Wir haben zur Dokumentation der Tagung 'aufbruch. museen und web 2.0' auf Slideshare eine eigene Gruppe eingerichtet. Bitte laden Sie dort Ihre Präsentation hoch und amchen Sie diese dadurch dem Publikum verfügbar. Vielen Dank!"
2. Entschuldigung, ich bin neu hier ... „Web 2.0 ist die Summe der Bemühungen, das Web kommunikations- und benutzerfreundlicher als bisher zu gestalten.“ (Kantel, 2009 ) „It`s not a different Internet, but a different wayofusingthe Internet.“ (Yasko 2007: WWW) Web 2.0 ist Kollaboration und Interaktion im Internet. „schokoMUFFIN“/ www.jugendfotos.de, CC-Lizenz(by-nc-nd)
3. Brecht hätte seine Freude ... Radiotheorie wird Realität Ende der der Einwegkommunikation vom Sender zum Empfänger. Rezipient wird Kommunikator Benutzer im dynamischen Web-2.0-Zeitalter nicht mehr nur ein einfacher Betrachter eines Webangebots, sondern im Idealfall ein aktiv Beitragender. (Jens Lill, Werner Schweibenz, 2009) Agenda Setting und Gatekeeper aufgeweicht "Sebastian Schütz" / www.jugendfotos.de, CC-Lizenz(by-nc-nd)
4. So siehts aus ... Engpässe in den Redaktionen Reichweitenverlust der Zeitungen Klamme Kassen der Museen Foto: Dirk Schmidt Quelle: ivw.de
5. Neue Medien, neue Formate Blog Homepage = „Magazin“ hochwertige Präsentation des Hauses und umfassende Darstellung des Programmkalenders viel Service gut sortiertes Archiv = „Boulevardzeitung“ aktuelle Informationen schnelle Informationen Kommentare Leserbriefe/Leserreporter Humor und Kurioses
11. Exkurs „Internet-Manifest - Wie Journalismus heute funktioniert. 17 Behauptungen.“ Alpha-Blogger (2009) http://www.internet-manifest.de/ Variationen des Internet-Manifestes für Öffentlichkeitsarbeit in Museen „Zeno_penksy“/ www.jugendfotos.de, CC-Lizenz(by-nc-nd)
12. „8 Variationen ohne Fußnoten“ Öffentlichkeitsarbeit im Internet ist anders - andere Öffentlichkeiten - andere Austauschverhältnisse - andere Kulturtechniken Vergleich Quelle: www.internet-manifest.de www.jugendfotos.de, CC-Lizenz(by-nc-nd)
13. „8 Variationen ohne Fußnoten“ 2. Museum als Medienimperium der Jackentasche Das Web überwindet Oligopole des Mediensystems. Veröffentlichung und Verbreitung medialer Inhalte sind nicht mehr mit hohen Investitionen verbunden. Journalismus wird seiner Schlüssellochfunktion beraubt. Quelle: www.internet-manifest.de „Johannes Ludwig" / www.jugendfotos.de, CC-Lizenz(by-nc-nd)
14. „8 Variationen ohne Fußnoten“ Quelle: www.internet-manifest.de 3. Web2.0 ist die Gesellschaft ist das Internet. Facebook, twitter oder Youtube gehören zum Alltag. Wenn Museen Öffentlichkeit erreichen wollen, müssen sie neue Kommunikationsformen annehmen. Das Web2.0 fördert soziale Grundfunktionen der Kommunikation: Zuhören und Reagieren, auch bekannt als Dialog. „Zeno_penksy“/ www.jugendfotos.de, CC-Lizenz(by-nc-nd)
15. „8 Variationen ohne Fußnoten“ 4. Das Internet ist der Sieg der Information. Medienhäuser haben die Gestaltungshoheit über den Fluss der Informationen verloren. Bürger richten sich individuelle Nachrichtenfilter ein. Suchmaschinen sortieren in nie gekanntem Umfang. Jeder kann sich so gut informieren wie nie zuvor. Quelle: www.internet-manifest.de „Swani“/ www.jugendfotos.de, CC-Lizenz(by-nc-nd)
16. „8. Variationen ohne Fußnoten“ 5. Das Netz verlangt Teilen und Vernetzung. Links sind wertvolle Verbindungen. Man kennt sich durch Links. Sharing: Wer nichts teilt, schließt sich aus dem gesellschaftlichen Diskurs aus. Quelle: www.internet-manifest.de www.jugendfotos.de, CC-Lizenz(by-nc-nd)
17. „8 Variationen ohne Fußnoten“ 6. Web 2.0 ist der Ort für den politischen Diskurs Demokratie lebt von Beteiligung und Informationsfreiheit. Die Überführung der politischen Diskussion von den traditionellen Medien ins Internet und die Erweiterung dieser Diskussion um die aktive Beteiligung der Öffentlichkeit ist eine Chance. Quelle: www.internet-manifest.de www.jugendfotos.de, CC-Lizenz(by-nc-nd)
18. „8 Variationen ohne Fußnoten“ 7. Die neue Pressefreiheit heißt Meinungsfreiheit Das Internet hebt die technologischen Grenzen zwischen Amateur und Profi auf. Qualitative Unterschiede gibt es nicht mehr zwischen bezahltem und unbezahltem, sondern zwischen gut- und schlechtgemachten Medieninhalten. Quelle: www.internet-manifest.de „HeRo“/ www.jugendfotos.de, CC-Lizenz(by-nc-nd)
19. „8 Variationen ohne Fußnoten“ 8. Mehr ist mehr – es gibt kein Zuviel an Information Mehr Informationen führen zu mehr Freiheit - sowohl für den Einzelnen wie auch für die Gesellschaft. Mehr Informationen führen zu mehr Wissen Wissen weckt Neugier Quelle: www.internet-manifest.de „Frieda" / www.jugendfotos.de, CC-Lizenz(by-nc-nd)
20. Was zu tun ist ... Anbindung an funktionierende Netzwerke auf dem Weg zu „Benutzergemeinschaft“ „Die gemeinsame Nutzung der Inhalte und gegenseitige Bezüge begründen Beziehungen zwischen den Benutzern.“ (Alpar, Blaschke & Keßler 2007) - Leserreporter (Multiautorenblog) - Aufbau von Partner-Blogs (Vernetzung) - Suche von Medienpartner (Mehrfachverwertung)
21. Wie geht’s weiter? Entwicklung von redaktionellen Konzepten Redaktion Wettbewerbe Rubriken Rätsel Podcasts
22. Das Ziel Vernetzen, austauschen, inspirieren, motivieren, diskutieren, zusammenarbeiten, ... „antikoerper“/ www.jugendfotos.de, CC-Lizenz(by-nc-nd)
23. Kontakt und Links Marco Eisenack Schwanthalerstraße 155 80339 München Tel 089 21 66 50 55 Mail marco.eisenack@textbau.com Blogs http://www.villastuck-blog.de http://www.jmm-blog.de http://www.urban-gardening.eu http://www.buendnis-nachhaltigkeit.de http://www.mucbook.de http://www.klimaherbst.de