Kinder Alleinerziehender leben fünf Mal häufiger von Hartz IV als Kinder in Paarfamilien
39 Prozent der Alleinerziehenden beziehen staatliche Grundsicherung / Jedes zweite Kind im Hartz IV-Bezug wächst in Ein-Eltern-Familie auf / Studie: Politik unterstützt
Alleinerziehende zu wenig
Obwohl in Deutschland immer weniger Kinder geboren werden, wächst eine Familienform seit Jahrzehnten beständig: die Ein-Eltern-Familie. 1,6 Millionen Alleinerziehende mit minderjährigen Kindern gibt es derzeit, ein Viertel mehr als 1996. Das ist mittlerweile jede fünfte Familie. Die Politik berücksichtigt ihre Lebenssituation mit der besonderen Belastung durch Beruf, Erziehung und Haushalt jedoch zu wenig: Sowohl im Unterhaltsrecht als auch im Steuer- und Sozi-alrecht haben Reformen der vergangenen zehn Jahre den finanziellen Druck auf Alleinerziehende verschärft. Das belegt eine neue Studie der Juraprofessorin Anne Lenze von der Hochschule Darmstadt im Auftrag der Bertelsmann Stiftung.
Mehr dazu unter: http://www.bertelsmann-stiftung.de/cps/rde/xchg/bst/hs.xsl/nachrichten_120447.htm
Das Gemeinnützige Kinderbildungswerk (http://www.kinderbildungswerk.de ) tritt als Institition auf, welche wichtige Themen zur Sprache bringt, Informationen anbietet und sowohl
Kindern als auch Eltern Lösungsansätze aufzeigt. Dies wird von anderen
Organisationen in diesem Bereich zwar auch getan, doch das Gemeinnützige
Kinderbildungswerk will dabei neue Wege beschreiten und „mit der Zeit
gehen“. Es ist hinlänglich bekannt, dass heute nicht mehr viel gelesen wird
und Bücher oder Zeitschriften mehr und mehr an Bedeutung verlieren.
Deshalb reagiert das Gemeinnützige Kinderbildungswerk auf diese
Entwicklung und arbeitet nach dem Motto „Bücher wurden früher gelesen“.
Zu allen Informationen und Beiträgen auf der Webseite wird es deshalb ein
dazugehörendes Video geben. Dies bedeutet, dass alle Beiträge entweder
kindgerecht oder elterngerecht als Videobeitrag auf der Seite bereit gestellt
werden.
"Qualität der Zusammenarbeit mit Eltern - Ein Leitfaden für den frühpädagogischen Bereich",
D. Kobelt Neuhaus, G. Haug-Schnabel, J. Bensel, 2014
Ein Kooperationsprojekt der Karl Kübel Stiftung für Kind und Familie und der Vodafone Stiftung Deutschland
Gefördert durch die AG für Kind und Familie, Worms
Kinder Alleinerziehender leben fünf Mal häufiger von Hartz IV als Kinder in Paarfamilien
39 Prozent der Alleinerziehenden beziehen staatliche Grundsicherung / Jedes zweite Kind im Hartz IV-Bezug wächst in Ein-Eltern-Familie auf / Studie: Politik unterstützt
Alleinerziehende zu wenig
Obwohl in Deutschland immer weniger Kinder geboren werden, wächst eine Familienform seit Jahrzehnten beständig: die Ein-Eltern-Familie. 1,6 Millionen Alleinerziehende mit minderjährigen Kindern gibt es derzeit, ein Viertel mehr als 1996. Das ist mittlerweile jede fünfte Familie. Die Politik berücksichtigt ihre Lebenssituation mit der besonderen Belastung durch Beruf, Erziehung und Haushalt jedoch zu wenig: Sowohl im Unterhaltsrecht als auch im Steuer- und Sozi-alrecht haben Reformen der vergangenen zehn Jahre den finanziellen Druck auf Alleinerziehende verschärft. Das belegt eine neue Studie der Juraprofessorin Anne Lenze von der Hochschule Darmstadt im Auftrag der Bertelsmann Stiftung.
