Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen 9 bis J2 des Gymnasiums Rutesheim haben am Samstag, 11.2.2017, die Möglichkeit, verschiedene Berufe kennenzulernen. Das Ganze findet im Rahmen der Berufs- und Studienorientierung am Gymnasium (BOGY) statt. Eltern, Großeltern und ältere Geschwister sind dazu aufgerufen, ihre jeweiligen Berufe vorzustellen.
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Klar, dass ich laut "HIER" gerufen habe und daher morgen - altersgerecht (= Herausforderung für mich, meine Studenten sind normalerweise einige Jährchen älter!) - zunächst erklären möchte, warum man Marketing braucht und was der Marketingmix mit einem Orchester zu tun hat. Anschließend habe ich mir überlegt, was man für eine Tätigkeit im Marketing eigentlich mitbringen sollte. Thema des Vortrags sollte außerdem sein, welche Ausbildungswege zum Marketingberuf führen - und da durfte ich feststellen, dass es hier nicht unbedingt den klassischen, geradlinigen Weg gibt, sondern dass viele Wege nach Rom führen. Vielfalt gibt es aber nicht nur bei den Ausbildungs- und Studienangeboten, sondern auch nachher bei den Verdienstmöglichkeiten. In kaum einer anderen Branche sind die Gehälter so stark abhängig von der Tätigkeit, der Branche und der Unternehmensgröße!
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Ich bin schon sehr gespannt auf die beiden Schülergruppen morgen. Insgesamt sind etwas mehr als 50 Schülerinnen und Schüler zum Marketing-Thema angemeldet und ich werde mein Bestes geben, Branchennachwuchs zu akquirieren ;-)
Facebook von 0 auf 142.139 – vom Aufbau einer Fanpage bis zur Communitygewinnung
Berufsbild Marketingfachkraft - Ein Impulsvortrag am Berufetag 2017 - Gymnasium Rutesheim
1. „Ich mach` Marketing!“
ODER: Mein Leben zwischen allen Klischees.
Impulsvortrag zum Berufetag im Rahmen von BOGY
11. Februar 2017, 9.30-10.20 Uhr und 11.00-11.50 Uhr, Gymnasium Rutesheim
2. Sylvia Detzel, 11.02.2017
Seite 2
“Marketing” – Ein Impulsvortrag im Rahmen des Berufetags 2017
Kurz zu mir: Sylvia Detzel
„Ich weiß, die Hälfte
meiner Werbung ist
hinausgeworfenes Geld.
Ich weiß nur nicht,
welche Hälfte.“
(Henry Ford, Autopionier)
3. Sylvia Detzel, 11.02.2017
Seite 3
“Marketing” – Ein Impulsvortrag im Rahmen des Berufetags 2017
Die Themen heute
Die Ausgangssituation.
ODER: Warum wir Marketing brauchen!
Das Marketingkonzert.
ODER: Was wir von Dirigenten lernen können!
Ist das was für mich?
ODER: Was man im Marketing mitbringen sollte!
Viele Wege führen nach Rom.
ODER: Warum der Weg hier zweitrangig ist!
Klingelt‘ s denn auch in der eigenen Kasse?
ODER: Wie viel man in Marketingberufen verdient!
5. Sylvia Detzel, 11.02.2017
Seite 5
“Marketing” – Ein Impulsvortrag im Rahmen des Berufetags 2017
Die Ausgangssituation
Ein kleines bisschen VWL
Verkäufermärkte: Angebot < Nachfrage
Käufermärkte: Angebot > Nachfrage
→ Das moderne Marketing-Verständnis - gewachsen aus Käufermarkt-Situationen!
<
>
6. Sylvia Detzel, 11.02.2017
Seite 6
“Marketing” – Ein Impulsvortrag im Rahmen des Berufetags 2017
Die Ausgangssituation
Marketing? Marketing!
Abwarten und Tee trinken
ist also keine gute Idee!
7. Sylvia Detzel, 11.02.2017
Seite 7
“Marketing” – Ein Impulsvortrag im Rahmen des Berufetags 2017
Die Ausgangssituation
Marketing: Vorstellungen, Klischees und Vorurteile
Woran denken Sie ganz
spontan, wenn Sie
„Marketing“ hören?
