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Kundenbindung mit mobilen Diensten
QR-Codes und NFC

Prof. Dr. Wolfram Höpken
wolfram.hoepken@eloum.net
eLoum @ Hochschule Ravensburg-Weingarten

Informationsveranstaltung
eBusiness-Lotse Oberschwaben-Ulm

Weingarten, 26.03.2013
Vor zehn Jahren




             Typische Aussage vieler Unternehmen vor zehn Jahren:

                    „Unsere Kunden sind nicht im Internet!“




26.03.2013                         Wolfram Höpken                   2
26.03.2013   Wolfram Höpken   3
Heute




             Typische Aussage vieler Unternehmen heute:

                „Unsere Kunden surfen nicht mobil!“




26.03.2013                   Wolfram Höpken               4
Und morgen?




                                                                                   www.internetworld.de
                                         www.m-commerce-blog.de


         www.websitedivision.com                                                                          www.info-search.de




               mobilemarketingwelt.com                  www.internetworld.de                                          blog.euroweb.d
                                                                                                                      e



26.03.2013                                                        Wolfram Höpken                                                       5
Zunehmende Verbreitung mobiler Dienste

                   Nutzer des mobilen Internet in Deutschland

                                          Mobile Internetnutzer (in Mio.)                            21,30
                                                                                   19,18
                                                     16,95




                      10,95




                     2010                           2011                         2012-I             2012-II
             Basis: 31.764 Fälle, deutschsprachige Unique Mobile User in Deutschland ab 14 Jahren
             Quelle: AGOF mobile facts 2012-II




26.03.2013                                                   Wolfram Höpken                                   6
Geschlecht und Alter der Nutzer des mobilen Internet

                                                                    Gesamtbevölkerung**                  Unique Mobile User (UMU)*
                                                                                                                      49,0
                                                                                                                                  58,0
                                                                                                                         51,0
                                                                                                              42,0



                                                                        7,1                                                           Lesehilfe:
                                                                                   15,4                            Der Anteil Männer unter den
                                                                                                                   Unique Mobile Usern beträgt
                                                                                  14,0                                58,0%, in der Gesamtbe-
                                                                                                  28,5                völkerung sind es 49,0%.
                                                                                                                Von der mobile facts 2012-I zur
                                                                                  13,8                        mobile facts 2012-II hat sich der
                                                                                           21,9                  Anteil Männer um 2,2 Prozent-
                                                                                                                    punkte reduziert, der Anteil
                                                                                         19,0                 Frauen hat sich entsprechend um
                                                                                          19,9                    2,2 Prozentpunkte erhöht. Mit
                                                                                                                   der Veränderung in Prozent-
                                                                                    16,4                       punkten werden Verschiebungen
                                                                            9,5                                  in der Struktur dargestellt. Sie
                                                                                                                    spiegeln nicht die absoluten
                                                                                                  29,6                                Zuwächse.
                                                                      4,9



         *) Quelle: AGOF mobile facts 2012-II, Basis: 31.764 Fälle (Unique Mobile User), **) Quelle: AGOF internet facts 2012-10,
         Basis: 112.283 Fälle (deutschsprachige Wohnbevölkerung in Deutschland ab 14 Jahren), Angaben in %




26.03.2013                                                         Wolfram Höpken                                                                   7
Produkteinteresse im mobilen Internet

               Nutzung des mobilen Internet nach Produktsparten
                                            Unterhaltungselektronik                                67,7

                                               Bücher / CDs / DVDs                                66,5

                       Computer (Hardware / Software / Games)                                    63,7

                                                     Essen & Trinken                           61,8

                  Eintrittskarten für Kino, Theater, Konzerte etc.                        57,1

                                                 Telekommunikation                        56,0

                                    Mode (Bekleidung) & Kosmetik                        53,9

                                          Körperpflege/ Haarpflege                      53,7

                                  Reisen (auch Bahn-/Flugtickets)                  50,7

                               Bücher / CDs / DVDs als Download                    50,5

                                                               Schuhe              49,8

                          Wohnungseinrichtung und Heimwerken                     46,4


             Basis: 31.764 Fälle (Unique Mobile User)
             Quelle: AGOF mobile facts 2012-II, Angaben in %




