12. MARKT-TRENDS
Entwicklung
Was bewegt den Möbel-Markt?
Quelle: Die Holzmann Marktstudie „MÖBELBESCHLÄGE + SYSTEME 2008“ mit aktuellen Marktprognosen und Trends.
Media Interest in Die Anzahl an Interieur Magazi-
Home Interiors nen, Sendungen, Formaten und
Themen steigt in der Medien-
Verbesserung der
Lebensstandards landschaft.
Angebotsausdehnung
12
13. MARKT-TRENDS
Entwicklung
Was bewegt den Möbel-Markt?
Quelle: Die Holzmann Marktstudie „MÖBELBESCHLÄGE + SYSTEME 2008“ mit aktuellen Marktprognosen und Trends.
Media Interest in U. a. durch die Angleichung der
Home Interiors Mainstreamprodukte rückt die
Differenzierung und somit die
Verbesserung der
Lebensstandards Suche nach Inspiration zur Ge-
staltung seines Lebenraumes in
Angebotsausdehnung den Vordergrund wie nie zuvor.
13
14. MARKT-TRENDS
Entwicklung
Was bewegt den Möbel-Markt?
Quelle: Die Holzmann Marktstudie „MÖBELBESCHLÄGE + SYSTEME 2008“ mit aktuellen Marktprognosen und Trends.
Media Interest in Durch die Globalisierung steigt
Home Interiors die Angebotsvielfahlt in der Mö-
belbranche.
Verbesserung der
Lebensstandards
Angebotsausdehnung
14
16. BRANCHEN-TRENDS
Entwicklung
Was bewegt die Branche?
Quelle: Die Holzmann Marktstudie „MÖBELBESCHLÄGE + SYSTEME 2008“ mit aktuellen Marktprognosen und Trends.
Importe aus Fernost Die Preissituation der dt. und
zentraleuropäischen Beschlag-
Innovationsschub hersteller spitzt sich zu, aufgrund
der wachsenden Möbelimporte
Technisierung
aus den Niedriglohnländern.
Impulsgeber gesucht!
Trendsetter
Ingredient Branding
16
17. BRANCHEN-TRENDS
Entwicklung
Was bewegt die Branche?
Quelle: Die Holzmann Marktstudie „MÖBELBESCHLÄGE + SYSTEME 2008“ mit aktuellen Marktprognosen und Trends.
Importe aus Fernost Um dem härter werdenden Wett-
bewerb zu begegnen, verstärkt
Innovationsschub die Branche ihre Innovationsbe-
mühungen. Dieser Trend spiegelt
Technisierung
sich insbesondere bei Küchen
Impulsgeber gesucht! wider, aber auch der Wohn- und
Schlafzimmermarkt widmet sich
Trendsetter zunehmend dem Design-Faktor
Technik.
Ingredient Branding
17
18. BRANCHEN-TRENDS
Entwicklung
Was bewegt die Branche?
Quelle: Die Holzmann Marktstudie „MÖBELBESCHLÄGE + SYSTEME 2008“ mit aktuellen Marktprognosen und Trends.
Importe aus Fernost Neue Materialien eröffnen nicht nur
Designern neue Perspektiven, sondern
Innovationsschub erfordern gleichzeitig neue (Beschlag-)
Lösungen, die dem Material zum
Technisierung Marktdurchbruch verhelfen.
Für die Möbelindustrie und das Hand-
Impulsgeber gesucht! werk eröffnet das Angebot eine Vielzahl
von Möglichkeiten, sich im eigenen
Trendsetter
Wettbewerb zu differenzieren, wenn die
Ingredient Branding Technik als überzeugendes Verkaufsar-
gument genutzt wird.
18
19. BRANCHEN-TRENDS
Entwicklung
Was bewegt die Branche?
Quelle: Die Holzmann Marktstudie „MÖBELBESCHLÄGE + SYSTEME 2008“ mit aktuellen Marktprognosen und Trends.
Importe aus Fernost Die Innovationskraft der Schloss- und
Beschlagindustrie kommt zur rechten
Zeit, um dem bisherigen Anspruch, Im-
Innovationsschub pulsgeber für die weltweite Möbelwelt
zu sein, neue Inhalte zu vermitteln. Diese
Technisierung Anstrengungen sind mit mehrfacher Ziel-
setzung verbunden.
Impulsgeber gesucht! Der Möbelindustrie und dem Handwerk
Lösungen zu bieten,
Trendsetter —die Wünsche beim Konsumenten we-
cken und befriedigen
Ingredient Branding —Differenzierungsmöglichkeiten im
Wettbewerb zu ermöglichen.
19
20. BRANCHEN-TRENDS
Entwicklung
Was bewegt die Branche?
Quelle: Die Holzmann Marktstudie „MÖBELBESCHLÄGE + SYSTEME 2008“ mit aktuellen Marktprognosen und Trends.
Importe aus Fernost Die deutsche und österreichische
Möbel-Beschlagindustrie kann für
Innovationsschub sich in Anspruch nehmen, die Maß-
stäbe für die internationalen Trends
Technisierung zu setzen.
Sie bietet der Möbelindustrie die
Impulsgeber gesucht! Impulse, mit denen man sich nicht
nur gegen Importe, sondern auch
Trendsetter im Export erfolgreich durchsetzen
kann.
Ingredient Branding
20
21. BRANCHEN-TRENDS
Entwicklung
Was bewegt die Branche?
Quelle: Die Holzmann Marktstudie „MÖBELBESCHLÄGE + SYSTEME 2008“ mit aktuellen Marktprognosen und Trends.
Importe aus Fernost Wandel vom anonymen Zulieferer
zum selbstbewussten Markenun-
Innovationsschub ternehmen.
Technisierung
Impulsgeber gesucht!
Trendsetter
Ingredient Branding
21
42. HERSTELLER (OEM)
B2B
→ GRASS wird als Partner / Zulieferer gesehen, aber noch nicht als
attraktiver Kooperations-Partner
→ In der Kommunikation an den Endkonsumenten (B2C) spielt eine
Zulieferermarke (Ingredient Brand) noch keine Rolle
→ Hersteller »branden« ihre Küchen mit der eigenen Marke
→ Schwierigkeit für Zulieferer ihre eigene Marke durchzusetzen
42
44. HERSTELLER (OEM)
B2B
ANFORDERGUNGEN AN PARTNER U.A.
Produktleistung Design Produkte
Service Innovative Produkte
hohe Qualität
Exklusivrechte Preis / Leistung
Brand-Fit
Soziale Verantwortung
und Nachhaltigkeit
44
45. HERSTELLER (OEM)
B2B
ANFORDERGUNGEN AN PARTNER U.A.
Produktleistung Sie fordern Verarbei-
Service tungshilfen eine
umfassende Beratung,
Exklusivrechte sowie ein gleich-
Brand-Fit gesinntes Auftreten.
Soziale Verantwortung
und Nachhaltigkeit
45
46. HERSTELLER (OEM)
B2B
ANFORDERGUNGEN AN PARTNER U.A.
Produktleistung Produktneuheiten
Service sollen einem Partner
exklusiv zur Verfügung
Exklusivrechte stehen.
Brand-Fit
Exklusivrechte fördern
Soziale Verantwortung die Uniqueness des
und Nachhaltigkeit
OEMs sowie von G*.
46
47. HERSTELLER (OEM)
B2B
ANFORDERGUNGEN AN PARTNER U.A.
Produktleistung G* Image muss 100%
Service zur Markenidentität
des Co-Unternehmens
Exklusivrechte passen.
Brand-Fit
Soziale Verantwortung
und Nachhaltigkeit
47
48. HERSTELLER (OEM)
B2B
ANFORDERGUNGEN AN PARTNER U.A.
Produktleistung Partner muss die glei-
Service chen sozialen und nach-
haltigen Werte verfolgen.
