Wissen schaf(f)t Wirtschaft - Newsletter für Bildung und Wirtschaft / Ausg. 2...WFG Westerwaldkreis mbH
Erfahren Sie in der Ausgabe 2 mehr zu:
1. der neuen Kooperationsvereinbarung zwischen Wirtschaftsförderungsgesellschaft Westerwaldkreis und Hochschule Koblenz
2. der diesjährigen Firmenkontaktmesse Praxis@Campus
3. der Ressonanz auf der Hannover Messe 2013
4. dem Gewinner des Hochschulpreises der IHK/HwK
Este documento presenta el plan de estudios mensual para el tercer bimestre de Historia Universal 2o Grado en el Instituto Bilingüe Santillana del Mar. El mes se compone de 10 días hábiles en los que se cubrirán temas como la Revolución Industrial, las nuevas potencias navales en Asia y África, la apertura de Japón, y los movimientos migratorios y obreros en Europa y Estados Unidos. Los estudiantes completarán ejercicios, tareas y exámenes escritos sobre estos temas.
The document contains a random string of characters that does not convey any meaningful information. As there is no substantive content to summarize, no useful 3 sentence summary can be generated from the given input. The document does not communicate any high-level ideas or essential information that could be condensed into a brief overview.
Wissen schaf(f)t Wirtschaft - Newsletter für Bildung und Wirtschaft / Ausg. 2...WFG Westerwaldkreis mbH
Erfahren Sie in der Ausgabe 2 mehr zu:
1. der neuen Kooperationsvereinbarung zwischen Wirtschaftsförderungsgesellschaft Westerwaldkreis und Hochschule Koblenz
2. der diesjährigen Firmenkontaktmesse Praxis@Campus
3. der Ressonanz auf der Hannover Messe 2013
4. dem Gewinner des Hochschulpreises der IHK/HwK
Este documento presenta el plan de estudios mensual para el tercer bimestre de Historia Universal 2o Grado en el Instituto Bilingüe Santillana del Mar. El mes se compone de 10 días hábiles en los que se cubrirán temas como la Revolución Industrial, las nuevas potencias navales en Asia y África, la apertura de Japón, y los movimientos migratorios y obreros en Europa y Estados Unidos. Los estudiantes completarán ejercicios, tareas y exámenes escritos sobre estos temas.
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[PDF] Pressemitteilung: Rekord bei der Zahl der Studienanfänger: 11% Zuwachs an den Hochschulen für angewandte Wissenschaften
[http://www.lifepr.de?boxid=127114]
Dringlichkeitsantrag betreffend Qualitätsverbesserungen
an österreichischen Hochschulen
eingebracht und beschlossen von Grünen und SPÖ im burgenländischen Landtag
Sharing Economy - teilen statt besitzen: Leseprobe von Open-Access-Studievdf Hochschulverlag AG
Teilen statt besitzen. Ausprobieren, sparen, tauschen, nachhaltige und ressourcenschonende Lösungen finden: Dies sind einige Schlagwörter zur sogenannten Sharing Economy. Sie ist Teil des Trends, eine Vielzahl von wirtschaftlichen Aktivitäten auf digitalen Marktplätzen oder Plattformen zusammenzuführen, und sie verdankt ihren internationalen Aufschwung neuen Kommunikationstechnologien wie dem Internet, den sozialen Medien und der Mobiltelefonie.
Doch wie wirkt sich diese neue Ökonomie des Teilens auf die Schweiz aus? Was bedeutet sie für Wirtschaft und Arbeitsmarkt und wie lässt sie sich in den bestehenden regulatorischen Rahmen integrieren? Diese Studie untersucht Chancen und Risiken der Sharing Economy und zeigt auf, wo positive Aspekte zu fördern und negative Auswirkungen zu kontrollieren wären.
Gratis-Download der Studie beim Verlag unter: https://vdf.ch/sharing-economy-teilen-statt-besitzen-e-book.html
[PDF] Pressemitteilung: Rekord bei der Zahl der Studienanfänger: 11% Zuwachs an den Hochschulen für angewandte Wissenschaften
[http://www.lifepr.de?boxid=127114]
Dringlichkeitsantrag betreffend Qualitätsverbesserungen
an österreichischen Hochschulen
eingebracht und beschlossen von Grünen und SPÖ im burgenländischen Landtag
Sharing Economy - teilen statt besitzen: Leseprobe von Open-Access-Studievdf Hochschulverlag AG
Teilen statt besitzen. Ausprobieren, sparen, tauschen, nachhaltige und ressourcenschonende Lösungen finden: Dies sind einige Schlagwörter zur sogenannten Sharing Economy. Sie ist Teil des Trends, eine Vielzahl von wirtschaftlichen Aktivitäten auf digitalen Marktplätzen oder Plattformen zusammenzuführen, und sie verdankt ihren internationalen Aufschwung neuen Kommunikationstechnologien wie dem Internet, den sozialen Medien und der Mobiltelefonie.
Doch wie wirkt sich diese neue Ökonomie des Teilens auf die Schweiz aus? Was bedeutet sie für Wirtschaft und Arbeitsmarkt und wie lässt sie sich in den bestehenden regulatorischen Rahmen integrieren? Diese Studie untersucht Chancen und Risiken der Sharing Economy und zeigt auf, wo positive Aspekte zu fördern und negative Auswirkungen zu kontrollieren wären.
