möbel für Langlebigkeit & Beständigkeit BENEFIT + ICONOGRAFIE REASON WHY Wie trete ich nach Was leiste ich? außen auf? robuste & langlebige Beschläge mit hoher Leistung + Funktionalität bestes Preis-Leistung-Verhältnis Service + Beratung Innovationen (F&E) 67
  • 68. MARKENSTEUERRAD Hettich KOMPETENZ TONALITÄT Für was steht mein Wie ist meine Art Name, Wer bin ich? der Kommunikation Solide Technik im Möbel für technisch versiert Langlebigkeit & Beständigkeit bodenständig verlässlich schlicht konservativ BENEFIT + ICONOGRAFIE REASON WHY Wie trete ich nach Was leiste ich? außen auf? robuste & langlebige Beschläge mit hoher Leistung + Funktionalität bestes Preis-Leistung-Verhältnis Service + Beratung Innovationen (F&E) 68
  • 69. MARKENSTEUERRAD Hettich KOMPETENZ TONALITÄT Für was steht mein Wie ist meine Art Name, Wer bin ich? der Kommunikation Solide Technik im Möbel für technisch versiert Langlebigkeit & Beständigkeit bodenständig verlässlich schlicht konservativ BENEFIT + ICONOGRAFIE REASON WHY Wie trete ich nach Was leiste ich? außen auf? robuste & langlebige Beschläge mit hoher Leistung + Funktionalität bestes Preis-Leistung-Verhältnis Service + Beratung Innovationen (F&E) 69
  • 70. KERNWERTE Hettich SACHLICH ÄSTHETISCH FUNKTIONAL KULTURELL QUALITÄT STATUS LEISTUNG DESIGN THINKING PREIS PRESTIGE FUNKTION EMOTIONAL ETHISCH AFFEKTIV IDEELL FREUDE GLAUBWÜRDIGKEIT ERLEBNIS UMWELTBEWUSSTSEIN GENUSS VERANTWORTUNG STOLZ SINN 70
  • 71. KERNWERTE Hettich SACHLICH ÄSTHETISCH FUNKTIONAL KULTURELL QUALITÄT STATUS LEISTUNG DESIGN THINKING PREIS PRESTIGE FUNKTION EMOTIONAL ETHISCH AFFEKTIV IDEELL FREUDE GLAUBWÜRDIGKEIT ERLEBNIS UMWELTBEWUSSTSEIN GENUSS VERANTWORTUNG STOLZ SINN 71
  • 72. POSITIONIERUNG PRÄGNANZ PREIS IMAGE ORIENTIERT ORIENTIERT HARMONIE
  • 73. POSITIONIERUNG Hettich PRÄGNANZ PREIS IMAGE ORIENTIERT ORIENTIERT Hettich HARMONIE
  • 74. AUSPRÄGUNGEN Hettich WAS MACHT HETTICH ALS UNTERNEHMEN AUS? Produktportfolio Neben Beschlägen bietet Hettich eine Vielzahl von Produkten um das Umweltbewusstsein Kerngeschäft an. —Das Produktportfolio wird durch Zielgruppe ein breites Produkt- und Service­ angebot ergänzt. 74
  • 75. AUSPRÄGUNGEN Hettich WAS MACHT HETTICH ALS UNTERNEHMEN AUS? Produktportfolio Hettich verpflichtet sich in seiner Umelterklärung überdurchschnittlich, Umweltbewusstsein Verantwortung für sein Umfeld zu übernehmen. Zielgruppe 75
  • 76. AUSPRÄGUNGEN Hettich WAS MACHT HETTICH ALS UNTERNEHMEN AUS? Produktportfolio Hettich kommuniziert in Anwen- dungsbereichen–Küche, Schlafen, Umweltbewusstsein Bad...–und geht dabei auf jede Ziel- gruppe, ob B2B oder Endkonsument, Zielgruppe spezifisch ein. Der Fokus der Kommunikation liegt hier auf dem Kundennutzen. 76
  • 78.
  • 80. MARKENSTEUERRAD Blum KOMPETENZ TONALITÄT Für was steht mein Wie ist meine Art Name, Wer bin ich? der Kommunikation BENEFIT + ICONOGRAFIE REASON WHY Wie trete ich nach Was leiste ich? außen auf? 80
  • 81. MARKENSTEUERRAD Blum KOMPETENZ TONALITÄT Für was steht mein Wie ist meine Art Name, Wer bin ich? der Kommunikation Weltmarktführer in Möbelbeschläge die Begeisterung auslösen und die Arbeit zum emotionalen Erlebnis machen. BENEFIT + ICONOGRAFIE REASON WHY Wie trete ich nach Was leiste ich? außen auf? 81
  • 82. MARKENSTEUERRAD Blum KOMPETENZ TONALITÄT Für was steht mein Wie ist meine Art Name, Wer bin ich? der Kommunikation Weltmarktführer in Möbelbeschläge die Begeisterung auslösen und die Arbeit zum emotionalen Erlebnis machen. BENEFIT + ICONOGRAFIE REASON WHY Wie trete ich nach Was leiste ich? außen auf? Perfecting Motion All-Around Service Möbelbeschlägen mit hoher Leistung + Funktionalität höchste Qualität maßgebliche Innovationen 82
  • 83. MARKENSTEUERRAD Blum KOMPETENZ TONALITÄT Für was steht mein Wie ist meine Art Name, Wer bin ich? der Kommunikation Weltmarktführer in Möbelbeschläge familiär+ erfahren die Begeisterung auslösen harmonisch + vielfältig und die Arbeit zum emotionalen neugierig + dialogorientiert Erlebnis machen. modern + agil nahbar + persönlich BENEFIT + ICONOGRAFIE REASON WHY Wie trete ich nach Was leiste ich? außen auf? Perfecting Motion All-Around Service Möbelbeschlägen mit hoher Leistung + Funktionalität höchste Qualität maßgebliche Innovationen 83
  • 84. MARKENSTEUERRAD Blum KOMPETENZ TONALITÄT Für was steht mein Wie ist meine Art Name, Wer bin ich? der Kommunikation Weltmarktführer in Möbelbeschläge familiär+ erfahren die Begeisterung auslösen harmonisch + vielfältig und die Arbeit zum emotionalen neugierig + dialogorientiert Erlebnis machen. modern + agil nahbar + persönlich BENEFIT + ICONOGRAFIE REASON WHY Wie trete ich nach Was leiste ich? außen auf? Perfecting Motion All-Around Service Möbelbeschlägen mit hoher Leistung + Funktionalität höchste Qualität maßgebliche Innovationen 84
  • 85. KERNWERTE Blum SACHLICH ÄSTHETISCH FUNKTIONAL KULTURELL QUALITÄT STATUS LEISTUNG DESIGN THINKING PREIS PRESTIGE FUNKTION EMOTIONAL ETHISCH AFFEKTIV IDEELL FREUDE GLAUBWÜRDIGKEIT ERLEBNIS UMWELTBEWUSSTSEIN GENUSS VERANTWORTUNG STOLZ SINN 85
  • 86. POSITIONIERUNG Blum PRÄGNANZ PREIS IMAGE ORIENTIERT ORIENTIERT Hettich HARMONIE
  • 87. POSITIONIERUNG Blum PRÄGNANZ PREIS IMAGE ORIENTIERT ORIENTIERT Hettich Blum HARMONIE
  • 88. AUSPRÄGUNGEN Blum WAS KANN MAN VON BLUM LERNEN? Perfektionismus Blum strebt und erfüllt seinen An- spruch nach Perfektion in allen Un- Kundennähe ternehmensbereichen. Es findet eine ganzheitliche Kommunikation und Übernimmt Verantwortung Verankerung der Marke statt. 88
  • 89. AUSPRÄGUNGEN Blum WAS KANN MAN VON BLUM LERNEN? Perfektionismus Kunden werden in allen Bereichen sehr gut geführt und betreut. Die Kundennähe jahrelange Nähe zu seinen Kunden spiegelt sich in dem Wissen, was Übernimmt Verantwortung diese brauchen bzw. sich wünschen, wider. 89
  • 90. AUSPRÄGUNGEN Blum WAS KANN MAN VON BLUM LERNEN? Perfektionismus Blum übernimmt regionale Verant- wortung und hat in der Region eine Kundennähe hohe Akzeptanz. Die jahrelange kon- tinuierliche Ausrichtung des Unter- Übernimmt Verantwortung nehmens kommt ihm hier zugute. 90
  • 91. ANALYSE KONZEPT IDENTITÄT Markt + Trends Vision Zielgruppe Positionierung Wettbewerb Markensteuerrad G*rass Kernwerte G* Interviews Reason-to-Believes SWOT Empfehlung Problemfelder
  • 92.
