USECON RoX 2015: Experience die Smart City WienUSECON
E-Government 4.0 – Citizens im Zentrum
In der Keynote werden die Entstehung und die Inhalte der Digitalen Agenda Wien präsentiert. Dabei wird ein spezieller Focus auf die Einbindung der Bürgerinnen und Bürger gelegt und an Hand konkreter Beispiele ersichtlich, wie das E-Government der Zukunft die Menschen in den Mittelpunkt der Anforderungen stellen wird.
Haben Sie dazu Fragen oder möchten Sie die Folien haben, dann kontaktieren Sie uns bitte unter office@usecon.com
Was bedeuten "Smart City"-Konzepte für Planungspraxis und Stadtpolitik?Michael Lobeck
Vortrag bei der Fachtagung "Muss sich Stadtplanung neu erfinden?" des Deutschen Verbandes für Angewandte Geographie (DVAG) und der SRL am 26.-28.11.2015 in Friedrichshafen. BITTE BEACHTEN SIE AUCH DIE NOTIZEN
Einem Brennglas gleich bündeln Städte Probleme und Entwicklungen, doch gleichzeitig waren sie immer schon Experimentierfelder und Laboratorien für Neues. Vor diesem Hintergrund erscheint die Anwendung von Spielprinzipien ("Gamification") vielversprechend, um das Zusammenleben in der Stadt der Zukunft zu gestalten: In der Gameful City gelingt urbane Transformation spielerisch. Weil es in der Natur des Spiels liegt, wird das System Stadt hierbei so gestaltet, dass stets der Mensch mit seinen Bedürfnissen im Mittelpunkt steht. Damit bildet die Gameful City einen Kontrapunkt zur technisch hochgerüsteten Smart City, die nur allzu oft am Menschen vorbei plant. Weil die Gameful City den "Smart Citizen" hervorbringt, hat sie das Zeug, der "Human Smart City" den Weg zu ebnen.
www.f-21.de
Was Smart Cities von der T-City Friedrichshafen lernen könnenMichael Lobeck
Bie diesem Vortrag auf der Smart Cities Week 2015 in Salzburg stelle ich in 10 Minuten die Kernergebnisse der 5-jährigen Evaluation des immer noch einzigen integrativen Smart-Cities-Projekts in Deutschland, der T-City Friedrichshafen, vor.
Lernen können - um die Frage des Titels zu beantworten - Smart Cities folgendes von der T-City Friedrichshafen:
Nutzen - Projekte müssen sich am Nutzen für die Nutzer orientieren. Das klingt trivial, ist es aber nicht. Smart Metering als Beispiel bringt für die Nutzer, die den Smart Meter einbauen lassen und auch noch bezahlen sollen (fast) keinen Nutzen.
Transparenz - Der wahre Nutzen der Smart Meter etnsteht erst dann, wenn deren Funktionalität zur Netzsteuerung genutzt werden kann. Dies ist auch so zu kommunizieren und die Kosten sind dann auch von den Nutznießern (den EVU) zu zahlen.
Privacy by Design - Mehr als die Hälfte der Befragten in der T-City Freidrichshafen haben Sorge, dass dem Schutz ihrer persönlichen Daten bei der Einführung neuer Technologien nicht genügend Aufmerksamkeit geschenkt wird. Und diese Sorge haben sie zurecht. Alle Akteure, die gerne auch morgen noch in einer Demokratie leben wollen, sollten daher bei der Umsetzung von Smart City Aktivitäten auf Datensparsamkeit achten und Privacy-by-Design-Konzepte berücksichtigen.
Kommunikation - Bei allen Smart City Projekten ist bei der Kommunikation auf zwei Dinge besonders zu achten: 1) Die eigenen Ziele und Nutzen sind immer wieder und gegenüber allen möglichen Adressaten klar zu kommunizeren (s.o. Transparenz) und 2) der größere Teil der Kommunikationsressourcen sollte ins Zuhören investiert werden. Damit sind weniger Umfragen mit dem Tenor "Was wollt Ihr denn in der Smart City?" gemeint, als das Verstehen der Lebensbedingungen, Sorgen und Hoffnungen der sogenannten "Zielgruppen".
