In this brochure you will find all basic information you need for your studies at our university college and an interesting stay in Graz. If you have any further questions or concerns the members of our International Relations Centre are happy to assist you.
Themen der Kommunikationswissenschaft: Die Entwicklung zur Integrationsdiszip...Elisabeth Günther
Präsentation auf der Jahrestagung der Dachgesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft (DGPuK) in Leipzig am 1. April 2016
Presentation at the Annual Conference of the German Association for Communication Science (DGPuK) in Leipzig, Germany, on April 1st, 2016.
Euroweek 2008
From May 05-09 2008 we are organizing another Euroweek at the University of Teacher Education Styria. Teachers from all our partner institutions are invited to come and teach in the framework of teaching assignemt during this week. There will be an additional social and cultural programme (excursion, old town walk, dinner, theatre, concert...).
Last year there were 16 teachers from 8 different partner institutions in Graz. We would love to welcome you in Graz in May!
Bundesweit fragten wir 12.187 Studenten aller Fachrichtungen, welcher Partei sie bei der Bundestagswahl am 22.September 2013 ihre Stimme geben würden.
Die CDU/CSU liegt mit 27% vorn und könnte eine große Koalition mit der SPD bilden. Die Deutschlandkarte verrät: Nur in wenigen Ländern Norddeutschlands verdrängt die SPD die CDU/CSU auf den zweiten Platz. Bei der Verteilung nach Geschlecht fällt auf, dass mehr Männer als Frauen die SPD und mehr Frauen als Männer die Grünen wählen.
In this brochure you will find all basic information you need for your studies at our university college and an interesting stay in Graz. If you have any further questions or concerns the members of our International Relations Centre are happy to assist you.
Themen der Kommunikationswissenschaft: Die Entwicklung zur Integrationsdiszip...Elisabeth Günther
Präsentation auf der Jahrestagung der Dachgesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft (DGPuK) in Leipzig am 1. April 2016
Presentation at the Annual Conference of the German Association for Communication Science (DGPuK) in Leipzig, Germany, on April 1st, 2016.
Euroweek 2008
From May 05-09 2008 we are organizing another Euroweek at the University of Teacher Education Styria. Teachers from all our partner institutions are invited to come and teach in the framework of teaching assignemt during this week. There will be an additional social and cultural programme (excursion, old town walk, dinner, theatre, concert...).
Last year there were 16 teachers from 8 different partner institutions in Graz. We would love to welcome you in Graz in May!
Bundesweit fragten wir 12.187 Studenten aller Fachrichtungen, welcher Partei sie bei der Bundestagswahl am 22.September 2013 ihre Stimme geben würden.
Die CDU/CSU liegt mit 27% vorn und könnte eine große Koalition mit der SPD bilden. Die Deutschlandkarte verrät: Nur in wenigen Ländern Norddeutschlands verdrängt die SPD die CDU/CSU auf den zweiten Platz. Bei der Verteilung nach Geschlecht fällt auf, dass mehr Männer als Frauen die SPD und mehr Frauen als Männer die Grünen wählen.
Fotos von einigen der Aktivitäten der Sektion 8 im Jahr 2012. Weitere Informationen zu unseren Aktivitäten liefert der Jahresbericht: http://www.sektionacht.at/wp-content/uploads/Jahresbericht_2012.pdf
Fotos von einigen der Aktivitäten der Sektion 8 im Jahr 2012. Weitere Informationen zu unseren Aktivitäten liefert der Jahresbericht: http://www.sektionacht.at/wp-content/uploads/Jahresbericht_2012.pdf
1. Informationsschrift Nr. 106 Herausgeber:
für Lisdorfer Bürger Spätsommer 2002 CDU und JU Lisdorf
Peter Altmaier
für uns nach
Berlin
Seite 2
7 Gründe,
CDU zu wählen
Seite 8 und 9
Meinungs-
umfrage
Seite 3
Edmund Stoiber - Kanzler für Deutschland
Seite 4 und 5
Das Kompetenzteam der CDU/CSU
Seite 6 und 7
Saarlouiser Orgeltage in Lisdorf
Seite 12
Lisdorfer Notizen
Seite 11
Neue Schulleiterin in Lisdorf
Seite 10
Achtung: Diese Version ist nicht identisch mit der
Internetdarstellung- Hat Andrea Rolle selbst erstellt aus den Einzelseiten-
2. - 2 -
Peter Altmaier
für uns nach Berlin !
Seit 8 Jahren vertritt Peter Altmaier
die Interessen unser Region im
Bundestag. Mit 44 Jahren gehört er in
Berlin noch immer zu den jüngeren
Abgeordneten, die etwas bewegen
und verändern wollen und auch vor
„heißen Eisen“ keine Angst haben.
Der gebürtige Ensdorfer und Jurist kennt den Kreis
Saarlouis und seine Probleme aus dem „ff“: Als CDU-
Kreisvorsitzender weiß er, wo der Schuh drückt. In Berlin
wird er dafür kämpfen, dass das Saarland vom Bund
nicht länger benachteiligt wird und dass die finanziellen
Versprechen der Bundesregierung für den Neubau der B
269 und den Ausbau der B 51 eingehalten werden.
Funktionen:
• Mitglied des Deutschen Bundestages
• Mitglied im Landesvorstand der CDU-Saar
• Kreisvorsitzender des CDU-Kreisverbands Saarlouis
Info: Abitur, Grundwehrdienst, Studium der Rechtswissenschaft, Erstes und
Zweites juristisches Staatsexamen, Aufbaustudium Europäische
Integration, Zertifikat über europäische Studien,
1985 bis 1987 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Staats-
und Völkerrecht der Universität des Saarlandes, 1988 bis 1990
wissenschaftlicher Mitarbeiter am dortigen Europa-Institut,
von 1990 bis 1994 Beamter der Europäischen Kommission
(Generaldirektion V "Beschäftigung, Arbeitsbeziehungen und soziale
Angelegenheiten")
1993 bis 1994 Generalsekretär der EG-Verwaltungskommission für die
soziale Sicherheit der Wanderarbeitnehmer.
