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Nachhaltigkeit :
           Milde Zugabe oder
        spitze Herausforderung
    für erfolgreiche Unternehmen ?




Michael Wentzke
www.lintea.de
Nachhaltigkeit in Unternehmen



Gute Ergebnisse                  schonend für
                                 die Umwelt




           in sozialer Verantwortung
Nachhaltigkeit stärkt das Geschäft

  Öffentlichkeit interessiert sich für
  nachhaltige Unternehmen (Image)
  Investoren interessieren sich für
  dauerhaft bessere Erträge nachhaltiger
  Unternehmen (Kapitalausstattung)
  Kunden interessieren sich für
  nachhaltige Lieferanten (Compliance)
Zugangswege der Unternehmen:

1. Arbeitssicherheit und Betriebsschutz

2. Umweltbeauftragter

3. Marktnachfrage nach umweltfreundlichen
   Produkten

4. Nachhaltigkeitsberichterstattung
Nachhaltigkeitsberichte

1/3 der Top 150
Unternehmen in D
berichten.

55 KMU haben be-
richtet, 80 planen,
dies zu tun.
Was berichten KMU?
Was berichten Großunternehmen?
2. Handlungsfelder in Unternehmen

1.   Profitabilität : effektive Prozesse,
     fokussiertes Geschäftsmodell

2.   Ressourceneinsatz : Material- und
     Energieverbrauch, Emissionen

3.   Soziale Verantwortung :
     Mitarbeiterentwicklung und -Bindung
Profitabilität
   schlanke Prozesse kennen keine Verschwendung von
    Ressourcen

   Funktionsbereiche sind informationstechnisch so
    abgestimmt, dass jeder seine notwendigen Informationen
    pünktlich bekommt und den Überblick erhält

   auch die Qualität von Prozessen wird gemessen und
    kontinuierlich verbessert, ebenso die Kundenzufriedenheit

   die Mitarbeiter treffen vor Ort fast alle kundenrelevanten
    Entscheidungen selbst , sie sind mit den Kompetenzen
    versehen
Ressourceneinsatz
Herr Prätorius, Leiter CSR und
Nachhaltigkeit VW AG:
„Mit unserem Projekt Think Blue
Factory wollen wir auch die Produktion
bis 2018 um 25% umweltfreundlicher
gestalten, und das an allen Standorten.
Das betrifft insbesondere die Bereiche
Energieverbrauch, Abfallaufkommen,
luftgetragene Emissionen, Wasserver-
brauch sowie CO2-Emissionen. Es ist
ein Wettbewerbsvorteil, wenn wir
umweltfreundlich produzieren.“
Ressourceneinsatz in einer Druckerei
Das finden diese Druckerei - Kunden gut
Diese Druckerei setzt auch eine eigene
Photovoltaik Anlage zur Stromerzeugung ein
Soziale Verantwortung
   Mitarbeiter :   „ Great place to work“

   Lieferanten : „Fair Play“ , „Fair Trade“

   Kunden      : Transparente Verträge ,
                    verständliche Kommunikation
                    und saubere Produkte

   Nachbarn    : gutes Auskommen und keine
                    Belastungen / Gefährdungen
Integration von Prozess-Qualität und
            Arbeitsschutz
3. Faktencheck : Berichtsform KMU
4. CSR und Mitarbeiterzufriedenheit

Zitat aus Hay-Untersuchung Best Companies for
Leadership (2010): „The best companies act more
like a global neural network.”
1. Vereinbarkeit von Familie und Beruf,
2. Führungskräfte setzen sich für Umweltstandards ein,
3. mit CSR-Inhalten werden Nachwuchskräfte gewonnen.
Neumarkter Lammsbräu : Verantwortung
      leben – Genuss schaffen
5. Für einen einfachen, konkreten Start
            Mit einem ersten Projekt beginnen.

            Alle Mitarbeiter informieren und
             einbinden.

    .       Fortschritte messen und
             dokumentieren.

            Keine absolute Perfektion
             anstreben, relative Verbesserung
             ist viel wichtiger!
DIN ISO 26000 zentraler Leitfaden für
   Umsetzung von Nachhaltigkeit

Nachhaltigkeitsmanagement und Corporate Social
Responsability (CSR) :

- bedient alle drei Säulen : Ökonomie, Ökologie und
  soziale Verantwortung

- steigende Aufmerksamkeit der Konsumenten und
  Medien an Nachhaltigkeits-Entwicklung in
  Unternehmen
Berichtsstandard
Diese Hemmnisse sollten Sie vermeiden
   Abwälzen der Umsetzung auf „Beauftragte“ ohne
    Linien-Kompetenz

   Kein verbindlich verabschiedeter Plan mit Budget
    und Personalkapazität

   Keine Integration in Ziel- und Führungssysteme

   Keine Verpflichtung der Geschäftsführung zur
    Transparenz und Berichterstattung
Fazit

   Start in nachhaltigeres Wirtschaften ist jederzeit
    möglich.

   Wirtschaftliche Erfolge stellen sich in allen
    Segmenten (Profitabilität, Ressourceneffizienz,
    Führungsqualität) rasch und dauerhaft ein.

