2. Denkmalpflege - Sanierung - Neubau Altbau
• Ökologisches, nachhaltiges und gesundes Bauen
• Schimmelfreies Wohnen zu allen Jahreszeiten
• Niedrige Bau- und Sanierungskosten
• Niedrige Energiekosten auf Dauer
• Ganzjährig behagliches Klima in allen Räumen
Wir passen unser Produkt Apartiso den Anforderungen an
3. Vorteile auf einen Blick
Kein Verlust der Raumwärme durch Reflektion der
Wärmestrahlung
Mit zwei Lagen Apartiso erreichen Sie
Passivhauskennwerte
Kein Feuchtetransport durch Wasserdampf – kein
Taupunkt –
keine Schimmelbildung möglich!!
Einfache Montage - Luft-, und Winddicht
Sehr gute Verarbeitung an den Ecken, Laibungen und
sonstigen
Anschlüssen
Einsparungen bei den investiven Kosten, teilweise bis zu
30%
Temperierung: Berechnung der „Heizfläche“, Ersparnisse
bei den investiven
Kosten, aber auch beim Energieverbrauch auf Lebensdauer
des Gebäudes
ohne Verluste der Isolierqualität.
Preiswerter Einbau von Be-, und Entlüftung, dezentrale
Lüftung für den
Luftaustausch in den Räumen – Lüftung ist ausschließlich
auf die
Konzentration von CO² zurück zu führen - FRISCHLUFT
Fenster: Bei der Altbausanierung müssen gute Fenster
nicht erneuert
werden Im Neubau können preiswerte Fenster mit
Zweifach-Verglasung
eíngebaut werden.
Kein Verlust der Raumwärme im Winter
Kein "Aufplustern" der Folie zwischen den Distanzhaltern,
dadurch
kein Verlust der Reflektionsfläche
Geringe Energiekosten auf Lebenszeit – ohne Verlust der
Isolierqualität
Bei der Sanierung wird die Isolierung meist innenseitig
angebracht, dadurch
werden die Kosten enorm gesenkt (z.B. Verlängerung des
Dachüberstands-,
First-, und Dachrinnen, Gerüst usw. entfallen)
4. Die Strahlungswärme stützt sich auf folgende physikalisch
Grundlagen:
Wärmestrahlung als Infrarot-Strahler ist eine elektromagnetische Welle
wie
das Licht, der Strom, die Radiowellen, diese Wärmestrahlung wird
durch
Photonen emittiert und transportiert.
Die für Heizzwecke in Frage kommenden Wellenlängen liegen etwa
zwischen
3 und 50 μm und sind insofern völlig gefahrlos (im Gegensatz z. B. zu
Radar-,
und Röntgenstrahlen).
Die Strahlungsleistung entspricht dem Stefan-Boltzmannschen Gesetz,
das heißt, sie ist proportional zur vierten Potenz der absoluten
Temperatur.
Eine Konvektionsheizung dagegen braucht Übertemperaturen“.
Diese entfallen bei der Strahlungsheizung
Eine Wärmestrahlung erwärmt keine Raumluft, die ja für Strahlung
diatherm
ist, sondern nur feste und flüssige Körper.
Die Raumluft …bleibt deswegen kühl und angenehm.
Da die Umfassungstemperaturen deshalb höher sind als die
Lufttemperatur,
entsteht auch kein Schimmelpilz – Luft kondensiert nur bei einer
Abkühlung.
Bei dem aus hygienischen Gründen notwendigen Luftaustausch wird
infolge
der niedrigen Lufttemperaturen Energie gespart.
Infolge der ruhenden Raumluft wird kein Staub aufgewirbelt
Alle Oberflächentemperaturen im Raum gleichen sich infolge des
Strahlungsausgleiches an. Es entstehen dadurch gleichmäßig
temperierte Umfassungsflächen einschließlich der Möbel – man fühlt
sich wohl und behaglich.
Eine Wärmestrahlung durchdringt kein normales Glas. Sie verbleibt im
Raum
und macht deshalb ”Wärmeschutzgläser” mit kleinen U-Werten
überflüssig.
Die Aufgabe einer Strahlungsheizung liegt ausschließlich in der
Sicherstellung ausreichender Oberflächentemperaturen von etwa 20 bis
22°C.
Eine Konvektionsheizung dagegen muss für ausreichende Raumlufttemperaturen sorgen – auf diesen wesentlichen Unterschied muss
besonders hingewiesen werden, denn bei einer Strahlungsheizung spielt
die
Raumlufttemperatur nur eine untergeordnete Rolle.
Quelle: Prof. Dr. Claus Meier, Nürnberg
5. Konvektionsheizung
Die Lufttemperaturen werden auf 19
– 23°C geheizt, die Oberflächen
sollen durch die entlangströmende
Luft auf eine Temperatur
von rd. 15°C gebracht werden.
