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Spiel- und Programminformation 
November 2014 
Theater Basel 
Pressestelle 
Postfach 
CH-4010 Basel 
Dr. Michael Bellgardt 
Pressesprecher 
fon +41 / 61 / 2951-498 
fax +41 / 61 / 2951-493 
m.bellgardt@theater-basel.ch 
Tina Keller 
Referentin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit 
fon +41 / 61 / 2951-475 
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Moritz Weisskopf 
Assistent Marketing und Öffentlichkeitsarbeit 
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m.weisskopf@theater-basel.ch 
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Stand: 30.09.2014/Änderungen vorbehalten!
Premieren 
Fellinicittà 
oder 
Eine ½ Stunde Glück 
Empfohlen ab 16 Jahren 
Regie: Andrea Bettini, Christian Vetsch 
Mit: Andrea Bettini, Basso Salerno, Zoe Hutmacher, Julian Hackenberg, Statistinnen und Statisten des 
Theater Basel und den Musikern: Hannes Fankhauser, Reto Bischofberger, Stefan Rüfenacht 
Finalmente ist es da: das erste Filmprojekt der «I pelati delicati», den Machern von 
«Volare», «Pinocchio»,und «Voglio di piu»! Folgen Sie uns auf den Spuren Fellinis zu 
einer halben Stunde Glück! Gehen Sie mit den «I Pelati delicati» ein einzigartiges 
Wagnis ein: Nach einem ungewöhnlichen Rundgang durch unsere Produktionsstätten 
am Theater Basel, feiern wir mit Ihnen auf der Schauspielhausbühne ein fellinöses 
Fest-essen und erleben gemeinsam eine halbe Stunde Glück! 
Tickets bitte rechtzeitig abholen. Sie werden von unserem Personal an den 
Ausgangspunkt der Führung gebracht. 
In Zusammenarbeit mit dem Restaurant Besenstiel. Bitte kommen Sie nicht 
ausgehungert, Essen erst während der festa fellinosa! 
Achtung: beschränkte Platzzahl, unbedingt Vorverkauf benutzen! 
Premiere am Freitag, 14. November 2014, 20.00 Uhr, Schauspielhaus
Kasimir und Karoline 
von Ödön von Horvath 
In Zusammenarbeit mit der Ulrike Quade Company, Amsterdam 
Regie: Ulrike Quade 
Bühne: Floriaan Ganzevoort 
Kostüme: Jacqueline Steijlen 
Musik: Jannik Giger, Lukas Huber 
Choreographie: Joost Vrouenraets 
Puppenbau: Matt Jackson 
Dramaturgie: Martin Wigger 
Mit: Inga Eickemeier, Cat Smits, Judith Strössenreuter, Ivan Blagajcevic, Philippe Graff, Lukas Huber, 
Martin Hug, Florian Müller-Morungen, Raakesh Sukesh 
DAS LEBEN IST KEIN PONYHOF! – das muss sich auch Kasimir gedacht haben, auf 
dieser grossen Party des Lebens: nicht nur, dass er gerade seinen Job verloren hat, 
nein, nun muss er mit eigenen Augen auch noch ansehen, wie Karoline sich von ihm 
ab- und einem neuen Mann zuwendet. Schnell ist man als Mensch einfach mal so 
richtig abgebaut. Drum hält sich ein jeder, solange die Musik noch spielt, an dem fest, 
was übrig bleibt. 
Eine unglaublich spannende Kombination: die niederländische Ulrike Quade Company 
bringt mit Puppenspielern, Schauspielern und Tänzern diesen Theaterklassiker von 
Ödön von Horvath auf ganz eigene und lustvolle Weise auf die Kleine Bühne des 
Theater Basel. Die Regisseurin Ulrike Quade inszeniert an vielen Orten der Welt; 
angeregt zu ihrer eigenwilligen Theaterform wurde sie in Japan, wo sie auch das 
Puppenspiel und den Puppenbau lernte. 
