Perl - die Taschenkettensäge unter den Programmiersprachen - Vortrag 2003Brigitte Jellinek
Vorstellung der Programmiersprache Perl auf drei Ebenen: für Programmier-Anfänger, für Fortgechrittene und für Profis. inkl. Buchtipps zu Perl.
Ein Vortrag den ich ursprünglich am Chaos Communication Congress 2000 in Berlin gehalten habe, hier in der Version von 2003.
Perl - die Taschenkettensäge unter den Programmiersprachen - Vortrag 2003Brigitte Jellinek
Vorstellung der Programmiersprache Perl auf drei Ebenen: für Programmier-Anfänger, für Fortgechrittene und für Profis. inkl. Buchtipps zu Perl.
Ein Vortrag den ich ursprünglich am Chaos Communication Congress 2000 in Berlin gehalten habe, hier in der Version von 2003.
Erfahrene Ärzte können einige Krankheiten bereits am Geruch ihres Patienten erkennen. Ähnliches können erfahrene Softwareentwickler, im übertragenen Sinne auch mit Software tun. Beide Berufsgruppen nehmen dazu unterschwellige Hinweise auf und können Rückschlüsse darauf ziehen welche Bereiche nicht arbeiten wie sie sollten. Typische schlechte Gerüche wollen wir uns in diesem Vortrag ansehen und darüber sprechen wie man ihnen begegnet. Um sie leichter zu verstehen, werden sie dabei als Antipattern beschrieben. Auf diese Weise wird der Rahmen abgesteckt in dem sie auftreten und wie man ihnen begegnen kann.
der aktuelle Stand Perl 5.20 an features und Kultur: beeinflusst von Perl 6 wird an den wesentlichen Stellen aufgeräumt: dies war das Update für den Linuxtag in Chemnitz März 2015
Leichtgewichtige Architekturen mit Spring, JPA, Maven und GroovyThorsten Kamann
Gute Software sollte sich an der entsprechenden Fachdomäne orientieren und nicht an der zugrundeliegenden Technologie. Um dies zu erreichen, wird allerdings eine Basis benötigt, die technisch ausgereift ist ohne Einschränkungen für die Entwicklung. Eine solche Basis kann mit dem Springframework geschaffen werden. Die Kombination von Spring, Annotations, Java Persistence (JPA) und Unit-Testing erlaubt eine flexible und modulare Architektur und könnte eine mögliche technische Basis für ein solches Softwaresystem sein.
Dieser Vortrag stellt einen Lösungsansatz anhand eines einfachen Beispiels vor. Die Aufbereitung der Inhalte orientiert sich dabei an einem typischen test-zentrierten Entwicklungsprozess. Folgende Themen werden angesprochen:
* Einleitung Spring und JPA, Maven, Groovy
* Projektstruktur
* Entwicklung der API (der Schnittstellen)
* Test-getriebene Entwicklung der Implementierung
* Spring-unterstützte Integrationstests
Ausblick:
* Spring 2.5 - mehr Annotations; Verwaltung von Entities mit Spring
* Webschicht - Anbindung einer Webanwendung mit Java Server Faces (JSF)
* Spring-Webservices - Contract-First Webservices mit Spring-WS 1.0
Mit WebDirect kann man wieder mehr Plugins einsetzen auf dem Server. Da bietet es sich doch an eventuell ein eigenes Plugin zu bauen für Schnittstellen. Per Plugin etwas schneller machen, auf Betriebssystemfunktionen zugreifen oder das Plugin als Schnittstelle zu einer C Bibliothek nehmen, die etwas wichtiges macht. Wir schauen uns die Vorraussetzungen an, das Plugin SDK und wie man eigene Funktionen definiert. In der Demo bauen wir ein Plugin selbst und probieren es gleich mal aus.
