Punkt.de – Layout-Testing: was geht, was bringt´s, wer braucht´s?punkt.de GmbH
Mit Hilfe von Layout-Testing kann das Design von Webanwendungen wie Webseiten dauerhaft überprüft werden. Talk von Christiane Helmchen und Bianca Niestroj auf der Developer Week in Nürnberg. #dwx2016
Was hat sich in den letzten Jahren in dem Ökösystem von Perl 5 getan? In dieser Präsentation stelle ich einige Themen vor.
Diese Präsention habe ich anlässlich der Wiederbelebung von Hamburg.pm am 5. September 2017 gehalten.
When discussing about build systems, still Ant and Maven are the most prominent. This presentation is from a talk about characteristics of Ant and Maven, how they compare and if its worth migrating between both.
Slides are in German, but IT topics tend to be understandable even by non native speakers.
Punkt.de – Layout-Testing: was geht, was bringt´s, wer braucht´s?punkt.de GmbH
Mit Hilfe von Layout-Testing kann das Design von Webanwendungen wie Webseiten dauerhaft überprüft werden. Talk von Christiane Helmchen und Bianca Niestroj auf der Developer Week in Nürnberg. #dwx2016
Was hat sich in den letzten Jahren in dem Ökösystem von Perl 5 getan? In dieser Präsentation stelle ich einige Themen vor.
Diese Präsention habe ich anlässlich der Wiederbelebung von Hamburg.pm am 5. September 2017 gehalten.
When discussing about build systems, still Ant and Maven are the most prominent. This presentation is from a talk about characteristics of Ant and Maven, how they compare and if its worth migrating between both.
Slides are in German, but IT topics tend to be understandable even by non native speakers.
Stephan Kaps – IT-Tage 2015 – Flyway vs. LiquiBase – Battle der Datenbankmigr...Informatik Aktuell
Wenn es das Ziel ist, Software regelmäßig auszuliefern, gegebenenfalls mehrmals am Tag, darf bei all den derzeitigen Überlegungen zu Automatisierung von Tests, Deployments und Infrastruktur die Datenbank nicht vergessen werden. Die Automatisierung von Änderungen (Migrationen) ist auch hier unverzichtbar. Inzwischen existieren Tools für diese Aufgabe, die sich sehr gut in den Entwicklungsprozess integrieren lassen. Die zwei bekanntesten Tools werden in diesem Vortrag vorgestellt und miteinander verglichen.
Migration vom ZF1 zum ZF2 von einfach bis fies (IPC Spring 2013, Berlin)Ralf Eggert
• ZF1 Projekt vorbereiten
• ZF2 Skeleton integrieren
• Startseite nach ZF2 migrieren
• MVC-Layer für Blog Modul migrieren
• Authentifizierung & Autorisierung migrieren
• Model-Layer für Blog Modul migrieren
In loser Folge werden Tipps und Tricks aus allen Bereichen der Programmierung in Lotus Notes/Domino vorgestellt. @Formula, LotusScript, XPages, LS2CApi.
Wie konfiguriere ich den Domino Designer?
Welche kostenlosen Tools können mir meine Arbeit erleichtern?
Warum ist es wichtig, richtig zu "dimmen"?
Richtext kann mit LotusScript im Backend nicht in Richtext eingefügt werden. Oder etwa doch? @Transform / @Sort. Was kann man denn damit machen?
8.5.3, was gibt es Neues im Bereich @Formula / LotusScript.
Zielgruppe sind alle, die sich mit Applikationsentwicklung beschäftigen. Anfänger und "alte Hasen"; es ist für jeden etwas dabei.
Kenntnisse: Grundlagen der Entwicklung in Lotus Notes/Domino
Continuous Testing: Integration- und UI-Testing mit OpenShift-Build-PipelinesTobias Schneck
Stabile und skalierbare Testumgebungen sind seit jeher schwer aufzusetzen und zu warten. Besonders in Zeiten von Continuous Delivery ist das Aufsetzen von Build-Pipelines in Verbindung mit automatisierten Integration- und UI-Tests eine besonders große Herausforderung. Einen eleganten Ausweg bieten containerbasierte Testumgebungen, die dynamisch zum Build-Zeitpunkt bereitgestellt werden. Der Talk zeigt anhand von mehreren Live-Demos, wie mit Hilfe von OpenShift-Build-Pipeline sowohl Server-APIs als auch grafische Web- und Rich-Client-Oberflächen getestet werden können. Zum Einsatz kommen hierfür die Open-Source-Test-Frameworks Citrus und Sakuli, die bereits für die Verwendung in OpenShift vorbereitet sind.
Seit Version 8.5.x ist es mit der XPages-Technologie einfach möglich, Applikationen unter Lotus Notes/Domino „wirklich“ webfähig zu machen.
Wie aber fange ich an? An einem praktischen Beispiel werden die Grundlagen der XPages-Entwicklung erklärt.
Zielgruppe: Alle, die einen Einstieg in das Thema suchen
Kenntnisse: Es sind keine speziellen Vorkenntnisse nötig.