Werdegang: Seit 1974 Mitglied der Schüler Union und Jungen Union, seit 1976
Mitglied der CDU. Seither u.a. Orts-, Kreis- und Landesvorsitzender der
Jungen Union Saar.
Derzeit CDU-Kreisvorsitzender des Kreisverbandes Saarlouis.
Seit 1994 Mitglied des Deutschen Bundestages für den Wahlkreis
Merzig und Saarlouis.
www. peteraltmaier.de
3. - 3 -
MEINUNGSUMFRAGE
Union liegt fünf Prozent vor der SPD
„Auch drei Wochen vor der Bundestagswahl liegen CDU/CSU und FDP klar in Führung vor der regierenden
rot-grünen Koalition“. Zu diesem Ergebnis kommt eine am 4.9. in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung
veröffentlichte Umfrage des Instituts für Demoskopie Allensbach. Danach erscheint „ein Fortbestand der
derzeitigen Koalition ausgeschlossen“. Nur noch 18 Prozent wünschen eine Fortsetzung des rot-grünen
Experiments, während sich 35 Prozent für eine Koalition aus CDU/CSU und FDP aussprechen.
Auf die Frage: „Wenn schon am nächsten Sonntag Bundestagswahl wäre,
welche Partei würden Sie wählen?“ (Zweitstimmen-Ergebnisse in Prozent),
antworteten die Bürger:
Quelle: Institut für Demoskopie Allensbach; Umfrage abgeschlossen am
01.09.2002.
Nach einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Emnid vom 3. September
trauen 44 Prozent der Befragten Edmund Stoiber „eher zu, die derzeit hohe Arbeitslosigkeit in
Deutschland deutlich zu verringern“. Von Gerhard Schröder sagen das nur 36 Prozent.
Mit Scharping flog der Achte:
Regierung Schröder in Auflösung
Die Regierung Schröder befindet sich in Auflösung. Mit dem Rauswurf von Bundes-
verteidigungsminister Rudolf Scharping (SPD) hat Bundeskanzler Gerhard Schröder seit seinem
Amtsantritt schon den achten Minister entlassen:
11. März 1999 Finanzminister Oskar Lafontaine
06. Juli 1999 Kanzleramtsminister Bode Hombach
17. September 1999 Verkehrsminister Franz Müntefering
16. November 2000 Verkehrsminister Reinhard Klimmt
22. November 2000 Kulturstaatsminister Michael Naumann
09, Januar 2001 Landwirtschaftsminister Karl-Heinz Funke
09. Januar 2001 Gesundheitsministerin Andrea Finscher
18. Juli 2002 Verteidigungsminister Rudolf Scharping
Nach Rekordarbeitslosigkeit im Osten und Pleitenrekord ist das ein weiterer Rekord.
Gerhard Schröder ist der Kanzler der Negativrekorde !
4. - 4 -
Edmund Stoiber
Kanzler für Deutschland
Viele Wählerinnen und Wähler wollen Edmund Stoiber besser kennen lernen.
Deshalb veröffentlicht Lisdorf aktuell ausführliche Informationen über den
Kanzlerkandidaten der CDU/CSU:
Schulzeit
In Oberaudorf besuchte Edmund Stoiber Kindergarten und
Volksschule. Nach vier Jahren wechselte er auf das Ignatz-
Günther-Gymnasium in Rosenheim. Seinem Vater fiel es
finanziell nicht leicht, seinem Sohn neben den beiden älteren
Schwestern den Besuch des Gymnasiums zu ermöglichen.
Ein überaus fleißiger Schüler war er zunächst nicht; die siebte
Klasse musste er wegen Latein sogar wiederholen. Dafür traf
er sich als begeisterter Fußballspieler so oft es ging mit seinen
Freunden auf dem Fußballplatz. Seine Mitschüler und Lehrer
charakterisierten ihn als pflichtbewusst und kameradschaftlich,
nicht als Streber. Nach dem Abitur 1961 leistete er von 1961
bis 1962 bei den Gebirgsjägern in Bad Reichenhall und
Mittenwald seinen Wehrdienst; eine schwere Knieverletzung
bei einem Offizierslehrgang führte zu seiner vorzeitigen
Entlassung
Ausbildung
Im Herbst 1962 begann er das Jurastudium an der Universität München, während er bei seinen
Eltern in Wolfratshausen wohnte. Der Juristerei war er bald mit Haut und Haaren "verfallen".
Einen großen Teil seiner Zeit verbrachte er beim Bücherstudium im juristischen Seminar.
Daneben begann er noch ein zweites Studium an der Hochschule für politische Wissenschaften.
1967 bestand er das Erste juristische Staatsexamen. Danach arbeitete er bis 1968 als
Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Straf- und Ostrecht der Universität Regensburg
zur Vorbereitung seiner Doktorarbeit zum Thema "Der Hausfriedensbruch im Lichte aktueller
Probleme". 1968 schloss sich das juristische Referendariat an. Das Zweite juristische
Staatsexamen bestand er 1971 mit Prädikat. Noch im selben Jahr promovierte er zum "Dr. jur.".
Beruf
Nach bestandenem Examen begann er 1971 als Regierungsrat im neu gegründeten
Bayerischen Umweltministerium, dem ersten seiner Art in Deutschland. 1972 wurde er zum
Persönlichen Referenten des damaligen Staatsministers Max Streibl bestellt und war zuletzt bis
zu seinem Ausscheiden 1974 Leiter des Ministerbüros. 1978 erwarb er noch die Zulassung als
Rechtsanwalt und war bis 1982 als Syndikus der Lotto-Vertriebsgemeinschaft in Bayern tätig.
