Ausgehend von der philosophischen Grundfrage, was genau wir in oder hinter Social Media suchen, und ob es ein oder mehrere Prinzipien dahinter gibt werden in diesem 60 minütigen Vortrag wesentliche Signaturen (Prinzipien) und Mythen über von Social Media herausgearbeitet und in den Gesamtkontext der Entwicklung der modernen Kommunikation gestellt. Enthalten in der Präsentation sind Angaben zur Entwicklung der Interaktivität und Userverhalten.
Im Anschluss an den Vortrag werden verschiedene Beispiele gezeigt, wie Social Media von der öffentlichen Hand eingesetzt werden. In der Präsentation ist eine grosse Auswahl an Links zum Selbststudium enthalten.
Referat von Cindy Groenke im Rahmen des Swiss New Marketing Forum 2013. Ihr Referat "Die weibliche Zielgruppe neu entdecken" zeigte den Markenrelaunch der Marke Bauknecht.
Referat von Cindy Groenke im Rahmen des Swiss New Marketing Forum 2013. Ihr Referat "Die weibliche Zielgruppe neu entdecken" zeigte den Markenrelaunch der Marke Bauknecht.
Hola. Te comparto mis apuntes de clase. Contiene Anteproyecto de investigación. Paradigmas para la investigación educativa. Investigación cuantitativa. Gracias por recibirlo.
Vortrag von Torsten Landsiedel beim WPCamp 2012 in Berlin
"Sicherheit ist kein Zustand, der erreicht werden kann, sondern eine Einstellung."
Es gibt unzählige Artikel zum Thema Sicherheit und WordPress im Netz mit vielen nützlichen, manchmal auch unnützen, Vorschlägen, wie man sein Blog absichern kann. In der Session zu der diese Slides gehören wollte ich die wichtigsten Sicherheitsmaßnahmen vorstellen und die Teilnehmer für das Thema Sicherheit sensibilisieren.
- Einführung in das Thema Sicherheit und WordPress für Anfänger
- Auffrischung des Themas Sicherheit für Fortgeschrittene
- Vorstellung von Plugins zur Verbesserung der Sicherheit
Nähere Infos unbedingt in dem Blogeintrag zu den Slides auf meinem Blog nachlesen:
http://torstenlandsiedel.de/blog/
Antonio Gramsci y la revolución cultural, pensador italiano marxista de la Italia de Mussolini, excelente explicación sobre los medios de comunicación.
Ausgehend von der philosophischen Grundfrage, was der Mensch in oder hinter Social Media sucht werden in diesem zweiteiligen Referat zuerst wesentliche Signaturen (Prinzipien) und Mythen über Social Media herausgearbeitet und in den Gesamtkontext der Entwicklung der modernen Kommunikation gestellt. Im zweiten Teil werden wesentliche Plattformen und Kanäle von Social Media vorgestellt und Chancen und Risiken herausgearbeitet. Enthalten in der Präsentation sind Angaben zur Entwicklung der Interaktivität und dem Userverhalten.
Im Anschluss an den Vortrag werden Beispiele gezeigt, wie Social Media von der öffentlichen Hand eingesetzt werden. Die Präsentation enthält eine beachtliche Auswahl an Links zum Selbststudium.
Hola. Te comparto mis apuntes de clase. Contiene Anteproyecto de investigación. Paradigmas para la investigación educativa. Investigación cuantitativa. Gracias por recibirlo.
Vortrag von Torsten Landsiedel beim WPCamp 2012 in Berlin
"Sicherheit ist kein Zustand, der erreicht werden kann, sondern eine Einstellung."
Es gibt unzählige Artikel zum Thema Sicherheit und WordPress im Netz mit vielen nützlichen, manchmal auch unnützen, Vorschlägen, wie man sein Blog absichern kann. In der Session zu der diese Slides gehören wollte ich die wichtigsten Sicherheitsmaßnahmen vorstellen und die Teilnehmer für das Thema Sicherheit sensibilisieren.
- Einführung in das Thema Sicherheit und WordPress für Anfänger
- Auffrischung des Themas Sicherheit für Fortgeschrittene
- Vorstellung von Plugins zur Verbesserung der Sicherheit
Nähere Infos unbedingt in dem Blogeintrag zu den Slides auf meinem Blog nachlesen:
http://torstenlandsiedel.de/blog/
Antonio Gramsci y la revolución cultural, pensador italiano marxista de la Italia de Mussolini, excelente explicación sobre los medios de comunicación.