Wie oft haben Sie schon in Foren gelesen: "Das geht nicht mit Bordmitteln; das muss man mit der C API machen". Schön und gut, aber wie geht das? Welche Tools benötige ich, und wo bekomme ich diese her? Die Session gibt einen Überblick über die Anwendungsgebiete der C / C++ API für Lotus Notes / Domino und erläutert die Installation einer Entwicklungsumgebung. Neben der Erstellung von C Programmen wird auch der direkte Aufruf von Funktionen aus Lotusscript heraus erläutert.
Praktische Beispiele sollen dem Entwickler den Einstieg in die Programmierung mit der C / C++ API für Lotus Notes / Domino erleichtern. Level: Einsteiger, die sich auch in Zeiten von XPages, JAVA und SSJS noch an das "Urgestein C" herantrauen.
OSDC 2013 | Continuous Integration in data centers by Michael ProkopNETWAYS
Every developer is familiar with continuous integration; however, in data centers it is still largely disregarded. But many paradigms are transmittable and especially in times of “Infrastructure as a Code” with tools like Puppet, Chef, Vagrant & Co, also practicable. The advantages of automated documentation generation, standardized quality checks and controlled deployment, speak for themselves.
The follow up project of the Open Source Continuous Integration Server “Jenkins”, jenkins-debian-glue (http://jenkins-debian-glue.org/), allows continuous integration when applying Debian-/Ubuntu packages. With every commit in the version control system repository, you get automatically built Debian packages. Quality checks and upgrade checks allow the early recognition of risks, before resultant packages will be rolled out. By now, many renowned open source projects, like Grml (http://grml.org/), PostgreSQL (https://wiki.postgresql.org/wiki/Apt) und Icinga (http://icingabuild.dus.dg-i.net/), apply jenkins-debian-glue.
This presentation will show how you can realize continuous integration with Debian packages and which possibilities exist for quality checks.
FMK2015: Einführung in Codeversionierungssysteme by Thomas HirtVerein FM Konferenz
In vielen Programmiersprachen und in vielen Programmierumgebungen sind Codeversionierungssysteme seit Jahren eine Selbstverständlichkeit. Nicht so bei FileMaker.
Wir erfahren zuerst, was ein Codeversionierungssystem überhaupt ist. Wir sehen uns danach einige aktuelle Codeversionierungssysteme an und lernen einiges über ihre Eigenschaften sowie Vor- und Nachteile. Wir werden uns auch einen groben Überblick verschaffen, welche Softwareprodukte es am Markt für verschiedene Plattformen gibt (Client, Server, Hosted Services). Schliesslich werden wir uns damit beschäftigten, in welchem Umfang und in welchen Situationen auch FileMaker-Entwickler aus Sicht des Referenten von Codeversionierungssystemen profitieren können.
OpenShift-Build-Pipelines: Build ► Test ► Run!Tobias Schneck
GitHub Repo: https://github.com/toschneck/openshift-example-bakery-ci-pipeline
Stabile und skalierbare Continuous-Integration-Umgebungen sind seit jeher schwer aufzusetzen und zu pflegen. Besonders in Zeiten von Containern und Cloud-Native-Apps, wird der nächste Schritt hin zur voll-automatisierten Build-Pipeline eingefordert. Sowohl der Aufbau des automatisierten Deployments als auch die Ausführung von automatisierten Integration- und UI-Tests stellen die DevOps-Teams vor neue Hürden. Einen eleganten Ausweg bieten Container-basierte CI/CD-Umgebungen, die dynamisch zum Build-Zeitpunkt bereitgestellt werden. An diesen Punkt setzt die Open-Source-Container-Plattform "OpenShift" an. Durch den Infrastructure-as-Code-Ansatz wird sowohl der CI-Server als auch der komplette Build-Lifecycle vom Bau der Artefakte bis zum Testen der Anwendung in den Container-Cluster verschoben.
Der Talk zeigt auf wo die Unterschiede von OpenShift zur Kubernetes-API liegen, wie durch Jenkins-Build-Pipelines Artefakte gebaut, in Docker Images verpackt, getestet und deployed werden können. In mehreren Live-Demos wird aufgezeigt, wie mit geschickten Einsatz von Open-Source-Tools sowohl Server-APIs als auch grafische Web- und Rich-Client-Oberflächen in Container-Clustern als Black-Box getestet werden können. Eine abschließende, kritische Bewertung der gesammelten Erfahrungen, zeigt wo das Potenzial dieses Ansatz liegt, aber auch welche Fallstricke derzeit (noch) zu meistern sind.
Im alltäglichen Einsatz verwenden wir eine potentiell steigende Anzahl an immer größeren Bibliotheken. Diese helfen uns schneller und effizienter unsere Ziele zu erreichen, werden ständig gewartet und ersparen nebenbei auch jede Menge Fehlerlösungs- und Dokumentationsaufwand. Gleichzeitig bedeuten sie jedoch einen unmittelbar höheren Aufwand für das Build und Dependency Management. Wie bekommt man dieses Problem in den Griff?
In der letzten Dekade hat das BuildSystem CMake diesbezüglich große Fortschritte bei der schnellen und alltäglichen Wiederverwendbarkeit von C++ Code bewirkt. So fördert zum Beispiel die Unabhängigkeit von spezifischen BuildSystemen zusammen mit Git und innovativen Hostern wie GitHub insbesondere die Entstehung und Verwendung von OpenSource
Software. Wie sieht die Zukunft aus?
