Oracle-DB: Panorama-Sampler - Eigenes Workload Repository für PanoramaPeter Ramm
Panorama-Sampler erlaubt die rückwirkende Bewertung von Betriebszuständen der Oracle-DB durch aktive Aufzeichnung der Historie.
Ähnlich dem AWR der Enterprise Edition werden diverse Aspekte protokolliert, inkl. Session- und SQL-Historie.
Rückwirkende Betrachtungen werden somit möglich ohne Lizenzierung des Diagnostics Pack und damit auch nutzbar für Standard Edition.
Performance-Analyse von Oracle-Datenbanken mit PanoramaPeter Ramm
Panorama ermöglich schnelle Analyse des Betriebsverhaltens von Oracle-DB mit diversen Workflows als Alternative zum manuellen Hantieren mit SQL-Skripten.
Es unterstützt ebenso die detaillierte Analyse zurückliegender Ereignisse plus diverse andere Funktionen, die ich teilweise in anderen etablierten Tools vermisste.
Oracle-DB: Active Session History: into the deepPeter Ramm
Die seit Oracle 10g verfügbaren historisierten Zustandsinformationen aktiver DB-Sessions ermöglichen die Rekonstruktion des Betriebsverhaltens der Oracle-DB in kaum vermuteter Detailschärfe.
Der Vortrag demonstriert spezifisch mit dem Fokus active session history die Top-Down-Vorgehensweise in der Analyse zeitlich zurückliegender Performance-Probleme mit dem Ziel, Ursachen zu identifizieren und konkrete Lösungsvorschläge für DBA bzw. Applikationsentwickler zu erarbeiten.
Oracle-DB: Sicheres Identifizieren von nicht relevanten indizesPeter Ramm
Ein äußerst heikles Thema für DBAs und Entwickler ist vielfach das Erkennen und Entfernen von nicht bzw. nicht mehr relevanten Indizes.
Im worst case finden sich in der Praxis über Jahre gewachsene Systeme mit über 50% des Storagebedarfes durch Indizes ohne produktive Relevanz.
Trotzdem wird dieses Potential zur einfachen Reduktion von Storagebedarf und Systemlast regelmäßig nicht genutzt, frei nach "never touch a running system" bzw. "warum soll ich mir hier die Finger verbrennen und dann braucht doch jemand diesen Index".
Die Folien demonstrieren die Vorgehensweise für:
- Ermittlung der in Frage kommenden nicht genutzten Indizes als Kandidaten für die detaillierte Prüfung auf eventuelle Verzichtbarkeit
- sichere Bewertung der Relevanz oder Irrelevanz eines Index für Zugriffsoptimierung, Eindeutigkeit oder Absicherung von Foreign Key Constraints
Oracle-DB: Beeinflussen der Ausführungspläne von SQL-Statements ohne Code-Anp...Peter Ramm
Zur Beeinflussung der Laufzeit von SQL-Statements gibt es diverse Verfahren, Optimierung der SQL-Syntax, Nutzung von Optimizer-Hints etc. .
Diese erfordern aber oftmals ein Ausrollen der geänderten Software mit dem entsprechenden Zeit- und Prozessaufwand bis zur produktiven Aktivierung.
In kritischen Produktions-Szenarien ist oft eine schnellere Lösung von Problemen mit SQL-Ausführung nötig.
Dieser Vortrag demonstriert, mit welchen Verfahren der Oracle-DB sich SQL-Ausführungen auch ohne Ausrollen von Software-Änderungen ad hoc beeinflussen lassen.
Das Tool Panorama erlaubt dabei über GUI die Identifikation der kritischen SQL und Generierung der für ihre schnelle Optimierung nötigen komplexen DB-Kommandos.
Diverse In-Memory-Technologien sind bereits seit langer Zeit verfügbar, wie z.B. Result Caches, verschiedene Buffer Caches, Pre-Loading von Objekten etc. Die aktuellste Oracle12c-Version geht jedoch einen großen Schritt weiter. Ohne Änderungen werden SQL-Abfragen um Faktoren beschleunigt; die Grundlage für Real-Time Analysen ist damit gelegt. Wie die einzelnen Techniken funktionieren und mit welchem geríngem Aufwand sie konfiguriert werden, wird erklärt.
Oracle-DB: Panorama-Sampler - Eigenes Workload Repository für PanoramaPeter Ramm
Panorama-Sampler erlaubt die rückwirkende Bewertung von Betriebszuständen der Oracle-DB durch aktive Aufzeichnung der Historie.
Ähnlich dem AWR der Enterprise Edition werden diverse Aspekte protokolliert, inkl. Session- und SQL-Historie.
Rückwirkende Betrachtungen werden somit möglich ohne Lizenzierung des Diagnostics Pack und damit auch nutzbar für Standard Edition.
Performance-Analyse von Oracle-Datenbanken mit PanoramaPeter Ramm
Panorama ermöglich schnelle Analyse des Betriebsverhaltens von Oracle-DB mit diversen Workflows als Alternative zum manuellen Hantieren mit SQL-Skripten.
Es unterstützt ebenso die detaillierte Analyse zurückliegender Ereignisse plus diverse andere Funktionen, die ich teilweise in anderen etablierten Tools vermisste.