Ausgehend von der philosophischen Grundfrage, was der Mensch in oder hinter Social Media sucht werden in diesem zweiteiligen Referat zuerst wesentliche Signaturen (Prinzipien) und Mythen über Social Media herausgearbeitet und in den Gesamtkontext der Entwicklung der modernen Kommunikation gestellt. Im zweiten Teil werden wesentliche Plattformen und Kanäle von Social Media vorgestellt und Chancen und Risiken herausgearbeitet. Enthalten in der Präsentation sind Angaben zur Entwicklung der Interaktivität und dem Userverhalten.
Im Anschluss an den Vortrag werden Beispiele gezeigt, wie Social Media von der öffentlichen Hand eingesetzt werden. Die Präsentation enthält eine beachtliche Auswahl an Links zum Selbststudium.
Unser Vortrag beim Gründerforum der Handelskammer Hamburg am 13.11. 2012.
Status Quo Social Media unser Lieblingscase Maler Deck und Überlegungen zur strategischen Ausrichtung.
Krisenkommunikation im Social Web - Vorlesung BAWDaniel Rehn
Vorlesung "Krisenkommunikation im Social Web", gehalten am 09.03.2012 im Rahmen des Lehrgangs "Social Media Manager" an der BAW (Bayerische Akademie für Werbung und Marketing).
5 grosse (und nicht abschliessende) Trends und Topics, die uns 2012 beschäftigen werden. Die durfte ich im Rahmen eines 20 minütigen Referates und einer anschliessenden, sehr spannenden Diskussion dem Marketingleiter Club in Bern präsentieren.
Die Social Media Praxistage bieten interessante, vielfältige Workshops für Mitarbeiter aus PR und Marketing sowie verwandten Disziplinen, die bereits Erfahrungen mit Social Media sammeln konnten und ihr Wissen im intensiven Austausch vertiefen und erweitern möchten. Erfahrene Social Media-Profis arbeiten mit den Teilnehmern zwei Tage lang konkret an ihren Top-Themen und geben viele konkrete Tipps. Bei den Social Media Praxistagen erhalten Sie Antworten auf Ihre Fragen rund um Kampagnen, Marketing-Trends im Bereich mobiles Internet, Web-Monitoring und die neuen Wege der Pressearbeit. Keynotes von Referenten renommierter Unternehmen eröffnen die beiden Workshop-Tage, bei denen auch das reale Social Networking nicht zu kurz kommen wird.
Laut aktuellen Untersuchungen ist mehr als die Hälfte der User im Social Web mit dem Kundenmanagement von Marken nicht zufrieden. Die Chance, Kunden langfristig zu binden, wird hier von Unternehmensseite allzu oft verpasst. Natürlich erfordert der Schritt Kundenservice öffentlich zu betreiben Mut zum Kontrollverlust. Das Beispiel des Mobilfunkunternehmens FONIC zeigt, dass es sich lohnt, diesen Weg beharrlich zu beschreiten. Denn die Fans haben gelernt, dass auch auf diesem Kanal das Supportversprechen eingehalten wird und jeder individuelle Hilfestellung findet. Die Maximierung der Fangemeinde steht für FONIC dabei nicht im Vordergrund – stattdessen gewinnt das Unternehmen neben solidem Fanzuwachs aktive Communitymitglieder aber vor allem zufriedene und treue Kunden.
Campus M21 | Medienpraxis III: Online / Social Media - Vorlesung IIIDaniel Rehn
Vorlesung im Studiengang Sport-, Event- und Medienmanagement am Campus M21 in München // Medienpraxis III: Online / Social Media (Vorlesung III) #educationinthemaking
Vortragsfolien zum Webinar bei Acquisa vom 06.08.2010. Antworten zu Fragen wie:
- Was bringt Social Media Marketing?
- Wo und wie wirken Social Media?
- Wie beginne ich eine Strategie für Social Media?
- Welche Möglichkeiten zum Monitoring gibt es?
- Und: Was können Sie bei der PR-Agentur wbpr zum Thema Online-Kommunikation erfahren!
Vortragsfolien zum Webinar bei Acquisa vom 06.08.2010. Antworten zu Fragen wie:
- Was bringt Social Media Marketing?