Premiere am Donnerstag, 27. November 2014, 20.00 Uhr, Kleine Bühne
Tom Sawyer & Huckleberry Finn 
Familienstück mit Musik nach Mark Twain 
Musik von Kurt Weill 
Buch und Gesangstexte von John von Düffel 
Originalliedtexte von Maxwell Anderson 
Orchestrierung von Frank Hollmann und Michael Frei 
Schweizer Erstaufführung 
Empfohlen ab 8 Jahren 
Regie: Niklaus Helbling 
Bühne: Alain Rappaport 
Kostüme: Kathrin Krumbein 
Musikalische Leitung: Martin Gantenbein 
Video: Elke Auer 
Dramaturgie: Bettina Ehrlich 
Mit:David Berger, Dirk Glodde, Katka Kurze, Lorenz Nufer, Mareike Sedl, Vera von Gunten, Silvester von 
Hösslin, Musiker: Martin Gantenbein, Ken Mallor, Daniel Fricker 
Mit den Abenteuern von Tom Sawyer und Huckleberry Finn schuf Mark Twain Ende des 
19. Jahrhunderts eine zeitlose Sehnsuchts-geschichte zweier jugendlicher Helden: In 
einer kleinen Stadt am Mississippi erleben diese gemeinsam einen Sommer voller 
Schule schwänzen, angeln und Pfeife rauchen und den Träumen vom Piratendasein. 
Doch bald schon sind es nicht mehr nur blosse Träume eines wilden Lebens: Eines 
Nachts beobachten sie den Mord am Dorfarzt Robinson und geraten damit mitten in die 
Schusslinie von Indiana Joe … 
1950 arbeitete Kurt Weill zusammen mit seinem Librettisten Maxwell Anderson an einer 
musiktheatralischen Adaption von Twains Roman «Huckleberry Finn» und hinterliess 
einige sehr eingängige Songs. Der Dramaturg und Autor John von Düffel hat nun diese 
in einem neuen Libretto mit anderen Weill-Songs zusammengeführt. Entstanden ist ein 
höchst humorvolles, berührendes Familienstück. 
Premiere am Freitag, 28. November 2014, 18.00 Uhr, Schauspielhaus
Otello 
Oper von Giuseppe Verdi 
Libretto von Arrigo Boito nach dem gleich-namigen Schauspiel von William Shakespeare 
In italienischer Sprache mit deutschen und -englischen Übertiteln 
Musikalische Leitung: Gabriel Feltz 
Regie: Calixto Bieito 
Bühne: Susanne Gschwender 
Kostüme: Ingo Krügler 
Chor: Henryk Polus 
Dramaturgie: Ute Vollmar 
Mit: Svetlana Ignatovich, Rita Ahonen; Kristian Benedikt, Simon Neal, Markus Nykänen, Karl-Heinz 
Brandt, Pavel Kudinov, Zachary Altman sowie dem Chor und Extrachor des Theater Basel und dem 
Sinfonieorchester Basel 
Otello ist erfolgreich, mächtig und der Mann der bezaubernden Desdemona, die ihn 
seine schmerzenreiche Vergangenheit vergessen macht. Eigentlich müsste er glücklich 
sein, doch er bleibt bei allem Glück immer auch ein Aussenseiter, ein Fremder in der 
ihn umgebenden Gesellschaft. Dies macht es seinen Feinden leicht. Einer der grössten 
ist Jago. Er kennt Otellos wunden Punkt: seine unbeherrschte Eifersucht. Jago sät in 
Otello den Verdacht, Desdemona betrüge ihn mit seinem Vertrauten Cassio. Geschickt 
streut er angebliche Beweise für seine Vermutung, denen Otello sofort erliegt. Das 
Drama nimmt seinen Lauf. 
Mit seiner vorletzten Oper Otello schafft Verdi ein packendes Musikdrama voller 
Leidenschaft, Emotion und Tragik. Kongenial setzt der Komponist Shakespeares 
Vorlage in Musik. Otello lässt uns in die Abgründe dessen blicken, was Menschen 
einander anzutun imstande sind. 
Premiere am Samstag, 29. November 2014, 19.30 Uhr, Grosse Bühne
Premieren 
Junges Schauspiel, Oper, Tanz 
Schluss. Endlich. 
«schö nö pö plü ..» 
Regie: Sarah Speiser 
Mit: Yasmin Ahmed, Pablo Arnaiz, Nadja Bruder, Jennifer Kohler, Fabienne Krebs, Sabrina Lisi, Manuel 
Miglioretto, Celine Müller, Hülya Oezmen, Florence Schlumberger, Annatina Strub 
«Heute ist Bumm Bumm Party!» Unter meinen Füssen vibriert der Boden. Ein dumpfer 
Bass-Beat ist zu hören. Ich rieche schwitzende Körper. Ich spüre wie die Menschen 
unter mir feiern, trinken und glücklich sind … Sind sie das? 
Silvesternacht. Vier Fremde begegnen sich. Es verbindet sie nicht viel, ausser der 
Tatsache, dass sie alle vom selben Hochhaus springen wollen. «Denkst du an 
Selbstmord? Du bist nicht alleine!» Nein, die Vier sind nicht alleine, weitere des Lebens 
müde gewordene kommen dazu. Es entsteht eine kuriose Beziehung zwischen 
unterschiedlichsten Unglücksmenschen, die eine einzigartige Reise ohne Wiederkehr 
antreten. 