Exklusivrechte
Brand-Fit
Soziale Verantwortung
und Nachhaltigkeit
48
51. DESIGNER + ARCHITEKTEN
B2B
→ Nur 4% aller Architekten sind Innenarchitekten
→ Im Bereich Innenausbau und Gestaltung entscheiden und beraten etwa
83% aller Hochbauplaner über Systeme, Produkte und Marken
→ Hochbauarchitekt: möchte seinen Entwurf umsetzen und sein
Projekt bis zur Fertigstellung begleiten
→ Innenarchitekt: ihre konkreten Arbeitsgebiete sind statistisch bislang
nicht erschlossen. Ebenso wenig erfasst ist der Zeitpunkt, zu dem der
Innenarchitekt in die Projektplanung einbezogen wird: gleich zu Beginn
oder erst ab der Bemusterungsphase?
→ Architekten sind grundsätzlich sehr loyal zu Marken
51
54. SCHREINER
B2B
→ Einen Zulieferer für alle Bewegungssysteme ist für den oft
kleinen Betrieb organisatorisch einfacher zu handhaben.
→ Bietet seinen Kunden exklusive Sonderanfertigungen an.
Daher sind vorallem die Produkteigenschaften Qualität, Design
und Funktionalität wichtig.
→ Mögliche unterstützende Maßnahmen für den Verkauf
—bspw. Verkaufsunterstützende Software, Vorführmodelle...
→ Beratung über Produktneuheiten
→ Einbauhilfen, Schulungen, Verkaufsförderung
→ Showroom für Bewegungssysteme
54
56. DINK*
Zielgruppe
MITTLERE OBERSCHICHT
→ Ehepaare, +30 Jahre, ohne Kinder, karriereorientiert,
doppeltes Einkommen (+75 Tsd.)
→ Beide Teile des Haushalts erwirtschaften ein hohes
gemeinsames Einkommen, welches gerne für die
Gestaltung seines Lebens(raums), oder bspw.
zur Selbstverwirklichung verwendet wird.
→ urban situiert, sind unabhängig, individualistisch,
offen und leben ihren eigenen Ego aus.
→ Sie leben frei und genießen die Belohnung
durch Konsum.
→ Sie konsumieren bereitwillig hochwertige Produkte,
* DINK = Double Income no Kids
da diese Qualität, Prestige und Status widerspiegeln
und das Hauptkaufargument darstellt.
56
58. YUPPIE
Zielgruppe
MITTLERE OBERSCHICHT
→ Singles, +30 Jahre, Experten/freie Berufe, formen
kreative Szene
→ Rückzug in eine großzügige Wohnung in
exklusiver oder besonderer Lage
→ Urban situiert, sind unabhängig, individualistisch,
offen und leben ihren eigenen Ego aus.
→ Sind eigenständig und packen Sachen selbst an.
Ihre Handschrift ist ihr Differenzierungsmerkmal.
→ Sie zeichnen sich durch Originalität in ihrem
Auftreten aus. Markenprodukte sind wichtig, aber
nur dienlich sofern sie ihre eigene Marke ergänzen.
→ mischen alt mit neu (Sperrmüll + Antik)
58
60. EMPTY NESTER
Zielgruppe
MITTLERE OBERSCHICHT
→ Wohlhabende Paare, die keine Rücksicht mehr auf
längst erwachsene Kinder und große Familienein-
käufe nehmen müssen, dafür aber mit genügend
Geld in der Brieftasche auch mal Vergnügen vor
Vernunft gehen lassen.
→ Neuer Lebensabschnitt = dynamische Neu-
orientierung in vielen Bereichen.
→ Suchen oftmals ein neues Heim und sind bereit
zu investieren.
→ Qualitätsanspruch durch Lebenserfahrung
→ Sie sind bereitwillig ihr altes Haus aufgrund
Flächenbedarfs zu wechseln.
60
65. MARKENSTEUERRAD
Hettich
KOMPETENZ TONALITÄT
Für was steht mein Wie ist meine Art
Name, Wer bin ich? der Kommunikation
BENEFIT + ICONOGRAFIE
REASON WHY Wie trete ich nach
Was leiste ich? außen auf?
robuste & langlebige Beschläge mit
hoher Leistung + Funktionalität
bestes Preis-Leistung-Verhältnis
Service + Beratung
Innovationen (F&E)
65
66. MARKENSTEUERRAD
Hettich
KOMPETENZ TONALITÄT
Für was steht mein Wie ist meine Art
Name, Wer bin ich? der Kommunikation
Solide Technik im Möbel für
Langlebigkeit & Beständigkeit
BENEFIT + ICONOGRAFIE
REASON WHY Wie trete ich nach
Was leiste ich? außen auf?
robuste & langlebige Beschläge mit
hoher Leistung + Funktionalität
bestes Preis-Leistung-Verhältnis
Service + Beratung
Innovationen (F&E)
66
67. MARKENSTEUERRAD
Hettich
KOMPETENZ TONALITÄT
Für was steht mein Wie ist meine Art
Name, Wer bin ich? der Kommunikation
Solide Technik im Möbel für
Langlebigkeit & Beständigkeit
BENEFIT + ICONOGRAFIE
REASON WHY Wie trete ich nach
Was leiste ich? außen auf?
robuste & langlebige Beschläge mit
hoher Leistung + Funktionalität
bestes Preis-Leistung-Verhältnis
Service + Beratung
Innovationen (F&E)
67
68. MARKENSTEUERRAD
Hettich
KOMPETENZ TONALITÄT
Für was steht mein Wie ist meine Art
Name, Wer bin ich? der Kommunikation
Solide Technik im Möbel für technisch versiert
Langlebigkeit & Beständigkeit bodenständig
verlässlich
schlicht
konservativ
BENEFIT + ICONOGRAFIE
REASON WHY Wie trete ich nach
Was leiste ich? außen auf?
robuste & langlebige Beschläge mit
hoher Leistung + Funktionalität
bestes Preis-Leistung-Verhältnis
Service + Beratung
Innovationen (F&E)
68
69. MARKENSTEUERRAD
Hettich
KOMPETENZ TONALITÄT
Für was steht mein Wie ist meine Art
Name, Wer bin ich? der Kommunikation
Solide Technik im Möbel für technisch versiert
Langlebigkeit & Beständigkeit bodenständig
verlässlich
schlicht
konservativ
BENEFIT + ICONOGRAFIE
REASON WHY Wie trete ich nach
Was leiste ich? außen auf?
robuste & langlebige Beschläge mit
hoher Leistung + Funktionalität
bestes Preis-Leistung-Verhältnis
Service + Beratung
Innovationen (F&E)
69
74. AUSPRÄGUNGEN
Hettich
WAS MACHT HETTICH ALS UNTERNEHMEN AUS?
Produktportfolio Neben Beschlägen bietet Hettich
eine Vielzahl von Produkten um das
Umweltbewusstsein Kerngeschäft an.
—Das Produktportfolio wird durch
Zielgruppe ein breites Produkt- und Service
angebot ergänzt.
74
75. AUSPRÄGUNGEN
Hettich
WAS MACHT HETTICH ALS UNTERNEHMEN AUS?
Produktportfolio Hettich verpflichtet sich in seiner
Umelterklärung überdurchschnittlich,
Umweltbewusstsein Verantwortung für sein Umfeld zu
übernehmen.
Zielgruppe
75
76. AUSPRÄGUNGEN
Hettich
WAS MACHT HETTICH ALS UNTERNEHMEN AUS?
Produktportfolio Hettich kommuniziert in Anwen-
dungsbereichen–Küche, Schlafen,
Umweltbewusstsein Bad...–und geht dabei auf jede Ziel-
gruppe, ob B2B oder Endkonsument,
Zielgruppe spezifisch ein.
Der Fokus der Kommunikation liegt
hier auf dem Kundennutzen.
76
80. MARKENSTEUERRAD
Blum
KOMPETENZ TONALITÄT
Für was steht mein Wie ist meine Art
Name, Wer bin ich? der Kommunikation
BENEFIT + ICONOGRAFIE
REASON WHY Wie trete ich nach
Was leiste ich? außen auf?