Die große Liebe
Seine zukünftige Frau, Karin Rudolf, hatte Edmund Stoiber beim Fußballclub FC Farchet
Wolfratshausen als Zuschauerin kennen gelernt. Als er in den Semesterferien bei einer Bank in
Geretsried jobbte, traf er die Bankkauffrau dort wieder. Es war Liebe auf den ersten, auf jeden
Fall aber auf den zweiten Blick. Karin Rudolf war in Buchau (Bochov) in der Nähe von Karlsbad
im Sudetenland geboren und von dort mit ihren Eltern vertrieben worden. Im Februar 1966
verlobten sich beide. Die Hochzeit fand im Februar 1968 statt. Einige Zeit später bezogen sie in
München ihre erste gemeinsame Wohnung.
5. - 5 -
Familie
Als 1971 die Tochter Constanze geboren wurde, gab Karin Stoiber, die sich zunächst nach
München hatte versetzen lassen, ihren Beruf auf. 1977 wurde die zweite Tochter, Veronica,
geboren, 1980 der Sohn Dominic. Nach einer Zwischenstation in Geretsried erwarb die Familie
1981 eine Doppelhaushälfte in Wolfratshausen. Jede freie Minute verbrachte Edmund Stoiber mit
seiner Frau und den Kindern, deren Entwicklung er trotz aller beruflichen Beanspruchung intensiv
verfolgte. Für die Erziehung war in erster Linie seine Frau Karin zuständig. Beruflich haben sich
beide Töchter wie der Vater für die Juristerei entschieden; während Constanze bereits als
Anwältin tätig ist, bereitet sich Veronica derzeit auf das erste Staatsexamen im Herbst vor. Im
Jahr 1999 heiratete Tochter Constanze. Noch im gleichen Jahr wurde der erste Enkel Johannes
geboren; im Jahr 2001 machte Enkel Benedict Edmund Stoiber zum zweiten Mal zum Großvater.
Politischer Werdegang
Am 9.12.1971 trat Edmund Stoiber der CSU und der
Jungen Union bei. Als persönlicher Referent und
Büroleiter des ersten Umweltministers in ganz Europa in
der Zeit von 1972 bis 1974 erwarb er sich den Ruf,
effizient und effektiv zu sein. So wurde auch Franz Josef
Strauß auf ihn aufmerksam; er blieb in den folgenden
Jahren sein politischer "Ziehvater. Bei den
Landtagswahlen 1974 gewann er seinen Stimmkreis für
die CSU und zog mit 33 Jahren in den Bayerischen
Landtag ein. Von Anfang an machte er sich zum
Bürgeranwalt, der sich auch persönlich um viele Dinge
kümmerte.
Im November 1978 bot ihm Franz Josef Strauß das Amt des Generalsekretärs der CSU an, das
er bis Ende März 1983 bekleidete. Als Generalsekretär gehörte es zu seinen Aufgaben,
gelegentlich auch deutliche, provozierende Worte zu finden und die scharfe Auseinandersetzung
mit dem politischen Gegner zu suchen. So entstand das Image vom "blonden Fallbeil".
1982 berief Ministerpräsident Strauß Edmund Stoiber zum Leiter der bayerischen
Staatskanzlei, zunächst im Range eines Staatssekretärs; seit 1986 als Staatsminister. In dieser
Funktion hatte er vorrangig die sachliche und strategische Zusammenarbeit von Staatsregierung
und Landtagsfraktion zu koordinieren. Verschiedene Angebote, als Minister nach Bonn zu gehen,
schlug er mit Rücksicht auf seine noch kleinen Kinder aus. Die Kabinettsumbildung nach dem
überraschenden Tod von Franz Josef Strauß am 3.10.1988 brachte ihm das Amt des
Innenministers. Daneben war er von 1989 bis 1993 stellvertretender Vorsitzender der CSU und
Vorsitzender der CSU-Grundsatzkommission.
Am 28. Mai 1993 wurde Edmund Stoiber zum Nachfolger von Ministerpräsident Max Streibl
gewählt. Bei den Landtagswahlen 1994 und 1998 wurde er in seinem Amt bestätigt; die CSU
erreichte 52,8 (1994) und 52,9 (1998) Prozent der Gesamtstimmen. Vom 1. November 1995 bis
1. November 1996 übte er turnusgemäß das Amt des Bundesratspräsidenten aus. Am 16. Januar
1999 löste er Theo Waigel als Vorsitzenden der CSU ab. Im Januar 2002 wurde er von CDU
und CSU zum gemeinsamen Kanzlerkandidaten erklärt
"Wir haben die Erfahrung und die Kraft,
Deutschland nach vier Jahren rot-grüner
Beliebigkeit wieder Richtung und Stabilität zu
geben."
Edmund Stoiber
www.stoiber.de
6. - 6 -
Das Kompetenzteam der CDU/CSU
Prof. Dr. Lothar Späth
Bereiche Wirtschaft und Arbeit.
geb. 1937 in Sigmaringen, verheiratet, 2 Kinder.
Ausbildung im Verwaltungsdienst – 1967 Bürgermeister von Bietigheim -
1972 Innenminister von Baden-Württemberg, 1978 - 1991 Ministerpräsident
von Baden-Württemberg, Bundesratspräsident. – 1991 Geschäftsführer der
JENOPTIK GmbH, seit 1996 Vorstandsvorsitzender der JENOPTIK AG.
Ehrendoktor der Universitäten Karlsruhe und Pecs, Honorarprofessor an der
Universität Jena - Bekannt als Talkmaster von N-TV - Seine Qualitäten als
Wirtschaftsführer bewies er in Thüringen; es gelang ihm, die maroden
optischen Werke Zeis in Jena zu retten und in eine florierende Spitzenfirma
von Weltruf umzuwandeln.
Dr. Annette Schavan
Bereiche Forschung und Bildung; geb. 1955 in Jüchen, ledig.
1974-1980 Studium Pädagogik, Philosophie und Katholische Theologie,
1980-1984 wissenschaftliche Referentin bei der Bischöflichen Studienförderung Cusanuswerk,
ab 1987 als
Abteilungsleiterin für
außerschulische Bildung
im Generalvikariat
Aachen.