Mehr Informationen über die Evaluation des Smart-City-Projektes T-City Friedrichshafen gibt es auf der Webseite stadtundikt.de und in unserem Endbericht, der als Buch erschienen ist: Hatzelhoffer, Humboldt, Lobeck und Wiegandt (2013): Smart City konkret. Hier einige Beispielseiten: http://bit.ly/1DKUfuE
Bei Fragen zum Projekt oder auch zum Transfer für eigene Smart City Projekte, melden Sie sich einfach:
Michael Lobeck
lobeck@promediare.de
@michael_lobeck
In diesem Report haben wir uns mit der Frage beschäftigt, welche Trends im Hochbau der Zukunft vorherrschen werden. Aber auch mit welchen Wettbewerbern, Herausforderungen und potenziellen Bedrohungen sich die Hochbauindustrie in den nächsten Jahren konfrontiert sieht. Und schlussendlich, welche Zukunftsmärkte, Chancen und neue Geschäftsmodelle sich daraus ableiten lassen.
Ausgewählte Highlights der Diskussion zur wirtschaftlichen Entwicklung Berlins beim 3. Stadtforum zum Stadtentwicklungskonzept Berlin 2030.
Erstellt für den Blog www.arbeitsweltdergeographie.de
Mehr Infos zum Stadtforum unter:
http://www.stadtentwicklung.berlin.de/planen/stadtentwicklungskonzept/de/stadtforum/3stadtforum/index.shtml
USECON RoX 2015: Experience die Smart City WienUSECON
E-Government 4.0 – Citizens im Zentrum
In der Keynote werden die Entstehung und die Inhalte der Digitalen Agenda Wien präsentiert. Dabei wird ein spezieller Focus auf die Einbindung der Bürgerinnen und Bürger gelegt und an Hand konkreter Beispiele ersichtlich, wie das E-Government der Zukunft die Menschen in den Mittelpunkt der Anforderungen stellen wird.
Haben Sie dazu Fragen oder möchten Sie die Folien haben, dann kontaktieren Sie uns bitte unter office@usecon.com
Was bedeuten "Smart City"-Konzepte für Planungspraxis und Stadtpolitik?Michael Lobeck
Vortrag bei der Fachtagung "Muss sich Stadtplanung neu erfinden?" des Deutschen Verbandes für Angewandte Geographie (DVAG) und der SRL am 26.-28.11.2015 in Friedrichshafen. BITTE BEACHTEN SIE AUCH DIE NOTIZEN
Einem Brennglas gleich bündeln Städte Probleme und Entwicklungen, doch gleichzeitig waren sie immer schon Experimentierfelder und Laboratorien für Neues. Vor diesem Hintergrund erscheint die Anwendung von Spielprinzipien ("Gamification") vielversprechend, um das Zusammenleben in der Stadt der Zukunft zu gestalten: In der Gameful City gelingt urbane Transformation spielerisch. Weil es in der Natur des Spiels liegt, wird das System Stadt hierbei so gestaltet, dass stets der Mensch mit seinen Bedürfnissen im Mittelpunkt steht. Damit bildet die Gameful City einen Kontrapunkt zur technisch hochgerüsteten Smart City, die nur allzu oft am Menschen vorbei plant. Weil die Gameful City den "Smart Citizen" hervorbringt, hat sie das Zeug, der "Human Smart City" den Weg zu ebnen.
www.f-21.de
Was Smart Cities von der T-City Friedrichshafen lernen könnenMichael Lobeck
Bie diesem Vortrag auf der Smart Cities Week 2015 in Salzburg stelle ich in 10 Minuten die Kernergebnisse der 5-jährigen Evaluation des immer noch einzigen integrativen Smart-Cities-Projekts in Deutschland, der T-City Friedrichshafen, vor.
Lernen können - um die Frage des Titels zu beantworten - Smart Cities folgendes von der T-City Friedrichshafen:
Nutzen - Projekte müssen sich am Nutzen für die Nutzer orientieren. Das klingt trivial, ist es aber nicht. Smart Metering als Beispiel bringt für die Nutzer, die den Smart Meter einbauen lassen und auch noch bezahlen sollen (fast) keinen Nutzen.
Transparenz - Der wahre Nutzen der Smart Meter etnsteht erst dann, wenn deren Funktionalität zur Netzsteuerung genutzt werden kann. Dies ist auch so zu kommunizieren und die Kosten sind dann auch von den Nutznießern (den EVU) zu zahlen.
Privacy by Design - Mehr als die Hälfte der Befragten in der T-City Freidrichshafen haben Sorge, dass dem Schutz ihrer persönlichen Daten bei der Einführung neuer Technologien nicht genügend Aufmerksamkeit geschenkt wird. Und diese Sorge haben sie zurecht. Alle Akteure, die gerne auch morgen noch in einer Demokratie leben wollen, sollten daher bei der Umsetzung von Smart City Aktivitäten auf Datensparsamkeit achten und Privacy-by-Design-Konzepte berücksichtigen.