80
81. MARKENSTEUERRAD
Blum
KOMPETENZ TONALITÄT
Für was steht mein Wie ist meine Art
Name, Wer bin ich? der Kommunikation
Weltmarktführer in Möbelbeschläge
die Begeisterung auslösen
und die Arbeit zum emotionalen
Erlebnis machen.
BENEFIT + ICONOGRAFIE
REASON WHY Wie trete ich nach
Was leiste ich? außen auf?
81
82. MARKENSTEUERRAD
Blum
KOMPETENZ TONALITÄT
Für was steht mein Wie ist meine Art
Name, Wer bin ich? der Kommunikation
Weltmarktführer in Möbelbeschläge
die Begeisterung auslösen
und die Arbeit zum emotionalen
Erlebnis machen.
BENEFIT + ICONOGRAFIE
REASON WHY Wie trete ich nach
Was leiste ich? außen auf?
Perfecting Motion
All-Around Service
Möbelbeschlägen mit hoher
Leistung + Funktionalität
höchste Qualität
maßgebliche Innovationen
82
83. MARKENSTEUERRAD
Blum
KOMPETENZ TONALITÄT
Für was steht mein Wie ist meine Art
Name, Wer bin ich? der Kommunikation
Weltmarktführer in Möbelbeschläge familiär+ erfahren
die Begeisterung auslösen harmonisch + vielfältig
und die Arbeit zum emotionalen neugierig + dialogorientiert
Erlebnis machen. modern + agil
nahbar + persönlich
BENEFIT + ICONOGRAFIE
REASON WHY Wie trete ich nach
Was leiste ich? außen auf?
Perfecting Motion
All-Around Service
Möbelbeschlägen mit hoher
Leistung + Funktionalität
höchste Qualität
maßgebliche Innovationen
83
84. MARKENSTEUERRAD
Blum
KOMPETENZ TONALITÄT
Für was steht mein Wie ist meine Art
Name, Wer bin ich? der Kommunikation
Weltmarktführer in Möbelbeschläge familiär+ erfahren
die Begeisterung auslösen harmonisch + vielfältig
und die Arbeit zum emotionalen neugierig + dialogorientiert
Erlebnis machen. modern + agil
nahbar + persönlich
BENEFIT + ICONOGRAFIE
REASON WHY Wie trete ich nach
Was leiste ich? außen auf?
Perfecting Motion
All-Around Service
Möbelbeschlägen mit hoher
Leistung + Funktionalität
höchste Qualität
maßgebliche Innovationen
84
88. AUSPRÄGUNGEN
Blum
WAS KANN MAN VON BLUM LERNEN?
Perfektionismus Blum strebt und erfüllt seinen An-
spruch nach Perfektion in allen Un-
Kundennähe ternehmensbereichen. Es findet eine
ganzheitliche Kommunikation und
Übernimmt Verantwortung Verankerung der Marke statt.
88
89. AUSPRÄGUNGEN
Blum
WAS KANN MAN VON BLUM LERNEN?
Perfektionismus Kunden werden in allen Bereichen
sehr gut geführt und betreut. Die
Kundennähe jahrelange Nähe zu seinen Kunden
spiegelt sich in dem Wissen, was
Übernimmt Verantwortung diese brauchen bzw. sich wünschen,
wider.
89
90. AUSPRÄGUNGEN
Blum
WAS KANN MAN VON BLUM LERNEN?
Perfektionismus Blum übernimmt regionale Verant-
wortung und hat in der Region eine
Kundennähe hohe Akzeptanz. Die jahrelange kon-
tinuierliche Ausrichtung des Unter-
Übernimmt Verantwortung nehmens kommt ihm hier zugute.
90
99. MARKENSTEUERRAD
KOMPETENZ TONALITÄT
Für was steht mein Wie ist meine Art
Name, Wer bin ich? der Kommunikation
BENEFIT + ICONOGRAFIE
REASON WHY Wie trete ich nach
Was leiste ich? außen auf?
99
100. MARKENSTEUERRAD
KOMPETENZ TONALITÄT
Für was steht mein Wie ist meine Art
Name, Wer bin ich? der Kommunikation
Der Hersteller für
Design-Beschläge
für höchste Ansprüche
BENEFIT + ICONOGRAFIE
REASON WHY Wie trete ich nach
Was leiste ich? außen auf?
100
101. MARKENSTEUERRAD
KOMPETENZ TONALITÄT
Für was steht mein Wie ist meine Art
Name, Wer bin ich? der Kommunikation
Der Hersteller für
Design-Beschläge
für höchste Ansprüche
BENEFIT + ICONOGRAFIE
REASON WHY Wie trete ich nach
Was leiste ich? außen auf?
hohe Leistung + Funktionalität
komfortable Handhabung
hochwertige Qualität
Innovationsbringer
101
102. MARKENSTEUERRAD
KOMPETENZ TONALITÄT
Für was steht mein Wie ist meine Art
Name, Wer bin ich? der Kommunikation
Der Hersteller für gebildet + professionell
Design-Beschläge Selbstbewusst + elegant
für höchste Ansprüche prägnant + klar
modern + erwachsen
Querdenker
BENEFIT + ICONOGRAFIE
REASON WHY Wie trete ich nach
Was leiste ich? außen auf?
hohe Leistung + Funktionalität
komfortable Handhabung
hochwertige Qualität
Innovationsbringer
102
103. MARKENSTEUERRAD
KOMPETENZ TONALITÄT
Für was steht mein Wie ist meine Art
Name, Wer bin ich? der Kommunikation
Der Hersteller für gebildet + professionell
Design-Beschläge Selbstbewusst + elegant
für höchste Ansprüche prägnant + klar
modern + erwachsen
Querdenker
BENEFIT + ICONOGRAFIE
REASON WHY Wie trete ich nach
Was leiste ich? außen auf?
hohe Leistung + Funktionalität
komfortable Handhabung
hochwertige Qualität
Innovationsbringer
103
108. AUSPRÄGUNGEN
GRASS
WAS KANN MAN VON GRASS LERNEN?
Produktqualität GRASS ist führend in Qualität. Die
Produkte haben einen sehr hohen
Visonär & Querdenker Anspruch und sind trotz kleinerer
Probleme die qualitativ besten Pro-
Kommunikation dukte am Markt.
108
109. AUSPRÄGUNGEN
GRASS
WAS KANN MAN VON GRASS LERNEN?
Produktqualität GRASS denk in die Zukunft und ist
dabei die Branche zu revolutionieren.
Visonär & Querdenker Feste Strukturen werden aufgebrochen
und hinterfragt. Neue Formen und Lö-
Kommunikation sungen wollen gefunden werden.
109
110. AUSPRÄGUNGEN
GRASS
WAS KANN MAN VON GRASS LERNEN?
Produktqualität Auch im Bereich Kommunikation ist
GRASS richtungsweisend. Ein klares
Visonär & Querdenker CI wurde gefunden und schafft eine
starke Differenzierung zum Wettbe-
Kommunikation werb.
110
112. INTERVIEWS
Was wir rausfinden wollten
→ Wie stehen die Mitarbeiter zu der aktuellen Positionierung?
→ Stehen sie hinter der Veränderung der Marke GRASS?
→ Wie ist die interne Verankerung?
→ Potenziale und Substanz der Marke GRASS?
112
113. INTERVIEWS
Untersuchungsdesign
→ qualitative Interviews um einen tiefen Einblick in das Unternehmen
zu erlangen
→ 22 Mitarbeiter wurden befragt, darunter Geschäftsführer,
Abteilungsleiter, Produktmanager, Schreiner, Lehrlinge,
Mitarbeitern aus dem Marketing, HR, Messebau sowie
Entwickler
→ ca. 1/2 Stunde Interviewdauer pro Mitarbeiter
→ Aufbauend zu diesem Stimmungsbild wurde eine Online-Befragung
aufgesetzt, um ein gesamtes Meinungbild zu erfahren, welche
in einem weiteren Rahmen erneut durchgeführt werden soll.
113
115. INTERVIEWS
interne Sicht
WIE IST DIE INTERNE PERSPEKTIVE AUF G*?