Bundesgeschäftsführeri
n der Frauen Union der
CDU – 1988-1995
Leiterin des Cusanuswerks.
Seit 1995 ist sie Ministerin für Kultur, Jugend
und Sport in Baden-Württemberg - Mitglied
im Landesvorstand der baden-
württembergischen CDU – ab 1998
stellvertretende Vorsitzende der CDU
Deutschlands - Vizepräsidentin des
Zentralkomitees der Deutschen Katholiken
und Mitglied im Rundfunkrat des SWR.
info@annette-schavan.de
Dr. Wolfgang Schäuble
Bereiche Außen-, Sicherheits- und Europapolitik. geb. 1942 in Freiburg, verheiratet, 4 Kinder.
Studium der Rechts- und Wirtschaftswissenschaften in Freiburg und Hamburg - Assistent an der
Universität Freiburg - 1978 bis 1984 Rechtsanwalt beim Landgericht Offenburg. Als Student in
Freiburg Vorsitzender des RCDS (Rings Christlich Demokratischer Studenten), später ebenso in
Hamburg. Seit 1972 Mitglied des Deutschen Bundestages. 1975-1984 Mitglied des Europarats.
1981-1984 Parlamentarischer Geschäftsführer der CDU/CSU Bundestagsfraktion – 1984 -1989
Bundesministers für besondere Aufgaben und Leiter des
Bundeskanzleramtes. - 1989 Bundesminister des Inneren. Im Oktober 1990
nimmt sein Leben eine dramatische Wende: ein psychisch kranker Mann
schießt bei einer Wahlveranstaltung auf ihn und verletzt ihn lebensgefährlich.
Seitdem an den Rollstuhl gebunden. Trotzdem nahm er seine politische
Arbeit bald wieder auf. 1991 - 2000 Vorsitzender CDU/CSU Bundestagsfrak-
tion. November 1998 - April 2000 Bundesvorsitzender und seitdem
Präsidiumsmitglied der CDU Deutschlands.
wolfgang.schaeuble@bundestag.de
Friedrich Merz,
für Finanzen, Haushalt und Steuern zuständig; geb. 1955 in Brilon, verheiratet,
3 Kinder. 1982 erstes juristisches Staatsexamen – bis 1985 Referendariat am
Landgericht Saarbrücken - 1985 zweites juristisches Staatsexamen – 1 Jahr
lang Richter am Amtsgericht Saarbrücken - Seit 1986 Rechtsanwalt - 3 Jahre
bis 1989 Verband der Chemischen Industrie Bonn/Frankfurt. Seit 1990 Mitglied
der Anwaltssozietät Leinen & Derichs.
1989 - 1994 Mitglied des Europäischen Parlaments.
Ab 1998 Mitglied des Deutschen Bundestages - Obmann im Finanzausschuss
Seit 1997 Mitglied im Landesvorstand der CDU Nordrhein-Westfalen –
1998 - 2000 stellvertretender Vorsitzender der CDU/CSU Bundestagsfraktion
Seit Februar 2000 ist Merz Vorsitzender der CDU/CSU Bundestagsfraktion.
friedrich.merz@bundestag.de
7. - 7 -
Katherina Reiche
Bereiche Frauen-, Jugend- und Familienpolitik.
geb. 1973 in Luckenwalde geboren, ledig, 1 Tochter.
1992 Abitur – bis 1997 Chemiestudium in Potsdam, den USA und in
Finnland. Seit 1997 in Potsdam als wissenschaftliche Mitarbeiterin.
Mit 25 Jahren Eintritt in die CDU. Seit 1998 mit 25 Jahren Mitglied des
Bundestages. Inzwischen ist sie die Beauftragte für Humangenetik der
CDU/CSU-Bundestagsfraktion.
Katherina.Reiche@bundestag.de
Horst Seehofer
Bereiche Gesundheit, Soziales und Rentenpolitik.
geb. 1949 in Ingolstadt, verheiratet, 3 Kinder.
Verwaltungsprüfung für gehobenen Dienst - 10 Jahre in den
Landratsämtern Ingolstadt und Eichstätt tätig - 1979 Diplom als
Verwaltungswirt.
1980 direkt gewählter Bundestagsabgeordneter Wahlkreis Ingolstadt. – bis
1992 Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Arbeit und
Sozialordnung. 1992 – 1998 Bundesminister für Gesundheit – Seit 1994
ist er stellvertretender Landesvorsitzender der CSU. Ab Oktober 1998
stellvertretender Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, zuständig
für die Bereiche Arbeit, Soziales und Gesundheit.
horst.seehofer@bundestag.de
Peter-Harry Carstensen
Bereiche Lebensmittel, Landwirtschaft und Ländliche Räume.
geb. 1947 in Nordstrand, verheiratet, 2 Kinder.
1967 Studium
Agrarwissen-
schaften - 1976 bis
1983 Lehrer an
Landwirtschaftsschu
len Schleswig und
Bredstedt -
Wirtschaftsberater
bei der
Landwirtschaftskam
mer Schleswig-
Holstein.
1985 - 1999 war er Präsident des Deutschen
Fischereiverbandes seit 1993 ist
Carstensen Präsident der Deutschen
Gesellschaft für Agrar- und Umweltpolitik e.
V. 1996 wurde ihm das
Bundesverdienstkreuz am Bande verliehen.
1986 - 1992 war er Kreisvorsitzender der
CDU Nordfriesland - Seit 1983 Mitglied des
Bundestages seit 8 Jahren Vorsitzender des
Ausschusses für Ernährung, Landwirtschaft
und Forsten. Seit Juni 2002 ist er zudem
Landesvorsitzender der CDU Schleswig-
Holstein.
8. peter-harry.carstensen@bundestag.de
Dr. Günther Beckstein
Bereiche Innere Sicherheit und Zuwanderung
geb. 1943 in Hersbruck, verheiratet, 3 Kinder.