26.03.2013                                                      Wolfram Höpken                            8
Siegeszug der Apps




26.03.2013           Wolfram Höpken   9
Mobiler Dienste als Werbeträger




26.03.2013              Wolfram Höpken   10
Erfolgsfaktoren mobiler Dienste




                        Allgegenwärtigkeit




             Kosten                            Kontextsensitivität




                                               Einfache
             Spaß/Unterhaltung
                                             Bedienbarkeit
               (Hedonismus)
                                              (Usability)


26.03.2013                  Wolfram Höpken                           11
Erfolgsfaktoren mobiler Dienste




                        Allgegenwärtigkeit




             Kosten                            Kontextsensitivität




                                               Einfache
             Spaß/Unterhaltung
                                             Bedienbarkeit
               (Hedonismus)
                                              (Usability)


26.03.2013                  Wolfram Höpken                           12
Erfolgsfaktoren

■ Jederzeit und überall (Allgegenwärtigkeit)
     – Zugriff auf Informationen jederzeit und überall
     – WICHTIG: Mobile Dienste müssen sich dies zunutze machen
             • Bereitstellen von Informationen, die erst in dieser Minute verfügbar sind
                       Verkehrsinformationen          Unwetterwarnung



                                 www.adac.de
                                                               www.wetter.de


             • Bereitstellen von Informationen, die erst jetzt benötigt werden
                  Nächste Zugverbindung        Restaurant in der Nähe          Aktuelle Sonderangebote



                                                      www.internetworld.de

                        www.3-loewen-takt.de                                          www.comm-3.net



26.03.2013                                     Wolfram Höpken                                            13
Erfolgsfaktoren mobiler Dienste




                        Allgegenwärtigkeit




             Kosten                            Kontextsensitivität




                                               Einfache
             Spaß/Unterhaltung
                                             Bedienbarkeit
               (Hedonismus)
                                              (Usability)


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Erfolgsfaktoren

■ Anpassung an aktuellen Kontext (kontextsensitiv)
     – Kunde erwartet Informationen, die exakt seinem aktuellen Bedürfnis
       entsprechen
             • Anpassung der Informationen an Ort, Zeit, Nutzer, etc.
             • WICHTIG: Hier sollte der USP eines mobilen Dienstes liegen



Mobiler Pistenguide (www.dolomitisuperski.mobi)
                                       Wo befinde ich mich gerade?
                                       Wo ist die nächste geöffnete Hütte?
                                       Wie ist die aktuelle Sicht am Gipfel?
                                       Wie komme ich vor Liftschluss noch zu
                                          meinem Ausgangspunkt zurück?
                                       Welche Pisten bin ich heute gefahren?


26.03.2013                                 Wolfram Höpken                       15
Erfolgsfaktoren mobiler Dienste




                        Allgegenwärtigkeit




             Kosten                            Kontextsensitivität




                                               Einfache
             Spaß/Unterhaltung
                                             Bedienbarkeit
               (Hedonismus)
                                              (Usability)


26.03.2013                  Wolfram Höpken                           16
Erfolgsfaktoren mobiler Dienste




                        Allgegenwärtigkeit




             Kosten                            Kontextsensitivität




                                               Einfache
             Spaß/Unterhaltung
                                             Bedienbarkeit
               (Hedonismus)
                                              (Usability)


26.03.2013                  Wolfram Höpken                           17
Erfolgsfaktoren mobiler Dienste




                        Allgegenwärtigkeit




             Kosten                            Kontextsensitivität




                                               Einfache
             Spaß/Unterhaltung
                                             Bedienbarkeit
               (Hedonismus)
                                              (Usability)


26.03.2013                  Wolfram Höpken                           18
Beispiel – mobile.bahn.de




26.03.2013            Wolfram Höpken   19
Beispiel – Ehingen App




 ■




26.03.2013               Wolfram Höpken   20
Beispiel – Schwäbische Zeitung




26.03.2013              Wolfram Höpken   21
Beispiel – Schwäbische Zeitung




26.03.2013              Wolfram Höpken   22
Formen Mobiler Dienste

■ Mobile Webseiten
     – Webseiten speziell entwickelt für mobile Endgeräte
     – Automatische Anpassung an das Endgerät (Bildschirmgröße)
      Keine Installation erforderlich
      Läuft auf allen Endgeräten
■ Apps (lokale Applikation)
     – Applikation entwickelt speziell für eine Plattform (Apple, Android)
     – Installation auf dem Endgerät des Kunden
      Leistungsfähiger (Zugriff auf Gerätefunktionen)
      Geringes Datentransfervolumen
      Offline-Betrieb möglich