»Das neue CD kommt sehr gut an« »Abteilungen arbeiten autark«
»Strategie und Inhalt fehlt zur Vision« »Mit der Zeit immer größere
Einheitlichkeit seit der Vision«
»G* war immer der Tüftler, ist aber
auch chaotisch und hektisch« »Schulungen mit Externen wurden
halbherzig durchgeführt«
»Teilweise zu langsam in der
Produktumsetzung« »Nicht so konservativ wie Blum.
Mitarbeiter nehmen Grass jünger,
»Patchwork-Unternehmen« flexibler und dynamischer wahr.«
»Die GF sollte die Marke verkörpern, »Die Markenwelt von G* ist den
lebt sie aber nicht.« Mitarbeitern wichtig«
115
116. INTERVIEWS
interne Sicht
WIE IST DIE INTERNE PERSPEKTIVE AUF G*?
»Das neue CD kommt sehr gut an« »Abteilungen arbeiten autark«
»Strategie und Inhalt fehlt zur Vision« »Mit der Zeit immer größere
Einheitlichkeit seit der Vision«
»G* war immer der Tüftler, ist aber
auch chaotisch und hektisch« »Schulungen mit Externen wurden
halbherzig durchgeführt«
»Teilweise zu langsam in der
Produktumsetzung« »Nicht so konservativ wie Blum.
Mitarbeiter nehmen Grass jünger,
»Patchwork-Unternehmen« flexibler und dynamischer wahr.«
»Die GF sollte die Marke verkörpern, »Die Markenwelt von G* ist den
lebt sie aber nicht.« Mitarbeitern wichtig«
116
117. INTERVIEWS
interne Sicht
WIE IST DIE INTERNE PERSPEKTIVE AUF G*?
»Das neue CD kommt sehr gut an« »Abteilungen arbeiten autark«
»Strategie und Inhalt fehlt zur Vision« »Mit der Zeit immer größere
Einheitlichkeit seit der Vision«
»G* war immer der Tüftler, ist aber
auch chaotisch und hektisch« »Schulungen mit Externen wurden
halbherzig durchgeführt«
»Teilweise zu langsam in der
Produktumsetzung« »Nicht so konservativ wie Blum.
Mitarbeiter nehmen Grass jünger,
»Patchwork-Unternehmen« flexibler und dynamischer wahr.«
»Die GF sollte die Marke verkörpern, »Die Markenwelt von G* ist den
lebt sie aber nicht.« Mitarbeitern wichtig«
117
118. INTERVIEWS
interne Sicht
WIE IST DIE INTERNE PERSPEKTIVE AUF G*?
»Das neue CD kommt sehr gut an« »Abteilungen arbeiten autark«
»Strategie und Inhalt fehlt zur Vision« »Mit der Zeit immer größere
Einheitlichkeit seit der Vision«
»G* war immer der Tüftler, ist aber
auch chaotisch und hektisch« »Schulungen mit Externen wurden
halbherzig durchgeführt«
»Teilweise zu langsam in der
Produktumsetzung« »Nicht so konservativ wie Blum.
Mitarbeiter nehmen Grass jünger,
»Patchwork-Unternehmen« flexibler und dynamischer wahr.«
»Die GF sollte die Marke verkörpern, »Die Markenwelt von G* ist den
lebt sie aber nicht.« Mitarbeitern wichtig«
118
119. INTERVIEWS
interne Sicht
WIE IST DIE INTERNE PERSPEKTIVE AUF G*?
»Das neue CD kommt sehr gut an« »Abteilungen arbeiten autark«
»Strategie und Inhalt fehlt zur Vision« »Mit der Zeit immer größere
Einheitlichkeit seit der Vision«
»G* war immer der Tüftler, ist aber
auch chaotisch und hektisch« »Schulungen mit Externen wurden
halbherzig durchgeführt«
»Teilweise zu langsam in der
Produktumsetzung« »Nicht so konservativ wie Blum.
Mitarbeiter nehmen Grass jünger,
»Patchwork-Unternehmen« flexibler und dynamischer wahr.«
»Die GF sollte die Marke verkörpern, »Die Markenwelt von G* ist den
lebt sie aber nicht.« Mitarbeitern wichtig«
119
120. INTERVIEWS
interne Sicht
WIE IST DIE INTERNE PERSPEKTIVE AUF G*?
»Das neue CD kommt sehr gut an« »Abteilungen arbeiten autark«
»Strategie und Inhalt fehlt zur Vision« »Mit der Zeit immer größere
Einheitlichkeit seit der Vision«
»G* war immer der Tüftler, ist aber
auch chaotisch und hektisch« »Schulungen mit Externen wurden
halbherzig durchgeführt«
»Teilweise zu langsam in der
Produktumsetzung« »Nicht so konservativ wie Blum.
Mitarbeiter nehmen Grass jünger,
»Patchwork-Unternehmen« flexibler und dynamischer wahr.«
»Die GF sollte die Marke verkörpern, »Die Markenwelt von G* ist den
lebt sie aber nicht.« Mitarbeitern wichtig«
120
121. INTERVIEWS
interne Sicht
WIE IST DIE INTERNE PERSPEKTIVE AUF G*?
»Das neue CD kommt sehr gut an« »Abteilungen arbeiten autark«
»Strategie und Inhalt fehlt zur Vision« »Mit der Zeit immer größere
Einheitlichkeit seit der Vision«
»G* war immer der Tüftler, ist aber
auch chaotisch und hektisch« »Schulungen mit Externen wurden
halbherzig durchgeführt«
»Teilweise zu langsam in der
Produktumsetzung« »Nicht so konservativ wie Blum.
Mitarbeiter nehmen Grass jünger,
»Patchwork-Unternehmen« flexibler und dynamischer wahr.«
»Die GF sollte die Marke verkörpern, »Die Markenwelt von G* ist den
lebt sie aber nicht.« Mitarbeitern wichtig«
121
122. INTERVIEWS
interne Sicht
WIE IST DIE INTERNE PERSPEKTIVE AUF G*?
»Das neue CD kommt sehr gut an« »Abteilungen arbeiten autark«
»Strategie und Inhalt fehlt zur Vision« »Mit der Zeit immer größere
Einheitlichkeit seit der Vision«
»G* war immer der Tüftler, ist aber
auch chaotisch und hektisch« »Schulungen mit Externen wurden
halbherzig durchgeführt«
»Teilweise zu langsam in der
Produktumsetzung« »Nicht so konservativ wie Blum.
Mitarbeiter nehmen Grass jünger,
»Patchwork-Unternehmen« flexibler und dynamischer wahr.«
»Die GF sollte die Marke verkörpern, »Die Markenwelt von G* ist den
lebt sie aber nicht.« Mitarbeitern wichtig«
122
123. INTERVIEWS
interne Sicht
WIE IST DIE INTERNE PERSPEKTIVE AUF G*?
»Das neue CD kommt sehr gut an« »Abteilungen arbeiten autark«
»Strategie und Inhalt fehlt zur Vision« »Mit der Zeit immer größere
Einheitlichkeit seit der Vision«
»G* war immer der Tüftler, ist aber
auch chaotisch und hektisch« »Schulungen mit Externen wurden
halbherzig durchgeführt«
»Teilweise zu langsam in der
Produktumsetzung« »Nicht so konservativ wie Blum.
Mitarbeiter nehmen Grass jünger,
»Patchwork-Unternehmen« flexibler und dynamischer wahr.«
»Die GF sollte die Marke verkörpern, »Die Markenwelt von G* ist den
lebt sie aber nicht.« Mitarbeitern wichtig«
123
124. INTERVIEWS
interne Sicht
WIE IST DIE INTERNE PERSPEKTIVE AUF G*?
»Das neue CD kommt sehr gut an« »Abteilungen arbeiten autark«
»Strategie und Inhalt fehlt zur Vision« »Mit der Zeit immer größere
Einheitlichkeit seit der Vision«
»G* war immer der Tüftler, ist aber
auch chaotisch und hektisch« »Schulungen mit Externen wurden
halbherzig durchgeführt«
»Teilweise zu langsam in der
Produktumsetzung« »Nicht so konservativ wie Blum.