Studium der Rechtswissenschaften in Erlangen und München - 1971 -
1988 selbstständiger Rechtsanwalt – Langjährig tätig im Bereich der
evangelischen Jugendarbeit und im CVJM. Seit 1996 berufenes Mitglied
der Landessynode der Evangelischen Kirche in Bayern. Seit 1991
Vorsitzender des Bezirksverbandes Nürnberg-Fürth-Schwabach der
CSU und Mitglied im Parteivorstand der CSU. 1980 - 1992 war
Beckstein Landesvorsitzender des Arbeitskreises Polizei, seit 1992 ist er
dessen Ehrenvorsitzender. 1988 für kurze Zeit stellvertretender
Vorsitzender der CSU-Fraktion und Staatssekretär. Danach
Staatsminister des Innern in Bayern. Januar 2001 wurde er Stellvertreter
des Ministerpräsidenten von Bayern.
poststelle@stmi.bayern.de
9. - 8 -
7 Gründe, CDU zu wählen
Wir stehen für kraftvollen Aufschwung.
• Wir schaffen Wirtschaftswachstum und führen Deutschland wieder nach vorne in
Europa. Schlüssel dazu ist der Mittelstand.
• Wir führen „400-Euro-Jobs“ ein – für Arbeitnehmer steuerfrei. Damit Nebenjobs sich
wieder rechnen.
• Wir werden sicherstellen, dass auch einfache Jobs wieder mehr Geld einbringen als
Sozialleistungen. Wer arbeitet, soll mehr Geld in der Tasche haben als wenn er nicht
arbeitet.
• Wir öffnen den Arbeitsmarkt und beseitigen unsinnige Bürokratie. So machen wir es
leichter, Jobs zu schaffen und Jobs zu finden.
• Wir werden Arbeitslose fördern und fordern. Wer arbeiten will, wird fit gemacht für eine
neue Stelle. Wer arbeitslos ist und arbeiten kann, bekommt nur dann Hilfe vom Staat,
wenn er sich aktiv um eine Stelle bemüht.
• Wir geben dem Aufbau Ost neuen Schwung – durch schnellere Verfahren und gezielte
Investitionen in bessere Verkehrsverbindungen.
Wir stehen für bessere Bildung
• Wir schaffen mehr Qualität und Leistung in unserem Bildungssystem: mit vergleichbaren
Abschlüssen an den Schulen und mehr Wettbewerb an den Hochschulen.
• Wir schaffen optimale Bedingungen für Forschung und Wissenschaft - für mehr
Innovation made in Germany.
Wir stehen für gerechte Steuern
• Wir senken die Steuern – vor allem für Normalverdiener. Leistung muss sich wieder
lohnen. Und wir sorgen dafür, dass jeder seine Steuererklärung wieder selbst machen
kann.
• Wir stoppen die weitere Erhöhung der unsinnigen „ÖKO“- Steuer; diese dient zu jedem
erdenklichen Zweck, ausser „ÖKO“ !
Wir stehen für mehr Sicherheit
• Wir sind für „Null-Toleranz“ gegenüber Verbrechen und konsequente Bekämpfung des
Terrors.
• Wir werden Zuwanderung im Interesse unseres Landes steuern und begrenzen. Wir
wollen Zuwanderer besser integrieren.
10. - 9 -
Wir stehen für den stabilen Sozialstaat
• Wir werden das Vertrauen in die Altersvorsorge wieder herstellen. Wir machen eine
verlässliche Rentenpolitik und fördern die private Vorsorge aller Bürger.
• Wir sorgen für bezahlbare Gesundheit – und machen Schluss mit der Zwei-Klassen-
Medizin in Deutschland. Dabei setzen wir auf mehr Wettbewerb unter den
Krankenversicherungen.
Wir stehen für starke Familien
• Wir führen schrittweise ein Familiengeld ein. Damit führen wir eine Million Kinder aus der
Sozialhilfe. Wir schreiben den Menschen nicht vor, wie sie leben sollen. Wir lassen die
Eltern entscheiden, ob sie sich ganz der Familie widmen oder Berufstätigkeit und
Kindererziehung miteinander verbinden wollen. Deswegen sorgen wir dafür, dass sich
Beruf und Familie besser vereinbaren lassen und Erziehungsleistungen stärker anerkannt
werden.
Wir stehen für verlässliche Außenpolitik
• Wir wollen ein starkes Deutschland in einem geeinten Europa, das seine Interessen
selbstbewusst wahrnimmt und seine Aufgaben verlässlich erfüllt.
Dazu gehört auch eine Bundeswehr, die ihren Aufgaben gerecht wird.
Zeit für Taten
Zitate:
„Wir wollen uns jederzeit – nicht erst in vier Jahren – daran messen lassen, in
welchem Maße wir zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit beitragen!“
Bundeskanzler Gerhard Schröder in der Regierungserklärung am 10. November 1998.
„Wenn wir es nicht schaffen, die Arbeitslosenquote signifikant zu senken, dann
haben wir es weder verdient wieder gewählt zu werden, noch werden wir wieder
gewählt.“
Gerhard Schröder, eine Woche vor der Bundestagswahl am 21. September 1998 im
„Spiegel“.
„Wenn er Recht hat, hat er Recht“
Georg Jungmann, Vorsitzender der CDU-Lisdorf, im August 2002 bei „Breidasch“
11. - 10 -
Rektor Alois Schmitt in den Ruhestand verabschiedet
Am 24. Juni dieses Jahres wurde der
Rektor der Grundschule Professor-
Ecker, Rektor Alois Schmitt aus
Schwalbach, in den Ruhestand
verabschiedet.
Nach 38 Jahren Schuldienst, darunter
mehr als 2 Jahrzehnten Rektorat in
Lisdorf, wurde unser ehemaliger
Schulleiter im Rahmen einer kleinen
Feierstunde von Regierungsdirektor
Gasper (Bild links) offiziell in den
Ruhestand versetzt.