- Wo und wie wirken Social Media?
- Wie beginne ich eine Strategie für Social Media?
- Welche Möglichkeiten zum Monitoring gibt es?
- Und: Was können Sie bei der PR-Agentur wbpr zum Thema Online-Kommunikation erfahren!
Vortrag Generation Online - Dr. Katja BettKatja Bett
Generation Online: Medienkompetenz und das Social Web - eine Vortrag von Dr. Katja Bett Arbeitskreis Schule Wirtschaft November 2012 im RWE Bildungszentrum in Wanderath. Inhalte und Fragestellungen im Vortrag: (1) Was machen die Jugendlichen eigentlich im Social Web? (2) Was lernen sie und was lernen sie nicht? (3) Wie können wir den Erwerb von Medienkompetenz in Schule und Betriebe fördern? (4) Wie müssen wir als Schule/Betrieb auf die medienbestimmte Welt der Jugendlichen reagieren?
Vortrag an der Journalistenschule Luzern (MAZ) zur Frage, woran Social Media Projekte oft scheitern und was man als Projektverantwortlicher dagegen unternehmen kann.
Social Media - Sinnleeres Geplapper oder sinnvolle Dialoge?
Social Media für die Gemeinde Oberwil
1. GEMEINDE OBERWIL
1
WORKSHOP SOCIAL MEDIA
WEHRLINHALLE OBERWIL
28. NOVEMBER 2012
2. AGENDA
2
TEIL 1: SINN UND UNSINN VON SOCIAL MEDIA TEIL 2: SOCIAL MEDIA FÜR DIE GEMEINDE OBERWIL
08:00 – 08:10 BEGRÜSSUNG UND AGENDA INTER AKTIVER NACHMIT TAG MIT WOKSHOPS, WORLD C AFÉ UND SPARRINGRUNDEN
Wie der Tag abläuft und was Sie erwartet
13:00 – 13:30 AUSTAUSCH IM PLENUM, 1. RUNDE*
08:10 – 09:15 DAS PRINZIP SOCIAL MEDIA, IMPULSREFER AT, MICHAEL BADER Wrap-Up des Gehörten, Feedback, Themen und Fragen sammeln
Was ist eigentlich Social Media?
13:30 – 15:15 INTER AKTIVER WORKSHOP
09:15 – 10:00 AUSTAUSCH IM PLENUM, TANJA HUBER WORLDC AFÈ/THEMENGRUPPEN
anschliessend Kaffeepause Themenvorschläge (alternativ Themen aus der 1. Runde)
1. Ziele bestimmen: Was wollen wir erreichen?
10:15 – 11:10 WIE SOCIAL MEDIA FUNKTIONIEREN. ODER AUCH NICHT. 2. Themen finden: Was könnten die Menschen eigentlich von uns wollen
REFER AT UND PR ÄSENTATION, SU FR ANKE und was wollen wir von ihnen?
Die kunterbunte Welt der Social Media: Freude und Stolpersteine 3. Ressourcen evaluieren: Was und wie können wir uns als Mitarbeitende
Social Media im Spannungsfeld von Privatleben und Beruf einbringen?
4. Grenzen setzen: Wie sorgen wir dafür, dass es gut kommt …?
11:15 – 12:00 SOCIAL MEDIA KONZEPTE IN DER ÖFFENTLICHEN HAND, Sicherheit, Privatsphäre, Social Media Policy
PR ÄSENTATION, TANJA HUBER UND MICHAEL BADER 5. Ganzheitliche Kommunikation: Wie integrieren wir das Social Media Konzept
Vorstellung der Diplomarbeit «Social Media – strukturelle und kulturelle Voraus- in das Kommunikationskonzept der Gemeinde?
setzungen bei öffentlichen Verwaltungen.» Mit Hilfe von Befragungen und Ver- 6. Weiteres Thema aus Runde 1
gleiche werden darin Empfehlungen für öffentliche Verwaltungen abgeleitet, un- Anschliessend: Vorstellung der Arbeit aus den Themengruppen und World Café
abhängig von der Grösse der Gemeinden.
Danach präsentiert Michael Bader verschiedene Social Media Aktivitäten im öf- 15:30 – 16:30 PLENUM, 2. RUNDE
fentlichen Bereich. Diskussion und Sparringrunde, Brainstorming, Ergebnisse?
