Referat von Cindy Groenke im Rahmen des Swiss New Marketing Forum 2013. Ihr Referat "Die weibliche Zielgruppe neu entdecken" zeigte den Markenrelaunch der Marke Bauknecht.
Der Leiter eines renommierten TGA Ingenieurbüros mit intensiver Grossprojekterfahrung spricht über das Bau(Un)wesen in einer öffentlichen Veranstaltung in Göttingen. Dabei nutzt der die Cartoons des Buches "Bauwesen / BauUnwesen" von Jürgen Lauber www.BauUnwesen.de
Keynote SZV Jahrestagung 2014: Digitalisierungsstrategie - Springer vs. Burda...Nicolas Clasen
Südwestdeutscher Zeitschriftenverleger-Verband e.V.
Digitalisierungsstrategie - Springer vs. Burda oder das Innovators Dilemma der deutschen Verlage
Autor & Gründer der Strategieberatung digicas
Stuttgart, den 16. Oktober 2014
Der Leiter eines renommierten TGA Ingenieurbüros mit intensiver Grossprojekterfahrung spricht über das Bau(Un)wesen in einer öffentlichen Veranstaltung in Göttingen. Dabei nutzt der die Cartoons des Buches "Bauwesen / BauUnwesen" von Jürgen Lauber www.BauUnwesen.de
Keynote SZV Jahrestagung 2014: Digitalisierungsstrategie - Springer vs. Burda...Nicolas Clasen
Südwestdeutscher Zeitschriftenverleger-Verband e.V.
Digitalisierungsstrategie - Springer vs. Burda oder das Innovators Dilemma der deutschen Verlage
Autor & Gründer der Strategieberatung digicas
Stuttgart, den 16. Oktober 2014
Social Business Studie @ Social Executive's Lounge 2014 by coUNDco Florian Wieser
Am jährlichen Event für Führungskräft, der Social Executive's Lounge, organisiert von coUNDco in Kooperation mit Lithium wurden die Studienresultate der in der Dach-Region durchgeführten "Social Business Solution" angereichert mit Beispielen und Erfahrungs-Notizen von coUNDco präsentiert. Die 5 Key Findings von Chef-Stratege Florian Wieser von der Agentur coUNDco gibt es hier in voller länge: http://coundco.ch/de/post/items/rueckblick-der-studienpraesentation-social-business-solutions
Matthias Eglin, Head of Marketing & Sales International, Mibelle Group, erklärt in seiner Präsentation die Kundensicht. Ausgangslage: Wie erzielt man Aufmerksamkeit, wenn man ein neues Produkt mit überschaubarem Budget lanciert.
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
Social Business Studie @ Social Executive's Lounge 2014 by coUNDco Florian Wieser
Am jährlichen Event für Führungskräft, der Social Executive's Lounge, organisiert von coUNDco in Kooperation mit Lithium wurden die Studienresultate der in der Dach-Region durchgeführten "Social Business Solution" angereichert mit Beispielen und Erfahrungs-Notizen von coUNDco präsentiert. Die 5 Key Findings von Chef-Stratege Florian Wieser von der Agentur coUNDco gibt es hier in voller länge: http://coundco.ch/de/post/items/rueckblick-der-studienpraesentation-social-business-solutions
Matthias Eglin, Head of Marketing & Sales International, Mibelle Group, erklärt in seiner Präsentation die Kundensicht. Ausgangslage: Wie erzielt man Aufmerksamkeit, wenn man ein neues Produkt mit überschaubarem Budget lanciert.
Ähnlich wie Die weibliche Zielgruppe neu entdecken (6)
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
2. 1
BAUKNECHT
“TIME FOR A CHANGE”TIME FOR A CHANGE
DIE WEIBLICHE ZIELGRUPPE
NEU ENTDECKEN
AGENDAAGENDA
HINTERGRUNDINFORMATIONEN CASE STUDY
ÜBERBLICK WEISSE WARE & KAUFENTSCHEIDUNG
HINTERGRUNDINFORMATIONEN CASE STUDY
ÜBERBLICK WEISSE WARE & KAUFENTSCHEIDUNG
MARKENRELAUNCH BAUKNECHT 2013
DIE WEIBLICHE ZIELGRUPPE EFFEKTIV ERREICHEN
MARKENRELAUNCH BAUKNECHT 2013
DIE WEIBLICHE ZIELGRUPPE EFFEKTIV ERREICHEN
WHIRLPOOL EUROPE I I 1
CONCLUSION
LEARNINGS & KULTURELLE UNTERSCHIEDE
CONCLUSION
LEARNINGS & KULTURELLE UNTERSCHIEDE
3. 2
Whirlpool Corporation Key Facts
Über $18 Mrd. Umsatz
Weltweit führender Hersteller von Haushaltsgeräten
68.000 Mitarbeiter
H d t B t H b USA/ EMEA C i ITALYHeadquarter: Benton Harbor USA/ EMEA Comerio ITALY
2WHIRLPOOL EMEA CONFIDENTIAL
I 2
DIE MARKE BAUKNECHT
1919 von Gottlob Bauknecht, in Deutschland gegründet.