Neben Bürgermeister Alfred Fuß als Vertreter des Schulträgers Kreisstadt Saarlouis
verabschiedeten zahlreiche ehemalige und aktive Lehrer der Prof.-Ecker-Schule, der
Elternbeirat, der Förderverein, die Pfarrei Lisdorf und der Kindergarten unseren
ehemaligen Rektor in den wohl verdienten Ruhestand. In seine Amtszeit fielen unter
anderem die Neugestaltung des Schulhofes, der Bau der neuen Sporthalle und der Aufbau
einer Computerausbildung an der Grundschule. Zu den Gästen der Verabschiedung
gehörten neben Amtsvorgänger Hans Zender auch mehrere gestandene „Endvierziger“,
die von dem ehemaligen „Junglehrer Schmitt“ eingeschult worden waren.
Neue Schulleiterin an der Professor-Ecker Schule
Rektorin Hanne Hannusch nahm zum neuen Schuljahr ihre Arbeit auf
Zu Beginn des neuen Schuljahres
wurde am 7. August die neu ernannte
Rektorin Hanne Hannusch im
Rahmen einer kleinen Feierstunde als
Schulleiterin der Grundschule
Professor-Ecker in ihr neues Amt
eingeführt. Neben Mitgliedern des
Elternbeirates begrüßten auch die
Schüler der Schule ihre neue
Schulleiterin.
Frau Hannusch ist eine erfahrene
Pädagogin und war zuvor Lehrerin an
der Grundschule Wallerfangen.
Mit Frau Hannusch hat die Lisdorfer Schule eine tatkräftige Schulleiterin. Sie übernimmt
eine funktionierende Schule und kann sich der Unterstützung durch das Kollegium, die
Elternschaft, des Schulfördervereins und der gesamten Dorfgemeinschaft sicher sein.
Lisdorf aktuell wünscht Glück und Erfolg im neuen Amt.
12. - 11 -
Lisdorfer Notizen
Neue Leiterin des Jugendchores
Verena Wagner ist seit dem 1. Juni neue Leiterin des
Jugendchores der Chorgemeinschaft MGV 1859
Sie ist 23 Jahre alt und wohnt in Lebach.
Frau Wagner spielt bereits seit dem Vorschulalter Klavier
und Blockflöte. Später kam noch Waldhorn und Orgel hinzu.
Sie war sowohl in der Grundschule, als auch im Gymnasium
Mitglied im Schulchor.
Verena Wagner legte 1999 das Abitur ab und studiert seit-
dem Grundschulpädagogik in Landau. Sie hat als
zusätzliches Fach Musik belegt und erhält darüber hinaus
eine Gesangsausbildung.
Derzeit ist sie während des Semesters unter der Woche
abwesend. Chorproben sind deshalb jeden Samstag um 17 Uhr im Musiksaal der
Grundschule Professor-Ecker.
Neue Wohnanlagen in Lisdorf
Im Baugebiet Fischerfeld gehen die
Arbeiten termingerecht weiter. Derzeit
werden Wasser- und Stromleitungen
verlegt. Der zuständige
Stadtratsausschuss hat Ende Juli den
Vorstufenausbau für 278.731,49 € an
die Firma Backes aus Tholey vergeben.
Die städtischen Grundstücke werden in
Kürze ausgeschrieben, so dass sie
voraus-sichtlich noch im Herbst
vergeben werden können. Bauwillige
könnten dann noch in diesem Jahr mit
ihrem Bauvorhaben beginnen.
Blick in die Neue-Welt-Straße
Während im Fischerfeld noch gebaut
wird, sind in der Neuen-Welt-Straße
nicht nur zahlreiche Mietwohnungen
entstanden, es ist auch ein neues
Wohnviertel erstellt worden.
Das Gebiet heißt Johannes-Hoffmann-
Viertel und ist nach dem ehemaligen
saarländischen Minister-präsidenten
benannt.
In diesem Bereich sind in den letzten
Jahren fast 50 neue Wohneinheiten
entstanden.
Das neue Johannes-Hoffmann-Viertel
13. - 12 -
Lisdorf steht im Oktober nochmals im Zeichen der Orgeltage –
Hochkarätige Konzerte in der Lisdorfer Pfarrkirche
Auf Initiative des Fördervereins Klingende Kirche der Katholischen Kirchengemeinde Saarlouis-
Lisdorf finden im Oktober dieses Jahres nunmehr zum 3. Male die "Saarlouiser Orgeltage" statt.
Eingebettet in dieses orgelmusikalische Highlight ist jeweils der internationale Orgel-
Kompositionswettbewerb, an dem in diesem Jahr 78 Komponisten aus 16 Ländern teilnahmen.
Eine international äußerst renommierte Jury entschied am 28. Juni 2002 über den Wettbewerb.
Die Qualität der eingereichten Arbeiten war überwältigend.
Der erste Preis wurde nach Polen, der zweite nach Australien und der dritte Preis nach Russland
vergeben. Traditionsgemäß wird die Siegerkomposition im Preisträgerkonzert am Schluss der
Orgeltage uraufgeführt. Nachstehend dürfen wir Sie über das attraktive Konzertprogramm der
Orgeltage informieren. In der Katholischen Pfarrkirche werden große künstlerische Namen, ein
meisterliches Musizieren und begeisterte Besucher erwartet.
Samstag, 12. Oktober, 18.30 Uhr – Festmesse zur Eröffnung der Orgeltage
Mitwirkende: Kirchenchöre Saarlouis, Saarlouis-Lisdorf und Neuforweiler
Leitung: Bernhard Welsch an der Orgel: Hans-Georg Nicola, Saarlouis.
Sonntag, 13. Oktober, 17.00 Uhr - Konzert für Orgel und sinfonisches Blasorchester
Mitwirkende: Sinfonisches Blasorchester Wemmetsweiler
Leitung: Martin Folz an der Orgel: Christian Brembeck, München.
