Studie von Klenk & Hoursch zeigt: Volkswagen ist das transparenteste und vertrauenswürdigste Unternehmen unter den Automobilherstellern vor BMW und Daimler.
Studie bestätigt Zusammenhang von Transparenz und Vertrauen.
In den 14 abgefragten Imagedimensionen zu den fünf Herstellern geht Volkswagen als klarer Imagesieger hervor mit den besten Ergebnissen in allen Kategorien. BMW liegt nahezu immer an zweiter Stelle, während Daimler seinen Nimbus als ehemalige Imageikone deutlich sichtbar verloren hat. Die beiden ausländischen Hersteller Toyota und Ford liegen jeweils deutlich dahinter.
Letusan Gunung Krakatau pada 1883 menghancurkan sebagian besar gunung dan menyebabkan kematian lebih dari 36.000 orang akibat tsunami dan perubahan iklim global sementara.
Studie von Klenk & Hoursch zeigt: Volkswagen ist das transparenteste und vertrauenswürdigste Unternehmen unter den Automobilherstellern vor BMW und Daimler.
Studie bestätigt Zusammenhang von Transparenz und Vertrauen.
In den 14 abgefragten Imagedimensionen zu den fünf Herstellern geht Volkswagen als klarer Imagesieger hervor mit den besten Ergebnissen in allen Kategorien. BMW liegt nahezu immer an zweiter Stelle, während Daimler seinen Nimbus als ehemalige Imageikone deutlich sichtbar verloren hat. Die beiden ausländischen Hersteller Toyota und Ford liegen jeweils deutlich dahinter.
Letusan Gunung Krakatau pada 1883 menghancurkan sebagian besar gunung dan menyebabkan kematian lebih dari 36.000 orang akibat tsunami dan perubahan iklim global sementara.
„geo.admin.ch - Lessons learned: Aufbau gemeinsamer Datendienste“
Mit drei Jahren Betrieb und monatlich einer Million Nutzer pro Monat sind die Dienste der Bundesgeodateninfrastruktur über geo.admin.ch fest in der eGovernement Landschaft verankert. Erwartungen der Endnutzer als auch durch föderale Strukturen geprägten Anforderungen der Datenherren waren und sind die Hauptherausforderung. Lösungsansätze sind auch auf andere eGovernement Initiativen anwendbar.
Kommunikation zu (Geo)daten soll Endnutzer in einfachen thematischen aggregierter Form geliefert werden. Daten selbst ändern sich schnell, offene Dienste, basierend auf offenen Standards vereinfachen die Nachführung entfällt. Dienst-Angebote sollen auch gefunden werden: Suchmaschinenoptimierung ist unerlässlich, ebenso der Einsatz von modernen Webtechnologien und mobile Zugriffsmöglichkeiten. Der Umgang mit Daten der Verwaltung ist für viele Bürger/Endnutzer immer (noch) zu komplex: einfache Lösungen, die konkrete Fragestellungen beantworten, sind zu bevorzugen.
Herausforderung auf Seite Verwaltung ist die „Institutional jealousy“ : Die Tendenz von Datenherren, Informationen zurückzuhalten und die Zusammenarbeit mit anderen Organisation zu unterdrücken – um die volle alleinige Kontrolle über die Verwendung der Daten zu behalten. Die Lösungsansätze sind einerseits die Betroffenen zum data sharing / Kooperation zu motivieren oder Systeme so zu bauen, das keine institutionelle Kooperationen benötigt werden. Letzteres ist technisch und organisatorisch nicht umsetzbar. Deshalb verfolgt geo.admin.ch ein Kooperationsstrategie in der Rechte und Rollen klar definiert sind: Datenherren werden selbst sehr stark in den Dienstbereitstellungsprozess mit einbezogen und vor allem auch individuelle Aspekte werden respektiert.
Auch wenn Technologie und die gesetzliche Grundlage noch so solide sind, ebendiese individuellen Aspekte sind schwer greifbar. Nun hängt aber der Erfolg einer effektiven gemeinsamen Nutzung von (Geo)information gerade von diesen Aspekten ab. Es geht also darum, institutionelle Widersprüche zu bereinigen, unter der Berücksichtigung, dass jede Institution seine Eigenheiten und Selbstständigkeit bewahren kann, ohne dabei das Ziel der Vernetzung der Datendienste aus den Augen zu verlieren.