26.03.2013                               Wolfram Höpken                      23
QR-Codes




26.03.2013     Wolfram Höpken   24
QR-Codes und Mobile Tagging

■ Wie verlinke ich auf einen mobilen Guide / Online-Inhalte
     – www.meinmobilerguide.mobi -> zeitaufwendig, fehleranfällig
     – Verweis auf spezifische Inhalte (Kontextsensitivität) noch schwieriger (z.B.
       Eintrag im Online-Shop)
             • www.meinonlineshop.mobi/kategorie/produktxy


■ Lösung: Der Quick Response Code (QR-Code)




                                      www.internetworld.de



26.03.2013                                   Wolfram Höpken                           25
QR-Codes – Technik & Handling

■ Barcodes – 2D-Codes – QR-Codes



                                          Datenträger   Codestrukturen   Codeart


                                                            1D Codes       Barcodes


                                                                          Composite
                                                                            Codes


                                                                         Stapelcodes
                                             optische
                                                            2D Codes
                                            Codierung
                                                                           Dotcodes



                                                                         Matrixcodes


                                                            3D Codes      Colorcodes


                                                                         zeitabhängige
                                                            4D Codes
                                                                          Colorcodes




26.03.2013               Wolfram Höpken                                                  26
Der QR-Code

■ Aufbau eines QR-Codes




■ Lesbarkeit auch bei Beschädigung




26.03.2013                 Wolfram Höpken   27
QR-Codes – Technik & Handling

■ Darstellung von QR-Codes

     – Gedruckt auf jede beliebige Oberfläche

     – Digital auf Bildschirmen                                   de.123rf.com



     – Projektion auf Leinwände oder andere Oberflächen

     – Eingraviert in beliebige Materialien




                                                             www.axelkopp.com
             de.123rf.com         sansch.wordpress.com




26.03.2013                                  Wolfram Höpken                       28
QR-Codes – Technik & Handling

■ Erstellung eines QR-Codes




■   Weitere QR-Code-Generatoren
    im Internet:                                http://goqr.me/de
     –   http://qrcode.kaywa.com/
     –   http://www.beqrious.com/generator
     –   http://qr.tugraz.at/MakeQRCodes.shtml
     –   http://www.mobile-barcodes.com/qr-code-generator/


26.03.2013                                          Wolfram Höpken   29
QR-Codes - Beispiele




   Axel Springer AG                                         Staatstheater Darmstadt




Zentrum für Kunst und Medientechnologie Karlsruhe
                                                                               Fashion Week




                                                      Dubai Studio City
 DAIMLER AG
                                                    Wolfram Höpken
26.03.2013                                                                                    30
QR-Code als Link auf mobile Webseite




                            http://mobile.ding.eu
                           (optimiert für mobile Zugriffe)




26.03.2013             Wolfram Höpken                        31
QR-Code als elektronische Visitenkarte




                              Kontaktdaten
                       (als elektronische Visitenkarte)




26.03.2013                Wolfram Höpken                  32
QR-Code auf beliebigem Werteträger




                          www.allgaeu-bodensee-portal.de
                               (optimiert für mobile Zugriffe)




26.03.2013             Wolfram Höpken                            33
QR-Code als elektronische Visitenkarte




                             Kontaktdaten
                      (als elektronische Visitenkarte)




26.03.2013                Wolfram Höpken                 34
QR-Code als Link auf mobile Webseite




                            www.b10-sanierung.de
                              (optimiert für mobile Zugriffe)




26.03.2013             Wolfram Höpken                           35
QR-Codes - Beispiele




                       36
QR-Codes – Vorteile und Potentiale

■ Vorteile & Potentiale von QR-Codes

     – Das Erscheinungsbild des QR-Codes erweckt Neugier
       (-> Hedonismus)

