Can Gaming make a better world? Serious Games als ein Weg, mehr Menschen für ...Socialbar
In seinem Vortrag berichtet Dr. Jan Oehlmann (nordmedia Film- und Mediengesellschaft Niedersachsen/Bremen) von aktuellen Entwicklungen und Trends im Bereich Serious Games und Gamification. Welche Zielgruppen können erreicht werden? Kann das Spielen von Serious Games zu Verhaltensänderungen in Richtung mehr Nachhaltigkeit führen? Was sind die Dynamiken von Gaming, die diesen Ansatz so erfolgreich machen?
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In seinem Vortrag berichtet Dr. Jan Oehlmann (nordmedia Film- und Mediengesellschaft Niedersachsen/Bremen) von aktuellen Entwicklungen und Trends im Bereich Serious Games und Gamification. Welche Zielgruppen können erreicht werden? Kann das Spielen von Serious Games zu Verhaltensänderungen in Richtung mehr Nachhaltigkeit führen? Was sind die Dynamiken von Gaming, die diesen Ansatz so erfolgreich machen?
The document discusses the benefits of exercise for mental health. Regular physical activity can help reduce anxiety and depression and improve mood and cognitive function. Exercise causes chemical changes in the brain that may help protect against developing mental illness and improve symptoms for those who already suffer from conditions like anxiety and depression.
Spanisch lernen in Malaga gleich am Strand | Spanisch sprachkurs in MalagaAlhambra Instituto
Spanisch lernen in Malaga gleich am Strand , Spanisch Sprachkurs in Malaga Spanisch schneller und leichter zu lernen,Sprachschule in Malaga, SPANISCH kurse in Malaga
Laser, Phaser, Taser - Der Strahl als Waffe im SF-FilmJoerg Hartmann
Gegen Ende des 19. Jahrhunderts entdeckte Conrad Röntgen während der Arbeit mit Kathodenstrahlen die später nach ihm benannte X-Strahlung. Angeregt durch Röntgens Entdeckung erforschten Antoine Becquerel sowie Marie und Pierre Curie die Strahlung, die von Uranerz ausging, und die als radioaktiv bezeichnet wurde.
Schnell fanden diese Phänomene Eingang in zahlreiche Anwendungsgebiete der Medizin, der Forschung und der Technik.
Gleichzeitig aber stieß (und stößt) die Anwendung von Strahlen auf irrationale Hoffnungen und Ängste.
Fast gleichzeitig mit ihrer Entdeckung entstanden auch die ersten Romane, in denen die unterschiedlichen Strahlungsarten auf (pseudo-)wissenschaftlicher Basis erklärt und die mit ihnen einhergehenden Emotionen fiktional verhandelt werden.
Das Thema 'Strahl und Strahlung' hat die SF seither nicht mehr losgelassen: 'Heat Rays', 'Shrinking Rays', 'Traktorstrahlen' und eine Vielzahl weiterer 'Erfindungen' lassen sich inzwischen in den Welten dieses Genres finden.
Im Referat soll der Fokus auf die Verwendung des Strahls als Waffe gerichtet werden. Anhand eines chronologischen Überblicks wird die Rolle der Ray Gun im SF-Film dargestellt. Inwiefern trägt sie als 'Novum' zur Etablierung des Erzähl-Modus SF bei? Oder: Welche Rolle spielt sie im Subgenre der Space Opera?
In einem zweiten, eher assoziativ gehaltenen Teil wird dann das Phänomen des Strahls kulturgeschichtlich hinterfragt. In Metaphern wie 'Blicke werfen' oder 'Filme schießen' scheinen sich antike Theorien des aktiven, durch das Aussenden von Sehstrahlen ermöglichte Sehen zu spiegeln.
Ist die Strahlenwaffe der SF möglicherweise die technizistisch inszenierte und naturwissenschaftlich plausibilisierte Konkretisation uralter, irrational-magischer Vorstellungen, die sich mit dem Akt des Sehens und dem spezifisch menschlichen Bewusstsein über das Gesehen-Werden verbinden?
O documento não fornece nenhuma informação relevante, já que consiste apenas na frase "OS MELHORES DISFARCES JÁ VISTOS..." sem nenhum outro detalhe ou contexto.
Mission Statements in der Doku - tekom 150914amelio
Ein Mission Statement gibt der technischen Dokumentation Profil und Ausrichtung: Es beschreibt Zweck und Nutzen der Dokumentation und hilft, Ziele und Standards zu setzen. Damit dient es technischen RedakteurInnen und AnwenderInnen gleichermaßen und ist ein wichtiges strategisches Werkzeug für die technische Redaktion.