Gratis-Download der Studie beim Verlag unter: https://vdf.ch/sharing-economy-teilen-statt-besitzen-e-book.html
[PDF] Pressemitteilung:Verantwortungsvolle Investitionen in Landwirtschaft sind im Kampf gegen den Hunger entscheidend
[http://www.lifepr.de?boxid=381282]
1. Offener Brief
An den
Bayerischen Ministerpräsidenten
Herrn Horst Seehofer
Bayerische Staatskanzlei
Franz-Josef-Strauß-Ring 1
80539 München
– Durch Boten –
München, 14. Oktober 2010
Sehr geehrter Herr Ministerpräsident,
lieber Herr Seehofer,
die Präsidentinnen, der Rektor und die Präsidenten der Bayerischen Universitäten
und Hochschulen für Angewandte Wissenschaften sind auf Grund des Beschlusses
des Kabinetts vom 27.9.2010 hochgradig besorgt, dass die bayerischen
Universitäten und Hochschulen für Angewandte Wissenschaften alsbald nicht mehr
in der Lage sein werden, die für die Zukunftsfähigkeit des Freistaats dringend
benötigte Ausbildung hochqualifizierter Absolventen zu leisten. Das sorgfältig
austarierte System aus Leistungen des Freistaats und Gegenleistungen der
Universitäten und Hochschulen für Angewandte Wissenschaften droht aus dem
Gleichgewicht zu geraten.
Hinzu kommt, dass zahlreiche, von den Universitäten und Hochschulen für
Angewandte Wissenschaften in den letzten Jahren ohne die objektiv notwendige
staatliche Gegenfinanzierung erbrachte zusätzliche Leistungen die Universitäten und
Hochschulen für Angewandte Wissenschaften außerordentlich belasten. Hier ist
insbesondere die von den Universitäten und Hochschulen für Angewandte
Wissenschaften alleine geschulterte - und damit für den Freistaat kostenneutrale -
Umsetzung der Bologna-Studiengänge zu nennen, mit einem gegenüber den
bisherigen Diplom- und Magisterstudiengängen um ca. 20% höheren Betreuungs-
aufwand und entsprechenden zusätzlichen Belastungen von Professorinnen und
Professoren, wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie der
Verwaltung.
Im Rahmen des von Freistaat, Universitäten und Hochschulen für Angewandte
Wissenschaften unterzeichneten „Innovationsbündnis 2013“ wurde zur
Sicherstellung der Leistungsfähigkeit der bayerischen Universitäten und
Hochschulen für Angewandte Wissenschaften für die besonderen Belastungen durch
den doppelten Abiturjahrgang eine Reihe von Festlegungen getroffen. Ganz wichtig
2. für die Hochschulen ist die Planungssicherheit. Hierzu wird im Innovationsbündnis
ausgeführt, dass die finanzielle Grundausstattung der Universitäten und
Hochschulen für Angewandte Wissenschaften - unbeschadet der
Ausbaumaßnahmen für den doppelten Jahrgang - die Ansätze des
Nachtragshaushalts 2008 nicht unterschreiten wird. Die vom Kabinett am 28.9. 2010
getroffenen Beschlüsse führen zu entsprechenden Unterschreitungen. Damit fehlen
den Universitäten und Hochschulen für Angewandte Wissenschaften dringend
benötigte Ressourcen für die Bewältigung der laufend steigenden
Studierendenzahlen und insbesondere des doppelten Abiturjahrgangs. Darüber
hinaus müssen dringend benötigte Baumaßnahmen zeitnah umgesetzt werden. Für
diese Situation sieht das Innovationsbündnis Anpassungsmöglichkeiten mit
Zustimmung des Bayerischen Landtags vor. Gleichzeitig müssten die Universitäten
und Hochschulen für Angewandte Wissenschaften eine entsprechende Anpassung
ihrer bisherigen Verpflichtungen geltend machen.
Sollte sich der Freistaat Bayern nicht mehr als verlässlicher Partner seiner
Universitäten und Hochschulen für Angewandte Wissenschaften verstehen, so
müssten wir von der im Innovationsbündnis vereinbarten Kündigungsklausel
Gebrauch machen. Dies hätte für die Universitäten, Hochschulen für Angewandte
Wissenschaften und die Politik gleichermaßen verheerende und strukturzerstörende
Folgen. Dies ist nicht unser Wille und kann nicht der Wille der Bayerischen
Staatsregierung sein.
Sehr geehrter Herr Ministerpräsident,
die Universitäten und Hochschulen für Angewandte Wissenschaften vertrauen auf
das von Ihnen und Ihren Kabinettskolleginnen und Kabinettskollegen geäußerte
Primat der Bildung als unabdingbare Voraussetzung für die Sicherung der Zukunft
unserer Jugend. Wir bitten Sie, die Auswirkungen der Sparbeschlüsse auf die
Absolventen des doppelten Abiturjahrgangs zu bedenken und die Universitäten und
Hochschulen für Angewandte Wissenschaften weiterhin mit den Mitteln auszustatten,
die im gemeinsamen Innovationsbündnis von Freistaat und Hochschulen
festgeschrieben wurden.
Wir stehen Ihnen gerne auch kurzfristig zu einem Gespräch zur Verfügung.
Mit den besten Grüßen
gez. KDG gez. GS
Prof. Dr. Karl-Dieter Grüske Prof. Dr. Gunter Schweiger
Vorsitzender Vorsitzender
Universität Bayern e.V. Hochschule Bayern e.V.
Seitzstraße 5 Hopfenstraße 4
80538 München 80335 München