Shareconomy - auf dem Weg in eine neue Konsumkultur?
1. SHARECONOMY
Auf dem Weg in eine neue Konsumkultur?
Marie Timm (533031)
Anna-Lena Zimmermann (552232)
Marktforschungsstudie im
Modul „Markt und Wettbewerbsforschung“ bei Herrn Prof. Dr. Holger Lütters
im Rahmen des Masterstudiengangs
Industrial Sales and Innovation Management
22. Februar 2016
Hintergrundbild: https://www.pexels.com/photo/lights-night-dark-abstract-370/
Management Report zur Studie
2. 2
Management Summary I/II
M.Timm,A.Zimmermann;22.02.2016,HTWBerlin,MasterIndustrialSalesand
InnovationManagementc
2
Ausgangssituation und Methodik
Share Economy - Ein Geschäftsmodell, das sich aufgrund der digitalen Revolution rasend
schnell entwickelt.
Ziel der Studie war es herauszufinden, ob das Modell zukunftsfähig ist.
In drei Wochen im Dezember 2015 wurden 110 vollständig bearbeitete Fragebögen online
ausgefüllt und konnten zur Auswertung genutzt werden.
Studienergebnisse
Nur eine Hypothese konnte vollständig bestätigt werden
1) Verhalten zwischen Nutzen und Anbieten
75% der Befragten nutzen Sharing-Angebote, eigene Angebote werden jedoch kaum gemacht.
Je jünger die Person ist, desto häufiger nutzt sie Sharing-Angebote.
Bisherige männliche Non-Sharer wollen auch in Zukunft keine Objekte anbieten.
2) Beweg- und Hinderungsgründe
Die Hauptmotivation im Sharen besteht darin, flexibel zu sein.
Danach ist Frauen die Nachhaltigkeit wichtiger – Männern die Wirtschaftlichkeit.
Der mit Abstand größte Hinderungsgrund am Sharen ist, dass bestimmte Dinge zu persönlich
sind.
Einkommensstarke Personen hindert vor allem ein zu hoher Aufwand am Teilen.
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3. 3
Management Summary II/II
3
Studienergebnisse
3) Teilbereitschaft der Gegenstände
Werkzeuge und Fahrräder sind Sharing-Lieblinge.
Wird sich Sharing durchsetzen?
In Zukunft wird in gleichem Maß geteilt und gekauft.
Das Teilen wird sich dabei stark auf das Leihen von Gegenständen beschränken.
Teilen wird hauptsächlich über kommerzielle Anbieter genutzt werden.
Interpretation und Empfehlung
Für Unternehmen eröffnen sich unentdeckte Möglichkeiten und neue Märkte
Das Sampling
Sampling besteht zu großen Teilen aus 26-39 Jährigen & Großstadtbewohnern.
Der typische Sharing-Nutzer hat ein geringes Einkommen...
...und die typische Sharing-Anbieterin ein mind. doppelt so hohes Einkommen
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M.Timm,A.Zimmermann;22.02.2016,HTWBerlin,MasterIndustrialSalesand
InnovationManagementc
5. 5
Ein Geschäftsmodell, das sich derzeit
rasend schnell entwickelt
1984 vom Harvard-Ökonomen Martin Weitzman geprägt
Zahlreiche Studien von verschiedenen Organisationen und
Unternehmen
Entwicklung von Sharing-Anbietern boomt seit
der Digital Revolution
5
Durch mobile Apps ist
Sharen so einfach wie
noch nie und jederzeit
organisierbar.
M.Timm,A.Zimmermann;22.02.2016,HTWBerlin,MasterIndustrialSalesand
InnovationManagementc
6. 6
In dieser Studie galt es herauszufinden, ob
die Shareconomy zukunftsfähig ist
Leitende
Forschungsfrage
Zu untersuchende
Gegenstände
Wird sich
Sharing in
Zukunft
durchsetzen?
1) Unter-
schiedliches
Verhalten
zwischen
Nutzen &
Anbieten?