Kai Weber präsentiert mehr oder weniger gelungene Beispiele, zeigt worauf es ankommt und ermutigt angestellte und freiberufliche RedakteurInnen, mit einem eigenen Mission Statement ihr Profil zu schärfen und ihre Arbeit zukunftssicherer zu machen.
Für Inhalte bezahlen - Perspektiven für Fundraising im NetzSocialbar
SOCIALBAR BERLIN 2. FEBRUAR 2016
Über 6.900 NutzerInnen zahlen bereits für die Online-Inhalte der taz. Die Referentin Aline Lüllmann gibt einen Einblick in Strategien und Erfolge von "taz. zahl ich". Wie können NutzerInnen dazu motiviert werden für Inhalte im Netz zu zahlen? Welche Strategien haben sich als Misserfolge erwiesen - was hat sich bewährt? Wir wollen diskutieren: Was können Non-Profit-Organisationen von den Herangehensweisen der taz für ihr eigenes Fundraising lernen?
Workshop (DE): Strategie Kommunikation, Zurich/Switzerland, organized by ZfUGebhard Borck
Kommunikationsblock im Seminarprogramm "Strategisches Management - Die Toolbox für erfolgreiche Strategie-Arbeit" der ZfU international Business School. Unterlagen Stand Mai 2009
Eine Reise in die digitale Stadt: Was macht sie lebenswert? Welche Rollen spielen Bürger, Stadtverwaltung und Wirtschaft? Eine digitale Stadt kann vieles sein. Mit dem Aufkommen von Big Data und günstiger Sensortechnologie kann technische Innovation Städte lebenswerter machen. Doch die sich rasant verbessernde Technik lenkt oft von der Frage ab: „Verbessert sich das Leben für die Bürger der Stadt oder ist es eine Innovation, der Innovation wegen?”
Online Zusammenarbeit im Ehrenamt - Anna Vicky - 2aid.org Socialbar
2aid.org ist eine zivilgesellschaftliche Organisation, die es ohne die sozialen Medien so nicht geben würde. Die Gründerin Anna Vikky berichtet aus inzwischen 7 Jahren Erfahrung, wie ein digitales, dezentrales und ehrenamtliches Team erfolgreich zusammenarbeiten kann. Was sind die Stärken und Schwächen dieser Arbeitsweise? Was sind Herausforderungen, wenn sich die ehrenamtlichen Teammitglieder nur online oder per Telefon koordinieren und welche Lösungen wurden dafür gefunden? Was können andere große & kleine zivilgesellschaftliche Organisationen von diesem Modell lernen.
The document discusses the benefits of exercise for mental health. Regular physical activity can help reduce anxiety and depression and improve mood and cognitive function. Exercise causes chemical changes in the brain that may help protect against developing mental illness and improve symptoms for those who already suffer from conditions like anxiety and depression.
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Laser, Phaser, Taser - Der Strahl als Waffe im SF-FilmJoerg Hartmann
Gegen Ende des 19. Jahrhunderts entdeckte Conrad Röntgen während der Arbeit mit Kathodenstrahlen die später nach ihm benannte X-Strahlung. Angeregt durch Röntgens Entdeckung erforschten Antoine Becquerel sowie Marie und Pierre Curie die Strahlung, die von Uranerz ausging, und die als radioaktiv bezeichnet wurde.
Schnell fanden diese Phänomene Eingang in zahlreiche Anwendungsgebiete der Medizin, der Forschung und der Technik.
Gleichzeitig aber stieß (und stößt) die Anwendung von Strahlen auf irrationale Hoffnungen und Ängste.
Fast gleichzeitig mit ihrer Entdeckung entstanden auch die ersten Romane, in denen die unterschiedlichen Strahlungsarten auf (pseudo-)wissenschaftlicher Basis erklärt und die mit ihnen einhergehenden Emotionen fiktional verhandelt werden.
Das Thema 'Strahl und Strahlung' hat die SF seither nicht mehr losgelassen: 'Heat Rays', 'Shrinking Rays', 'Traktorstrahlen' und eine Vielzahl weiterer 'Erfindungen' lassen sich inzwischen in den Welten dieses Genres finden.
Im Referat soll der Fokus auf die Verwendung des Strahls als Waffe gerichtet werden. Anhand eines chronologischen Überblicks wird die Rolle der Ray Gun im SF-Film dargestellt. Inwiefern trägt sie als 'Novum' zur Etablierung des Erzähl-Modus SF bei? Oder: Welche Rolle spielt sie im Subgenre der Space Opera?
In einem zweiten, eher assoziativ gehaltenen Teil wird dann das Phänomen des Strahls kulturgeschichtlich hinterfragt. In Metaphern wie 'Blicke werfen' oder 'Filme schießen' scheinen sich antike Theorien des aktiven, durch das Aussenden von Sehstrahlen ermöglichte Sehen zu spiegeln.