Dependency Manager wie biicode zeigen einen noch komfortableren Weg auf, mit eigenem oder Drittanbieter Code zu arbeiten. Download, Build und Einbindung von Dependencies wird damit so einfach wie das Installieren einer App aus dem AppShop. Doch welche Vor- und Nachteile hat dieses System? Welche Alternativen gibt es?
Wer professionelle Webentwicklung betreibt, braucht einen gut funktionierenden Deployment-Prozess, um Updates von den lokalen Rechnern der Entwickler problemlos auf Test-, Stage- und Live-Server zu bekommen ohne dort die Datenbestände zu gefährden.
In dieser Session zeigen wir das Drupal-Deployment in einem neuen Workflow.
Mit von der Partie sind:
Features
Strongarm
Update- und Drush-Scripts
Updatescript- und Drushscript-Prozessor
Git und eine Repository-Strategie
Jenkins Continous Integration
Codemetriken und Codeanalyse beim Deployment
Docker und Kubernetes Patterns & Anti-PatternsQAware GmbH
JavaLand 2018, Brühl: Vortrag von Josef Adersberger (@adersberger, CTO bei QAware).
Abstract:
Kubernetes und Docker sind trotz des hohen Verbreitungsgrads noch relativ junge Technologien. Viele Menschen machen gerade gute und teilweise auch schmerzliche Erfahrungen mit beiden. Der Vortrag bietet einen Katalog an Patterns und Antipatterns bei der Entwicklung von Anwendungen auf Basis Kubernetes und Docker. Der Katalog repräsentiert dabei die Erfahrung aus mehreren Industrieprojekten, die es bis in Produktion geschafft haben.
Es geht darum, was man bei Docker-Files und Kubernetes-Deskriptoren richtig und falsch machen kann; welche Architekturbausteine man einsetzen sollte; wie die Continuous Delivery Pipeline gestaltet werden sollte und wie Anwendungen auf Cloud-Native-Plattformen gut betreibbar und diagnostizierbar gemacht werden können.
The Best Things in Life Are Free – Wie Sie Ihre IBM ConnecEons Umgebung koste...Klaus Bild
AdminCamp15 Vortrag, Abstract:
Die operative Überwachung Ihrer IBM Connections Umgebungen ist durch gegebene SLA Verträge unternehmenskritisch, aber wie kann dies erreicht werden ohne zuviel Geld für eine Überwachungssoftware auszugeben?
In diesem Vortrag wird Ihnen gezeigt, wie ein Administrator Nagios als Servermonitoring Software und JMeter als Lasttest Werkzeug nutzen kann. Das Verbinden dieser zwei Komponenten zu einer kompletten IBM Connections Überwachungslösung, welche alle Ihre Ansprüche erfüllt und dabei ohne Lizenzkosten auskommt, bildet den Abschluss dieses Vortrages.
Stephan Kaps – IT-Tage 2015 – Flyway vs. LiquiBase – Battle der Datenbankmigr...Informatik Aktuell
Wenn es das Ziel ist, Software regelmäßig auszuliefern, gegebenenfalls mehrmals am Tag, darf bei all den derzeitigen Überlegungen zu Automatisierung von Tests, Deployments und Infrastruktur die Datenbank nicht vergessen werden. Die Automatisierung von Änderungen (Migrationen) ist auch hier unverzichtbar. Inzwischen existieren Tools für diese Aufgabe, die sich sehr gut in den Entwicklungsprozess integrieren lassen. Die zwei bekanntesten Tools werden in diesem Vortrag vorgestellt und miteinander verglichen.
Migration vom ZF1 zum ZF2 von einfach bis fies (IPC Spring 2013, Berlin)Ralf Eggert
• ZF1 Projekt vorbereiten
• ZF2 Skeleton integrieren
• Startseite nach ZF2 migrieren
• MVC-Layer für Blog Modul migrieren
• Authentifizierung & Autorisierung migrieren
• Model-Layer für Blog Modul migrieren
In loser Folge werden Tipps und Tricks aus allen Bereichen der Programmierung in Lotus Notes/Domino vorgestellt. @Formula, LotusScript, XPages, LS2CApi.
Wie konfiguriere ich den Domino Designer?
Welche kostenlosen Tools können mir meine Arbeit erleichtern?
Warum ist es wichtig, richtig zu "dimmen"?
Richtext kann mit LotusScript im Backend nicht in Richtext eingefügt werden. Oder etwa doch? @Transform / @Sort. Was kann man denn damit machen?
8.5.3, was gibt es Neues im Bereich @Formula / LotusScript.
Zielgruppe sind alle, die sich mit Applikationsentwicklung beschäftigen. Anfänger und "alte Hasen"; es ist für jeden etwas dabei.
Kenntnisse: Grundlagen der Entwicklung in Lotus Notes/Domino
Continuous Testing: Integration- und UI-Testing mit OpenShift-Build-PipelinesTobias Schneck
Stabile und skalierbare Testumgebungen sind seit jeher schwer aufzusetzen und zu warten. Besonders in Zeiten von Continuous Delivery ist das Aufsetzen von Build-Pipelines in Verbindung mit automatisierten Integration- und UI-Tests eine besonders große Herausforderung. Einen eleganten Ausweg bieten containerbasierte Testumgebungen, die dynamisch zum Build-Zeitpunkt bereitgestellt werden. Der Talk zeigt anhand von mehreren Live-Demos, wie mit Hilfe von OpenShift-Build-Pipeline sowohl Server-APIs als auch grafische Web- und Rich-Client-Oberflächen getestet werden können. Zum Einsatz kommen hierfür die Open-Source-Test-Frameworks Citrus und Sakuli, die bereits für die Verwendung in OpenShift vorbereitet sind.