Links: www.geo.admin.ch /map.geo.admin.ch
5_Schritte zur emotionalen Kundenansprache_SOM2015Siegfried Alder
5 Schritte zur emotionalen Kundenansprache. Video. Gamification. Personalisierung. Haptik. Persönlichkeit.
Mehr Erfolg durch die Ansprache beider Hirnhälften. Canon.
Granular Entrepreneurship - Thesen zu einem möglichen TrendMario Leupold
Bildet sich ein neuer Typ des Unternehmertums heraus: der Granular Entrepreneur? Granulare Entrepreneure bringen Ideen und kleinteilige Lösungsbeiträge weltweit über entsprechende Plattformen in komplexe Produkte und Dienstleistungen ein und werden dafür am potenziellen Markterfolg beteiligt. Dazu habe ich ein paar Thesen formuliert.
The document discusses various types of animals that produce wool, including angora goats, sheep, Kashmir goats, pashmina goats, camels, alpacas, llamas, vicunas, and yaks. It also describes some steps involved in processing wool, such as shearing, sorting, scouring, combing, carding, dyeing, drying, and making yarn. The wool can then be used for knitting or other purposes.
Mobile Strategien und systematische Einführung in Unternehmen - Hagen SexauerHagen Sexauer
Mobile Strategien: Im mobilen Kanal fällt es Unternehmen oft schwer ihren Kunden einen echten Mehrwert zu bieten – ein systematisches
Vorgehen ist zu empfehlen
Kinder Alleinerziehender leben fünf Mal häufiger von Hartz IV als Kinder in Paarfamilien
39 Prozent der Alleinerziehenden beziehen staatliche Grundsicherung / Jedes zweite Kind im Hartz IV-Bezug wächst in Ein-Eltern-Familie auf / Studie: Politik unterstützt
Alleinerziehende zu wenig
Obwohl in Deutschland immer weniger Kinder geboren werden, wächst eine Familienform seit Jahrzehnten beständig: die Ein-Eltern-Familie. 1,6 Millionen Alleinerziehende mit minderjährigen Kindern gibt es derzeit, ein Viertel mehr als 1996. Das ist mittlerweile jede fünfte Familie. Die Politik berücksichtigt ihre Lebenssituation mit der besonderen Belastung durch Beruf, Erziehung und Haushalt jedoch zu wenig: Sowohl im Unterhaltsrecht als auch im Steuer- und Sozi-alrecht haben Reformen der vergangenen zehn Jahre den finanziellen Druck auf Alleinerziehende verschärft. Das belegt eine neue Studie der Juraprofessorin Anne Lenze von der Hochschule Darmstadt im Auftrag der Bertelsmann Stiftung.
Mehr dazu unter: http://www.bertelsmann-stiftung.de/cps/rde/xchg/bst/hs.xsl/nachrichten_120447.htm
„geo.admin.ch - Lessons learned: Aufbau gemeinsamer Datendienste“
Mit drei Jahren Betrieb und monatlich einer Million Nutzer pro Monat sind die Dienste der Bundesgeodateninfrastruktur über geo.admin.ch fest in der eGovernement Landschaft verankert. Erwartungen der Endnutzer als auch durch föderale Strukturen geprägten Anforderungen der Datenherren waren und sind die Hauptherausforderung. Lösungsansätze sind auch auf andere eGovernement Initiativen anwendbar.
Kommunikation zu (Geo)daten soll Endnutzer in einfachen thematischen aggregierter Form geliefert werden. Daten selbst ändern sich schnell, offene Dienste, basierend auf offenen Standards vereinfachen die Nachführung entfällt. Dienst-Angebote sollen auch gefunden werden: Suchmaschinenoptimierung ist unerlässlich, ebenso der Einsatz von modernen Webtechnologien und mobile Zugriffsmöglichkeiten. Der Umgang mit Daten der Verwaltung ist für viele Bürger/Endnutzer immer (noch) zu komplex: einfache Lösungen, die konkrete Fragestellungen beantworten, sind zu bevorzugen.