Oracle-DB: Active Session History: into the deepPeter Ramm
Die seit Oracle 10g verfügbaren historisierten Zustandsinformationen aktiver DB-Sessions ermöglichen die Rekonstruktion des Betriebsverhaltens der Oracle-DB in kaum vermuteter Detailschärfe.
Der Vortrag demonstriert spezifisch mit dem Fokus active session history die Top-Down-Vorgehensweise in der Analyse zeitlich zurückliegender Performance-Probleme mit dem Ziel, Ursachen zu identifizieren und konkrete Lösungsvorschläge für DBA bzw. Applikationsentwickler zu erarbeiten.
Oracle-DB: Sicheres Identifizieren von nicht relevanten indizesPeter Ramm
Ein äußerst heikles Thema für DBAs und Entwickler ist vielfach das Erkennen und Entfernen von nicht bzw. nicht mehr relevanten Indizes.
Im worst case finden sich in der Praxis über Jahre gewachsene Systeme mit über 50% des Storagebedarfes durch Indizes ohne produktive Relevanz.
Trotzdem wird dieses Potential zur einfachen Reduktion von Storagebedarf und Systemlast regelmäßig nicht genutzt, frei nach "never touch a running system" bzw. "warum soll ich mir hier die Finger verbrennen und dann braucht doch jemand diesen Index".
Die Folien demonstrieren die Vorgehensweise für:
- Ermittlung der in Frage kommenden nicht genutzten Indizes als Kandidaten für die detaillierte Prüfung auf eventuelle Verzichtbarkeit
- sichere Bewertung der Relevanz oder Irrelevanz eines Index für Zugriffsoptimierung, Eindeutigkeit oder Absicherung von Foreign Key Constraints
Oracle-DB: Beeinflussen der Ausführungspläne von SQL-Statements ohne Code-Anp...Peter Ramm
Zur Beeinflussung der Laufzeit von SQL-Statements gibt es diverse Verfahren, Optimierung der SQL-Syntax, Nutzung von Optimizer-Hints etc. .
Diese erfordern aber oftmals ein Ausrollen der geänderten Software mit dem entsprechenden Zeit- und Prozessaufwand bis zur produktiven Aktivierung.
In kritischen Produktions-Szenarien ist oft eine schnellere Lösung von Problemen mit SQL-Ausführung nötig.
Dieser Vortrag demonstriert, mit welchen Verfahren der Oracle-DB sich SQL-Ausführungen auch ohne Ausrollen von Software-Änderungen ad hoc beeinflussen lassen.
Das Tool Panorama erlaubt dabei über GUI die Identifikation der kritischen SQL und Generierung der für ihre schnelle Optimierung nötigen komplexen DB-Kommandos.
Diverse In-Memory-Technologien sind bereits seit langer Zeit verfügbar, wie z.B. Result Caches, verschiedene Buffer Caches, Pre-Loading von Objekten etc. Die aktuellste Oracle12c-Version geht jedoch einen großen Schritt weiter. Ohne Änderungen werden SQL-Abfragen um Faktoren beschleunigt; die Grundlage für Real-Time Analysen ist damit gelegt. Wie die einzelnen Techniken funktionieren und mit welchem geríngem Aufwand sie konfiguriert werden, wird erklärt.
Der Vortrag zum Thema Migration war Teil der OPITZ CONSULTING Veranstaltungsreihe zum Thema Oracle 11gR2 Erfahrungen an verschiedenen Standorten unserer IT-Beratung. Die Migration von Datenbanken erfolgt aus verschiedenen Gründen: Für die eine Datenbank wurde der Wechsel der Hardware-Architektur oder der Austausch des Betriebssystems beschlossen. Eine zweite Datenbank soll an die neueste Version der Datenbank-Software angepasst werden. Die dritte Datenbank wird von einem Test- in ein Produktivsystem übernommen. Der Referent Christian Ballweg klärt die Begriffe Migration und Upgrade und zeigt Möglichkeiten der Übernahme einer Datenbank auf neue Plattformen durch die Techniken Import, Transportable Tablespaces und Data Guard. Dabei werden Vor- und Nachteile sowie die erforderliche Downtime betrachtet.
Komprimierung in der Oracle Datenbank (Stand 11gR2, 12c)Ulrike Schwinn
Schon seit vielen Jahren ist die Komprimierung von Daten ein wichtiger Bestandteil der Oracle Datenbank und wird beständig weiterentwickelt. Dies zeigte sich besonders auch im Datenbankrelease 11g mit der Einführung von neuen Techniken im Zusammenhang mit der neuen Option Advanced Compression. Die Komprimierung ist nun beispielsweise unabhängig vom Anwendungs– Workload und zusätzlich um die Bereiche unstrukturierte Daten, Backup Daten und Netzwerk (im Data Guard Umfeld) Komprimierung erweitert worden.
In Oracle Database 12c sind sogar Eigenschaften zur Verbesserung des Storage Management ergänzt worden. DieSlides geben einen Übernlick über den Stand der Komorimierung in der Oracle datenabnk bis zum aktuellen Release Stand
Diese Präsentation gibt eine Einführung in die neuen Features der Oracle Datenbank 12c. Neben der neuen Datenbankoption Multitenant, werden die wichtigsten Erweiterungen in den Bereichen Information Lifecycle Management, Datensicherheit und Hochverfügbarkeit vorgestellt.