Mehr dazu unter: http://www.bertelsmann-stiftung.de/cps/rde/xchg/bst/hs.xsl/nachrichten_120447.htm
Das Gemeinnützige Kinderbildungswerk (http://www.kinderbildungswerk.de ) tritt als Institition auf, welche wichtige Themen zur Sprache bringt, Informationen anbietet und sowohl
Kindern als auch Eltern Lösungsansätze aufzeigt. Dies wird von anderen
Organisationen in diesem Bereich zwar auch getan, doch das Gemeinnützige
Kinderbildungswerk will dabei neue Wege beschreiten und „mit der Zeit
gehen“. Es ist hinlänglich bekannt, dass heute nicht mehr viel gelesen wird
und Bücher oder Zeitschriften mehr und mehr an Bedeutung verlieren.
Deshalb reagiert das Gemeinnützige Kinderbildungswerk auf diese
Entwicklung und arbeitet nach dem Motto „Bücher wurden früher gelesen“.
Zu allen Informationen und Beiträgen auf der Webseite wird es deshalb ein
dazugehörendes Video geben. Dies bedeutet, dass alle Beiträge entweder
kindgerecht oder elterngerecht als Videobeitrag auf der Seite bereit gestellt
werden.
"Qualität der Zusammenarbeit mit Eltern - Ein Leitfaden für den frühpädagogischen Bereich",
D. Kobelt Neuhaus, G. Haug-Schnabel, J. Bensel, 2014
Ein Kooperationsprojekt der Karl Kübel Stiftung für Kind und Familie und der Vodafone Stiftung Deutschland
Gefördert durch die AG für Kind und Familie, Worms
Auszug:
Erziehungspartnerschaften zwischen Elternhaus und Kindertageseinrichtung ist als gleichberechtigte gemeinsame Verantwortung für die bestmögliche Entwicklung jedes Kindes zu sehen.
Erziehungspartnerschaft bedeutet auch, Eltern als Experten für ihr Kind und die Lebenssituation in der Familie zu sehen und Erzieherinnen als Experten für die Lebenssituation in der Kindertageseinrichtung zu akzeptieren.
Im Rahmen des Modellprojektes Kind & Ko wurden in Chemnitz verschiedene Umsetzungen von Erziehungspartnerschaft im Sozialraum Kaßberg erprobt. Es beteiligten sich daran acht kommunalen Kindertageseinrichtungen und eine Einrichtung der Kindervereinigung Chemnitz e.V.
Die Einrichtungen wurden fachlich begleitet vom Felsenweg-Institut der Karl Kübel Stiftung für
Kind und Familie.
Der Bildungserfolg von Kindern hängt in Deutschland deutlich stärker von der sozialen Schicht der Herkunftsfamilie ab als beispielsweise in den skandinavischen Ländern. Hier gelingt es deutlich besser, Kindern, unabhängig von ihrer sozialen Herkunft, gleiche Bildungschancen zu eröffnen. Um den Ursachen für dieses deutsche Defizit auf den Grund zu gehen, hat BILD der FRAU eine ländervergleichende Studie mit dem Institut für Demoskopie Allensbach durchgeführt.
Kein Kind zurücklassen! Kommunen in NRW beugen vor - Fachmagazin 2014Bertelsmann Stiftung
"Kein Kind zurücklassen! Kommunen in NRW beugen vor“ ist ein richtungweisendes Modellvorhaben der Landesregierung und der Bertelsmann Stiftung, das die Weichen für gelingendes Aufwachsen von Kindern und Jugendlichen stellt. Seit Anfang 2012 haben sich insgesamt 18 Kommunen auf den Weg gemacht, kommunale Präventionsketten aufzubauen. Das heißt, vorhandene Kräfte und Angebote in den Städten und Gemeinden werden gebündelt und Angebote der Bereiche Gesundheit, Bildung, Kinder- und Jugendhilfe und Soziales werden miteinander verknüpft, um Kinder und ihre Familien zu unterstützen – lückenlos von der Schwangerschaft bis zum Eintritt ins Berufsleben.
