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LEITFADEN
Kleine Dinge, große Wirkung.
Das kleine
Online-Marketing 1x1
2
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Impressum
Herausgeber
eBusiness-Lotse
Oberschwaben-Ulm
Lazarettstraße 1
88250 Weingarten
www.eloum.net
Redaktion
Prof. Dr. Wolfgang Höpken
Autor
Christian Baumgartner
Bildquelle
www.fotolia.de
Stand
Dezember 2012
Träger:
Partner:
3
Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr
Inhalt
1	 Warum überhaupt Online-Marketing........................ 4
2	 Die Must Haves für Ihre Webseite ........................... 5
	 Die Startseite .......................................................... 5
	 Ihre Leistungen/ Produkte ....................................... 5
	 Ihr Unternehmen ..................................................... 6
	 Kontaktmöglichkeiten............................................... 6
	 Die Suchmaschinenoptimierung ............................. 6
	 Die Must Haves im Überblick .................................. 7
3	 Mehrwert für Ihre Kunden –
Wettbewerbsvorteile für Sie .................................... 8
	 Trends, Neuigkeiten und eigene Arbeiten
präsentieren ............................................................ 8
	 Tipps und Tricks ...................................................... 8
	 Interaktive Elemente ................................................ 8
	 Online-Terminkalender ............................................ 9
	 Bestellsystem und Onlineshop ................................ 9
	 Kundenportal ........................................................... 9
4	 Die Kommunikation nach außen ............................10
	 E-Mail-Marketing.....................................................10
	 Newsletter-Marketing .............................................10
	 Social Media Marketing ..........................................10
	 Affiliate-Marketing ..................................................11
	 Zusammenfassung .................................................11
Das kleine Online-Marketing 1x1
4
Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr
Bei Online-Marketing denken viele an aufwen-
dige und kostspielige Bannerwerbung, Social-
Media-Kampagnen oder andere, oft teure
Angebote von Werbeagenturen. Doch Online-
Marketing geht schon viel früher los und kostet
außer etwas Zeit und Arbeit erst einmal nichts
oder nicht viel. Gutes Online-Marketing beginnt
mit der Optimierung Ihrer Webseite und der
Nutzung der Möglichkeiten des Internets.
Warum überhaupt Online-Marketing?
Heutzutage ist es üblich, nach fast allem im
Internet zu suchen. Wenn man zum Beispiel
neu in einer Stadt ist und sich nicht auskennt,
was macht man? Richtig, man schaut im Inter-
net nach. Natürlich findet man dort nur, was
im Internet auch präsent ist, alles andere ist
schwer oder gar nicht zu finden. Für die soge-
nannten Digital Natives, die Generation Inter-
net, ist etwas, das man im Netz nicht findet, erst
gar nicht existent.
Ihre Website ist Ihr Unternehmen im Netz und
jeder kann es sich ansehen. Die Startseite ist
das Schaufenster bzw. der Eingangsbereich.
Gestalten Sie Ihre Unternehmenspräsentation
im Netz so, dass potentielle Kunden „stehen
bleiben“, herein kommen, alles anschauen und
sich dann für Sie entscheiden.
Aber was bringt jemanden dazu, sich für ein
Unternehmen zu entscheiden, das er im Inter-
net findet? Vielleicht ist es die räumliche Nähe,
vielleicht die Öffnungszeiten, die am besten
passen, oder man sucht ein spezielles Leis-
tungs- bzw. Produktangebot. Die Gründe sind
von Fall zu Fall unterschiedlich. Bestimmte
Dinge sind aber für jeden potentiellen Kun-
den wichtig und können die Entscheidung aus-
schlaggebend beeinflussen.
Auch treue Kunden kommen öfter, wenn Sie
sich besonders um sie kümmern. Ihre Web-
seite ist ein sehr gutes Instrument, um durch
Kommunikation und Betreuung Stammkunden
zu halten und Neukunden zu Stammkunden zu
machen.
Im Folgenden finden Sie ein paar Vorschläge
und Anregungen, mit denen Sie Ihre Webseite
für alte und neue Kunden verbessern und Ihren
Unternehmenserfolg steigern können.
Neben den allgemeinen Gestaltungsregeln
für Webseiten (Leitfäden hierzu finden Sie auf
unserer Internetseite unter www.eloum.net/
downloads) gibt es Must Haves, die für Ihre
Webseite wichtig und gerade für Neukunden
wesentlich sind.
Das kleine Online-Marketing 1x1
© Benicce - Fotolia.com
5
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fachen, selbstverständlichen Dingen Aufmerk-
samkeit schenkt, achtet auch insgesamt auf
alles.
Gleiches gilt für die Präsentation Ihrer Pro-
dukte. Stellen Sie diese umfassend und immer
mit Bildern dar. Folgende Regeln sollten Sie
dabei beachten:
►► Schaffen Sie eindeutige Produktkategorien
und unterteilen Sie diese nur wenn nötig in
möglichst wenige Unterkategorien.
►► Teilen Sie Ihre Produktpräsentation in drei
Ebenen ein:
Ebene 1: Ein aussagekräftiges Produktbild
mit Produktbezeichnung und einer kurzen,
ggf. stich­punkt­artigen Beschreibung. Ebene
1 verlinkt zu Ebene 2 und 3.
Ebene 2: Beschreiben Sie die wichtigsten
Eigen­schaften und Merkmale des Produkts
ausführlich und stellen Sie zusätzliche Bilder
zur Verfügung.
Ebene 3: Verlinken Sie auf Datenblätter,
Handbücher, sonstige Dokumente und noch
mehr Bilder, so dass umfassende Informa-
tionen zum Produkt bereitgestellt werden.
Die eben beschriebene Produktpräsentation auf
drei Ebenen gilt im Grunde für die Darstellung
aller umfangreicheren Inhalte.
Keiner möchte mit zu vielen Informationen auf
einer Seite erschlagen werden. Andererseits
möchte man alles Wissenswerte zur Verfügung
haben. Daher bietet man Erläuterungen mit
einer zunehmenden Informationstiefe an, die
der Besucher dann selbst wählen kann.
Die Startseite
Sie sollten Wichtiges direkt auf der Startsei-
te unterbringen und den Besucher mit einem
„Blickfang“ zusätzlich zum entsprechenden
Menüpunkt darauf aufmerksam machen. So er-
sparen Sie gerade dem Erstbesucher Zeit beim
Suchen. Je schneller man sich zurecht findet,
desto besser.
Zeigen Sie gleich auf Ihrer Startseite, was der
Besucher bei Ihnen bekommen kann. Platzie-
ren Sie dort Ihre Kontaktdaten (Adresse und
Telefonnummer), Ihre Öffnungs- bzw. Bürozei-
ten, einen Link zu Ihrem Kontaktformular sowie
einen Link zu einer Wegbeschreibung mit Karte,
falls der Kunde zu Ihnen kommen soll.
Wichtige Informationen wie z.B. besondere
Angebote und Leistungen oder Öffnungszeiten
müssen einen eigenen Punkt im Hauptmenü
bekommen, damit sie schnell gefunden werden
können.