12:05 – 13:00 GEMEINSAMES MIT TAGESSEN 16:30 – 16:55 PLENUM, ABSCHLUSS
Rückblick (Feedback), Ausblick (ToDos), Vorblick (Beschlüsse)
Änderungen im Ablauf des Nachmittags sind nach Absprache möglich.
[2012] BADER. MENSCHEN I MARKEN I MARKETING
3. 3
DAS PRINZIP SOCIAL MEDIA
EINLEITUNG
GIBT ES PRINZIPIEN HINTER SOCIAL MEDIA?
WIRKLICHKEIT 2.0
MY THEN
MENSCHEN
FA ZIT
AUSBLICK AUF NACHMIT TAG
ÜBERLEITUNG ZUM NÄCHSTEN BLOCK UND GESPR ÄCH
ODER PAUSE
[2012] BADER. MENSCHEN I MARKEN I MARKETING
4. 4
KERNFRAGE: BRAUCHEN WIR SOCIAL MEDIA?
QUELLE: THREE-YARDS.COM [2012] BADER. MENSCHEN I MARKEN I MARKETING
5. 5
WAS WOLLEN WIR VON SOCIAL MEDIA?
WAS GENAU SUCHEN WIR DARIN? WAS SIND DIE MOTIVE?
QUELLE: OLLY - FOTOLIA.COM [2012] BADER. MENSCHEN I MARKEN I MARKETING
6. 6
WIE FUNKTIONIEREN SOCIAL MEDIA?
GIBT ES EIN ODER GAR MEHRERE PRINZIPIEN DAHINTER?
QUELLE: OLLY - FOTOLIA.COM [2012] BADER. MENSCHEN I MARKEN I MARKETING
7. 7
PRINZIP 1: ES GEHT ZUALLERST UM MENSCHEN.
UND IHRE POTENZIALE.
QUELLE: FACEBOOK.COM/MRBEAN [2012] BADER. MENSCHEN I MARKEN I MARKETING
8. 8
SOCIAL MEDIA SIND SPIEGEL DER BEDÜRFNISSE DER MENSCHEN
UND DER GESELLSCHAFTLICHEN ENTWICKLUNG
QUELLE: COOP.CH [2012] BADER. MENSCHEN I MARKEN I MARKETING
9. 9
PRINZIP 2: SOCIAL WEB = INTERAKTION (MIT-MACH-WEB)
BILDQUELLE: IRGENDWANN IM SEPTEMBER 12 BEI SU FR ANKE GEKLAUT [2012] BADER. MENSCHEN I MARKEN I MARKETING
10. 10
PRINZIP 3: SHARING = GEBEN OHNE ERWARTUNGSHALTUNG
BILDQUELLE: FOTOLIA [2012] BADER. MENSCHEN I MARKEN I MARKETING
11. 11
BEISPIELE WEBPRÄSENZEN ZUM THEMA SHARING
WIKIPEDIA*
WER-WEISS-WAS.DE
NAPSTER
MAMILY.DE
*Studie zur Qualität der Artikel auf Wikipedia: [spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,390475,00.html 180811]
[2012] BADER. MENSCHEN I MARKEN I MARKETING
12. 12
PRINZIP 4: E-PARTIZIPATION – DIE WELT MITGESTALTEN
QUELLE: MC DONALDS SCHWEIZ [2012] BADER. MENSCHEN I MARKEN I MARKETING
13. 13
QUELLE:OT TAWACITIZEN.COM [2012] BADER. MENSCHEN I MARKEN I MARKETING
[c]
BADER
MMX
14. 14
PROJEKT ELBA (KANTON BL)
QUELLE: ZUKUNFT-ELBA.CH [2012] BADER. MENSCHEN I MARKEN I MARKETING
15. 15
PRINZIP 5: PERSÖNLICHES ZÄHLT. GESCHÄFTLICHES ERGIBT SICH.
VIELLEICHT.
[2012] BADER. MENSCHEN I MARKEN I MARKETING
16. 16
PRINZIP 6: RELEVANZ 2.0
QUELLE: OLLY - FOTOLIA.COM [2012] BADER. MENSCHEN I MARKEN I MARKETING
17. 17
SOCIAL MEDIA PROFILE = VIRTUELLE SCHAUFENSTER
QUELLE: BADER [2012] BADER. MENSCHEN I MARKEN I MARKETING
18. 18
KLASSISCHE WEBSEITE: FINDET DER USER RELEVANTE INHALTE?