Eine Stückentwicklung der Physical Theatre Gruppe PÄM – «Play Änd Move» nach «A 
long Way down» von Nick Hornby und nach «Der wunderbare Massenselbstmord» von 
Arto Paasilinna. 
Premiere am Freitag, 07. November 2014, 20.00 Uhr, Kleine Bühne
Hat Gott zwei Beine? 
oder Wie viele Fragen gibt es, die man nicht beantworten kann? 
Die Mini_Philosophen 
Theaterpädagogik & Regie: Anja Lina Egli 
Mit: Linh-Jelscha Nichele, Tonka Saphina Schwerdtner, Filiz Zopfi, Amélie Falk, Cassandra 
Nichele, Leah Bödeker, John-Adam Bingham, Selena Gonzales, Ella Sahin, 
Manuel Müller 
Die Kids der Theatergruppe Mini_Philosophen ergründen in zwei Akten die Entstehung 
der Welt, das Leben und alles, was dazu gehört. Während im Allgemeinen auf Fragen 
Antworten folgen, wachsen für die Mini_Philosophen aus Antworten Fragen. 
Hat Gott zwei Beine? ist ein Stück von Kindern für Kinder und Erwachsene. 
Premiere am Dienstag, 11. November, 19.00 Uhr, Kleine Bühne
Nachtcafé 
Nostalgie im Nachtcafé 
Liederabend 
Gesang: Waltraud Danner 
Klavier: Iryna Krasnovska 
Szenische Umsetzung: Barbora Horáková-Joly 
Geniessen Sie einen Abend mit Liedern, Songs und Chansons aus dem letzten 
Jahrhundert, mit denen singende Schauspielerinnen wie Zarah Leander, Marlene 
Dietrich, Hildegard Knef bis Liza Minelli berühmt wurden. Die Lieder gehören mit ihren 
stimmungsvollen Texten zu den Evergreens, die man auch heute noch gerne hört.» 
Donnerstag, 13. November, 20.00 Uhr, Nachtcafé 
Matinée zu Otello 
Mit Beteiligten der Produktion 
Sonntag, 23. November, 11.00 Uhr, Nachtcafé
Sonderveranstaltungen 
Meisterkurs mit Dame Felicity Lott 
Dame Felicity Lott 
Mit: Meike Hartmann, Aidan Ferguson, Kang Wang, Zachary Altman 
Klavier: David Cowan 
Seit Menschengedenken verzaubert die klingende Stimme, zur höchsten Freude, zur 
Verwunderung, zum Mitgefühl … Wer so singen will, muss üben. Der Meisterkurs des 
Opernstudios gehört zur Tradition von «OperAvenir» am Theater Basel. Nachdem in 
den vergangenen Jahren grosse Sänger wie Dame Kiri Te Kanawa und Sir Thomas 
Allen mit den Sängern der jungen Generation arbeiteten, ist in dieser Spielzeit die 
grosse englische Sopranistin Dame Felicity Lott zu Gast und wird ihre künstlerische 
Erfahrung in einem dreitägigen Meisterkurs an die Teilnehmer von «OperAvenir» 
weitergeben. Das Publikum hat an zwei Abenden Gelegenheit, diesem exklusiven 
Unterricht zu folgen. 
Dienstag, 04. November 2014, 18.00 Uhr, Kleine Bühne 
Mittwoch, 05. November 2014, 18.00 Uhr, Kleine Bühne
Myself as an Art Activist 
Von und mit: Arianne Andereggen 
Fünf Monate verbrachte die Schauspielerin und Videokünstlerin Ariane 
Andereggen in Ägypten. Inmitten des revolutionsbewegten Landes hat sie sich 
auf Ursachenforschung begeben. Oder vielmehr: Andereggen blickt durch die 
Sonnenbrille einer Kunst-Aktivistin vor Ort: Gibt es eine Verbindung zwischen der 
Revolution und den Auswirkungen knapper Wasserressourcen? Plötzlich sprudelt an 
der Stelle jede Menge Bedeutung! Eine Quelle, aus der das eigene Kunstschaffen seine 
Legitimation schöpft. Doch können Aquarelle aus Nilwasser tatsächlich ein politisches 
Statement sein? There are so many mistakes you can do in political arts! Willkommen in 
der Oase. 