Dienstag, 15. Oktober, 20.00 Uhr - Konzert für Orgel und Alphörner/Posaunen
Mitwirkende: Egerländer Alphorn- und Posaunen-Terzett Armin Rosin
Leitung: Prof. Armin Rosin an der Orgel: Prof. Michael Felix aus Freiburg.
Freitag, 18. Oktober, 20.00 – 24 Uhr - Kirchenmusikalische Nacht
• 20 Uhr: „Orgel für 4 Hände und 4 Füße“
Mitwirkende: Andreas Mehs (Völklingen) und Michael Johannes (Lisdorf)
• 21 Uhr: Orgel und sinfonisches Streichorchester
Mitwirkende: Sinfonieorchester Kaiserslautern
Leitung: Alexander Mayer, Organist: Thomas Kiefer aus Perl.
• 22 Uhr: Sinfonisches Streichorchester und Männerchor
Mitwirkende: Sinfonieorchester Kaiserslautern, Chorgemeinschaft MGV 1859 Lisdorf
Leitung: Chormusikdirektor Helmut Amann
• 23 Uhr „Orgel curiosum“
Mitwirkende: Peter Maas (Orgel) und Ricardo Angel-Peters (Klarinette).
Offener Besuch. Nach den einzelnen Konzertblöcken von ca. 40 Minuten sind alle Mitwirkenden und
die Besucher zu einem kurzweiligen Verschnaufen in das Orgelbistro (Pfarrheim) eingeladen.
Sonntag, 20. Oktober, 18.00 Uhr – Gospelkonzert
Mitwirkende: The Jackson-Singers, New-York und Frankfurt
Mittwoch, 23. Oktober, 20 Uhr - Konzert für Cembalo, Fagott, Viola und Violinen
Mitwirkende: Dietzsch-Quintett der sächsischen Staatskapelle Dresden.
Donnerstag, 24. Oktober, 10.30 Uhr - Orgel und Kinder
Mitwirkende: Marie-Luise Groß als Erzählerin, Andreas Cavelius (Krefeld) an der Orgel.
Sonntag, 27. Oktober, 17.00 Uhr - Preisträgerkonzert
Mitwirkende: Jörg Abbing (Orgel), Veit Stolzenberger (Oboe), Naomi Grundke (Sopran).
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Karten zu diesen Konzerten sind im Vorverkauf erhältlich im Bürgertreff im Rathaus Saarlouis, bei
der Buchhandlung Pieper, der KSK-Geschäftsstelle Lisdorf und bei den Vorstandsmitgliedern des
Fördervereins Klingende Kirche erhältlich. Empfehlenswert ist auch die Kartenreservierung unter
der Email-Adresse mb@klingende-kirche.de oder über Internet www.klingende-kirche.de
oder telefonisch beim Förderverein Klingende Kirche, Tel: 06831-122220
Weissdornflur 9, Fax: 06831-123260
66740 Saarlouis
14. - 13 -
Bericht aus dem Kreistag
Von unserem Kreistagsmitglied Robert Schütz
• Baumassnahmen an den Kreisschulen:
Die CDU-Mehrheit im Kreistag hat beschlossen, die Schulgebäude
des Landkreises weiter zu sanieren und wo es erforderlich ist,
durch Erweiterungsbauten sinnvoll zu ergänzen. Unsere Kinder
sollen gute äußere Lernbedingungen erhalten. Durch steigende
Schülerzahlen bedingt ist es erforderlich:
• Am Max-Plank-Gymnasium (MPG) in Saarlouis den dringend
erforderlichen zusätzlichen Raumbedarf durch die Einrichtung
eines Erweiterungsbaues bereitzustellen. Von einer Anmietung
von Räumen außerhalb des Schulgeländes wurde Abstand
genommen. Die Kosten für die Baumaßnahme belaufen sich auf
300.000 €.
• Notwendig ist der Bau eines Begegnungszentrums an der erweiterten Realschule (ERS)
Dillingen. Der Bau des Begegnungszentrums wird durch das Städtebau-Förderprogramm
„Soziale Stadt“ der Europäischen Union (EU) und dem Ministerium für Bildung, Kultur und
Wissenschaft des Saarlandes gefördert.
• Benötigt wird weiterhin ein Erweiterungsbau an der Waldschule Saarwellingen: Wegen
steigender Schülerzahlen werden ergänzend 4 Gruppenräume gebraucht und noch in
diesem Jahr erstellt.
Neuer Schulleiter am SGS: Seit dem 1. September 2002 ist Oberstudiendirektor
Ulrich Heger aus Wadgassen neuer Leiter des Gymnasiums am Stadtgarten in Saarlouis.
Dem Vorschlag des Ministeriums für Bildung, Kultur und Wissenschaft hat der
Kreisausschuss in seiner Sitzung am 20. August 2002 zugestimmt. Herr Ulrich Heger war
bisher Leiter des Gymnasiums in Ottweiler.
• Neuer Kreisbrandinspektor: Für den ausscheidenden Kreisbrandinspektor Klaus Kuhn
wird der Wehrführer der freiwilligen Feuerwehr Lebach, Hauptbrandmeister Dr. Martin
Hell, dem Kreistag als Nachfolger vorgeschlagen. Dr. Martin Hell ist seit 10 Jahren
Wehrführer der freiwilligen Feuerwehr Lebach, Träger des silbernen
Feuerwehrehrenzeichens, des deutschen Feuerwehrehrenzeichens in Silber und Mitglied
des Katastrophenschutzstabes des Landkreises Saarlouis. Über die Ernennung wird der
Kreistag in geheimer Wahl in seiner Sitzung am 24. September 2002 entscheiden.
