Präsentation zu einem Vortrag, den ich am 17.03.2011 bei BITKOM Arbeitskreis Knowledge Managmement in Frankfurt halte. Näheres unter http://www.cogneon.de/node/4699
Dieser Foliensatz «Denkanstoss & Einstiegshilfen» soll zur Vertiefung der Informationen und zur Diskussion über «Maschinen als Assistenten oder Konkurrenten» anregen. Die zahlreichen Links auf Videos helfen beim Einstieg in die Themen Robotics, Künstliche Intelligenz (KI), World Without Work, Basic Income und No Nations.
Verschaffen Sie sich selbst ein Bild über die Situation, beurteilen und untersuchen Sie die Glaubhaftigkeit der verlinkten Informationen.
Starten Sie mit der Umfrage bei https://app.sli.do/event/7uoxkezh .
Industrie 4.0 Chancen und Strategien: Von Menschen, dem Internet und Maschinen Roger L. Basler de Roca
Industrie 4.0 dank dem Zusammenspiel von Komponenten, Sensoren und Diensten (Internet of Things) in der Cloud basierend auf Blockchain. Was bedeutet das für uns? Für Unternehmen? Für unsere Wirtschaft, für unsere Gesellschaft und am Ende für uns? Trotz Hype und Politik die das alles ganz wichtig finden: Was fehlt, sind Ansätze für ganzheitliche Strategien.
Hardware (Technische) Produzenten werden sich zu Plattform Anbietern wandeln müssen: Industrie der Dienste
Mehr und mehr „intelligente Objekte“ werden Konsumenten zu Prosumern machen: Internet of f&%# Everything
Hacking wird (anfangs) vermehrt Schlagzeilen machen: Internet of Vulnerability.
Die Revolution vergisst ihre Kinder - Drei Szenarien, wie Bibliotheken in 15 ...Ralf Stockmann
Symposium „Bibliotheken neu denken“ im Rahmen der 650-Jahr-Feier der Österreichischen Nationalbibliothek.
Drei Szenarien, wie Bibliotheken in 15 Jahren ihren Platz in der Informationsgesellschaft finden können.
Dieser Vortrag setzt Ideen und Konzepte aus diesem fort:
https://youtu.be/fZslqmgA5tM
Mit unserem Herzen entscheiden wir über unsere Zukunft und wappnen uns für Digitalisierung, globale Vernetzung und Nachhaltigkeit; jeder für sich und alle gemeinsam.
Wo liegen Deine Stärken und Ressourcen? Wo liegt Deine Leidenschaft? Was ist Deine Natur und Berufung? Wofür schlägt Dein Herz? Was möchtest Du aus Dir heraus entfalten? Wie sieht Dein Weg zur individuellen Entfaltung aus?
Topologien verstehen und erstellen - Methoden der Wirtschaftsinformatik-200329Claus Brell
Eine Topologie ist vielleicht das wichtigste Instrument, um die (informations-)technische Struktur in einem Unternehmen zu verstehen.
Methoden der Wirtschaftsinformatik, Modellierung mit ARIS, Organisationsperspektive, DV-Konzept.
Erlärvideo zum Foliensatz: https://youtu.be/vEAFhq08dgw
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Mit unserem Herzen entscheiden wir über unsere Zukunft und wappnen uns für Digitalisierung, globale Vernetzung und Nachhaltigkeit; jeder für sich und alle gemeinsam.
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Von Big Data zu Künstlicher Intelligenz - Maschinelles Lernen auf dem Vormarschenpit GmbH & Co. KG
Seit Jahrzehnten fasziniert das Gebiet der Künstlichen Intelligenz (KI). Durch neue Lernverfahren (z.B. Deep Learning) auf großen Datenbeständen konnte in den letzten Jahren insbesondere die Sprach- und Bilderkennung essentiell verbessert werden. Wie können Unternehmensanwendungen von den Errungenschaften Gebrauch machen? Neue Cloud Services von Oracle, Google, Microsoft, Amazon und IBM abstrahieren die Komplexität darunterliegender Algorithmen und machen maschinelle Lernverfahren für Entwickler intelligenter Assistenzsysteme einfach zugänglich. Auf Basis ausreichend großer Trainingsdaten können Muster erkannt, Handlungsempfehlungen abgeleitet oder autonome Entscheidungen getroffen werden.