8. Sylvia Detzel, 11.02.2017
Seite 8
“Marketing” – Ein Impulsvortrag im Rahmen des Berufetags 2017
Die Ausgangssituation
Marketing: Vorstellungen, Klischees und Vorurteile
„Hochglanz-Marketing“
Filmdrehs auf entfernten Inseln….
… Fotoshootings mit Topmodels
Bildquelle: http://static.de.groupon-content.net/73/33/1338972413373.jpg
(Abruf vom 08.09.2014)
Bildquelle: http://media.xad.de/spots/large/tv173813.jpg
(Abruf vom 08.09.2014)
9. Sylvia Detzel, 11.02.2017
Seite 9
“Marketing” – Ein Impulsvortrag im Rahmen des Berufetags 2017
Die Ausgangssituation
Marketing: Vorstellungen, Klischees und Vorurteile
Hochglanzanzeigen in Hochglanzmagazinen….
… gigantische Werbeetats großer Konzerne
Bildquelle: http://www.vogue.de/magazin-
abo/coverfinder/%28jahr%29/901185/%28monat%29/90
(Abruf vom 08.09.2014)
10. Sylvia Detzel, 11.02.2017
Seite 10
“Marketing” – Ein Impulsvortrag im Rahmen des Berufetags 2017
Die Ausgangssituation
Marketing: Vorstellungen, Klischees und Vorurteile
„Unseriöses Hard-Selling“
Aufdringliches, aggressives Verkaufen….
… offline wie online.
Bildquelle: http://images.derstandard.at/2014/08/19/Pop-
upads.jpg (Abruf vom 08.09.2014)
11. Sylvia Detzel, 11.02.2017
Seite 11
“Marketing” – Ein Impulsvortrag im Rahmen des Berufetags 2017
Die Ausgangssituation
Marketing: Vorstellungen, Klischees und Vorurteile
Werbeflut im Briefkasten….
… SPAM im virtuellen Postfach.
12. Sylvia Detzel, 11.02.2017
Seite 12
“Marketing” – Ein Impulsvortrag im Rahmen des Berufetags 2017
Die Ausgangssituation
Marketing: Die Realität
Marketingverantwortliche
machen es sich zur Aufgabe,
jeden Kundenwunsch
individuell und bestmöglich
zu befriedigen.
14. Sylvia Detzel, 11.02.2017
Seite 14
“Marketing” – Ein Impulsvortrag im Rahmen des Berufetags 2017
Das Marketingkonzert
Mit einem guten Marketing-Mix zu tosendem Applaus.
Ob großes Orchester,
Streichquartett oder
Big Band: Ein guter
Dirigent sorgt immer
für guten Klang!
15. Sylvia Detzel, 11.02.2017
Seite 15
“Marketing” – Ein Impulsvortrag im Rahmen des Berufetags 2017
Das Marketingkonzert
Mit einem guten Marketing-Mix zu Standing Ovations
Die 4 „P“ im klassischen Marketing-Mix
PRODUCT PRICE PROMOTION PLACEMENT
in der Unternehmenspraxis oft der Fokus
16. Sylvia Detzel, 11.02.2017
Seite 16
“Marketing” – Ein Impulsvortrag im Rahmen des Berufetags 2017
Promotion
Beispiel: Briefmailings, Flyer & Prospekte
Jeder redet nur noch von
„online“, aber etwas in der
Hand zu halten erzeugt oft
mehr Aufmerksamkeit!
17. Sylvia Detzel, 11.02.2017
Seite 17
“Marketing” – Ein Impulsvortrag im Rahmen des Berufetags 2017
Promotion
Beispiel: Online-Marketing
Trotzdem wird heute auch ein
großer Teil der Werbung
online gemacht – und immer
mehr auch mobile.
18. Sylvia Detzel, 11.02.2017
Seite 19
“Marketing” – Ein Impulsvortrag im Rahmen des Berufetags 2017
Promotion
Beispiel: Online-Marketing – Suchmaschinen-Marketing
“I will use Google before
asking dumb questions."