Präsentation zur re:publica 2011. Plattform TV – Rundfunk als Service
Hulu, Netflix, Apple, Google und in Kürze sicherlich auch Microsoft konkurrieren mit den die klassischen TV-Sendern sowie den Kabelnetz- und IPTV-Anbietern um die Gunst der Fernsehzuschauer. Der Vortrag beschreibt den Wandel des Fernsehens der sich durch konnektierte Geräte, Videos im Netz und neue Angebote ergibt und beleuchtet wohin die Reise geht.
http://re-publica.de/11/blog/panel/plattform-tv-rundfunk-als-service/
Erfahrene Ärzte können einige Krankheiten bereits am Geruch ihres Patienten erkennen. Ähnliches können erfahrene Softwareentwickler, im übertragenen Sinne auch mit Software tun. Beide Berufsgruppen nehmen dazu unterschwellige Hinweise auf und können Rückschlüsse darauf ziehen welche Bereiche nicht arbeiten wie sie sollten. Typische schlechte Gerüche wollen wir uns in diesem Vortrag ansehen und darüber sprechen wie man ihnen begegnet. Um sie leichter zu verstehen, werden sie dabei als Antipattern beschrieben. Auf diese Weise wird der Rahmen abgesteckt in dem sie auftreten und wie man ihnen begegnen kann.
der aktuelle Stand Perl 5.20 an features und Kultur: beeinflusst von Perl 6 wird an den wesentlichen Stellen aufgeräumt: dies war das Update für den Linuxtag in Chemnitz März 2015
Leichtgewichtige Architekturen mit Spring, JPA, Maven und GroovyThorsten Kamann
Gute Software sollte sich an der entsprechenden Fachdomäne orientieren und nicht an der zugrundeliegenden Technologie. Um dies zu erreichen, wird allerdings eine Basis benötigt, die technisch ausgereift ist ohne Einschränkungen für die Entwicklung. Eine solche Basis kann mit dem Springframework geschaffen werden. Die Kombination von Spring, Annotations, Java Persistence (JPA) und Unit-Testing erlaubt eine flexible und modulare Architektur und könnte eine mögliche technische Basis für ein solches Softwaresystem sein.
Dieser Vortrag stellt einen Lösungsansatz anhand eines einfachen Beispiels vor. Die Aufbereitung der Inhalte orientiert sich dabei an einem typischen test-zentrierten Entwicklungsprozess. Folgende Themen werden angesprochen:
* Einleitung Spring und JPA, Maven, Groovy
* Projektstruktur
* Entwicklung der API (der Schnittstellen)
* Test-getriebene Entwicklung der Implementierung
* Spring-unterstützte Integrationstests
Ausblick:
* Spring 2.5 - mehr Annotations; Verwaltung von Entities mit Spring
* Webschicht - Anbindung einer Webanwendung mit Java Server Faces (JSF)
* Spring-Webservices - Contract-First Webservices mit Spring-WS 1.0
Mit WebDirect kann man wieder mehr Plugins einsetzen auf dem Server. Da bietet es sich doch an eventuell ein eigenes Plugin zu bauen für Schnittstellen. Per Plugin etwas schneller machen, auf Betriebssystemfunktionen zugreifen oder das Plugin als Schnittstelle zu einer C Bibliothek nehmen, die etwas wichtiges macht. Wir schauen uns die Vorraussetzungen an, das Plugin SDK und wie man eigene Funktionen definiert. In der Demo bauen wir ein Plugin selbst und probieren es gleich mal aus.
Präsentation zur re:publica 2011. Plattform TV – Rundfunk als Service
Hulu, Netflix, Apple, Google und in Kürze sicherlich auch Microsoft konkurrieren mit den die klassischen TV-Sendern sowie den Kabelnetz- und IPTV-Anbietern um die Gunst der Fernsehzuschauer. Der Vortrag beschreibt den Wandel des Fernsehens der sich durch konnektierte Geräte, Videos im Netz und neue Angebote ergibt und beleuchtet wohin die Reise geht.
http://re-publica.de/11/blog/panel/plattform-tv-rundfunk-als-service/
Slides out of a presentation within the Study of Applied Computer Sciences (Network-Sockets). - Lang: German
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Präsentation im Zuge des Studiums der Angewandten Informatik (Netztechnik-Sockets) - Sprache: Deutsch
Kommunikations-APIs von JavaScript (International PHP Conference/WebTechCon 2...Christian Wenz
Kommunikation mit JavaScript war lange Zeit sehr überschaubar: HTTP-Anfragen waren dank Ajax möglich, aber auch nur an den Ursprungsserver und mit weiteren Einschränkungen. Dies hat sich mittlerweile geändert: JavaScript-Code kann jetzt auch mit fremden Browsertabs und Servern reden, sofern diese mögen; ebenfalls ist eine bidirektionale Kommunikation anstelle des altbackenen Pull-Modells möglich. Auch Zugriff auf Kamera und Mikrofon sind (nach Nutzerbestätigung) möglich. Diese Session zeigt zahlreiche bekannte und weniger bekannte Kommunikationsmöglichkeiten mit JavaScript und HTML5 auf und beleuchtet Vor- und Nachteile aus dem Projektalltag.
