Connected Mobility gilt als hoffnungsvoller Zukunftsmarkt mit einem Wachstumspotenzial von bis zu 45 Prozent in den kommenden fünf Jahren. Ein neues White Paper von Z_punkt analysiert die Potenziale der vernetzten Mobilität und die Voraussetzungen, unter denen die neuen Technologien überhaupt effektiv eingesetzt werden können. "Die Automobilbranche sollte aus den Pannen der Elektromobilität lernen," so die Autoren Dr. Maria Schnurr und Sivert von Saldern.
Connected Mobility gilt als hoffnungsvoller Zukunftsmarkt mit einem Wachstumspotenzial von bis zu 45 Prozent in den kommenden fünf Jahren. Ein neues White Paper von Z_punkt analysiert die Potenziale der vernetzten Mobilität und die Voraussetzungen, unter denen die neuen Technologien überhaupt effektiv eingesetzt werden können. "Die Automobilbranche sollte aus den Pannen der Elektromobilität lernen," so die Autoren Dr. Maria Schnurr und Sivert von Saldern.
Zahlreiche Trends wirken auf die Mobilität der Zukunft ein. Die wichtigsten unter ihnen sind die fortschreitende Urbanisierung, ein zunehmend auf ökologische Nachhaltigkeit ausgerichtetes Bewusstsein sowie die Durchdringung nahezu aller Bereiche mit Informations- und Kommunikationstechnologien. Veränderte Lebens- und Arbeitswelten, die durch Multilokalität und hohe Flexibilität gekennzeichnet sind, beeinflussen unser Mobilitätsverhalten ebenfalls. In dem Maße, wie sich die Welt um uns herum verändert, steigt auch unsere Bereitschaft, unser Mobilitätsverhalten an die neuen Bedingungen anzupassen.
In unserem neuen Report gehen wir der Frage nach, welche Auswirkungen diese Entwicklungen auf Mobilitätsanbieter haben. Welche Konkurrenz droht der Automobilindustrie aus anderen Branchen? Und mit welchen neuen und innovativen Geschäftsmodellen lassen sich die Milliardenmärkte von morgen erschließen?
MASS VIRTUAL REALITY MARKETING AIN’T ROCKET SCIENCEsinnerschrader
Google Cardboards (Virtual Reality Viewers made from cardboard) are not for nerds, but for the the masses. Put your phone in and you are ready for the new world: Virtual Reality. 16 million Cardboards are world-wide in circulation. That are more than 80% of all VR Viewers out there.
Without a doubt, Virtual Reality Marketing will be/is in fact an important topic. Part of the customer journey already takes place there. Virtual Reality shops, travel bookings, user generated content, VR concerts, VR analytics,… are happening right now.
In this workshop we will show you the state of the art, examples, best practices and future trends focused on mass virtual reality marketing with the Google Cardboard.
Charge your phones and get ready! Cardboards will be provided.
https://mrcardboard.eu/next-conf-workshop-mass-virtual-reality-marketing-no-rocket-science/
https://www.youtube.com/watch?v=dMslikjhqQM&feature=youtu.be
Ergebnisse Hypermotion Studie Digitalisierung und MobilitaetConnected-Blog
Mobilität 4.0 – Studie zur Digitale Transformation bei Mobilität & Logistik
Die Messe Frankfurt hat Ende 2016 gemeinsam mit dem Institut für Supply Chain Management, Cluster- und Mobility Management an der International School of Management (ISM) , Frankfurt, diese Studie zu "Mobilität und Digitalisierung" veröffentlicht.
Mehr Informationen zum Thema finden Interessierte bei der Fachmesse Hypermotion http://hypermotion-frankfurt.messefrankfurt.com/frankfurt/de/aussteller/willkommen.html
Smart Cars Are Coming Fast! In den nächsten zehn bis 20 Jahren steht die Automobilindustrie vor großen, zum Teil radikalen Veränderungen. Wie in fast allen Branchen wird die Digitalisierung auch die Art und Weise, wie wir Fahrzeuge nutzen, nachhaltig verändern.