   Synergien zwischen Handlungsfeldern ergeben sich
    „automatisch“, da die Gefahr von Zielkonflikten sehr
    gering ist.
Lintea Unternehmensberatung Dipl.-Ing. Michael Wentzke


                               Was Unternehmen erhalten:

                               schnelle, schlanke, kosten-
                               senkende Prozesse in der
                               Auftragsabwicklung,

                               Kundendialog mit Mehrwert für
                               beide Partner

www.lintea.de                  wirksame, transparente Vertriebs-
michael.wentzke@lintea.de      prozesse mit validem Forecast
Tel.: (++49 (0)40 608477-46
                               für stärkere Kundenzufriedenheit
                               und größere Profitabilität

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  • 1. Nachhaltigkeit : Milde Zugabe oder spitze Herausforderung für erfolgreiche Unternehmen ? Michael Wentzke www.lintea.de
  • 2. Nachhaltigkeit in Unternehmen Gute Ergebnisse schonend für die Umwelt in sozialer Verantwortung
  • 3. Nachhaltigkeit stärkt das Geschäft Öffentlichkeit interessiert sich für nachhaltige Unternehmen (Image) Investoren interessieren sich für dauerhaft bessere Erträge nachhaltiger Unternehmen (Kapitalausstattung) Kunden interessieren sich für nachhaltige Lieferanten (Compliance)
  • 4. Zugangswege der Unternehmen: 1. Arbeitssicherheit und Betriebsschutz 2. Umweltbeauftragter 3. Marktnachfrage nach umweltfreundlichen Produkten 4. Nachhaltigkeitsberichterstattung
  • 5. Nachhaltigkeitsberichte 1/3 der Top 150 Unternehmen in D berichten. 55 KMU haben be- richtet, 80 planen, dies zu tun.
  • 8. 2. Handlungsfelder in Unternehmen 1. Profitabilität : effektive Prozesse, fokussiertes Geschäftsmodell 2. Ressourceneinsatz : Material- und Energieverbrauch, Emissionen 3. Soziale Verantwortung : Mitarbeiterentwicklung und -Bindung
  • 9. Profitabilität  schlanke Prozesse kennen keine Verschwendung von Ressourcen  Funktionsbereiche sind informationstechnisch so abgestimmt, dass jeder seine notwendigen Informationen pünktlich bekommt und den Überblick erhält  auch die Qualität von Prozessen wird gemessen und kontinuierlich verbessert, ebenso die Kundenzufriedenheit  die Mitarbeiter treffen vor Ort fast alle kundenrelevanten Entscheidungen selbst , sie sind mit den Kompetenzen versehen
  • 10. Ressourceneinsatz Herr Prätorius, Leiter CSR und Nachhaltigkeit VW AG: „Mit unserem Projekt Think Blue Factory wollen wir auch die Produktion bis 2018 um 25% umweltfreundlicher gestalten, und das an allen Standorten. Das betrifft insbesondere die Bereiche Energieverbrauch, Abfallaufkommen, luftgetragene Emissionen, Wasserver- brauch sowie CO2-Emissionen. Es ist ein Wettbewerbsvorteil, wenn wir umweltfreundlich produzieren.“
  • 12. Das finden diese Druckerei - Kunden gut
  • 13. Diese Druckerei setzt auch eine eigene Photovoltaik Anlage zur Stromerzeugung ein
  • 14. Soziale Verantwortung  Mitarbeiter : „ Great place to work“  Lieferanten : „Fair Play“ , „Fair Trade“  Kunden : Transparente Verträge , verständliche Kommunikation und saubere Produkte  Nachbarn : gutes Auskommen und keine Belastungen / Gefährdungen
  • 16. 3. Faktencheck : Berichtsform KMU
  • 17.
  • 18.
  • 19.
  • 20.
  • 21. 4. CSR und Mitarbeiterzufriedenheit Zitat aus Hay-Untersuchung Best Companies for Leadership (2010): „The best companies act more like a global neural network.”
  • 22.
  • 23. 1. Vereinbarkeit von Familie und Beruf, 2. Führungskräfte setzen sich für Umweltstandards ein, 3. mit CSR-Inhalten werden Nachwuchskräfte gewonnen.
  • 24.
  • 25. Neumarkter Lammsbräu : Verantwortung leben – Genuss schaffen
  • 26. 5. Für einen einfachen, konkreten Start  Mit einem ersten Projekt beginnen.  Alle Mitarbeiter informieren und einbinden.  . Fortschritte messen und dokumentieren.  Keine absolute Perfektion anstreben, relative Verbesserung ist viel wichtiger!
  • 27. DIN ISO 26000 zentraler Leitfaden für Umsetzung von Nachhaltigkeit Nachhaltigkeitsmanagement und Corporate Social Responsability (CSR) : - bedient alle drei Säulen : Ökonomie, Ökologie und soziale Verantwortung - steigende Aufmerksamkeit der Konsumenten und Medien an Nachhaltigkeits-Entwicklung in Unternehmen
  • 29. Diese Hemmnisse sollten Sie vermeiden  Abwälzen der Umsetzung auf „Beauftragte“ ohne Linien-Kompetenz  Kein verbindlich verabschiedeter Plan mit Budget und Personalkapazität  Keine Integration in Ziel- und Führungssysteme  Keine Verpflichtung der Geschäftsführung zur Transparenz und Berichterstattung
  • 30. Fazit  Start in nachhaltigeres Wirtschaften ist jederzeit möglich.  Wirtschaftliche Erfolge stellen sich in allen Segmenten (Profitabilität, Ressourceneffizienz, Führungsqualität) rasch und dauerhaft ein.  Synergien zwischen Handlungsfeldern ergeben sich „automatisch“, da die Gefahr von Zielkonflikten sehr gering ist.
  • 31. Lintea Unternehmensberatung Dipl.-Ing. Michael Wentzke Was Unternehmen erhalten: schnelle, schlanke, kosten- senkende Prozesse in der Auftragsabwicklung, Kundendialog mit Mehrwert für beide Partner www.lintea.de wirksame, transparente Vertriebs- michael.wentzke@lintea.de prozesse mit validem Forecast Tel.: (++49 (0)40 608477-46 für stärkere Kundenzufriedenheit und größere Profitabilität