Herausforderung auf Seite Verwaltung ist die „Institutional jealousy“ : Die Tendenz von Datenherren, Informationen zurückzuhalten und die Zusammenarbeit mit anderen Organisation zu unterdrücken – um die volle alleinige Kontrolle über die Verwendung der Daten zu behalten. Die Lösungsansätze sind einerseits die Betroffenen zum data sharing / Kooperation zu motivieren oder Systeme so zu bauen, das keine institutionelle Kooperationen benötigt werden. Letzteres ist technisch und organisatorisch nicht umsetzbar. Deshalb verfolgt geo.admin.ch ein Kooperationsstrategie in der Rechte und Rollen klar definiert sind: Datenherren werden selbst sehr stark in den Dienstbereitstellungsprozess mit einbezogen und vor allem auch individuelle Aspekte werden respektiert.
Auch wenn Technologie und die gesetzliche Grundlage noch so solide sind, ebendiese individuellen Aspekte sind schwer greifbar. Nun hängt aber der Erfolg einer effektiven gemeinsamen Nutzung von (Geo)information gerade von diesen Aspekten ab. Es geht also darum, institutionelle Widersprüche zu bereinigen, unter der Berücksichtigung, dass jede Institution seine Eigenheiten und Selbstständigkeit bewahren kann, ohne dabei das Ziel der Vernetzung der Datendienste aus den Augen zu verlieren.
Links: www.geo.admin.ch /map.geo.admin.ch
5_Schritte zur emotionalen Kundenansprache_SOM2015Siegfried Alder
5 Schritte zur emotionalen Kundenansprache. Video. Gamification. Personalisierung. Haptik. Persönlichkeit.
Mehr Erfolg durch die Ansprache beider Hirnhälften. Canon.
Granular Entrepreneurship - Thesen zu einem möglichen TrendMario Leupold
Bildet sich ein neuer Typ des Unternehmertums heraus: der Granular Entrepreneur? Granulare Entrepreneure bringen Ideen und kleinteilige Lösungsbeiträge weltweit über entsprechende Plattformen in komplexe Produkte und Dienstleistungen ein und werden dafür am potenziellen Markterfolg beteiligt. Dazu habe ich ein paar Thesen formuliert.
The document discusses various types of animals that produce wool, including angora goats, sheep, Kashmir goats, pashmina goats, camels, alpacas, llamas, vicunas, and yaks. It also describes some steps involved in processing wool, such as shearing, sorting, scouring, combing, carding, dyeing, drying, and making yarn. The wool can then be used for knitting or other purposes.
Mobile Strategien und systematische Einführung in Unternehmen - Hagen SexauerHagen Sexauer
Mobile Strategien: Im mobilen Kanal fällt es Unternehmen oft schwer ihren Kunden einen echten Mehrwert zu bieten – ein systematisches
Vorgehen ist zu empfehlen
Kinder Alleinerziehender leben fünf Mal häufiger von Hartz IV als Kinder in Paarfamilien
39 Prozent der Alleinerziehenden beziehen staatliche Grundsicherung / Jedes zweite Kind im Hartz IV-Bezug wächst in Ein-Eltern-Familie auf / Studie: Politik unterstützt
Alleinerziehende zu wenig
Obwohl in Deutschland immer weniger Kinder geboren werden, wächst eine Familienform seit Jahrzehnten beständig: die Ein-Eltern-Familie. 1,6 Millionen Alleinerziehende mit minderjährigen Kindern gibt es derzeit, ein Viertel mehr als 1996. Das ist mittlerweile jede fünfte Familie. Die Politik berücksichtigt ihre Lebenssituation mit der besonderen Belastung durch Beruf, Erziehung und Haushalt jedoch zu wenig: Sowohl im Unterhaltsrecht als auch im Steuer- und Sozi-alrecht haben Reformen der vergangenen zehn Jahre den finanziellen Druck auf Alleinerziehende verschärft. Das belegt eine neue Studie der Juraprofessorin Anne Lenze von der Hochschule Darmstadt im Auftrag der Bertelsmann Stiftung.
Mehr dazu unter: http://www.bertelsmann-stiftung.de/cps/rde/xchg/bst/hs.xsl/nachrichten_120447.htm
Das Gemeinnützige Kinderbildungswerk (http://www.kinderbildungswerk.de ) tritt als Institition auf, welche wichtige Themen zur Sprache bringt, Informationen anbietet und sowohl
Kindern als auch Eltern Lösungsansätze aufzeigt. Dies wird von anderen
Organisationen in diesem Bereich zwar auch getan, doch das Gemeinnützige
Kinderbildungswerk will dabei neue Wege beschreiten und „mit der Zeit
gehen“. Es ist hinlänglich bekannt, dass heute nicht mehr viel gelesen wird
und Bücher oder Zeitschriften mehr und mehr an Bedeutung verlieren.