(Strafarbeitstext eines Schülers)
19. Sylvia Detzel, 11.02.2017
Seite 20
“Marketing” – Ein Impulsvortrag im Rahmen des Berufetags 2017
„Totgesagte leben länger!“
(Alte Weisheit)
Promotion
Beispiel: Online-Marketing – E-Mail-Marketing
20. Sylvia Detzel, 11.02.2017
Seite 21
“Marketing” – Ein Impulsvortrag im Rahmen des Berufetags 2017
Promotion
Beispiel: Online-Marketing – Social-Media-Marketing
Quelle: http://www.ethority.de/weblog/social-media-prisma/
Die Social Media sind
mehr als Facebook,
Instagram, Snapchat,
Twitter und YouTube!
21. Ist das was für mich?
ODER: Was man im Marketing mitbringen sollte!
22. Sylvia Detzel, 11.02.2017
Seite 23
“Marketing” – Ein Impulsvortrag im Rahmen des Berufetags 2017
Ist Marketing was für mich?
Vorab: Gutes Marketing ist
keine Zauberei!
23. Sylvia Detzel, 11.02.2017
Seite 24
“Marketing” – Ein Impulsvortrag im Rahmen des Berufetags 2017
Ist Marketing was für mich?
Es ist ziemlich sicher kein
ruhiger Job!
24. Sylvia Detzel, 11.02.2017
Seite 25
“Marketing” – Ein Impulsvortrag im Rahmen des Berufetags 2017
Ist Marketing was für mich?
Im Marketing wird immer wieder
eine neue Sau durchs
(Marketing-)Dorf getrieben.
25. Sylvia Detzel, 11.02.2017
Seite 26
“Marketing” – Ein Impulsvortrag im Rahmen des Berufetags 2017
Ist Marketing was für mich?
Neugierde und Offenheit für
Neues und Veränderungen
sind auf jeden Fall hilfreich!
26. Sylvia Detzel, 11.02.2017
Seite 27
“Marketing” – Ein Impulsvortrag im Rahmen des Berufetags 2017
Ist Marketing was für mich?
„Tante Emma“, die sich
gern mit ihren Kunden
beschäftigt hat, ist unser
heimliches Vorbild!
27. Sylvia Detzel, 11.02.2017
Seite 28
“Marketing” – Ein Impulsvortrag im Rahmen des Berufetags 2017
Ist Marketing was für mich?
Wer gerne kommuniziert (auch
schriftlich!) und mit anderen
Menschen zusammenarbeitet, wird
sich im Marketing wohlfühlen!
28. Sylvia Detzel, 11.02.2017
Seite 29
“Marketing” – Ein Impulsvortrag im Rahmen des Berufetags 2017
Ist Marketing was für mich?
Für die eher gestalterischen
Facetten des Marketings
sind Kreativität und
künstlerisches Talent gute
Voraussetzungen.
29. Sylvia Detzel, 11.02.2017
Seite 30
“Marketing” – Ein Impulsvortrag im Rahmen des Berufetags 2017
Ist Marketing was für mich?
In vielen Marketingbereichen
wird aber auch knallhart
kalkuliert. Erfolg und Spaß hat
hier, wer gerne und souverän
mit Zahlen umgeht!
30. Sylvia Detzel, 11.02.2017
Seite 31
“Marketing” – Ein Impulsvortrag im Rahmen des Berufetags 2017
Ist Marketing was für mich?
Eine gute Planung ist die
halbe Miete! Strukturiertes
Denken und Arbeiten sind
für viele Marketing-
Disziplinen unerlässlich.
31. Sylvia Detzel, 11.02.2017
Seite 32
“Marketing” – Ein Impulsvortrag im Rahmen des Berufetags 2017
Ist Marketing was für mich?
Manchmal hat Marketing
auch etwas von der
mühsamen Arbeit eines
Goldgräbers! Wer trotzdem
dranbleiben kann und
durchhält, wird belohnt.
32. Sylvia Detzel, 11.02.2017
Seite 33
“Marketing” – Ein Impulsvortrag im Rahmen des Berufetags 2017
Ist Marketing was für mich?
Bei vielen Marketinginstrumenten
spielen die rechtlichen Rahmen-
bedingungen eine Rolle. Ein
Zugang zu diesen Themen
schadet daher nicht.
33. Sylvia Detzel, 11.02.2017
Seite 34
“Marketing” – Ein Impulsvortrag im Rahmen des Berufetags 2017
Ist Marketing was für mich?