2) Warum
teilen wir?
Warum nicht?
Beweg- &
Hinderungs-
gründe
3)
Welche Dinge
sind wir bereit
zu teilen?
Abhängigkeiten
6
M.Timm,A.Zimmermann;22.02.2016,HTWBerlin,MasterIndustrialSalesand
InnovationManagementc
7. 7
Innerhalb von drei Wochen wurden in 16,5
Stunden 2430 Fragen beantwortet
Allgemeine Angaben
Befragungszeitraum:
23. Dezember 2015 bis 13. Januar 2016
Online-Fragebogen bestehend aus 23 Fragen,
davon 9 Fragen zur Demografie
Verbreitung über Facebook, Xing
und eigene Facebook-Page
110 vollständig beantwortete
Fragebögen
Bearbeitungsdauer: 8:56 Min
Abschlussquote: 56,7 %
Methodik
Fragebogengestaltung mit
Single / Multiple Choice (inkl. TinSort)
Rangfolge
Net Promoter Score
Analytic Hierarchy Process (AHP)
Semantisches Differential
7
M.Timm,A.Zimmermann;22.02.2016,HTWBerlin,MasterIndustrialSalesand
InnovationManagementc
9. 9
Nur eine Hypothese konnte vollständig
bestätigt werden
9
H1: „Menschen leihen eher Dinge, als sie selbst zur Verfügung zu stellen“ wurde bestätigt.
M.Timm,A.Zimmermann;22.02.2016,HTWBerlin,MasterIndustrialSalesand
InnovationManagementc
Überprüfung der aufgestellten Hypothesen
H2:„Am Wichtigsten ist den Menschen, dass sie durch das Teilen Geld sparen“ wurde nicht bestätigt.
H5: „Junge Menschen sehen Teilen als die Konsumform der Zukunft.“ konnte nicht eindeutig
bestätigt werden.
H3:„Schlechte Erfahrung und Misstrauen sind die größten Hürden beim Sharing“ wurde nicht bestätigt.
H4:„Vorhandene Plattformen und Infrastruktur erhöhen die Teilbereitschaft.“ wurde nicht
vollständig bestätigt
10. 10
75% nutzen Sharing-Angebote, eigene
Angebote werden jedoch kaum gemacht
Die Mehrzahl der Befragten (30%) nutzen Sharing-Angebote gelegentlich und 19% sogar häufig. Gleichzeitig
haben 25% noch nie Sharing-Angebote genutzt. 85% bieten selbst nie bis selten Sharing-Objekte an, wobei
bereits 49% davon gar keine Erfahrung besitzen.
Wie häufig nutzen Sie Sharing-Angebote? / .. bieten Sie selbst Sharing-Objekte an?
25,5%25,5%
30,4%
18,6%
49,0%
36,3%
11,8%
2,9%
nieseltengelegentlichhäufig
Sharing-Objekte nutzen (n=102) Sharing-Objekte anbieten (n=102)
10
H1: „Menschen leihen eher Dinge, als sie selbst zur Verfügung zu stellen“ wurde bestätigt.
1.) Verhalten zwischen Nutzen & Anbieten
M.Timm,A.Zimmermann;22.02.2016,HTWBerlin,MasterIndustrialSalesand
InnovationManagementc
11. 11
Je jünger die Person ist, desto häufiger
nutzt sie Sharing-Angebote
Die Altersbetrachtung zeigt einen signifikanten Unterschied im Nutzungsverhalten: Je jünger die Person ist,
desto häufiger nutzt sie Sharing-Angebote. Personen ab 40 Jahren nutzen sogar zu 57,1 % nie Sharing-
Angebote.
Wie häufig nutzen Sie Sharing-Angebote?