QUELLE: COMPUTERWISSEN.DE [2012] BADER. MENSCHEN I MARKEN I MARKETING
19. 19
SOCIAL MEDIA: FINDET DER USER SICH SELBST?
QUELLE: COMPUTERWISSEN.DE [2012] BADER. MENSCHEN I MARKEN I MARKETING
20. 20
MOTIVE
Mit Freunden und der Familie verbinden 70%
Zugang zu News 49%
Zugang zu Unterhaltung 46%
Erfahrungs- und Meinungsaustausch 42%
Reviews, Testberichte 39%
Menschen treffen 38%
Medien austauschen 36%
Recherche für die Arbeit 28%
Schnäppchen machen 26%
Mit Marken interagieren 23%
Network für die Arbeit 22%
Weiterbildung 22%
Jobsuche 20%
Sonstiges 1%
[c] BADER
QUELLE: IBM INSTITUTE FOR BUSINESS VALUE ANALYSIS. CRM STUDY 2011 / GR AFIK BADER [2012] BADER. MENSCHEN I MARKEN I MARKETING
21. 21
UND DIE MOTIVE DER BÜRGERINNEN UND BÜRGER?
PARTIZIPATION (MITVERANTWORTUNG?)
DIALOG
ERLEICHTERUNG VON VON VERWALTUNGSAUFGABEN
BÜROKRATIEABBAU
TRANSPARENZ
IST DAS WIRKLICH SO?
[2012] BADER. MENSCHEN I MARKEN I MARKETING
22. 22
WIRKLICHKEIT 2.0: THE REAL SOCIAL MEDIA LIFE
QUELLE: FOTOLIA [2012] BADER. MENSCHEN I MARKEN I MARKETING
23. 23
MYTHOS FREUNDE
“ Ich habe meine Facebook-Aktivitäten einge-
stellt, weil es mir Mühe macht mich mit meinen
Kolleginnen auf diese Weise auszutauschen,
wenn sie nicht in der Lage sind, mit mir direkt
und offen zu sprechen.
Anonym, w, 24
[2012] BADER. MENSCHEN I MARKEN I MARKETING
24. 24
DIGITALE DEGENERATION?
“ Es dauert nicht mehr lange, bis Facebook uns
sagt, wer wir sind, Amazon uns sagt, was wir
wollen und Google und sagt, was wir wissen.
George Dyson (amerikanischer Wissenschaftstheoretiker)
[2012] BADER. MENSCHEN I MARKEN I MARKETING
26. 26
FACTS OBERMUTTEN
OBERMUTTEN: 80 EINWOHNER
INITIATOR KAMPAGNE: GRAUBÜNDEN FERIEN (GRF)
KAMPAGNE KOSTETE EINIGE 10.000 CHF
GROSSES MEDIALES INTERESSE
CA. 75.000.000 USER WELTWEIT ERREICHT
CA. 45.300 FANS
CA. 1.000 REALE BESUCHER MEHR P.A.