Von Big Data zu Künstlicher Intelligenz - Maschinelles Lernen auf dem VormarschAndreas Koop
Seit Jahrzehnten fasziniert das Gebiet der Künstlichen Intelligenz (KI). Durch neue Lernverfahren (z.B. Deep Learning) auf großen Datenbeständen konnte in den letzten Jahren insbesondere die Sprach- und Bilderkennung essentiell verbessert werden. Wie können Unternehmensanwendungen von den Errungenschaften Gebrauch machen? Neue Cloud Services von Oracle, Google, Microsoft, Amazon und IBM abstrahieren die Komplexität darunterliegender Algorithmen und machen maschinelle Lernverfahren für Entwickler intelligenter Assistenzsysteme einfach zugänglich. Auf Basis ausreichend großer Trainingsdaten können Muster erkannt, Handlungsempfehlungen abgeleitet oder autonome Entscheidungen getroffen werden.
Ziele des WS am 10.7.13
• Einblick erhalten in MOOCs als Trainingsform
• Den Unterschied zwischen cMOOCs und xMOOCs kennenlernen
• Eine Lernplattform der Zukunft kennenlernen
• Das Erfahrene in Bezug setzen mit der eigenen Lehr/Trainingstätigkeit
• Diskussion der Auswirkungen von MOOCs
Big Data & Predictive Analytics – Eine Einführung für VerlageTim Bruysten
Die begleitenden Folien zu meinem Einführungs-Workshop bei der Akademie des dt. Buchhandels in München am 15.07.2014.
Zielgruppe: Verlage / Medienhäuser.
Vorlesung Semantic Web Technologien, HTWG Konstanz WS 2009/2010.
Veranstaltung #1
Diese Folien wurden in der Einführungsveranstaltung präsentiert. Es wird der Weg des Semantic Web bis heute beschrieben und ein Ausblick darauf gegeben, wo es hinführen soll.
Kennen Sie den? "Big Data ist wie Teenagerliebe - alle reden darüber, keiner weiss wie's geht, jeder denkt dass alle anderen es machen, also geben wir alle vor es auch zu tun."
In diesem Beitrag geht es darum, die Bandbreite konkreter Möglichkeiten für Data Science Anwendungen im Schweizer Markt abseits wohlbekannter Marketing-Anwenundungen kennenzulernen. Anhand überraschender Beispiele und untermauert durch konkrete Projekterfahrungen stellt der Mitgründer des Datalab der Zürcher Fachhochschule anschaulich und kurzweilig dar, wie Schweizer Unternehmen vieler Branchen durch die Analyse von (evtl. auch grossen) Daten tragende Geschäftsmodelle aufstellen oder unterstützen können. So wird aus dem ein oder anderen Erzähler von Treppenwitzen über die Big Data Community vielleicht doch ein Liebhaber dieser noch jungen Disziplin.
Überall und Jederzeit: Die Recherche in den Beständen der Technischen Informa...usability.de
In Büchern, Datenbanken, Zeitschriften und Multimedia stöbern und bestellen und das auf mobilen Endgeräten? In diesem Vortrag erfahren Sie u.a., was die Entwicklung mobiler Bibliotheksdienstleistungen für die Anbieterseite bedeutet und welche Erfahrungen dabei gemacht wurden.
Margret Plank (TIB Hannover)
Das Berner-Architekten-Treffen ist eine Begegnungsplattform für an Architekturfragen interessierte Informatikfachleute.
