Top Prüfung Kaufmann / Kauffrau im Groß- und Außenhandel. 400 Prüfungsfragen für die IHK Abschlussprüfung. Kostenlose Leseprobe. Weitere Aufgaben unter https://www.top-pruefung.de/ .
Top Prüfung Handelsfachwirt - kostenlose LeseprobeClausEhlert
400 Prüfungsaufgaben für eine effektive Prüfungsvorbereitung auf die IHK Abschlussprüfung als Handelsfachwirt.
Dieses Buch dient zur Vorbereitung auf die Prüfung zum Handelsfachwirt / zur Handelsfachwirtin. Es werden alle 4 Pflichtfächer abgedeckt. Die Fragen orientieren sich am Rahmenlehrplan des DIHK (Deutscher Industrie- und Handelskammertag).
15 kostenlose Prüfungsfragen als Industriekauffrau / IndustriekaufmannClaus Ehlert
Übungsaufgaben als Industriekauffrau / Industriekaufmann inkl. Lösungen zur Vorbereitung auf die Abschlußprüfung und Zwischenprüfung. Weitere Testaufgaben gibt es unter www.top-pruefung.de
Top-Prüfung Verkäuferin Leseprobe - 300 Aufgaben zur PrüfungClaus Ehlert
Prüfung Verkäuferin / Verkäufer - 300 Prüfungsfragen inkl. Lösungen zur Prüfungsvorbereitung auf die Abschlussprüfung. Es handelt sich um eine Leseprobe.
Top Prüfung Kauffrau / Kaufmann im Einzelhandel - 400 Fragen zur Abschlussprü...Claus Ehlert
Leseprobe Top Prüfung Kaufmann / Kauffrau im Einzelhandel. 400 Prüfungsaufgaben inkl. Lösungen zur Vorbereitung auf die Abschlussprüfung. Es werden alle Prüfungsfächer abgedeckt.
Aktiv gegen Stagnation im Ersatzteilgeschäft vorgehenno-stop.de
Die Zeiten ändern sich. Märkte werden transparenter. Ehe man sich versieht, dümpelt das margenstarke Ersatzteilgeschäft auf konstantem Umsatz-Niveau. Wenn das schleichend erfolgt, merken dies viele Unternehmen erst, wenn es schon recht spät ist.
Gerade in der Investitionsgüter-Industrie dominiert das Neugeschäft. Hohe Umsatzsprünge lenken von schleichenden Entwicklungen ab. Hierdurch fällt eine Stagnation im Ersatzteilgeschäft oft erst spät auf. Und das, obwohl ein zielgerichtetes Controlling gute Hilfestellungen bietet.
22 wichtige Erkenntnisse aus 5 Jahren YUHIROYUHIRO
Seit unseres Bestehens haben wir sehr viele wichtige Erkenntnisse gewonnen. Diese werden in diesem Beitrag beschrieben. Alle Punkte sind kurz und bündig beschrieben.
Nachhaltiges und ganzheitliches Bestandsmanagement
Bestände binden Kapital, meist zu viel Kapital, das an anderer Stelle effizienter eingesetzt werden könnte. Bestände kosten auch Geld, meist mehr Geld, als die meisten von uns vor dem Nachrechnen geahnt haben.
In einem statistischen Durchschnittsunternehmen des produzierenden Gewerbes ermöglichen 20 % Bestandsreduzierung eine Erhöhung der freien Liquidität um 48 % oder eine Reduzierung der langfristigen Verbindlichkeiten um 27 % . Diese Zahlen machen deutlich, wie viel unternehmerischen Spielraum man sich durch die Verringerung der vorhandenen Bestände schaffen kann.
Lesen Sie hier die 13 Kriterien für ein nachhaltiges und ganzheitliches Bestandsmanagement von A&K Geschäftsführer Prof. Dr. Götz-Andreas Kemmner.
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400 Prüfungsaufgaben für eine effektive Prüfungsvorbereitung auf die IHK Abschlussprüfung als Handelsfachwirt.