Xpages Anwendungen lassen sich recht leicht per Drag & Drop und ein wenig Code erstellen. In den meisten Fällen reicht dies auch aus, wenn es um die Arbeit mit wenig Datensätzen geht und die Anwendung selber nicht sonderlich kompliziert ist. Dringt man aber tiefer in die Programmierung ein, so wird man nicht selten mit Performanceproblemen konfrontiert.
Die Session zeigt auf, wo in einer Anwendung ( und auch ausserhalb ) die Performancefresser stecken und wie man diesen auf die Schliche kommt. Die Installation des OpenNTF Xpages Toolkit und die Anwendung der Toolbox werden an einem praktischen Beispiel erläutert. Dabei wird aus einer anfänglich nicht performanten Anwendung Schritt für Schritt eine performante Applikation.
Agenda:
Performance, was kann bremsen ?
Java vs. JavaScript
Daten vorbereiten, ViewNavigator vs. GetNextDocument
Stringbuilder vs. Concat
Phase Listener
Partial Refresh / Partial Execute
Variable resolver
Einige ausgewählte Oracle PL/SQL Packages aus Version 11g und 12c werden kurz beschrieben und an Beispielen erklärt. In Teil 1 handelt es sich dabei um folgende Packages:
DBMS_XDB_CONFIG
DBMS_COMPRESSION
DBMS_REDEFINITION
DBMS_SQL_MONITOR
DBMS_PARALLEL_EXECUTE
Optimizing SQL Server 2012 Deep dive for SharePoint 2013 Lars Platzdasch SQL ...Lars Platzdasch
SQL Server Optimierung für SharePoint 2013
Mehr als 90% des SharePoint Inhalts ist im SQL Server gespeichert. Ohne eine korrekte Konfiguration des SQL Servers sind Performance Probleme vorprogrammiert. Es spielt keine Rolle, ob Sie SQL DBA oder SharePoint Admin sind. Es geht darum, den SQL Server und den SharePoint zu optimieren.
Diese Session zeigt, welche Default Einstellungen Probleme verursachen und mit welchen Mitteln Sie diese beheben können. Eine Best Practice Session bis hin zum Diagnose Deep Dive.
Lars PLatzdasch / PASS / SQL Server Konferenz 2015
Ein Blick in die Kristallkugel mit dem Ziel spannende und relevante Online-Trends für das Jahr 2005 hervorzusagen. Auf der Liste sind:
- Open Source / Free Software
- WebAnalytics
- Compression
- VoIP
- Rich Thin Clients
- WiFi/WiMax
- SOA (Service-oriented architecture)
- Flash Streaming
- DAISY
- Folksonomy
Diese Präsentation zeigt das Oracle Portfolio im Bereich Ausfallsicherheit auf Oracle Datenbankebene. Ich habe sie 2012 erstellt und in verschiedenen Kundenwebcasts gezeigt.
Oracle-DB: Effizient Nutzung von function-based IndizesPeter Ramm
- Was sind function-based Indizes
- Was passiert bei Index-Maintenance
- Warum deterministische Funktionen
- Anwendungsbeispiel Zugriff auf kleine Anteile großer Tabellen (z.B. Queue-Verarbeitung)
- Alternative zu unique Index für nicht deterministische Funktionen
AWR und ASH lizenzfrei für alle Editionen der Oracle-DBPeter Ramm
Active Workload Repository (AWR) und Active Session History (ASH) sind Funktionen der Oracle Enterprise Edition,
die in der Problemanalyse auf Oracle-DB heute kaum mehr wegzudenken sind.
Leider erfordert die Nutzung dieser Analysedaten zum einen die Enterprise Edition der DB und zusätzlich auch die Lizenzierung des Diagnostics Pack.
Das im Analyse-Tool "Panorama" (https://rammpeter.github.io/panorama.html) integrierte Sampling von historischen Daten ermöglicht mit AWR und ASH vergleichbare Funktionen lizenzfrei für jede Oracle-Version inkl. der Standard Edition.
Die Aufzeichnung erfolgt konfigurierbar für eine beliebige Anzahl von Datenbanken jeweils lokal in der betrachteten DB in Tabellenstrukturen analog zu AWR und ASH.
Dieser Vortrag zeigt wie mit Nutzung von "Panorama":
- die AWR- und ASH-kompatible Aufzeichnung zu konfigurieren ist
- die diversen Analyse-Funktion von Panorama transparent und identisch zu nutzen sind entweder mit den originalen AWR- und ASH-Daten der EE-DB oder den durch Panorama selbst gesampelten Daten
DIe Aufzeichnung dieses Webinars steht hier zur Verfügung: http://aws.amazon.com/de/recorded-webinar/
Amazon Redshift ist ein schneller und mächtiger, voll verwalteter Data Warehouse Dienst in der Cloud. Redshift skaliert von Terabytes bis über ein Petabyte bei sehr günstigen Kosten. In diesem Webinar geben wir einen Überblick über den Dienst, zeigen das Aufsetzen eines Redshift-Clusters, die Verwaltung, den Datenimport und die Abfrage des Data Warehouse über SQL und über Partnerwerkzeuge.