So erhält gerade ein potenzieller Neukunde
sofort die wichtigsten Informationen und be-
kommt das Gefühl, dass er Sie ohne Probleme
erreichen kann. Dies schafft Vertrauen und ist
der erste Schritt für eine vielleicht langjährige
Beziehung zu einem Kunden.
Ihre Leistungen / Produkte
Beschreiben Sie Ihre kompletten Leistungen,
nicht nur die Besonderheiten. Gerade über all-
tägliche und für Sie kaum erwähnenswerte
Dinge wird der Kunde selten informiert. Hier
haben Sie die Möglichkeit, durch einen umfas-
senden Überblick über Ihre Leistungen neue
Kunden zu gewinnen. Informieren Sie darüber,
welche Werkzeuge, Mittel und Methoden Sie
verwenden. Die transparente Darstellung Ihres
Könnens schafft Vertrauen, denn wer den ein-
Die Must Haves für Ihre Webseite
Die Must Haves für Ihre Webseite
6
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Wenn es Ihnen möglich ist, richten Sie eine
Telefonzentrale ein bzw. geben Sie eine
Mobilfunk-Nummer an, damit Kunden Sie jeder-
zeit erreichen können. Sollte dies nicht prakti-
kabel sein, ist die beste Alternative ein Kontakt-
formular.
Mit Hilfe eines Kontaktformulars können Sie
bereits im Vorfeld die Kundenanfragen thema-
tisch zuordnen, indem Sie verschiedene Betreff-
Möglichkeiten zur Auswahl anbieten.
Je nachdem, wie Sie das Formular gestalten,
können Sie zudem gezielt Informationen und
Daten zum Anliegen des Kunden sammeln. So
können Sie auf Anfragen besser und schneller
reagieren.
Weitere Möglichkeiten der Kontaktaufnahme
wären ein Chat, ein Forum und die Nutzung der
Möglichkeiten sozialer Netzwerke, dazu später
mehr.
Ihr Unternehmen
Stellen Sie sich und Ihr Team auf jeden Fall
mit einem Gruppenfoto sowie Einzelfotos vor.
Beschreiben Sie kurz Ihren beruflichen Werde-
gang und ein persönliches Motto oder Leitbild.
Auch Ihre Räumlichkeiten sollten bildlich dar-
gestellt werden. So kann sich ein Kunde einen
direkten Eindruck verschaffen.
Es bietet sich auch an, die Vorstellung Ihres
Teams und Ihrer Räumlichkeiten zu kombinie-
ren und darüber ein Video zu erstellen, das Sie
zusätzlich zur Ihrer Bild/Text-Vorstellung auf der
Webseite präsentieren.
Erzählen Sie etwas über die Geschichte Ihres
Unternehmens. Beachten Sie die Präsentation
auf drei Ebenen und arbeiten Sie, wenn nötig,
mit einem Zeitstrahl oder Meilensteinen.
Kontaktmöglichkeiten
Bieten Sie Ihren Kunden mehrere Kontaktmög-
lichkeiten. Ein Muss sind Telefonnummer und
E-Mail-Adresse, die E-Mail-Adresse sollten Sie
immer mit einer „mailto“-Funktion belegen.
Die Must Haves für Ihre Webseite
© Fantasista - Fotolia.com
Ausführliche, auch technische Informationen
und mehr finden Sie im Starter Guide zur Such-
maschinenoptimierung von google auf unserer
Website www.eloum.net im Download-Bereich
unter „Leitfäden“.
Die Must Haves im Überblick
►► Gestalten Sie Ihre Startseite klar, über-
sichtlich und informativ.
►► Platzieren Sie die Telefonnummer,
Kontaktdaten und einen Link zum Kon-
taktformular gleich auf der Startseite.
►► Bringen Sie Wichtiges wie z.B. die
Öffnungszeiten gut sichtbar auf der
Startseite unter bzw. rücken Sie es
mit einem Teaser in den Blickpunkt.
►► Stellen Sie Ihre Leistungen/Produkte
detailliert vor.
►► Stellen Sie Ihr Team und Ihre Räumlich-
keiten vor, wenn möglich zusätzlich mit
einem kleinen Video.
►► Bieten Sie immer mehrere Kontakt-
möglichkeiten an.
►► Achten Sie auf die „3-Ebenen-Präsen-
tation“.
►► Beachten Sie die grundlegenden
Regeln der Suchmaschinenoptimierung.
Neben den Must Haves gibt es noch mehr
Möglichkeiten, wie Sie Ihren Kunden und Ihnen
selbst einen Mehrwert bieten oder sich ganz
einfach von der Konkurrenz abheben können.
Oft sind es kleine, zusätzliche Besonderheiten,
die bei einem Kunden einen Entscheidungspro-
zess maßgeblich beeinflussen können. Im Fol-
genden haben wir einige sinnvolle Features für
Sie zusammengestellt.
7
Die Suchmaschinenoptimierung
Das Thema Suchmaschinenoptimierung ist
komplex und es gibt in diesem Bereich zahlrei-
che Spezialisten. Wie Suchmaschinen genau
funktionieren, wissen wahrscheinlich nur die
Suchmaschinenbetreiber. Daher liegt es nahe,
auch deren Tipps für die Suchmaschinen-Opti-
mierung zu beachten. Google stellt zu diesem
Thema einiges zur Verfügung. Die Webmas-
ter-Tools von google sind immer einen Blick
wert, vor allem für Ihren Webmaster oder auch
für Sie selbst, um sich etwas in die Materie ein-
zuarbeiten.
Gestalten Sie die Navigation-/Verzeichnis-
Struktur Ihrer Website so einfach wie möglich.
Das freut nicht nur Ihre Besucher, sondern auch
die Suchmaschinen.
►► Bieten Sie hochwertigen und vor allem eige-
nen Inhalt an.
►► Gestalten Sie Ihre Texte so, dass sie gut zu
lesen und einfach zu erfassen sind.
►► Achten Sie bei den Texten auf die Ver-
wendung von wichtigen Schlüsselwörtern
(Keywords).
►► Erzeugen Sie immer wieder neue und ein-
zigartige Inhalte (Content), zeigen Sie, dass
auf Ihrer Seite etwas passiert.
►► Verlinken Sie die Texte auf Ihrer Seite mit-
einander durch passende und gut sichtbare
Ankertexte.
►► Geben Sie Ihren Bildern eindeutige Datei-
namen und Kurzbeschreibungen als alter-
nativen Text, falls das Bild nicht dargestellt
werden kann.
►► Sorgen Sie dafür, dass andere Seiten
auf Ihre Webseite verlinken, bauen Sie
sogenannte Backlinks auf über Partner-
Webseiten, Branchenverzeichnisse und
soziale Netzwerke.
© Erhan Ergin - Fotolia.com
8
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Interaktive Elemente
Wenn es passend ist und die Möglichkeit
besteht, sollten Sie interaktive Elemente auf
Ihrer Website verwenden wie zum Beispiel
einen Produkt-Konfigurator, eine 360°-Ansicht,
virtuelle Schaubilder, Videos oder andere Ele-
mente, die der User beeinflussen kann und die
zusätzliche bzw. detailliertere Informationen
enthalten.