Kommunikation - Bei allen Smart City Projekten ist bei der Kommunikation auf zwei Dinge besonders zu achten: 1) Die eigenen Ziele und Nutzen sind immer wieder und gegenüber allen möglichen Adressaten klar zu kommunizeren (s.o. Transparenz) und 2) der größere Teil der Kommunikationsressourcen sollte ins Zuhören investiert werden. Damit sind weniger Umfragen mit dem Tenor "Was wollt Ihr denn in der Smart City?" gemeint, als das Verstehen der Lebensbedingungen, Sorgen und Hoffnungen der sogenannten "Zielgruppen".
Mehr Informationen über die Evaluation des Smart-City-Projektes T-City Friedrichshafen gibt es auf der Webseite stadtundikt.de und in unserem Endbericht, der als Buch erschienen ist: Hatzelhoffer, Humboldt, Lobeck und Wiegandt (2013): Smart City konkret. Hier einige Beispielseiten: http://bit.ly/1DKUfuE
Bei Fragen zum Projekt oder auch zum Transfer für eigene Smart City Projekte, melden Sie sich einfach:
Michael Lobeck
lobeck@promediare.de
@michael_lobeck
In diesem Report haben wir uns mit der Frage beschäftigt, welche Trends im Hochbau der Zukunft vorherrschen werden. Aber auch mit welchen Wettbewerbern, Herausforderungen und potenziellen Bedrohungen sich die Hochbauindustrie in den nächsten Jahren konfrontiert sieht. Und schlussendlich, welche Zukunftsmärkte, Chancen und neue Geschäftsmodelle sich daraus ableiten lassen.
Ausgewählte Highlights der Diskussion zur wirtschaftlichen Entwicklung Berlins beim 3. Stadtforum zum Stadtentwicklungskonzept Berlin 2030.
Erstellt für den Blog www.arbeitsweltdergeographie.de
Mehr Infos zum Stadtforum unter:
http://www.stadtentwicklung.berlin.de/planen/stadtentwicklungskonzept/de/stadtforum/3stadtforum/index.shtml
El documento presenta un sistema lógico formal propuesto por Duns Scoto que puede ser analizado a pesar de no ser un sistema formal tradicional. Se compone de dos axiomas principales: 1) que solo existe un intelecto infinito, y 2) que solo existe una voluntad infinita. El sistema intenta demostrar su consistencia interna y validez para representar la realidad de manera intuitiva a través de ejemplos.
Month of innovation 13 australian gov ct uinfoshare christophe tallec
This document provides a summary of innovation in public services in France in 2013. It discusses the economic context of budget cuts and debt reduction, citizens' priorities around unemployment and purchasing power, and initiatives to improve public services through open data, service design case studies, and the creation of a national public innovation laboratory. It concludes by looking ahead to new opportunities and challenges in delivering public services across borders through collaborative approaches.
This document discusses the transition from product-based mobility to user-centered shared mobility systems and experiences. It outlines several trends driving this transition, including the rise of data sharing ecosystems and real-time user generated information, greater social mobility and peer-to-peer services, and a shift toward viewing mobility from the user's perspective rather than stakeholders. It also discusses the role of service design in facilitating new shared mobility scenarios that create value through access rather than ownership.
Connected Mobility gilt als hoffnungsvoller Zukunftsmarkt mit einem Wachstumspotenzial von bis zu 45 Prozent in den kommenden fünf Jahren. Ein neues White Paper von Z_punkt analysiert die Potenziale der vernetzten Mobilität und die Voraussetzungen, unter denen die neuen Technologien überhaupt effektiv eingesetzt werden können. "Die Automobilbranche sollte aus den Pannen der Elektromobilität lernen," so die Autoren Dr. Maria Schnurr und Sivert von Saldern.
Zahlreiche Trends wirken auf die Mobilität der Zukunft ein. Die wichtigsten unter ihnen sind die fortschreitende Urbanisierung, ein zunehmend auf ökologische Nachhaltigkeit ausgerichtetes Bewusstsein sowie die Durchdringung nahezu aller Bereiche mit Informations- und Kommunikationstechnologien. Veränderte Lebens- und Arbeitswelten, die durch Multilokalität und hohe Flexibilität gekennzeichnet sind, beeinflussen unser Mobilitätsverhalten ebenfalls. In dem Maße, wie sich die Welt um uns herum verändert, steigt auch unsere Bereitschaft, unser Mobilitätsverhalten an die neuen Bedingungen anzupassen.