Durch Fachvorträge aus der Praxis und Gelegenheiten zur vertieften Diskussion von aktuellen Problemstellungen sowie zu direkten Kontakten zwischen Firmen unter- schiedlicher Branchen bietet das Berner-Architekten-Treffen eine hervorragende Platt- form zum Gedanken- und Erfahrungsaustausch.
Das Berner-Architekten-Treffen wird durch die freundliche Unterstützung der Firmen BLS AG, HP Enterprise Banking Service Center Bern, Informatik Service Center ISC- EJPD, Die Mobiliar, PostFinance, Schweizerische Bundesbahnen SBB und Swisscom als kostenlose Veranstaltung ermöglicht.
Das achtunddreissigste Treffen behandelt das Thema «Kryptographie».
With this slides I tried to convince the theoretical physicists at my university (TU-Ilmenau) to use python instead of matlab, especially for teaching. At it seams it may have worked!
Slides are in German.
Projektvorstellung des EU-Forschungsprojekts WeGov im BundestagTimo Wandhoefer
WeGov - Where eGovernment meets the eSociety ist ein EU-Forschungsprojekt. Das Ziel ist - den digitalen Dialog zwischen Bürgern und Politik zu verbessern. Hierfür entwickelt WeGov einen Instrumentenkasten.
Die Präsentation zeigt den Halbzeitstand und dient der verstärkten Einbindung der Stakeholder in den Entwicklungsprozess.
Shapes for Sharing between Graph Data Spaces - and Epistemic Querying of RDF-...Steffen Staab
Data spaces in distributed environments should be allowed to evolve in agile ways providing data space owners with large flexibility about which data they store. Agility and heterogeneity, however, jeopardize data exchanges because representations may build on varying ontologies and data consumers may not rely on the semantic correctness of their queries in the context of semantically heterogeneous, evolving data spaces. Graph data spaces are one example of a powerful model for representing and querying data whose semantics may change over time. To assert and enforce conditions on individual graph data spaces, shape languages (e.g SHACL) have been developed. We investigate the question of how querying and programming can be guarded by reasoning over SHACL constraints in a distributed setting and we sketch a picture of how a future landscape based on semantically heterogeneous data spaces might look like.
Knowledge graphs for knowing more and knowing for sureSteffen Staab
Knowledge graphs have been conceived to collect heterogeneous data and knowledge about large domains, e.g. medical or engineering domains, and to allow versatile access to such collections by means of querying and logical reasoning. A surge of methods has responded to additional requirements in recent years. (i) Knowledge graph embeddings use similarity and analogy of structures to speculatively add to the collected data and knowledge. (ii) Queries with shapes and schema information can be typed to provide certainty about results. We survey both developments and find that the development of techniques happens in disjoint communities that mostly do not understand each other, thus limiting the proper and most versatile use of knowledge graphs.
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Soziale Netzwerke und Medien: Multi-disziplinäre Ansätze für ein multi-dimens...Steffen Staab
Präsentation von Oul Han und Steffen Staab
Workshop "Soziale Netzwerke und Medien" auf dem Treffen des Fakultätentags Informatik, 14. November 2019, Hamburg
Web Futures: Inclusive, Intelligent, SustainableSteffen Staab
Almost from its very beginning, the Web has been ambivalent.
It has facilitated freedom for information, but this also included the freedom to spread misinformation. It has faciliated intelligent personalization, but at the cost of intrusion into our private lifes. It has included more people than any other system before, but at the risk of exploiting them.
The Web is full of such ambivalences and the usage of artificial intelligences threatens to further amplify these ambivalences. To further the good and to contain the negative consequences, we need a research agenda studying and engineering the Web, as well as numerous activities by societies at large. In this talk, I will present and discuss a joint effort by an interdisciplinary team of Web Scientists to prepare and pursue such an agenda.
This document summarizes Steffen Staab's keynote presentation on eye tracking and web interaction. It discusses how eye tracking can be used to understand how users interact with and understand websites. It presents a framework for discovering active visual stimuli on websites using eye tracking data and machine learning. It also introduces GazeTheWeb, a system that aims to optimize gaze-based interaction with websites by adapting the interaction based on semantic understanding of page elements and dynamics. A lab study found that GazeTheWeb improved task completion times, usability and workload compared to traditional gaze emulation.