Das Fachmagazin 2014 stellt die zentralen Aktivitäten der Partner in den unterschiedlichen Arbeitsschwerpunkten vor. Einblicke in das Lernnetzwerk der Kommunen und die wissenschaftliche Begleitforschung des Modellvorhabens werden ergänzt durch Beispiele guter Praxis entlang der kommunalen Präventionskette aus den beteiligten Städten und Kreisen. In Interviews, Reportagen und Berichten wird veranschaulicht, was "Kein Kind zurücklassen!" vor Ort leistet und wie Kinder, Jugendliche und Familien konkret Unterstützung erfahren.
Mehr Informationen unter http://www.kein-kind-zuruecklassen.de/
Corona-Vorbeugung - Wie gehen wir als Familie damit um?Ralf Schmitz
Vorbeugung einer Corona-Infektion:
Wie gehen wir als Familie damit um?
Wie ich mein Kind vor dem Coronavirus
schützen kann!
Selbstsicherheitstraining für Kinder
„Kinder stark machen - der Präventionspodcast“
Ist das Internet noch sicher?
Online-Medienkompetenztraining
für Kita und Grundschule
… ab Juni geht`s wieder los!
Fördergelder 2020 — Sicher-Stark-Finanzierung
Bringen Sie wieder Freude in Ihr Familienleben! Erfahren Sie in diesem Praxis-Ratgeber, wie Sie den Familienalltag in ein harmonisches Miteinander verschiedener Generationen verwandeln können.
Haben Sie diese Erfahrung auch gemacht? Klopft erst einmal Familiennachwuchs an der Tür, scheinen Generationskonflikte geradezu als Gepäckstück daneben zu stehen. Wie machen das nur andere Familien? Scheinbar gibt es bei denen immer Harmonie, Gemeinsamkeit und Freude.
Welches Geheimnis lässt Großmutter und Tante den jungen Eltern mit Rat und Tat zur Seite stehen? Es ist gar nicht so schwer wie es aussieht. Glückliche Familienmitglieder verstehen die Anliegen der Angehörigen. Dadurch können Sie Ihre eigenen Erziehungsvorstellungen umsetzen, ohne dass es zu ständigen Diskussionen kommt.
Mit dem Ratgeber „Konflikte in der Kindererziehung und Probleme im Familienalltag“ zeige ich Ihnen verschiedene Alltagstricks, die das Zusammenleben verschiedener Generationen zum Genuss werden lassen.
Stellen Sie sich vor, Sie wüssten, warum die Großeltern ständig mit der gleichen Masche auftreten oder warum die frische gebackenen Eltern heute wieder einmal alles anders machen müssen, als man das früher gemacht hat!
Was würde passieren, wenn Sie dazu noch richtig reagieren würden, anstatt noch mehr Öl in lodernde Flammen zu gießen? Familien haben sich schon die gesamte Menschheitsgeschichte gegenseitig unter die Arme gegriffen. Wie würde sich ein solches Miteinander in Ihrer Familie anfühlen?
Gewusst wie!
In diesem Ratgeber erfahren Sie nicht nur wie die anderen Generationen ticken, sondern sie bekommen konkrete Tipps, die Sie nach und nach direkt in Ihrem Alltag umsetzen können. Sie brauchen keine Therapie! Ein Umdenken kann die gemeinsame Zukunft mit Kind und Kegel retten.
Beginnen Sie noch heute damit, den Familienkonflikt in ein konstruktives Gespräch zu verwandeln! Schwärmen Sie auch in den kommenden Jahren von einer harmonischen Kehrtwende Ihres Familienalltags durch diesen Ratgeber.
"Familien stark in Sachsen; Familienbildung in Kooperation mit Kitas - Handbuch für die Pädagogische Praxis", 2007
Ein Modellprojekt des Sächsischen Landesjugendamtes,
gefördert durch das Sächsische Staatsministerium für Soziales
Das Handbuch für die Pädagogische Praxis wurde im Auftrag des Sächsischen Staatsministeriums für Soziales durch das Felsenweg-Institut im Rahmen der zweiten Modellphase des Landesmodellprojekts „Familienbildung in Kooperation mit Kindertageseinrichtungen“ erarbeitet.
Bei der Erarbeitung sind die Ideen, Erfahrungen und praktische Beispiele der Koordinatorinnen aus den Modellstandorten eingeflossen.