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So prägt Terminologie-Abstimmung die Corporate IdentityKerstin Berns
Was der Kunde in der Werbung sieht, das möchte er im Idealfall auch kaufen. Wenn die Teile im Katalog dann aber anders heißen, ist der erste Frust schon vorprogrammiert. Wird er beim Händler wieder mit abweichenden Benennungen konfrontiert, gibt der Kunde im schlimmsten Fall auf. Abhilfe schafft hier eine einheitliche Terminologie. Wir zeigen, wie sich die Unternehmenskommunikation durch durchdachte Terminologie-Abstimmung erheblich verbessern lässt. So kann die Werkstatt mit den festgelegten Termen arbeiten und der Kunde versteht, was gemeint ist.
Am 26. und 27.10.11 fand in München die Marktforschungsmesse Research & Results statt. 147 Aussteller aus 17 Länder präsentieren Lösungen und Zahlen aus der Vergangenheit und der Zukunft. In über 90 Workshops wurden die neusten Trends und Lösungen vorgestellt.
Voß und Partner war an beiden Tagen zu Besuch und gibt in diesem Messebericht einen kurzen Rückblick auf wichtige Zahlen und Fakten.
ABIT2023 - Organisationen in 3 Dimensionen beobachten und designen.pdfConny Dethloff
Im Rahmen des Designs von Organisationen fallen oft die Begriffe „Aufbauorganisation“ und „Ablauforganisation“ in der Hoffnung, hat man beide Organisationsdimensionen passfähig designed, man auch ein umfänglich gutes Organisationsdesign vorrätig hat.
Genügen diese beiden Dimensionen?
Schauen wir uns dazu mal gerne unseren menschlichen Körper an. Was müssen wir begreifen, um eine Chance zu haben, die Funktionsweise des menschlichen Körpers ganzheitlich zu begreifen?
Da wäre zum einen die Anatomie. Wir sollten begreifen, aus welchen Organen der menschliche Körper aufgebaut ist und welche Aufgabe und Verantwortung jedes einzelne Organ besitzt. Das könnte man unter Aufbauorganisation im Sinne von Organisationen verstehen, im Rahmen derer man Bereiche, Teams, Rollen, Meetings etc. definiert, die benötigt werden, damit Organisationen lebensfähig sind.
Da wäre zum anderen die Physiologie. Wir sollten die Prozesse in Organen und zwischen diesen begreifen, wie zum Beispiel den Verdauungsvorgang. Das könnte man unter Ablauforganisation im Sinne von Organisationen verstehen, im Rahmen derer das Zusammenspiel von Teams und Bereichen definiert wird, um Kunden einen Wert über das Liefern von Produkten und Services zu generieren, um Lebensfähigkeit herzustellen.
Reichen Anatomie und Physiologie, um den menschlichen Körper in seiner Funktionsweise vollständig zu begreifen? Wie steht es beispielsweise um das Planen von bestimmten Ereignissen, wie Urlaub, Hochzeit oder Jobwechsel? Oder um das Agieren im Straßenverkehr? Quasi um das Organisieren, Entscheiden und Kommunizieren mit der Umwelt? Lassen sich diese Phänomene über Anatomie oder Physiologie erklären?
Nein. Hier zieht man die so genannte 3. Dimension zu Rate, die Neurologie. Und an genau dieser Stelle sind herkömmliche Organisations- und Skalierungsmodelle blank, weshalb viele Transformationen in Unternehmen nicht den erhofften Erfolg mit sich bringen.
Diese Lücke wird in diesem Vortrag geschlossen, in dem eine Vorgehensweise hergeleitet wird, um zusätzlich die 3. Dimension von Organisationen, wo es um die Steuerungs- und Kommunikationsorganisation geht, zu beobachten und damit Organisationen in seinen 3 Dimensionen vollständig zu designen.
Unternehmensberatung für Ersatzteillogistik no-stop.de
Eigentlich sollten die Ersatzteile zur Verfügung stehen.
Aber der Bestand war Null.
Eigentlich sollten die Wertberichtigungen reduziert werden.
Aber die Lagerleichen haben zugenommen.
Eigentlich sollte das Ersatzteillager einen schnellen Zugriff erlauben.