  • 93.
  • 98. High-Class Makro Fotografie— Hochglänzende Flächen— Integriert im Interior—
  • 99. MARKENSTEUERRAD KOMPETENZ TONALITÄT Für was steht mein Wie ist meine Art Name, Wer bin ich? der Kommunikation BENEFIT + ICONOGRAFIE REASON WHY Wie trete ich nach Was leiste ich? außen auf? 99
  • 100. MARKENSTEUERRAD KOMPETENZ TONALITÄT Für was steht mein Wie ist meine Art Name, Wer bin ich? der Kommunikation Der Hersteller für Design-Beschläge für höchste Ansprüche BENEFIT + ICONOGRAFIE REASON WHY Wie trete ich nach Was leiste ich? außen auf? 100
  • 101. MARKENSTEUERRAD KOMPETENZ TONALITÄT Für was steht mein Wie ist meine Art Name, Wer bin ich? der Kommunikation Der Hersteller für Design-Beschläge für höchste Ansprüche BENEFIT + ICONOGRAFIE REASON WHY Wie trete ich nach Was leiste ich? außen auf? hohe Leistung + Funktionalität komfortable Handhabung hochwertige Qualität Innovationsbringer 101
  • 102. MARKENSTEUERRAD KOMPETENZ TONALITÄT Für was steht mein Wie ist meine Art Name, Wer bin ich? der Kommunikation Der Hersteller für gebildet + professionell Design-Beschläge Selbstbewusst + elegant für höchste Ansprüche prägnant + klar modern + erwachsen Querdenker BENEFIT + ICONOGRAFIE REASON WHY Wie trete ich nach Was leiste ich? außen auf? hohe Leistung + Funktionalität komfortable Handhabung hochwertige Qualität Innovationsbringer 102
  • 103. MARKENSTEUERRAD KOMPETENZ TONALITÄT Für was steht mein Wie ist meine Art Name, Wer bin ich? der Kommunikation Der Hersteller für gebildet + professionell Design-Beschläge Selbstbewusst + elegant für höchste Ansprüche prägnant + klar modern + erwachsen Querdenker BENEFIT + ICONOGRAFIE REASON WHY Wie trete ich nach Was leiste ich? außen auf? hohe Leistung + Funktionalität komfortable Handhabung hochwertige Qualität Innovationsbringer 103
  • 104. KERNWERTE SACHLICH ÄSTHETISCH FUNKTIONAL KULTURELL QUALITÄT STATUS LEISTUNG DESIGN THINKING PREIS PRESTIGE FUNKTION EMOTIONAL ETHISCH AFFEKTIV IDEELL FREUDE GLAUBWÜRDIGKEIT ERLEBNIS UMWELTBEWUSSTSEIN GENUSS VERANTWORTUNG STOLZ SINN 104
  • 105. MAPPING KERNWERTE Hettich—Blum—Grass SACHLICH ÄSTHETISCH FUNKTIONAL KULTURELL QUALITÄT STATUS LEISTUNG DESIGN THINKING PREIS PRESTIGE FUNKTION EMOTIONAL ETHISCH AFFEKTIV IDEELL FREUDE GLAUBWÜRDIGKEIT ERLEBNIS UMWELTBEWUSSTSEIN GENUSS VERANTWORTUNG STOLZ SINN 105
  • 106. POSITIONIERUNG PRÄGNANZ PREIS IMAGE ORIENTIERT ORIENTIERT Hettich Blum HARMONIE
  • 107. POSITIONIERUNG PRÄGNANZ Grass PREIS IMAGE ORIENTIERT ORIENTIERT Hettich Blum HARMONIE
  • 108. AUSPRÄGUNGEN GRASS WAS KANN MAN VON GRASS LERNEN? Produktqualität GRASS ist führend in Qualität. Die Produkte haben einen sehr hohen Visonär & Querdenker Anspruch und sind trotz kleinerer Probleme die qualitativ besten Pro- Kommunikation dukte am Markt. 108
  • 109. AUSPRÄGUNGEN GRASS WAS KANN MAN VON GRASS LERNEN? Produktqualität GRASS denk in die Zukunft und ist dabei die Branche zu revolutionieren. Visonär & Querdenker Feste Strukturen werden aufgebrochen und hinterfragt. Neue Formen und Lö- Kommunikation sungen wollen gefunden werden. 109
  • 110. AUSPRÄGUNGEN GRASS WAS KANN MAN VON GRASS LERNEN? Produktqualität Auch im Bereich Kommunikation ist GRASS richtungsweisend. Ein klares Visonär & Querdenker CI wurde gefunden und schafft eine starke Differenzierung zum Wettbe- Kommunikation werb. 110
  • 111. ANALYSE KONZEPT IDENTITÄT Markt + Trends Vision Zielgruppe Positionierung Wettbewerb Markensteuerrad G*rass Kernwerte G* Interviews Reason-to-Believes SWOT Empfehlung Problemfelder
  • 112. INTERVIEWS Was wir rausfinden wollten → Wie stehen die Mitarbeiter zu der aktuellen Positionierung? → Stehen sie hinter der Veränderung der Marke GRASS? → Wie ist die interne Verankerung? → Potenziale und Substanz der Marke GRASS? 112
  • 113. INTERVIEWS Untersuchungsdesign → qualitative Interviews um einen tiefen Einblick in das Unternehmen zu erlangen → 22 Mitarbeiter wurden befragt, darunter Geschäftsführer, Abteilungsleiter, Produktmanager, Schreiner, Lehrlinge, Mitarbeitern aus dem Marketing, HR, Messebau sowie Entwickler → ca. 1/2 Stunde Interviewdauer pro Mitarbeiter → Aufbauend zu diesem Stimmungsbild wurde eine Online-Befragung aufgesetzt, um ein gesamtes Meinungbild zu erfahren, welche in einem weiteren Rahmen erneut durchgeführt werden soll. 113
  • 114. Wie ist die interne Perspektive auf G*? 114
  • 115. INTERVIEWS interne Sicht WIE IST DIE INTERNE PERSPEKTIVE AUF G*? »Das neue CD kommt sehr gut an« »Abteilungen arbeiten autark« »Strategie und Inhalt fehlt zur Vision« »Mit der Zeit immer größere Einheitlichkeit seit der Vision« »G* war immer der Tüftler, ist aber auch chaotisch und hektisch« »Schulungen mit Externen wurden halbherzig durchgeführt« »Teilweise zu langsam in der Produktumsetzung« »Nicht so konservativ wie Blum. Mitarbeiter nehmen Grass jünger, »Patchwork-Unternehmen« flexibler und dynamischer wahr.« »Die GF sollte die Marke verkörpern, »Die Markenwelt von G* ist den lebt sie aber nicht.« Mitarbeitern wichtig« 115
  • 116. INTERVIEWS interne Sicht WIE IST DIE INTERNE PERSPEKTIVE AUF G*? »Das neue CD kommt sehr gut an« »Abteilungen arbeiten autark« »Strategie und Inhalt fehlt zur Vision« »Mit der Zeit immer größere Einheitlichkeit seit der Vision« »G* war immer der Tüftler, ist aber auch chaotisch und hektisch« »Schulungen mit Externen wurden halbherzig durchgeführt« »Teilweise zu langsam in der Produktumsetzung« »Nicht so konservativ wie Blum. Mitarbeiter nehmen Grass jünger, »Patchwork-Unternehmen« flexibler und dynamischer wahr.« »Die GF sollte die Marke verkörpern, »Die Markenwelt von G* ist den lebt sie aber nicht.« Mitarbeitern wichtig« 116
  • 117. INTERVIEWS interne Sicht WIE IST DIE INTERNE PERSPEKTIVE AUF G*? »Das neue CD kommt sehr gut an« »Abteilungen arbeiten autark« »Strategie und Inhalt fehlt zur Vision« »Mit der Zeit immer größere Einheitlichkeit seit der Vision« »G* war immer der Tüftler, ist aber auch chaotisch und hektisch« »Schulungen mit Externen wurden halbherzig durchgeführt« »Teilweise zu langsam in der Produktumsetzung« »Nicht so konservativ wie Blum. Mitarbeiter nehmen Grass jünger, »Patchwork-Unternehmen« flexibler und dynamischer wahr.« »Die GF sollte die Marke verkörpern, »Die Markenwelt von G* ist den lebt sie aber nicht.« Mitarbeitern wichtig« 117