Koordinatoren:
Jens Altmann, Ralf Brandis, Annett Heinrich, Doreen Hempel, Jeannette Kunert, Kathrin Standar
Herausgeber:
Sächsisches Staatsministerium für Soziales
Albertstraße 10
01097 Dresden
Gesamtleitung: Günter Refle
Projektleitungsteam: Margot Refle, Udo Schmitz, Christiane Voigtländer
Felsenweg-Institut
Karl Kübel Stiftung für Kind und Familie
Für den Inhalt verantwortlich: Günter Refle, Christiane Voigtländer
Redaktion: Günter Refle, Margot Refle, Udo Schmitz, Christiane Voigtländer
Dresden, 2007
Auszug:
Erziehungspartnerschaften zwischen Elternhaus und Kindertageseinrichtung ist als gleichberechtigte gemeinsame Verantwortung für die bestmögliche Entwicklung jedes Kindes zu sehen.
Erziehungspartnerschaft bedeutet auch, Eltern als Experten für ihr Kind und die Lebenssituation in der Familie zu sehen und Erzieherinnen als Experten für die Lebenssituation in der Kindertageseinrichtung zu akzeptieren.
Im Rahmen des Modellprojektes Kind & Ko wurden in Chemnitz verschiedene Umsetzungen von Erziehungspartnerschaft im Sozialraum Kaßberg erprobt. Es beteiligten sich daran acht kommunalen Kindertageseinrichtungen und eine Einrichtung der Kindervereinigung Chemnitz e.V.
Die Einrichtungen wurden fachlich begleitet vom Felsenweg-Institut der Karl Kübel Stiftung für
Kind und Familie.
Der Bildungserfolg von Kindern hängt in Deutschland deutlich stärker von der sozialen Schicht der Herkunftsfamilie ab als beispielsweise in den skandinavischen Ländern. Hier gelingt es deutlich besser, Kindern, unabhängig von ihrer sozialen Herkunft, gleiche Bildungschancen zu eröffnen. Um den Ursachen für dieses deutsche Defizit auf den Grund zu gehen, hat BILD der FRAU eine ländervergleichende Studie mit dem Institut für Demoskopie Allensbach durchgeführt.
Kein Kind zurücklassen! Kommunen in NRW beugen vor - Fachmagazin 2014Bertelsmann Stiftung
"Kein Kind zurücklassen! Kommunen in NRW beugen vor“ ist ein richtungweisendes Modellvorhaben der Landesregierung und der Bertelsmann Stiftung, das die Weichen für gelingendes Aufwachsen von Kindern und Jugendlichen stellt. Seit Anfang 2012 haben sich insgesamt 18 Kommunen auf den Weg gemacht, kommunale Präventionsketten aufzubauen. Das heißt, vorhandene Kräfte und Angebote in den Städten und Gemeinden werden gebündelt und Angebote der Bereiche Gesundheit, Bildung, Kinder- und Jugendhilfe und Soziales werden miteinander verknüpft, um Kinder und ihre Familien zu unterstützen – lückenlos von der Schwangerschaft bis zum Eintritt ins Berufsleben.
Das Fachmagazin 2014 stellt die zentralen Aktivitäten der Partner in den unterschiedlichen Arbeitsschwerpunkten vor. Einblicke in das Lernnetzwerk der Kommunen und die wissenschaftliche Begleitforschung des Modellvorhabens werden ergänzt durch Beispiele guter Praxis entlang der kommunalen Präventionskette aus den beteiligten Städten und Kreisen. In Interviews, Reportagen und Berichten wird veranschaulicht, was "Kein Kind zurücklassen!" vor Ort leistet und wie Kinder, Jugendliche und Familien konkret Unterstützung erfahren.
Mehr Informationen unter http://www.kein-kind-zuruecklassen.de/
Corona-Vorbeugung - Wie gehen wir als Familie damit um?Ralf Schmitz
Vorbeugung einer Corona-Infektion:
Wie gehen wir als Familie damit um?
Wie ich mein Kind vor dem Coronavirus
schützen kann!
Selbstsicherheitstraining für Kinder
„Kinder stark machen - der Präventionspodcast“
Ist das Internet noch sicher?