     – Scannen der QR-Codes birgt einen „Spaßfaktor“ (→ Hedonismus)

     – QR-Codes sind robust gegen Beschädigung/Verschmutzung und lassen sich
       leicht einlesen (→ Usability)

     – QR-Code erspart umständliche Navigation (→ Usability)




26.03.2013                        Wolfram Höpken                           37
Einsatzszenarien – Einfache Kommunikation




■ Kontaktdaten & Direktwahl
  Ihrer Rufnummer




26.03.2013                    Wolfram Höpken   38
Einsatzszenarien – Einfache Kommunikation




■ Vordefinierte SMS und E-Mails




26.03.2013                  Wolfram Höpken   39
Einsatzszenarien – Werbung und Vermarktung

■ Verlinkung realer Objekte mit weiterführenden Inhalten




26.03.2013                   Wolfram Höpken                40
Einsatzszenarien – Werbung und Vermarktung

■ Verlinkung realer Objekte mit weiterführenden Inhalten




 www.bizerba-openworld.com
                                         www-nachrichten.blogspot.com




26.03.2013                   Wolfram Höpken                             41
Einsatzszenarien – Werbung und Vermarktung

■ Verlinkung mit Online-Shop




26.03.2013                 Wolfram Höpken    42
Einsatzszenarien – Digitale Kundenkarte




  Kunde meldet         Kunde erhält
                                        Kunde zeigt QR-   Händler scannt QR-Code
  sich zur Digitalen   Übersicht über
                                        Code beim         und gewährt Rabatt
  Kundenkarte an       verfügbaren
                                        Händerl vor
                       Gutscheine




26.03.2013                              Wolfram Höpken                             43
NFC - Near Field Communication




                                                      www.womenintelecom.org
              www.pocketpc.ch




                                                    www. mobilemarketingwatch.com
             www. bankfutura.com




26.03.2013                         Wolfram Höpken                                   44
Beispiel – touch & travel der Deutschen Bahn

             Flexibles Ticketing via Smartphone




26.03.2013                     Wolfram Höpken     45
Fazit & Empfehlung

■ Fazit                                                     Erfolgsfaktoren mobiler Dienste
     – Mobile Dienste sind bereits heute ein
       ernstzunehmender Vertriebskanal                                       Allgegenwärtigkeit

     – QR-Codes
             • verbessern die Kunden-Kommunikation               Kosten                           Kontextsensitivität


             • ermöglichen die Einbindung mobiler Dienste

■ Empfehlung                                                     Spaß/Unterhaltung
                                                                                               Einfache
                                                                                             Bedienbarkeit
                                                                   (Hedonismus)
                                                                                              (Usability)
     – Identifizieren Sie Einsatzszenarien für
       mobile Dienste und QR-Codes in Ihrem Unternehmen
     – Definieren Sie einen klaren USP
       (Allgegenwärtigkeit, Kontextsensitivität)


                                      Fragen?
26.03.2013                                 Wolfram Höpken                                                           46

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Kundenbindung mit mobilen Diensten

