Change Management in Tageszeitungsredaktionen - Vortrag DGPuK Jahrestagung 20...Christopher Buschow
Vortrag von Christopher Buschow, Catherina Dürrenberg und Carsten Winter am 14. Mai 2010 auf der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft (DGPuK) zum Thema "Medieninnovationen" im Panel 15 "Ökonomische Herausforderungen und Lösungsansätze"
Bachelor Multimediaart an der Fachhochschule SalzburgBrigitte Jellinek
Vorstellung des Bachelor Multimediaart an der Fachhochschule Salzburg. Ein dreijähriger gestalterisch-künstlerischer Studiengang.
Der dreijährige Bchelorstudiengang MultiMediaArt (mma) an der Fachhochschule Salzburg vermittelt dir alle gestalterischen, technischen und wirtschaftlichen Kenntnisse, die für deine Laufbahn als GestalterIn in den Creative Industires grundlegend sind.
Im dritten Semester spezialisierst du dich auf deinen persönlichen Ausbildungsschwerpunkt. Du kannst zwischen den Fachbereichen Audio, Computeranimation, Mediendesign, Video Film und TV wählen..
Schneidere Deine Ausbildung zurecht!
Kreative brauchen Freiraum und einen weiten fachlichen Horizont. Deshalb kannst du bei mma einen großen Teil (bis zu 70 %) deiner Ausbildung selbst bestimmen. Spannende Wahlpflichtfächer – unter anderem Gamedesign, Motion Graphics,
Audiovisualistik, Raum & Medien, On Air Publishing, Fotografie oder Analoge Animation – stehen dafür zur Auswahl.
Teamwork für ambitionierte Projekte
Multimediaprodukte sollten nicht nur ansprechend gestaltet sein, auch die Programmierung muss stimmen. Während der Ausbildung arbeitest du deshalb eng mit StudentInnen aus den anderen Schwerpunkten von mma und aus unserem Partnerstudiengang MultiMediaTechnology (mmt) zusammen.
Ihr entwickelt und realisiert gemeinsam Projekte wie z. B. Filme mit hohem VFX-Anteil, Webseiten, Games oder mobile Anwendungen.
Multimediadesign & Technologie im Team – ein einzigartiges Ausbildungskonzept und eine Praxiserfahrung, die dir den entscheidenden Vorteil im Job bringt!
„Web 2.0 - Generation Internet / Social Media“ Wie der digitale Wandel uns verändert - Aussichten - Chancen
Millennials oder Generation Y wird der Teil der Bevölkerung genannt, der nach 1980 geboren wurde und jetzt (2010) etwa ein Lebensalter von Mitte 20 aufweist. Sie werden auch als Generation Y, Gen Y oder Digital Natives bezeichnet. Sie sind die Nachfolgegeneration der Baby-Boomer und der Generation X. Millennials sind meist gut ausgebildet und zeichnen sich durch eine technologieaffine Lebensweise aus. Es ist die erste Generation, die größtenteils in einem Umfeld von Internet und mobiler Kommunikation aufgewachsen ist. Millennials arbeiten lieber in virtuellen Teams anstatt in tiefen Hierarchien. Sie sind multikulturell und weltoffen und arbeiten zusammen, ohne sich den Kopf über traditionelle Rollen (z. B. Geschlecht) oder ethnische Herkunft zu zerbrechen.
Ein Gen Y hat im Durchschnitt • 250.000 E-Mails, Instant messages und SMS gesendet und
empfangen • 10.000 Stunden mobil telefoniert • mit PC- oder Gamekonsolen 5.000 Stunden gespielt
• hat 3.500 Stunden im Internet Social Networks (z.B. myspace, twitter, facebook) genutzt
Die Veränderung erreicht auch die Versicherungsindustrie, als Kunden und neue Kollegen. Welche Herausforderungen ergeben sich daraus? Was bieten sich für Chancen?