Mittwoch, 05. November 2014, 20.00 Uhr, Schauspielhaus 
Verleihung Schweizer Buchpreis 2014 
Es spielen Musikerinnen und Musiker des Sinfonieorchester Basel 
Moderation: Luzia Stettler (Literaturredaktorin SRF) 
Lesung: Thomas Sarbacher 
Wer wird die Nachfolge von Jens Steiner antreten? In feierlichem Ambiente werden die 
fünf nominierten Autorinnen und Autoren und ihre Bücher vorgestellt. 
Sonntag, 09. November, 2014, 11.00 Uhr, Foyer Grosse Bühne, im Anschluss Apéro. 
Der Eintritt ist frei. 
Macht Liebe Tod 
Das Theater gehört niemandem und handelt von uns allen – und den grossen Themen, 
die uns überdauern. Unter dem Titel «Macht Liebe Tod» startet das Theater Basel eine 
neue Gesprächsreihe entlang dreier Leitmotive, unter denen sie sich alle 
zusammenfassen lassen, die grossen Werke der Musik- Theater- und Tanzgeschichte. 
Dreimal in dieser Spielzeit versammelt sich das Publikum mit Theaterleuten aus allen 
drei Sparten zum Gespräch über drei Inszenierungen. Der erste Abend fragt: Was ist
Macht? Was macht Macht mit Menschen machen Menschen mit Macht? Was eint 
oder entzweit Arturo Ui, Otello und die todbringende Judith? Diskutieren Sie mit. 
Dienstag, 11. November 2014, nach der Vorstellung «Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo 
Ui», Foyer Schauspielhaus. Einmischung kostet nichts, der Eintritt ist frei 
MidiMusique 2014/2015 
Aussergewöhnliche Ensembles mit selten gehörter Musik 
Franz Schubert (1797–1828) 
Oktett F-Dur D 803 (1824) 
Mit: Marcus Forrer, Klarinette: Megan Mc Bride, Horn: Magdalena Welten, Fagott: Làszlò Fogarassy, 
Katarzyna Navrotek, Violine: Dominik Ostertag, Viola: Benjamin Gregor-Smith, Violoncello: Philippe 
Schnepp, Kontrabass (Mitglieder des «Sinfonieorchester Basel») 
Samstag, 15. November 2014, 11.00 Uhr, Foyer Grosse Bühne 
kult.kino: Kasimir und Karoline 
kult.kino und Theater Basel setzen auch in dieser Spielzeit die Zusammenarbeit fort. Zu 
ausgewählten Produktionen des Theater Basel veranstaltet kult.kino spezielle 
Filmvorführungen. Damit sollen ausgesuchte Aspekte vertieft und von einer 
zusätzlichen Seite beleuchtet werden. Im Anschluss an die Filme werden mit 
Gesprächen von Beteiligten Einblicke in die Arbeit der Vorstellungen und Projekte 
möglich gemacht und so neue Sichtweisen auf die jeweilige Vorführung kreiert. 
München 2010: Kasimir und Karoline sind ein Paar. Unlängst verlor Kasimir seinen Job 
als Fliessbandarbeiter in einer Autofabrik. Karoline möchte zum Oktoberfest, aber 
Kasimir hat dazu keine Lust, Karoline lässt sich allerdings nicht von ihrem Vorhaben 
abbringen, zieht ein Dirndl an und geht zum Aufzug. Im letzten Augenblick schliesst 
Kasimir sich ihr an … 
Gespräch im Anschluss an den Film mit Martin Wigger und Ulrike Quade 
Sonntag, 16. November 2014, 11.00 Uhr, kult.kino
Patrick Wolf 
Ein Abend zum Weltaidstag 
Der britische Sänger, Komponist und Multiinstrumentalist Patrick Wolf war 19 als 
er seine erste EP nicht nur selber komponierte, sondern auch gleich eigenhändig 
produzierte. Das Multitalent ist bekannt für seine eigenwilligen Kompositionen und 
Arrangements, die am ehesten als eine Mischung aus Folk und Elektronik bezeichnet 
werden können. 
Vor neun Jahren spielte Patrick Wolf mit seinem damals aktuellen Album «Wind in the 
Wires» erstmals in Basel: Im Keller vom Restaurant Hirscheneck. Drei Alben, vier EPs 
und weltweiten Auftritten später, spielt Patrick Wolf im Rahmen von «Ein Abend zum 
Weltaidstag» eines seiner seltenen Konzerte. 