  • 1. Kundenbindung mit mobilen Diensten QR-Codes und NFC Prof. Dr. Wolfram Höpken wolfram.hoepken@eloum.net eLoum @ Hochschule Ravensburg-Weingarten Informationsveranstaltung eBusiness-Lotse Oberschwaben-Ulm Weingarten, 26.03.2013
  • 2. Vor zehn Jahren Typische Aussage vieler Unternehmen vor zehn Jahren: „Unsere Kunden sind nicht im Internet!“ 26.03.2013 Wolfram Höpken 2
  • 3. 26.03.2013 Wolfram Höpken 3
  • 4. Heute Typische Aussage vieler Unternehmen heute: „Unsere Kunden surfen nicht mobil!“ 26.03.2013 Wolfram Höpken 4
  • 5. Und morgen? www.internetworld.de www.m-commerce-blog.de www.websitedivision.com www.info-search.de mobilemarketingwelt.com www.internetworld.de blog.euroweb.d e 26.03.2013 Wolfram Höpken 5
  • 6. Zunehmende Verbreitung mobiler Dienste Nutzer des mobilen Internet in Deutschland Mobile Internetnutzer (in Mio.) 21,30 19,18 16,95 10,95 2010 2011 2012-I 2012-II Basis: 31.764 Fälle, deutschsprachige Unique Mobile User in Deutschland ab 14 Jahren Quelle: AGOF mobile facts 2012-II 26.03.2013 Wolfram Höpken 6
  • 7. Geschlecht und Alter der Nutzer des mobilen Internet Gesamtbevölkerung** Unique Mobile User (UMU)* 49,0 58,0 51,0 42,0 7,1 Lesehilfe: 15,4 Der Anteil Männer unter den Unique Mobile Usern beträgt 14,0 58,0%, in der Gesamtbe- 28,5 völkerung sind es 49,0%. Von der mobile facts 2012-I zur 13,8 mobile facts 2012-II hat sich der 21,9 Anteil Männer um 2,2 Prozent- punkte reduziert, der Anteil 19,0 Frauen hat sich entsprechend um 19,9 2,2 Prozentpunkte erhöht. Mit der Veränderung in Prozent- 16,4 punkten werden Verschiebungen 9,5 in der Struktur dargestellt. Sie spiegeln nicht die absoluten 29,6 Zuwächse. 4,9 *) Quelle: AGOF mobile facts 2012-II, Basis: 31.764 Fälle (Unique Mobile User), **) Quelle: AGOF internet facts 2012-10, Basis: 112.283 Fälle (deutschsprachige Wohnbevölkerung in Deutschland ab 14 Jahren), Angaben in % 26.03.2013 Wolfram Höpken 7
  • 8. Produkteinteresse im mobilen Internet Nutzung des mobilen Internet nach Produktsparten Unterhaltungselektronik 67,7 Bücher / CDs / DVDs 66,5 Computer (Hardware / Software / Games) 63,7 Essen & Trinken 61,8 Eintrittskarten für Kino, Theater, Konzerte etc. 57,1 Telekommunikation 56,0 Mode (Bekleidung) & Kosmetik 53,9 Körperpflege/ Haarpflege 53,7 Reisen (auch Bahn-/Flugtickets) 50,7 Bücher / CDs / DVDs als Download 50,5 Schuhe 49,8 Wohnungseinrichtung und Heimwerken 46,4 Basis: 31.764 Fälle (Unique Mobile User) Quelle: AGOF mobile facts 2012-II, Angaben in % 26.03.2013 Wolfram Höpken 8
  • 9. Siegeszug der Apps 26.03.2013 Wolfram Höpken 9
  • 10. Mobiler Dienste als Werbeträger 26.03.2013 Wolfram Höpken 10
  • 11. Erfolgsfaktoren mobiler Dienste Allgegenwärtigkeit Kosten Kontextsensitivität Einfache Spaß/Unterhaltung Bedienbarkeit (Hedonismus) (Usability) 26.03.2013 Wolfram Höpken 11
  • 12. Erfolgsfaktoren mobiler Dienste Allgegenwärtigkeit Kosten Kontextsensitivität Einfache Spaß/Unterhaltung Bedienbarkeit (Hedonismus) (Usability) 26.03.2013 Wolfram Höpken 12
  • 13. Erfolgsfaktoren ■ Jederzeit und überall (Allgegenwärtigkeit) – Zugriff auf Informationen jederzeit und überall – WICHTIG: Mobile Dienste müssen sich dies zunutze machen • Bereitstellen von Informationen, die erst in dieser Minute verfügbar sind Verkehrsinformationen Unwetterwarnung www.adac.de www.wetter.de • Bereitstellen von Informationen, die erst jetzt benötigt werden Nächste Zugverbindung Restaurant in der Nähe Aktuelle Sonderangebote www.internetworld.de www.3-loewen-takt.de www.comm-3.net 26.03.2013 Wolfram Höpken 13