25,6%
35,9%
23,1%
15,4%14,8%
29,6%
31,5%
24,1%
7,1%
21,4%
14,3%
57,1%
häufig gelegentlich selten nie
20-25 Jahre (n=39) 26-39 Jahre (n=54) 40 Jahre und älter (n=14)
Signifikanz: 0,019
Korrelation: -0,316
11
1.) Verhalten zwischen Nutzen & Anbieten
M.Timm,A.Zimmermann;22.02.2016,HTWBerlin,MasterIndustrialSalesand
InnovationManagementc
12. 12
Bisherige männliche Non-Sharer wollen
auch in Zukunft keine Objekte anbieten
Insgesamt sind sich die Befragten Nichtanbieter unsicher, ob sie in Zukunft jemals eigene Gegenstände zum
Sharen anbieten werden. Frauen zeigen hingegen deutlich mehr Bereitschaft als Männer.
33,3%
9,5%
57,2%
16,7%
23,3%
60,0%
Ja
Nein
Ich bin mir nicht sicher
Weiblich (n-21) Männlich (n=30)
Bisherige Nichtanbieter: Können Sie sich vorstellen in Zukunft Sharing-Objekte anzubieten?
12
1.) Verhalten zwischen Nutzen & Anbieten
Signifikanz: 0,040
Korrelation: -0,398
M.Timm,A.Zimmermann;22.02.2016,HTWBerlin,MasterIndustrialSalesand
InnovationManagementc
13. 13
Die Hauptmotivation im Sharen besteht
darin, flexibel zu sein
Die Befragten sind sich einig (65%): Teilen ist flexibler, wirtschaftlicher, nachhaltiger und stärkt das
Gemeinschaftsgefühl mehr als Kaufen. Den größten Wert legen sie beim Nutzen von Gegenständen auf hohe
Flexibilität. Danach folgt die Motivation des Geldsparens und erst an dritter Stelle der Nachhaltigkeit.
Flexibilität
36%
Wirtschaftlich-keit
28%
Nachhaltigkeit
24%
Gemeinschafts-
gefühl
12%
Welche Eigenschaften ist Ihnen bei der
Nutzung von Gegenständen wichtiger?
n= 103
13
2.) Beweg- und Hinderungsgründe
H2:„Am Wichtigsten ist den Menschen, dass sie durch das Teilen Geld sparen“ wurde nicht bestätigt.
M.Timm,A.Zimmermann;22.02.2016,HTWBerlin,MasterIndustrialSalesand
InnovationManagementc
14. 14
Danach ist Frauen die Nachhaltigkeit
wichtiger – Männern die Wirtschaftlichkeit
Bei der Frage der Wichtigkeit unterscheiden sich hingegen Frauen und Männer: Während Männern die
Wirtschaftlichkeit wichtiger ist, legen Frauen mehr Wert auf Nachhaltigkeit.
34,1%
22,4%
29,5%
14,0%
36,2%
31,9%
20,1%
11,8%
Flexibilität
Wirtschaftlichkeit
Nachhaltigkeit
Gemeinschaftsgefühl
Weiblich (n-48) Männlich (n=59)
Welche Eigenschaften ist Ihnen bei der Nutzung von Gegenständen wichtiger?
Consistecy Index: 0,1
14
2.) Beweg- und Hinderungsgründe
M.Timm,A.Zimmermann;22.02.2016,HTWBerlin,MasterIndustrialSalesand
InnovationManagementc
15. 15
Der mit Abstand größte Hinderungsgrund:
Bestimmte Dinge sind zu persönlich
Die wenigsten Menschen teilen nicht, weil sie schlechte Erfahrungen gemacht haben. Der größte Faktor ist
hier, dass ihnen die Gegenstände zu persönlich sind. Weiterhin nutzen sie Sachen gern für sich allein, haben
außerdem Angst, dass geliehene Dinge kaputt gehen und zusätzlich erscheint ihnen der Aufwand zu hoch.
8,7
6,7
6,6
6,5
5,9
4,8
3,7
3,0
2,8
...mir bestimmte Dinge zu persönlich sind
...ich sie gerne alleine nutze
...ich Angst habe, dass geliehene Dinge kaputt gehen
...mir der Aufwand zu hoch ist
...ich Angst davor habe, dass geliehene Dinge nicht zurückkommen
...ich anderen nicht vertraue
...es keine vorhandene Plattform gibt
...ich schlechte Erfahrungen gemacht habe
...ich Angst habe, zu viel Geld auszugeben
Ich teile bestimmte Dinge nicht, weil...