Samstag, 29. November 2014, 19.00 Uhr, Schauspielhaus 
Öffnungszeiten und Informationen: 
Billettkasse: Telefon +41/(0)61-295 11 33 
Öffnungszeiten der Billettkasse beim Theaterplatz: 
Montag - Samstag: 11.00 – 19.00 Uhr 
Theater Basel, Postfach, CH-4010 Basel 
Die Spielorte: 
Grosse Bühne, Kleine Bühne, Nachtcafé, Theaterstrasse 7, 4051 Basel 
Schauspielhaus, Steinentorstrasse 7, 4051 Basel 
www.theater-basel.ch

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Théâtre de Bâle Premières Novembre 2014

  • 1. Spiel- und Programminformation November 2014 Theater Basel Pressestelle Postfach CH-4010 Basel Dr. Michael Bellgardt Pressesprecher fon +41 / 61 / 2951-498 fax +41 / 61 / 2951-493 m.bellgardt@theater-basel.ch Tina Keller Referentin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit fon +41 / 61 / 2951-475 t.keller@theater-basel.ch Moritz Weisskopf Assistent Marketing und Öffentlichkeitsarbeit fon +41 / 61 / 2951-479 m.weisskopf@theater-basel.ch presse@theater-basel.ch www.theater-basel.ch Stand: 30.09.2014/Änderungen vorbehalten!
  • 2. Premieren Fellinicittà oder Eine ½ Stunde Glück Empfohlen ab 16 Jahren Regie: Andrea Bettini, Christian Vetsch Mit: Andrea Bettini, Basso Salerno, Zoe Hutmacher, Julian Hackenberg, Statistinnen und Statisten des Theater Basel und den Musikern: Hannes Fankhauser, Reto Bischofberger, Stefan Rüfenacht Finalmente ist es da: das erste Filmprojekt der «I pelati delicati», den Machern von «Volare», «Pinocchio»,und «Voglio di piu»! Folgen Sie uns auf den Spuren Fellinis zu einer halben Stunde Glück! Gehen Sie mit den «I Pelati delicati» ein einzigartiges Wagnis ein: Nach einem ungewöhnlichen Rundgang durch unsere Produktionsstätten am Theater Basel, feiern wir mit Ihnen auf der Schauspielhausbühne ein fellinöses Fest-essen und erleben gemeinsam eine halbe Stunde Glück! Tickets bitte rechtzeitig abholen. Sie werden von unserem Personal an den Ausgangspunkt der Führung gebracht. In Zusammenarbeit mit dem Restaurant Besenstiel. Bitte kommen Sie nicht ausgehungert, Essen erst während der festa fellinosa! Achtung: beschränkte Platzzahl, unbedingt Vorverkauf benutzen! Premiere am Freitag, 14. November 2014, 20.00 Uhr, Schauspielhaus
  • 3. Kasimir und Karoline von Ödön von Horvath In Zusammenarbeit mit der Ulrike Quade Company, Amsterdam Regie: Ulrike Quade Bühne: Floriaan Ganzevoort Kostüme: Jacqueline Steijlen Musik: Jannik Giger, Lukas Huber Choreographie: Joost Vrouenraets Puppenbau: Matt Jackson Dramaturgie: Martin Wigger Mit: Inga Eickemeier, Cat Smits, Judith Strössenreuter, Ivan Blagajcevic, Philippe Graff, Lukas Huber, Martin Hug, Florian Müller-Morungen, Raakesh Sukesh DAS LEBEN IST KEIN PONYHOF! – das muss sich auch Kasimir gedacht haben, auf dieser grossen Party des Lebens: nicht nur, dass er gerade seinen Job verloren hat, nein, nun muss er mit eigenen Augen auch noch ansehen, wie Karoline sich von ihm ab- und einem neuen Mann zuwendet. Schnell ist man als Mensch einfach mal so richtig abgebaut. Drum hält sich ein jeder, solange die Musik noch spielt, an dem fest, was übrig bleibt. Eine unglaublich spannende Kombination: die niederländische Ulrike Quade Company bringt mit Puppenspielern, Schauspielern und Tänzern diesen Theaterklassiker von Ödön von Horvath auf ganz eigene und lustvolle Weise auf die Kleine Bühne des Theater Basel. Die Regisseurin Ulrike Quade inszeniert an vielen Orten der Welt; angeregt zu ihrer eigenwilligen Theaterform wurde sie in Japan, wo sie auch das Puppenspiel und den Puppenbau lernte. Premiere am Donnerstag, 27. November 2014, 20.00 Uhr, Kleine Bühne