Master Studiengang Multimediaart an der Fachhochschule SalzburgBrigitte Jellinek
Vorstellung des Master Studiengang Mulitmediaart an der Fachhochschule Salzburg.
Original: http://prezi.com/fc3ds0rmxu6c/
Der viersemestrige Masterstudiengang MultiMediaArt (mma) an der Fachhochschule Salzburg bietet Ihnen aufbauend auf Ihr Bachelor-Studium die Vertiefung Ihrer gestalterischen Kompetenzen für Konzeption, Kreation und Management von Multimedia.
Im Mittelpunkt steht die Erarbeitung anspruchsvoller medienübergreifender kreativ-künstlerischer Innovations-Projekte in den Bereichen Audiovisuelle Environments, Crossmedia Design, Future Cinema und Gamedesign.
Sie wählen den Schwerpunkt Ihres Studiums aus Management, Audio, Computeranimation, Mediendesign, Video Film und TV. Je nachdem, welche Vorkenntnisse sie aus Ihrem Bachelorstudium mitbringen, handelt es sich dabei um eine Vertiefung oder um eine Ergänzung Ihrer vorhandenen Qualifikation.
Studienvarianten
Das Vertiefungsstudium ermöglicht den Erwerb hoch spezialisierter Qualifikationen in einer gestalterischen Fachdisziplin. Die Spezialisierung erfolgt aufbauend auf die Ausbildung im vorangegangenen Bachelorstudium.
Beispiel: Bachelorstudium Mediendesign -> Vertiefendes Masterstudium Mediendesign
Das Erweiterungsstudium ermöglicht den Erwerb eines generalistischen Kompetenzprofils. Die Spezialisierung erfolgt ergänzend zur Ausbildung im vorangegangenen Bachelorstudium.
Beispiel: Bachelorstudium Mediendesign -> Erweiterndes Masterstudium Computeranimation
Der Österreichischen Fachhochschulrat (FHR) hat den Studiengang für 5 Jahre akkreditiert.
Change Management in Tageszeitungsredaktionen - Vortrag DGPuK Jahrestagung 20...Christopher Buschow
Vortrag von Christopher Buschow, Catherina Dürrenberg und Carsten Winter am 14. Mai 2010 auf der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft (DGPuK) zum Thema "Medieninnovationen" im Panel 15 "Ökonomische Herausforderungen und Lösungsansätze"
Bachelor Multimediaart an der Fachhochschule SalzburgBrigitte Jellinek
Vorstellung des Bachelor Multimediaart an der Fachhochschule Salzburg. Ein dreijähriger gestalterisch-künstlerischer Studiengang.
Der dreijährige Bchelorstudiengang MultiMediaArt (mma) an der Fachhochschule Salzburg vermittelt dir alle gestalterischen, technischen und wirtschaftlichen Kenntnisse, die für deine Laufbahn als GestalterIn in den Creative Industires grundlegend sind.
Im dritten Semester spezialisierst du dich auf deinen persönlichen Ausbildungsschwerpunkt. Du kannst zwischen den Fachbereichen Audio, Computeranimation, Mediendesign, Video Film und TV wählen..
Schneidere Deine Ausbildung zurecht!
Kreative brauchen Freiraum und einen weiten fachlichen Horizont. Deshalb kannst du bei mma einen großen Teil (bis zu 70 %) deiner Ausbildung selbst bestimmen. Spannende Wahlpflichtfächer – unter anderem Gamedesign, Motion Graphics,
Audiovisualistik, Raum & Medien, On Air Publishing, Fotografie oder Analoge Animation – stehen dafür zur Auswahl.
Teamwork für ambitionierte Projekte
Multimediaprodukte sollten nicht nur ansprechend gestaltet sein, auch die Programmierung muss stimmen. Während der Ausbildung arbeitest du deshalb eng mit StudentInnen aus den anderen Schwerpunkten von mma und aus unserem Partnerstudiengang MultiMediaTechnology (mmt) zusammen.