Wichtig ist jedoch, dass dies immer zum Inhalt
Ihrer Seite passt und auch tatsächlich einen
Nutzen bringt. Interaktive Elemente, die nur aus
Effekthascherei eingesetzt werden und weder
dem Besucher noch dem Inhalt dienen, vermit-
teln nur den Eindruck, dass Sie sich keine oder
nur unzureichende Gedanken über Ihre Onli-
ne-Präsenz gemacht haben.
Mehrwert für Ihre Kunden –
Wettbewerbsvorteile für Sie
Trends, Neuigkeiten und eigene Arbeiten
präsentieren
Zeigen Sie Trends und Neuigkeiten Ihres Unter-
nehmens bzw. Ihrer Branche. Online können
Sie dies schnell und einfach tun, indem Sie
aktuelle Informationen ersetzen. Zeigen Sie
Ihren Kunden, dass Sie nicht stillstehen und die
Innovationen Ihrer Branche mittragen.
In diesem Rahmen können Sie auch Beispiele
Ihrer Leistungen präsentieren. Stellen Sie Ihre
Arbeiten konkret mit einem Vorher-Nachher-
Vergleich vor, oder stellen Sie ein Video des
Entstehungsprozesses online. Zur besseren
Vermarktung sollte dies natürlich nicht nur auf
Ihrer Website, sondern auch auf mindestens
einem Video-Portal Ihrer Wahl zu finden sein.
Tipps und Tricks
Plaudern Sie aus dem Nähkästchen. Klären Sie
Ihre Kunden über Dinge auf, die sie oft nicht
wissen wie etwa handwerkliche Prozesse, den
Einsatz spezieller Werkzeuge oder Mittel usw.
Erzählen Sie etwas über Ihren Beruf und geben
Sie Ihren Kunden Einblick in Ihr Unternehmen.
Stellen Sie Tipps und Tricks zur Verfügung,
die einen Mehrwert bieten wie z.B. besondere
Pflege- oder Wartungshinweise für ein Produkt
oder spezielle Einsatzvariationen.
Hier können Sie auch Anregungen, Tipps und
Ideen von Kunden aufgreifen und allgemein
zugänglich machen. Optimal ist eine Plattform,
auf der sich die Kunden untereinander und
mit Ihnen austauschen können. Dies kann ein
Forum auf Ihrer Webseite sein, oder Sie nutzen
die Möglichkeit der Social Media.
Mehrwert = Wettbewerbsvorteil
© fotogestoeber - Fotolia.com
9
Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr
Wenn ein Kunde Ihr Angebot nutzen möchte,
will er vielleicht einen Termin vereinbaren oder
eine Bestellung aufgeben. Die Möglichkeit, dies
schnell und unkompliziert zu bewerkstelligen,
ist daher oft entscheidend dafür, ob Sie einen
Neukunden gewinnen oder einen Stammkun-
den halten können.
Online-Terminkalender
Einen großen Mehrwert bietet Ihnen und Ihren
Kunden ein Online-Terminkalender. Hierfür gibt
es verschiedene Softwareangebote, mit denen
Sie Ihre einzelnen Leistungen genau definieren
und den entsprechenden Zeitaufwand zuordnen
können, um diesen bei einer Terminvergabe
jeweils automatisch zu berechnen.
Ihre Kunden können online sehen, an wel-
chem Tag Termine frei sind und die gewünsch-
ten Leistungen entsprechend buchen. Soll-
ten die ausgewählten Leistungen nicht mit dem
gewünschten Zeitfenster übereinstimmen, wer-
den Ersatztermine vorgeschlagen.
Sie haben durch einen Online-Terminkalender
den Vorteil, dass Sie während der Arbeit nicht
mehr so oft ans Telefon zu müssen, um Termine
festzulegen. Außerdem können Sie Ihre Arbeits-
abläufe besser planen, da Sie schon im Voraus
wissen, welcher Kunde welche Leistungen in
Anspruch nehmen wird.
Um möglichst viele Kunden zu einer Online-
buchung zu bewegen, können Sie diesen ein
spezielles Angebot machen. Beliebt ist zum
Beispiel ein Onlinebucher-Rabatt.
Bestellsystem und Onlineshop
Je nach Art und Umfang Ihres Angebots emp-
fiehlt sich die Möglichkeit einer Online-Order.
Dies kann über ein einfaches Bestellsystem
mit einem Formular, das per E-Mail übermittelt
wird, umgesetzt werden, oder über einen Onli-
neshop. Ein einfaches Bestellsystem sollten Sie
nur einsetzen, wenn der Kosten- bzw. Zeitauf-
wand für einen professionellen Onlineshop in
keiner Relation zum Nutzen steht. Ein Onli-
neshop ist meist vorteilhafter, auch wenn Sie
nur wenige Produkte anbieten.
Wenn Sie einen Onlineshop betreiben, achten
Sie auf die richtige Präsentation Ihrer Produkte
und stellen Sie Abläufe, Bezahlsysteme, Ver-
sand, Rückgabe- und Reklamationsmodalitä-
ten so transparent und verständlich wie möglich
dar. Geben Sie in allen Ebenen Ihrer Produkt-
präsentation an einer fixen Stelle Gesamtpreis,
Mehrwertsteuer und Versandkosten an und bie-
ten Sie dem Kunden immer die Möglichkeit, das
Produkt in den Warenkorb zu legen.
Kundenportal
Es ist sinnvoll, mit einem Online-Terminkalender
bzw. Onlineshop auch ein Kundenportal ein-
zurichten, da bestimmte Informationen schon
zur Verfügung stehen. Wenn ein Kunde online
einen Termin vereinbaren oder etwas bestel-
len möchte, muss er einige Daten wie Namen
und Kontaktmöglichkeit angeben. Mit diesen
Informationen kann ein Login im Kundenportal
angelegt werden. Für eine solche Registrierung
muss der Kunde allerdings immer aktiv seine
Einwilligung geben. Beachten Sie bitte unbe-
dingt die gesetzlichen Datenschutzbestimmun-
gen und Informationsverpflichtungen.
Halten Sie die Einstiegsbarrieren so niedrig wie
möglich, um den Kunden davon zu überzeugen,
einen Kunden-Login anzulegen. Fragen Sie
zunächst nur die nötigsten Daten ab: Anrede,
Nachname und wahlweise eine E-Mail-Adresse
oder Telefonnummer.
Bieten Sie besondere Konditionen oder Ange-
bote an, die nur für registrierte Kunden vorge-
sehen sind. Desweiteren können Sie im Kun-
denportal exklusiv spezielle Inhalte anbieten
und einen Zugang zu einem Forum, in dem sich
die Kunden untereinander und mit Ihnen aus-
tauschen können. So können Sie eine eigene
Community aufbauen.
© ag visuell - Fotolia.com
10
Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr
Die gleichen Regeln, um Kunden zu einer
Registrierung für das Kundenportal zu bewe-
gen, gelten auch für das Newsletter-Marketing.