  • 14. Erfolgsfaktoren mobiler Dienste Allgegenwärtigkeit Kosten Kontextsensitivität Einfache Spaß/Unterhaltung Bedienbarkeit (Hedonismus) (Usability) 26.03.2013 Wolfram Höpken 14
  • 15. Erfolgsfaktoren ■ Anpassung an aktuellen Kontext (kontextsensitiv) – Kunde erwartet Informationen, die exakt seinem aktuellen Bedürfnis entsprechen • Anpassung der Informationen an Ort, Zeit, Nutzer, etc. • WICHTIG: Hier sollte der USP eines mobilen Dienstes liegen Mobiler Pistenguide (www.dolomitisuperski.mobi)  Wo befinde ich mich gerade?  Wo ist die nächste geöffnete Hütte?  Wie ist die aktuelle Sicht am Gipfel?  Wie komme ich vor Liftschluss noch zu meinem Ausgangspunkt zurück?  Welche Pisten bin ich heute gefahren? 26.03.2013 Wolfram Höpken 15
  • 16. Erfolgsfaktoren mobiler Dienste Allgegenwärtigkeit Kosten Kontextsensitivität Einfache Spaß/Unterhaltung Bedienbarkeit (Hedonismus) (Usability) 26.03.2013 Wolfram Höpken 16
  • 17. Erfolgsfaktoren mobiler Dienste Allgegenwärtigkeit Kosten Kontextsensitivität Einfache Spaß/Unterhaltung Bedienbarkeit (Hedonismus) (Usability) 26.03.2013 Wolfram Höpken 17
  • 18. Erfolgsfaktoren mobiler Dienste Allgegenwärtigkeit Kosten Kontextsensitivität Einfache Spaß/Unterhaltung Bedienbarkeit (Hedonismus) (Usability) 26.03.2013 Wolfram Höpken 18
  • 20. Beispiel – Ehingen App ■ 26.03.2013 Wolfram Höpken 20
  • 21. Beispiel – Schwäbische Zeitung 26.03.2013 Wolfram Höpken 21
  • 22. Beispiel – Schwäbische Zeitung 26.03.2013 Wolfram Höpken 22
  • 23. Formen Mobiler Dienste ■ Mobile Webseiten – Webseiten speziell entwickelt für mobile Endgeräte – Automatische Anpassung an das Endgerät (Bildschirmgröße)  Keine Installation erforderlich  Läuft auf allen Endgeräten ■ Apps (lokale Applikation) – Applikation entwickelt speziell für eine Plattform (Apple, Android) – Installation auf dem Endgerät des Kunden  Leistungsfähiger (Zugriff auf Gerätefunktionen)  Geringes Datentransfervolumen  Offline-Betrieb möglich 26.03.2013 Wolfram Höpken 23
  • 24. QR-Codes 26.03.2013 Wolfram Höpken 24
  • 25. QR-Codes und Mobile Tagging ■ Wie verlinke ich auf einen mobilen Guide / Online-Inhalte – www.meinmobilerguide.mobi -> zeitaufwendig, fehleranfällig – Verweis auf spezifische Inhalte (Kontextsensitivität) noch schwieriger (z.B. Eintrag im Online-Shop) • www.meinonlineshop.mobi/kategorie/produktxy ■ Lösung: Der Quick Response Code (QR-Code) www.internetworld.de 26.03.2013 Wolfram Höpken 25
  • 26. QR-Codes – Technik & Handling ■ Barcodes – 2D-Codes – QR-Codes Datenträger Codestrukturen Codeart 1D Codes Barcodes Composite Codes Stapelcodes optische 2D Codes Codierung Dotcodes Matrixcodes 3D Codes Colorcodes zeitabhängige 4D Codes Colorcodes 26.03.2013 Wolfram Höpken 26
  • 27. Der QR-Code ■ Aufbau eines QR-Codes ■ Lesbarkeit auch bei Beschädigung 26.03.2013 Wolfram Höpken 27
  • 28. QR-Codes – Technik & Handling ■ Darstellung von QR-Codes – Gedruckt auf jede beliebige Oberfläche – Digital auf Bildschirmen de.123rf.com – Projektion auf Leinwände oder andere Oberflächen – Eingraviert in beliebige Materialien www.axelkopp.com de.123rf.com sansch.wordpress.com 26.03.2013 Wolfram Höpken 28