Markus Winand – IT-Tage 2015 – Den Suchraum des Optimizers gestaltenInformatik Aktuell
Auf seiner Suche nach dem optimalen Ausführungsplan ist der Optimizer in einen Käfig gesperrt, der von den SQL-Abfragen und dem physischen Datenbank-Design vorgegeben ist. Per Definition kann der Optimizer nur den besten Ausführungsplan innerhalb dieses Käfigs finden – auch wenn außerhalb bessere Ausführungspläne sind. In diesem Vortrag werden wir sehen, wie Indizierung diesen Käfig beeinflusst und lernen, wie man durch kluge Indizierung den Käfig so gestaltet, dass der absolut beste Ausführungsplan in der Reichweite des Optimizers liegt.
Häufig starten Oracle-Application-Express-Anwendungen als kleine, von Fachabteilungen gestartete Initiativen,
entwickeln sich dann aber schnell zu geschäftskritischen Anwendungen. Um diesem Umstand
gerecht zu werden, reicht der Rechner unter dem Schreibtisch nicht mehr aus. Dieser Artikel zeigt eine
mögliche Architektur, um Apex zukunftssicher zu betreiben.
Datenbanken - Eine Übersicht (WPMeetUP München)Dietmar Leher
Datenbanken - Eine kurze Einführung
- Objektrelationales Datenbankmodell
- Nicht-Relationales Datenbankmodell
- NoSQL
- Relationales Datenbankmodell
MySQL und Varianten
Ein paar Worte zur Performance
WordPress und Datenbanken
Indizes sind ein entscheidender Faktor für die Performance von Datenbanken. Mittlerweile bietet SQL Server eine ganze Reihe von verschiedenen Indexformen: Angefangen von den klassischen gruppierten und nicht-gruppierten Indizes über Volltextindizes, XML-Indizes, räumliche Indizes bis hin zu den mit SQL 2012 eingeführten Columnstore Indizes zu denen mit SQL 2014 noch die gruppierte Variante dazu kam.
Heterogene Daten(-strukturen) in der Oracle DatenbankUlrike Schwinn
Dies sind die Vortragsslides auf der Oracle Big Date Days 2017 zum Thema heterogene Daten(-strukturen) zugreifen und speichern. Hier findet man beispielsweise Informationen zu External Tables, Large Objects, XMLDB OracleText und JSON in 12.2.
by shi-gmbh.com
Eine sehr ausführliche und umfangreiche Einführung in den Search Server Apache Solr.
Begriffserklärungen, Datenstruktur, Konfiguration, Caches, Schnittstellen, Datenimport, Architektur, ....
Im Kontext von APIs kommt derzeit keiner an REST (Representational State Transfer) vorbei. REST gilt als leichtgewichtige, skalierbare und schnell erlernbare Alternative zu SOAP, die sich die vorhandene Infrastruktur des WWW zunutze macht. In der Praxis hat aber auch REST seine Schwächen. So ist gutes API-Design häufig eine Herausforderung. Für mobile Anwendungen ist REST zu starr und geht nicht effizient genug mit Bandbreite um.
Im Vortrag werden Stärken und Schwächen von REST aufgezeigt und mit GraphQL eine Alternative speziell für den mobilen Kontext vorgestellt.
Der Vortrag zum Thema Migration war Teil der OPITZ CONSULTING Veranstaltungsreihe zum Thema Oracle 11gR2 Erfahrungen an verschiedenen Standorten unserer IT-Beratung. Die Migration von Datenbanken erfolgt aus verschiedenen Gründen: Für die eine Datenbank wurde der Wechsel der Hardware-Architektur oder der Austausch des Betriebssystems beschlossen. Eine zweite Datenbank soll an die neueste Version der Datenbank-Software angepasst werden. Die dritte Datenbank wird von einem Test- in ein Produktivsystem übernommen. Der Referent Christian Ballweg klärt die Begriffe Migration und Upgrade und zeigt Möglichkeiten der Übernahme einer Datenbank auf neue Plattformen durch die Techniken Import, Transportable Tablespaces und Data Guard. Dabei werden Vor- und Nachteile sowie die erforderliche Downtime betrachtet.
Komprimierung in der Oracle Datenbank (Stand 11gR2, 12c)Ulrike Schwinn
Schon seit vielen Jahren ist die Komprimierung von Daten ein wichtiger Bestandteil der Oracle Datenbank und wird beständig weiterentwickelt. Dies zeigte sich besonders auch im Datenbankrelease 11g mit der Einführung von neuen Techniken im Zusammenhang mit der neuen Option Advanced Compression. Die Komprimierung ist nun beispielsweise unabhängig vom Anwendungs– Workload und zusätzlich um die Bereiche unstrukturierte Daten, Backup Daten und Netzwerk (im Data Guard Umfeld) Komprimierung erweitert worden.