Ihr entwickelt und realisiert gemeinsam Projekte wie z. B. Filme mit hohem VFX-Anteil, Webseiten, Games oder mobile Anwendungen.
Multimediadesign & Technologie im Team – ein einzigartiges Ausbildungskonzept und eine Praxiserfahrung, die dir den entscheidenden Vorteil im Job bringt!
„Web 2.0 - Generation Internet / Social Media“ Wie der digitale Wandel uns verändert - Aussichten - Chancen
Millennials oder Generation Y wird der Teil der Bevölkerung genannt, der nach 1980 geboren wurde und jetzt (2010) etwa ein Lebensalter von Mitte 20 aufweist. Sie werden auch als Generation Y, Gen Y oder Digital Natives bezeichnet. Sie sind die Nachfolgegeneration der Baby-Boomer und der Generation X. Millennials sind meist gut ausgebildet und zeichnen sich durch eine technologieaffine Lebensweise aus. Es ist die erste Generation, die größtenteils in einem Umfeld von Internet und mobiler Kommunikation aufgewachsen ist. Millennials arbeiten lieber in virtuellen Teams anstatt in tiefen Hierarchien. Sie sind multikulturell und weltoffen und arbeiten zusammen, ohne sich den Kopf über traditionelle Rollen (z. B. Geschlecht) oder ethnische Herkunft zu zerbrechen.
Ein Gen Y hat im Durchschnitt • 250.000 E-Mails, Instant messages und SMS gesendet und
empfangen • 10.000 Stunden mobil telefoniert • mit PC- oder Gamekonsolen 5.000 Stunden gespielt
• hat 3.500 Stunden im Internet Social Networks (z.B. myspace, twitter, facebook) genutzt
Die Veränderung erreicht auch die Versicherungsindustrie, als Kunden und neue Kollegen. Welche Herausforderungen ergeben sich daraus? Was bieten sich für Chancen?
Master Studiengang Multimediaart an der Fachhochschule SalzburgBrigitte Jellinek
Vorstellung des Master Studiengang Mulitmediaart an der Fachhochschule Salzburg.
Original: http://prezi.com/fc3ds0rmxu6c/
Der viersemestrige Masterstudiengang MultiMediaArt (mma) an der Fachhochschule Salzburg bietet Ihnen aufbauend auf Ihr Bachelor-Studium die Vertiefung Ihrer gestalterischen Kompetenzen für Konzeption, Kreation und Management von Multimedia.
Im Mittelpunkt steht die Erarbeitung anspruchsvoller medienübergreifender kreativ-künstlerischer Innovations-Projekte in den Bereichen Audiovisuelle Environments, Crossmedia Design, Future Cinema und Gamedesign.
Sie wählen den Schwerpunkt Ihres Studiums aus Management, Audio, Computeranimation, Mediendesign, Video Film und TV. Je nachdem, welche Vorkenntnisse sie aus Ihrem Bachelorstudium mitbringen, handelt es sich dabei um eine Vertiefung oder um eine Ergänzung Ihrer vorhandenen Qualifikation.
Studienvarianten
Das Vertiefungsstudium ermöglicht den Erwerb hoch spezialisierter Qualifikationen in einer gestalterischen Fachdisziplin. Die Spezialisierung erfolgt aufbauend auf die Ausbildung im vorangegangenen Bachelorstudium.
Beispiel: Bachelorstudium Mediendesign -> Vertiefendes Masterstudium Mediendesign
Das Erweiterungsstudium ermöglicht den Erwerb eines generalistischen Kompetenzprofils. Die Spezialisierung erfolgt ergänzend zur Ausbildung im vorangegangenen Bachelorstudium.
Beispiel: Bachelorstudium Mediendesign -> Erweiterndes Masterstudium Computeranimation
Der Österreichischen Fachhochschulrat (FHR) hat den Studiengang für 5 Jahre akkreditiert.