QUELLE:DRS1, SF, GEMEINDE OBERMUT TEN [2012] BADER. MENSCHEN I MARKEN I MARKETING
27. 27
MYTHOS INTERAKTION
4,3% (2010)
1,5% (2011)
0,6% (2012)
INTERAKTIONSRATEN
QUELLE: HT TP://WWW.SLIDESHARE.NET/ZUCKERBERLIN/TRENDREPORT-2012-FACEBOOK-MARKEN-T V-IN-DEUTSCHLAND [2012] BADER. MENSCHEN I MARKEN I MARKETING
28. 28
INTERAKTION UND ALTER
STEIGERUNG DER
INTERAKTIONSRATEN
BEI ÄLTEREN USERN
QUELLE: COMSCORE ARS 2010 HT TP://BLOG.HEMARTIN.NET [2012] BADER. MENSCHEN I MARKEN I MARKETING
29. 29
STRUKTUR DER INTERAKTIONSPROTAGONISTEN
ENGAGED AUTHORS 5%
CASUAL PARTICIPANTS 75%
SILENT OBSERVERS 20%
QUELLE: SLIDESHARE.NET/ZUCKERBERLIN/TRENDREPORT-JULI-2011-FACEBOOK-MARKEN-T V-IN-DEUTSCHLAND [2012] BADER. MENSCHEN I MARKEN I MARKETING
30. 30
GRADE DER INTERAKTION
2010 2011 2012
LIGHTWEIGHT INTERACTIONS (LIKE IT) 61% 65% 73%
MIDWEIGHT INTERACTIONS (KOMMENTARE) 34% 25% 14%
HEAVYWEIGHT INTERACTIONS (POSTINGS) 5% 10% 13%
Durchschnittlich 4 Admin-Postings lösen 290 Interaktionen aus
QUELLE: DE.SLIDESHARE.NET/ZUCKERBERLIN/TRENDREPORT-2012 [2012] BADER. MENSCHEN I MARKEN I MARKETING
31. 31
YOUTUBE
93% DER NUTZER RUFEN INHALTE AB
7% DER NUTZER LIEFERN IHN
QUELLE: ARD/ZDF-ONLINESTUDIE 2011 [2012] BADER. MENSCHEN I MARKEN I MARKETING
32. 32
BLOGS UND TWITTER
7% der Onliner besuchen Blogs
3% nutzen Twitter Beiträge
Mediale und reale Aufmerksamkeit, die beiden Angebotsformen
zu Teil wird, stehen damit in krassem Missverhältnis.
QUELLE: ARD/ZDF-ONLINESTUDIE 2011 [2012] BADER. MENSCHEN I MARKEN I MARKETING
33. 33
WIKIPEDIA
97% DER USER NUTZEN ES ALS NACHSCHLAGEWERK
3% DER USER SCHREIBEN BEITRÄGE
QUELLE: ARD/ZDF-ONLINESTUDIE 2011 [2012] BADER. MENSCHEN I MARKEN I MARKETING
35. 35
NUTZERSTRUKTUR SOCIAL MEDIA
GENERATION Y 18-35 J. +++
GENERATION X 36-45 J. ++
BABY BOOMERS 46+ J. +(+)
Verglichen mit einer Erhebung aus dem Jahr 2009 konnte aber gerade bei den
Baby Boomers das grösste Wachstum im Bereich Social Networking festgestellt werden.
QUELLE:QUELLE: THOMASHUT TERBLOG / 2010 IBM GLOBAL CEO STUDY [2012] BADER. MENSCHEN I MARKEN I MARKETING
36. 36
“ You are terrified of your own children, since
they are natives in a world where you will
always be immigrants.
John Perry Barlow (Unabhängigkeitserklärung des Cyberspace, 1996)
QUELLE:WIKIPEDIA [2012] BADER. MENSCHEN I MARKEN I MARKETING
37. 37
“ Digitale Immigration bei älteren Mitarbeitern
kann man nicht einfach verordnen. Sie muss
wie bei jeder Immigration freiwillig geschehen.
Sonst wird sie zur Zwangsumsiedelung.
Bader
[2012] BADER. MENSCHEN I MARKEN I MARKETING
38. 38
“ ein Paradies für Konsumenten,
eine Hölle für Bürger
Evgeny Morozov (Autor)
[2012] BADER. MENSCHEN I MARKEN I MARKETING
39. 39
SOCIAL WEB: WELT DER WIDERSPRÜCHE?
IDEAL DER FREIHEIT – DIKTAT DURCH KONZENTRATION (FB)
SELBSTLÄUFER DER DEMOKRATIE –MACHTMISSBRAUCH
ENTBLÖSSUNG – ZENSUR
FREUNDE – ISOLATION
ALLEIN VOR DEM INTERFACE – MIT DER GANZEN WELT VERNETZT
VIRTUELLE WELT – REAL LIFE
QUELLE:DRS1, SF, GEMEINDE OBERMUT TEN [2012] BADER. MENSCHEN I MARKEN I MARKETING
40. 40
“ Der hybride Konsument ist längst
ein Massenphänomen
Evgeny Morozov (Autor)
[2012] BADER. MENSCHEN I MARKEN I MARKETING
41. 41
WAS MACHEN WIR JETZT DAMIT?