  • 4. Tom Sawyer & Huckleberry Finn Familienstück mit Musik nach Mark Twain Musik von Kurt Weill Buch und Gesangstexte von John von Düffel Originalliedtexte von Maxwell Anderson Orchestrierung von Frank Hollmann und Michael Frei Schweizer Erstaufführung Empfohlen ab 8 Jahren Regie: Niklaus Helbling Bühne: Alain Rappaport Kostüme: Kathrin Krumbein Musikalische Leitung: Martin Gantenbein Video: Elke Auer Dramaturgie: Bettina Ehrlich Mit:David Berger, Dirk Glodde, Katka Kurze, Lorenz Nufer, Mareike Sedl, Vera von Gunten, Silvester von Hösslin, Musiker: Martin Gantenbein, Ken Mallor, Daniel Fricker Mit den Abenteuern von Tom Sawyer und Huckleberry Finn schuf Mark Twain Ende des 19. Jahrhunderts eine zeitlose Sehnsuchts-geschichte zweier jugendlicher Helden: In einer kleinen Stadt am Mississippi erleben diese gemeinsam einen Sommer voller Schule schwänzen, angeln und Pfeife rauchen und den Träumen vom Piratendasein. Doch bald schon sind es nicht mehr nur blosse Träume eines wilden Lebens: Eines Nachts beobachten sie den Mord am Dorfarzt Robinson und geraten damit mitten in die Schusslinie von Indiana Joe … 1950 arbeitete Kurt Weill zusammen mit seinem Librettisten Maxwell Anderson an einer musiktheatralischen Adaption von Twains Roman «Huckleberry Finn» und hinterliess einige sehr eingängige Songs. Der Dramaturg und Autor John von Düffel hat nun diese in einem neuen Libretto mit anderen Weill-Songs zusammengeführt. Entstanden ist ein höchst humorvolles, berührendes Familienstück. Premiere am Freitag, 28. November 2014, 18.00 Uhr, Schauspielhaus
  • 5. Otello Oper von Giuseppe Verdi Libretto von Arrigo Boito nach dem gleich-namigen Schauspiel von William Shakespeare In italienischer Sprache mit deutschen und -englischen Übertiteln Musikalische Leitung: Gabriel Feltz Regie: Calixto Bieito Bühne: Susanne Gschwender Kostüme: Ingo Krügler Chor: Henryk Polus Dramaturgie: Ute Vollmar Mit: Svetlana Ignatovich, Rita Ahonen; Kristian Benedikt, Simon Neal, Markus Nykänen, Karl-Heinz Brandt, Pavel Kudinov, Zachary Altman sowie dem Chor und Extrachor des Theater Basel und dem Sinfonieorchester Basel Otello ist erfolgreich, mächtig und der Mann der bezaubernden Desdemona, die ihn seine schmerzenreiche Vergangenheit vergessen macht. Eigentlich müsste er glücklich sein, doch er bleibt bei allem Glück immer auch ein Aussenseiter, ein Fremder in der ihn umgebenden Gesellschaft. Dies macht es seinen Feinden leicht. Einer der grössten ist Jago. Er kennt Otellos wunden Punkt: seine unbeherrschte Eifersucht. Jago sät in Otello den Verdacht, Desdemona betrüge ihn mit seinem Vertrauten Cassio. Geschickt streut er angebliche Beweise für seine Vermutung, denen Otello sofort erliegt. Das Drama nimmt seinen Lauf. Mit seiner vorletzten Oper Otello schafft Verdi ein packendes Musikdrama voller Leidenschaft, Emotion und Tragik. Kongenial setzt der Komponist Shakespeares Vorlage in Musik. Otello lässt uns in die Abgründe dessen blicken, was Menschen einander anzutun imstande sind. Premiere am Samstag, 29. November 2014, 19.30 Uhr, Grosse Bühne
  • 6. Premieren Junges Schauspiel, Oper, Tanz Schluss. Endlich. «schö nö pö plü ..» Regie: Sarah Speiser Mit: Yasmin Ahmed, Pablo Arnaiz, Nadja Bruder, Jennifer Kohler, Fabienne Krebs, Sabrina Lisi, Manuel Miglioretto, Celine Müller, Hülya Oezmen, Florence Schlumberger, Annatina Strub «Heute ist Bumm Bumm Party!» Unter meinen Füssen vibriert der Boden. Ein dumpfer Bass-Beat ist zu hören. Ich rieche schwitzende Körper. Ich spüre wie die Menschen unter mir feiern, trinken und glücklich sind … Sind sie das? Silvesternacht. Vier Fremde begegnen sich. Es verbindet sie nicht viel, ausser der Tatsache, dass sie alle vom selben Hochhaus springen wollen. «Denkst du an Selbstmord? Du bist nicht alleine!» Nein, die Vier sind nicht alleine, weitere des Lebens müde gewordene kommen dazu. Es entsteht eine kuriose Beziehung zwischen unterschiedlichsten Unglücksmenschen, die eine einzigartige Reise ohne Wiederkehr antreten. Eine Stückentwicklung der Physical Theatre Gruppe PÄM – «Play Änd Move» nach «A long Way down» von Nick Hornby und nach «Der wunderbare Massenselbstmord» von Arto Paasilinna. Premiere am Freitag, 07. November 2014, 20.00 Uhr, Kleine Bühne