Concepts in Application Context ( How we may think conceptually )Steffen Staab
Formal concept analysis (FCA) derives a hierarchy of concepts
in a formal context that relates objects with attributes. This approach is very well aligned with the traditions of Frege, Saussure and Peirce, which relate a signifier (e.g. a word/an attribute) to a mental concept evoked by this word and meant to refer to a specific object in the real world. However, in the practice of natural languages as well as artificial languages (e.g. programming languages), the application context
often constitutes a latent variable that influences the interpretation of a signifier. We present some of our current work that analyzes the usage of words in natural language in varying application contexts as well as the usage of variables in programming languages in varying application contexts in order to provide conceptual constraints on these signifiers.
Storing and Querying Semantic Data in the CloudSteffen Staab
Daniel Janke and Steffen Staab. Tutorial at Reasoning Web
With proliferation of semantic data, there is a need to cope with trillions of triples by horizontally scaling data management in the cloud. To this end one needs to advance (i) strategies for data placement over compute and storage nodes, (ii) strategies for distributed query processing, and (iii) strategies for handling failure of compute and storage nodes. In this tutorial, we want to review challenges and how they have been addressed by research and development in the last 15 years.
Talk at Leopoldina Symposium on Digitization and its Effects on Man and Society
(Die Digitalisierung und ihre Auswirkungen auf Mensch und Gesellschaft)
leopoldina.org/de/veranstaltungen/veranstaltung/event/2464/
The document discusses Steffen Staab's presentation on "The Web We Want" at the WebSci '17 conference. It covers several topics related to making the web more inclusive, healthy, and useful. For social inclusion, it describes the MAMEM project which aims to measure how accessible the web is for people with disabilities. For a healthy web, it discusses using techniques from social network analysis to identify harmful roles and behaviors. For a useful semantic web, it presents principles for interlinking data sets in ways that meaningfully extend entity descriptions and connectivity. The overall goal is to engineer and measure how well the web achieves important values like inclusion, health, and usefulness.
This document summarizes a presentation on the next 10 years of Web Science. It discusses social challenges like discrimination and trust, legal challenges regarding regulation and tracking, political challenges from misinformation and participation, and technical challenges from artificial intelligence and security. The presentation outlines the 10 year initiative of the Web Science Network of laboratories and highlights talks from researchers at companies like Google, Facebook, and Stanford. It promotes collaborative projects like the Web Science Observatory and Summer School.
(Semi-)Automatic analysis of online contentsSteffen Staab
How can media and discourse analyses combine approaches from humanities and statistical methods to deeply analyse large amounts of online contents.
Invited talk at Fachgruppen-Workshop der Deutschen Gesellschaft für Publizistik und Kommunikationswissenschaft
Soziale Medien – Echo-Kammer oder öffentlicher Raum?
Ansätze zur computergestützten Analyse von Internet-Korpora
6. Oktober 2016, Karlsruher Institut für Technologie (KIT)
Joint Keynote at Int. Conference on Knowledge Engineering and Semantic Web and Prague Computer Science Seminar, Prague, September 22, 2016
The challenges of Big Data are frequently explained by dealing with Volume, Velocity, Variety and Veracity. The large variety of data in organizations results from accessing different information systems with heterogeneous schemata or ontologies. In this talk I will present the research efforts that target the management of such broad data.
They include: (i) an integrated development environment for programming with broad data, (ii) a query language that allows for typing of query results, (iii) a typed lambda-calculus based on description logics, and (iv) efficient access to data repositories via schema indices.
We use metadata of various kind to improve and enrich text document clustering using an extension of Latent Dirichlet Allocation (LDA). The methods are fully implemented, evaluated and software is available on github.