Ist die Strahlenwaffe der SF möglicherweise die technizistisch inszenierte und naturwissenschaftlich plausibilisierte Konkretisation uralter, irrational-magischer Vorstellungen, die sich mit dem Akt des Sehens und dem spezifisch menschlichen Bewusstsein über das Gesehen-Werden verbinden?
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SOCIALBAR BERLIN 2. FEBRUAR 2016
Über 6.900 NutzerInnen zahlen bereits für die Online-Inhalte der taz. Die Referentin Aline Lüllmann gibt einen Einblick in Strategien und Erfolge von "taz. zahl ich". Wie können NutzerInnen dazu motiviert werden für Inhalte im Netz zu zahlen? Welche Strategien haben sich als Misserfolge erwiesen - was hat sich bewährt? Wir wollen diskutieren: Was können Non-Profit-Organisationen von den Herangehensweisen der taz für ihr eigenes Fundraising lernen?
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Eine Reise in die digitale Stadt: Was macht sie lebenswert? Welche Rollen spielen Bürger, Stadtverwaltung und Wirtschaft? Eine digitale Stadt kann vieles sein. Mit dem Aufkommen von Big Data und günstiger Sensortechnologie kann technische Innovation Städte lebenswerter machen. Doch die sich rasant verbessernde Technik lenkt oft von der Frage ab: „Verbessert sich das Leben für die Bürger der Stadt oder ist es eine Innovation, der Innovation wegen?”
Online Zusammenarbeit im Ehrenamt - Anna Vicky - 2aid.org Socialbar
2aid.org ist eine zivilgesellschaftliche Organisation, die es ohne die sozialen Medien so nicht geben würde. Die Gründerin Anna Vikky berichtet aus inzwischen 7 Jahren Erfahrung, wie ein digitales, dezentrales und ehrenamtliches Team erfolgreich zusammenarbeiten kann. Was sind die Stärken und Schwächen dieser Arbeitsweise? Was sind Herausforderungen, wenn sich die ehrenamtlichen Teammitglieder nur online oder per Telefon koordinieren und welche Lösungen wurden dafür gefunden? Was können andere große & kleine zivilgesellschaftliche Organisationen von diesem Modell lernen.
Data for Social Good: Warum sollten NGOs die Sprache der Daten lernen? - Hele...Socialbar
Energiedaten. Umweltdaten. Verkehrsdaten. Immer mehr Daten sind verfügbar, die öffentlich zugänglich sind und für gemeinnützige Zwecke genutzt werden könnten, um somit gesellschaftlichen Problemen besser zu begegnen. Doch nur die wenigsten NGOs verfügen über die erforderlichen Kompetenzen, Daten zu erheben, aufzubereiten und diese in bestehende Projekte einzubeziehen. Helene Hahn diskutiert in der Session darüber, warum es sich für gemeinnützige Organisation lohnt, die Sprache der Daten zu erlernen und stellt bestehende daten-gestützte Projekte von NGOs vor.
Erfahrungsbericht der fux eG - Orte der Nachhaltigkeit gestaltenSocialbar
Aus der ehemaligen Viktoria-Kaserne in Hamburg-Altona wird dauerhaft ein gemeinschaftlich betriebener Produktionsort für Kunst, Kultur und Gestaltung, Gewerbe und Bildung, kleine Firmen sowie soziale Organisationen. Der Referent Fabian Eschkötter berichtet davon, wie die Genossenschaft fux eG organisiert ist und auf welchen Ideen sie basiert.
Online, dezentral, kollaborativ... wie lässt sich Engagement online organisie...Socialbar
Bundes- und weltweit setzen sich Menschen in Initiativen, Projekten, Netzwerken, Organisationen und Unternehmen für eine nachhaltige Entwicklung ein. Wie kann die Online-Kollaboration dezentraler Netzwerke und Initiativen organisiert werden?
# Digitale Tools für Geflüchtete und Unterstützer
In seinem Vortrag wird Birger Dethlefs-Borschtschow (markenwerk, Moin-App) konkrete spannende Beispiele präsentieren, die in den letzten Monaten entstanden sind. Im zweiten Teil des Impulses wollen wir wissen: Wie entwickelt sich aktuell die Szene? Welche Projekte sind sinnvoll und vielleicht auch nicht so sinvoll? Wie kann es Flüchtlingsinitiativen gelingen, nicht am tatsächlichen Bedarf vorbeizuentwickeln, zum Beispiel indem sie Geflüchtete in die Entwicklung von Lösungen einbeziehen?
