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1 von 7
Auftrags-Abwicklungskosten
   (CTS Cost To Serve) sind
   kundenspezifisch
                                                        hoch        niedrig

• Abwicklungskosten hängen von Produkt-Typ           kundenspez.    Standard
  Kundencharakteristik und vom Order Volumen            klein         groß
  Kundenverhalten ab.
                                  Order Eingang      unregelmäßig   planbar
                                  Orderfrequenz         hoch        niedrig
• Abwicklungskosten werden von
                                  Auftragsklarheit      gering        groß
  den beanspruchten Aktivitäten
  für den Kunden bestimmt.        Auftrags-
                                                        hoch         gering
                                  komplexität
                                  Auftrags-
                                                       mehrere       keine
                                  ergänzungen




                                  1
Methode
• Welche Kostenarten werden von der
  Kostenstelle beansprucht?

• Wie lassen sich die Kostenarten auf die
  Arbeitsplätze der Kostenstelle zuordnen ?

• Welche Aktivitäten werden mit ihren
  geschätzten Zeitanteilen (Arbeitstag/Woche/
  Monat) am Arbeitsplatz vorgenommen?


                       2
Kunden klassifizieren

• Bewertung der Aufträge grob nach zwei oder drei
  Stufen hinsichtlich des Zeitaufwandes

• Kategorisierung aller im Geschäftsjahr
  abgewickelter Aufträge

• Ermittlung des Zeitbedarfes für die
  Auftragsabwicklung insgesamt p.a.

• Über die Kategorisierung einfache Zuordnung des
  Aufwandes für Auftragsabwicklung pro Kunde

                          3
Kostenarten werden aus
                                                   dem Rechnungswesen
                                                   übernommen und auf die
                                                   Arbeitsplätze verteilt,
                                                   Zuordnung mit
                                                   unterschiedlichen
                                                   Treibern, zur Not auch
                                                   geschätzt.




Wieviel Zeit wird
am Arbeitsplatz mit
den wichtigsten
Aktivitäten
verbracht?
Schätzungen sind
zumeist ausreichend
genau.




    An Produkten werden auch Aktivitäten
    vorgenommen, deren Kosten sich ebenfalls
    zuordnen lassen.

                                               4
Über die abgewickelten Aufträge lassen
                                                  sich die Produkte mit ihren Kosten den
                                                  Kunden zuordnen.

                                                  Alle direkten und indirekten
                                                  Produktkosten sind mit den
                                                  involvierten Arbeitsplatzkosten
                                                  erfasst.




Es gibt natürlich noch rein kundenbezogene
Aktivitätskosten, die der Kunde von dem
Erstkontakt mit dem Unternehmen bis hin zum
nächsten Folgeauftrag durchläuft.

Dies sind Kosten , die im wesentlichen in
Vertriebs- , Marketing-, Kundenbetreuungs-
und Serviceauf wendungen begründet sind und
dem Kunden nicht extra in Rechnung gestellt
werden .

Mit dem Vergleich der kundenbezogenen
Umsätze und der kundenbezogenen Gesamt-
Kosten pro Periode (im Regelfall ein Jahr) kann
der Kundenertrag (Ebit) genau ermittelt werden.
Welche Erkenntnisse gewinnen Sie?
1. Die Kosten der Auftragsbearbeitung werden
   transparent.
2. Arbeitsplatzkosten werden um alle tatsächlich
   über die Gehälter hinaus beanspruchten
   Ressourcen ergänzt.
3. Mit den Hauptaktivitäten wird deutlich, wie teuer
   einzelne, stetig wiederkehrende Verrichtungen
   sind, z.B. Angebotserstellungen.
4. Je feiner die Tätigkeitsanalyse durchgeführt wird,
   desto genauer lassen sich auch wertschöpfende
   von nur kapazitätsfressenden Aktivitäten
   unterscheiden.


                         6
RapidBusinessModeling – Improving Profitability
                           Hans-Gerlach Woudboer
                Inhaber und Gründer von RapidBusinessModeling

                     10 Jahre Erfahrung als Berater für Profitabilität
                       27 Jahre Industrie Erfahrung bei ExxonMobil
                               Dipl.-Ing. RWTH Aachen

                           Dr. Thomas Laussermair
                  Gründer und Inhaber von Visualign Consulting

         20 Jahre Erfahrung in Software Engineering und Business Analysis
                          Siemens, Microsoft, Citrix Systems
                Promotion an der Technischen Universität München


                               Michael Wentzke
               Inhaber und Gründer Lintea Unternehmensberatung
              15 Jahre Erfahrung im Vertrieb einer Leasinggesellschaft
                  10 Jahre Erfahrung als Berater für B2B-Vertrieb
                   Dipl.-Ing. Helmut Schmidt Universität Hamburg