  • 118. INTERVIEWS interne Sicht WIE IST DIE INTERNE PERSPEKTIVE AUF G*? »Das neue CD kommt sehr gut an« »Abteilungen arbeiten autark« »Strategie und Inhalt fehlt zur Vision« »Mit der Zeit immer größere Einheitlichkeit seit der Vision« »G* war immer der Tüftler, ist aber auch chaotisch und hektisch« »Schulungen mit Externen wurden halbherzig durchgeführt« »Teilweise zu langsam in der Produktumsetzung« »Nicht so konservativ wie Blum. Mitarbeiter nehmen Grass jünger, »Patchwork-Unternehmen« flexibler und dynamischer wahr.« »Die GF sollte die Marke verkörpern, »Die Markenwelt von G* ist den lebt sie aber nicht.« Mitarbeitern wichtig« 118
  • 119. INTERVIEWS interne Sicht WIE IST DIE INTERNE PERSPEKTIVE AUF G*? »Das neue CD kommt sehr gut an« »Abteilungen arbeiten autark« »Strategie und Inhalt fehlt zur Vision« »Mit der Zeit immer größere Einheitlichkeit seit der Vision« »G* war immer der Tüftler, ist aber auch chaotisch und hektisch« »Schulungen mit Externen wurden halbherzig durchgeführt« »Teilweise zu langsam in der Produktumsetzung« »Nicht so konservativ wie Blum. Mitarbeiter nehmen Grass jünger, »Patchwork-Unternehmen« flexibler und dynamischer wahr.« »Die GF sollte die Marke verkörpern, »Die Markenwelt von G* ist den lebt sie aber nicht.« Mitarbeitern wichtig« 119
  • 120. INTERVIEWS interne Sicht WIE IST DIE INTERNE PERSPEKTIVE AUF G*? »Das neue CD kommt sehr gut an« »Abteilungen arbeiten autark« »Strategie und Inhalt fehlt zur Vision« »Mit der Zeit immer größere Einheitlichkeit seit der Vision« »G* war immer der Tüftler, ist aber auch chaotisch und hektisch« »Schulungen mit Externen wurden halbherzig durchgeführt« »Teilweise zu langsam in der Produktumsetzung« »Nicht so konservativ wie Blum. Mitarbeiter nehmen Grass jünger, »Patchwork-Unternehmen« flexibler und dynamischer wahr.« »Die GF sollte die Marke verkörpern, »Die Markenwelt von G* ist den lebt sie aber nicht.« Mitarbeitern wichtig« 120
  • 121. INTERVIEWS interne Sicht WIE IST DIE INTERNE PERSPEKTIVE AUF G*? »Das neue CD kommt sehr gut an« »Abteilungen arbeiten autark« »Strategie und Inhalt fehlt zur Vision« »Mit der Zeit immer größere Einheitlichkeit seit der Vision« »G* war immer der Tüftler, ist aber auch chaotisch und hektisch« »Schulungen mit Externen wurden halbherzig durchgeführt« »Teilweise zu langsam in der Produktumsetzung« »Nicht so konservativ wie Blum. Mitarbeiter nehmen Grass jünger, »Patchwork-Unternehmen« flexibler und dynamischer wahr.« »Die GF sollte die Marke verkörpern, »Die Markenwelt von G* ist den lebt sie aber nicht.« Mitarbeitern wichtig« 121
  • 122. INTERVIEWS interne Sicht WIE IST DIE INTERNE PERSPEKTIVE AUF G*? »Das neue CD kommt sehr gut an« »Abteilungen arbeiten autark« »Strategie und Inhalt fehlt zur Vision« »Mit der Zeit immer größere Einheitlichkeit seit der Vision« »G* war immer der Tüftler, ist aber auch chaotisch und hektisch« »Schulungen mit Externen wurden halbherzig durchgeführt« »Teilweise zu langsam in der Produktumsetzung« »Nicht so konservativ wie Blum. Mitarbeiter nehmen Grass jünger, »Patchwork-Unternehmen« flexibler und dynamischer wahr.« »Die GF sollte die Marke verkörpern, »Die Markenwelt von G* ist den lebt sie aber nicht.« Mitarbeitern wichtig« 122
  • 123. INTERVIEWS interne Sicht WIE IST DIE INTERNE PERSPEKTIVE AUF G*? »Das neue CD kommt sehr gut an« »Abteilungen arbeiten autark« »Strategie und Inhalt fehlt zur Vision« »Mit der Zeit immer größere Einheitlichkeit seit der Vision« »G* war immer der Tüftler, ist aber auch chaotisch und hektisch« »Schulungen mit Externen wurden halbherzig durchgeführt« »Teilweise zu langsam in der Produktumsetzung« »Nicht so konservativ wie Blum. Mitarbeiter nehmen Grass jünger, »Patchwork-Unternehmen« flexibler und dynamischer wahr.« »Die GF sollte die Marke verkörpern, »Die Markenwelt von G* ist den lebt sie aber nicht.« Mitarbeitern wichtig« 123
  • 124. INTERVIEWS interne Sicht WIE IST DIE INTERNE PERSPEKTIVE AUF G*? »Das neue CD kommt sehr gut an« »Abteilungen arbeiten autark« »Strategie und Inhalt fehlt zur Vision« »Mit der Zeit immer größere Einheitlichkeit seit der Vision« »G* war immer der Tüftler, ist aber auch chaotisch und hektisch« »Schulungen mit Externen wurden halbherzig durchgeführt« »Teilweise zu langsam in der Produktumsetzung« »Nicht so konservativ wie Blum. Mitarbeiter nehmen Grass jünger, »Patchwork-Unternehmen« flexibler und dynamischer wahr.« »Die GF sollte die Marke verkörpern, »Die Markenwelt von G* ist den lebt sie aber nicht.« Mitarbeitern wichtig« 124
  • 125. INTERVIEWS interne Sicht WIE IST DIE INTERNE PERSPEKTIVE AUF G*? »Das neue CD kommt sehr gut an« »Abteilungen arbeiten autark« »Strategie und Inhalt fehlt zur Vision« »Mit der Zeit immer größere Einheitlichkeit seit der Vision« »G* war immer der Tüftler, ist aber auch chaotisch und hektisch« »Schulungen mit Externen wurden halbherzig durchgeführt« »Teilweise zu langsam in der Produktumsetzung« »Nicht so konservativ wie Blum. Mitarbeiter nehmen Grass jünger, »Patchwork-Unternehmen« flexibler und dynamischer wahr.« »Die GF sollte die Marke verkörpern, »Die Markenwelt von G* ist den lebt sie aber nicht.« Mitarbeitern wichtig« 125
  • 126. Wie wird der Konkurrent Blum angesehen? 126
  • 127. INTERVIEWS Sicht auf Blum WIE WIRD DER KONKURRENT BLUM ANGESEHEN? »Vermarktet sich sehr gut, »Macht mehr für die Mitarbeiter« kommuniziert näher am Kunden« »Kopiert Grass« »Zeichnet sich vorallem durch den Service aus« »Bringt Produkte schneller auf den Markt« »Es herrscht eine Ehrfurcht bzw. gewisse Angst vor dem Nachbarn« »Starke Markenpenetration« »Blum wird Qualität zugesprochen, obwohl G* eigentlich besser ist« 127
  • 128. INTERVIEWS Sicht auf Blum WIE WIRD DER KONKURRENT BLUM ANGESEHEN? »Vermarktet sich sehr gut, »Macht mehr für die Mitarbeiter« kommuniziert näher am Kunden« »Kopiert Grass« »Zeichnet sich vorallem durch den Service aus« »Bringt Produkte schneller auf den Markt« »Es herrscht eine Ehrfurcht bzw. gewisse Angst vor dem Nachbarn« »Starke Markenpenetration« »Blum wird Qualität zugesprochen, obwohl G* eigentlich besser ist« 128