QUELLE: OLLY - FOTOLIA.COM [2012] BADER. MENSCHEN I MARKEN I MARKETING
42. 42
DIE KONKRETE SITUATION ANSCHAUEN
ZIELE KLÄREN UND BESTIMMEN
POTENZIAL UND GEFAHREN EVALUIEREN (AUSSEN)
RESSOURCEN UND BEDÜRFNISSE ERFASSEN (INNEN)
GESAMTKONZEPT FÜR DIE KOMMUNIKATION
FÜR QUALITÄT SORGEN
GEEIGNETE PLATTFORMEN UND KOMMUNIKATIONSWEGE SUCHEN
…
[2012] BADER. MENSCHEN I MARKEN I MARKETING
43. AGENDA
43
TEIL 1: SINN UND UNSINN VON SOCIAL MEDIA TEIL 2: SOCIAL MEDIA FÜR DIE GEMEINDE OBERWIL
08:00 – 08:10 BEGRÜSSUNG UND AGENDA INTER AKTIVER NACHMIT TAG MIT WOKSHOPS, WORLD C AFÉ UND SPARRINGRUNDEN
Wie der Tag abläuft und was Sie erwartet
13:00 – 13:30 AUSTAUSCH IM PLENUM, 1. RUNDE*
08:10 – 09:15 DAS PRINZIP SOCIAL MEDIA, IMPULSREFER AT, MICHAEL BADER Wrap-Up des Gehörten, Feedback, Themen und Fragen sammeln
Was ist eigentlich Social Media?
13:30 – 15:15 INTER AKTIVER WORKSHOP
09:15 – 10:00 AUSTAUSCH IM PLENUM, TANJA HUBER WORLDC AFÈ/THEMENGRUPPEN
anschliessend Kaffeepause Themenvorschläge (alternativ Themen aus der 1. Runde)
1. Ziele bestimmen: Was wollen wir erreichen?
10:15 – 11:10 WIE SOCIAL MEDIA FUNKTIONIEREN. ODER AUCH NICHT. 2. Themen finden: Was könnten die Menschen eigentlich von uns wollen
REFER AT UND PR ÄSENTATION, SU FR ANKE und was wollen wir von ihnen?
Die kunterbunte Welt der Social Media: Freude und Stolpersteine 3. Ressourcen evaluieren: Was und wie können wir uns als Mitarbeitende
Social Media im Spannungsfeld von Privatleben und Beruf einbringen?
4. Grenzen setzen: Wie sorgen wir dafür, dass es gut kommt …?
11:15 – 12:00 SOCIAL MEDIA KONZEPTE IN DER ÖFFENTLICHEN HAND, Sicherheit, Privatsphäre, Social Media Policy
PR ÄSENTATION, TANJA HUBER UND MICHAEL BADER 5. Ganzheitliche Kommunikation: Wie integrieren wir das Social Media Konzept
Vorstellung der Diplomarbeit «Social Media – strukturelle und kulturelle Voraus- in das Kommunikationskonzept der Gemeinde?
setzungen bei öffentlichen Verwaltungen.» Mit Hilfe von Befragungen und Ver- 6. Weiteres Thema aus Runde 1
gleiche werden darin Empfehlungen für öffentliche Verwaltungen abgeleitet, un- Anschliessend: Vorstellung der Arbeit aus den Themengruppen und World Café
abhängig von der Grösse der Gemeinden.
Danach präsentiert Michael Bader verschiedene Social Media Aktivitäten im öf- 15:30 – 16:30 PLENUM, 2. RUNDE
fentlichen Bereich. Diskussion und Sparringrunde, Brainstorming, Ergebnisse?
12:05 – 13:00 GEMEINSAMES MIT TAGESSEN 16:30 – 16:55 PLENUM, ABSCHLUSS
Rückblick (Feedback), Ausblick (ToDos), Vorblick (Beschlüsse)
Änderungen im Ablauf des Nachmittags sind nach Absprache möglich.
[2012] BADER. MENSCHEN I MARKEN I MARKETING
44. 44
DAS WICHTIGSTE PRINZIP: PARADIGMENWECHSEL
“ Ich muss darauf schauen, dass Ganze wächst
und sich entwickeln kann. Dann wachse ich
auch mit.