In Oracle Database 12c sind sogar Eigenschaften zur Verbesserung des Storage Management ergänzt worden. DieSlides geben einen Übernlick über den Stand der Komorimierung in der Oracle datenabnk bis zum aktuellen Release Stand
Diese Präsentation gibt eine Einführung in die neuen Features der Oracle Datenbank 12c. Neben der neuen Datenbankoption Multitenant, werden die wichtigsten Erweiterungen in den Bereichen Information Lifecycle Management, Datensicherheit und Hochverfügbarkeit vorgestellt.
Xpages Anwendungen lassen sich recht leicht per Drag & Drop und ein wenig Code erstellen. In den meisten Fällen reicht dies auch aus, wenn es um die Arbeit mit wenig Datensätzen geht und die Anwendung selber nicht sonderlich kompliziert ist. Dringt man aber tiefer in die Programmierung ein, so wird man nicht selten mit Performanceproblemen konfrontiert.
Die Session zeigt auf, wo in einer Anwendung ( und auch ausserhalb ) die Performancefresser stecken und wie man diesen auf die Schliche kommt. Die Installation des OpenNTF Xpages Toolkit und die Anwendung der Toolbox werden an einem praktischen Beispiel erläutert. Dabei wird aus einer anfänglich nicht performanten Anwendung Schritt für Schritt eine performante Applikation.
Agenda:
Performance, was kann bremsen ?
Java vs. JavaScript
Daten vorbereiten, ViewNavigator vs. GetNextDocument
Stringbuilder vs. Concat
Phase Listener
Partial Refresh / Partial Execute
Variable resolver
Einige ausgewählte Oracle PL/SQL Packages aus Version 11g und 12c werden kurz beschrieben und an Beispielen erklärt. In Teil 1 handelt es sich dabei um folgende Packages:
DBMS_XDB_CONFIG
DBMS_COMPRESSION
DBMS_REDEFINITION
DBMS_SQL_MONITOR
DBMS_PARALLEL_EXECUTE
Optimizing SQL Server 2012 Deep dive for SharePoint 2013 Lars Platzdasch SQL ...Lars Platzdasch
SQL Server Optimierung für SharePoint 2013
Mehr als 90% des SharePoint Inhalts ist im SQL Server gespeichert. Ohne eine korrekte Konfiguration des SQL Servers sind Performance Probleme vorprogrammiert. Es spielt keine Rolle, ob Sie SQL DBA oder SharePoint Admin sind. Es geht darum, den SQL Server und den SharePoint zu optimieren.
Diese Session zeigt, welche Default Einstellungen Probleme verursachen und mit welchen Mitteln Sie diese beheben können. Eine Best Practice Session bis hin zum Diagnose Deep Dive.
Lars PLatzdasch / PASS / SQL Server Konferenz 2015
Ein Blick in die Kristallkugel mit dem Ziel spannende und relevante Online-Trends für das Jahr 2005 hervorzusagen. Auf der Liste sind:
- Open Source / Free Software
- WebAnalytics
- Compression
- VoIP
- Rich Thin Clients
- WiFi/WiMax
- SOA (Service-oriented architecture)
- Flash Streaming
- DAISY
- Folksonomy
Diese Präsentation zeigt das Oracle Portfolio im Bereich Ausfallsicherheit auf Oracle Datenbankebene. Ich habe sie 2012 erstellt und in verschiedenen Kundenwebcasts gezeigt.
Oracle-DB: Effizient Nutzung von function-based IndizesPeter Ramm
- Was sind function-based Indizes
- Was passiert bei Index-Maintenance
- Warum deterministische Funktionen
- Anwendungsbeispiel Zugriff auf kleine Anteile großer Tabellen (z.B. Queue-Verarbeitung)
- Alternative zu unique Index für nicht deterministische Funktionen
AWR und ASH lizenzfrei für alle Editionen der Oracle-DBPeter Ramm
Active Workload Repository (AWR) und Active Session History (ASH) sind Funktionen der Oracle Enterprise Edition,
die in der Problemanalyse auf Oracle-DB heute kaum mehr wegzudenken sind.
Leider erfordert die Nutzung dieser Analysedaten zum einen die Enterprise Edition der DB und zusätzlich auch die Lizenzierung des Diagnostics Pack.
Das im Analyse-Tool "Panorama" (https://rammpeter.github.io/panorama.html) integrierte Sampling von historischen Daten ermöglicht mit AWR und ASH vergleichbare Funktionen lizenzfrei für jede Oracle-Version inkl. der Standard Edition.
Die Aufzeichnung erfolgt konfigurierbar für eine beliebige Anzahl von Datenbanken jeweils lokal in der betrachteten DB in Tabellenstrukturen analog zu AWR und ASH.
Dieser Vortrag zeigt wie mit Nutzung von "Panorama":
- die AWR- und ASH-kompatible Aufzeichnung zu konfigurieren ist
- die diversen Analyse-Funktion von Panorama transparent und identisch zu nutzen sind entweder mit den originalen AWR- und ASH-Daten der EE-DB oder den durch Panorama selbst gesampelten Daten
DIe Aufzeichnung dieses Webinars steht hier zur Verfügung: http://aws.amazon.com/de/recorded-webinar/
Amazon Redshift ist ein schneller und mächtiger, voll verwalteter Data Warehouse Dienst in der Cloud. Redshift skaliert von Terabytes bis über ein Petabyte bei sehr günstigen Kosten. In diesem Webinar geben wir einen Überblick über den Dienst, zeigen das Aufsetzen eines Redshift-Clusters, die Verwaltung, den Datenimport und die Abfrage des Data Warehouse über SQL und über Partnerwerkzeuge.