Aber die Lagerorganisation hat das verhindert.
Diese Unternehmensberatung hat sich darauf spezialisiert, die Ersatzteillogistik zu verbessern. Auch Ihre Ersatzteillogistik, wenn Sie den entscheidenden Schritt gehen wollen:
weg von Do-it-yourself, hin zu einer professionellen Organisation Ihrer Ersatzteillogistik
Jedes Unternehmen hat Ziele, die es am Markt erreichen will – und für deren perfekte Umsetzung müssen Prozesse, Organisation und IT genau aufeinander abgestimmt sein. Doch welche konkreten Probleme entstehen daraus? Wie lässt sich die Unternehmensstrategie bis auf die Projektebene übersetzen? Welche Lösung ist für den Unternehmensbedarf am besten geeignet? Genau diese Fragen zu beantworten, sind die Aufgaben des Business-Analysten.
Ingrid und Peter Gerstbach erklären, was erfolgreiche Business-Analyse ausmacht und welche Tools sie bereithält. In ihrer praktischen Einführung mit zahlreichen Grafiken, bieten sie fundiertes und methodisches Rüstzeug, um die komplexen Anforderungen im Alltag zu meistern und liefern die perfekte Basis für jeden Business-Analysten.
Die Art und Weise, wie wir Unternehmen denken, ist die Ursache für viele Probleme, die wir derzeit in Unternehmen beobachten. Ändern wir nicht dieses Denken über Unternehmen, werden die Problem bleiben und alle derzeit angestoßenen Initiativen versanden. Ich stelle eine andere Art vor Unternehmen zu beobachten.
Der Markt zieht an und die Lieferfähigkeit schmiert ab! Gibt es ein deutlicheres Signal dafür, dass die Absatzprognose in vielen Unternehmen nicht richtig funktioniert? Unternehmen mit einer funktionierenden Absatzprognose – wir kennen eine ganze Reihe davon und haben vielen davon auch selbst zu einer zuverlässigen Absatzprognose verholfen – haben sowohl auf den Beginn der Rezession schneller reagiert, als auch auf das Wiederanspringen des Marktes.
Lean behavior und mindset für die echte Lean Transformation! Impulse für Führ...Lean Knowledge Base UG
Genchi Genbutsu, go Gemba, Hansei, Hoshin Kanri und KATA. Sie verstehen nur „Bahnhof“? Wie wäre es mit: es braucht einen Kulturwandel um die Lean Transformation in Unternehmen erfolgreich umzusetzen! Die so ursprünglichen und essentiellen Grundhaltungen und -ansätze des Lean (wer erinnert sich an den Begriff KAIZEN?) geraten in manchen Unternehmen in den Hintergrund. Es werden Lean Methoden und Werkzeuge mit deutscher Präzision angewandt, immer neue Methoden erfunden, doch dabei gerät in Vergessenheit, wie dem so dringend notwendigen Kulturwandel für eine erfolgreiche Lean Transformation, Leben eingehaucht werden muss. Der Vortrag stellt die wahren Probleme bei der Einführung und nachhaltigen Beibehaltung des „kontinuierlichen Verbesserungsprozesses“ heraus.
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Genügen diese beiden Dimensionen?
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Ingrid und Peter Gerstbach erklären, was erfolgreiche Business-Analyse ausmacht und welche Tools sie bereithält. In ihrer praktischen Einführung mit zahlreichen Grafiken, bieten sie fundiertes und methodisches Rüstzeug, um die komplexen Anforderungen im Alltag zu meistern und liefern die perfekte Basis für jeden Business-Analysten.