Michael Bader (hoffnungloser Optimist)
[2012] BADER. MENSCHEN I MARKEN I MARKETING
45. 45
INTERESSANTE LINKS ZUM SELBSTERKUNDEN
SOCIAL MEDIA POLICY
http://www.unterlangenegg.ch/SocialMedia
STICHWORT OBERWIL
https://www.facebook.com/pages/Oberwil-Gemeinde/112615255495109?ref=ts&fref=ts
https://www.facebook.com/pages/Oberwil-BL/111617038857098?ref=ts&fref=ts
GEMEINDEN/GEMEINDEPOLITIK
WUERENLINGEN
http://www.youtube.com/watch?v=M9oH_6FyejM
http://www.youtube.com/watch?v=Tm2tVGh6hrY
wuerenlingen.ch (leider ohne Integration zu den oben stehenden YouTube-Kampagnen)
LUZERN
http://www.stadtluzern.ch/de/
https://www.facebook.com/StadtLuzern
QUELLE: DE.SLIDESHARE.NET/ZUCKERBERLIN/TRENDREPORT-2012 [2012] BADER. MENSCHEN I MARKEN I MARKETING
47. 47
FEUERWEHREN AUS DER REGIO
http://www.youtube.com/watch?v=lqn2VASvLy0
FEUERWEHR THERWIL
http://www.youtube.com/watch?v=118CYNOxB18
Übung Flüssigkeitsbrand
RUND UM TECHNIK
http://www.youtube.com/watch?v=g49q7O9OTno
http://www.youtube.com/watch?v=dxOCIp1LuyA
http://www.youtube.com/watch?v=FRlr5LmHUKM
http://www.youtube.com/watch?v=2ddN6RcVYfY
http://www.youtube.com/watch?v=-6_ky3LmJQ8
Wasserversorgung Würenlingen
http://www.youtube.com/watch?v=bECinPmMQHo
Befahren von Schächten in der Wasserversorgung
http://www.youtube.com/watch?v=0uwu2pYEEYY
SUVA
https://www.facebook.com/suvaschweiz
Mehr oder weniger sinnvolles Game zur Arbeitssicherheit
CROWDSOURCING
http://www.scribd.com/doc/73734766/Social-Media-Crowd-Sourcing-Kundenpartizipation-hat-Potential
http://www.youtube.com/watch?v=F0-UtNg3ots&feature=player_embedded
[2012] BADER. MENSCHEN I MARKEN I MARKETING
48. 48
INFOS, TIPPS UND HILFREICHES
ARD/ZDF-ONLINESSTUDIE
http://www.ard-zdf-onlinestudie.de/
2010 IBM GLOBAL CEO STUDY
http://www-935.ibm.com/services/us/ceo/ceostudy2010/index.html
BLOGS
http://thestrategyweb.posterous.com/
http://www.thomashutter.com/
http://bernetblog.ch
http://corporate-dialog.ch/
http://www.blogwerk.com/
RON ORP
www.ronorp.net
Vorgriff auf eine neue Entwicklung in der Kommunikation
DEIN DEAL
www.deindeal.ch
[2012] BADER. MENSCHEN I MARKEN I MARKETING
49. 49
THE FUNTHEORY
GLASCONTAINER
http://www.youtube.com/watch?v=zSiHjMU-MUo
100 Menschen nutzten den Glascontainer an einem einzigen Abend
Der normale Container, der in der Nähe ist, wurde nur zwei Mal benutzt.
THE WORLD‘S DEEPEST BIN
http://www.youtube.com/watch?v=cbEKAwCoCKw
An einem einzigen Tag wurden 72 kg Abfall in die Tonne gegeben.
Im normalen Abfalleimer, der in der Nähe stand, wurden nur 41 kg Müll gemessen
THE SPEED CAMERA LOTTERY
http://www.youtube.com/watch?v=iynzHWwJXaA
PIANO STAIRCASE
http://www.youtube.com/watch?v=2lXh2n0aPyw
Treppe wurde im selben Zeitraum von 66% mehr Menschen benutzt als die Rolltreppe
https://www.facebook.com/thefuntheory
http://thefuntheory.com/
QUELLE: DE.SLIDESHARE.NET/ZUCKERBERLIN/TRENDREPORT-2012 [2012] BADER. MENSCHEN I MARKEN I MARKETING
50. 50
Bader Kommunikation
Menschen, Marken, Marketing
Fix +41 (0) 61 511 51 51
Teichweg 6
CH-4142 Münchenstein
MWST-Nr. CHE-114.154.319
Zefix CH-241.1.007.413-2
[2012] BADER. MENSCHEN I MARKEN I MARKETING