Markus Winand – IT-Tage 2015 – Den Suchraum des Optimizers gestaltenInformatik Aktuell
Auf seiner Suche nach dem optimalen Ausführungsplan ist der Optimizer in einen Käfig gesperrt, der von den SQL-Abfragen und dem physischen Datenbank-Design vorgegeben ist. Per Definition kann der Optimizer nur den besten Ausführungsplan innerhalb dieses Käfigs finden – auch wenn außerhalb bessere Ausführungspläne sind. In diesem Vortrag werden wir sehen, wie Indizierung diesen Käfig beeinflusst und lernen, wie man durch kluge Indizierung den Käfig so gestaltet, dass der absolut beste Ausführungsplan in der Reichweite des Optimizers liegt.
Häufig starten Oracle-Application-Express-Anwendungen als kleine, von Fachabteilungen gestartete Initiativen,
entwickeln sich dann aber schnell zu geschäftskritischen Anwendungen. Um diesem Umstand
gerecht zu werden, reicht der Rechner unter dem Schreibtisch nicht mehr aus. Dieser Artikel zeigt eine
mögliche Architektur, um Apex zukunftssicher zu betreiben.
Datenbanken - Eine Übersicht (WPMeetUP München)Dietmar Leher
Datenbanken - Eine kurze Einführung
- Objektrelationales Datenbankmodell
- Nicht-Relationales Datenbankmodell
- NoSQL
- Relationales Datenbankmodell
MySQL und Varianten
Ein paar Worte zur Performance
WordPress und Datenbanken
Indizes sind ein entscheidender Faktor für die Performance von Datenbanken. Mittlerweile bietet SQL Server eine ganze Reihe von verschiedenen Indexformen: Angefangen von den klassischen gruppierten und nicht-gruppierten Indizes über Volltextindizes, XML-Indizes, räumliche Indizes bis hin zu den mit SQL 2012 eingeführten Columnstore Indizes zu denen mit SQL 2014 noch die gruppierte Variante dazu kam.
Heterogene Daten(-strukturen) in der Oracle DatenbankUlrike Schwinn
Dies sind die Vortragsslides auf der Oracle Big Date Days 2017 zum Thema heterogene Daten(-strukturen) zugreifen und speichern. Hier findet man beispielsweise Informationen zu External Tables, Large Objects, XMLDB OracleText und JSON in 12.2.
by shi-gmbh.com
Eine sehr ausführliche und umfangreiche Einführung in den Search Server Apache Solr.
Begriffserklärungen, Datenstruktur, Konfiguration, Caches, Schnittstellen, Datenimport, Architektur, ....
Im Kontext von APIs kommt derzeit keiner an REST (Representational State Transfer) vorbei. REST gilt als leichtgewichtige, skalierbare und schnell erlernbare Alternative zu SOAP, die sich die vorhandene Infrastruktur des WWW zunutze macht. In der Praxis hat aber auch REST seine Schwächen. So ist gutes API-Design häufig eine Herausforderung. Für mobile Anwendungen ist REST zu starr und geht nicht effizient genug mit Bandbreite um.
Im Vortrag werden Stärken und Schwächen von REST aufgezeigt und mit GraphQL eine Alternative speziell für den mobilen Kontext vorgestellt.
Ein IBM Domino Server stellt uns im Durchschnitt 1.200 Statistiken zur Verfügung.
Welche davon sind besonders wichtig? Welche Erkenntnisse und Maßnahmen lassen sich aus diesen Informationen ableiten?
Während unseres Streifzuges durch die wichtigsten Statistiken widmen wir uns unter anderem folgenden Themenbereichen: Server Performance und Auslastung, Cluster Performance, Disk Performance, Kapazitätsplanung / Konsolidierung, Replikation, Ansichts-Indizes, Volltext-Indizes,NameLookupCache, Database Buffer Pool & Caching, Mail-Statistiken, u.v.m.
Mit diversen Beispielen aus der Praxis bekommen Sie in dieser Session ein gutes - und bisweilen gar ganz neues - Bild von den vielen Informationen, die Ihnen ein Domino-Server im laufenden Betrieb zur Verfügung stellt. Zurück zu Hause verstehen Sie Ihre Domino-Server nach Besuch dieses Vortrages noch besser - und können so das Maximum aus Ihren Statistiken und Servern heraus holen.