  • 7. Hat Gott zwei Beine? oder Wie viele Fragen gibt es, die man nicht beantworten kann? Die Mini_Philosophen Theaterpädagogik & Regie: Anja Lina Egli Mit: Linh-Jelscha Nichele, Tonka Saphina Schwerdtner, Filiz Zopfi, Amélie Falk, Cassandra Nichele, Leah Bödeker, John-Adam Bingham, Selena Gonzales, Ella Sahin, Manuel Müller Die Kids der Theatergruppe Mini_Philosophen ergründen in zwei Akten die Entstehung der Welt, das Leben und alles, was dazu gehört. Während im Allgemeinen auf Fragen Antworten folgen, wachsen für die Mini_Philosophen aus Antworten Fragen. Hat Gott zwei Beine? ist ein Stück von Kindern für Kinder und Erwachsene. Premiere am Dienstag, 11. November, 19.00 Uhr, Kleine Bühne
  • 8. Nachtcafé Nostalgie im Nachtcafé Liederabend Gesang: Waltraud Danner Klavier: Iryna Krasnovska Szenische Umsetzung: Barbora Horáková-Joly Geniessen Sie einen Abend mit Liedern, Songs und Chansons aus dem letzten Jahrhundert, mit denen singende Schauspielerinnen wie Zarah Leander, Marlene Dietrich, Hildegard Knef bis Liza Minelli berühmt wurden. Die Lieder gehören mit ihren stimmungsvollen Texten zu den Evergreens, die man auch heute noch gerne hört.» Donnerstag, 13. November, 20.00 Uhr, Nachtcafé Matinée zu Otello Mit Beteiligten der Produktion Sonntag, 23. November, 11.00 Uhr, Nachtcafé
  • 9. Sonderveranstaltungen Meisterkurs mit Dame Felicity Lott Dame Felicity Lott Mit: Meike Hartmann, Aidan Ferguson, Kang Wang, Zachary Altman Klavier: David Cowan Seit Menschengedenken verzaubert die klingende Stimme, zur höchsten Freude, zur Verwunderung, zum Mitgefühl … Wer so singen will, muss üben. Der Meisterkurs des Opernstudios gehört zur Tradition von «OperAvenir» am Theater Basel. Nachdem in den vergangenen Jahren grosse Sänger wie Dame Kiri Te Kanawa und Sir Thomas Allen mit den Sängern der jungen Generation arbeiteten, ist in dieser Spielzeit die grosse englische Sopranistin Dame Felicity Lott zu Gast und wird ihre künstlerische Erfahrung in einem dreitägigen Meisterkurs an die Teilnehmer von «OperAvenir» weitergeben. Das Publikum hat an zwei Abenden Gelegenheit, diesem exklusiven Unterricht zu folgen. Dienstag, 04. November 2014, 18.00 Uhr, Kleine Bühne Mittwoch, 05. November 2014, 18.00 Uhr, Kleine Bühne
  • 10. Myself as an Art Activist Von und mit: Arianne Andereggen Fünf Monate verbrachte die Schauspielerin und Videokünstlerin Ariane Andereggen in Ägypten. Inmitten des revolutionsbewegten Landes hat sie sich auf Ursachenforschung begeben. Oder vielmehr: Andereggen blickt durch die Sonnenbrille einer Kunst-Aktivistin vor Ort: Gibt es eine Verbindung zwischen der Revolution und den Auswirkungen knapper Wasserressourcen? Plötzlich sprudelt an der Stelle jede Menge Bedeutung! Eine Quelle, aus der das eigene Kunstschaffen seine Legitimation schöpft. Doch können Aquarelle aus Nilwasser tatsächlich ein politisches Statement sein? There are so many mistakes you can do in political arts! Willkommen in der Oase. Mittwoch, 05. November 2014, 20.00 Uhr, Schauspielhaus Verleihung Schweizer Buchpreis 2014 Es spielen Musikerinnen und Musiker des Sinfonieorchester Basel Moderation: Luzia Stettler (Literaturredaktorin