In unserem neuen Report gehen wir der Frage nach, welche Auswirkungen diese Entwicklungen auf Mobilitätsanbieter haben. Welche Konkurrenz droht der Automobilindustrie aus anderen Branchen? Und mit welchen neuen und innovativen Geschäftsmodellen lassen sich die Milliardenmärkte von morgen erschließen?
This document appears to be a slide presentation on future trends and strategy. It discusses developing strategy by looking backwards from the future and outlines several approaches to conducting trend analysis and future forecasting, including taking a long view, understanding sociological drivers of change, looking beneath surface patterns, and considering multiple perspectives. It also presents examples of analyzing specific trends like "perpetual contact" and categorizing trends into frameworks of meta, macro, and micro levels. The overall messages seem to be around the importance of thorough trend analysis and understanding context when developing strategic plans.
MASS VIRTUAL REALITY MARKETING AIN’T ROCKET SCIENCEsinnerschrader
Google Cardboards (Virtual Reality Viewers made from cardboard) are not for nerds, but for the the masses. Put your phone in and you are ready for the new world: Virtual Reality. 16 million Cardboards are world-wide in circulation. That are more than 80% of all VR Viewers out there.
Without a doubt, Virtual Reality Marketing will be/is in fact an important topic. Part of the customer journey already takes place there. Virtual Reality shops, travel bookings, user generated content, VR concerts, VR analytics,… are happening right now.
In this workshop we will show you the state of the art, examples, best practices and future trends focused on mass virtual reality marketing with the Google Cardboard.
Charge your phones and get ready! Cardboards will be provided.
https://mrcardboard.eu/next-conf-workshop-mass-virtual-reality-marketing-no-rocket-science/
https://www.youtube.com/watch?v=dMslikjhqQM&feature=youtu.be
Ergebnisse Hypermotion Studie Digitalisierung und MobilitaetConnected-Blog
Mobilität 4.0 – Studie zur Digitale Transformation bei Mobilität & Logistik
Die Messe Frankfurt hat Ende 2016 gemeinsam mit dem Institut für Supply Chain Management, Cluster- und Mobility Management an der International School of Management (ISM) , Frankfurt, diese Studie zu "Mobilität und Digitalisierung" veröffentlicht.
Mehr Informationen zum Thema finden Interessierte bei der Fachmesse Hypermotion http://hypermotion-frankfurt.messefrankfurt.com/frankfurt/de/aussteller/willkommen.html
Smart Cars Are Coming Fast! In den nächsten zehn bis 20 Jahren steht die Automobilindustrie vor großen, zum Teil radikalen Veränderungen. Wie in fast allen Branchen wird die Digitalisierung auch die Art und Weise, wie wir Fahrzeuge nutzen, nachhaltig verändern.
Keynote von Prof. Dr. A. Back und Th. Sammer am 2. Mobile Business Forum in St. Gallen. Die Ebenen der Innovation, die Aspekte von 2nd Generation Enterprise Mobility und Handlungsempfehlungen für die Organisation der IT werden behandelt. Die vorletzte Folie 36 weist auf das Buch hin, das in Q4 2013 als ePub3-Book und in druckbarer Version erscheinen wird.
Gemeinsam mit dem Branchenmagazin automotiveIT, der Universität St. Gallen und T-Systems habe ich am 17. Juni 2010 einen AutomotiveReloaded OpenSpace veranstaltet.
Teilnehmer waren kreative Querdenker und Visionäre aus Industrie und Wissenschaft
Mit ihnen haben wir Themen diskutiert wie:
* Wertschöpfungsnetzwerke in der Automobilindustrie
* Auto im Netz (Themen zum Auto im Internet) und Netz im Auto (z.B. Internet im Auto) in der Gigabyte-Society
* Vernetzung von Informationen vom Auto (zu anderen Autos, zur Werkstatt, etc.)
* Vernetzte Branchen: Automotive und Energie oder mit dem öffentlichem Sektor
* Vernetzung, Collaboration und Open Innovation von Unternehmen
* AppStores, FaceCar, iCar, GreenCar und ….
Dabei waren Manager, Experten und High Potentials fast aller großen Automobilunternehmen sowie zahlreicher Zulieferer, Wissenschaftler und Digital Natives.
Diese Präsentation habe ich zur Insiration zu Beginn als keynote gehalten - sie zeigt den Effekt von Vernetzung - Offenheit, Transparenz und Sharing - und die Potentiale für die Automobilindustrie auf.