Seit Version 8.5.x ist es mit der XPages-Technologie einfach möglich, Applikationen unter Lotus Notes/Domino „wirklich“ webfähig zu machen.
Wie aber fange ich an? An einem praktischen Beispiel werden die Grundlagen der XPages-Entwicklung erklärt.
Zielgruppe: Alle, die einen Einstieg in das Thema suchen
Kenntnisse: Es sind keine speziellen Vorkenntnisse nötig.
Wie oft haben Sie schon in Foren gelesen: "Das geht nicht mit Bordmitteln; das muss man mit der C API machen". Schön und gut, aber wie geht das? Welche Tools benötige ich, und wo bekomme ich diese her? Die Session gibt einen Überblick über die Anwendungsgebiete der C / C++ API für Lotus Notes / Domino und erläutert die Installation einer Entwicklungsumgebung. Neben der Erstellung von C Programmen wird auch der direkte Aufruf von Funktionen aus Lotusscript heraus erläutert.
Praktische Beispiele sollen dem Entwickler den Einstieg in die Programmierung mit der C / C++ API für Lotus Notes / Domino erleichtern. Level: Einsteiger, die sich auch in Zeiten von XPages, JAVA und SSJS noch an das "Urgestein C" herantrauen.
OSDC 2013 | Continuous Integration in data centers by Michael ProkopNETWAYS
Every developer is familiar with continuous integration; however, in data centers it is still largely disregarded. But many paradigms are transmittable and especially in times of “Infrastructure as a Code” with tools like Puppet, Chef, Vagrant & Co, also practicable. The advantages of automated documentation generation, standardized quality checks and controlled deployment, speak for themselves.
The follow up project of the Open Source Continuous Integration Server “Jenkins”, jenkins-debian-glue (http://jenkins-debian-glue.org/), allows continuous integration when applying Debian-/Ubuntu packages. With every commit in the version control system repository, you get automatically built Debian packages. Quality checks and upgrade checks allow the early recognition of risks, before resultant packages will be rolled out. By now, many renowned open source projects, like Grml (http://grml.org/), PostgreSQL (https://wiki.postgresql.org/wiki/Apt) und Icinga (http://icingabuild.dus.dg-i.net/), apply jenkins-debian-glue.
This presentation will show how you can realize continuous integration with Debian packages and which possibilities exist for quality checks.
FMK2015: Einführung in Codeversionierungssysteme by Thomas HirtVerein FM Konferenz
In vielen Programmiersprachen und in vielen Programmierumgebungen sind Codeversionierungssysteme seit Jahren eine Selbstverständlichkeit. Nicht so bei FileMaker.
Wir erfahren zuerst, was ein Codeversionierungssystem überhaupt ist. Wir sehen uns danach einige aktuelle Codeversionierungssysteme an und lernen einiges über ihre Eigenschaften sowie Vor- und Nachteile. Wir werden uns auch einen groben Überblick verschaffen, welche Softwareprodukte es am Markt für verschiedene Plattformen gibt (Client, Server, Hosted Services). Schliesslich werden wir uns damit beschäftigten, in welchem Umfang und in welchen Situationen auch FileMaker-Entwickler aus Sicht des Referenten von Codeversionierungssystemen profitieren können.
OpenShift-Build-Pipelines: Build ► Test ► Run!Tobias Schneck
GitHub Repo: https://github.com/toschneck/openshift-example-bakery-ci-pipeline
Stabile und skalierbare Continuous-Integration-Umgebungen sind seit jeher schwer aufzusetzen und zu pflegen. Besonders in Zeiten von Containern und Cloud-Native-Apps, wird der nächste Schritt hin zur voll-automatisierten Build-Pipeline eingefordert. Sowohl der Aufbau des automatisierten Deployments als auch die Ausführung von automatisierten Integration- und UI-Tests stellen die DevOps-Teams vor neue Hürden. Einen eleganten Ausweg bieten Container-basierte CI/CD-Umgebungen, die dynamisch zum Build-Zeitpunkt bereitgestellt werden. An diesen Punkt setzt die Open-Source-Container-Plattform "OpenShift" an. Durch den Infrastructure-as-Code-Ansatz wird sowohl der CI-Server als auch der komplette Build-Lifecycle vom Bau der Artefakte bis zum Testen der Anwendung in den Container-Cluster verschoben.
Der Talk zeigt auf wo die Unterschiede von OpenShift zur Kubernetes-API liegen, wie durch Jenkins-Build-Pipelines Artefakte gebaut, in Docker Images verpackt, getestet und deployed werden können. In mehreren Live-Demos wird aufgezeigt, wie mit geschickten Einsatz von Open-Source-Tools sowohl Server-APIs als auch grafische Web- und Rich-Client-Oberflächen in Container-Clustern als Black-Box getestet werden können. Eine abschließende, kritische Bewertung der gesammelten Erfahrungen, zeigt wo das Potenzial dieses Ansatz liegt, aber auch welche Fallstricke derzeit (noch) zu meistern sind.