Track 1.1: Technik - Administration: Dienstag, 11.11.2014
2. Seite 2
Gründung:
März 1991
Muttergesellschaft:
OTTO Group
Standorte:
Dresden, Hamburg, Burgkunstadt, Bangkok, Taipeh
Mitarbeiterzahl:
Ca. 220
Geschäftsführer:
Dr. Stefan Borsutzky, Alexander Hauser
Otto Group Solution Provider Dresden GmbH
www.osp.de
3. Seite 3
zur Person
Peter Ramm
Teamleiter strategisch-technische Beratung bei OSP Dresden
> 20 Jahre Historie in IT-Projekten
Schwerpunkte:
• Entwicklung von OLTP-Systemen auf Basis von Oracle-
Datenbanken
• Architektur-Beratung bis Trouble-Shooting
• Performance-Optimierung bestehender Systeme
4. Varianten der Performance-Optimierung
Seite 4
Ereignis-getrieben
• Aufwand zur Optimierung dann, wenn
produktive Notwendigkeit der Verbesserung
• Hoher Effekt der einzelnen Maßnahmen
• Potential zur Optimierung wird nur punktuell
genutzt
• Evtl. unnötig hohe Kosten für Hardware-
Ressourcen und Lizenzen
• Geringere Kosten für Performance-
Optimierung
Vorbeugend
• Permanente Optimierung des produktiven
Systems
• Sukzessive geringerer Effekt der einzelnen
Maßnahmen
• Potential zur Optimierung wird weitgehend
genutzt
• Effektive Nutzung der Hardware-Ressourcen,
optimale Lizenzkosten
• Zunehmend höhere Aufwände für weitere
Performance-Optimierung
5. Systematische Rasterfahndung mit Panorama
Seite 5
Lösungsansatz
• Formulierung der Problem-Identifikation als SQL-Statement
• Nutzung des Dictionaries, der dynamischen SGA-Views sowie der AWR-Historiendaten der DB
• Knapp 100 unterschiedliche bewertete Aspekte, von Potential in Datenstrukturen und Indizierung bis
zu suboptimalen SQL-Statements
• Limitierung: Adressiert nur die Themen, mit denen ich persönlich in Projekten konfrontiert wurde
Motivation
• Erkennung und Bewertung aller weiteren Vorkommen einer einmal analysierten Problemstellung im
System, gewichtet nach Relevanz / Potential
• Möglichst einfache Umsetzbarkeit der Lösungsvorschläge ohne Eingriff in die Architektur und Design
• Fixen erkannter leicht lösbarer Problemstellungen systemweit statt step by step nach Eskalation
• Komfortable Einbettung in weiteren Analyse-Workflow
6. Folgeschritte der Analyse
Seite 6
Panorama bietet Funktionen sowohl für die unmittelbare Selektion der Lösungsvorschläge als auch für
die Umfeldbetrachtung zur individuellen Bewertung der Relevanz
• Die Rasterfahndungs-Selektionen sind kein automatisierter ToDo-Listen-Generator
• Zwingend notwendig ist die fachkundige Bewertung der Vorschläge sowie die Erkennung und der
Ausschluss von ermittelten Vorschlägen ohne konkrete Relevanz einer Umsetzung
• Für die einfache Bewertung der Vorschläge sind SQL-IDs und DB-Objekte verlinkt und erlauben u.a. :
- Detaillierte Struktur-Info zu angemerkten DB-Objekten
- Verwendung von DB-Objekten in SQL-Statememts aus aktueller SGA und AWR-Historie
- Analyse der Ausführungspläne der genannten SQLs
- Analyse der Active-Session-History und Historie der SQLs
- Diverseste weitere Aspekte
7. Anwendung der Suchen: Tool-basiert
• In meinem Analyse-Tool „Panorama“ sind die Rasterfahndungs-Funktionen zu finden
im Menü „Spez. Erweiterungen“ / „Rasterfahndung“
• Panorama ist frei verfügbar unter: https://rammpeter.github.io/panorama.html
8. Zugriff auf die komplette Liste der SQLs
Seite 8
Des weiteren findet sich die komplette Liste der auch in Panorama
verfügbaren Selektionen unter: https://rammpeter.github.io/oracle_performance_tuning.html.
9. Beispiel „Potential in DB-Strukturen“ Punkt 1.2.2.
Seite 9
Identifikation eventuell unnötiger Indizes
Identifikation von Indizes mit nur einem oder wenigen Schlüssel-Werten im Index
• Für Indizes mit nur einem oder wenigen Schlüsseln kann die Sinnfrage gestellt werden.
Ausnahme: Index auch mit nur einem Schlüssel kann sinnvoll sein zur Differenzierung zwischen NULL
und NOT NULL.
• Indizes mit nur einem Schlüssel und keinen NULLs in indizierten Feldern können i.d.R. entfernt werden.
• Bei Nutzung des Index zur Absicherung von Foreign Keys kann oftmals trotzdem auf den Index
verzichtet werden:
- der resultierende FullTableScan auf der referenzierenden Tabelle bei eventuellem Delete auf der
referenzierten Tabelle kann billigend in Kauf genommen werden kann.
- Gleiches gilt für Lock-Propagierung über ForeignKey-Constraint.
Wenn die referenzierte Tabelle nur wenige Records enthält und selten bis nie DML-Operationen
darauf stattfinden, dann stellt das Fehlen eines den shared Lock abfangenden Index kein Problem
dar
10. Beispiel „Potential in DB-Strukturen“ Punkt 1.1.3.
Seite 10
Sicherstellen optimaler Storage-Parameter für Index
Empfehlungen für Index-Komprimierung, Test auf Leaf-Blocks
• Index-Kompression (COMPRESS) bringt sinnvolle Ergebnisse durch Reduktion der physischen Größe für
OLTP-Indizes mit geringer Selektivität.