These are the slides of an invited talk I gave September 8 at the Alexandria Workshop of TPDL-2016: http://alexandria-project.eu/events/3rd-workshop/
This document provides an overview of a workshop on web science. It includes an agenda with topics such as an introduction to web science, aspects of the web, observing the web through web observatories, modeling aspects of the web, and the past and future of the web. It also provides details about project work sessions and social events during the workshop. Examples of bias in the web are discussed, such as bias in devices, software, content and data, and social networks. Methods for observing and collecting data from the web are addressed, along with challenges around data collection and publishing.
This document discusses the past 10 years and future of Web Science. It provides an overview of how the Web has evolved from a place to retrieve documents to a platform for coordination, monitoring, delivering services and understanding data. Web Science has progressed from case studies to developing concepts like the "Social Machine" and models of tagging. The document poses questions to a panel of experts about the strengths, weaknesses, opportunities and threats for Web Science over the past 10 years and what the next 10 years may bring.
The document summarizes the closing session of ISWC 2015, including award winners. It lists the winners of the People's Choice Poster Award, People's Choice Demo Award, Best Poster Award, Best Demo Award, Best Applied Paper Award, and Best Research Paper Award. It thanks attendees for their participation at ISWC 2015 and looks forward to ISWC 2016 in Kobe, Japan.
This document provides an overview and schedule for ISWC 2015 held from October 11-15, 2015. It summarizes attendance statistics, the research and applied paper submission and review process, award nominees, and highlights of the program including keynotes, paper sessions, and social events. The general chair is Steffen Staab from the University of Koblenz-Landau and University of Southampton. ISWC 2015 aims to bring together researchers and practitioners in the fields of semantic web and linked data.
Ontologien und Semantic Web - Impulsvortrag Terminologietag
1. Steffen Staab Ontologien und Semantic Web 1Institute for Web Science and Technologies · University of Koblenz-Landau, Germany
Web and Internet Science Group · ECS · University of Southampton, UK &
Ontologien und Semantic Web
Terminologietag, 17. August 2017
Steffen Staab
@ststaab
http://west.uni-koblenz.de
http://wais.soton.ac.uk
2. Steffen Staab Ontologien und Semantic Web 2
Aus: Petra Drewer, François Massion, Donatella Pulitano. Was
haben Wissensmodellierung, Wissensstrukturierung, künstliche
Intelligenz und Terminologie miteinander zu tun?
http://dttev.org/DIT/168-was-haben-wissensmodellierung-wissensstrukturierung-kuenstliche-
%20%20intelligenz-und-terminologie-miteinander-zu-tun.html
Beispiel
3. Steffen Staab Ontologien und Semantic Web 3
• Ist jede Rollkugelmaus eine Maus?
• Wo finde ich eine „Serielle Rollkugelmaus?“
• Gibt es eine kabellose, serielle Maus?
Beispielresultat & Probleme
4. Steffen Staab Ontologien und Semantic Web 4
Top-Down Entwicklung einer Maus-Terminologie
OWL - Web Ontology Language
Bewegungs-
sensor
• Rollkugel-
sensor
– Mechan. R
– Kapaz. R.
• Optischer
Sensor
Schnittstelle
• Kabel-
gebundene S.
– USB S.
– Serielle S.
– ...
• Drahtlose S.
– Bluetooth S.
– Wlan S.
Mehrere (oft atomare) Begriffshierarchien
...
W3C recommendation
5. Steffen Staab Ontologien und Semantic Web 5
• Alle Terminologie ist Logik – seit Aristoteles
• „istUnterklasseVon“:
Rollkugelsensor ⊑ Sensor
• “ist genau“ ≡
„und“ ⊓
„hatAttribut“ ∃
Rollkugelmaus ≡ Maus ⊓ ∃hat.Rollkugelsensor
• „Nur“ ∀
Negation/Komplement ¬
KabelloseMaus ≡ Maus ⊓ ∀hat.¬KabelgebundeneSchnittstelle
OWL – Einige wichtige Elemente
6. Steffen Staab Ontologien und Semantic Web 6
OWL - Web Ontology Language
Maus
• Rollkugelmaus
• Optische Maus
– Opt. drahtlose
Maus
– ...