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Ähnlich wie Top Prüfung Kauffrau/-mann im Groß- und Außenhandel - Kostenlose Leseprobe (20)
3. 3
Inhaltsangabe
I. Großhandelsgeschäfte / Außenhandelsgeschäfte
A. Ausbildungsunternehmen 4
B. Beschaffung & Logistik I 7
C. Beschaffung & Logistik II 11
D. Marketing 16
E. Preisermittlung / Kalkulation 19
F. Verkauf / Kundenberatung 22
G. Wareneingang, Lagerung, Warenausgang 25
H. Lagerkennzahlen 29
I. Außenhandelsgeschäfte 32
J. Arbeitsschutz / Umweltschutz 36
II. Kaufmännische Steuerung & Kontrolle
A. Buchungssätze 39
B. Abschreibung / Abgrenzung 42
C. Bewertung / Inventur 46
D. Kosten- und Leistungsrechnung 49
E. Kaufmännisches Rechnen / Verteilungsrechnen 52
F. Kalkulation 56
G. Controlling / Jahresabschluss 59
H. Zahlungsverkehr / Kredit 63
I. Information und Zusammenarbeit 67
J. Personal / Personalbuchführung 71
III. Wirtschafts- und Sozialkunde (WiSo)
A. Gemischte WiSo-Fragen 74
B. Gemischte WiSo-Fragen 77
C. Betriebsrat / Mitbestimmung 79
D. Berufsausbildung 81
E. Berufliche Bildung 84
F. Unternehmensformen 87
G. Vertragsrecht, Geschäftsfähigkeit 89
H. Sozialversicherung 92
I. Der Staat und seine Institutionen / Wirtschaftspolitik 94
J. Grundlagen Betriebswirtschaft und Volkswirtschaft 97
K. Steuern 99
Lösungen der WiSo-Fragen 100
Lösungsblatt Vordruck für programmierte Fragen 101
4. 4
I. Großhandelsgeschäfte / Außenhandelsgeschäfte
A. Ausbildungsunternehmen
Frage 1: Welche Aufgaben hat der Groß- und Außenhandel im Rahmen der Gesamtwirtschaft?
Nennen Sie 7 Aufgaben stichpunktartig.
Frage 2: Nennen und erklären Sie kurz die Betriebsformen des Großhandels.
Frage 3: Welche Ziele werden mit einer Kooperation verfolgt? Nennen Sie 4 Ziele.
Frage 4: Was ist unter „horizontaler Kooperation“ zu verstehen? Nennen Sie 4 Beispiele dafür.
Frage 5: Unterscheiden Sie die Begriffe Marktvolumen und Marktanteil.
Frage 6: Was ist unter „Ablauforganisation“ zu verstehen?
Situation zu den Fragen 7 - 9
Der neue Auszubildende Olaf Müller hat Fragen zu der Organisation in Ihrem Betrieb.
Frage 7: Herr Kümmel hat in der Rechtsabteilung eine Stabsstelle.
Was bedeutet der Begriff „Stabsstelle“?
Frage 8: Was ist das wesentliche Merkmal vom „Einliniensystem“ in der Organisation?
Frage 9: Olaf möchte die Begriffe „Improvisation“ und „Disposition“ erklärt bekommen.
Situation zu den Fragen 10 - 12
Sie werden von Ihrem Büroleiter beauftragt, gesetzliche Regelungen für die Büroarbeit
zusammenzustellen.
Frage 10: Nennen Sie 4 gesetzliche Grundlagen, die bei der Arbeit im Büro zu
berücksichtigen sind.
Frage 11: Nennen Sie 7 Bereiche (z. B. Lüftung) zu denen die Arbeitsstättenverordnung
Bestimmungen enthält.
Frage 12: Wer überwacht die Einhaltung der Arbeitsstättenverordnung?
Frage 13: Was ist unter Ergonomie zu verstehen?
Frage 14: Sie werden Zeuge eines schweren Unfalls. Ein Kollege kümmert sich um das
Unfallopfer. Sie werden beauftragt, einen Notruf durchzuführen. Welche Angaben müssen Sie
am Telefon machen?
5. 5
Lösungen zu Fragenblock A
Frage 1:
- Raumüberbrückung (Transport der Ware vom Hersteller zum Abnehmer)
- Zeitüberbrückung (Lagerhaltung)
- Mengenausgleich (Kauf in größeren Mengen, Verkauf in kleineren Mengen)
- Sortimentsbildung (Aus verschiedenen Produkten wird ein Sortiment nach Kundenbedarf
erstellt.)
- Veredelung (Fachgerechte Lagerung kann den Wert der Ware erhöhen, z. B. das Reifen von
Früchten.)
