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Partizipation am Portfolio
Fachtag Kita 2016
Referentin: M.A. Dipl. Soz. Päd. Marion Lepold
Nürnberg, 29.09.2016
29.09.2016Referentin: M.A. Dipl. Soz. Päd. Marion Lepold 2
Definition Portfolio
Das Portfolio ist eine zielgerichtete Sammlung
von Dokumenten – sowohl der Kinder als auch der
pädagogischen Fachkräfte und Eltern.
Darin fließen Beobachtungsergebnisse der
Erwachsenen und die Werke der Kinder zusammen
und machen dadurch die Bildungsprozesse und
Entwicklungsverläufe eines Kindes sichtbar.
Kinder, Fachkräfte und Eltern haben so die
Möglichkeit, eigene Handlungen und
Vorgehensweisen zu reflektieren und zur
Grundlage von nächsten Schritten zu machen.
zielgerichtet – fortlaufend - alltagsintegriert
29.09.2016Referentin: M.A. Dipl. Soz. Päd. Marion Lepold 3
Mögliche Elemente des Portfolios
29.09.2016Referentin: M.A. Dipl. Soz. Päd. Marion Lepold 4
Portfolio und Kind-Orientierung
Das Portfolio ist das Eigentum des Kindes!
29.09.2016Referentin: M.A. Dipl. Soz. Päd. Marion Lepold 5
Portfolio – wozu überhaupt?
• Erfahrungen während des Kitabesuches (in und außerhalb der Einrichtung) werden
festgehalten
• Bildungsgelegenheiten (und wie sich das Kind darauf eingelassen hat) werden beschrieben
• Portfolio lässt Kinder an ihrer eigenen Entwicklungsdokumentation partizipieren
• Portfolio macht für die Kinder sichtbar, dass sie Herausforderungen aus eigener Kompetenz
bewältigen können
• Portfolio stärkt die Lernkompetenz des Kindes, es ist ein vorzeigbares Dokument der
„Selbstwirksamkeit“ des Kindes
• Portfolio bietet Anlass für den Dialog zwischen Kind und Eltern, Kind und Gruppe bzw.
zwischen den Kindern, Kind und Fachkraft, Fachkraft und Eltern
29.09.2016Referentin: M.A. Dipl. Soz. Päd. Marion Lepold 6
Dialogisches Dreieck einer offensiven Bildung
Dialoge zwischen den Fachkräften
• Teamreflexion
• Übergang zwischen den Einrichtungen
29.09.2016Referentin: M.A. Dipl. Soz. Päd. Marion Lepold 7
Dialoge mit den Eltern
Portfolio entlastet ehrgeizige Eltern und fordert desinteressierte Eltern auf.
• Einführung der Eltern
• Dialoge zwischen Fachkraft und Eltern
• Partizipation bei der Portfolio-Erstellung
• Dialog zwischen Eltern und Kind über eine Portfolio-Seite
29.09.2016Referentin: M.A. Dipl. Soz. Päd. Marion Lepold 8
Dialoge mit den Kindern
• Partizipation bei der Portfolio-Erstellung
• Portfolio-Stuhlkreis
• Dialog zwischen den Kindern
• Dialog mit der Fachkraft über Portfolioeinträge, einen Brief etc.
29.09.2016Referentin: M.A. Dipl. Soz. Päd. Marion Lepold 9

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ergovia Fachtag Kita 2016 - Handout - Partizipation am Portfolio

  • 1. Partizipation am Portfolio Fachtag Kita 2016 Referentin: M.A. Dipl. Soz. Päd. Marion Lepold Nürnberg, 29.09.2016
  • 2. 29.09.2016Referentin: M.A. Dipl. Soz. Päd. Marion Lepold 2 Definition Portfolio Das Portfolio ist eine zielgerichtete Sammlung von Dokumenten – sowohl der Kinder als auch der pädagogischen Fachkräfte und Eltern. Darin fließen Beobachtungsergebnisse der Erwachsenen und die Werke der Kinder zusammen und machen dadurch die Bildungsprozesse und Entwicklungsverläufe eines Kindes sichtbar. Kinder, Fachkräfte und Eltern haben so die Möglichkeit, eigene Handlungen und Vorgehensweisen zu reflektieren und zur Grundlage von nächsten Schritten zu machen. zielgerichtet – fortlaufend - alltagsintegriert
  • 3. 29.09.2016Referentin: M.A. Dipl. Soz. Päd. Marion Lepold 3 Mögliche Elemente des Portfolios
  • 4. 29.09.2016Referentin: M.A. Dipl. Soz. Päd. Marion Lepold 4 Portfolio und Kind-Orientierung Das Portfolio ist das Eigentum des Kindes!
  • 5. 29.09.2016Referentin: M.A. Dipl. Soz. Päd. Marion Lepold 5 Portfolio – wozu überhaupt? • Erfahrungen während des Kitabesuches (in und außerhalb der Einrichtung) werden festgehalten • Bildungsgelegenheiten (und wie sich das Kind darauf eingelassen hat) werden beschrieben • Portfolio lässt Kinder an ihrer eigenen Entwicklungsdokumentation partizipieren • Portfolio macht für die Kinder sichtbar, dass sie Herausforderungen aus eigener Kompetenz bewältigen können • Portfolio stärkt die Lernkompetenz des Kindes, es ist ein vorzeigbares Dokument der „Selbstwirksamkeit“ des Kindes • Portfolio bietet Anlass für den Dialog zwischen Kind und Eltern, Kind und Gruppe bzw. zwischen den Kindern, Kind und Fachkraft, Fachkraft und Eltern
  • 6. 29.09.2016Referentin: M.A. Dipl. Soz. Päd. Marion Lepold 6 Dialogisches Dreieck einer offensiven Bildung
  • 7. Dialoge zwischen den Fachkräften • Teamreflexion • Übergang zwischen den Einrichtungen 29.09.2016Referentin: M.A. Dipl. Soz. Päd. Marion Lepold 7
  • 8. Dialoge mit den Eltern Portfolio entlastet ehrgeizige Eltern und fordert desinteressierte Eltern auf. • Einführung der Eltern • Dialoge zwischen Fachkraft und Eltern • Partizipation bei der Portfolio-Erstellung • Dialog zwischen Eltern und Kind über eine Portfolio-Seite 29.09.2016Referentin: M.A. Dipl. Soz. Päd. Marion Lepold 8
  • 9. Dialoge mit den Kindern • Partizipation bei der Portfolio-Erstellung • Portfolio-Stuhlkreis • Dialog zwischen den Kindern • Dialog mit der Fachkraft über Portfolioeinträge, einen Brief etc. 29.09.2016Referentin: M.A. Dipl. Soz. Päd. Marion Lepold 9