0= überhaupt nicht 10= absolut
n= 102
15
2.) Beweg- und Hinderungsgründe
H3:„Schlechte Erfahrung und Misstrauen sind die größten Hürden beim Sharing“ wurde nicht bestätigt.
M.Timm,A.Zimmermann;22.02.2016,HTWBerlin,MasterIndustrialSalesand
InnovationManagementc
16. 16
Einkommensstarke Personen hindert vor
allem ein zu hoher Aufwand am Teilen
In der detaillierten Auswertung zeigte sich ein signifikantes Merkmal: Je höher das Einkommen des Befragten,
umso mehr hindert ihn ein zu hoher Aufwand am Teilen von Dingen.
n= 102
16
5,2
6,6
7,0
7,4
bis 1000€ 1001€ bis 2000€ 2001€ bis 3000€ über 3000€
...mir der Aufwand zu hoch ist
Nettoeinkommen
Signifikanz: 0,01
Korrelation: 0,321
0= überhaupt nicht
10= absolut
2.) Beweg- und Hinderungsgründe
M.Timm,A.Zimmermann;22.02.2016,HTWBerlin,MasterIndustrialSalesand
InnovationManagementc
17. 17
Werkzeuge und Fahrräder sind Sharing-
Lieblinge
Die Teilbereitschaft von Gegenständen verhält sich sowohl beim Leihen als auch beim Anbieten ähnlich. Bei
den unbeliebten Sharing-Objekten handelt es sich um Hygieneartikel wie Rasierer oder Kosmetik. Außerdem
stellt ein Haustier kein geeignetes Sharing-Objekt dar.
H4:„Vorhandene Plattformen und Infrastruktur erhöhen die Teilbereitschaft.“ wurde nicht vollständig
bestätigt
4,0%
15,2%
21,2%
40,4%
43,4%
48,5%
57,6%
58,6%
72,7%
79,8%
84,9%
90,9%
90,9%
Rasierer
Kosmetik
Haustiere
Kleidung
Möbel
Multimediageräte
Haushaltsgeräte
Fön
Wohnung
Musik
Auto
Werkzeug
Fahrrad
Würden Sie diese Sharing-Objekte von
anderen leihen?
Alle vollständigen und konsistenten Antworten mit Ja (n=99)
4,3%
13,8%
13,8%
31,9%
38,3%
39,4%
48,9%
57,5%
59,6%
63,8%
76,6%
76,6%
79,8%
Rasierer
Kosmetik
Haustiere
Kleidung
Multimediageräte
Möbel
Haushaltsgeräte
Wohnung
Fön
Auto
Fahrrad
Musik
Werkzeuge
Würden Sie dieses Objekt selbst zum Teilen
anbieten?
Alle vollständigen und konsistenten Antworten mit Ja (n=94)
17
3.) Teilbereitschaft der Gegenstände
M.Timm,A.Zimmermann;22.02.2016,HTWBerlin,MasterIndustrialSalesand
InnovationManagementc
18. 18
In Zukunft wird in gleichem Maß geteilt
und gekauft
H5: „Junge Menschen sehen Teilen als die Konsumform der Zukunft.“ konnte nicht eindeutig bestätigt werden.
Die Altersgruppen unterscheiden sich signifikant hinsichtlich ihrer Zukunftseinschätzung.
19,5%
17,1%
63,4%
9,3%
16,7%
74,1%
0,0%
28,6%
71,4%
Teilen ist die Konsumform der
Zukunft.
Der eigene Besitz und das Kaufen
von Gütern wird die Zukunft
dominieren.
Die Ausgewogenheit von Teilen
und Besitzen bestimmt die
Zukunft.