  • 129. INTERVIEWS Sicht auf Blum WIE WIRD DER KONKURRENT BLUM ANGESEHEN? »Vermarktet sich sehr gut, »Macht mehr für die Mitarbeiter« kommuniziert näher am Kunden« »Kopiert Grass« »Zeichnet sich vorallem durch den Service aus« »Bringt Produkte schneller auf den Markt« »Es herrscht eine Ehrfurcht bzw. gewisse Angst vor dem Nachbarn« »Starke Markenpenetration« »Blum wird Qualität zugesprochen, obwohl G* eigentlich besser ist« 129
  • 130. INTERVIEWS Sicht auf Blum WIE WIRD DER KONKURRENT BLUM ANGESEHEN? »Vermarktet sich sehr gut, »Macht mehr für die Mitarbeiter« kommuniziert näher am Kunden« »Kopiert Grass« »Zeichnet sich vorallem durch den Service aus« »Bringt Produkte schneller auf den Markt« »Es herrscht eine Ehrfurcht bzw. gewisse Angst vor dem Nachbarn« »Starke Markenpenetration« »Blum wird Qualität zugesprochen, obwohl G* eigentlich besser ist« 130
  • 131. INTERVIEWS Sicht auf Blum WIE WIRD DER KONKURRENT BLUM ANGESEHEN? »Vermarktet sich sehr gut, »Macht mehr für die Mitarbeiter« kommuniziert näher am Kunden« »Kopiert Grass« »Zeichnet sich vorallem durch den Service aus« »Bringt Produkte schneller auf den Markt« »Es herrscht eine Ehrfurcht bzw. gewisse Angst vor dem Nachbarn« »Starke Markenpenetration« »Blum wird Qualität zugesprochen, obwohl G* eigentlich besser ist« 131
  • 132. INTERVIEWS Sicht auf Blum WIE WIRD DER KONKURRENT BLUM ANGESEHEN? »Vermarktet sich sehr gut, »Macht mehr für die Mitarbeiter« kommuniziert näher am Kunden« »Kopiert Grass« »Zeichnet sich vorallem durch den Service aus« »Bringt Produkte schneller auf den Markt« »Es herrscht eine Ehrfurcht bzw. gewisse Angst vor dem Nachbarn« »Starke Markenpenetration« »Blum wird Qualität zugesprochen, obwohl G* eigentlich besser ist« 132
  • 134. INTERVIEWS Anregungen ANREGUNGEN—WÜNSCHE—VORSCHLÄGE »Mehr Nähe zum Management.« »Eigene Produkte intern besser kommunizieren« »Marke erlebbar machen« »Strukturen klar definieren« »Ziele für die Abteilungen definieren« »Erst interne Defizite aufarbeiten »Mitarbeiter in Entscheidungs- und danach externe Veränderung« prozesse involvieren« »Selbstbewusstsein intern stärken« »Mehr für die Mitarbeiter tun in Form von Schulungen und Veranstaltungen« 134
  • 135. INTERVIEWS Anregungen ANREGUNGEN—WÜNSCHE—VORSCHLÄGE »Mehr Nähe zum Management.« »Eigene Produkte intern besser kommunizieren« »Marke erlebbar machen« »Strukturen klar definieren« »Ziele für die Abteilungen definieren« »Erst interne Defizite aufarbeiten »Mitarbeiter in Entscheidungs- und danach externe Veränderung« prozesse involvieren« »Selbstbewusstsein intern stärken« »Mehr für die Mitarbeiter tun in Form von Schulungen und Veranstaltungen« 135
  • 136. INTERVIEWS Anregungen ANREGUNGEN—WÜNSCHE—VORSCHLÄGE »Mehr Nähe zum Management.« »Eigene Produkte intern besser kommunizieren« »Marke erlebbar machen« »Strukturen klar definieren« »Ziele für die Abteilungen definieren« »Erst interne Defizite aufarbeiten »Mitarbeiter in Entscheidungs- und danach externe Veränderung« prozesse involvieren« »Selbstbewusstsein intern stärken« »Mehr für die Mitarbeiter tun in Form von Schulungen und Veranstaltungen« 136
  • 137. INTERVIEWS Anregungen ANREGUNGEN—WÜNSCHE—VORSCHLÄGE »Mehr Nähe zum Management.« »Eigene Produkte intern besser kommunizieren« »Marke erlebbar machen« »Strukturen klar definieren« »Ziele für die Abteilungen definieren« »Erst interne Defizite aufarbeiten »Mitarbeiter in Entscheidungs- und danach externe Veränderung« prozesse involvieren« »Selbstbewusstsein intern stärken« »Mehr für die Mitarbeiter tun in Form von Schulungen und Veranstaltungen« 137
  • 138. INTERVIEWS Anregungen ANREGUNGEN—WÜNSCHE—VORSCHLÄGE »Mehr Nähe zum Management.« »Eigene Produkte intern besser kommunizieren« »Marke erlebbar machen« »Strukturen klar definieren« »Ziele für die Abteilungen definieren« »Erst interne Defizite aufarbeiten »Mitarbeiter in Entscheidungs- und danach externe Veränderung« prozesse involvieren« »Selbstbewusstsein intern stärken« »Mehr für die Mitarbeiter tun in Form von Schulungen und Veranstaltungen« 138
  • 139. INTERVIEWS Anregungen ANREGUNGEN—WÜNSCHE—VORSCHLÄGE »Mehr Nähe zum Management.« »Eigene Produkte intern besser kommunizieren« »Marke erlebbar machen« »Strukturen klar definieren« »Ziele für die Abteilungen definieren« »Erst interne Defizite aufarbeiten »Mitarbeiter in Entscheidungs- und danach externe Veränderung« prozesse involvieren« »Selbstbewusstsein intern stärken« »Mehr für die Mitarbeiter tun in Form von Schulungen und Veranstaltungen« 139
  • 140. INTERVIEWS Anregungen ANREGUNGEN—WÜNSCHE—VORSCHLÄGE »Mehr Nähe zum Management.« »Eigene Produkte intern besser kommunizieren« »Marke erlebbar machen« »Strukturen klar definieren« »Ziele für die Abteilungen definieren« »Erst interne Defizite aufarbeiten »Mitarbeiter in Entscheidungs- und danach externe Veränderung« prozesse involvieren« »Selbstbewusstsein intern stärken« »Mehr für die Mitarbeiter tun in Form von Schulungen und Veranstaltungen« 140
  • 141. ANALYSE KONZEPT IDENTITÄT Markt + Trends Vision Zielgruppe Positionierung Wettbewerb Markensteuerrad G*rass Kernwerte G* Interviews Reason-to-Believes SWOT Empfehlung Problemfelder
  • 142. STÄRKEN SWOT → qualitativ hochwertige und innovative Produkte → Innovationsbereitschaft—nimmt gestaltende Marktrolle ein → Visionär + Querdenker­ will die Branche revolutionieren — → flexibel + agil (keine festgefahrene Strukturen) → Würth als starker Partner & Distributionskanal → positive Arbeitsatmosphäre, hohe Kollegialität → differenzierend-prägnante und richtungsweisende Kommunikation (hoher Differenzierungsgrad) 142
  • 143. WEAKNESS SWOT → ision wurde nicht ausformuliert und in Teilziele für die einzelnen V Geschäftsbreiche runter gebrochen → eine einheitliche Ausrichtung der Geschäftsführer k → eringer Produktbenefit + Reason Why g → oher Aufholbedarf im Service h → angelnde interne Kommunikation bzw. Absprachen m zwischen Abteilungen → itarbeiter werden in Entscheidungsprozesse nicht M miteinbezogen (Top-Down) → ehlendes Wir-Gefühl im Unternehmen durch Visionen f 143