FAZIT
Jeder, der sich darauf
einlässt, kann Marketing
lernen. Da stellt sich
natürlich als nächstes
die Frage: Wo?
34. Viele Wege führen nach Rom.
ODER: Warum der Weg hier zweitrangig ist!
35. Sylvia Detzel, 11.02.2017
Seite 36
“Marketing” – Ein Impulsvortrag im Rahmen des Berufetags 2017
Viele Wege führen nach Rom
Viele Wege führen nach
Rom (aber nicht alle)!
36. Sylvia Detzel, 11.02.2017
Seite 37
“Marketing” – Ein Impulsvortrag im Rahmen des Berufetags 2017
Viele Wege führen nach Rom
Ausbildung (Duales) Studium Weiterbildung /
Spezialisierung
Basisvoraussetzung:
Oftmals (Fach-) Hochschulreife
Basisvoraussetzung:
(Fach-)Hochschulreife
Basisvoraussetzung:
Keine (oft branchenspezifische
Qualifikation, auf die Marketing-
Know-how draufgesattelt wird).
Beispiele:
• Kaufmann/-frau für
Marketingkommunikation
• Kaufmann /-frau für
Dialogmarketing
• Medienkaufmann/-frau Digital
& Print
• Grafikdesigner/in
• Mediengestalter/in Digital &
Print
• Gestalter/in für visuelles
Marketing
Beispiele:
Duale Studiengänge:
• BWL – Medien- und
Kommunikationswirtschaft
• BWL – Dialog- und
Onlinemarketing
• Digitale Medien
• Mediendesign
Reguläre Studiengänge:
• Marketingmanagement
• BWL & Marketingschwerpunkt
• Werbung
Beispiele:
Seminare bei versch. Anbietern:
• Social Media Akademie
• Deutsche Dialogmarketing
Akademie (DDA)
• Bayerische Akademie für
Werbung (BAW)
• Zahlreiche private Weiter-
bildungsanbieter und
Branchenverbände
Berufsbegleitendes Studium z. B.
an der FOM Hochschule
37. Sylvia Detzel, 11.02.2017
Seite 38
“Marketing” – Ein Impulsvortrag im Rahmen des Berufetags 2017
Viele Wege führen nach Rom
Ausbildung (Duales) Studium Weiterbildung /
Spezialisierung
Basisvoraussetzung:
Oftmals (Fach-) Hochschulreife
Basisvoraussetzung:
(Fach-)Hochschulreife
Basisvoraussetzung:
Keine (oft branchenspezifische
Qualifikation, auf die Marketing-
Know-how draufgesattelt wird).
Beispiele:
• Kaufmann/-frau für
Marketingkommunikation
• Kaufmann /-frau für
Dialogmarketing
• Medienkaufmann/-frau Digital
& Print
• Grafikdesigner/in
• Mediengestalter/in Digital &
Print
• Gestalter/in für visuelles
Marketing
Beispiele:
Duale Studiengänge:
• BWL – Medien- und
Kommunikationswirtschaft
• BWL – Dialog- und
Onlinemarketing
• Digitale Medien
• Mediendesign
Reguläre Studiengänge:
• Marketingmanagement
• BWL & Marketingschwerpunkt
• Werbung
Beispiele:
Seminare bei versch. Anbietern:
• Social Media Akademie
• Deutsche Dialogmarketing
Akademie (DDA)
• Bayerische Akademie für
Werbung (BAW)
• Zahlreiche private Weiter-
bildungsanbieter und
Branchenverbände
Berufsbegleitendes Studium z. B.
an der FOM Hochschule
38. Sylvia Detzel, 11.02.2017
Seite 39
“Marketing” – Ein Impulsvortrag im Rahmen des Berufetags 2017
Viele Wege führen nach Rom
Ausbildung (Duales) Studium Weiterbildung /
Spezialisierung
Basisvoraussetzung:
Oftmals (Fach-) Hochschulreife
Basisvoraussetzung:
(Fach-)Hochschulreife
Basisvoraussetzung:
Keine (oft branchenspezifische
Qualifikation, auf die Marketing-
Know-how draufgesattelt wird).