  • 29. QR-Codes – Technik & Handling ■ Erstellung eines QR-Codes ■ Weitere QR-Code-Generatoren im Internet: http://goqr.me/de – http://qrcode.kaywa.com/ – http://www.beqrious.com/generator – http://qr.tugraz.at/MakeQRCodes.shtml – http://www.mobile-barcodes.com/qr-code-generator/ 26.03.2013 Wolfram Höpken 29
  • 30. QR-Codes - Beispiele Axel Springer AG Staatstheater Darmstadt Zentrum für Kunst und Medientechnologie Karlsruhe Fashion Week Dubai Studio City DAIMLER AG Wolfram Höpken 26.03.2013 30
  • 31. QR-Code als Link auf mobile Webseite http://mobile.ding.eu (optimiert für mobile Zugriffe) 26.03.2013 Wolfram Höpken 31
  • 32. QR-Code als elektronische Visitenkarte Kontaktdaten (als elektronische Visitenkarte) 26.03.2013 Wolfram Höpken 32
  • 33. QR-Code auf beliebigem Werteträger www.allgaeu-bodensee-portal.de (optimiert für mobile Zugriffe) 26.03.2013 Wolfram Höpken 33
  • 34. QR-Code als elektronische Visitenkarte Kontaktdaten (als elektronische Visitenkarte) 26.03.2013 Wolfram Höpken 34
  • 35. QR-Code als Link auf mobile Webseite www.b10-sanierung.de (optimiert für mobile Zugriffe) 26.03.2013 Wolfram Höpken 35
  • 37. QR-Codes – Vorteile und Potentiale ■ Vorteile & Potentiale von QR-Codes – Das Erscheinungsbild des QR-Codes erweckt Neugier (-> Hedonismus) – Scannen der QR-Codes birgt einen „Spaßfaktor“ (→ Hedonismus) – QR-Codes sind robust gegen Beschädigung/Verschmutzung und lassen sich leicht einlesen (→ Usability) – QR-Code erspart umständliche Navigation (→ Usability) 26.03.2013 Wolfram Höpken 37
  • 38. Einsatzszenarien – Einfache Kommunikation ■ Kontaktdaten & Direktwahl Ihrer Rufnummer 26.03.2013 Wolfram Höpken 38
  • 39. Einsatzszenarien – Einfache Kommunikation ■ Vordefinierte SMS und E-Mails 26.03.2013 Wolfram Höpken 39
  • 40. Einsatzszenarien – Werbung und Vermarktung ■ Verlinkung realer Objekte mit weiterführenden Inhalten 26.03.2013 Wolfram Höpken 40
  • 41. Einsatzszenarien – Werbung und Vermarktung ■ Verlinkung realer Objekte mit weiterführenden Inhalten www.bizerba-openworld.com www-nachrichten.blogspot.com 26.03.2013 Wolfram Höpken 41
  • 42. Einsatzszenarien – Werbung und Vermarktung ■ Verlinkung mit Online-Shop 26.03.2013 Wolfram Höpken 42
  • 43. Einsatzszenarien – Digitale Kundenkarte Kunde meldet Kunde erhält Kunde zeigt QR- Händler scannt QR-Code sich zur Digitalen Übersicht über Code beim und gewährt Rabatt Kundenkarte an verfügbaren Händerl vor Gutscheine 26.03.2013 Wolfram Höpken 43
  • 44. NFC - Near Field Communication www.womenintelecom.org www.pocketpc.ch www. mobilemarketingwatch.com www. bankfutura.com 26.03.2013 Wolfram Höpken 44
  • 45. Beispiel – touch & travel der Deutschen Bahn Flexibles Ticketing via Smartphone 26.03.2013 Wolfram Höpken 45
  • 46. Fazit & Empfehlung ■ Fazit Erfolgsfaktoren mobiler Dienste – Mobile Dienste sind bereits heute ein ernstzunehmender Vertriebskanal Allgegenwärtigkeit – QR-Codes • verbessern die Kunden-Kommunikation Kosten Kontextsensitivität • ermöglichen die Einbindung mobiler Dienste ■ Empfehlung Spaß/Unterhaltung Einfache Bedienbarkeit (Hedonismus) (Usability) – Identifizieren Sie Einsatzszenarien für mobile Dienste und QR-Codes in Ihrem Unternehmen – Definieren Sie einen klaren USP (Allgegenwärtigkeit, Kontextsensitivität) Fragen? 26.03.2013 Wolfram Höpken 46