Ihr Unternehmen ist in einer Krisensituation? Vielleicht kann man die Situation mit einem „Turnaround“ in den Griff bekommen. Ist aber mit etwas Arbeit verbunden. Am besten, Sie versuchen’s gar nicht erst.
EINFACH TUN
Denken Sie immer daran: Nichts geschieht, wenn man nicht den ersten Schritt tut!
TUN, TUN, TUN! Wenn Sie auch sonst nichts lernen aus diesen Tipps, so doch wenigstens zu handeln.
Mehr Informationen finden Sie hier: http://danielguggisberg.blogspot.ch/2016/04/einfach-tun.html
We looked at the data. Here’s a breakdown of some key statistics about the nation’s incoming presidents’ addresses, how long they spoke, how well, and more.
This document discusses how emojis, emoticons, and text speak can be used to teach students. It provides background on the origins of emoticons in 1982 as ways to convey tone and feelings in text communications. It then suggests that with text speak and emojis, students can translate, decode, summarize, play with language, and add emotion to language. A number of websites and apps that can be used for emoji-related activities, lessons, and discussions are also listed.
Ihr Unternehmen ist in einer Krisensituation? Vielleicht kann man die Situation mit einem „Turnaround“ in den Griff bekommen. Ist aber mit etwas Arbeit verbunden. Am besten, Sie versuchen’s gar nicht erst.
EINFACH TUN
Denken Sie immer daran: Nichts geschieht, wenn man nicht den ersten Schritt tut!
TUN, TUN, TUN! Wenn Sie auch sonst nichts lernen aus diesen Tipps, so doch wenigstens zu handeln.
Mehr Informationen finden Sie hier: http://danielguggisberg.blogspot.ch/2016/04/einfach-tun.html
We looked at the data. Here’s a breakdown of some key statistics about the nation’s incoming presidents’ addresses, how long they spoke, how well, and more.
This document discusses how emojis, emoticons, and text speak can be used to teach students. It provides background on the origins of emoticons in 1982 as ways to convey tone and feelings in text communications. It then suggests that with text speak and emojis, students can translate, decode, summarize, play with language, and add emotion to language. A number of websites and apps that can be used for emoji-related activities, lessons, and discussions are also listed.
Der Autor Hans-Peter Wolff hat die im Ratgeber enthaltenen Ratschläge selbst recherchiert und umgesetzt. Auf seinem Schreibtisch befindet sich nur ein Blatt Papier. In wenigen Sekunden hat er jedes gewünschte Schriftstück in seiner Ablage gefunden. Näheres unter www.ratgeber-zeitmanagement.info
Was können Führungskraft, Teilnehmer und Verkaufstrainer konkret tun, damit ein Verkaufstraining auch wirklich wirkt? Erfahren Sie in diesem E-Book vom Verkaufstrainer Oliver Schumacher konkrete Tipps und Ideen, damit Wissen aus dem Seminarraum auch umgesetzt wird.
Mit dem Stimmt Workshop Baukasten erhalten Sie das Wissen aus 1500 Workshops und 15 Jahren Beratertätigkeit für gelungene Workshops. Was gehört zu einer fundierten Vorbereitung, Zeitmanagement, Methoden und Kennenlernübungen.
Marketing Minute 2: Dranbleiben! Mit diesen 10 Tipps gelingt'sMonika Thoma
Bei wichtigen Zielen und Vorhaben holt mich trotz starker Motivation häufig der Alltag wieder ein. Wichtiges wird dann dem Dringenden geopfert. Beispiel: Meine eigene Social Media Strategie. Es macht mir Spaß, mit meinen Kunden, Kollegen, Freunden gemeinsam zu diskutieren, Neues zu erfahren und meine Arbeit zu teilen. Und dennoch bleibt gerade diese Arbeit öfter mal liegen.
Ich habe beschlossen, dass sich das ändern soll, und mich auf die Suche nach Lösungen gemacht.
In dieser Marketing Minute findet Ihr 10 Tipps, die mir geholfen haben.
Ich wünsche Euch einen guten Start in die Woche - und Ihr wisst ja: Am besten gleich einen Tipp auswählen und sofort umsetzen!