Bewegungs-
sensor
• Rollkugel-
sensor
– Mechan. R
– Kapaz. R.
• Optischer
Sensor
Schnittstelle
• Kabel-
gebundene S.
– USB S.
– Serielle S.
– ...
• Drahtlose S.
– Bluetooth S.
– Wlan S.
Komplexe Begriffsheterarchie wird durch
Komposition anderer Begriffe präzise definiert
...
7. Steffen Staab Ontologien und Semantic Web 7
• Ist jede Rollkugelmaus eine Maus?
Ja, weil: Rollkugelmaus ≡ Maus ⊓ ∃hat.Rollkugelsensor
• Wo finde ich eine „Serielle Rollkugelmaus?“
Neu definieren
SerielleRollkugelmaus ≡ Maus ⊓ ∃hat.Rollkugelsensor ⊓
∃hat.SerielleSchnittstelle
• Gibt es eine Kabellose, serielle Maus?
Nein, weil eine serielle Schnittstelle eine
kabelgebundene Schnittstelle ist und eine kabellose
Maus eine solche nicht haben darf
Anwendung von OWL
8. Steffen Staab Ontologien und Semantic Web 8
Bottom-Up Entwicklung einer Maus-Terminologie
Ein formaler Begriff B=(M,O) hat
• Intention: Menge von Merkmalen M
• Extension: Menge von Objekten O
so dass alle Objekte in O alle Merkmale in M haben und in
O alle Objekte sind, die diese Merkmale haben
Formale Begriffsanalyse
Maus Rollkugelmaus Optische Maus ... Bewegungssensor Rollkugelsensor Optiksensor
Logitech R67 x x x x x
Sony ZZZ x x x x
Apple Mouse x x x x
PalmTech 42 x x x x
Zikko Z2 x x x x
9. Steffen Staab Ontologien und Semantic Web 9
B1=({Maus,Rollkugelmaus,Bew.sensor,Rollkugels.},{PalmTech42,Zikko Z2})
B2=({Maus,Bew.sensor.},{Logitech R67, Sony ZZZ, Apple Mouse,
PalmTech42,Zikko Z2})
sind formale Begriffe und
B1 ist ein Unterbegriff von B2
weil O1 ⊂ O2 und M1⊃M2
Formale Begriffsanalyse
Maus Rollkugelmaus Optische Maus ... Bewegungssensor Rollkugelsensor Optiksensor
Logitech R67 x x x x x
Sony ZZZ x x x x
Apple Mouse x x x x
PalmTech 42 x x x x
Zikko Z2 x x x x
10. Steffen Staab Ontologien und Semantic Web 10
• Viele Ontologien, die sich ergänzen
• Repräsentations- und Austauschformate: RDF, OWL
• Beispiele:
– FOAF – Friend of a Friend: Beschreibung von Personen
– SIOC: Beschreibung von Social Media
– Sensor Network O.: Beschreibung von Sensoren
– GoodRelations: Beschreibung von Produkten
Ontologien im Semantic Web
11. Steffen Staab Ontologien und Semantic Web 11
Linked open data
"Linking Open Data
cloud diagram 2017, by
Andrejs Abele, John P. McCrae,
Paul Buitelaar, Anja Jentzsch
and Richard Cyganiak.
http://lod-cloud.net/"
12. Steffen Staab Ontologien und Semantic Web 12
• Nicola Guarino, Daniel Oberle, Steffen Staab:
What Is an Ontology?
Handbook on Ontologies 2009: 1-17
• Methodologien für die Entwicklung von Ontologien
– Von Anforderungen bis zur Wartung
• Werkzeuge:
– Ontologieeditoren
– Ontology Reasoner
• Zugriff auf Daten mit Hilfe von Ontologien
• Multilingual/crosslingual ontologies, z.B. Arbeiten von
Philipp Cimiano
Was alles nicht gesagt wurde