Die Folien zum Referat von Prof. Dr. Rolf Kreibich (Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung) anlässlich der neXTkonferenz 2.0 am 11.09.2010 zum Thema "Die großen Herausforderungen und Grundlagen für die Zukunftsfähigkeit von Gesellschaft und Wirtschaft"
El documento presenta un sistema lógico formal propuesto por Duns Scoto que puede ser analizado a pesar de no ser un sistema formal tradicional. Se compone de dos axiomas principales: 1) que solo existe un intelecto infinito, y 2) que solo existe una voluntad infinita. El sistema intenta demostrar su consistencia interna y validez para representar la realidad de manera intuitiva a través de ejemplos.
Month of innovation 13 australian gov ct uinfoshare christophe tallec
This document provides a summary of innovation in public services in France in 2013. It discusses the economic context of budget cuts and debt reduction, citizens' priorities around unemployment and purchasing power, and initiatives to improve public services through open data, service design case studies, and the creation of a national public innovation laboratory. It concludes by looking ahead to new opportunities and challenges in delivering public services across borders through collaborative approaches.
This document discusses the transition from product-based mobility to user-centered shared mobility systems and experiences. It outlines several trends driving this transition, including the rise of data sharing ecosystems and real-time user generated information, greater social mobility and peer-to-peer services, and a shift toward viewing mobility from the user's perspective rather than stakeholders. It also discusses the role of service design in facilitating new shared mobility scenarios that create value through access rather than ownership.
Connected Mobility gilt als hoffnungsvoller Zukunftsmarkt mit einem Wachstumspotenzial von bis zu 45 Prozent in den kommenden fünf Jahren. Ein neues White Paper von Z_punkt analysiert die Potenziale der vernetzten Mobilität und die Voraussetzungen, unter denen die neuen Technologien überhaupt effektiv eingesetzt werden können. "Die Automobilbranche sollte aus den Pannen der Elektromobilität lernen," so die Autoren Dr. Maria Schnurr und Sivert von Saldern.
Zahlreiche Trends wirken auf die Mobilität der Zukunft ein. Die wichtigsten unter ihnen sind die fortschreitende Urbanisierung, ein zunehmend auf ökologische Nachhaltigkeit ausgerichtetes Bewusstsein sowie die Durchdringung nahezu aller Bereiche mit Informations- und Kommunikationstechnologien. Veränderte Lebens- und Arbeitswelten, die durch Multilokalität und hohe Flexibilität gekennzeichnet sind, beeinflussen unser Mobilitätsverhalten ebenfalls. In dem Maße, wie sich die Welt um uns herum verändert, steigt auch unsere Bereitschaft, unser Mobilitätsverhalten an die neuen Bedingungen anzupassen.
In unserem neuen Report gehen wir der Frage nach, welche Auswirkungen diese Entwicklungen auf Mobilitätsanbieter haben. Welche Konkurrenz droht der Automobilindustrie aus anderen Branchen? Und mit welchen neuen und innovativen Geschäftsmodellen lassen sich die Milliardenmärkte von morgen erschließen?
This document appears to be a slide presentation on future trends and strategy. It discusses developing strategy by looking backwards from the future and outlines several approaches to conducting trend analysis and future forecasting, including taking a long view, understanding sociological drivers of change, looking beneath surface patterns, and considering multiple perspectives. It also presents examples of analyzing specific trends like "perpetual contact" and categorizing trends into frameworks of meta, macro, and micro levels. The overall messages seem to be around the importance of thorough trend analysis and understanding context when developing strategic plans.
MASS VIRTUAL REALITY MARKETING AIN’T ROCKET SCIENCEsinnerschrader
Google Cardboards (Virtual Reality Viewers made from cardboard) are not for nerds, but for the the masses. Put your phone in and you are ready for the new world: Virtual Reality. 16 million Cardboards are world-wide in circulation. That are more than 80% of all VR Viewers out there.
Without a doubt, Virtual Reality Marketing will be/is in fact an important topic. Part of the customer journey already takes place there. Virtual Reality shops, travel bookings, user generated content, VR concerts, VR analytics,… are happening right now.
In this workshop we will show you the state of the art, examples, best practices and future trends focused on mass virtual reality marketing with the Google Cardboard.
Charge your phones and get ready! Cardboards will be provided.
https://mrcardboard.eu/next-conf-workshop-mass-virtual-reality-marketing-no-rocket-science/
https://www.youtube.com/watch?v=dMslikjhqQM&feature=youtu.be
Ergebnisse Hypermotion Studie Digitalisierung und MobilitaetConnected-Blog
Mobilität 4.0 – Studie zur Digitale Transformation bei Mobilität & Logistik
Die Messe Frankfurt hat Ende 2016 gemeinsam mit dem Institut für Supply Chain Management, Cluster- und Mobility Management an der International School of Management (ISM) , Frankfurt, diese Studie zu "Mobilität und Digitalisierung" veröffentlicht.