Ein Interessent muss nur seine E-Mail-Adresse
und eine Einverständniserklärung geben. Über
den Newsletter können Sie wie im Kundenpor-
tal auf spezielle Angebote und Aktionen auf-
merksam machen und so einen Mehrwert bie-
ten.
Sie sehen, dass Ihre Marketing-Möglichkei-
ten und der Mehrwert für den Kunden mit der
Menge an Informationen, die Ihnen der Kunde
gibt, steigen.
Weitere Daten erhalten Sie in der Regel, wenn
der Kunde einen intensiveren Kontakt mit Ihnen
wünscht bzw. exklusive Vorteile und Angebote
nutzen möchte.
Doch auch Kunden, die sich weder für das Kun-
denportal noch für den Newsletter registrie-
ren wollen, können Sie über Ihre Angebote und
Aktionen informieren, indem Sie neben Ihrem
Internetauftritt die Möglichkeiten des Social-
Media-Marketing nutzen.
Social Media Marketing
Auf Social-Network-Portalen wie Facebook,
Twitter, Xing usw. haben Sie die Möglichkeit,
eine Vielzahl an potentiellen Neukunden anzu-
sprechen und den Kontakt mit Ihren Stammkun-
den zu pflegen.
Um diese Portale als Kommunikationsplattform
für Ihre Aktionen zu nutzen, ist der Aufwand
geringer, als Sie denken. Wenn Sie eine Aktion
mit einem Flyer bewerben, dauert die Planung
und Durchführung wesentlich länger. Optimal
ist natürlich, wenn Sie für die Werbung um Ihre
Kunden beide Kanäle nutzen: Print und Online.
Die Kommunikation nach außen
Die einfachste und geläufigste Art, einen Mehr-
wert zu bieten, sind besondere Angebote und
Aktionen. Wichtig ist, alles so nach außen zu
kommunizieren, dass möglichst viele potentielle
Neukunden und am besten alle Stammkunden
erreicht werden. Hierfür stehen Ihnen gerade
online verschiedene Instrumente zur Verfügung.
E-Mail-Marketing
Für einen individuellen Kundenkontakt bie-
tet sich natürlich die Kommunikation per E-Mail
an. Dies ist für Sie leichter, kostengünstiger und
schneller umzusetzen, als jeden Kunden per
Telefon oder Brief zu kontaktieren, und auch für
den Kunden ist diese Form komfortabler. Wich-
tig ist auch hier die Zustimmung des Kunden.
Das E-Mail-Marketing bietet gerade in Kombi-
nation mit einem Kundenportal vielfältige Mög-
lichkeiten, mit dem Kunden in Kontakt zu blei-
ben und ihn an Sie zu binden. So können Sie
z.B. jedem Kunden zum Geburtstag einen Gut-
schein schicken, wenn er diese Daten hinterlegt
hat. Solche Kleinigkeiten lassen sich je nach
verfügbaren Informationen recht einfach auto-
matisch umsetzen.
Newsletter-Marketing
Die Kundenkommunikation per E-Mail lässt sich
mit Hilfe des Newsletter-Marketings auch für
Kunden nutzen, die sich nicht für das Kunden-
portal registriert haben.
Alles für den Kunden
© Kirill Kedrinski - Fotolia.com
11
Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr
kommt dort ein Kauf zustande oder eine andere
Art von Konversion, dann erhalten Sie entweder
eine Provision oder einen Festbetrag.
Durch Affiliate-Programme kann man also
zusätzlich Geld verdienen und sein eigenes
Angebot indirekt erweitern, was wiederum ein
Mehrwert für Ihre Kunden sein kann.
Über das Affiliate-Programm können Sie als
sogenannter Advertiser natürlich auch Ihre eige-
nen Produkte anbieten. Dann bewerben andere
Ihr Angebot auf deren Webseiten und Sie
bezahlen Ihre Vertriebspartner beim Zustande-
kommen einer Konversion.
Zusammenfassung
►► Präsentieren Sie Trends und eigene
Arbeiten.
►► Geben Sie Ihren Kunden Tipps und
Tricks.
►► Bieten Sie die Möglichkeit einer
Online-Terminvereinbarung an.
►► Nutzen Sie, falls nötig, einen Online-
shop.
►► Schaffen Sie für Ihre Kunden ein
eigenes Kundenportal mit Forum.
►► Betreiben Sie E-Mail-Marketing.
►► Informieren Sie regelmäßig per News-
letter.
►► Seien Sie im Social Web aktiv.
►► Nutzen Sie gegebenenfalls die Möglich-
keit von Affiliate-Programmen.
Nachfolgend einige Grundregeln, die Sie bei
der Verwendung von Social Media beachten
sollten:
►► Planen Sie Ihren Auftritt im Social Web.
►► Pflegen Sie Ihren Social-Media-Auftritt und
nutzen Sie ihn, um Ihre Kunden über Aktuel-
les zu informieren. Nichts ist für einen Besu-
cher langweiliger als ein Unternehmensauf-
tritt z. B. bei Facebook, bei dem der letzte
Beitrag ein halbes Jahr alt ist.
►► Bewerben Sie Ihre Kunden nicht nur, kom-
munizieren Sie mit Ihnen. Zeigen Sie ihnen,
dass Sie für sie da sind und sich engagie-
ren. Verhalten Sie sich bei der Kommuni-
kation mit Ihren Kunden so, als ob Sie sich
persönlich gegenüber stehen würden.
►► Haben Sie keine Angst vor negativen Kom-
mentaren. Reagieren Sie angemessen und
vor allem schnell darauf. Zeigen Sie, dass
Sie sich ständig verbessern wollen und für
konstruktive Kritik dankbar sind.
►► Halten Sie sich an die Netiquette. Mit Höf-
lichkeit und gesundem Menschenverstand
kann man eigentlich nichts falsch machen.
Affiliate Marketing
Je nachdem welche Produkte Sie im Angebot
haben oder mit welchen Partnern Sie kooperie-
ren, besteht die Möglichkeit, an sogenannten
Affiliate-Programmen teilzunehmen.
Hier präsentieren Sie als Publisher passende
Angebote anderer Unternehmen auf Ihrer Web-
seite und verlinken diese zur entsprechenden
Angebotsseite. Gelangt von Ihrer Webseite
jemand auf die Seite des Anbieters und es
12
Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr
eBusiness-Lotse Oberschwaben-Ulm
Der eBusiness-Lotse Oberschwaben-Ulm ist
Teil der Förderinitiative „eKompetenz-Netzwerk
für Unternehmen“, die im Rahmen des Förder-
schwerpunkts „Mittelstand-Digital – IKT-Anwen-
dungen in der Wirtschaft“ vom Bundesminis-
terium für Wirtschaft und Technologie (BMWi)
gefördert wird.
Der Förderschwerpunkt unterstützt gezielt
kleine und mittlere Unternehmen (KMU) sowie
das Handwerk bei der Entwicklung und Nut-
zung moderner Informations- und Kommunika-
tionstechnologien (IKT).