Beispiele:
• Kaufmann/-frau für
Marketingkommunikation
• Kaufmann /-frau für
Dialogmarketing
• Medienkaufmann/-frau Digital
& Print
• Grafikdesigner/in
• Mediengestalter/in Digital &
Print
• Gestalter/in für visuelles
Marketing
Beispiele:
Duale Studiengänge:
• BWL – Medien- und
Kommunikationswirtschaft
• BWL – Dialog- und
Onlinemarketing
• Digitale Medien
• Mediendesign
Reguläre Studiengänge:
• Marketingmanagement
• BWL & Marketingschwerpunkt
• Werbung
Beispiele:
Seminare bei versch. Anbietern:
• Social Media Akademie
• Deutsche Dialogmarketing
Akademie (DDA)
• Bayerische Akademie für
Werbung (BAW)
• Zahlreiche private Weiter-
bildungsanbieter und
Branchenverbände
Berufsbegleitendes Studium z. B.
an der FOM Hochschule
39. Klingelt‘ s denn auch in der
eigenen Kasse?
ODER: Wie viel man in Marketingberufen verdient!
40. Sylvia Detzel, 11.02.2017
Seite 41
“Marketing” – Ein Impulsvortrag im Rahmen des Berufetags 2017
Gehaltsmöglichkeiten
Während der (dualen) Ausbildung:
Beispiel Kauffrau/-mann für Dialogmarketing: 700 EUR bis 1.000 EUR / Monat
Beispiel Grafikdesigner: unvergütet (außer im Dualen Studium)
Beispiel Mediengestalter Digital und Print: 500 EUR bis 900 EUR / Monat
Einstiegsgehälter nach der Ausbildung
Beispiel Kauffrau/-mann für Dialogmarketing: 25.000 EUR bis 35.000 EUR / Jahr
Beispiel Grafikdesigner: 20.000 EUR bis 30.000 EUR / Jahr
Beispiel Mediengestalter Digital und Print: 20.000 EUR bis 30.000 EUR / Jahr
Einstiegsgehälter nach dem Studium
Beispiel BWL Medien- und Kommunikationswirtschaft: 20.000 EUR bis 30.000 EUR / Jahr
Beispiel BWL mit Schwerpunkt Marketing: 30.000 EUR bis 40.000 EUR / Jahr
→ Die Gehaltsmöglichkeiten sind sehr stark abhängig von der Tätigkeit, der Branche
und der Unternehmensgröße!
41. Sylvia Detzel, 11.02.2017
Seite 42
“Marketing” – Ein Impulsvortrag im Rahmen des Berufetags 2017
Gehaltsmöglichkeiten
Einige Statistiken aus dem StepStone Gehaltsreport 2017:
Im Vergleich zu anderen Berufsgruppen müssen Marketing-Fachkräfte mit großen
Gehaltsunterschieden zwischen Branchen rechnen.
Quelle: StepStone, Gehaltsreport 2017
42. Sylvia Detzel, 11.02.2017
Seite 43
“Marketing” – Ein Impulsvortrag im Rahmen des Berufetags 2017
Fragen?
Dann bitte sehr gerne!
43. Sylvia Detzel, 11.02.2017
Seite 44
“Marketing” – Ein Impulsvortrag im Rahmen des Berufetags 2017
„Auf die Plätze, fertig, los!“
Viel Spaß beim Start in
die Marketing-Laufbahn!
44. Sylvia Detzel, 11.02.2017
Seite 45
“Marketing” – Ein Impulsvortrag im Rahmen des Berufetags 2017
Link-Tipps
Bei der Vielfalt der Möglichkeiten ist es schwer, den Überblick zu behalten. Die
folgenden Links können helfen:
www.marketing-studieren.de
www.studycheck.de/studium/marketing
www.studieren-studium.com/studium/Marketing
www.dhbw.de (das „duale Original“)
www.ausbildung.de
www.azubister.net
www.azubiyo.de
www.stuttgart.ihk24.de/Fuer-Azubis
www.arbeitsagentur.de/schule-ausbildung-studium
www.stepstone.de/gehaltsreport/pdf/StSt_Gehaltsreport_2017_Fach_Fuehrungskraefte.p
df (Kostenloser Download Gehaltsreport 2017)