Deshalb reagiert das Gemeinnützige Kinderbildungswerk auf diese
Entwicklung und arbeitet nach dem Motto „Bücher wurden früher gelesen“.
Zu allen Informationen und Beiträgen auf der Webseite wird es deshalb ein
dazugehörendes Video geben. Dies bedeutet, dass alle Beiträge entweder
kindgerecht oder elterngerecht als Videobeitrag auf der Seite bereit gestellt
werden.
Der Bildungserfolg von Kindern hängt in Deutschland deutlich stärker von der sozialen Schicht der Herkunftsfamilie ab als beispielsweise in den skandinavischen Ländern. Hier gelingt es deutlich besser, Kindern, unabhängig von ihrer sozialen Herkunft, gleiche Bildungschancen zu eröffnen. Um den Ursachen für dieses deutsche Defizit auf den Grund zu gehen, hat BILD der FRAU eine ländervergleichende Studie mit dem Institut für Demoskopie Allensbach durchgeführt.
Das ist die Vorlage für die Arbeit zum Thema “Lebenslagen und soziale risikengender”, die von unseren Autoren geschrieben wurde!
Hinweis: Die obenerwähnte Arbeite wurde extra für unsere Kunden erstellt. Wir haben sie um die Erlaubnis gebeten, diese Arbeit zu posten
Eine gute Vorbereitung, ein transparenter Prozess und eine strukturierte Nachbereitung bei der Auswahl einer Agentur zeigt sowohl die Wertschätzung des gesuchten Dienstleisters als auch die Erwartungen des auswählenden Unternehmens an ihn.
Grenzen der Markenkommunikation - Frosch bleibt Frosch Thomas Brasch
Ich möchte veranschaulichen, warum es auch den Besten nicht gelingt, jede Marke wach zu küssen. Denn vielen Kampagnen der Markenkommunikation gelingt es kaum, über die Schranken in den Köpfen der Konsumenten hinwegzuhelfen.
Ziel war es dabei nicht, per se Markenkommunikation in Frage zu stellen. Für Marken die sich in dem hierin beschriebenen Raum „Begehrlichkeit“ befinden, kann sie einflussreich sein.
Für Marken in den anderen drei „Markenräume“ (Nützlichkeit, Sicherheit, Notwendigkeit) sollte zuvor erst Klarheit herrschen, ob sie was bewegen kann und in welcher Hinsicht das noch effizient ist.
Und zu guter Letzt: Vertrauen sie bei ihren Kampagnen nicht auf Werbewirkungsstudien, sondern auf ihre messbaren und gewünschten KPIs. Wer ihnen sagt, die gäbe es für ihre Werbung nicht, handelt fahrlässig.
Sei vertrauen doch auch nicht jahrelang auf das gleiche Medikament, wenn es ihr Leiden nicht lindert und ihr Befinden nicht verbessert.
An Apple campaign how I would like it. Thomas Brasch
Ich schätze Apple sehr, ziehe den Hut vor seiner Geschichte und dem Mut und Einfallsreichtum seiner Mitarbeiter und hab nur eine Bitte an das Unternehmen: überrascht mich noch in den kommenden Jahren mit tollen Produkten und verschont mich mit unzeitgemäßen selbstverliebten Kampagnen.
Wechselstrom. Ein Wort erhält eine neue Bedeutung.
Was haben Energieanbieter von einer Agentur, die seit über 15 Jahren in der Telekommunikation daran arbeitet, Kunden zu gewinnen und zu halten?
Erste Antworten in der Slideshow. Gerne mehr persönlich.