„Mittelstand-Digital“ setzt sich zusammen aus
den Förderinitiativen
►► „eKompetenz-Netzwerk für Unternehmen“
mit ca. 40 eBusiness-Lotsen,
►► „eStandards: Geschäftsprozesse standar-
disieren, Erfolg sichern“ mit derzeit 11 För-
derprojekten, und
►► „Einfach intuitiv – Usability für den Mittel-
stand“ mit zurzeit 10 Förderprojekten.
Weitere Informationen finden Sie unter
www.mittelstand-digital.de.
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Das kleine Online-Marketing 1x1 - Kleine Dinge, große Wirkung - eBusiness-Lotse

  • 1. LEITFADEN Kleine Dinge, große Wirkung. Das kleine Online-Marketing 1x1
  • 2. 2 Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr Impressum Herausgeber eBusiness-Lotse Oberschwaben-Ulm Lazarettstraße 1 88250 Weingarten www.eloum.net Redaktion Prof. Dr. Wolfgang Höpken Autor Christian Baumgartner Bildquelle www.fotolia.de Stand Dezember 2012 Träger: Partner:
  • 3. 3 Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr Inhalt 1 Warum überhaupt Online-Marketing........................ 4 2 Die Must Haves für Ihre Webseite ........................... 5 Die Startseite .......................................................... 5 Ihre Leistungen/ Produkte ....................................... 5 Ihr Unternehmen ..................................................... 6 Kontaktmöglichkeiten............................................... 6 Die Suchmaschinenoptimierung ............................. 6 Die Must Haves im Überblick .................................. 7 3 Mehrwert für Ihre Kunden – Wettbewerbsvorteile für Sie .................................... 8 Trends, Neuigkeiten und eigene Arbeiten präsentieren ............................................................ 8 Tipps und Tricks ...................................................... 8 Interaktive Elemente ................................................ 8 Online-Terminkalender ............................................ 9 Bestellsystem und Onlineshop ................................ 9 Kundenportal ........................................................... 9 4 Die Kommunikation nach außen ............................10 E-Mail-Marketing.....................................................10 Newsletter-Marketing .............................................10 Social Media Marketing ..........................................10 Affiliate-Marketing ..................................................11 Zusammenfassung .................................................11 Das kleine Online-Marketing 1x1
  • 4. 4 Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr Bei Online-Marketing denken viele an aufwen- dige und kostspielige Bannerwerbung, Social- Media-Kampagnen oder andere, oft teure Angebote von Werbeagenturen. Doch Online- Marketing geht schon viel früher los und kostet außer etwas Zeit und Arbeit erst einmal nichts oder nicht viel. Gutes Online-Marketing beginnt mit der Optimierung Ihrer Webseite und der Nutzung der Möglichkeiten des Internets. Warum überhaupt Online-Marketing? Heutzutage ist es üblich, nach fast allem im Internet zu suchen. Wenn man zum Beispiel neu in einer Stadt ist und sich nicht auskennt, was macht man? Richtig, man schaut im Inter- net nach. Natürlich findet man dort nur, was im Internet auch präsent ist, alles andere ist schwer oder gar nicht zu finden. Für die soge- nannten Digital Natives, die Generation Inter- net, ist etwas, das man im Netz nicht findet, erst gar nicht existent. Ihre Website ist Ihr Unternehmen im Netz und jeder kann es sich ansehen. Die Startseite ist das Schaufenster bzw. der Eingangsbereich. Gestalten Sie Ihre Unternehmenspräsentation im Netz so, dass potentielle Kunden „stehen bleiben“, herein kommen, alles anschauen und sich dann für Sie entscheiden. Aber was bringt jemanden dazu, sich für ein Unternehmen zu entscheiden, das er im Inter- net findet? Vielleicht ist es die räumliche Nähe, vielleicht die Öffnungszeiten, die am besten passen, oder man sucht ein spezielles Leis- tungs- bzw. Produktangebot. Die Gründe sind von Fall zu Fall unterschiedlich. Bestimmte Dinge sind aber für jeden potentiellen Kun- den wichtig und können die Entscheidung aus- schlaggebend beeinflussen. Auch treue Kunden kommen öfter, wenn Sie sich besonders um sie kümmern. Ihre Web- seite ist ein sehr gutes Instrument, um durch Kommunikation und Betreuung Stammkunden zu halten und Neukunden zu Stammkunden zu machen. Im Folgenden finden Sie ein paar Vorschläge und Anregungen, mit denen Sie Ihre Webseite für alte und neue Kunden verbessern und Ihren Unternehmenserfolg steigern können. Neben den allgemeinen Gestaltungsregeln für Webseiten (Leitfäden hierzu finden Sie auf unserer Internetseite unter www.eloum.net/ downloads) gibt es Must Haves, die für Ihre Webseite wichtig und gerade für Neukunden wesentlich sind. Das kleine Online-Marketing 1x1 © Benicce - Fotolia.com
  • 5. 5 Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr fachen, selbstverständlichen Dingen Aufmerk- samkeit schenkt, achtet auch insgesamt auf alles. Gleiches gilt für die Präsentation Ihrer Pro- dukte. Stellen Sie diese umfassend und immer mit Bildern dar. Folgende Regeln sollten Sie dabei beachten: ►► Schaffen Sie eindeutige Produktkategorien und unterteilen Sie diese nur wenn nötig in möglichst wenige Unterkategorien. ►► Teilen Sie Ihre Produktpräsentation in drei Ebenen ein: Ebene 1: Ein aussagekräftiges Produktbild mit Produktbezeichnung und einer kurzen, ggf. stich­punkt­artigen Beschreibung. Ebene 1 verlinkt zu Ebene 2 und 3. Ebene 2: Beschreiben Sie die wichtigsten Eigen­schaften und Merkmale des Produkts ausführlich und stellen Sie zusätzliche Bilder zur Verfügung. Ebene 3: Verlinken Sie auf Datenblätter, Handbücher, sonstige Dokumente und noch mehr Bilder, so dass umfassende Informa- tionen zum Produkt bereitgestellt werden. Die eben beschriebene Produktpräsentation auf drei Ebenen gilt im Grunde für die Darstellung aller umfangreicheren Inhalte. Keiner möchte mit zu vielen Informationen auf einer Seite erschlagen werden. Andererseits möchte man alles Wissenswerte zur Verfügung haben. Daher bietet man Erläuterungen mit