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Corporate Social Responsibility 2.0

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Corporate Social Responsibility 2.0

  1. 1. HR, CSR, Arbeitgebermarke. Kultureller Wandel durch Web 2.0
  2. 2. Neue Werte. Neue Möglichkeiten.
  3. 3. 1_ Welche Bereiche umfasst CSR?
  4. 4. 2_ Welchen strukturellen Umbau der Gesellschaft bringt das Web mit sich?
  5. 5. About Lions and Ants to change society with How the organization of things changes society.
  6. 6.    
  7. 7. '! $%&  
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  11. 11. ∗&" (&1!  
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  14. 14. 3_ Was brachte den großen Entwicklungsschub im Web?
  15. 15. 4_ Welche neuen Voraussetzungen gelten nun?
  16. 16. Voraussetzung 1: Fair gehandelte bzw. ökologisch produzierte Produkte und nachhaltiger Einkauf stellen einen zunehmend bedeutenderen Nutzen dar. Werte- orientierte Unternehmensführung wird belohnt. Konsum erfolgt strategisch.
  17. 17. Voraussetzung 2: Das Internet ist eine Echtzeit-Maschine geworden, die global, regional, an jedem Ort und immer funktioniert. Interessantes verbreitet sich in einer Geschwindigkeit wie nie zuvor. ,Digitale Reputation‘ ist die neue Währung in der Markenführung. ,Online‘ ist der Strom von morgen.
  18. 18. Voraussetzung 3: ,Die Konsumenten der Zukunft sind bewaffnet und gefährlich.‘ Unternehmen, die sich nicht sozialverantwortlich verhalten und ihre Kunden nicht als Mitgestalter von Produkten und Geschäftsprozessen wahrnehmen, werden gnadenlos abgestraft. Dialog auf Augenhöhe.
  19. 19. Fazit: Es regiert ,die Macht der Vielen‘.
  20. 20. 5_ Beispiele gefragt?
  21. 21. Greenpeace vs. Nestle Film http://youtu.be/1BCA8dQfGi0
  22. 22. Greenpeace vs. Nestle Teil 2 Film http://youtu.be/ToGK3-2tZz8
  23. 23. Darth Vader, VW Film http://youtu.be/63ERMlaQRBs
  24. 24. Die KiK-Story Die miesen Methoden des Textildiscounters - ARD Exclusiv - NDR http://youtu.be/e2L8N6uNxW4
  25. 25. Die KiK-Story Die miesen Methoden des Textildiscounters - ARD Exclusiv - NDR http://youtu.be/e2L8N6uNxW4
  26. 26. Die Reaktion: „KiK hat [...] seine CSR-Strategien aufgewertet.“ „Der Ausbau des CSR-Bereichs bei KiK liegt mir sehr am Herzen.“ Auszug aus Interview mit KiK Österreich-GF Wolfgang Seebacher
  27. 27. Nachhaltigkeits-Rankings (Fremdbewertung) 1. Good Company Ranking 2. KMU Nachhaltigkeitsberichtsranking 3. Nachhaltigkeitsberichtsranking 4. The Global 100 Most Sustainable Corporations in the World 2010 5. Fortune Most Accountable Companies 6. Newsweek Green Rankings 7. Product Carbon Footprint Pilotprojekt Deutschland 8. Utopia Awards 9. Deutscher Nachhaltigkeitspreis 10. IMUG Studie CSR im Handel 11. Multinational Monitor 12. Greenpeace Guide to Greener Electronics 13. Rank a brand 14. Climate Counts 15. EvB Fair Fashion Firmenbewertung 16. Das neue Schwarzbuch Markenfirmen. Die Machenschaften der Weltkonzerne 17. Soziale Kapitalisten. Vorbilder für eine gerechte Wirtschaft 18. Brandoscope Nachhaltigkeits Index 19. Tomorrow's Value Rating
  28. 28. Umwelt- und Sozialbilanz über EAN-Code direkt aufs Handy. Unternehmen und Produkte werden hinsichtlich ökologischer, sozialer und gesellschaftlicher Performance taxiert. Die Daten dafür liefert zB. das neue Social Business-Projekt „WeGreen“.
  29. 29. Social Media im Recruiting – Jetzt oder später? Jetzt: Wer jetzt damit startet, wird seine HR/CRS- Kompetenz noch als Wettbewerbsvorteil nutzen. Später: Wer später startet, wird bereits tun müssen, wozu ihn der Markt zwingt. Zu spät: Wer zu spät startet, ...