40 Jahre und älter (n=14) 26-39 Jahre (n=54) 20-25 Jahre (n=41)
18
Signifikanz: 0,052
Korrelation: 0,592
WIRD SICH SHARING DURCHSETZEN?
M.Timm,A.Zimmermann;22.02.2016,HTWBerlin,MasterIndustrialSalesand
InnovationManagementc
19. 19
Das Teilen wird sich dabei stark auf das
Leihen von Gegenständen beschränken
Würden Sie Ihren Freunden ... weiterempfehlen?
Leihen: Anbieten:
19
WIRD SICH SHARING DURCHSETZEN?
M.Timm,A.Zimmermann;22.02.2016,HTWBerlin,MasterIndustrialSalesand
InnovationManagementc
20. 20
Teilen wird hauptsächlich über
kommerzielle Anbieter genutzt werden
Worüber nutzen Sie Sharing-Angebote bzw. würden Sie diese am ehesten nutzen?
52,8%
33,7%
13,5%
Kommerzielle Anbieter Kommerzielle Vermittler Nicht kommerzielle Anbieter
Alle konsistenten und vollständigen Interviews (n=89)
20
WIRD SICH SHARING DURCHSETZEN?
M.Timm,A.Zimmermann;22.02.2016,HTWBerlin,MasterIndustrialSalesand
InnovationManagementc
22. 22
Für Unternehmen eröffnen sich un-
entdeckte Möglichkeiten und neue Märkte
22
Menschen wollen Objekte von
Drittanbietern (Unternehmen) leihen - Sie
sind bereit und gewollt Gegenstände zu
sharen, für die es bisher noch keine
Möglichkeit gibt (Beispiel Werkzeug)
Ihr wichtigstes Kriterium ist eine
hohe Flexibilität, diese sollte in den
Fokus gestellt werden und in der
Werbung verstärkt kommuniziert
werden
Gerade einkommensstarke Personen
legen Wert auf minimalen Aufwand,
Usability und vorhandene
Infrastruktur sollte ihnen und allen
anderen gewährleistet werden
Die ältere Generation ist als
Zielgruppe bisher unentdeckt – sie
bekunden Interesse, hegen hingegen
wenig Kontakt zu den bisherigen
Plattformen. Sie sollten stärker
berücksichtigt werden.
M.Timm,A.Zimmermann;22.02.2016,HTWBerlin,MasterIndustrialSalesand
InnovationManagementc
24. 24
Sampling besteht zu großen Teilen aus
26-39 Jährigen & Großstadtbewohnern
103 Befragte (vollständige& konsistente Interviews)
81% Großstädter 19% Kleinstädter
37% 20-25 Jahre
49% 26-39 Jahre
13% 40 Jahre und älter
35% Single
49% In einer Beziehung
16% Verheiratet
54% 46%
26% Nettoeinkommen bis 1000€
31% Nettoeinkommen von 1001€ - 2000€
25% Nettoeinkommen von 2001€ - 3000€
18% Nettoeinkommen über 3000€
24
M.Timm,A.Zimmermann;22.02.2016,HTWBerlin,MasterIndustrialSalesand
InnovationManagementc
25. 25
Der typische Sharing-Nutzer hat ein
geringes Einkommen...
Max, 20 Jahre alt
Teilen ist die Konsumform
der Zukunft!
25
Single & kinderlos
Berliner
Nettoeinkommen bis 1.000,-€
3 Geschwister
M.Timm,A.Zimmermann;22.02.2016,HTWBerlin,MasterIndustrialSalesand
InnovationManagementc
26. 26
...und die typische Sharing-Anbieterin ein
mind. doppelt so hohes Einkommen
Steffi, 30 Jahre alt
Teilen ist die Konsumform
der Zukunft!
26
In einer Beziehung
& keine Kinder
Berlinerin
Nettoeinkommen
2.000,-€ - 3.000,- €
Einzelkind
M.Timm,A.Zimmermann;22.02.2016,HTWBerlin,MasterIndustrialSalesand
InnovationManagementc