Du bist beim Plagiieren deiner Doktorarbeit erwischt worden - wie gehts nun weiter?
Eine kurze Übersicht und Bewertung verschiedener Verhaltensmöglichkeiten.
Selbst in der heutigen analogen Welt sind Stift nicht wegzudenken. Egal ob Scribbles, Notizen oder Paper Prototypen Stifte sind ein wichtiges Werkzeug der täglichen Arbeit. In verschiedenen Kategorien zeige ich die, meiner Meinung nach, besten Stifte.
Du bist beim Plagiieren deiner Doktorarbeit erwischt worden - wie gehts nun weiter?
Eine kurze Übersicht und Bewertung verschiedener Verhaltensmöglichkeiten.
Selbst in der heutigen analogen Welt sind Stift nicht wegzudenken. Egal ob Scribbles, Notizen oder Paper Prototypen Stifte sind ein wichtiges Werkzeug der täglichen Arbeit. In verschiedenen Kategorien zeige ich die, meiner Meinung nach, besten Stifte.
Vorstellung von mySherpas und Crowdsponsoring auf dem Webmontag in München, am 07. Februar 2011. Die Präsentation ist im Ignite Format gewesen (20 Folien, je Folie 15 Sekunden)
Der Marburger Webmontag ist aus der Idee von Kerstin Probisch entstanden. Durch ein Gespräch mit Ihr auf der SocialBar am 13. Februar 2013 wurden konkrete Pläne für den 1. Webmontag in Marburg. Unsere Erwartungen wurden gleich am ersten Abend übertroffen. Nach einem Jahr hat sich die Veranstaltung atabliert. Alle zwei Monte findet der Webmontag statt.
Pixelmechanics "eCommerce mit Magento" - Webmontag 07.06.2010PIXELMECHANICS
Vortrags-Slides vom Webmontag Nürnberg am 07.06.2010 zum Thema "eCommerce mit Magento - lessons learned" von Michael Rohrmueller.
Der Vortrag ging 15 Minuten und zeigte die wichtigsten Features von Magento auf und gab einen Einblick in die Entwicklung für Magento.
Linkbuilding durch skalierbare Strategien und ProzesseDominique Seppelt
Performance getriebenes Content Marketing steht und fällt mit einem strukturierten Prozess. Standalone Infografiken sowie simple Guest- & Blogposts sind längst zu kurz gedacht und skalieren bzw. resonieren nicht. Ganzheitliche Strategien sind der notwendige Weg, um mit Content messbare Erfolge in der organischen Suche zu erzielen. Doch wie bleibt Content Marketing effizient und wie macht man den Kampagnenerfolg planbar? Vielfach erprobte Workflows die erfolgreich zu Verlinkung, Social Interaction, Traffic und (Offline-) Coverage führen.
Vorstellung von mySherpas und Crowdsponsoring auf dem Webmontag in München, am 07. Februar 2011. Die Präsentation ist im Ignite Format gewesen (20 Folien, je Folie 15 Sekunden)
Der Marburger Webmontag ist aus der Idee von Kerstin Probisch entstanden. Durch ein Gespräch mit Ihr auf der SocialBar am 13. Februar 2013 wurden konkrete Pläne für den 1. Webmontag in Marburg. Unsere Erwartungen wurden gleich am ersten Abend übertroffen. Nach einem Jahr hat sich die Veranstaltung atabliert. Alle zwei Monte findet der Webmontag statt.
Pixelmechanics "eCommerce mit Magento" - Webmontag 07.06.2010PIXELMECHANICS
Vortrags-Slides vom Webmontag Nürnberg am 07.06.2010 zum Thema "eCommerce mit Magento - lessons learned" von Michael Rohrmueller.
Der Vortrag ging 15 Minuten und zeigte die wichtigsten Features von Magento auf und gab einen Einblick in die Entwicklung für Magento.
Linkbuilding durch skalierbare Strategien und ProzesseDominique Seppelt
Performance getriebenes Content Marketing steht und fällt mit einem strukturierten Prozess. Standalone Infografiken sowie simple Guest- & Blogposts sind längst zu kurz gedacht und skalieren bzw. resonieren nicht. Ganzheitliche Strategien sind der notwendige Weg, um mit Content messbare Erfolge in der organischen Suche zu erzielen. Doch wie bleibt Content Marketing effizient und wie macht man den Kampagnenerfolg planbar? Vielfach erprobte Workflows die erfolgreich zu Verlinkung, Social Interaction, Traffic und (Offline-) Coverage führen.