SRF) Lesung: Thomas Sarbacher Wer wird die Nachfolge von Jens Steiner antreten? In feierlichem Ambiente werden die fünf nominierten Autorinnen und Autoren und ihre Bücher vorgestellt. Sonntag, 09. November, 2014, 11.00 Uhr, Foyer Grosse Bühne, im Anschluss Apéro. Der Eintritt ist frei. Macht Liebe Tod Das Theater gehört niemandem und handelt von uns allen – und den grossen Themen, die uns überdauern. Unter dem Titel «Macht Liebe Tod» startet das Theater Basel eine neue Gesprächsreihe entlang dreier Leitmotive, unter denen sie sich alle zusammenfassen lassen, die grossen Werke der Musik- Theater- und Tanzgeschichte. Dreimal in dieser Spielzeit versammelt sich das Publikum mit Theaterleuten aus allen drei Sparten zum Gespräch über drei Inszenierungen. Der erste Abend fragt: Was ist
  • 11. Macht? Was macht Macht mit Menschen machen Menschen mit Macht? Was eint oder entzweit Arturo Ui, Otello und die todbringende Judith? Diskutieren Sie mit. Dienstag, 11. November 2014, nach der Vorstellung «Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui», Foyer Schauspielhaus. Einmischung kostet nichts, der Eintritt ist frei MidiMusique 2014/2015 Aussergewöhnliche Ensembles mit selten gehörter Musik Franz Schubert (1797–1828) Oktett F-Dur D 803 (1824) Mit: Marcus Forrer, Klarinette: Megan Mc Bride, Horn: Magdalena Welten, Fagott: Làszlò Fogarassy, Katarzyna Navrotek, Violine: Dominik Ostertag, Viola: Benjamin Gregor-Smith, Violoncello: Philippe Schnepp, Kontrabass (Mitglieder des «Sinfonieorchester Basel») Samstag, 15. November 2014, 11.00 Uhr, Foyer Grosse Bühne kult.kino: Kasimir und Karoline kult.kino und Theater Basel setzen auch in dieser Spielzeit die Zusammenarbeit fort. Zu ausgewählten Produktionen des Theater Basel veranstaltet kult.kino spezielle Filmvorführungen. Damit sollen ausgesuchte Aspekte vertieft und von einer zusätzlichen Seite beleuchtet werden. Im Anschluss an die Filme werden mit Gesprächen von Beteiligten Einblicke in die Arbeit der Vorstellungen und Projekte möglich gemacht und so neue Sichtweisen auf die jeweilige Vorführung kreiert. München 2010: Kasimir und Karoline sind ein Paar. Unlängst verlor Kasimir seinen Job als Fliessbandarbeiter in einer Autofabrik. Karoline möchte zum Oktoberfest, aber Kasimir hat dazu keine Lust, Karoline lässt sich allerdings nicht von ihrem Vorhaben abbringen, zieht ein Dirndl an und geht zum Aufzug. Im letzten Augenblick schliesst Kasimir sich ihr an … Gespräch im Anschluss an den Film mit Martin Wigger und Ulrike Quade Sonntag, 16. November 2014, 11.00 Uhr, kult.kino
  • 12. Patrick Wolf Ein Abend zum Weltaidstag Der britische Sänger, Komponist und Multiinstrumentalist Patrick Wolf war 19 als er seine erste EP nicht nur selber komponierte, sondern auch gleich eigenhändig produzierte. Das Multitalent ist bekannt für seine eigenwilligen Kompositionen und Arrangements, die am ehesten als eine Mischung aus Folk und Elektronik bezeichnet werden können. Vor neun Jahren spielte Patrick Wolf mit seinem damals aktuellen Album «Wind in the Wires» erstmals in Basel: Im Keller vom Restaurant Hirscheneck. Drei Alben, vier EPs und weltweiten Auftritten später, spielt Patrick Wolf im Rahmen von «Ein Abend zum Weltaidstag» eines seiner seltenen Konzerte. Samstag, 29. November 2014, 19.00 Uhr, Schauspielhaus Öffnungszeiten und Informationen: Billettkasse: Telefon +41/(0)61-295 11 33 Öffnungszeiten der Billettkasse beim Theaterplatz: Montag - Samstag: 11.00 – 19.00 Uhr Theater Basel, Postfach, CH-4010 Basel Die Spielorte: Grosse Bühne, Kleine Bühne, Nachtcafé, Theaterstrasse 7, 4051 Basel Schauspielhaus, Steinentorstrasse 7, 4051 Basel www.theater-basel.ch