- Service (Information, Beratung)
- Markterschließung (Erschließung neuer Märkte, z. B. im Ausland.)
- Absatzfinanzierung (Verkauf von Waren gegen Rechnung mit Zahlungsziel)
Frage 2:
- Spezialgroßhandel: Das Sortiment ist schmal und meist tief.
- Sortimentsgroßhandel: Es werden mehrere Warenarten angeboten. Das Sortiment ist breit.
- Zustellgroßhandel: Die Waren werden mit eigenen Fahrzeugen oder durch Frachtführer
geliefert.
- Abholgroßhandel: Die Waren werden vom Kunden selbst abgeholt.
- Cash-and-Carry Großhandel: Der Kunde bedient sich selbst und zahlt sofort.
- Regalgroßhandel (Rack Jobber): Es werden vom Einzelhändler Regale gegen Provision zur
Verfügung gestellt. Die Befüllung und Betreuung erfolgt durch den Großhändler.
Frage 3:
- Kostensenkung
- Absatzsteigerung / Absatzsicherung
- Risikominderung
- Interessengemeinschaft (Gemeinsam können Interessen besser durchgesetzt werden.)
Frage 4: Zusammenarbeit von Handelsunternehmen auf der gleichen Wertschöpfungsstufe.
- Beschaffungskooperation (z. B. bessere Konditionen durch gemeinsamen Einkauf)
- Lagerkooperation (z. B. Kostensenkung durch gemeinsames Lager)
- Absatzkooperation (z. B. gemeinsame Marketingaktivitäten)
- Transportkooperation (z. B. gemeinsamer Fuhrpark)
- Verwaltungskooperation (z. B. Entwicklung gemeinsamer Software)
Frage 5:
- Marktvolumen: Menge einer Ware, die von allen Unternehmen in einer bestimmten Zeit
abgesetzt wurde.
- Marktanteil: Menge einer Ware, die von einem bestimmten Unternehmen in einer bestimmten
Zeit abgesetzt wurde.
6. 6
Frage 6: In der Ablauforganisation werden einzelne Arbeitsabläufe geregelt.
Beispiele: Wie werden Reklamationen behandelt? Wie wird Ware aus dem Lager angefordert?
Frage 7: Eine Stabsstelle ist eine nicht weisungsbefugte Stelle, die meist von Experten besetzt
wird. Sie bereitet Entscheidungen vor, die dann von Führungskräften getroffen werden.
Frage 8: Beim „Einliniensystem“ gibt es für jede Stelle nur eine übergeordnete Stelle, die
Weisungen erteilen darf.
Frage 9:
Improvisation: Es werden auf plötzlich auftretende Situationen fallweise, ungeplante Regelungen
getroffen.
Disposition: Regelungen, die auf einer vorher festgelegten Vorgehensweise beruhen.
Frage 10:
- Arbeitsstättenverordnung
- Gewerbeordnung
- Unfallverhütungsvorschriften (Berufsgenossenschaft)
- Arbeitszeitordnung
Frage 11: Lüftung, Beleuchtung, Sichtverbindung nach außen, künstliche Beleuchtung,
Raumtemperatur, Fußböden, Rettungswege und Notausgänge, Erste Hilfe, Nichtraucherschutz
Frage 12: Die Einhaltung wird von den Gewerbeaufsichtsämtern der Länder kontrolliert.
Frage 13: Unter Ergonomie versteht man die Anpassung des Arbeitsplatzes und der
Arbeitsbedingungen an die Bedürfnisse des Menschen.
Frage 14:
- Wer meldet?
- Was ist geschehen? (Brandunglück, Elektrounfall u. a.)
- Wo ist der Unfallort? (Ort, Straße, Hausnummer)
- Wie viele Verletzte?
- Welche Art von Verletzungen? (Atemstillstand, starke Blutung u. a.)
- Warten auf Rückfragen! (Notruf nicht von sich aus beenden, sondern warten, bis das
Gespräch von der Rettungsleitstelle beendet wird.)
Weitere Infos und Bestellung unter
https://www.top-pruefung.de/kauffrau-gross-aussenhandel.html