Referent: Birger Dethlefs-Borschtschow ist Gründer und Geschäftsführer von markenwerk
Digital mobil im Alter - Tablet PCs für Seniorinnen und SeniorenSocialbar
Seit dem Jahr 2012 führt die Stiftung Digitale Chancen gemeinsam mit ihrem Zustifter Telefonica Deutschland GmbH/ E-Plus-Gruppe das Projekt "Tablet PCs für Seniorinnen und Senioren" durch. Der Vortrag von Jutta Croll und Josephine Reußner stellt das Projekt und die Ergebnisse der begleitenden Evaluation vor.
Digitale Tools für Geflüchtete und Unterstützer - betterplace labSocialbar
The document discusses digital refugee projects in various countries and cities across Europe and the Middle East. It notes there are many projects but few are widely used and questions why. Some key points discussed are the need to avoid duplication if similar projects already exist, having realistic assumptions about technology usage, and ensuring proper outreach. The discussion portion asks if we should be discouraging new projects and, if so, how to do that.
Über Filterblasen, Dialog und Potenziale politischer Einflußnahme am Beispiel der Twitter-Analyse zum Wahlprogramm der AfD. Katharina Nocun berichtete über die Twitter-Analyse des Wahlprogramms der AfD in Baden-Württemberg in ihrem Blog. Wir wollen wissen, ob sich das Vorgehen in anderen Kontexten reproduzieren lässt. Was sind ggfs. Herausforderungen, bzw. worauf ist zu achten?
In seinem Vortrag gibt Felix Schönfeld (Afeefa.de) einen Blick auf die momentan allerorts entstehenden digitalen Projekte für Geflüchtete werfen. Was sind tolle Beispiele? Was ist sinnvoll und vielleicht auch nicht so sinvoll?
Gutes inklusiv verbreiten – Learnings aus den openTransfer CAMPs InklusionSocialbar
Auch wir haben uns 2014 auf den Weg gemacht und mit dem ersten openTransfer CAMP Inklusion 140 Engagierten Menschen mit und ohne Behinderung in Dortmund versammelt. Social Media hat dabei eine entscheidende Rolle gespielt. Bei der Socialbar wollen wir mit euch unsere Erfahrungen nach zwei openTransfer CAMPs Inklusion teilen und euch Tipps und Ideen für eure eigene Arbeit mit auf den Weg geben.
Instagram & Snapchat - Potenziale für die Kommunikation von Non-Profit-Organi...Socialbar
SOCIALBAR BERLIN 2. FEBRUAR 2016
Paula Diepmann (peta2) berichtet von den Erfahrungen mit Instagram. peta2 hat als NGO in Deutschland die zweitgrößte Anzahl von Abonnenten (19.500). Wir wollen gemeinsam diskutieren: Welche Zielgruppen werden erreicht? Was funktioniert in der Ansprache, was nicht? Wie hat Ihr es geschafft, so viele Abonnenten zu gewinnen? Was sind die Vorraussetzungen für den erfolgreichen Aufbau eines Accounts? Welche Relevanz hat Snapchat (auch zukünftig) für Euch? Wie kommuniziert ihr darüber mit wem? Wieviel Aufwand plant Ihr für die Betreuung von Snapchat ein?
Natur 2.0 - Medien in der Bildung für nachhaltige Entwicklung mit Kindern und...Socialbar
Die Referentin Steffi Kreuzinger bietet einen inhaltlichen Einstieg in das Thema “Natur 2.0 - Natur und neue Medien”. Sie betrachtet Chancen, Herausforderungen und aktuelle Entwicklungen beim Einsatz neuer Medien in der Bildung für nachhaltige Entwicklung. Wie können Kinder & Jugendliche die neuen Medien so nutzen lernen, dass sie wesentliche Kompetenzen für die Mitgestaltung einer lebenswerten Zukunft entwickeln? Als Mitorganisatorin der diesjährigen Tagung “Natur 2.0 - Natur und neue Medien” stellt sie zentrale Einsichten und Ergebnisse der Arbeit vor.
Referentin: Steffi Kreuzinger, Umweltpädagogin und Autorin, ist pädagogische Leiterin von Ökoprojekt MobilSpiel e.V.. Ihre Schwerpunkte sind die Konzeption und Durchführung von Fort- und Weiterbildungen für verschiedene Zielgruppen sowie die Koordination und Betreuung des Netzwerks Umweltbildung.
3. Die paneuropäische Dimension von Wahlkampagnen
europäischer Parteien wird erst mittels Online
Campaigning (und Social Media im Besonderen)
für ein größeres Publikum sichtbar.
4. Was ist eine Europäische Partei?
EUROPEANGREENPARTY