Keynote von Prof. Dr. A. Back und Th. Sammer am 2. Mobile Business Forum in St. Gallen. Die Ebenen der Innovation, die Aspekte von 2nd Generation Enterprise Mobility und Handlungsempfehlungen für die Organisation der IT werden behandelt. Die vorletzte Folie 36 weist auf das Buch hin, das in Q4 2013 als ePub3-Book und in druckbarer Version erscheinen wird.
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
Zahlreiche Trends wirken auf die Mobilität der Zukunft ein. Die wichtigsten unter ihnen sind die fortschreitende Urbanisierung, ein zunehmend auf ökologische Nachhaltigkeit ausgerichtetes Bewusstsein sowie die Durchdringung nahezu aller Bereiche mit Informations- und Kommunikationstechnologien. Veränderte Lebens- und Arbeitswelten, die durch Multilokalität und hohe Flexibilität gekennzeichnet sind, beeinflussen unser Mobilitätsverhalten ebenfalls. In dem Maße, wie sich die Welt um uns herum verändert, steigt auch unsere Bereitschaft, unser Mobilitätsverhalten an die neuen Bedingungen anzupassen.
In unserem neuen Report gehen wir der Frage nach, welche Auswirkungen diese Entwicklungen auf Mobilitätsanbieter haben. Welche Konkurrenz droht der Automobilindustrie aus anderen Branchen? Und mit welchen neuen und innovativen Geschäftsmodellen lassen sich die Milliardenmärkte von morgen erschließen?
MASS VIRTUAL REALITY MARKETING AIN’T ROCKET SCIENCEsinnerschrader
Google Cardboards (Virtual Reality Viewers made from cardboard) are not for nerds, but for the the masses. Put your phone in and you are ready for the new world: Virtual Reality. 16 million Cardboards are world-wide in circulation. That are more than 80% of all VR Viewers out there.
Without a doubt, Virtual Reality Marketing will be/is in fact an important topic. Part of the customer journey already takes place there. Virtual Reality shops, travel bookings, user generated content, VR concerts, VR analytics,… are happening right now.
In this workshop we will show you the state of the art, examples, best practices and future trends focused on mass virtual reality marketing with the Google Cardboard.
Charge your phones and get ready! Cardboards will be provided.
https://mrcardboard.eu/next-conf-workshop-mass-virtual-reality-marketing-no-rocket-science/
https://www.youtube.com/watch?v=dMslikjhqQM&feature=youtu.be
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Mobilität 4.0 – Studie zur Digitale Transformation bei Mobilität & Logistik
Die Messe Frankfurt hat Ende 2016 gemeinsam mit dem Institut für Supply Chain Management, Cluster- und Mobility Management an der International School of Management (ISM) , Frankfurt, diese Studie zu "Mobilität und Digitalisierung" veröffentlicht.
Mehr Informationen zum Thema finden Interessierte bei der Fachmesse Hypermotion http://hypermotion-frankfurt.messefrankfurt.com/frankfurt/de/aussteller/willkommen.html
Smart Cars Are Coming Fast! In den nächsten zehn bis 20 Jahren steht die Automobilindustrie vor großen, zum Teil radikalen Veränderungen. Wie in fast allen Branchen wird die Digitalisierung auch die Art und Weise, wie wir Fahrzeuge nutzen, nachhaltig verändern.
Keynote von Prof. Dr. A. Back und Th. Sammer am 2. Mobile Business Forum in St. Gallen. Die Ebenen der Innovation, die Aspekte von 2nd Generation Enterprise Mobility und Handlungsempfehlungen für die Organisation der IT werden behandelt. Die vorletzte Folie 36 weist auf das Buch hin, das in Q4 2013 als ePub3-Book und in druckbarer Version erscheinen wird.
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
6. Was wir haben…
Problematik Ziel
Wachsende
Effizienz
Mobilitätsbedürfnisse
Beschränkte
Sicherheit
Verkehrsinfrastruktur
Umweltverträglichkeit Qualität
24. Danke für Ihre Aufmerksamkeit
Harald Wahl
Stv. Studiengangsleiter
Verkehr und Umwelt
Information Management & IT Security
FH Technikum Wien
wahl@technikum-wien.at
http://staff.technikum-wien.at/~wahl