RapidBusinessModeling.de                            Visualign.net           lintea.de
 Hans-Gerlach Woudboer                          Thomas Laussermair      Michael Wentzke
    +49 160 530 1809                       7      +1 954 802 7577       +49 170 8512913   1

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Kundenprofitabilität teil-2

  • 1. Auftrags-Abwicklungskosten (CTS Cost To Serve) sind kundenspezifisch hoch niedrig • Abwicklungskosten hängen von Produkt-Typ kundenspez. Standard Kundencharakteristik und vom Order Volumen klein groß Kundenverhalten ab. Order Eingang unregelmäßig planbar Orderfrequenz hoch niedrig • Abwicklungskosten werden von Auftragsklarheit gering groß den beanspruchten Aktivitäten für den Kunden bestimmt. Auftrags- hoch gering komplexität Auftrags- mehrere keine ergänzungen 1
  • 2. Methode • Welche Kostenarten werden von der Kostenstelle beansprucht? • Wie lassen sich die Kostenarten auf die Arbeitsplätze der Kostenstelle zuordnen ? • Welche Aktivitäten werden mit ihren geschätzten Zeitanteilen (Arbeitstag/Woche/ Monat) am Arbeitsplatz vorgenommen? 2
  • 3. Kunden klassifizieren • Bewertung der Aufträge grob nach zwei oder drei Stufen hinsichtlich des Zeitaufwandes • Kategorisierung aller im Geschäftsjahr abgewickelter Aufträge • Ermittlung des Zeitbedarfes für die Auftragsabwicklung insgesamt p.a. • Über die Kategorisierung einfache Zuordnung des Aufwandes für Auftragsabwicklung pro Kunde 3
  • 4. Kostenarten werden aus dem Rechnungswesen übernommen und auf die Arbeitsplätze verteilt, Zuordnung mit unterschiedlichen Treibern, zur Not auch geschätzt. Wieviel Zeit wird am Arbeitsplatz mit den wichtigsten Aktivitäten verbracht? Schätzungen sind zumeist ausreichend genau. An Produkten werden auch Aktivitäten vorgenommen, deren Kosten sich ebenfalls zuordnen lassen. 4
  • 5. Über die abgewickelten Aufträge lassen sich die Produkte mit ihren Kosten den Kunden zuordnen. Alle direkten und indirekten Produktkosten sind mit den involvierten Arbeitsplatzkosten erfasst. Es gibt natürlich noch rein kundenbezogene Aktivitätskosten, die der Kunde von dem Erstkontakt mit dem Unternehmen bis hin zum nächsten Folgeauftrag durchläuft. Dies sind Kosten , die im wesentlichen in Vertriebs- , Marketing-, Kundenbetreuungs- und Serviceauf wendungen begründet sind und dem Kunden nicht extra in Rechnung gestellt werden . Mit dem Vergleich der kundenbezogenen Umsätze und der kundenbezogenen Gesamt- Kosten pro Periode (im Regelfall ein Jahr) kann der Kundenertrag (Ebit) genau ermittelt werden.
  • 6. Welche Erkenntnisse gewinnen Sie? 1. Die Kosten der Auftragsbearbeitung werden transparent. 2. Arbeitsplatzkosten werden um alle tatsächlich über die Gehälter hinaus beanspruchten Ressourcen ergänzt. 3. Mit den Hauptaktivitäten wird deutlich, wie teuer einzelne, stetig wiederkehrende Verrichtungen sind, z.B. Angebotserstellungen. 4. Je feiner die Tätigkeitsanalyse durchgeführt wird, desto genauer lassen sich auch wertschöpfende von nur kapazitätsfressenden Aktivitäten unterscheiden. 6
  • 7. RapidBusinessModeling – Improving Profitability Hans-Gerlach Woudboer Inhaber und Gründer von RapidBusinessModeling 10 Jahre Erfahrung als Berater für Profitabilität 27 Jahre Industrie Erfahrung bei ExxonMobil Dipl.-Ing. RWTH Aachen Dr. Thomas Laussermair Gründer und Inhaber von Visualign Consulting 20 Jahre Erfahrung in Software Engineering und Business Analysis Siemens, Microsoft, Citrix Systems Promotion an der Technischen Universität München Michael Wentzke Inhaber und Gründer Lintea Unternehmensberatung 15 Jahre Erfahrung im Vertrieb einer Leasinggesellschaft 10 Jahre Erfahrung als Berater für B2B-Vertrieb Dipl.-Ing. Helmut Schmidt Universität Hamburg RapidBusinessModeling.de Visualign.net lintea.de Hans-Gerlach Woudboer Thomas Laussermair Michael Wentzke +49 160 530 1809 7 +1 954 802 7577 +49 170 8512913 1