• Bei geringer Selektivität der Indizes ist Reduzierung der Größe durch Komprimierung um 1/4 bis 1/3
möglich.
• Bei komprimiertem Index sollte die Anzahl Leaf-Blocks per Key sinken, im Optimum passen alle
Referenzen auf Datenblöcke eines Keys in nur einen Leaf Block.
11. Beispiel „Potential in DB-Strukturen“ Punkt 1.2.3.
Seite 11
Identifikation eventuell unnötiger Indizes
Identifikation von Indizes mit doppelt indizierten Spalten
• Mehrfach indizierte Spalten bringen nur Nutzen im Such-Zugriff, wenn weitere Felder die Selektivität
des Index verfeinern.
• Die Indizierung einer Spalte, die bereits durch einen mehrspaltigen Index indiziert ist, ist oftmals
überflüssig, z.B. zur Absicherung von Foreign Keys.
• Alternativ kann mehrfache Indizierung der selben Spalte in verschiedenen Composite-Indizes jedoch
der Optimierung von Join-Beziehungen dienen bzw. der vollständigen Abdeckung eines Zugriffs ohne
Table-Access
12. Beispiel „Potential in DB-Strukturen“ Punkt 1.2.4.
Seite 12
Identifikation eventuell unnötiger Indizes
Erkennung nicht genutzter Indizes durch System-Monitoring
• Die DB protokolliert die Nutzung (Zugriff) von Indizes die vorab durch
'ALTER INDEX ... MONITORING USAGE' deklariert wurden.
• Das Ergebnis der Nutzungsprotokollierung ist je Schema in Tabelle v$Object_Usage einsehbar.
• Schemaübergreifend ist die Nutzung mit diese Selektion sichtbar.
• Achtung: Auch die Ausführung von GATHER_INDEX_STATS zählt als Nutzung, selbst wenn der Index nie
durch andere Selects genutzt wurde.
13. Beispiel „Potential in DB-Strukturen“ Punkt 1.2.8.
Seite 13
Identifikation eventuell unnötiger Indizes
Indizes auf partitionierten Tabellen mit selben Spalten wie Partition-Keys
• Wenn ein Index auf einer partitionierten Tabelle die selben Spalten indiziert wie die Partition-Keys und
die Partitionierung selbst selektiv genug ist durch Partition Pruning,
dann kann der Index möglicherweise entfernt werden.
14. Beispiel „SQLs mit suboptimalem Plan“ Punkt 2.2.8.
Seite 14
Eventuelle Probleme mit parallel query
Statements mit geplanter paralleler Execution forced to serial
• PX COORDINATOR FORCED SERIAL im Execution-Plan zeigt, dass der Optimizer parallele Ausführung
annimmt, dann aber Hinderungsgründe für parallele Ausführung feststellt
(z.B. stored functions ohne PARALLEL_ENABLE).
• Die Operationen unter der Zeile des Ausführungsplans werden in der Realität nicht parallel ausgeführt
auch wenn der Optimizer sie für parallele Ausführung markiert hat!
15. Beispiel „SQLs mit suboptimalem Plan“ Punkt 2.6.
Seite 15
Identifikation von Statements mit wechselndem Ausführungsplan aus Historie
• Mit dieser Selektion lassen sich aus den AWR-Daten Wechsel der Ausführungspläne unveränderter
SQL‘s ermitteln.
• Betrachtet wird dabei die aufgezeichnete Historie ausgeführter Statements
16. Beispiel „Potential in DB-Strukturen“ Punkt 1.11.
Seite 16
Möglicherweise aufwändiger TABLE ACCESS BY INDEX ROWID mit zusätzlichen Filterbedingungen nach
dem Zugriff auf die Tabelle
• Wenn in einem SQL eine Tabelle zusätzliche Filterbedingungen hat die nicht vom Index abgedeckt
werden dann kann überlegt werden, den Index um diese Filterbedingungen zu erweitern.
• Dies sichert dass der teuerere TABLE ACCESS BY ROWID nur ausgeführt wird, wenn die Zeile allen
Filterbedingungen entspricht, die durch den Index geprüft werden.
• Diese Abfrage betrachtet die aktuelle SGA.
17. Einbinden eigener Abfragen
Seite 17
Panorama erlaubt die Einbindung eigener parametrisierbarer Abfragen zusätzlich zu den vorhandenen
• Damit wird auch aus dem Ergebnis eigener Abfragen sofort weiterverlinkt zu SQLs und DB-Objekten
• Angabe der Abfrage in JSON-Notation, Bindevariablen per „?“ + Deklaration der Parameter
• Alternativ Ablage der eigenen Abfragen als File auf Server-Seite, nähere Details unter diesem Link
18. Panorama greift nur rein lesend auf Ihre Datenbank zu
und benötigt keine eigenen PL/SQL-Objekte.
Sie können die Funktionen also ohne Risiko testen und verstehen.
Probieren sie es gern aus.
Beschreibung inkl. Download-Link: http://rammpeter.github.io/panorama.html
Blog zum Thema: https://rammpeter.wordpress.com/category/panorama-news-and-hints
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19. Vielen Dank für Ihr Interesse
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