Mehr Informationen zum Thema finden Interessierte bei der Fachmesse Hypermotion http://hypermotion-frankfurt.messefrankfurt.com/frankfurt/de/aussteller/willkommen.html
Smart Cars Are Coming Fast! In den nächsten zehn bis 20 Jahren steht die Automobilindustrie vor großen, zum Teil radikalen Veränderungen. Wie in fast allen Branchen wird die Digitalisierung auch die Art und Weise, wie wir Fahrzeuge nutzen, nachhaltig verändern.
Keynote von Prof. Dr. A. Back und Th. Sammer am 2. Mobile Business Forum in St. Gallen. Die Ebenen der Innovation, die Aspekte von 2nd Generation Enterprise Mobility und Handlungsempfehlungen für die Organisation der IT werden behandelt. Die vorletzte Folie 36 weist auf das Buch hin, das in Q4 2013 als ePub3-Book und in druckbarer Version erscheinen wird.
Gemeinsam mit dem Branchenmagazin automotiveIT, der Universität St. Gallen und T-Systems habe ich am 17. Juni 2010 einen AutomotiveReloaded OpenSpace veranstaltet.
Teilnehmer waren kreative Querdenker und Visionäre aus Industrie und Wissenschaft
Mit ihnen haben wir Themen diskutiert wie:
* Wertschöpfungsnetzwerke in der Automobilindustrie
* Auto im Netz (Themen zum Auto im Internet) und Netz im Auto (z.B. Internet im Auto) in der Gigabyte-Society
* Vernetzung von Informationen vom Auto (zu anderen Autos, zur Werkstatt, etc.)
* Vernetzte Branchen: Automotive und Energie oder mit dem öffentlichem Sektor
* Vernetzung, Collaboration und Open Innovation von Unternehmen
* AppStores, FaceCar, iCar, GreenCar und ….
Dabei waren Manager, Experten und High Potentials fast aller großen Automobilunternehmen sowie zahlreicher Zulieferer, Wissenschaftler und Digital Natives.
Diese Präsentation habe ich zur Insiration zu Beginn als keynote gehalten - sie zeigt den Effekt von Vernetzung - Offenheit, Transparenz und Sharing - und die Potentiale für die Automobilindustrie auf.
Die Folien zum Referat von Prof. Dr. Rolf Kreibich (Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung) anlässlich der neXTkonferenz 2.0 am 11.09.2010 zum Thema "Die großen Herausforderungen und Grundlagen für die Zukunftsfähigkeit von Gesellschaft und Wirtschaft"
BAT40 HUMAN-IST Portmann Smart Citys Cognitive Computing für StädteBATbern
Wenn Moore’s-Law mit Social-Media und Internet-Of-Things
Daten kombiniert wird, ermöglicht dies ganz neue Business-
Modelle in der und für die Smart-City. Diese Modelle werden
dabei mit Methoden des Soft-Computings kombiniert zu neuartigen, bürgerzentrierten Interaktions- und Kommunikationsmodellen, welche dem Cognitive-Computing Konzept Aufwind geben.
Dieser Vortrag dreht sich also darum, wie Soft-und Cognitive-
Computing Städte und Organisationen businessmässig befeuern kann.
Ähnlich wie Smart City Wien. Die Stadt fürs Leben. (20)
The aim of the workshop was to discuss the state-of-art of the Smart City concept and how to translate existing approaches to the reality of the local governments, as well as the institutional capacity for making smarter decisions.
Robert Scholz presented the importance to investigate concepts, which enable the unification and the common understanding and the replication of ICT architectures. He pointed out how to achieve an unified approach which aims to fulfill complex and integrative ICT solutions for Smart Cities. The presented approach aims to base on the idea of openness with 1) respect to interfaces 2)software components and 3) data. It was shown that those are seen as the main ingredient of an ICT eco-system for Smart Cities.
Open data has the potential to enable new public services co-created by governments and the public. However, there are also many barriers. A survey of experts found the key barriers to be a lack of available, high-quality open data, low awareness of open data's benefits, and cultural impediments to co-creation. Successful policies take a comprehensive approach, publish important datasets, and support capacity building to turn barriers into drivers and create a virtuous cycle of open data provision, awareness, and co-created public services.
This document discusses open data and its goals of increasing transparency and reducing the gap between citizens and public administrations. It describes barriers to using open data, such as poor data quality, lack of metadata, and empty or incorrect values. The document then introduces datalets and controllets, which are tools for exploring, filtering, grouping, and visualizing open datasets. An edge-centric architecture is proposed to address issues with open data. Future work areas are also discussed.