Marke mit Pionierstatus in Bezug auf Qualität und Technik
Stark assoziiert mit ‘Made in Germany’Stark assoziiert mit Made in Germany
Unter den führenden MDA Marken in Deutschland
Seit jeher starker Fokus auf Consumer Insights
KERNMÄRKTE: DACH, BENELUX, DÄNEMARK
WHIRLPOOL EUROPE I
4. 3
BAUKNECHT VOR DEM MARKENRELAUNCH:
FEHLT MODERNITÄT, NICHT INVOLVIEREND GENUG
WHIRLPOOL EUROPE I I 4
Challenges:
Nicht differenzierend genug zum Wettbewerb – schwaches Stand Out
Nicht hochwertig genug, um ZG zu erreichen
DIE NEUE MARKENKOMMUNIKATION
FOKUSSIERUNG AUF KEY USP IN NEUER AUFMACHUNG
Key für USP: emotionale und auf
Produktbenefit fokussierte Kommunikation
Sehr rationale und produktorientierte Kommunikation
in der MDA Branche
WHIRLPOOL EUROPE I I 5
5. 4
MR. BAUKNECHT –
DAS NEUE MARKENGESICHT
WHIRLPOOL EUROPE I I 6
MUST HAVES UM WEIBLICHE ZG 30-39 ANZUSPRECHEN
GESTALTUNG: MODEL MIT POSITIVEN MERKMALEN1
Längeres Haar, Bart -
Männlichkeit, Stärke
Direkter Blick
Selbstbewusstsein
Einfache, elegante
Kleidung
Gutaussehend, nicht
Relativ junges Alter
Energie
Mediterraner Typ
Sex Appeal,
Verführung
Merkmale, die das Model ausstrahlt werden spontan mit der Marke verknuepft
MR. BAUKNECHT ist Repräsentant der Marke
Kleidung
Minimalismus,
Hochwertigkeit
perfekt
Nahbar
WHIRLPOOL EUROPE I I 7
6. 5
“Mit Bauknecht bleiben Ihre Tomaten
i l lä f i h ”
MUST HAVES UM WEIBLICHE ZG ANZUSPRECHEN
GESTALTUNG: DURCHDACHTER ANZEIGENAUFBAU1
viermal länger frisch.”
WHIRLPOOL EUROPE I BAUKNECHT PRINTANZEIGE 2013 I 8
▪ Mr Bauknecht spricht im Namen der Marke –
männlicher Ratschlag – Reassurance Expertise
MUST HAVES UM WEIBLICHE ZG ANZUSPRECHEN
GESTALTUNG: DURCHDACHTER ANZEIGENAUFBAU1
männlicher Ratschlag Reassurance, Expertise
▪ Dunkle Farbgebung- Edle Anmutung, “männliche
Gestaltung”- Kompetenz, Robustheit
▪ Premium appeal der Anzeige mit starker
Designausrichtung – Hintergrund und Beauty Shot
HEADLINE
▪ Klar kommunizierter Endbenefit in der Headline –
Humoristisch, unerwartet
COPY
▪ Was kann das Produkt
Kurz und prägnante Erklärung wie es funktioniert
▪ “Formvollendetes Design” “Highlight der Küche”ood
WHIRLPOOL EUROPE I BAUKNECHT PRINTANZEIGE 2013 I 9
7. 6
MUST HAVES UM WEIBLICHE ZG ANZUSPRECHEN
GESTALTUNG: DESIGN-ORIENTIERT1
WHIRLPOOL EUROPE I I 10
PURE PREMIUM
MUST HAVES UM WEIBLICHE ZG ANZUSPRECHEN
GESTALTUNG: KLARER PRODUKTNUTZEN & AUFBAU1
WHIRLPOOL EUROPE I BAUKNECHT BUILT-IN KATALOG 2013 I 11
8. 7
MUST HAVES UM WEIBLICHE ZG ANZUSPRECHEN
GESTALTUNG: INSPIRIERENDES STORYTELLING1
TeasersTeasersProduktneuheitenProduktneuheiten
Storytelling mit impact-starkem
Vis ell nd A fr f “scrollen”
3 aktuelle Themen-ButtonsKurzes, ansprechendes Wording
Durch Scrollen beginnt der
IntroIntro
WHIRLPOOL EUROPE I WWW.BAUKNECHT.DE I 12
Visuell und Aufruf zu “scrollen”
Hochwertiger Parallax Effekt
Zusatzinformationen per Mouse-
over
Durch Scrollen beginnt der
Übergang zur nächsten Story.
www.bauknecht.de
DIE KOMMUNIKATIONSKAMPAGNE
DEUTSCHLAND, MAI - JULI 2013Review
WHIRLPOOL EUROPE I I 13
9. 8
ZIEL: IMAGEBUILDING VIA PRINT
AUFMERKSAMKEITSSTARKER HUMORISTISCHER TEASER
BANDEROLE INTEGRIERTE DOPPELSEITE
No 1
WHIRLPOOL EUROPE I INSTYLE JULI 2013 I 14
May ‐ June 2013
Rich content: Kombination aus emotionalen Elementen und klarem Produktnutzen.