Im alltäglichen Einsatz verwenden wir eine potentiell steigende Anzahl an immer größeren Bibliotheken. Diese helfen uns schneller und effizienter unsere Ziele zu erreichen, werden ständig gewartet und ersparen nebenbei auch jede Menge Fehlerlösungs- und Dokumentationsaufwand. Gleichzeitig bedeuten sie jedoch einen unmittelbar höheren Aufwand für das Build und Dependency Management. Wie bekommt man dieses Problem in den Griff?
In der letzten Dekade hat das BuildSystem CMake diesbezüglich große Fortschritte bei der schnellen und alltäglichen Wiederverwendbarkeit von C++ Code bewirkt. So fördert zum Beispiel die Unabhängigkeit von spezifischen BuildSystemen zusammen mit Git und innovativen Hostern wie GitHub insbesondere die Entstehung und Verwendung von OpenSource
Software. Wie sieht die Zukunft aus?
Dependency Manager wie biicode zeigen einen noch komfortableren Weg auf, mit eigenem oder Drittanbieter Code zu arbeiten. Download, Build und Einbindung von Dependencies wird damit so einfach wie das Installieren einer App aus dem AppShop. Doch welche Vor- und Nachteile hat dieses System? Welche Alternativen gibt es?
Wer professionelle Webentwicklung betreibt, braucht einen gut funktionierenden Deployment-Prozess, um Updates von den lokalen Rechnern der Entwickler problemlos auf Test-, Stage- und Live-Server zu bekommen ohne dort die Datenbestände zu gefährden.
In dieser Session zeigen wir das Drupal-Deployment in einem neuen Workflow.
Mit von der Partie sind:
Features
Strongarm
Update- und Drush-Scripts
Updatescript- und Drushscript-Prozessor
Git und eine Repository-Strategie
Jenkins Continous Integration
Codemetriken und Codeanalyse beim Deployment
Docker und Kubernetes Patterns & Anti-PatternsQAware GmbH
JavaLand 2018, Brühl: Vortrag von Josef Adersberger (@adersberger, CTO bei QAware).
Abstract:
Kubernetes und Docker sind trotz des hohen Verbreitungsgrads noch relativ junge Technologien. Viele Menschen machen gerade gute und teilweise auch schmerzliche Erfahrungen mit beiden. Der Vortrag bietet einen Katalog an Patterns und Antipatterns bei der Entwicklung von Anwendungen auf Basis Kubernetes und Docker. Der Katalog repräsentiert dabei die Erfahrung aus mehreren Industrieprojekten, die es bis in Produktion geschafft haben.
Es geht darum, was man bei Docker-Files und Kubernetes-Deskriptoren richtig und falsch machen kann; welche Architekturbausteine man einsetzen sollte; wie die Continuous Delivery Pipeline gestaltet werden sollte und wie Anwendungen auf Cloud-Native-Plattformen gut betreibbar und diagnostizierbar gemacht werden können.
The Best Things in Life Are Free – Wie Sie Ihre IBM ConnecEons Umgebung koste...Klaus Bild
AdminCamp15 Vortrag, Abstract:
Die operative Überwachung Ihrer IBM Connections Umgebungen ist durch gegebene SLA Verträge unternehmenskritisch, aber wie kann dies erreicht werden ohne zuviel Geld für eine Überwachungssoftware auszugeben?
In diesem Vortrag wird Ihnen gezeigt, wie ein Administrator Nagios als Servermonitoring Software und JMeter als Lasttest Werkzeug nutzen kann. Das Verbinden dieser zwei Komponenten zu einer kompletten IBM Connections Überwachungslösung, welche alle Ihre Ansprüche erfüllt und dabei ohne Lizenzkosten auskommt, bildet den Abschluss dieses Vortrages.
Halloween by Eddie (all you need to know)Bledar Isaku
Greetings everyone ! Im Eddie and this is my first slideshare presentation i post. I have been working on developing teaching materials for a while now and i know that i am not the only one who is tired of reading and having to deal with ppts and materials that belong to the last century. I am trying to share my ideas,designs and materials with others so if you enjoy my work, please let me know. I am opened to suggestions and why not co-operation with others. Have a good day and hope to hear from you soon!
Trening - Liderstvo - Kako biti uspesan lider? Kako biti uspesan menadzer? Ka...Marko Burazor
Preko ovih linkova nas možete KONTAKTIRATI
http://www.poslovnaznanja.com
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Palestra Una - Redes Sociais para o curso de Gestão ComercialRodrigo Otávio
Como fazer das redes socias um ferramenta de vendas? Esse foi o assunto da palestra ministrada por Rodrigo Otávio para a turma do curso de Gestão Comercial, da disciplina Novas Mídias, da professora Daniela Viegas.
MapR M7: Providing an enterprise quality Apache HBase APImcsrivas
Provides an overview of M7, which is the first unified data platform for tables and files. Does a deep dive into the MapR architecture, especially containers, and how M7 tables integrates with the rest of MapR architecture, including volumes, management and Hadoop.