einer zunehmenden Informationstiefe an, die der Besucher dann selbst wählen kann. Die Startseite Sie sollten Wichtiges direkt auf der Startsei- te unterbringen und den Besucher mit einem „Blickfang“ zusätzlich zum entsprechenden Menüpunkt darauf aufmerksam machen. So er- sparen Sie gerade dem Erstbesucher Zeit beim Suchen. Je schneller man sich zurecht findet, desto besser. Zeigen Sie gleich auf Ihrer Startseite, was der Besucher bei Ihnen bekommen kann. Platzie- ren Sie dort Ihre Kontaktdaten (Adresse und Telefonnummer), Ihre Öffnungs- bzw. Bürozei- ten, einen Link zu Ihrem Kontaktformular sowie einen Link zu einer Wegbeschreibung mit Karte, falls der Kunde zu Ihnen kommen soll. Wichtige Informationen wie z.B. besondere Angebote und Leistungen oder Öffnungszeiten müssen einen eigenen Punkt im Hauptmenü bekommen, damit sie schnell gefunden werden können. So erhält gerade ein potenzieller Neukunde sofort die wichtigsten Informationen und be- kommt das Gefühl, dass er Sie ohne Probleme erreichen kann. Dies schafft Vertrauen und ist der erste Schritt für eine vielleicht langjährige Beziehung zu einem Kunden. Ihre Leistungen / Produkte Beschreiben Sie Ihre kompletten Leistungen, nicht nur die Besonderheiten. Gerade über all- tägliche und für Sie kaum erwähnenswerte Dinge wird der Kunde selten informiert. Hier haben Sie die Möglichkeit, durch einen umfas- senden Überblick über Ihre Leistungen neue Kunden zu gewinnen. Informieren Sie darüber, welche Werkzeuge, Mittel und Methoden Sie verwenden. Die transparente Darstellung Ihres Könnens schafft Vertrauen, denn wer den ein- Die Must Haves für Ihre Webseite Die Must Haves für Ihre Webseite
  • 6. 6 Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr Wenn es Ihnen möglich ist, richten Sie eine Telefonzentrale ein bzw. geben Sie eine Mobilfunk-Nummer an, damit Kunden Sie jeder- zeit erreichen können. Sollte dies nicht prakti- kabel sein, ist die beste Alternative ein Kontakt- formular. Mit Hilfe eines Kontaktformulars können Sie bereits im Vorfeld die Kundenanfragen thema- tisch zuordnen, indem Sie verschiedene Betreff- Möglichkeiten zur Auswahl anbieten. Je nachdem, wie Sie das Formular gestalten, können Sie zudem gezielt Informationen und Daten zum Anliegen des Kunden sammeln. So können Sie auf Anfragen besser und schneller reagieren. Weitere Möglichkeiten der Kontaktaufnahme wären ein Chat, ein Forum und die Nutzung der Möglichkeiten sozialer Netzwerke, dazu später mehr. Ihr Unternehmen Stellen Sie sich und Ihr Team auf jeden Fall mit einem Gruppenfoto sowie Einzelfotos vor. Beschreiben Sie kurz Ihren beruflichen Werde- gang und ein persönliches Motto oder Leitbild. Auch Ihre Räumlichkeiten sollten bildlich dar- gestellt werden. So kann sich ein Kunde einen direkten Eindruck verschaffen. Es bietet sich auch an, die Vorstellung Ihres Teams und Ihrer Räumlichkeiten zu kombinie- ren und darüber ein Video zu erstellen, das Sie zusätzlich zur Ihrer Bild/Text-Vorstellung auf der Webseite präsentieren. Erzählen Sie etwas über die Geschichte Ihres Unternehmens. Beachten Sie die Präsentation auf drei Ebenen und arbeiten Sie, wenn nötig, mit einem Zeitstrahl oder Meilensteinen. Kontaktmöglichkeiten Bieten Sie Ihren Kunden mehrere Kontaktmög- lichkeiten. Ein Muss sind Telefonnummer und E-Mail-Adresse, die E-Mail-Adresse sollten Sie immer mit einer „mailto“-Funktion belegen. Die Must Haves für Ihre Webseite © Fantasista - Fotolia.com
  • 7. Ausführliche, auch technische Informationen und mehr finden Sie im Starter Guide zur Such- maschinenoptimierung von google auf unserer Website www.eloum.net im Download-Bereich unter „Leitfäden“. Die Must Haves im Überblick ►► Gestalten Sie Ihre Startseite klar, über- sichtlich und informativ. ►► Platzieren Sie die Telefonnummer, Kontaktdaten und einen Link zum Kon- taktformular gleich auf der Startseite. ►► Bringen Sie Wichtiges wie z.B. die Öffnungszeiten gut sichtbar auf der Startseite unter bzw. rücken Sie es mit einem Teaser in den Blickpunkt. ►► Stellen Sie Ihre Leistungen/Produkte detailliert vor. ►► Stellen Sie Ihr Team und Ihre Räumlich- keiten vor, wenn möglich zusätzlich mit einem kleinen Video. ►► Bieten Sie immer mehrere Kontakt- möglichkeiten an. ►► Achten Sie auf die „3-Ebenen-Präsen- tation“. ►► Beachten Sie die grundlegenden Regeln der Suchmaschinenoptimierung. Neben den Must Haves gibt es noch mehr Möglichkeiten, wie Sie Ihren Kunden und Ihnen selbst einen Mehrwert bieten oder sich ganz einfach von der Konkurrenz abheben können. Oft sind es kleine, zusätzliche Besonderheiten, die bei einem Kunden einen Entscheidungspro- zess maßgeblich beeinflussen können. Im Fol- genden haben wir einige sinnvolle Features für Sie zusammengestellt. 7 Die Suchmaschinenoptimierung Das Thema Suchmaschinenoptimierung ist komplex und es gibt in diesem Bereich zahlrei- che Spezialisten. Wie Suchmaschinen genau funktionieren, wissen wahrscheinlich nur die Suchmaschinenbetreiber. Daher liegt es nahe, auch deren Tipps für die Suchmaschinen-Opti- mierung zu beachten. Google stellt zu diesem Thema einiges zur Verfügung. Die Webmas- ter-Tools von google sind immer einen Blick wert, vor allem für Ihren Webmaster oder auch für Sie selbst, um sich etwas in die Materie ein- zuarbeiten. Gestalten Sie die Navigation-/Verzeichnis- Struktur Ihrer Website so einfach wie möglich. Das freut nicht nur Ihre Besucher, sondern auch die Suchmaschinen. ►► Bieten Sie hochwertigen und vor allem eige- nen Inhalt an. ►► Gestalten Sie Ihre Texte so, dass sie gut zu lesen und einfach zu erfassen sind. ►► Achten Sie bei den Texten auf die Ver- wendung von wichtigen Schlüsselwörtern (Keywords). ►► Erzeugen Sie immer wieder neue und ein- zigartige Inhalte (Content), zeigen Sie, dass auf Ihrer Seite etwas passiert. ►► Verlinken Sie die Texte auf Ihrer Seite mit- einander durch passende und gut sichtbare Ankertexte. ►► Geben Sie Ihren Bildern eindeutige Datei- namen und Kurzbeschreibungen als alter- nativen Text, falls das Bild nicht dargestellt werden kann. ►► Sorgen Sie dafür, dass andere Seiten auf Ihre Webseite verlinken, bauen Sie sogenannte Backlinks auf über Partner- Webseiten, Branchenverzeichnisse und soziale Netzwerke. © Erhan Ergin - Fotolia.com