Mobiles Lernen” - ein Überblick über Szenarien und Technologien (Folien Prof....e-teaching.org
Lernen spielt sich längst nicht nur im Hörsaal, Seminarraum oder Zuhause ab: Die hohe Verbreitung mobiler Endgeräte ermöglicht es zunehmend, auch an anderen Orten zu lernen. Dies bedeutet entweder, dass „Leerzeiten” unterwegs genutzt werden, um unabhängig von Ort und Zeit das eigene Wissen zu erweitern. Oder Wissen kann situiert „vor Ort” erworben werden, etwa an historischen Schauplätzen oder bei Exkursionen. Darüber hinaus ist auch noch die Nutzung mobiler Technologien im klassischen Hörsaal oder Seminarraum möglich (z.B. als Abstimmungstools).
Um bei all dieser Vielfalt einen Überblick zu bekommen, betrachtete die Auftaktveranstaltung ( http://bit.ly/1zyN9sP ) das Thema „Mobiles Lernen” aus zwei Perspektiven. Im Veranstaltungsteil zu diesen Slides ging es um zentrale pädagogische und didaktische Aspekte: Welches Lernverständnis und welche Lernziele sind beispielsweise mit den verschiedenen Einsatz- bzw. Lehrszenarien verbunden?
Download der Präsentation unter: http://bit.ly/111hVH1
Christopher Buschow & Prof. Dr. Beate Schneider
Institut für Journalistik und Kommunikationsforschung (IJK)
Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover (HMTMH)
Session auf dem ConventionCamp 2012
"Alleine Fernsehen, das gibt es heute immer seltener. Soziale Netzwerke haben die Kultur der Fernsehstuben der 1930er-Jahre wiederbelebt. Die Diskussion über das Gesehene ist für viele Zuschauer mittlerweile ebenso wichtig wie das Gesehene selbst. Kaum eine Sendung bleibt bei Facebook, Twitter und Co unkommentiert, Fehltritte werden gnadenlos hervorgehoben, Vorlieben diskutiert. So findet ein Austausch zwischen Zuschauern statt, der sich über die Grenzen von Bekanntschaft und geographischer Region hinwegsetzt. Prof. Beate Schneider und Christopher Buschow haben das Phänomen Social TV untersucht. In ihrer Session stellen sie ihre bislang unveröffentlichten Erkenntnisse vor und zur Diskussion."
The document discusses the benefits of exercise for mental health. Regular physical activity can help reduce anxiety and depression and improve mood and cognitive functioning. Exercise causes chemical changes in the brain that may help boost feelings of calmness, happiness and focus.
Umfrage zum Thema Betreuung von Grundschulkindernmiriamgo
Krippen- und KiTaplätze sind Bestandteil der aktuellen Diskussion. Aber was ist mit der Betreuung von Grundschulkindern? Sind ausreichend Plätze vorhanden? Sind die Eltern ausreichend informiert? Wie sind die Bedingungen in den Einrichtungen für die Betreuer? Sind unsere Kinder auch nach Krippe und KiTa gut betreut?
Ich heisse Christian Franke und gehe in die Johannes-Kepler RealSchule in die Klasse 9a.
Dieser Film ist eine Praesentation von 4 verschiedenen Berufen.
Ich hoffe es macht Ihnen Spass, diese Praesentation anzugucken.
Audioboo - ein Audiowerkzeug für den Unterrichte-teaching.org
Torsten Larbig gab in seinem Vortrag einen Einblick in die Arbeit mit dem Werkzeug Audioboo und möglichen Einsatzszenarien für die Lehre. Audioboo ist ein Online-Portal, vergleichbar mit YouTube, nur dass es hier um Audiobeiträge geht. Nach einer Registrierung haben Nutzer/-innen die Möglichkeit, Beiträge direkt online aufzunehmen und zu veröffentlichen. Die Applikation unterstützt die Aufnahme und das Überspielen per iPhone.