Herzliche Grüße von
Monika Thoma
Die Webkönigin
Ulvi AYDIN (Jahrgang 1960) ist preisgekrönter Premium Executive Interim Manager, Unternehmens- und Unternehmer-Entwickler, Beirat, XING-Insider und Buchautor. Als international agierender Interim-CEO und -CSO unterstützt er mittelständische Unternehmen und Konzerne bei Marken- und Marktentwicklung, Neu-Positionierung, Restrukturierung und Vertriebsexzellenz.
AYDIN ist Mitglied im IBWF - Institut & Beraternetzwerk qualifizierter Unternehmensberater, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Rechtsanwälte und Notare für den Mittelstand.
Ebenso ist AYDIN Mitglied im Berufsfachverband "Die KMU Berater-Bundesverband freier Berater e.V.“.
Ulvi AYDIN ist zertifizierter BAFA Berater und zertifizierter „BERATER OFFENSIVE MITTELSTAND“.
Über seine Erfahrungen als Interim Manager schreibt er in diversen Wirtschaftsmedien (Wirtschaftswoche, SpringerProfessional, Transformations-Magazin, Controller Magazin, etc.).
Mehr Infos: www.aycon.biz
Agility Brainfucks - Von Menschen, Bildern und Steampunk-Management mit NotizenGerrit Beine
In dieser Session wird mit verbreiteten Irrtümern, falschen Versprechen und falsch verstandenen Philosophien aufgeräumt.
Es geht um die freie Zeit, die ein ScrumMaster hat. Um den Unterschied zwischen Agilität und inkrementellem Arbeiten.
Es geht um feste Preise und Termine. Darum, was Velocity wirklich bedeutet.
Warum Aufwand eine Rolle spielt und wer mit wem darüber reden darf.
Es geht um glückliche Entwickler, Kunden und Manager. Glückliche Manager, die skalieren. Und wozu man Manager benötigt.
Es geht um Kultur.
Darum, was geschätzt wird und warum KPIs Projekte töten.
Es geht um Business Value und warum Agilität gerade erst anfängt.
Also zunächst einmal: Scrum ist sehr einfach. Es ist ein teamorientiertes Framework zur agilen
Produktentwicklung. Es hat 3 Rollen, 3 Artefakte, 5 Events und 5 Werte. Das war‘s schon, das ist Scrum. In vorliegendem Whitepaper gehen wir mal schnell durch.
Egal ob Sie gerade ihre Karriere anfangen oder schon seit Jahren praktizieren, diese 6 Tipps helfen Ihnen dabei den Mehrwert, an Ihrem Arbeitsplatz, zu erhöhen.
Es gibt viele Empfehlungen, wie Führungskräfte zu arbeiten haben und mit welchen Methoden und Instrumenten der Führungsalltag effektiv gestaltet werden kann. Doch ein Aspekt wird gerne ausgelassen: Der Mensch in der Rolle als Chef oder Vorgesetzter.
Denn gerade Menschen in verantwortungsvollen Positionen stehen unter enormem Leistungsdruck, verdrängen gerne alle Warnzeichen und ignorieren oft ihre Intuition. Mit einem strengen Fokus auf das Außen, auf Lösungen, auf das, was nicht funktioniert, bleiben sie früher oder später selbst auf der Strecke.
Genau hier setzt Sabine Bredemeyers Buch an. Aus einer überraschend nachvollziehbaren Perspektive zeigt sie, wie Führungskräfte ihre eigene Balance und ihre Selbstbestimmtheit zurückgewinnen, Charisma und Anziehungskraft entwickeln und zum Happy Leader werden, der mit inspirierten Mitarbeitern Großes erreichen kann. Denn erst, wenn wir mit unseren Wünschen, Zielen und unserem Körper im Einklang sind, gewinnen wir echte Lebensfreude zurück.
Dabei sind die ersten Schritte ganz einfach: Entdecke, was du wirklich willst. Achte auf deinen Körper. Nehme bewusster wahr und lerne verstehen, was dein Umfeld dir deutlich signalisiert. Dann werden auch zeitgemäße Führungstools einfacher und mit nachhaltigem Erfolg umsetzbar.