Mitarbeiter nehmen Grass jünger,
»Patchwork-Unternehmen« flexibler und dynamischer wahr.«
»Die GF sollte die Marke verkörpern, »Die Markenwelt von G* ist den
lebt sie aber nicht.« Mitarbeitern wichtig«
124
125. INTERVIEWS
interne Sicht
WIE IST DIE INTERNE PERSPEKTIVE AUF G*?
»Das neue CD kommt sehr gut an« »Abteilungen arbeiten autark«
»Strategie und Inhalt fehlt zur Vision« »Mit der Zeit immer größere
Einheitlichkeit seit der Vision«
»G* war immer der Tüftler, ist aber
auch chaotisch und hektisch« »Schulungen mit Externen wurden
halbherzig durchgeführt«
»Teilweise zu langsam in der
Produktumsetzung« »Nicht so konservativ wie Blum.
Mitarbeiter nehmen Grass jünger,
»Patchwork-Unternehmen« flexibler und dynamischer wahr.«
»Die GF sollte die Marke verkörpern, »Die Markenwelt von G* ist den
lebt sie aber nicht.« Mitarbeitern wichtig«
125
127. INTERVIEWS
Sicht auf Blum
WIE WIRD DER KONKURRENT BLUM ANGESEHEN?
»Vermarktet sich sehr gut, »Macht mehr für die Mitarbeiter«
kommuniziert näher am Kunden«
»Kopiert Grass«
»Zeichnet sich vorallem durch den
Service aus« »Bringt Produkte schneller auf
den Markt«
»Es herrscht eine Ehrfurcht bzw.
gewisse Angst vor dem Nachbarn« »Starke Markenpenetration«
»Blum wird Qualität zugesprochen,
obwohl G* eigentlich besser ist«
127
128. INTERVIEWS
Sicht auf Blum
WIE WIRD DER KONKURRENT BLUM ANGESEHEN?
»Vermarktet sich sehr gut, »Macht mehr für die Mitarbeiter«
kommuniziert näher am Kunden«
»Kopiert Grass«
»Zeichnet sich vorallem durch den
Service aus« »Bringt Produkte schneller auf
den Markt«
»Es herrscht eine Ehrfurcht bzw.
gewisse Angst vor dem Nachbarn« »Starke Markenpenetration«
»Blum wird Qualität zugesprochen,
obwohl G* eigentlich besser ist«
128
129. INTERVIEWS
Sicht auf Blum
WIE WIRD DER KONKURRENT BLUM ANGESEHEN?
»Vermarktet sich sehr gut, »Macht mehr für die Mitarbeiter«
kommuniziert näher am Kunden«
»Kopiert Grass«
»Zeichnet sich vorallem durch den
Service aus« »Bringt Produkte schneller auf
den Markt«
»Es herrscht eine Ehrfurcht bzw.
gewisse Angst vor dem Nachbarn« »Starke Markenpenetration«
»Blum wird Qualität zugesprochen,
obwohl G* eigentlich besser ist«
129
130. INTERVIEWS
Sicht auf Blum
WIE WIRD DER KONKURRENT BLUM ANGESEHEN?
»Vermarktet sich sehr gut, »Macht mehr für die Mitarbeiter«
kommuniziert näher am Kunden«
»Kopiert Grass«
»Zeichnet sich vorallem durch den
Service aus« »Bringt Produkte schneller auf
den Markt«
»Es herrscht eine Ehrfurcht bzw.
gewisse Angst vor dem Nachbarn« »Starke Markenpenetration«
»Blum wird Qualität zugesprochen,
obwohl G* eigentlich besser ist«
130
131. INTERVIEWS
Sicht auf Blum
WIE WIRD DER KONKURRENT BLUM ANGESEHEN?
»Vermarktet sich sehr gut, »Macht mehr für die Mitarbeiter«
kommuniziert näher am Kunden«
»Kopiert Grass«
»Zeichnet sich vorallem durch den
Service aus« »Bringt Produkte schneller auf
den Markt«
»Es herrscht eine Ehrfurcht bzw.
gewisse Angst vor dem Nachbarn« »Starke Markenpenetration«
»Blum wird Qualität zugesprochen,
obwohl G* eigentlich besser ist«
131
132. INTERVIEWS
Sicht auf Blum
WIE WIRD DER KONKURRENT BLUM ANGESEHEN?
»Vermarktet sich sehr gut, »Macht mehr für die Mitarbeiter«
kommuniziert näher am Kunden«
»Kopiert Grass«
»Zeichnet sich vorallem durch den
Service aus« »Bringt Produkte schneller auf
den Markt«
»Es herrscht eine Ehrfurcht bzw.
gewisse Angst vor dem Nachbarn« »Starke Markenpenetration«
»Blum wird Qualität zugesprochen,
obwohl G* eigentlich besser ist«
132
134. INTERVIEWS
Anregungen
ANREGUNGEN—WÜNSCHE—VORSCHLÄGE
»Mehr Nähe zum Management.« »Eigene Produkte intern besser
kommunizieren«
»Marke erlebbar machen«
»Strukturen klar definieren«
»Ziele für die Abteilungen definieren«
»Erst interne Defizite aufarbeiten
»Mitarbeiter in Entscheidungs- und danach externe Veränderung«
prozesse involvieren«
»Selbstbewusstsein intern stärken«
»Mehr für die Mitarbeiter tun in
Form von Schulungen und
Veranstaltungen«
134
135. INTERVIEWS
Anregungen
ANREGUNGEN—WÜNSCHE—VORSCHLÄGE
»Mehr Nähe zum Management.« »Eigene Produkte intern besser
kommunizieren«
»Marke erlebbar machen«
»Strukturen klar definieren«
»Ziele für die Abteilungen definieren«
»Erst interne Defizite aufarbeiten
»Mitarbeiter in Entscheidungs- und danach externe Veränderung«
prozesse involvieren«
»Selbstbewusstsein intern stärken«
»Mehr für die Mitarbeiter tun in
Form von Schulungen und
Veranstaltungen«
135
136. INTERVIEWS
Anregungen
ANREGUNGEN—WÜNSCHE—VORSCHLÄGE
»Mehr Nähe zum Management.« »Eigene Produkte intern besser
kommunizieren«
»Marke erlebbar machen«
»Strukturen klar definieren«
»Ziele für die Abteilungen definieren«
»Erst interne Defizite aufarbeiten
»Mitarbeiter in Entscheidungs- und danach externe Veränderung«
prozesse involvieren«
»Selbstbewusstsein intern stärken«
»Mehr für die Mitarbeiter tun in
Form von Schulungen und
Veranstaltungen«
136
137. INTERVIEWS
Anregungen
ANREGUNGEN—WÜNSCHE—VORSCHLÄGE
»Mehr Nähe zum Management.« »Eigene Produkte intern besser
kommunizieren«
»Marke erlebbar machen«
»Strukturen klar definieren«
»Ziele für die Abteilungen definieren«
»Erst interne Defizite aufarbeiten
»Mitarbeiter in Entscheidungs- und danach externe Veränderung«
prozesse involvieren«
»Selbstbewusstsein intern stärken«
»Mehr für die Mitarbeiter tun in
Form von Schulungen und
Veranstaltungen«
137
138. INTERVIEWS
Anregungen
ANREGUNGEN—WÜNSCHE—VORSCHLÄGE
»Mehr Nähe zum Management.« »Eigene Produkte intern besser
kommunizieren«
»Marke erlebbar machen«
»Strukturen klar definieren«
»Ziele für die Abteilungen definieren«
»Erst interne Defizite aufarbeiten
»Mitarbeiter in Entscheidungs- und danach externe Veränderung«
prozesse involvieren«
»Selbstbewusstsein intern stärken«
»Mehr für die Mitarbeiter tun in
Form von Schulungen und
Veranstaltungen«
138
139. INTERVIEWS
Anregungen
ANREGUNGEN—WÜNSCHE—VORSCHLÄGE
»Mehr Nähe zum Management.« »Eigene Produkte intern besser
kommunizieren«
»Marke erlebbar machen«
»Strukturen klar definieren«
»Ziele für die Abteilungen definieren«
»Erst interne Defizite aufarbeiten