Mein fünfjähriger Sohn brachte mich in Verlegenheit: Papa, morgen sollen wir in den Kindergarten zu Show & Tell was Typisches von Papas Arbeit mitbringen. Hmmh, mein Kopf, meinen Mac, mein Smartphone oder Tablet? Alles zwar hoch im Kurs bei den Kleinen, aber kann ich nicht entbehren. Also musste ein konkretes Arbeitsbeispiel her. Doch was soll ein Unternehmensberater da liefern? Bullshit-Bingo für den Kindergarten? Fände mein Sohn am Ende doch peinlich. Er hatte ja bislang immer behauptet, ich sei Polizist. Und dann kam mir die Idee, die mir, ihm und hoffentlich manch einem hier Spaß machte und ein wenig illustriert, was so einer macht, der Ideen verkauft. Hatte ja nur wenige Stunden Zeit, deshalb bitte ich die Bildrechte-Inhaber um Verzeihung, wenn ich mich hierfür ungefragt bedient habe. Sollte am Ende noch ein Auftrag und ein Honorar rausspringen, werde ich es dann zu 100% unserer Initiative "www.deutschland-macht-schule.de" zugute kommen lassen.
Spendenkalender 2013 - von Kindern für Kinder.Thomas Brasch
Wie ich manchen schon erzählt habe, gelingt es uns seit fünf Jahren mit Unterstützung und Spenden von Freunden und Unternehmen Bildungseinrichtungen in Asien zu fördern (www.deutschland-macht-schule.de). Und auch dieses Jahr möchten wir wieder den Bau einer Schule finanzieren, diesmal ein Schulgebäude in Nepal. Ca. € 14.000,-- haben wir schon gesammelt. Gesamt benötigen wir € 24.000,--.
Und auch in diesem Jahr haben wir wieder einen Kalender als Dankeschön für jede € 10,- Spende auflegen lassen. Diesmal konnten wir als Motivgeber Kinder gewinnen, die ihre von Matisse inspirierten Werke zur Verfügung stellten. So helfen dieses Jahr auch Kinder Kindern in Nepal für den Bau einer Schule.
Wir würden uns riesig freuen, wenn wir auch dieses Jahr weitere Unterstützer gewinnen können.
Herzliche Grüße
Cam-Mai und Thomas
2. 1
Familienpolitik:
Wer die äußeren Bedingungen in unserem
Land für seine Kinderlosigkeit
verantwortlich macht, dem fehlt einfach die
innere Reife.
3. 2
Rentenpolitik:
Wer bis zum Eintritt ins Rentenalter nicht
verstanden hat, wie die Rente finanziert
wird, dem kann man dann auch nicht mehr
helfen.
4. 3
Bildungspolitik:
Wenn sich in 40 Jahren die Zahl der Schüler
pro Jahrgang halbiert hat, das Budget für
Bildung in den Haushalten prozentual immer
gleich blieb und heute fast 50%* aller Schulabgänger ein Studium antreten können, dann
mag das vielleicht nicht effizient sein, aber
zumindest effektiv.
*
1980
waren
22%
5. 4
Frauenpolitik:
Wenn seit Jahrzehnten die Erziehung
unserer Kinder überwiegend von Frauen
verantwortet wird – in den Familien,
Krippen, Kindergärten, Schulen – ist wohl
auf diesem Weg keine GenderKonditionierung möglich.
6. 5
Innenpolitik:
Wer denkt, dass die NSA, Facebook, Google
& Co. unsere Privatsphäre und Freiheit
gefährden, hat sich wohl noch nie Gedanken
darüber gemacht, was das Finanzamt und
die Krankenversicherung über ihn verraten
könnten.
7. 6
Energiepolitik:
Solange nicht die gesellschaftlichen
Vollkosten der Energieerzeugung
(Entsorgung und Umweltschäden)
eingepreist werden, wird sich nichts
wenden.
8. 7
Außenpolitik:
Nur wenn wir nicht von aller Welt geliebt
werden wollen und auch wir folgenlos die
Telefonate des amerikanischen, russischen
und chinesischen Präsidenten abhören
können, genießen wir Respekt in der Welt.
9. 8
Verteidigungspolitik:
Solange wir die Exporterfolge unsere
einheimischen Waffenindustrie feiern,
werden wir auch Opfer dieser Industrie in
den eigenen Reihen beklagen müssen. Der
Export verpflichtet uns moralisch auch dort
militärisch zu intervenieren, wo von uns
produzierte Waffen menschenverachtend
eingesetzt werden.
10. 9
Sozialpolitik:
Kein armer Bürger in Deutschland wird
ärmer, weil ein reicher Bürger reicher
geworden ist. Einzig die Finanzpolitik
(Inflation) sowie Abgabe- und Steuerpolitik
(direkte, indirekte Steuern) machen uns
reicher oder ärmer.