Mobiles Lernen” - ein Überblick über Szenarien und Technologien (Folien Prof....e-teaching.org
Lernen spielt sich längst nicht nur im Hörsaal, Seminarraum oder Zuhause ab: Die hohe Verbreitung mobiler Endgeräte ermöglicht es zunehmend, auch an anderen Orten zu lernen. Dies bedeutet entweder, dass „Leerzeiten” unterwegs genutzt werden, um unabhängig von Ort und Zeit das eigene Wissen zu erweitern. Oder Wissen kann situiert „vor Ort” erworben werden, etwa an historischen Schauplätzen oder bei Exkursionen. Darüber hinaus ist auch noch die Nutzung mobiler Technologien im klassischen Hörsaal oder Seminarraum möglich (z.B. als Abstimmungstools).
Um bei all dieser Vielfalt einen Überblick zu bekommen, betrachtete die Auftaktveranstaltung ( http://bit.ly/1zyN9sP ) das Thema „Mobiles Lernen” aus zwei Perspektiven. Im Veranstaltungsteil zu diesen Slides ging es um zentrale pädagogische und didaktische Aspekte: Welches Lernverständnis und welche Lernziele sind beispielsweise mit den verschiedenen Einsatz- bzw. Lehrszenarien verbunden?
Download der Präsentation unter: http://bit.ly/111hVH1
Christopher Buschow & Prof. Dr. Beate Schneider
Institut für Journalistik und Kommunikationsforschung (IJK)
Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover (HMTMH)
Session auf dem ConventionCamp 2012
"Alleine Fernsehen, das gibt es heute immer seltener. Soziale Netzwerke haben die Kultur der Fernsehstuben der 1930er-Jahre wiederbelebt. Die Diskussion über das Gesehene ist für viele Zuschauer mittlerweile ebenso wichtig wie das Gesehene selbst. Kaum eine Sendung bleibt bei Facebook, Twitter und Co unkommentiert, Fehltritte werden gnadenlos hervorgehoben, Vorlieben diskutiert. So findet ein Austausch zwischen Zuschauern statt, der sich über die Grenzen von Bekanntschaft und geographischer Region hinwegsetzt. Prof. Beate Schneider und Christopher Buschow haben das Phänomen Social TV untersucht. In ihrer Session stellen sie ihre bislang unveröffentlichten Erkenntnisse vor und zur Diskussion."
The document discusses the benefits of exercise for mental health. Regular physical activity can help reduce anxiety and depression and improve mood and cognitive functioning. Exercise causes chemical changes in the brain that may help boost feelings of calmness, happiness and focus.
Umfrage zum Thema Betreuung von Grundschulkindernmiriamgo
Krippen- und KiTaplätze sind Bestandteil der aktuellen Diskussion. Aber was ist mit der Betreuung von Grundschulkindern? Sind ausreichend Plätze vorhanden? Sind die Eltern ausreichend informiert? Wie sind die Bedingungen in den Einrichtungen für die Betreuer? Sind unsere Kinder auch nach Krippe und KiTa gut betreut?
Ich heisse Christian Franke und gehe in die Johannes-Kepler RealSchule in die Klasse 9a.
Dieser Film ist eine Praesentation von 4 verschiedenen Berufen.
Ich hoffe es macht Ihnen Spass, diese Praesentation anzugucken.
Audioboo - ein Audiowerkzeug für den Unterrichte-teaching.org
Torsten Larbig gab in seinem Vortrag einen Einblick in die Arbeit mit dem Werkzeug Audioboo und möglichen Einsatzszenarien für die Lehre. Audioboo ist ein Online-Portal, vergleichbar mit YouTube, nur dass es hier um Audiobeiträge geht. Nach einer Registrierung haben Nutzer/-innen die Möglichkeit, Beiträge direkt online aufzunehmen und zu veröffentlichen. Die Applikation unterstützt die Aufnahme und das Überspielen per iPhone.