Wenn die Oberflächen ein
bestimmtes Temperaturniveau
unterschreiten, kondensiert
der, in der Luft enthaltene,
Wasserdampf aus,
und durchfeuchtet die Fläche, was zu
Bauteilschäden oder
Schimmelwachstum
führen kann.
6. Strahlungs-/ (Heizung) Temperierung
Der Mensch gibt ca. die Hälfte seiner
Körperwärme in Form von
Wärmestrahlung
an kühlere Umgebungsflächen ab.
Eine optimale Raumbeheizung im
Hinblick
auf die Behaglichkeit ist dann gegeben,
wenn alle, den Raum umschließenden
Flächen,
und alle Gegenstände nahezu auf
gleicher
Temperatur von 22 bis 24°C gehalten
werden.
Optimal und angenehm für den
Mensch ist ein
Mittelwert von rd. 19°C aus
Oberflächen- und Lufttemperatur.
7. Nutzen Sie Infrarotstrahlen
Wärmere Oberflächen und kühlere Luft ist angenehmer (wie im Hochgebirge
in der Sonne), die Luft ist frischer, Staub wird nicht verwirbelt.
Durch stetig steigende Energiepreise wird die erste Variante zunehmend
teurer, die
Kosten-Schere öffnet sich immer weiter.
Als Idealzustand gilt daher:
Alle Umgebungsflächen eines Raumes wie Wände, Fußboden, Decken und
auch Dachflächen im Sommer weisen durch die Flächentemperierung
weitgehend einheitliche Temperaturen auf und bewirken so ein angenehmes
Empfinden - Wohlfühlklima.
Dadurch, dass die Lufttemperatur bei Flächentemperierung ohne jegliche
Beeinträchtigung des Behaglichkeitsempfindens um 5 bis 8° C niedriger
gewählt werden kann als bei einer Luftheizung, beträgt das
Energieeinsparpotential ca. 6 % je 1 K Temperaturdifferenz.
10. Kritikpunkte am aktuellen
"Dämmwahn"
Eindringende Feuchtigkeit von außen macht die Dämmwirkung des Styropors zunichte und fördert Algen und
Schimmel die nach innen gelangen können und die Bewohner krank machen können.
Feuchtigkeit von Innen kann nicht mehr so gut wie bisher nach außen abtransportiert werden, das führt zum
Durchnässen der Wände und des Dämmsystems (senkt damit die Dämmwirkung) und macht die Bewohner
durch den entstehenden Schimmel krank
Durch die luftdichten Fenster und Türen kann die verbrauchte Luft, in der Feuchtigkeit, CO2 und sonstige aus
Möbeln & Co ausdünstende Schadstoffe enthalten sind, nicht mehr ausreichend gegen Frischluft von außen
ausgetauscht werden. Das macht die Bewohner unkonzentriert, müde und krank.
Die für den Luftaustausch (demnächst) zwangsweise einzubauenden Entlüftungsanlagen verbrauchen selber
wieder Energie. Filter und Lüftungskanäle sind ein optimaler Nährboden für Bakterien, die über die Luft auch
bei ausgeschalteter Lüftung wieder in die Raumluft gelangen und die Bewohner krank machen.
Quelle: http://blog.ins.de/Ceterum-censeo/wird_waermedaemmung_zum_neuen_asbest.html
11. Technische Hinweise
Eigenschaften
Prüfverfahren
Einheit
Wert
Länge
DIN EN 822
mm
48000
Breite
DIN EN 822
mm
1200
Dicke
DIN EN 823
mm
3
kg/m²
0,25
Flächengewicht
Dichte
DIN EN1602
kg/m²
83,4
Äquivalenter Wärmedurch-gangskoeffizient, 2-lagig
IB AlphaRA
W/(m²K)
0,0012
Rechn. Äquivalente Dämmdicke (WLG 040)
IB AlphaRA
mm
1200
EN 826
kPa
20
C°
60
Druckbelastbarkeit
Temperaturbeständigkeit
Brandverhalten
DIN 4102
B2
Produkt:
Apartiso ist eine hocheffiziente Reflexionsfolie. Auf einem stützenden Kern aus einer PET-Noppenbahn wird beidseitig Aluminiumfolie angebracht. Die Montage
erfolgt doppellagig mit einem Abstand von ca. 3 mm zwischen Folien.
13. Lesen Sie auch:
Heizen und Kühlen in einem System
Die Natur macht es uns vor: Ein dicht verzweigtes Netz feinster Kapillare (aus
dem Lateinischen: „Röhrchen” oder „Gefäße”) verteilt bei Pflanzen und
unter der Haut von Tieren und Menschen Flüssigkeit, die (auch) zur
Regulierung und Speicherung der Temperatur dient. Die Flüssigkeit – in der
Regel ist es Wasser – leitet Wärme tausend mal besser als Luft.
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf
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