[X]CHANGING PERSPECTIVES:
ENRICHING MULTISTAKEHOLDER DELIBERATION WITH EMBODIMENT IN
PARTICIPATORY SOCIETY presented at the CeDEM17 Conference in Krems, Austria
The document discusses using fuzzy cognitive maps (FCMs) as decision support tools for smart cities, specifically for smart mobility applications. It aims to simulate urban mobility decision-making processes based on an ongoing research project involving several pilot cities. Key aspects discussed include identifying smart city concepts, exploiting social media and open data to inform policy scenarios, and creating theory-driven and data-driven decision support tools like FCMs. The research outputs will evaluate the potential and barriers of using social media, open data, and FCMs to support evidence-based decision making in smart cities.
The document discusses the evolution of the digital divide in the smartphone era. It argues that a dual digital divide has emerged: 1) Between smartphone users and non-users and 2) Among smartphone users due to differences in skills and access to applications. While access gaps are shrinking, inequalities persist due to high subscription fees and limited skills that prevent full utilization of smartphone capabilities. The author calls for policies to promote digital inclusion and reduce disparities in quality of smartphone use.
The document discusses open access publishing and the motivations behind it. It provides an overview of open access, describes the JeDEM eJournal which has been published since 2009, and evaluates JeDEM based on DOAJ and QOAM criteria. It then outlines a project to develop a methodology for evaluating users' perspectives on open access journals like JeDEM through surveys. Key research questions are presented along with potential motivational factors. The remainder involves workshops at the conference to discuss perspectives on open access from academics, practitioners, and policymakers.
This document discusses how social media, including "matome sites" which aggregate content from sites like 2channel, have become hotbeds for the proliferation of hate speech and racism against Zainichi Koreans in Japan. The rise of these hate groups on social media is linked to political events straining Korea-Japan relations. A survey found that using matome sites is associated with higher levels of both old-fashioned and modern racism toward Zainichi Koreans, and there appears to be a "vicious circle" where racist users are exposed to and reinforced by more racist content on these sites.
This document summarizes a comparative survey on social media and citizen engagement in Asia. It discusses how the survey examines patterns of political engagement in the digital era, with a focus on Confucian Asia. The survey compares countries like China, Hong Kong, Japan, Singapore, South Korea, and Taiwan. It finds that while these societies share cultural traits, they have different political systems that shape the impact of social media on political life. The survey examines topics like types of social media use and engagement, exposure to disagreement, and selective avoidance. It finds exposure to diverse views can encourage engagement but also lead to selective avoidance behaviors like unfriending. The right balance is discussed to ensure citizens benefit from diverse views while certain contexts still enable opinion
This document discusses a research project called InSmart that aimed to model and evaluate energy efficiency in the city of Trikala, Greece. The project defined sources of energy demand and supply in the city, created a baseline model of 2012 energy usage, developed 15 alternative energy efficiency scenarios, and used multi-criteria decision making to evaluate and prioritize the scenarios. Key findings indicated that upgrading the energy efficiency of all city buildings could make the most significant contribution to improved energy efficiency, while other high-impact scenarios involved upgrading public lighting and increasing renewable energy production. The research concluded that defining and measuring city-level energy efficiency is important, and that governments play a vital role in long-term planning and implementing local energy efficiency policies.
This document summarizes a presentation on the social media strategies of political institutions in Germany and Japan regarding environmental issues after the 2015 Paris Climate Conference. It finds that the German environmental ministry (BMUB) has a more active social media strategy than its Japanese counterpart, with more tweets engaging other accounts. The BMUB strategy aims to set the agenda, while Japanese officials do not alter strategies between media. Limitations and opportunities for further analysis are discussed.
This document discusses the tension between open government principles of making government data openly available to anyone in the world, and the principle of national sovereignty where governments prioritize serving their own citizens.
It argues that existing principles support openness of government data within national boundaries for a state's own citizens, not globally for anyone interested. Initiatives like open data charters that promote openness to all users worldwide are contrary to national sovereignty.
While e-governance initiatives aim to build information systems, declarations promoting openness to all lack theoretical foundations to justify changing this balance between openness and sovereignty.
This document discusses health risk communication in the digital era. It notes that effective health messages aim to alert people to risks and convince them to behave in recommended ways, traditionally through media. Social media is now an important channel for health risk communication due to its speed, affordance, openness and connectedness. An experiment was conducted looking at risk message context on a news website, news Facebook page, in-group Facebook page, and out-group Facebook page. The findings showed the in-group Facebook page was the most effective at changing behavior as it increased identification with the source and perceived severity and efficacy of the risk. Strategic use of message context and identification with the source can be important for health risk communication on social media.