Describes some of the problems with Apache HBase, and how M7 from MapR solves many of these issues.
As pessoas estão conectadas de diversas formas, cabe então, pensar em maneiras de conseguir atingir a maior parte do seu público num maior número de meios, e, a chave para um social media de sucesso, é pensar, antes de tudo, em estratégias com custos atraentes.
Diese Präsentation zeigt wie man Hybrid Apps mit dem Ionic 2 Framework erstellt kann. Dazu wird eine Beispielapp auf Basis der Open Movie Database programmiert.
Dev ops testautomatisierer bei TechnosoftBart Zwager
Diese Präsentation wurde ende 2019 mit einem Sonderpreis auf der Moldova Developer Conference (MDC) in Chisinau, Moldawien ausgezeichnet. Technosoft Moldova ist unser Hauptentwicklungszentrum in Osteuropa und zuständig für die professionelle Abwicklung von Entwicklungsprojekten im gesamten DACH-Raum.
Hands-on Workshop: API-Dokumentation mit OpenAPI / Swagger in ASP.NET CoreGregor Biswanger
Das Dokumentieren einer API wird oft als mühsame, aber wesentliche Aufgabe angesehen. Mit OpenAPI / Swagger können wir eine API-Dokumentation angenehm einfach in ASP.NET Core integrieren. Gregor Biswanger zeigt, wie eine API-Dokumentation mit einer Benutzeroberfläche hinzugefügt wird, mit der wir die API testen können.
Als Nächstes erfahren wir, wie wir Attribute und Konventionen verwenden, um die generierte OpenAPI-Spezifikation zu verbessern. Abschließend wird gezeigt, wie wir mit der Authentifizierung, Versionierung und Anpassung der Benutzeroberfläche umgehen.
Continuous Delivery für Cloud-native Anwendungen auf Cloud-nativer InfrastrukturQAware GmbH
JAX 2017, Mainz: Vortrag von Josef Fuchshuber (@fuchshuber, Cheftechnologe bei QAware) und Tobias Placht (@knacht, Software Ingenieur bei QAware).
Abstract: Wie oft kannst du ein neues Feature releasen? Jede Woche? Jeden Tag? Jede Stunde? Continuous Delivery ist einer der wesentlichen Treiber, warum wir Cloud-native Anwendung bauen. Für Software-driven Organisationen ist das der Schlüssel für eine sicherere, stabilere Software bei minimiertem Risiko und kurzen Feedbackschleifen. Die Herausforderung dabei ist, aus jeder Codeänderung möglichst schnell eine lauffähige und gründlich getestete Software zu machen. Das ist für viele Firmen ein wesentlicher Wettbewerbsvorteil. Wir zeigen in diesem Vortrag eine Werkzeugkette, mit der Continuous Delivery nicht nur für Cloud-native Anwendungen, sondern auch auf Cloud-nativer Infrastruktur möglich ist. Ganz im Gedanken von „Everything is Code“ betrachten wir dabei nicht nur das Bauen und Testen von Software, sondern auch die Automatisierung der Infrastrukturbereitstellung, der Deployments und Roll-outs. Dabei treffen alte Bekannte (z.B. Jenkins, SonarQube) auf Cloud-Computing-Technologien wie z.B. Docker für Betriebssystemvirtualisierung und DC/OS für das Clustermanagement.
In diesen Folien erfahren Entwickler, ob es sich lohnt, bereits jetzt auf die neueste Version Visual Studio 2012 zu setzen. Wie gewohnt bringt Microsoft eine Fülle von neuen Features. Aber welche davon sind im Alltag wirklich relevant? Was wird nicht mehr unterstützt?
Plug-In Development mit dem Oracle Cloud Control - Enterprise Manager 12c
DOAG 2014 -Die größte Anwenderkonferenz rund um alle Oracle Themen, vom 18.11.2014 - 20.11.2014 in Nürnberg
Plug-In Development mit dem Oracle Enterprise Manager 12c
Entwicklung einer eigenen Lösung für das Monitoring von Applikationen mit den Enterprise Manager 12c am Beispiel der Überwachung für die Oracle NoSQL Datenbank.
Im Vortrag wird das generelle Konzept der OEM Plug-Ins im OEM 12c vorgestellt und die eigenen Erfahrungen und Grenzen beim Entwurf von Plug-Ins für eine größere NoSQL Umgebung werden aufgezeigt.
Ziel ist es über die Fallstricke in der Anfangsphase eines eigenen Projektes zu informieren, um eine schnelle Umsetzung eigener Ideen ohne allzu große Hürden zu ermöglichen.
Codewiederverwendung in Xamarin-Apps maximierenAndré Krämer
Microsofts Xamarin Platform ermöglicht die Entwicklung von Apps für Android, iOS und Windows mit nur einem Werkzeug (Visual Studio) und einer Programmiersprache (C#). Da sich die Plattformen im Detail jedoch gehörig unterscheiden, bedeutet dies nicht, dass Sie Ihre Codebasis ohne Änderungen auf allen Plattformen nutzen können. Wie Sie trotz der Unterschiede möglichst viel Code plattformübergreifend wiederverwenden können, wird Ihnen André Krämer in diesem Vortrag zeigen. Dazu wird er die verschiedenen Optionen "Shared Projects", "Portable Class Libraries" und ".NET Standard Libraries" näher erläutern. Darüber hinaus wird er über Dependency Injection sprechen und den Xamarin Dependency Service mit leistungsstarken Inversion-of-Control- Containern wie Autofac vergleichen. Abgerundet wird der Vortrag mit einem Überblick über Xamarin.Essentials, einer Bibliothek, die plattformübergreifende Implementierungen gerätespezifischer Funktionen bietet.