  • 144. WEAKNESS SWOT → Bedeutung vom internen Marketing wurde unterschätzt — Priorität auf Image, nicht auf Identity → ein einheitliches Auftreten intern sowie extern k → keine konkrete Zielgruppenansprache (B2B + B2C) → komplexe + unübersichtliche Produktdarstellung in der Online- kommunikation → wenig Interaktivität im Internet—statische Bildwelt → fehlende regionale Attraktivität—bedingt durch omnipräsente CSR- Maßnahmen → Nachhaltigkeit / Umweltbewusstsein wird nicht präsent genug kommuniziert 144
  • 145. OPPORTUNITIES SWOT → wachsender Markt → steigendes Konsumenten-Bewusstsein für Lebensräume und Möbel → Verbesserung der Lebensstandards → Beschlag-Hersteller und deren Produkte noch nicht Bewusstsein von Endkonsumenten angelangt → Allgemeiner Markttrend: vom Zulieferer zum Markenartikler — partnerschaftliche Zusammenarbeit → onsum-Einstellung: Man ist mehr bereit für Qualität zu zahlen. K Qualität vor Preis! → ranchtrend: zunehmende Flexibilität in der Küche gewünscht B — Bsp. Modulare Singelküche 145
  • 146. THREATS SWOT → Bedrohung durch Me-Too Produkte aus Fernost (Inlandsbedarf 40%) → homogenes Wettbewerbsumfeld —Produktinnovationen sind schnell substituiert → hoher Wettbewerbsdruck → Wettbewerbsintensivierung—Innovationszuwachs → OEMs sind schwer für eine Kooperation zu gewinnen (Ingredient Brand) → Auswirkung der Wirtschaftskrise auf die Konsumeinstellungen → Ressourcenknappheit, fehlende Mitarbeiter und Know-How aufgrund einer hart umkämpften Region. 146
  • 147. ANALYSE KONZEPT IDENTITÄT Markt + Trends Vision Zielgruppe Positionierung Wettbewerb Markensteuerrad G*rass Kernwerte G* Interviews Reason-to-Believes SWOT Empfehlung Problemfelder
  • 148. PROBLEMFELDER Systematik Problemfelder müssen sofort angegangen werden Problemfelder müssen relativ zeitnah angegangen werden 148
  • 149. PROBLEMFELDER Priorität 1 Problemfelder müssen sofort angegangen werden 149
  • 150. PROBLEMFELD MANAGEMENT Keine einheitliche Ausrichtung PROBLEMSTELLUNG G* Führungsetage hat teilweise keine einheitliche Ausrichtung. 150
  • 151. PROBLEMFELD MANAGEMENT Keine einheitliche Ausrichtung AUSWIRKUNGEN & KONSEQUENZEN → Ungewissheit bei den Mitarbeitern → Reaktanz bei Mitarbeitern → Interne Strukturen und Vertrauen in die Marke werden dadurch geschwächt 151
  • 152. PROBLEMFELD MANAGEMENT Keine einheitliche Ausrichtung LÖSUNGSANSATZ Die Ausrichtung des Unternehmens sollte schriftlich niedergelegt wer- den. Für die Akzeptanz der Miarbeitern und Nutzung von Synergieef- fekte müssen diese in den Prozess mit einbezogen werden. (Top-Down & Buttom-up). → Gesprächsrunden einführen → Strategie Manual erstellen → Ausrichtung in Mitarbeiter kommunizieren 152
  • 153. PROBLEMFELD MANAGEMENT Unkonkrete Vision + Strategie PROBLEMSTELLUNG Die Vision von G* ist im wesentlichen auf Umsatzziele reduziert. Was das für die einzelnen Abteilungen bzw. Mitarbeiter bedeuetet und wie diese die Vision errei- chen sollen, ist nicht fixiert. 153
  • 154. PROBLEMFELD MANAGEMENT Unkonkrete Vision + Strategie AUSWIRKUNGEN & KONSEQUENZEN → Vision kann mißverstanden werden → Monetäre Vision ist zu abstrakt und daher demotivierent → fehlende Markensubstanz (Wer ist G*? Was macht G*) → geschwäches Vertrauen (intern/extern) in G* → Versprechen kann beim Kunden nicht immer eingelöst werden (wir wollen die besten werden) 154
  • 155. PROBLEMFELD MANAGEMENT Unkonkrete Vision + Strategie LÖSUNGSANSATZ Die Vision muss aus dem Zahlenwerk in ein begeisternd Instrument verwandelt werden, um alle Mitarbeiter auf ein gemeinsames Ziel aus- zurichten. → Vision schriftlich fixieren und aufzeigen was das für jede Abteilung konkret bedeutet → Strategieworkshop mit den einzelnen Abteilungen (Wie kann die Vi sion in kleine erreichbare Teilziele runtergebrochen werden?) → interne Schulungs-/Beratungsmaßnahmen für die Kommunikation der Werte nach Außen 155
  • 156. PROBLEMFELD MANAGEMENT Unkonkrete Corporate Identity PROBLEMSTELLUNG Das Marketing hat hervorragende Arbeit geleistet. Design wurde überarbeitet und muss jetzt inhaltlich expliziter werden. CD ungleich CI. Die Grundlage in Form von Herleitung bzw. Substanz fehlt. 156
  • 157. PROBLEMFELD MANAGEMENT Unkonkrete Corporate Identity AUSWIRKUNGEN & KONSEQUENZEN → Die Marke ist für die Mitarbeiter nicht greifbar, daher auch nicht begreifbar → Identifikation für Mitarbeiter und Interessensgruppen (Stakeholder) erschwert → Glaubwürdigkeit auf lange Sicht fehlt → Grundlage der externen Kommunikation erschwert 157
  • 158. PROBLEMFELD MANAGEMENT Unkonkrete Corporate Identity LÖSUNGSANSATZ → Positionierung, Markenwerte und Differenzierung aufstellen → Eine klare Definition und ein Statement müssen gefunden werden → CI-Manual: Marke für Mitarbeiter erlebbar/greifbar machen 158
  • 159. PROBLEMFELD MITARBEITER Zusammengehörigkeit PROBLEMSTELLUNG Durch die Fusion und damit einher- gehende Veränderungen konnte nur langsam ein Wir-Gefühl entstehen. Die Bedeutung vom internen Markenver- ständnis wurde unterschätzt. Priorität lag auf Image anstatt auf Identity. 159
  • 160. PROBLEMFELD MITARBEITER Zusammengehörigkeit AUSWIRKUNGEN & KONSEQUENZEN → Intern haben sich durch die Fusionen Lager gebildet → Unsicherheit bei den Mitarbeitern → Stolz auf die Zugehörigkeit zum Unternehmen leidet → Motivation bei den Mitarbeitern kann durch eine starke Zugehörig- keit gesteigert werden → Spiegelt sich in der externen Kommunikation der Mitarbeiter wider → Mitarbeiter haben unterschiedliche Vortellungen der Marke → Markenverständnis bei den Mitarbeitern wenig vorhanden → Gesamtzusammenhänge werden nicht gesehen 160
  • 161. PROBLEMFELD MITARBEITER Zusammengehörigkeit LÖSUNGSANSATZ Klare und offene Ansprache der Problemfelder. Gemeinsame Lösungen mit Mitarbeitern in Teambuilding-Maßnahmen erarbeiten → Markenevent / Workshop → Produktvorstellungen / Unternehmensvorstellungen → CI–Manual → CRM Maßnahmen (regional mehr Verantwortung zeigen, Altlasten entgegenwirken) 161