Erfolgreich Bloggen - MIZ mediaCamp 2012Simone Janson
Das mediaCamp 2012 wird veranstaltet vom Institut für Kommunikation in sozialen Medien (ikosom) in Kooperation mit dem Medieninnovationszentrum Babelsberg (MIZ).
mit Beispielen von Uwe Knaus, Christian Leu, INM, Sandra Strüwing, Tim Krischak, Swisscom,
mehr zum Thema: http://www.slideshare.net/sufranke/blog-n-roll-blogs-in-der-unternehmenskommunikation-8477150
Analytics & GTM: Tipps für bessere Daten CAMPIXX 2019📊 Markus Baersch
Die CAMPIXX Ausgabe des "Hacks"-Vortrags mit geringen Überschneidungen der Fassung vom SEACamp 2018. Für alle, die die Links nicht fotografieren konnten ;)
Meine Präsentation von der SEOkomm 2018 mit vielen Tipps und Empfehlungen rund um das Thema Logfile Analyse - inkl. Übersicht Marktübersicht der Tools, vielen Logfile Auditing Workflows, etc.
Anonymous: Kollektive Identitäten im sogenannten Cyberwar um Wikileaks Jana Herwig
Lizenz: CC-BY Jana Herwig
Auf dem Prüfstand stehen diese Annahmen:
Woher kommt Anonymous?
Ist Anonymous eine Vereinigung von (jugendlichen) Hackern?
Hat Wikileaks die Attacken initiiert?
Gibt es ein Mastermind hinter den DDoS-Attacken?
Kontakt: jana.herwig @ univie.ac.at
Slides for a talk given at "Media and Proximity", a conference held at the "Locating Media" Graduate School in Siegen, Germany, April 22/23 2010. Its main point is to apply Turner's concepts of liminality / liminoidity (the former applies e.g. to early agrarian, the latter to post-industrial society and in general societies where 'leisure time' is not governed by collective rhythms, but a matter of individual option) and their consequences for social forms and patterns of behaviour (e.g. in liminality, the play with the material of culture, a violation of rules is obligatory, producing often excentric phenomena typical for rites of passage).
Twitter, Microblogging und die Stärke der ‚weak ties‘ im Social WebJana Herwig
Digitalks Social Media-Reihe
Edition voestalpine, Teil 3
3. Februar 2010
Autorin dieser Präsentation:
Jana Herwig, jana.herwig@univie.ac.at
Kontakt Digitalks :
Meral Akin-Hecke, info@digitalks.at
Webvideo – alles YouTube? Von Viralerfolg bis PR-Bombe.Jana Herwig
Digitalks Social Media-Reihe
Edition voestalpine, Teil 3
3. Februar 2010
Autorin dieser Präsentation:
Jana Herwig, jana.herwig@univie.ac.at
Kontakt Digitalks :
Meral Akin-Hecke, info@digitalks.at
Person vs. Institution. Herausforderungen im Social WebJana Herwig
Digitalks Social Media-Reihe
Edition voestalpine, Teil 3
3. Februar 2010
Autorin dieser Präsentation:
Jana Herwig, jana.herwig@univie.ac.at
Kontakt Digitalks :
Meral Akin-Hecke, info@digitalks.at
Microblogging und die Verhandlung des Sozialen im Web 2.0Jana Herwig
m Zentrum dieses Vortrags stehen die unterschiedlichen Formatierungen sozialer Interaktion, die auf verschiedenen Social-Media-Plattformen vorzufinden sind, wobei das besondere Interesse der Mikroblogging-Plattform Twitter gewidmet ist. Während Social Networking Sites (SNS) in der Regel auf die kleinteilige Modellierung einer Persona sowie der sozialen Interaktion setzen, sind die Möglichkeiten auf Twitter vergleichsweise begrenzt: Nutzername, Vor- und Nachname, Link und Kurzbio, damit sind die Mittel der Selbstpräsentation auf der Profilseite bereits umschrieben. An die Stelle der vielfältigen Formen der Interaktion, wie sie auf Facebook, StudiVZ etc. möglich werden (poken bzw. gruscheln, kommentieren, Gefallen ausdrücken, öffentliche oder private Nachrichten schreiben, jemandem einen 'Zombie Hug' geben, etc.), stehen im Zentrum von Twitter ein 140-Zeichen-Textfeld und eine Follower-Following-Logik, die sich von der Reziprozität der sozialen Beziehungen auf SNS unterscheidet. Vor dem Hintergrund von Victor Turners Konzepten von Liminalität und Communitas befasst sich der Vortrag mit der Frage der Konstruktion und Verhandlung des Sozialen im Web 2.0.