Jeder Service für sich kann unabhängig deployed und skaliert werden.
Gerade Cloud Computing erleichtert in vielen Unternehmen die Verwaltung der IT-Infrastruktur. Weil die für die Software benötigte Plattformen so einfach anzumieten sind, werden Developer deshalb immer mehr in die Rolle des DevOps gedrängt -- die Software, die sie entwickeln, soll auch selbst betrieben werden -- You build it, you run it.
Doch diese Strukturierung ist nicht ganz kostenlos - Developer müssen dadurch immer mehr Verantwortung übernehmen. Um dieser Verantwortung gerecht zu werden, muss eine Schwachstelle ausgeschaltet werden: der Mensch. Im Talk gehe ich auf Prozesse der klassischen Softwareentwicklung ein und lege dar, wie diese in dem “You build it, you run it”-Modell verbessert werden.
.NET Core, .NET Standard & ASP.NET Core - Eine ÜbersichtJürgen Gutsch
.NET Core 2.0 ist seit kurzem released, ebenso wie ASP.NET Core 2.0 und der .NET Standard 2.0.
Aber was ist das genau?
Was ist der .NET Standard und was hat er für Auswirkungen auf die Entwicklung mit .NET?
In diesem Vortrag möchte ich euch zeigen was das .NET Core ist, was für Chancen und Möglichkeiten ASP.NET Core bietet und was der .NET Standard damit alledem zu tun hat.
German: Softwareprodukte aus einem Source Code mit JavascriptRalf Schwoebel
Erstellung von Software-Produkten mit Javascript aus einem Quelltext: Diese Präsentation der EnterJS Entwicklerkonferenz in Köln 2014 zeigt den Weg der Erstellung von Software-Lösungen mit Javascript mit den Frameworks Cordova/Phonegap und Node-Webkit.
Vom Setup bis zur App-Store Anmeldung des fertigen Produktes wird auf 44 Folien dargestellt, welche Lernkurve hinter einer solchen Entwicklung steht.
http://www.opitz-consulting.com/go/3-6-11 --- Softwareentwicklung, -test und -betrieb können durch Virtualisierung viele Vorteile erzielen. In diesem Zusammenhang werden häufig Werkzeuge für die Bereitstellung von Umgebungen eingesetzt. Verschiedene Werkzeuge adressieren aber unterschiedliche Einsatzszenarien. Wo im Applikationslebenszyklus können diese Werkzeuge sinnvoll eingesetzt werden und wie sieht es mit Kosten und Nutzen aus? ---- Unser Senior Software Architect Richard Attermeyer stellte bei der W Jax am 5.11.2014 in München die Tools Vagrant, Puppet und Docker im Einzelnen vor und erläuterte ihren Nutzen anhand von Use Cases und Live Demos. ---- Weitere Infos: https://jax.de/wjax2014/sessions/vagrant-puppet-docker-fuer-entwickler-und-architekten ---- Über uns: Als führender Projektspezialist für ganzheitliche IT-Lösungen tragen wir zur Wertsteigerung der Organisationen unserer Kunden bei und bringen IT und Business in Einklang. Mit OPITZ CONSULTING als zuverlässigem Partner können sich unsere Kunden auf ihr Kerngeschäft konzentrieren und ihre Wettbewerbsvorteile nachhaltig absichern und ausbauen.---- Über unsere IT-Beratung: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-10 ---- Unser Leistungsangebot: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-874 ---- Karriere bei OPITZ CONSULTING: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-5
Ähnlich wie Entwicklungsprozess und Arbeit mit Symfony2 in der fotocommunity GmbH (20)
Vagrant, Puppet, Docker für Entwickler und Architekten
Entwicklungsprozess und Arbeit mit Symfony2 in der fotocommunity GmbH
1. Vorstellung / Use Case fotocommunity
Stand: März 2013
Text
Text
Text
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2. Agenda
* Vorstellung
* Überblick Team
* Infrastruktur + Server, Arbeitsumgebungen
* Timeline + Überblick Webseite
* Eigenheiten bei der Implementation mit Symfony2
* Performance
* Entwicklung + Q&A, Testing, Deployment
* Tools / Services
* Painpoints, Erkenntnisse, Ausblick
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3. Wer bin ich ?