  • 8. 8 Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr Interaktive Elemente Wenn es passend ist und die Möglichkeit besteht, sollten Sie interaktive Elemente auf Ihrer Website verwenden wie zum Beispiel einen Produkt-Konfigurator, eine 360°-Ansicht, virtuelle Schaubilder, Videos oder andere Ele- mente, die der User beeinflussen kann und die zusätzliche bzw. detailliertere Informationen enthalten. Wichtig ist jedoch, dass dies immer zum Inhalt Ihrer Seite passt und auch tatsächlich einen Nutzen bringt. Interaktive Elemente, die nur aus Effekthascherei eingesetzt werden und weder dem Besucher noch dem Inhalt dienen, vermit- teln nur den Eindruck, dass Sie sich keine oder nur unzureichende Gedanken über Ihre Onli- ne-Präsenz gemacht haben. Mehrwert für Ihre Kunden – Wettbewerbsvorteile für Sie Trends, Neuigkeiten und eigene Arbeiten präsentieren Zeigen Sie Trends und Neuigkeiten Ihres Unter- nehmens bzw. Ihrer Branche. Online können Sie dies schnell und einfach tun, indem Sie aktuelle Informationen ersetzen. Zeigen Sie Ihren Kunden, dass Sie nicht stillstehen und die Innovationen Ihrer Branche mittragen. In diesem Rahmen können Sie auch Beispiele Ihrer Leistungen präsentieren. Stellen Sie Ihre Arbeiten konkret mit einem Vorher-Nachher- Vergleich vor, oder stellen Sie ein Video des Entstehungsprozesses online. Zur besseren Vermarktung sollte dies natürlich nicht nur auf Ihrer Website, sondern auch auf mindestens einem Video-Portal Ihrer Wahl zu finden sein. Tipps und Tricks Plaudern Sie aus dem Nähkästchen. Klären Sie Ihre Kunden über Dinge auf, die sie oft nicht wissen wie etwa handwerkliche Prozesse, den Einsatz spezieller Werkzeuge oder Mittel usw. Erzählen Sie etwas über Ihren Beruf und geben Sie Ihren Kunden Einblick in Ihr Unternehmen. Stellen Sie Tipps und Tricks zur Verfügung, die einen Mehrwert bieten wie z.B. besondere Pflege- oder Wartungshinweise für ein Produkt oder spezielle Einsatzvariationen. Hier können Sie auch Anregungen, Tipps und Ideen von Kunden aufgreifen und allgemein zugänglich machen. Optimal ist eine Plattform, auf der sich die Kunden untereinander und mit Ihnen austauschen können. Dies kann ein Forum auf Ihrer Webseite sein, oder Sie nutzen die Möglichkeit der Social Media. Mehrwert = Wettbewerbsvorteil © fotogestoeber - Fotolia.com
  • 9. 9 Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr Wenn ein Kunde Ihr Angebot nutzen möchte, will er vielleicht einen Termin vereinbaren oder eine Bestellung aufgeben. Die Möglichkeit, dies schnell und unkompliziert zu bewerkstelligen, ist daher oft entscheidend dafür, ob Sie einen Neukunden gewinnen oder einen Stammkun- den halten können. Online-Terminkalender Einen großen Mehrwert bietet Ihnen und Ihren Kunden ein Online-Terminkalender. Hierfür gibt es verschiedene Softwareangebote, mit denen Sie Ihre einzelnen Leistungen genau definieren und den entsprechenden Zeitaufwand zuordnen können, um diesen bei einer Terminvergabe jeweils automatisch zu berechnen. Ihre Kunden können online sehen, an wel- chem Tag Termine frei sind und die gewünsch- ten Leistungen entsprechend buchen. Soll- ten die ausgewählten Leistungen nicht mit dem gewünschten Zeitfenster übereinstimmen, wer- den Ersatztermine vorgeschlagen. Sie haben durch einen Online-Terminkalender den Vorteil, dass Sie während der Arbeit nicht mehr so oft ans Telefon zu müssen, um Termine festzulegen. Außerdem können Sie Ihre Arbeits- abläufe besser planen, da Sie schon im Voraus wissen, welcher Kunde welche Leistungen in Anspruch nehmen wird. Um möglichst viele Kunden zu einer Online- buchung zu bewegen, können Sie diesen ein spezielles Angebot machen. Beliebt ist zum Beispiel ein Onlinebucher-Rabatt. Bestellsystem und Onlineshop Je nach Art und Umfang Ihres Angebots emp- fiehlt sich die Möglichkeit einer Online-Order. Dies kann über ein einfaches Bestellsystem mit einem Formular, das per E-Mail übermittelt wird, umgesetzt werden, oder über einen Onli- neshop. Ein einfaches Bestellsystem sollten Sie nur einsetzen, wenn der Kosten- bzw. Zeitauf- wand für einen professionellen Onlineshop in keiner Relation zum Nutzen steht. Ein Onli- neshop ist meist vorteilhafter, auch wenn Sie nur wenige Produkte anbieten. Wenn Sie einen Onlineshop betreiben, achten Sie auf die richtige Präsentation Ihrer Produkte und stellen Sie Abläufe, Bezahlsysteme, Ver- sand, Rückgabe- und Reklamationsmodalitä- ten so transparent und verständlich wie möglich dar. Geben Sie in allen Ebenen Ihrer Produkt- präsentation an einer fixen Stelle Gesamtpreis, Mehrwertsteuer und Versandkosten an und bie- ten Sie dem Kunden immer die Möglichkeit, das Produkt in den Warenkorb zu legen. Kundenportal Es ist sinnvoll, mit einem Online-Terminkalender bzw. Onlineshop auch ein Kundenportal ein- zurichten, da bestimmte Informationen schon zur Verfügung stehen. Wenn ein Kunde online einen Termin vereinbaren oder etwas bestel- len möchte, muss er einige Daten wie Namen und Kontaktmöglichkeit angeben. Mit diesen Informationen kann ein Login im Kundenportal angelegt werden. Für eine solche Registrierung muss der Kunde allerdings immer aktiv seine Einwilligung geben. Beachten Sie bitte unbe- dingt die gesetzlichen Datenschutzbestimmun- gen und Informationsverpflichtungen. Halten Sie die Einstiegsbarrieren so niedrig wie möglich, um den Kunden davon zu überzeugen, einen Kunden-Login anzulegen. Fragen Sie zunächst nur die nötigsten Daten ab: Anrede, Nachname und wahlweise eine E-Mail-Adresse oder Telefonnummer. Bieten Sie besondere Konditionen oder Ange- bote an, die nur für registrierte Kunden vorge- sehen sind. Desweiteren können Sie im Kun- denportal exklusiv spezielle Inhalte anbieten und einen Zugang zu einem Forum, in dem sich die Kunden untereinander und mit Ihnen aus- tauschen können. So können Sie eine eigene Community aufbauen. © ag visuell - Fotolia.com