This study analyzed 425 Facebook pages run by Japanese local governments to examine how they are using social media. The researchers found that the most common policy areas local governments focused on were community development and promotion. Employment, agriculture, and childcare tended to have smaller fan bases, while tourism and public relations had larger fan bases. Most policy areas had low user engagement, but childcare, education, and public relations had more mid-range or higher engagement levels. The number of fans and engagement varied depending on the specific policy area each page focused on.
War Co-Creation vor 10 Jahren noch stark auf den Bereich Wirtschaft beschränkt, so findet sich das Konzept nun auch immer mehr im Bereich der Verwaltung und der Öffentlichkeit.
Datenschutzbeauftragte werden in Zukunft eine wichtige Rolle im Unternehmen spielen
5 Fragen an Thomas Jost
Lehrender “Geprüfte/r Datenschutzbeauftragte/r”
Department für E-Governance in Wirtschaft und Verwaltung
Mehr von Danube University Krems, Centre for E-Governance (20)
Datenschutzbeauftragte werden in Zukunft eine wichtige Rolle im Unternehmen s...
Smart City Wien. Die Stadt fürs Leben.
1. Smart City Wien.
Die Stadt fürs Leben.
Lukas Stockinger – TINA Vienna, Smart City Wien Agentur
lukas.stockinger@tinavienna.at
2. Der Anfang - Herausforderungen
Globale Herausforderungen
Bevölkerungswachstum (2011: 7 Mrd., 2050: 10 Mrd.)
Verstädterung
Steigender Energiebedarf und Ressourcenverbrauch
Industrialisierung
Steigende Lebensqualität und Wohlstand
Konsequenzen
Klimawandel, Reduktion von CO2-Emissionen
Starke Koppelung CO2-Emissionen und BIP
Abhängigkeit von fossilen Energieträgern
drastische Verknappung natürlicher Ressourcen, v. a. fossiler
Energieträger
2
3. Der Anfang - Herausforderungen
Chancen und Wege
Wege in die postfossile Gesellschaft aufzeigen
Intelligente und systemische Lösungsansätze für eine energieeffiziente
und nachhaltige Wirtschaft entwickeln
Smarte Technologien, Systeme und Konzepte entwickeln
Städte besitzen hohes Potential für Energieeffizienz
Städte als treibende Kraft für Innovationen
Städte im Fokus von Politik, Industrie und Forschung
Smart City als intelligente, zukunftsfähige Stadt
3
6. 6
Leitziel
Das Leitziel 2050 der Smart City Wien
ist daher: beste Lebensqualität für alle
Wienerinnen und Wiener bei
größtmöglicher Ressourcenschonung. Das
gelingt mit umfassenden Innovationen.
7. 7
Das Smart City Wien Prinzip
Innovation
Bildung
Wirtschaft
Forschung, Technologie
Innovation (FTI)
Lebensqualität
Soziale Inklusion, Partizipation
Gesundheit
Umwelt
Ressourcen
Energie
Mobilität
Infrastruktur
Gebäude
8. Ressourcen
Gesamtziel: In Wien sinken die
Treibhausgasemissionen pro Kopf
um jedenfalls 35 % bis 2030 und
80 % bis 2050 (im Vergleich zu 1990).
Lebensqualität
Gesamtziel: Wien hält die
Lebensqualität auf höchstem Niveau
und stellt soziale Inklusion weiterhin in
das Zentrum der Politikgestaltung: Wien
ist daher 2050 die Stadt mit der
höchsten Lebens-qualität und
Lebenszufriedenheit in Europa.
Innovation
Gesamtziel: 2050 ist
Wien »Innovation
Leader« durch
Spitzenforschung,
starke Wirtschaft und
Bildung.
11. Umsetzung der Smart City
Wien Rahmenstrategie –
Fokus BürgerInnenbeteiligung
• Welche Formate braucht es um die Bevölkerung, Unternehmen,
Bildungseinrichtungen miteinzubeziehen? > Etabliert: Stakeholderforum
• Welche Inhalte/Themen müssen verstärkt kommuniziert werden um eine größere
Akzeptanz in der Bevölkerung zu erzielen? > Lebensqualität als wichtiger
Terminus
• Welche On- und Offlinetools nutzen, um gezielt Projektideen von BürgerInnen,
Unternehmen bzw. Initiativen zu entwickeln? > Vorbild Digitale Agenda