Online-Medienkompetenztraining
für Kita und Grundschule
… ab Juni geht`s wieder los!
Fördergelder 2020 — Sicher-Stark-Finanzierung
Bringen Sie wieder Freude in Ihr Familienleben! Erfahren Sie in diesem Praxis-Ratgeber, wie Sie den Familienalltag in ein harmonisches Miteinander verschiedener Generationen verwandeln können.
Haben Sie diese Erfahrung auch gemacht? Klopft erst einmal Familiennachwuchs an der Tür, scheinen Generationskonflikte geradezu als Gepäckstück daneben zu stehen. Wie machen das nur andere Familien? Scheinbar gibt es bei denen immer Harmonie, Gemeinsamkeit und Freude.
Welches Geheimnis lässt Großmutter und Tante den jungen Eltern mit Rat und Tat zur Seite stehen? Es ist gar nicht so schwer wie es aussieht. Glückliche Familienmitglieder verstehen die Anliegen der Angehörigen. Dadurch können Sie Ihre eigenen Erziehungsvorstellungen umsetzen, ohne dass es zu ständigen Diskussionen kommt.
Mit dem Ratgeber „Konflikte in der Kindererziehung und Probleme im Familienalltag“ zeige ich Ihnen verschiedene Alltagstricks, die das Zusammenleben verschiedener Generationen zum Genuss werden lassen.
Stellen Sie sich vor, Sie wüssten, warum die Großeltern ständig mit der gleichen Masche auftreten oder warum die frische gebackenen Eltern heute wieder einmal alles anders machen müssen, als man das früher gemacht hat!
Was würde passieren, wenn Sie dazu noch richtig reagieren würden, anstatt noch mehr Öl in lodernde Flammen zu gießen? Familien haben sich schon die gesamte Menschheitsgeschichte gegenseitig unter die Arme gegriffen. Wie würde sich ein solches Miteinander in Ihrer Familie anfühlen?
Gewusst wie!
In diesem Ratgeber erfahren Sie nicht nur wie die anderen Generationen ticken, sondern sie bekommen konkrete Tipps, die Sie nach und nach direkt in Ihrem Alltag umsetzen können. Sie brauchen keine Therapie! Ein Umdenken kann die gemeinsame Zukunft mit Kind und Kegel retten.
Beginnen Sie noch heute damit, den Familienkonflikt in ein konstruktives Gespräch zu verwandeln! Schwärmen Sie auch in den kommenden Jahren von einer harmonischen Kehrtwende Ihres Familienalltags durch diesen Ratgeber.
"Familien stark in Sachsen; Familienbildung in Kooperation mit Kitas - Handbuch für die Pädagogische Praxis", 2007
Ein Modellprojekt des Sächsischen Landesjugendamtes,
gefördert durch das Sächsische Staatsministerium für Soziales
Das Handbuch für die Pädagogische Praxis wurde im Auftrag des Sächsischen Staatsministeriums für Soziales durch das Felsenweg-Institut im Rahmen der zweiten Modellphase des Landesmodellprojekts „Familienbildung in Kooperation mit Kindertageseinrichtungen“ erarbeitet.
Bei der Erarbeitung sind die Ideen, Erfahrungen und praktische Beispiele der Koordinatorinnen aus den Modellstandorten eingeflossen.
Koordinatoren:
Jens Altmann, Ralf Brandis, Annett Heinrich, Doreen Hempel, Jeannette Kunert, Kathrin Standar
Herausgeber:
Sächsisches Staatsministerium für Soziales
Albertstraße 10
01097 Dresden
Gesamtleitung: Günter Refle
Projektleitungsteam: Margot Refle, Udo Schmitz, Christiane Voigtländer
Felsenweg-Institut
Karl Kübel Stiftung für Kind und Familie
Für den Inhalt verantwortlich: Günter Refle, Christiane Voigtländer
Redaktion: Günter Refle, Margot Refle, Udo Schmitz, Christiane Voigtländer
Dresden, 2007
Ähnlich wie "Mein Recht auf Familie" Tag der Kinderrechte v. 19.11.13 (20)