  • 10. 10 Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr Die gleichen Regeln, um Kunden zu einer Registrierung für das Kundenportal zu bewe- gen, gelten auch für das Newsletter-Marketing. Ein Interessent muss nur seine E-Mail-Adresse und eine Einverständniserklärung geben. Über den Newsletter können Sie wie im Kundenpor- tal auf spezielle Angebote und Aktionen auf- merksam machen und so einen Mehrwert bie- ten. Sie sehen, dass Ihre Marketing-Möglichkei- ten und der Mehrwert für den Kunden mit der Menge an Informationen, die Ihnen der Kunde gibt, steigen. Weitere Daten erhalten Sie in der Regel, wenn der Kunde einen intensiveren Kontakt mit Ihnen wünscht bzw. exklusive Vorteile und Angebote nutzen möchte. Doch auch Kunden, die sich weder für das Kun- denportal noch für den Newsletter registrie- ren wollen, können Sie über Ihre Angebote und Aktionen informieren, indem Sie neben Ihrem Internetauftritt die Möglichkeiten des Social- Media-Marketing nutzen. Social Media Marketing Auf Social-Network-Portalen wie Facebook, Twitter, Xing usw. haben Sie die Möglichkeit, eine Vielzahl an potentiellen Neukunden anzu- sprechen und den Kontakt mit Ihren Stammkun- den zu pflegen. Um diese Portale als Kommunikationsplattform für Ihre Aktionen zu nutzen, ist der Aufwand geringer, als Sie denken. Wenn Sie eine Aktion mit einem Flyer bewerben, dauert die Planung und Durchführung wesentlich länger. Optimal ist natürlich, wenn Sie für die Werbung um Ihre Kunden beide Kanäle nutzen: Print und Online. Die Kommunikation nach außen Die einfachste und geläufigste Art, einen Mehr- wert zu bieten, sind besondere Angebote und Aktionen. Wichtig ist, alles so nach außen zu kommunizieren, dass möglichst viele potentielle Neukunden und am besten alle Stammkunden erreicht werden. Hierfür stehen Ihnen gerade online verschiedene Instrumente zur Verfügung. E-Mail-Marketing Für einen individuellen Kundenkontakt bie- tet sich natürlich die Kommunikation per E-Mail an. Dies ist für Sie leichter, kostengünstiger und schneller umzusetzen, als jeden Kunden per Telefon oder Brief zu kontaktieren, und auch für den Kunden ist diese Form komfortabler. Wich- tig ist auch hier die Zustimmung des Kunden. Das E-Mail-Marketing bietet gerade in Kombi- nation mit einem Kundenportal vielfältige Mög- lichkeiten, mit dem Kunden in Kontakt zu blei- ben und ihn an Sie zu binden. So können Sie z.B. jedem Kunden zum Geburtstag einen Gut- schein schicken, wenn er diese Daten hinterlegt hat. Solche Kleinigkeiten lassen sich je nach verfügbaren Informationen recht einfach auto- matisch umsetzen. Newsletter-Marketing Die Kundenkommunikation per E-Mail lässt sich mit Hilfe des Newsletter-Marketings auch für Kunden nutzen, die sich nicht für das Kunden- portal registriert haben. Alles für den Kunden © Kirill Kedrinski - Fotolia.com
  • 11. 11 Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr kommt dort ein Kauf zustande oder eine andere Art von Konversion, dann erhalten Sie entweder eine Provision oder einen Festbetrag. Durch Affiliate-Programme kann man also zusätzlich Geld verdienen und sein eigenes Angebot indirekt erweitern, was wiederum ein Mehrwert für Ihre Kunden sein kann. Über das Affiliate-Programm können Sie als sogenannter Advertiser natürlich auch Ihre eige- nen Produkte anbieten. Dann bewerben andere Ihr Angebot auf deren Webseiten und Sie bezahlen Ihre Vertriebspartner beim Zustande- kommen einer Konversion. Zusammenfassung ►► Präsentieren Sie Trends und eigene Arbeiten. ►► Geben Sie Ihren Kunden Tipps und Tricks. ►► Bieten Sie die Möglichkeit einer Online-Terminvereinbarung an. ►► Nutzen Sie, falls nötig, einen Online- shop. ►► Schaffen Sie für Ihre Kunden ein eigenes Kundenportal mit Forum. ►► Betreiben Sie E-Mail-Marketing. ►► Informieren Sie regelmäßig per News- letter. ►► Seien Sie im Social Web aktiv. ►► Nutzen Sie gegebenenfalls die Möglich- keit von Affiliate-Programmen. Nachfolgend einige Grundregeln, die Sie bei der Verwendung von Social Media beachten sollten: ►► Planen Sie Ihren Auftritt im Social Web. ►► Pflegen Sie Ihren Social-Media-Auftritt und nutzen Sie ihn, um Ihre Kunden über Aktuel- les zu informieren. Nichts ist für einen Besu- cher langweiliger als ein Unternehmensauf- tritt z. B. bei Facebook, bei dem der letzte Beitrag ein halbes Jahr alt ist. ►► Bewerben Sie Ihre Kunden nicht nur, kom- munizieren Sie mit Ihnen. Zeigen Sie ihnen, dass Sie für sie da sind und sich engagie- ren. Verhalten Sie sich bei der Kommuni- kation mit Ihren Kunden so, als ob Sie sich persönlich gegenüber stehen würden. ►► Haben Sie keine Angst vor negativen Kom- mentaren. Reagieren Sie angemessen und vor allem schnell darauf. Zeigen Sie, dass Sie sich ständig verbessern wollen und für konstruktive Kritik dankbar sind. ►► Halten Sie sich an die Netiquette. Mit Höf- lichkeit und gesundem Menschenverstand kann man eigentlich nichts falsch machen. Affiliate Marketing Je nachdem welche Produkte Sie im Angebot haben oder mit welchen Partnern Sie kooperie- ren, besteht die Möglichkeit, an sogenannten Affiliate-Programmen teilzunehmen. Hier präsentieren Sie als Publisher passende Angebote anderer Unternehmen auf Ihrer Web- seite und verlinken diese zur entsprechenden Angebotsseite. Gelangt von Ihrer Webseite jemand auf die Seite des Anbieters und es
  • 12. 12 Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr eBusiness-Lotse Oberschwaben-Ulm Der eBusiness-Lotse Oberschwaben-Ulm ist Teil der Förderinitiative „eKompetenz-Netzwerk für Unternehmen“, die im Rahmen des Förder- schwerpunkts „Mittelstand-Digital – IKT-Anwen- dungen in der Wirtschaft“ vom Bundesminis- terium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) gefördert wird. Der Förderschwerpunkt unterstützt gezielt kleine und mittlere Unternehmen (KMU) sowie das Handwerk bei der Entwicklung und Nut- zung moderner Informations- und Kommunika- tionstechnologien (IKT). „Mittelstand-Digital“ setzt sich zusammen aus den Förderinitiativen ►► „eKompetenz-Netzwerk für Unternehmen“ mit ca. 40 eBusiness-Lotsen, ►► „eStandards: Geschäftsprozesse standar- disieren, Erfolg sichern“ mit derzeit 11 För- derprojekten, und ►► „Einfach intuitiv – Usability für den Mittel- stand“ mit zurzeit 10 Förderprojekten. Weitere Informationen finden Sie unter www.mittelstand-digital.de. © Yuri Arcurs - Fotolia.com