Beitrag von Jana Herwig zur Twitter & Co.: Warum wir Microblogging hassen / lieben / missverstehen.
Heißgeliebt von den einen, verurteilt von den anderen, missverstanden von den dritten - gibt es einen objektiven Weg, sich mit Twitter auseinander zu setzen? In dieser Sitzung wird Twitter bzw. Microblogging analysiert mit Blick auf das vorhandene Potenzial, Menschen (FreundInnen, KollegInnen, Menschen mit gleichen Interessen) in ihren Bedürfnissen nach Kommunikation und Information zu unterstützen.
Aber warum ist das eigentlich so, dass Twitter so schwierig zu verstehen ist - und warum ist dann jetzt trotzdem ein solcher Run auf die Microblogging-Plattform zu verzeichnen? Wo liegen ihre Grenzen?
SHORTer VERSION - Liminality and Communitas in Social Media - The case of Twi...Jana Herwig
A longer version, optimized for the lack of verbal input, can be found here: http://www.slideshare.net/anaj/liminality-and-communitas-in-social-media-the-case-of-twitter
Liminality and Communitas in Social Media: The Case of TwitterJana Herwig
Shorter Version: http://slidesha.re/tO43c
This is the full slide presentation I prepared for the Internet:Critical 2009 conference in Milwaukee. It is the translation into slides of a paper in which I use Victor Turner's model of the Rite of Passge to analyse both how users are initiated to Twitter and to describe the role of Twitter as a space of social innovation within society at large. You can dowload the draft paper from my blog: http://wp.me/peBnE-u4
Was ist Twitter? (Version Digitalks, 21.4.2009)Jana Herwig
Alle reden von Twitter - wie komm ich da ran? Diese Präsentation zeigt in Screenshots, wie die ersten Schritte bei Twitter ausschauen und geht der Frage nach, was so toll daran sein soll, x-Mal am Tag die Frage "What are you doing" zu beantworten.
Twitter Research: Der Initiationsritus des Microblogger/in WerdensJana Herwig
In diesem Vortrag möchte ich einen von anthropologischen Theorien inspirierten und mit geisteswissenschaftlichen Methoden (u.a. Close Reading) arbeitenden Ansatz vorstellen, der im Unterschied zur Social Network Analysis weniger an der (durch Datenanalyse visualisierbaren) Struktur der Interaktion und Kommunikation interessiert ist. Im Vordergrund stehen vielmehr die persönlichen Reflexionen des Twitter-Nutzers, die z.T. narrative Formen annehmen, und die dadurch stattfindenden Aneignungs- und (Twitter-)Identitätsbildungsprozesse, die im gegebenen Fall in Analogie zum Initiationsritus untersucht werden.
Probanden bitte melden unter http://tinyurl.com/herwig !
Jana Herwig, Henning Wrage: Über Kätzchen. Lemuren und die Semantik der Niedlichkeit in partizipatorischen Online-Umgebungen. Vortrag auf dem 21. Film- und Fernsehwissenschaftlichen Kolloquium in Weimar 2008.
21. Verfeinernde und sehr spezifische Tags mit einbauen 2008 Austria Gerümpeltotale RandyPausch
22.
23. Flachheit der Folksonomie mit verfügbaren Metadaten anreichern www.citeUlike.org : extrahiert bibliogr. Angaben aus Amazon, PubMed, Springerlink u.v.m. www.librarything.com : extrahiert u.a. LoC Subject Headings
24. Kollektiv verifizierte Tags durch automatische Textanalyse vorschlagen lassen: www.Faviki.com : verwendet Zemanta, Google Translation API und Wikipedia/Dbpedia, macht Tagvorschläge in 14 Sprachen