  • 162. PROBLEMFELDER Priorität 2 Problemfelder müssen relativ zeitnah angegangen werden 162
  • 163. PROBLEMFELD MITARBEITER Autarke Abteilungen PROBLEMSTELLUNG Zu wenig Absprachen/Dialog zwischen den einzelnen Abteilungen. 163
  • 164. PROBLEMFELD MITARBEITER Autarke Abteilungen AUSWIRKUNGEN & KONSEQUENZEN → Synergieeffekte gehen verloren bzw. werden erst gar nicht ermöglicht → Innovationshemmend → Mitarbeiter fühlen sich nicht als Teil des Ganzen → Manchen Mitarbeitern fehlt dadurch das Verständnis für das Unternehmen. Zum Beispiel: Mitarbeiter wissen zwar das Bewegungssysteme hergestellt werden, aber nicht was für welche, was es für Neuigkeiten gibt etc. 164
  • 165. PROBLEMFELD MITARBEITER Autarke Abteilungen LÖSUNGSANSATZ → Gespächsrunden einführen (Transparenz schaffen) → Abteilung stellen einmal im Monat Ihren aktuellen Tasks vor → Audits einführen 165
  • 166. PROBLEMFELD MITARBEITER Produktbenefit PROBLEMSTELLUNG Homogener Wettbewerb und Me- Too Produkte führen zu schwin- denden Wettbewerbsvorteilen. Produkte werden austauschbarer. 166
  • 167. PROBLEMFELD PRODUKT Produktbenefit AUSWIRKUNGEN & KONSEQUENZEN → Kostendruck durch Me-Too Produkte → Forderung nach mehr Effizienz + Produktivität → Je geringer der Produktbenefit, desto wichtiger wird der Preis in Verandlungen → Zielerreichung (Vision) wird erschwert 167
  • 168. PROBLEMFELD PRODUKT Produktbenefit LÖSUNGSANSATZ Produktbenefits müssen vom Marketing, F+E und Innovation identifi- ziert werden und kommuniziert werden. Der Produktbenefit muss auf die Kundenwünsche ausgerichtet werden. Marketing - Innovation - F+E müssen enger Zusammenarbeiten. → Identifikation der Kundenbedürfnisse (Marktforschung, Umfragen, Interview) → UAP ADD ON; Zusatznutzen durch Service/Werbung schaffen 168
  • 169. PROBLEMFELD PRODUKT Produktqualität PROBLEMSTELLUNG Fehlerquote beim Kunden noch zu hoch. Produkte sind teilweise anfällig. 169
  • 170. PROBLEMFELD PRODUKT Produktqualität AUSWIRKUNGEN & KONSEQUENZEN → Das Vertrauen der Kunden in die Qualität von GRASS leidet → Der höhere Preis der GRASS-Produkte wird durch die Qualität ge- rechtfertigt → Durch Qualitätsmängel entfällt die Rechtfertigung → Position als Qualitätsführer kann so nicht gehalten werden 170
  • 171. PROBLEMFELD PRODUKT Produktqualität LÖSUNGSANSATZ → Qualitätssicherung (Qualität vor Quantität) → Mehr Bewusstsein und Markenverständnis bei den Mitarbeitern schaffen, dass man den Anspruch des Qualitätsführer hat → Offener Umgang mit Kunden. Bei Mängeln den Kunden wieder ab holen → Markenworkshop 171
  • 173. PROBLEMFELD SERVICE Lieferzeiten AUSWIRKUNGEN & KONSEQUENZEN → Lieferzeiten bis zu 2 Wochen → Kunden die vielleicht generell Interesse an GRASS Produkten haben, kaufen evtl. aufgrund von Zeitdruck Produkte von der Konkurrenz. 173
  • 174. PROBLEMFELD SERVICE Lieferzeiten LÖSUNGSANSATZ → Produktionskapazitäten ausbauen → Auf Lager produzieren → Produkte weniger individualisieren und mehr standardisieren. (Aber hier ein klarer Vorteil zur Konkurrenz UAP ADD ON) 174
  • 175. PROBLEMFELD SERVICE Geringer Dienstleistungsgrad PROBLEMSTELLUNG Die Bereich Dienstleistungen / Service wurden in der Vergan- genheit vernachlässigt und bieten noch Potenzial im Vergleich zur Konkurrenz. 175
  • 176. PROBLEMFELD SERVICE Geringer Dienstleistungsgrad AUSWIRKUNGEN & KONSEQUENZEN → Geringere Kundenzufriedenheit → Kunden kaufen u.a. bei der Konkurrenz → Verschlechterung des Image/Rufs 176
  • 177. PROBLEMFELD MARKETING Zielgruppenansprache PROBLEMSTELLUNG Die jetzige Kommunikation spricht die Zielgruppe nicht differenziert an. G* wird den Kundengruppen in der Kommuni- kation somit nicht gerecht. 177
  • 178. PROBLEMFELD MARKETING Zielgruppenansprache AUSWIRKUNGEN & KONSEQUENZEN → Streuverluste → USP für die einzelnen Zielgruppen kann nicht so stark herausgestellt werden → Geringe Kommunikationswirkung 178
  • 179. PROBLEMFELD MARKETING Zielgruppenansprache LÖSUNGSANSATZ → Untersuchung aller relevanten Zielgruppen → Konzeptionelle Leitidee für alle entwickeln → Leitidee auf die einzelnen Zielgruppen adaptieren und kommunikation aufbauen → mit den Zielgruppen adäquat kommunizieren → Interaktive Einbeziehung der Kunden in die Website 179
  • 180. ANALYSE KONZEPT IDENTITÄT Markt + Trends Vision Zielgruppe Positionierung Wettbewerb Markensteuerrad G*rass Kernwerte G* Interviews Reason-to-Believes SWOT Empfehlung Problemfelder
  • 181. Wie sieht der zukünftige Umgang mit dem Interieur aus? 181
  • 182. Wie sieht der zukünftige Umgang mit dem Interieur aus? → Der Mensch steht vermehrt in Kontakt mit einem Objekt (Mensch-Maschinen-Kommunikation) → Interieur wird intelligent. D.h. es reagiert auf Nutzer- gewohnheiten z.B. durch Sprachsteuerrung, Gesten (Touch- interfaces), Haptik, semantischer Intelligenz... → Integriert sich in den Alltag → Es soll das Leben erleichtern und ist unkompliziert. 182
  • 183. Wie sieht der zukünftige Umgang mit dem Interieur aus? → Der Mensch steht vermehrt in Kontakt mit einem Objekt (Mensch-Maschinen-Kommunikation) → Interieur wird intelligent. D.h. es reagiert auf Nutzer- gewohnheiten z.B. durch Sprachsteuerrung, Gesten (Touch- interfaces), Haptik, semantischer Intelligenz... → Integriert sich in den Alltag → Es soll das Leben erleichtern und ist unkompliziert. 183
  • 184. Wie sieht der zukünftige Umgang mit dem Interieur aus? → Der Mensch steht vermehrt in Kontakt mit einem Objekt (Mensch-Maschinen-Kommunikation) → Interieur wird intelligent. D.h. es reagiert auf Nutzer- gewohnheiten z.B. durch Sprachsteuerrung, Gesten (Touch- interfaces), Haptik, semantischer Intelligenz... → Integriert sich in den Alltag → Es soll das Leben erleichtern und ist unkompliziert. 184
  • 185. Wie sieht der zukünftige Umgang mit dem Interieur aus? → Der Mensch steht vermehrt in Kontakt mit einem Objekt (Mensch-Maschinen-Kommunikation) → Interieur wird intelligent. D.h. es reagiert auf Nutzer- gewohnheiten z.B. durch Sprachsteuerrung, Gesten (Touch- interfaces), Haptik, semantischer Intelligenz... → Integriert sich in den Alltag → Es soll das Leben erleichtern und ist unkompliziert. 185
  • 188. 188
  • 189.
