1. Studenten en
f
helSchülern Der Übergang von Schule zu Beruf ist nicht leicht.
Jeder steht früher oder später
Wo wollen wir handeln? vor der Herausforderung, einen
Schulabschluss zu machen,
Wie wollen wir handeln? einen Berufswunsch zu finden und
schließlich, sich dafür zu bewerben.
Wie setzen wir es um?
Besonders Hauptschüler tun sich
damit nicht immer leicht. Zu ihrem
Wie finanzieren wir uns? verhältnismäßig jungen Alter
kommen häufig schulische Probleme,
Wer sind wir? große Unsicherheit und
prekäre soziale Verhältnisse.
Was ist das Besondere?
Ich bin...
...interessiert.
Aber man kann ihn gut meistern.
2. Studenten en
f
helSchülern Wir können nicht alle Probleme lösen.
In unserem Projekt bilden je ein Hauptschüler der neunten Klasse
Wo wollen wir handeln? und ein Student ein Tandem. Die Schüler können sich freiwillig
am Anfang des Schuljahres zum Projekt anmelden, dann aber
Wie wollen wir handeln? verbindlich.
Der Studierende nimmt die Rolle eines Mentors ein.
Wie setzen wir es um? Er hilft bei schulischen Schwierigkeiten, unterstützt im Berufsfindungs-
und Bewerbungsprozess und hört auch einfach mal zu, wenn es
Wie finanzieren wir uns? Probleme gibt.
Der Schüler bekommt eine
individuelle Unterstützung, die die
Wer sind wir? Ich bin...
Schule nicht leisten kann.
...motiviert.
Die Studierenden werden von uns
Was ist das Besondere?
angesprochen oder melden sich
bei uns, um im Projekt mitzuarbeiten.
Aber wir können einen Teil in Angriff nehmen.
3. Studenten en
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helSchülern Wir setzen auf ein klares Konzept.
Unsere Mentoren werden nicht ins kalte Wasser Ich bin...
Wo wollen wir handeln? geworfen, sondern in Workshops gezielt auf ...vorbereitet.
die Arbeit mit den Schülern vorbereitet. Auch
Wie wollen wir handeln? während der Mentoringphase gibt es stets
Unterstützung und Austausch untereinander.
Wie setzen wir es um? Professionelle Unterstützung bekommen wir
von verschiedenen Seiten.
Wie finanzieren wir uns? Wir sind vernetzt mit Lehrstühlen und
Weiterbildungseinrichtungen an der Universität
Augsburg und dem „Übergangsmanagement
Wer sind wir?
Schule-Beruf“ der Stadt Augsburg.
Wir wollen nicht das Rad neu erfinden,
Was ist das Besondere?
sondern bereits vorhandene Angebote
und Einrichtungen sinnvoll mit unserem
Engagement zusammenbringen.
Und auf unsere Partner.
4. Studenten en
f
helSchülern Wir brauchen nicht unbedingt viel Geld.
Unser Hauptaufwand sind die viele Zeit und das Engagement der
Wo wollen wir handeln? einzelnen Beteiligten.
Allerdings fallen für die Workshops,
in denen die Mentoren professionell
Wie wollen wir handeln?
geschult werden, Personal- und
Sachaufwandskosten an. Diese
Wie setzen wir es um? Ich bin... werden durch Spenden finanziert.
...engagiert. Mit mehr finanzieller Unterstützung
Wie finanzieren wir uns? kann das Angebot erweitert und die
Qualität verbessert werden.
Wer sind wir? Auch kann das Mentoring-Programm
für die Schüler aufgewertet werden,
Was ist das Besondere?
etwa dadurch, dass gemeinsame
Aktivitäten finanziell gefördert
werden.
Aber mit Unterstützung geht vieles leichter.
5. Studenten en
f
helSchülern Wir sind der Kern des Projekts.
Wir sind vier Studierende verschiedener
Wo wollen wir handeln? Ich bin...
Fachrichtungen, die sich in diesem Projekt
zusammengefunden haben. Wir sind die ...neugierig.
Wie wollen wir handeln? Vernetzungs- und Koordinationsstelle
zwischen den Studierenden, die als
Mentoren arbeiten, den Einrichtungen der
Wie setzen wir es um?
Universität, dem Übergangsmanagement
der Stadt Augsburg und den Schulen.
Wie finanzieren wir uns?
Bei uns laufen die Fäden zusammen, wir
organsieren Termine, Kommunikation und
Wer sind wir? Verantstaltungen der Beteiligten.
Unterstützt werden wir von
Was ist das Besondere? wissenschaftlichen Mitarbeitern unserer
Lehrstühle.
Aber ohne die anderen würde es nicht funktionieren.
6. Studenten en
f
helSchülern Bei uns gibt es viel Arbeit.
Es profitieren alle Beteiligten:
Wo wollen wir handeln?
Die Schüler erhalten Unterstützung nicht durch eine Institution,
sondern auf Augenhöhe. Der Altersunterschied zu den Mentoren
Wie wollen wir handeln? ist geringer als z.B. zu den Lehrern. Auch üben die Studierenden
keinen Druck aus, wie es etwa in der Schule durch Noten
Wie setzen wir es um? geschieht. Vielmehr werden sie in den Bereichen aktiv, in denen
es individuell beim einzelnen Schüler nötig ist.
Wie finanzieren wir uns? Die Studierenden werden Teil eines sozialen Umfelds, das ihnen
sonst eher fremd ist. Durch die Workshops entwickeln sie erst in
der Theorie und durch das Mentoring in der Praxis wichtige Social
Wer sind wir?
Skills.
Die Schulen werden zumindest leicht entlastet, weil die Schüler
Was ist das Besondere?
einzeln zusätzlich betreut werden.
Aber auch nur Gewinner.
7. Und was man nicht vergessen darf:
Wir sind...
...mit Spass dabei !