Finden Sie heraus, was Sie wirklich glücklich macht – und tun Sie dann mehr davon. Die folgenden zehn Erkenntnisse helfen Ihnen dabei, Ihre persönliche Route festzulegen. http://bit.ly/lebefroh
Delegation als Führungsinstrument in WerbeagenturenKai Loehde
Delegation ist eines der wichtigsten Führungsinstrumente - auch und gerade in Werbeagenturen. Dieses Papier richtet sich vor allem (aber nicht nur) an Agentur-Manager der zweiten Führungsebene. Ganz gleich ob Sie im Artbereich, Account, Produktion, in der Technik oder sonst wo in einer Agentur tätig sind – wenn auch Sie -wie so viele Manager mit Führungsverantwortung- zu häufig dazu tendieren, die Dinge lieber selber zu erledigen, als sie zu delegieren, dann könnte Ihnen dieses Papier helfen, künftig effizienter zu werden und vor allem mehr Zeit für sich selbst zu haben.
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Ähnlich wie Strategieplan Verhunzen - Leicht Gemacht
Der Autor Hans-Peter Wolff hat die im Ratgeber enthaltenen Ratschläge selbst recherchiert und umgesetzt. Auf seinem Schreibtisch befindet sich nur ein Blatt Papier. In wenigen Sekunden hat er jedes gewünschte Schriftstück in seiner Ablage gefunden. Näheres unter www.ratgeber-zeitmanagement.info
Was können Führungskraft, Teilnehmer und Verkaufstrainer konkret tun, damit ein Verkaufstraining auch wirklich wirkt? Erfahren Sie in diesem E-Book vom Verkaufstrainer Oliver Schumacher konkrete Tipps und Ideen, damit Wissen aus dem Seminarraum auch umgesetzt wird.
Mit dem Stimmt Workshop Baukasten erhalten Sie das Wissen aus 1500 Workshops und 15 Jahren Beratertätigkeit für gelungene Workshops. Was gehört zu einer fundierten Vorbereitung, Zeitmanagement, Methoden und Kennenlernübungen.
Marketing Minute 2: Dranbleiben! Mit diesen 10 Tipps gelingt'sMonika Thoma
Bei wichtigen Zielen und Vorhaben holt mich trotz starker Motivation häufig der Alltag wieder ein. Wichtiges wird dann dem Dringenden geopfert. Beispiel: Meine eigene Social Media Strategie. Es macht mir Spaß, mit meinen Kunden, Kollegen, Freunden gemeinsam zu diskutieren, Neues zu erfahren und meine Arbeit zu teilen. Und dennoch bleibt gerade diese Arbeit öfter mal liegen.
Ich habe beschlossen, dass sich das ändern soll, und mich auf die Suche nach Lösungen gemacht.
In dieser Marketing Minute findet Ihr 10 Tipps, die mir geholfen haben.
Ich wünsche Euch einen guten Start in die Woche - und Ihr wisst ja: Am besten gleich einen Tipp auswählen und sofort umsetzen!
Herzliche Grüße von
Monika Thoma
Die Webkönigin
Ulvi AYDIN (Jahrgang 1960) ist preisgekrönter Premium Executive Interim Manager, Unternehmens- und Unternehmer-Entwickler, Beirat, XING-Insider und Buchautor. Als international agierender Interim-CEO und -CSO unterstützt er mittelständische Unternehmen und Konzerne bei Marken- und Marktentwicklung, Neu-Positionierung, Restrukturierung und Vertriebsexzellenz.
AYDIN ist Mitglied im IBWF - Institut & Beraternetzwerk qualifizierter Unternehmensberater, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Rechtsanwälte und Notare für den Mittelstand.
Ebenso ist AYDIN Mitglied im Berufsfachverband "Die KMU Berater-Bundesverband freier Berater e.V.“.
Ulvi AYDIN ist zertifizierter BAFA Berater und zertifizierter „BERATER OFFENSIVE MITTELSTAND“.