  • 190. Wie fühlt sich der zukünftige Umgang mit dem Interieur an? → leicht–lautlos–fließend–weich → interaktiv–funktional–flexibel → erlebar–ganzheitlich–klar → smart–puristisch–modular 190
  • 191. Wie fühlt sich der zukünftige Umgang mit dem Interieur an? → leicht–lautlos–fließend–weich → interaktiv–funktional–flexibel → erlebar–ganzheitlich–klar → smart–puristisch–modular 191
  • 192. Wie fühlt sich der zukünftige Umgang mit dem Interieur an? → leicht–lautlos–fließend–weich → interaktiv–funktional–flexibel → erlebar–ganzheitlich–klar → smart–puristisch–modular 192
  • 193. Wie fühlt sich der zukünftige Umgang mit dem Interieur an? → leicht–lautlos–fließend–weich → interaktiv–funktional–flexibel → erlebar–ganzheitlich–klar → smart–puristisch–modular 193
  • 194. Wie fühlt sich der zukünftige Umgang mit dem Interieur an? → leicht–lautlos–fließend–weich → interaktiv–funktional–flexibel → erlebar–ganzheitlich–klar → smart–puristisch–modular 194
  • 195. Wie fühlt sich der zukünftige Umgang mit dem Interieur an? SCHWERELOS 195
  • 196.
  • 199. ANALYSE KONZEPT IDENTITÄT Markt + Trends Vision Zielgruppe Positionierung Wettbewerb Markensteuerrad G*rass Kernwerte G* Interviews Reason-to-Believes SWOT Empfehlung Problemfelder
  • 200. VISION—POSITIONIERUNG—BRAND ESSENCE Schwerelose Interaktion 200
  • 201. VISION—POSITIONIERUNG—BRAND ESSENCE Schwerelose Interaktion agravic interactions 201
  • 202. VISION—POSITIONIERUNG—BRAND ESSENCE Schwerelose Interaktion agravic interactions G* Systeme schweben, G* ist progressiv und bringt sind fließend. Innovationen. Es gibt keine Reibung. G* Systeme sind intelligent Macht das Leben zu Hause und machen Interaktion leicht und unbekümmert. benutzerfreundlich. G* ist visionär und zeichnet jetzt den Weg, wie Menschen in Zukunft ihre Lebensräume gestalten. 202
  • 203. VISION—POSITIONIERUNG—BRAND ESSENCE Schwerelose Interaktion agravic interactions G* Systeme schweben, G* ist progressiv und bringt sind fließend. Innovationen. Es gibt keine Reibung. G* Systeme sind intelligent Macht das Leben zu Hause und machen Interaktion leicht und unbekümmert. benutzerfreundlich. G* ist visionär und zeichnet jetzt den Weg, wie Menschen in Zukunft ihre Lebensräume gestalten. 203
  • 204. VISION—POSITIONIERUNG—BRAND ESSENCE Schwerelose Interaktion agravic interactions G* Systeme schweben, G* ist progressiv und bringt sind fließend. Innovationen. Es gibt keine Reibung. G* Systeme sind intelligent Macht das Leben zu Hause und machen Interaktion leicht und unbekümmert. benutzerfreundlich. G* ist visionär und zeichnet jetzt den Weg, wie Menschen in Zukunft ihre Lebensräume gestalten. 204
  • 205. VISION—POSITIONIERUNG—BRAND ESSENCE Schwerelose Interaktion agravic interactions G* Systeme schweben, G* ist progressiv und bringt sind fließend. Innovationen. Es gibt keine Reibung. G* Systeme sind intelligent Macht das Leben zu Hause und machen Interaktion leicht und unbekümmert. benutzerfreundlich. G* ist visionär und zeichnet jetzt den Weg, wie Menschen in Zukunft ihre Lebensräume gestalten.