»Mitarbeiter in Entscheidungs- und danach externe Veränderung«
prozesse involvieren«
»Selbstbewusstsein intern stärken«
»Mehr für die Mitarbeiter tun in
Form von Schulungen und
Veranstaltungen«
139
140. INTERVIEWS
Anregungen
ANREGUNGEN—WÜNSCHE—VORSCHLÄGE
»Mehr Nähe zum Management.« »Eigene Produkte intern besser
kommunizieren«
»Marke erlebbar machen«
»Strukturen klar definieren«
»Ziele für die Abteilungen definieren«
»Erst interne Defizite aufarbeiten
»Mitarbeiter in Entscheidungs- und danach externe Veränderung«
prozesse involvieren«
»Selbstbewusstsein intern stärken«
»Mehr für die Mitarbeiter tun in
Form von Schulungen und
Veranstaltungen«
140
142. STÄRKEN
SWOT
→ qualitativ hochwertige und innovative Produkte
→ Innovationsbereitschaft—nimmt gestaltende Marktrolle ein
→ Visionär + Querdenker will die Branche revolutionieren
—
→ flexibel + agil (keine festgefahrene Strukturen)
→ Würth als starker Partner & Distributionskanal
→ positive Arbeitsatmosphäre, hohe Kollegialität
→ differenzierend-prägnante und richtungsweisende
Kommunikation (hoher Differenzierungsgrad)
142
143. WEAKNESS
SWOT
→ ision wurde nicht ausformuliert und in Teilziele für die einzelnen
V
Geschäftsbreiche runter gebrochen
→ eine einheitliche Ausrichtung der Geschäftsführer
k
→ eringer Produktbenefit + Reason Why
g
→ oher Aufholbedarf im Service
h
→ angelnde interne Kommunikation bzw. Absprachen
m
zwischen Abteilungen
→ itarbeiter werden in Entscheidungsprozesse nicht
M
miteinbezogen (Top-Down)
→ ehlendes Wir-Gefühl im Unternehmen durch Visionen
f
143
144. WEAKNESS
SWOT
→ Bedeutung vom internen Marketing wurde unterschätzt
— Priorität auf Image, nicht auf Identity
→ ein einheitliches Auftreten intern sowie extern
k
→ keine konkrete Zielgruppenansprache (B2B + B2C)
→ komplexe + unübersichtliche Produktdarstellung in der Online-
kommunikation
→ wenig Interaktivität im Internet—statische Bildwelt
→ fehlende regionale Attraktivität—bedingt durch omnipräsente CSR-
Maßnahmen
→ Nachhaltigkeit / Umweltbewusstsein wird nicht präsent genug
kommuniziert
144
145. OPPORTUNITIES
SWOT
→ wachsender Markt
→ steigendes Konsumenten-Bewusstsein für Lebensräume und Möbel
→ Verbesserung der Lebensstandards
→ Beschlag-Hersteller und deren Produkte noch nicht Bewusstsein
von Endkonsumenten angelangt
→ Allgemeiner Markttrend: vom Zulieferer zum Markenartikler
— partnerschaftliche Zusammenarbeit
→ onsum-Einstellung: Man ist mehr bereit für Qualität zu zahlen.
K
Qualität vor Preis!
→ ranchtrend: zunehmende Flexibilität in der Küche gewünscht
B
— Bsp. Modulare Singelküche
145
146. THREATS
SWOT
→ Bedrohung durch Me-Too Produkte aus Fernost (Inlandsbedarf 40%)
→ homogenes Wettbewerbsumfeld
—Produktinnovationen sind schnell substituiert
→ hoher Wettbewerbsdruck
→ Wettbewerbsintensivierung—Innovationszuwachs
→ OEMs sind schwer für eine Kooperation zu gewinnen (Ingredient Brand)
→ Auswirkung der Wirtschaftskrise auf die Konsumeinstellungen
→ Ressourcenknappheit, fehlende Mitarbeiter und Know-How aufgrund
einer hart umkämpften Region.
146
151. PROBLEMFELD MANAGEMENT
Keine einheitliche Ausrichtung
AUSWIRKUNGEN & KONSEQUENZEN
→ Ungewissheit bei den Mitarbeitern
→ Reaktanz bei Mitarbeitern
→ Interne Strukturen und Vertrauen in die Marke werden
dadurch geschwächt
151
152. PROBLEMFELD MANAGEMENT
Keine einheitliche Ausrichtung
LÖSUNGSANSATZ
Die Ausrichtung des Unternehmens sollte schriftlich niedergelegt wer-
den. Für die Akzeptanz der Miarbeitern und Nutzung von Synergieef-
fekte müssen diese in den Prozess mit einbezogen werden. (Top-Down
& Buttom-up).
→ Gesprächsrunden einführen
→ Strategie Manual erstellen
→ Ausrichtung in Mitarbeiter kommunizieren
152
153. PROBLEMFELD MANAGEMENT
Unkonkrete Vision + Strategie
PROBLEMSTELLUNG
Die Vision von G* ist im wesentlichen auf
Umsatzziele reduziert. Was das für die
einzelnen Abteilungen bzw. Mitarbeiter
bedeuetet und wie diese die Vision errei-
chen sollen, ist nicht fixiert.
153
154. PROBLEMFELD MANAGEMENT
Unkonkrete Vision + Strategie
AUSWIRKUNGEN & KONSEQUENZEN
→ Vision kann mißverstanden werden
→ Monetäre Vision ist zu abstrakt und daher demotivierent
→ fehlende Markensubstanz (Wer ist G*? Was macht G*)
→ geschwäches Vertrauen (intern/extern) in G*
→ Versprechen kann beim Kunden nicht immer eingelöst werden
(wir wollen die besten werden)
154
155. PROBLEMFELD MANAGEMENT
Unkonkrete Vision + Strategie
LÖSUNGSANSATZ
Die Vision muss aus dem Zahlenwerk in ein begeisternd Instrument
verwandelt werden, um alle Mitarbeiter auf ein gemeinsames Ziel aus-
zurichten.
→ Vision schriftlich fixieren und aufzeigen was das für jede Abteilung
konkret bedeutet
→ Strategieworkshop mit den einzelnen Abteilungen (Wie kann die Vi
sion in kleine erreichbare Teilziele runtergebrochen werden?)
→ interne Schulungs-/Beratungsmaßnahmen für die Kommunikation
der Werte nach Außen
155
156. PROBLEMFELD MANAGEMENT
Unkonkrete Corporate Identity
PROBLEMSTELLUNG
Das Marketing hat hervorragende Arbeit
geleistet. Design wurde überarbeitet und
muss jetzt inhaltlich expliziter werden.
CD ungleich CI. Die Grundlage in Form
von Herleitung bzw. Substanz fehlt.
156
157. PROBLEMFELD MANAGEMENT
Unkonkrete Corporate Identity
AUSWIRKUNGEN & KONSEQUENZEN
→ Die Marke ist für die Mitarbeiter nicht greifbar, daher auch
nicht begreifbar
→ Identifikation für Mitarbeiter und Interessensgruppen (Stakeholder)
erschwert
→ Glaubwürdigkeit auf lange Sicht fehlt
→ Grundlage der externen Kommunikation erschwert
157
158. PROBLEMFELD MANAGEMENT
Unkonkrete Corporate Identity
LÖSUNGSANSATZ
→ Positionierung, Markenwerte und Differenzierung aufstellen
→ Eine klare Definition und ein Statement müssen gefunden werden
→ CI-Manual: Marke für Mitarbeiter erlebbar/greifbar machen
158
159. PROBLEMFELD MITARBEITER
Zusammengehörigkeit
PROBLEMSTELLUNG
Durch die Fusion und damit einher-
gehende Veränderungen konnte nur
langsam ein Wir-Gefühl entstehen. Die
Bedeutung vom internen Markenver-
ständnis wurde unterschätzt. Priorität
lag auf Image anstatt auf Identity.