Über seine Erfahrungen als Interim Manager schreibt er in diversen Wirtschaftsmedien (Wirtschaftswoche, SpringerProfessional, Transformations-Magazin, Controller Magazin, etc.).
Mehr Infos: www.aycon.biz
Agility Brainfucks - Von Menschen, Bildern und Steampunk-Management mit NotizenGerrit Beine
In dieser Session wird mit verbreiteten Irrtümern, falschen Versprechen und falsch verstandenen Philosophien aufgeräumt.
Es geht um die freie Zeit, die ein ScrumMaster hat. Um den Unterschied zwischen Agilität und inkrementellem Arbeiten.
Es geht um feste Preise und Termine. Darum, was Velocity wirklich bedeutet.
Warum Aufwand eine Rolle spielt und wer mit wem darüber reden darf.
Es geht um glückliche Entwickler, Kunden und Manager. Glückliche Manager, die skalieren. Und wozu man Manager benötigt.
Es geht um Kultur.
Darum, was geschätzt wird und warum KPIs Projekte töten.
Es geht um Business Value und warum Agilität gerade erst anfängt.
Also zunächst einmal: Scrum ist sehr einfach. Es ist ein teamorientiertes Framework zur agilen
Produktentwicklung. Es hat 3 Rollen, 3 Artefakte, 5 Events und 5 Werte. Das war‘s schon, das ist Scrum. In vorliegendem Whitepaper gehen wir mal schnell durch.
Egal ob Sie gerade ihre Karriere anfangen oder schon seit Jahren praktizieren, diese 6 Tipps helfen Ihnen dabei den Mehrwert, an Ihrem Arbeitsplatz, zu erhöhen.
Es gibt viele Empfehlungen, wie Führungskräfte zu arbeiten haben und mit welchen Methoden und Instrumenten der Führungsalltag effektiv gestaltet werden kann. Doch ein Aspekt wird gerne ausgelassen: Der Mensch in der Rolle als Chef oder Vorgesetzter.
Denn gerade Menschen in verantwortungsvollen Positionen stehen unter enormem Leistungsdruck, verdrängen gerne alle Warnzeichen und ignorieren oft ihre Intuition. Mit einem strengen Fokus auf das Außen, auf Lösungen, auf das, was nicht funktioniert, bleiben sie früher oder später selbst auf der Strecke.
Genau hier setzt Sabine Bredemeyers Buch an. Aus einer überraschend nachvollziehbaren Perspektive zeigt sie, wie Führungskräfte ihre eigene Balance und ihre Selbstbestimmtheit zurückgewinnen, Charisma und Anziehungskraft entwickeln und zum Happy Leader werden, der mit inspirierten Mitarbeitern Großes erreichen kann. Denn erst, wenn wir mit unseren Wünschen, Zielen und unserem Körper im Einklang sind, gewinnen wir echte Lebensfreude zurück.
Dabei sind die ersten Schritte ganz einfach: Entdecke, was du wirklich willst. Achte auf deinen Körper. Nehme bewusster wahr und lerne verstehen, was dein Umfeld dir deutlich signalisiert. Dann werden auch zeitgemäße Führungstools einfacher und mit nachhaltigem Erfolg umsetzbar.
Finden Sie heraus, was Sie wirklich glücklich macht – und tun Sie dann mehr davon. Die folgenden zehn Erkenntnisse helfen Ihnen dabei, Ihre persönliche Route festzulegen. http://bit.ly/lebefroh
Delegation als Führungsinstrument in WerbeagenturenKai Loehde
Delegation ist eines der wichtigsten Führungsinstrumente - auch und gerade in Werbeagenturen. Dieses Papier richtet sich vor allem (aber nicht nur) an Agentur-Manager der zweiten Führungsebene. Ganz gleich ob Sie im Artbereich, Account, Produktion, in der Technik oder sonst wo in einer Agentur tätig sind – wenn auch Sie -wie so viele Manager mit Führungsverantwortung- zu häufig dazu tendieren, die Dinge lieber selber zu erledigen, als sie zu delegieren, dann könnte Ihnen dieses Papier helfen, künftig effizienter zu werden und vor allem mehr Zeit für sich selbst zu haben.