Rufen Sie nicht an – wir rufen Sie an! | Server-sent Events und Web-Sockets i...OPEN KNOWLEDGE GmbH
Speaker: Sebastian Reiners
Seit Java EE 7 stehen auch Enterprise-Entwicklern Server-Sent Events und WebSockets in standardisierter Form zur Verfügung. Höchste Zeit also, sich diese andere Art der Kommunikation im Web einmal näher anzusehen. Was sind Server-Sent Events und WebSockets überhaupt, was sind ihre Vorteile und wo bieten sich sinnvolle Anwendungsbereiche?
Im Rahmen der Vorstellung der unterschiedlichen Ansätze werden praktische Erfahrungen und Fallstricke, insbesondere im Zusammenspiel mit JSF und CDI veranschaulicht, sowie ein erstes Resümee gezogen.
Ein Blick in die Kristallkugel mit dem Ziel spannende und relevante Online-Trends für das Jahr 2000 hervorzusagen. Auf der Liste sind:
- XML (eXtensible Markup Language)
- J2EE (Java 2, Enterprise Edition)
- PKI (Public Key Infrastructure)
- XHTML
- Macromedia Flash
- Open Book
- MP3
- WAP
- xDSL (Digital Subscriber Line)
- IPv6
Die Ringvorlesung "Informatik in der Praxis: Wirtschaft und Industrie" 2012 bringt die regionale IT-Wirtschaft mit Masterstudenten der Informatik und Wirtschaftsinformatik durch Zusammenarbeit in konkreten Praxisprojekten direkt zusammen. Das Community Management ITmitte.de organisiert diese Veranstaltung und begleitet sie kommunikativ.
Lassen Sie sich empfehlen zu über 100 IT, Informatik, Software - Jobs, Stellen, Praktika, Ausbildungen in Leipzig, Halle, Jena, Bitterfeld-Wolfen, Leuna, Zeitz, Gera, Zwickau, Plauen, Erfurt und Magdeburg.
Slides zur Session auf dem TYPO3Camp in München. In den Slides wird gezeigt, was beim Caching mit Varnish von TYPO3 Webseiten zu beachten ist und welche Probleme auftreten können.
Dies ist der zweite Teil der Tour de Dart. Der erste Teil hat die Sprache Dart an sich betrachtet. Dieser zweite Teil betrachtet erweiterte Aspekte wie:
Das Library System von Dart und den zugehörigen Paketmanager pub. Die asynchrone Programmierung mittels Streams, Futures und Isolates. File I/O mit Dart. Zugriff auf den DOM-Tree mittels Selektoren sowie Event Handling (Client side). Server und Client side Programmierung unter Nutzung von HttpServer, dem Dart webframework Start und Websockets. Datenkonvertierungen (HTML escaping, XSS prevention, decoding and encoding of JSON, base64 encoding and decoding, hashfunction (CryptoUtils)).
This presentation was held on the DOAG 2018 conference in Nuremberg. It describes how to handle REST Webservice with Web Source Moduls inside APEX 18. Examples like using fantasydata and jira as webservices endpoints are described.
Mein Vortrag auf der EnterJS 2015 über Sicherheit in Node.js Applikationen. Es werden verschiedene Angriffsvektoren vorgestellt und wie man ihnen begegnen kann.
Das Web Wird Mobil - Geolocation und Location Based ServicesStephan Schmidt
Vortrag auf der International PHP Conference 2012 Spring Edition zu Geolocation im Browser und Location Based Services wie Google Places und Foursquare
1. XML Socket Server zur Kommunikation mit Flash International PHP Conference 2002 06/11/2002, Frankfurt-Mörfelden Stephan Schmidt & Gerd Schaufelberger