* Stephan Tijink
* Head of Web Development
* Beruflich Entwickler seit 1999
* Bei der fotocommunity seit 2005
* Ausbilder Fachinformatiker seit 2012
* Twitter/github: @stijink
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4. Was ist die fotocommunity
* Größte Community für Fotografie in Europa
* Aktuell in fünf Sprachen verfügbar
* Gegründet 2001 als Hobbyprojekt
* Komerziell seit 2002
* Schwerpunkt auf Kommunikation
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5. Zahlen
* 1,5 Millionen Mitglieder
* 15 Millionen Fotos
* 100 Millionen Bildkommentare
* 120 Millionen Seitenaufrufe / Monat
* 172 GB Daten in MySQL
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6. Das Technik Team
* 2 Mitarbeiter Infrastruktur/Server
* 7 Mitarbeiter Entwicklung
* Scrum für Projektmanagement
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7. Infrastruktur
* 34 physikalische Server, 23 virtuelle Server
* Hosting in Frankfurt
* Ubuntu 12.04 LTS (Planziel 2013)
* Installation via Kickstart
* Provisionierung mit Chef
* KVM für Virtualisierung
* Amazon S3 + Amazon EC2 als Failover Bildauslieferung
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8. Serversoftware
* Nginx - SSL Terminierung, Rewrites
* Varnish - Caching / ESI
* HA Proxy - Loadbalancing
* Apache / PHP (7 Application-Server)
* MySQL (Master/Slave), SOLR (noch)
* Redis, memcache (Sessions)
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9. Arbeitsumgebungen
* Jeder Entwickler hat eine eigene VM via Parallels
* VM liegt auf dem Arbeitsgerät (Laptop)
* Provisionierung der VM über Chef
* Mac oder Linux als Entwicklergeräte
* Diverse Testgeräte (Windows, Andriod, iOS)
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10. Timeline Entwicklung
Beginn Entwicklung Beginn vollständiger
PHP 4, MySQL 3 Rewrite in Symfony 2
2010 heute
Spaghetti-Code, Prozedual, PHP4-OOP, register_globals = on ... das volle Programm ;)
2001 2011
Neu-Komponenten 35 % Zugriffe *
+ API in Symfony 1 über Symfony2
* ca. 120 Millionen Seitenaufrufe Monat insgesamt. Etwa 42 Millionen über Symfony2 (exkl. ESI)
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11. Überblick Webseite
* Viele Komponenten noch im Legacy-Code
* Wenige Komponenten mit Symfony1 umgesetzt
* API für Dritte mit Symfony1 umgesetzt
* Neue Komponenten werden in Symfony2 erstellt
* 3rd Party: PHPBB 3, MediaWiki, Wordpress
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12. Routing
1. Anlaufstelle Legacy-Code
2. Dump Symfony1 Routen in .htaccess
3. Symfony2 als CatchAll für übrige Requests
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13. ESI als Baukasten
* Header und Footer in Symfony2 implementiert
* Legacy-Code, Symfony1 und 3rd Party nutzen
Implementation aus Symfony2 via ESI-Includes
* Invalidierung durch verschiedene Codebasen
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14. Authentication
* Legacy Code fungiert als „Master“
* Andere Codebasen + 3rd Party implementieren
System aus dem Legacy Code (lesend, schreibend)
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15. Performance
Legacy Code - 50 ms PHP Symfony2 - 75 ms PHP
Ohne Grafik: Symfony 1 - 230 ms PHP
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16. Prozess Entwicklung + Q&A
* Pro Feature/Bugfix ein Branch in git
* Pull-Request in github
* Code-Review durch ein Teammitglied
* Funktionstest durch ein Teammitglied
* Merge in master durch ein Teammitglied
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17. Testing
* Gescheites Testen müssen wir noch lernen ;-)
* PHPUnit als Testwerkzeug
* Aktuell keine Auswertung Code Coverage
* Keine Tests im Legacy Code
* Etwa 50 Assertions in Symfony1
* Aktuell etwa 200 Assertions in Symfony2
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18. Versionsverwaltung / Deployment
* Legacy Code in Subversion
* Symfony1 + Symfony2 in git (github.com)
* Deployment mit phing
* Build per Knopfdruck als .tar.gz (langsam)
* Staging (Auf Live-Hardware / UserAgent-Weiche)
* Geplant: Atlassian Bamboo für CI / Deployment
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19. Weitere Tools und Services
* Amazon S3 + Amazon EC2
* Jira - Issue und Sprintplanung
* github.com - Hosting Source (häufiger Ausfälle)
* NewRelic.com - Application Monitoring
* Icinga für Server-Monitoring
* Confluence - Dokumentation, Collaboration
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20. Pain Points beim Umstieg
* 10 Jahre Spaghetti-Code
* Funktion bestehender Features nicht dokumentiert
* Fehlendes Wissen moderner Programmieransätze
* Einarbeitung in Symfony2-Struktur (Was wohin ?)
* Doctrine2 (Dokumentation ausbaufähig)
* Keine Constraints in Datenbank
* Testen wollen, aber nicht wissen wie
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21. Was wir gelernt haben
* Einführung QA-Prozess
* Dokumentieren, auch ausserhalb des Code
* Mehr Knowledge-Transfer / Pair Programming
* Programmieren nach Coding-Standards
* Grundlagen Test-Driven-Development
* Einarbeitung neuer Kollegen jetzt deutlich einfacher
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22. Ausblick
* Migration auf Symfony >= 2.2
* Weiterführung Rewrite
* Refactoring/Cleanup neuer Code, wo sinnvoll
* ElasticSearch anstatt SOLR
* Neues Bilder-Backends in Arbeit (Ceph + S3)
* Ausbau Cloud-Fähigkeit (Tests mit OpenStack)
* Atlassian Bamboo für CI / Deployment
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