  30. 30. In Zukunft gewinnt, wer authentisch ist. Der größte gesellschaftliche Umbau, den es je gab, findet leise statt, aber radikal. Das Internet ist immer und überall. Web 2.0 macht alles transparent. Authentizität ist die einzig taugliche Strategie. Die Macht verschiebt sich zu ,den Vielen‘ – zu uns allen. Über das Web warnen wir uns vor Abzockern und Umweltsündern. Und wir empfehlen jene weiter, die es ehrlich mit uns meinen. Gerade in der Markenarbeit geht es deshalb mehr denn je um Transparenz und Wahrhaftigkeit. Wer mit seinen Anspruchsgruppen auf Augenhöhe kommuniziert, gewinnt sie als Mitgestalter und begeisterte Empfehler.
  31. 31. Die neue ,Share‘-Kultur Das Prinzip heißt: Wer teilt, gewinnt. Reichtum Einzelner Sozialer Reichtum
  32. 32. CSR/HR = Employer Branding Je besser es gelingt, MitarbeiterInnen gesamtgesellschaftliche Bedeutung, ideellen Wert und Sinn ihrer Arbeit zu vermitteln, desto höher sind Sozialprestige und emotionaler Mehrwert aus dem Job. Das Ergebnis: Loyalität und Authentizität
  33. 33. Pink goes green. Heizwärmebedarf vorher: 100,56 kWh/m2a nachher: 13,89 kWh/m2a CO2-Einsparung pro Jahr: 25,3 Tonnen/Jahr
  34. 34. Web 2.0 / Social Media verändern die Machtverhältnisse: Ab sofort entscheiden nicht mehr die Unternehmen, in welchen Märkten sie tätig sein wollen, sondern die Kunden, welche Marken sie gerne unterstützen möchten.
  35. 35. Web 2.0 / Social Media verändern die Machtverhältnisse: eid en nimehr eh cht m dier die Unter- so ort entsch Ab sofort fentscheiden nicht Ab he Mita b eschäftigen rbeiter siesie tätig , welcwelchen Märkten Unternehmen, in nehmen mer, beitnehwelche für welche seinwollen, s ondern die Ar wollen, sondern die Kunden, gerne tätig s ein möchten. sie gerne sie Marken ernehmenunterstützen möchten. Unt
  36. 36. CSR – die Innovationsmaschine Wer sein Betrieb für die nächsten 10 Jahre gut aufstellen will, hat mit dem Zugang über Unternehmens-Sozialverantwortung das schlagkräftigste Strategie-Werkzeug an der Hand, um in Zukunft seine Kunden zu begeistern.
  37. 37. Web braucht Wahrhaftigkeit! Früher hieß es: Tue Gutes und sprich darüber. Heute heißt die Devise: Sei wirklich gut und lass Dir dabei zusehen, dann wirst Du gerne weiterempfohlen.
  38. 38. Schlagwort „Gemeinwohlökonomie“ 88% der Deutschen und 90% der Österreicher wünschen sich eine neue Wirtschaftsordnung. Die gegenwärtige Ordnung ist von Widersprüchen gekennzeichnet • Gewinnstreben und Konkurrenz verhindern Beziehungsnetzwerke • Kennzahlen messen nicht Vertrauen/Sicherheit sondern Geld/Zuwächse • Geld hat Rang als stärkster Motivator verloren, gilt aber als Anreizsystem
  39. 39. Schlagwort „Gemeinwohlökonomie“ 88% der Deutschen und 90% der Österreicher wünschen sich eine neue Wirtschaftsordnung. Die gegenwärtige Ordnung ist von Widersprüchen gekennzeichnet • Gewinnstreben und Konkurrenz verhindern Beziehungsnetzwerke • Kennzahlen messen nicht Vertrauen/Sicherheit sondern Geld/Zuwächse • Geld hat Rang als stärkster Motivator verloren, gilt aber als Anreizsystem Beispiel: Experiment der Wharton School
  40. 40. Schlagwort „Gemeinwohlökonomie“ 88% der Deutschen und 90% der Österreicher wünschen sich eine neue Wirtschaftsordnung. Die gegenwärtige Ordnung ist von Widersprüchen gekennzeichnet • Gewinnstreben und Konkurrenz verhindern Beziehungsnetzwerke • Kennzahlen messen nicht Vertrauen/Sicherheit sondern Geld/Zuwächse • Geld hat Rang als stärkster Motivator verloren, gilt aber als Anreizsystem Beispiel: Experiment der Wharton School Siehe auch Dan Pink: Drive – The surprising truth about what motivates us
  41. 41. Schlagwort „Gemeinwohlökonomie“ 88% der Deutschen und 90% der Österreicher wünschen sich eine neue Wirtschaftsordnung. Die gegenwärtige Ordnung ist von Widersprüchen gekennzeichnet • Gewinnstreben und Konkurrenz verhindern Beziehungsnetzwerke • Kennzahlen messen nicht Vertrauen/Sicherheit sondern Geld/Zuwächse • Geld hat Rang als stärkster Motivator verloren, gilt aber als Anreizsystem Beispiel: Experiment der Wharton School Siehe auch Dan Pink: Drive – The surprising truth about what motivates us Siehe auch Förster & Kreuz: Nur Tote bleiben liegen
  42. 42. Welche Fragen haben Sie?

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