159
160. PROBLEMFELD MITARBEITER
Zusammengehörigkeit
AUSWIRKUNGEN & KONSEQUENZEN
→ Intern haben sich durch die Fusionen Lager gebildet
→ Unsicherheit bei den Mitarbeitern
→ Stolz auf die Zugehörigkeit zum Unternehmen leidet
→ Motivation bei den Mitarbeitern kann durch eine starke Zugehörig-
keit gesteigert werden
→ Spiegelt sich in der externen Kommunikation der Mitarbeiter wider
→ Mitarbeiter haben unterschiedliche Vortellungen der Marke
→ Markenverständnis bei den Mitarbeitern wenig vorhanden
→ Gesamtzusammenhänge werden nicht gesehen
160
161. PROBLEMFELD MITARBEITER
Zusammengehörigkeit
LÖSUNGSANSATZ
Klare und offene Ansprache der Problemfelder. Gemeinsame Lösungen
mit Mitarbeitern in Teambuilding-Maßnahmen erarbeiten
→ Markenevent / Workshop
→ Produktvorstellungen / Unternehmensvorstellungen
→ CI–Manual
→ CRM Maßnahmen (regional mehr Verantwortung zeigen, Altlasten
entgegenwirken)
161
164. PROBLEMFELD MITARBEITER
Autarke Abteilungen
AUSWIRKUNGEN & KONSEQUENZEN
→ Synergieeffekte gehen verloren bzw. werden erst gar nicht
ermöglicht
→ Innovationshemmend
→ Mitarbeiter fühlen sich nicht als Teil des Ganzen
→ Manchen Mitarbeitern fehlt dadurch das Verständnis für das
Unternehmen. Zum Beispiel: Mitarbeiter wissen zwar das
Bewegungssysteme hergestellt werden, aber nicht was für welche,
was es für Neuigkeiten gibt etc.
164
167. PROBLEMFELD PRODUKT
Produktbenefit
AUSWIRKUNGEN & KONSEQUENZEN
→ Kostendruck durch Me-Too Produkte
→ Forderung nach mehr Effizienz + Produktivität
→ Je geringer der Produktbenefit, desto wichtiger wird der Preis
in Verandlungen
→ Zielerreichung (Vision) wird erschwert
167
168. PROBLEMFELD PRODUKT
Produktbenefit
LÖSUNGSANSATZ
Produktbenefits müssen vom Marketing, F+E und Innovation identifi-
ziert werden und kommuniziert werden. Der Produktbenefit muss auf
die Kundenwünsche ausgerichtet werden. Marketing - Innovation -
F+E müssen enger Zusammenarbeiten.
→ Identifikation der Kundenbedürfnisse (Marktforschung, Umfragen,
Interview)
→ UAP ADD ON; Zusatznutzen durch Service/Werbung schaffen
168
170. PROBLEMFELD PRODUKT
Produktqualität
AUSWIRKUNGEN & KONSEQUENZEN
→ Das Vertrauen der Kunden in die Qualität von GRASS leidet
→ Der höhere Preis der GRASS-Produkte wird durch die Qualität ge-
rechtfertigt
→ Durch Qualitätsmängel entfällt die Rechtfertigung
→ Position als Qualitätsführer kann so nicht gehalten werden
170
171. PROBLEMFELD PRODUKT
Produktqualität
LÖSUNGSANSATZ
→ Qualitätssicherung (Qualität vor Quantität)
→ Mehr Bewusstsein und Markenverständnis bei den Mitarbeitern
schaffen, dass man den Anspruch des Qualitätsführer hat
→ Offener Umgang mit Kunden. Bei Mängeln den Kunden wieder ab
holen
→ Markenworkshop
171
173. PROBLEMFELD SERVICE
Lieferzeiten
AUSWIRKUNGEN & KONSEQUENZEN
→ Lieferzeiten bis zu 2 Wochen
→ Kunden die vielleicht generell Interesse an GRASS Produkten
haben, kaufen evtl. aufgrund von Zeitdruck Produkte von der
Konkurrenz.
173
179. PROBLEMFELD MARKETING
Zielgruppenansprache
LÖSUNGSANSATZ
→ Untersuchung aller relevanten Zielgruppen
→ Konzeptionelle Leitidee für alle entwickeln
→ Leitidee auf die einzelnen Zielgruppen adaptieren und
kommunikation aufbauen
→ mit den Zielgruppen adäquat kommunizieren
→ Interaktive Einbeziehung der Kunden in die Website
179
181. Wie sieht der zukünftige
Umgang mit dem Interieur aus?
181
182. Wie sieht der zukünftige
Umgang mit dem Interieur aus?
→ Der Mensch steht vermehrt in Kontakt mit einem Objekt
(Mensch-Maschinen-Kommunikation)
→ Interieur wird intelligent. D.h. es reagiert auf Nutzer-
gewohnheiten z.B. durch Sprachsteuerrung, Gesten (Touch-
interfaces), Haptik, semantischer Intelligenz...
→ Integriert sich in den Alltag
→ Es soll das Leben erleichtern und ist unkompliziert.
182
183. Wie sieht der zukünftige
Umgang mit dem Interieur aus?
→ Der Mensch steht vermehrt in Kontakt mit einem Objekt
(Mensch-Maschinen-Kommunikation)
→ Interieur wird intelligent. D.h. es reagiert auf Nutzer-
gewohnheiten z.B. durch Sprachsteuerrung, Gesten (Touch-
interfaces), Haptik, semantischer Intelligenz...
→ Integriert sich in den Alltag
→ Es soll das Leben erleichtern und ist unkompliziert.
183
184. Wie sieht der zukünftige
Umgang mit dem Interieur aus?
→ Der Mensch steht vermehrt in Kontakt mit einem Objekt
(Mensch-Maschinen-Kommunikation)
→ Interieur wird intelligent. D.h. es reagiert auf Nutzer-
gewohnheiten z.B. durch Sprachsteuerrung, Gesten (Touch-
interfaces), Haptik, semantischer Intelligenz...
→ Integriert sich in den Alltag
→ Es soll das Leben erleichtern und ist unkompliziert.
184
185. Wie sieht der zukünftige
Umgang mit dem Interieur aus?
→ Der Mensch steht vermehrt in Kontakt mit einem Objekt
(Mensch-Maschinen-Kommunikation)
→ Interieur wird intelligent. D.h. es reagiert auf Nutzer-
gewohnheiten z.B. durch Sprachsteuerrung, Gesten (Touch-
interfaces), Haptik, semantischer Intelligenz...
→ Integriert sich in den Alltag
→ Es soll das Leben erleichtern und ist unkompliziert.
185
190. Wie fühlt sich der zukünftige
Umgang mit dem Interieur an?
→ leicht–lautlos–fließend–weich
→ interaktiv–funktional–flexibel
→ erlebar–ganzheitlich–klar
→ smart–puristisch–modular
190
191. Wie fühlt sich der zukünftige
Umgang mit dem Interieur an?
→ leicht–lautlos–fließend–weich
→ interaktiv–funktional–flexibel
→ erlebar–ganzheitlich–klar
→ smart–puristisch–modular
191
192. Wie fühlt sich der zukünftige
Umgang mit dem Interieur an?
→ leicht–lautlos–fließend–weich
→ interaktiv–funktional–flexibel
→ erlebar–ganzheitlich–klar
→ smart–puristisch–modular
192
193. Wie fühlt sich der zukünftige
Umgang mit dem Interieur an?
→ leicht–lautlos–fließend–weich
→ interaktiv–funktional–flexibel
→ erlebar–ganzheitlich–klar
→ smart–puristisch–modular
193
194. Wie fühlt sich der zukünftige
Umgang mit dem Interieur an?