No 2 LIFT AWARENESS VIA ONLINE ADVERTISING
MAXIMUM PREMIUM EXECUTION
VERKNÜPFUNG PRINT MIT LANDING PAGE
MAXIMUM PREMIUM EXECUTIONNo 1
10. 9
STEIGERUNG AWARENESS & IMAGE VIA ONLINE ADVERTISING
REACH: 19 MIO UNIQUE USERNo 2
F di d C t i Ad
WHIRLPOOL EUROPE I WWW. FREUNDIN.DE, Juni 2013 I 16
Freundin.de - Curtain Ad
ZIEL: STAND OUT- BEGEHRLICHKEIT- SHARING
WHIRLPOOL EUROPE I YOUTUBE.COM / BAUKNECHT GLOBAL I 17
11. 10
Precisely targeted FB Ads
Campaign Landing Page
ENGAGEMENT VIA SOCIAL MEDIANo 2 STEIGERUNG AWARENESS & IMAGE VIA ONLINE ADVERTISING
TRAFFICTRAFFIC
Social Media Advertising
WHIRLPOOL EUROPE I FACEBOOK.DE/BAUKNECHT I 18
TRAFFICTRAFFIC
DIE KOMMUNIKATIONSKAMPAGNE
BRICHT REKORDE
ERFOLGREICHSTE BAUKNECHT KAMPAGNE
!
WHIRLPOOL EUROPE I I 19
ALLER ZEITEN
12. 11
KAMPAGNENRESULTATE SIGNIFIKANT ÜBER PLAN:
25 MIO. DEUTSCHE ERREICHT!
AD IMPRESSIONS // TOTALAD IMPRESSIONS // TOTAL
AD IMPRESSIONS // AD IMPRESSIONS //
TARGET GROUPTARGET GROUP
30%30%
FC ACT (29.04.‐31.07.)
FC ACT (29.04.‐31.07.)
%
REACHREACH
CLICKSCLICKS
CTRCTR
+30%+30%+26%+26%
FC ACT (29.04.‐31.07.)
%
%
%
%
%
FC ACT (29.04.‐31.07.)
ENGAGEMENTENGAGEMENT
I 20WHIRLPOOL EUROPE I CONFIDENTIAL
+80%+80% +41%+41%
SEHR HOHES USER ENGAGEMENT MIT PRE-ROLL,
YOUTUBE VIDEO, INTERAKTIVEM GEWINNSPIEL!
SEHR POSITIVES USER FEEDBACKSEHR POSITIVES USER FEEDBACK
499.446499.446
YoutubeYoutube
Video viewsVideo views
WHIRLPOOL EUROPE I I 21
13. 12
BOSCH AEG MIELE BAUKNECHT
ERFOLGSKRITERIUM STAND OUT VS.
WETTBEWERB ERFÜLLT!
WHIRLPOOL EUROPE I WETTBEWERBSKAMPAGNEN DEUTSCHLAND I 22
Januar – Juni 2013
Auch eine “männliche Aufmachung” kann Frauen ansprechen
Auswahl des “best fitting” Models, das zielgerichtet gewünschte Markenbenefits
transportiert
Ausgeprägt klar stukturierte Kommunikation: was kann ich damit machen was ist der
MUST HAVES UM WEIBLICHE ZG 30-49 ANZUSPRECHEN
LEARNINGS AUS DER KAMPAGNE3
Ausgeprägt klar stukturierte Kommunikation: was kann ich damit machen, was ist der
Nutzen, wo kann ich es kaufen
Konsequent integriertes Storytelling in allen Medien
Bildsprache Print/Katalog:
Hochwertig und designorientiert, inspirierend. Fokus auf Details.
Aufgreifen frauenrelevanter Benefits “Schonende Wäschepflege” und prägnante
Reasons whyReasons why
Online: Scrollbare Webseiten statt viele Klicks
Integration von Pre-Roll / Video zur Erhöhung des User Engagements/Share buttons
Social: Nutzung von Social Media und blogs – Meinung von anderen Frauen wichtig
Interaktive Gewinnspiele: Produkt spielerisch erleben lassen – ”Weiterleiten” animieren
WHIRLPOOL EUROPE I I 23
14. 13
MUST HAVES UM WEIBLICHE ZG ANZUSPRECHEN
ACHTUNG: KULTURELLE UNTERSCHIEDE BEACHTEN!
WHIRLPOOL EUROPE I I 24
LINKS:
www Bauknecht de www Bauknecht chwww.Bauknecht.de www.Bauknecht.ch
Case Study:
Harvard Business Review Italia, Sonderbeilage Social Business Toolkit,
Ausgabe 6/2013
Cindy_Groenke@whirlpool.com
VIELEN DANK !