  • 206. VISION—POSITIONIERUNG—BRAND ESSENCE Schwerelose Interaktion agravic interactions G* Systeme schweben, G* ist progressiv und bringt sind fließend. Innovationen. Es gibt keine Reibung. G* Systeme sind intelligent Macht das Leben zu Hause und machen Interaktion leicht und unbekümmert. benutzerfreundlich. G* ist visionär und zeichnet jetzt den Weg, wie Menschen in Zukunft ihre Lebensräume gestalten. 206
  • 207. POSITIONIERUNG Soll-Zustand PRÄGNANZ Grass PREIS IMAGE ORIENTIERT ORIENTIERT Hettich Blum HARMONIE
  • 208. POSITIONIERUNG Soll-Zustand m s atz PRÄGNANZ o€U M i 020 0 4 0 ahr 2 J ~ Grass + Grass PREIS IMAGE ORIENTIERT ORIENTIERT Hettich Blum HARMONIE
  • 209. MARKENSTEUERRAD Soll-Zustand. KOMPETENZ TONALITÄT Für was steht mein Wie ist meine Art Name, Wer bin ich? der Kommunikation Die innovationsgetriebene Marke gebildet + professionell für Bewegungs-Systeme, selbstbewusst + elegant die eine schwerelose prägnant + klar Interior-Interaktion ermöglicht. modern + erwachsen Querdenker BENEFIT + ICONOGRAFIE REASON WHY Wie trete ich nach Was leiste ich? außen auf? (integrierte) Design-Beschläge schwerelose Interaktion (Komfort) herausragende Leistung Qualität und Funktionalität Innovationen 209
  • 210. ICONOGRAFIE Empfehlung VISION = CLAIM, LOGO → Vision »Schwerelose Interaktion« nach außen tragen und als Claim im deutschsprachigen Raum verwenden — »agravic interactions« auf int. Ebene auf Verständnis + Akzeptanz prüfen. → Das Logo sollte im Schnitt im Laufe der Zeit »leichter« werden und den Claim ebenfalls nach außen tragen. 210
  • 211. ICONOGRAFIE Empfehlung VISION = CLAIM, LOGO → Vision »Schwerelose Interaktion« nach außen tragen und als Claim im deutschsprachigen Raum verwenden — »agravic interactions« auf int. Ebene auf Verständnis + Akzeptanz prüfen. → Das Logo sollte im Schnitt im Laufe der Zeit »leichter« werden und den Claim ebenfalls nach außen tragen. 211
  • 212. ICONOGRAFIE Empfehlung FARBWELT—TESTIMONIAL → Kontrastreichtum weiter zulassen → Farben weicher und tiefer darstellen —z.B. mehr Texturen statt reine glatte Oberflächen und dadurch mehr Erlebnis in die Räume tragen —Farbe grün vermehrt als Lichtquelle einsetzen → Dame mehr Lebendigkeit und Sensualität einhauchen. —Interagierende Situationen zeigen —Dame nicht isoliert zeigen, sondern in kleinen Gruppen, welche das Erlebnis teilen und sich daran erfreuen. 212
  • 213. ICONOGRAFIE Empfehlung FARBWELT—TESTIMONIAL → Kontrastreichtum weiter zulassen → Farben weicher und tiefer darstellen —z.B. mehr Texturen statt reine glatte Oberflächen und dadurch mehr Erlebnis in die Räume tragen —Farbe grün vermehrt als Lichtquelle einsetzen → Dame mehr Lebendigkeit und Sensualität einhauchen. —Interagierende Situationen zeigen —Dame nicht isoliert zeigen, sondern in kleinen Gruppen, welche das Erlebnis teilen und sich daran erfreuen. 213
  • 214. ICONOGRAFIE Empfehlung FARBWELT—TESTIMONIAL → Kontrastreichtum weiter zulassen → Farben weicher und tiefer darstellen —z.B. mehr Texturen statt reine glatte Oberflächen und dadurch mehr Erlebnis in die Räume tragen —Farbe grün vermehrt als Lichtquelle einsetzen → Dame mehr Lebendigkeit und Sensualität einhauchen. —Interagierende Situationen zeigen —Dame nicht isoliert zeigen, sondern in kleinen Gruppen, welche das Erlebnis teilen und sich daran erfreuen. 214
  • 217.
  • 218.
  • 219.
  • 220. KERNWERTE Soll-Zustand. SACHLICH ÄSTHETISCH FUNKTIONAL KULTURELL QUALITÄT STATUS LEISTUNG DESIGN THINKING PREIS PRESTIGE FUNKTION EMOTIONAL ETHISCH AFFEKTIV IDEELL FREUDE GLAUBWÜRDIGKEIT ERLEBNIS UMWELTBEWUSSTSEIN GENUSS VERANTWORTUNG STOLZ SINN 220
  • 221. REASON TO BELIEVES / ATTRIBUTE DESIGN G* Beschläge sind hochwertige Produkte die Optik und Ästhetik verkörpern. QUALITÄT INNOVATION G* Produkte legen hohen G* ist der Tüftler seit Wert auf Wertigkeit. Deswe- Anbeginn. Er bringt die gen sind alle Produkte auf Innovationen und schaut Langlebigkeit ausgelegt. über den Tellerrand. G* ist Visionär. SERVICE G* berät auf allen Ebenen, mit Schreinern, dem Handel, Designern oder Architekten. 221
  • 227. AUSBLICK 1. Step Mitabeiter-Umfrage → Die Ausrichtung und Sichtweisen der Mitarbeiter an allen Standorten untersuchen
  • 228. AUSBLICK 2. Step Strategie disskutieren und konkretisieren. → Unternehmensgesamtstrategie, -planung aufstellen. → Zielvorgaben für die einzelnen die SGE bzw. Abteilungen gemeinsam erarbeiten 228
  • 229. AUSBLICK 3. Steps Corporate Identity → Aus den Ergebnissen der Online-Umfrage ein Feedback sowie Stimmungsbild bekommen. → internen Maßnahmen zur Marken-Verankerung erarbeiten —z.B. Workshops für den Vertrieb, Verkauf… 229
  • 230. AUSBLICK 3. Steps Kommunikationskonzept → Konzeption einer Kommunikation auf Grundlage der Soll-Identität, der Vision. → Zielgruppen adäquat ansprechen. → Online Auftritt erneuern —mehr Interaktion und Bewegtbild-Darstellung —bessere zielgruppengerichtete Kommunikation 230
  • 231. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.
  • 232. Bundeskammerstatistik, 2010 Yankodesign —http://www.bak.de/userfiles/bak/daten-fakten/bundeskammerstatistik/Bundeskammer- —http://www.yankodesign.com/ statistik.pdf Apartment Therapy agla a+b Arbeitsgemeinschaft Leseranalyse, 2006 —http://www.apartmenttherapy.com/ —http://www.bba-online.de/pdf/bba-Marktforschung-agla_Innenausbau-und-gestal- tung-2008.pdf In Wohnen —http://www.in-wohnen.de/ GFK Marktforschung, 2008 —http://www.gfk-living.com/imperia/md/content/gfkliving/moebelkauf_-_junge_fuer_die_ Design Reciever masse_alte_fuer_die_klasse_.pdf —http://designreviver.com/ B2C Zielgruppen: LOHAS, DINKs, Bestager, Silverager & Co. Wegweiser oder Irrpfade im Zielgruppen-Dschungel? Oliver Schmitz, GfK Living, 2009 —http://www.gfk-living.de/imperia/md/content/gfkliving/broschueren/gfk_living_vor- trag_holzverband.pdf Möbelbeschläge + Systeme 2008: Die neue Studie, Holzmann (Zusammenfassung) —http://www.moebelkultur.de/downloads/2007/moebelbeschlaege_fax.pdf Möbel Zahlen Daten —http://mzd.holzmann.de/ FOCUS-Branchenspezial zum Thema “Wohnen und Einrichten” —http://www.medialine.de/deutsch/marktinformationen/marktanalysen/wohnkultur.html QUELLEN CBI Market Survey: The Domestic Furniture Market in the EU 2009, CBI Market Information Database —http://www.cbi.eu/download/mid_preview/2409.pdf bbw-Studie „Trendreport Markt und Verbraucher Küchenmöbel 2010/2011 (Einführung) —http://www.bbwmarketing.de/pub/studie_115.pdf Blum —Blum.at; Geschäftsberichte, Pressemeldungen, Infomaterialien Grass —Grass.at; Geschäftsberichte, Pressemeldungen, Infomaterialien Hettich —Hettich.com; Geschäftsberichte, Pressemeldungen, Infomaterialien, Trendbroschüre Valid Research —Wünsche der Konsumenten an die Möbelhändler (Handel | Möbelhandel) —Möbel - Benotung der Vertriebsformen hinsichtlich Service und Beratung —Möbel - Benotung der Vertriebsformen hinsichtlich Qualität —Möbel - Benotung der Vertriebsformen hinsichtlich Einkaufsatmosphäre —Möbel - Benotung der Vertriebsformen hinsichtlich attraktivem Angebot —zu finden unter statista.de Typologie der Wünsche 2009 —Wertschätzung von hochwertigen Materialien und Design bei Möbeln —Interesse an Informationen zu Möbeln bzw. Wohnungseinrichtungen —zu finden unter statista.de ffffound —ffffound.de Flickr —flickr.com Architonic—The Indepentent Resource For Architecture and Design —architonic.com Stylepark —stylepark.com Trendhunter–Art & Design —http://www.trendhunter.com/slideshow/electrolux-creations