→ leicht–lautlos–fließend–weich
→ interaktiv–funktional–flexibel
→ erlebar–ganzheitlich–klar
→ smart–puristisch–modular
194
195. Wie fühlt sich der zukünftige
Umgang mit dem Interieur an?
SCHWERELOS
195
202. VISION—POSITIONIERUNG—BRAND ESSENCE
Schwerelose Interaktion
agravic interactions
G* Systeme schweben, G* ist progressiv und bringt
sind fließend. Innovationen.
Es gibt keine Reibung.
G* Systeme sind intelligent Macht das Leben zu Hause
und machen Interaktion leicht und unbekümmert.
benutzerfreundlich.
G* ist visionär und zeichnet
jetzt den Weg, wie Menschen
in Zukunft ihre Lebensräume
gestalten.
202
203. VISION—POSITIONIERUNG—BRAND ESSENCE
Schwerelose Interaktion
agravic interactions
G* Systeme schweben, G* ist progressiv und bringt
sind fließend. Innovationen.
Es gibt keine Reibung.
G* Systeme sind intelligent Macht das Leben zu Hause
und machen Interaktion leicht und unbekümmert.
benutzerfreundlich.
G* ist visionär und zeichnet
jetzt den Weg, wie Menschen
in Zukunft ihre Lebensräume
gestalten.
203
204. VISION—POSITIONIERUNG—BRAND ESSENCE
Schwerelose Interaktion
agravic interactions
G* Systeme schweben, G* ist progressiv und bringt
sind fließend. Innovationen.
Es gibt keine Reibung.
G* Systeme sind intelligent Macht das Leben zu Hause
und machen Interaktion leicht und unbekümmert.
benutzerfreundlich.
G* ist visionär und zeichnet
jetzt den Weg, wie Menschen
in Zukunft ihre Lebensräume
gestalten.
204
205. VISION—POSITIONIERUNG—BRAND ESSENCE
Schwerelose Interaktion
agravic interactions
G* Systeme schweben, G* ist progressiv und bringt
sind fließend. Innovationen.
Es gibt keine Reibung.
G* Systeme sind intelligent Macht das Leben zu Hause
und machen Interaktion leicht und unbekümmert.
benutzerfreundlich.
G* ist visionär und zeichnet
jetzt den Weg, wie Menschen
in Zukunft ihre Lebensräume
gestalten.
206. VISION—POSITIONIERUNG—BRAND ESSENCE
Schwerelose Interaktion
agravic interactions
G* Systeme schweben, G* ist progressiv und bringt
sind fließend. Innovationen.
Es gibt keine Reibung.
G* Systeme sind intelligent Macht das Leben zu Hause
und machen Interaktion leicht und unbekümmert.
benutzerfreundlich.
G* ist visionär und zeichnet
jetzt den Weg, wie Menschen
in Zukunft ihre Lebensräume
gestalten.
206
208. POSITIONIERUNG
Soll-Zustand
m s atz
PRÄGNANZ o€U
M i 020
0
4 0 ahr 2
J
~
Grass
+
Grass
PREIS IMAGE
ORIENTIERT ORIENTIERT
Hettich Blum
HARMONIE
209. MARKENSTEUERRAD
Soll-Zustand.
KOMPETENZ TONALITÄT
Für was steht mein Wie ist meine Art
Name, Wer bin ich? der Kommunikation
Die innovationsgetriebene Marke gebildet + professionell
für Bewegungs-Systeme, selbstbewusst + elegant
die eine schwerelose prägnant + klar
Interior-Interaktion ermöglicht. modern + erwachsen
Querdenker
BENEFIT + ICONOGRAFIE
REASON WHY Wie trete ich nach
Was leiste ich? außen auf?
(integrierte) Design-Beschläge
schwerelose Interaktion (Komfort)
herausragende Leistung
Qualität und Funktionalität
Innovationen
209
210. ICONOGRAFIE
Empfehlung
VISION = CLAIM, LOGO
→ Vision »Schwerelose Interaktion« nach außen tragen und als
Claim im deutschsprachigen Raum verwenden
— »agravic interactions« auf int. Ebene auf Verständnis +
Akzeptanz prüfen.
→ Das Logo sollte im Schnitt im Laufe der Zeit »leichter«
werden und den Claim ebenfalls nach außen tragen.
210
211. ICONOGRAFIE
Empfehlung
VISION = CLAIM, LOGO
→ Vision »Schwerelose Interaktion« nach außen tragen und als
Claim im deutschsprachigen Raum verwenden
— »agravic interactions« auf int. Ebene auf Verständnis +
Akzeptanz prüfen.
→ Das Logo sollte im Schnitt im Laufe der Zeit »leichter«
werden und den Claim ebenfalls nach außen tragen.
211
212. ICONOGRAFIE
Empfehlung
FARBWELT—TESTIMONIAL
→ Kontrastreichtum weiter zulassen
→ Farben weicher und tiefer darstellen
—z.B. mehr Texturen statt reine glatte Oberflächen und
dadurch mehr Erlebnis in die Räume tragen
—Farbe grün vermehrt als Lichtquelle einsetzen
→ Dame mehr Lebendigkeit und Sensualität einhauchen.
—Interagierende Situationen zeigen
—Dame nicht isoliert zeigen, sondern in kleinen Gruppen,
welche das Erlebnis teilen und sich daran erfreuen.
212
213. ICONOGRAFIE
Empfehlung
FARBWELT—TESTIMONIAL
→ Kontrastreichtum weiter zulassen
→ Farben weicher und tiefer darstellen
—z.B. mehr Texturen statt reine glatte Oberflächen und
dadurch mehr Erlebnis in die Räume tragen
—Farbe grün vermehrt als Lichtquelle einsetzen
→ Dame mehr Lebendigkeit und Sensualität einhauchen.
—Interagierende Situationen zeigen
—Dame nicht isoliert zeigen, sondern in kleinen Gruppen,
welche das Erlebnis teilen und sich daran erfreuen.
213
214. ICONOGRAFIE
Empfehlung
FARBWELT—TESTIMONIAL
→ Kontrastreichtum weiter zulassen
→ Farben weicher und tiefer darstellen
—z.B. mehr Texturen statt reine glatte Oberflächen und
dadurch mehr Erlebnis in die Räume tragen
—Farbe grün vermehrt als Lichtquelle einsetzen
→ Dame mehr Lebendigkeit und Sensualität einhauchen.
—Interagierende Situationen zeigen
—Dame nicht isoliert zeigen, sondern in kleinen Gruppen,
welche das Erlebnis teilen und sich daran erfreuen.
214
221. REASON TO BELIEVES / ATTRIBUTE
DESIGN
G* Beschläge sind hochwertige
Produkte die Optik und Ästhetik
verkörpern.
QUALITÄT INNOVATION
G* Produkte legen hohen G* ist der Tüftler seit
Wert auf Wertigkeit. Deswe- Anbeginn. Er bringt die
gen sind alle Produkte auf Innovationen und schaut
Langlebigkeit ausgelegt. über den Tellerrand.
G* ist Visionär.
SERVICE
G* berät auf allen Ebenen,
mit Schreinern, dem Handel,
Designern oder Architekten.
221
228. AUSBLICK
2. Step
Strategie disskutieren und konkretisieren.
→ Unternehmensgesamtstrategie, -planung aufstellen.
→ Zielvorgaben für die einzelnen die SGE bzw. Abteilungen
gemeinsam erarbeiten
228
229. AUSBLICK
3. Steps
Corporate Identity
→ Aus den Ergebnissen der Online-Umfrage ein Feedback sowie
Stimmungsbild bekommen.
→ internen Maßnahmen zur Marken-Verankerung erarbeiten
—z.B. Workshops für den Vertrieb, Verkauf…
229
230. AUSBLICK
3. Steps
Kommunikationskonzept
→ Konzeption einer Kommunikation auf Grundlage
der Soll-Identität, der Vision.
→ Zielgruppen adäquat ansprechen.
→ Online Auftritt erneuern
—mehr Interaktion und Bewegtbild-Darstellung
—bessere zielgruppengerichtete Kommunikation
230