Ähnlich wie Strategieplan Verhunzen - Leicht Gemacht (20)
Delegation als Führungsinstrument in Werbeagenturen
Strategieplan Verhunzen - Leicht Gemacht
1. Strategieplan verhunzen – leicht gemacht!
Eine Strategie muss her! Woher nehmen und nicht stehlen? Sie könnten
einen Strategieplan erstellen. Ach je, dann würden Sie ja sehenden
Auges in die Zukunft blicken? Am besten, Sie boykottieren die ganze
Sache von Anfang an!
Bauen Sie für die Ewigkeit
Ein Strategieplan beruht stets auf den aktuellen Erkenntnissen. Eigentlich kann er deshalb gar nicht bis
in alle Ewigkeit gültig sein. Aber dann müssten Sie ihn ja regelmäßig aktualisieren? Och nö, also wenn
Sie schon mühsam einen Strategieplan bauen, dann soll er auch mindestens 50 Jahre halten!
Nehmen Sie sich keine Zeit dafür
Begeben Sie sich nicht außerhalb des Büros, z.B. in ein Tagungshotel, wo Sie ungestört sind. Planen
Sie nicht ein bis zwei Tage dafür ein. Und lassen Sie bitte alle Handies permanent eingeschaltet.
Laden Sie nicht die richtigen Teilnehmer dafür ein
Die beste Teilnehmerzahl zum effektiven Arbeiten dürfte wohl bei 6-10 Personen liegen. Aber dann
würde ja auch ein Ergebnis herauskommen. Treffen Sie keine sorgsame Auswahl wichtiger
Entscheider für die Teilnahme. Nehmen Sie einfach nur Ihren besten Kumpel mit – oder gleich die
ganze Firma.
Kommen Sie unvorbereitet
Sammeln Sie vorab keinen wichtigen Input von denjenigen Experten aus der Firma ein, die nicht am
Strategiemeeting teilnehmen. Bringen Sie auch keine externen Daten mit, die behilflich sein können.
Besorgen Sie sich keinen externen Moderator
Ein erfahrener Moderator könnte zwar dem Meeting eine Struktur geben, nicht zuletzt deshalb, weil er
sich aus dem Besprechungsinhalt heraushält. Aber dann wäre die Veranstaltung ja effektiv. Am
besten, Sie übernehmen selber diese Aufgabe und wechseln laufend zwischen Ihrer Rolle als
Moderator und Beteiligtem hin und her. Dann sind alle Teilnehmer in kürzester Zeit herrlich verwirrt.
Definieren Sie im Strategiemeeting keine übergeordneten Unternehmensziele
Mag ja sein, dass Ihre Konkurrenten von Dingen reden wie Vision, Mission oder Unternehmenskultur.
Aber das braucht Sie nicht zu jucken. Übergeordnete Ziele sollen immer dann greifen, wenn
Alltagssituationen keine klare Handlungsempfehlung vorgeben. So etwas wird bei Ihnen nicht benötigt,
da Sie ja militärisch im Minutenrhythmus Ihren Mitarbeiter die Befehle erteilen. Die haben zum
eigenständigen Denken gar keine Zeit.
Schauen Sie nicht in die Zukunft
Machen Sie sich keine Gedanken über Veränderungen auf dem Markt. Fangen Sie schon gar nicht an,
zu hinterfragen, in welchem Marktsegment Sie sich eigentlich bewegen.
Lassen Sie alle Ergebnisse verpuffen
Erstellen Sie keinen „Action Plan“, definieren Sie keine Verantwortlichkeiten unter den Teilnehmern
und vor allem: Vereinbaren Sie weder ein Nachverfolgen der Beschlüsse noch ein Folgemeeting in ein
paar Monaten. So kommen auch Sie strategiefrei durchs Leben!
Stephan Meyer, Denkwart Übrigens: Mehr als 20 weitere, nicht ganz ironiefreie Checklisten finden
Sie kostenlos zum Download unter http://denkstelle.com/snacks/
Stand: 18. August 2009 Abonnenten des denkstelle-Newsletters erhalten die jeweils neueste
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