• Neuer Leiter des Kreisbauamtes Saarlouis,
Seit dem 1. April 2002 ist Diplom-Bauingenieur
Herrmann Hennrich aus Friedrichweiler neuer Leiter des
Kreisbauamtes. Nach dem Abitur am Realgymnasium
Völklingen studierte er an der Universität Karlsruhe
Bauingenieurwesen. Seine berufliche Qualifikation für das
neue Amt erwarb er sich als Bauleiter und Kalkulator bei den
Firmen Gebr. Kittelberger in Kaiserslautern und bei der
STRABAG BAU AG in der Niederlassung Frankfurt. Im
August 1981 wechselte er in den Dienst der Gemeinde
Schwalbach und zum 1.1.1982 zur ab diesem Zeitpunkt
wieder selbstständigen Gemeinde Ensdorf. Dort erwarb er
eine solide Praxiserfahrung als Verantwortlicher für Hoch- und
Tiefbau, Planung-, Bau- und Friedhofsverwaltung,
Liegenschaftsabteilung, Umweltamt, und Bauhof. Zuletzt war
er technischer Leiter der Gemeindewasserwerke und im Jahr
2001 als Geschäftsführer der TWE-GmbH tätig.
15. - 14 -
Wir wollen Sie an unserer Kommunalpolitik aktiv beteiligen.
Dazu brauchen wir Ihre Anregungen, Ideen und Kritik für unseren Stadtteil und für Saarlouis. Wir
werden Ihre Themen sehr ernst nehmen und in der nächsten Vorstandssitzung besprechen. Sie
werden von uns über die Ergebnisse selbstverständlich informiert. Bitte schreiben Sie uns in
kurzen Stichworten die Dinge auf, die wir für Sie in Angriff nehmen sollen. (z.B. Fußgängerüberwege,
Umwelt, Schule, Kultur usw.) Bitte abgeben in der CDU-Kreisgeschäftsstelle im Franz-Josef-Röder-Haus,
Saarstrasse 4 oder faxen Sie Ihre Anregungen an Fax Nr.: 06831/122464 oder senden Sie eine E-Mail an:
lisdorf@ortsverband.cdu-saar.de oder georg.jungmann@lisdorf.de
Impressum:
Herausgeber: CDU-Ortsverband Lisdorf, III. Gartenreihe 50, Tel. 40155 Fax 122464
JUNGE UNION Lisdorf , Gatterstraße 5 Tel. 49411
Redaktion: Georg Jungmann, Heiner Groß, Bernd Lay, Robert Schütz, Harald Weiler
.
Namentlich gekennzeichnete Artikel geben die Meinung des Verfassers wieder und nicht
unbedingt die Meinung der CDU-Lisdorf. Weitere Exemplare dieser Ausgabe liegen in der CDU-
Kreisgeschäftsstelle, Saarstraße 4, und können dort kostenlos abgeholt werden.
Internet: CDU-Saarlouis unter http://stadtrat.cdu-saar.de/saarlouis
CDU-Saar unter http://www.cdu-saar.de
E-Mail: CDU-Lisdorf an lisdorf@ortsverband.cdu-saar.de
JU-Lisdorf an ju-lisdorf@gmx.de
CDU Lisdorf im Internet
Seit beinahe 2 Jahren ist die CDU
Lisdorf für Sie auch im Internet
vertreten. Dort finden Sie unter
anderem Beiträge zu aktuellen
Themen aus Lisdorf, Stadt und
Land sowie Hinweise auf Termine
in Lisdorf.
Außerdem finden Sie dort
Ansprechpartner im Vorstand der
CDU Lisdorf sowie die jüngsten
Ausgaben von Lisdorf Aktuell.
Hier haben Sie auch die
Möglichkeit, sich aktuell über die
neuesten Nachrichten der CDU und
der Lokalpolitik zu informieren.
Aber auch die Landes- und Bundespolitik kommen nicht zu kurz. Auf unserer Homepage finde Sie Links zu
aktuellen Informationen über die Bundespolitik und die Arbeit der CDU im Bund. Neu hinzugekommen ist
nun auch ein Link auf www.wahlfakten.de, dem aktuellsten Informationsangebot der Bundes-CDU. Hier
finden Sie brandaktuelle Stellungnahmen der Bundes-CDU zu den Vorgängen in der rot-grünen
Bundesregierung.
Wir würden uns freuen, Sie auch auf unserer Homepage als Gast begrüßen zu dürfen.
16. - 15 -
Fahrt nach Hamburg, Lübeck und Schwerin
Die CDU-Lisdorf fährt vom 7. bis 13. Oktober 2002 in Deutschlands Norden. Auf dem
Programm stehen die Hansestädte Hamburg und Lübeck, sowie Schwerin und
Lüneburg. Es wird ein abwechslungsreiches Programm mit Stadtrundfahrten und
Besichtigungen von Sehenswürdigkeiten geboten sowie die Gelegenheit zu
kulturellen Leckerbissen wie der Besuch des Musicals „König der Löwen“. Daneben
ist genügend Zeit zum ausgiebigen Stadtbummel und Shopping in Hamburg
gegeben.
Es sind noch einige wenige Plätze frei. Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge der
Zahlungseingänge berücksichtigt.
Im Fahrtpreis von 395,-- € pro Person bei Unterbringung in Doppelzimmern sind die
Fahrtkosten mit einem Luxusreisebus, 6 Übernachtungen im Hotel Commodore mit
Frühstücksbuffet, alle Busausflüge mit Reiseleitung in Hamburg, Schwerin und Lübeck,
eine Hafenrundfahrt in Hamburg sowie eine Reiserücktrittversicherung enthalten.
Der Einzelzimmerzuschlag beträgt 90,-- € für 6 Übernachtungen.
Musicalkarten sind telefonisch bei Georg Jungmann (40155) verbindlich zu
bestellen.
Anmeldungen werden als verbindlich angesehen, wenn eine Anzahlung von 100 € je
Person auf dem Konto der CDU - Lisdorf Nr. 74181090 bei der Kreissparkasse
Saarlouis
(BLZ 593 501 10) mit dem Vermerk "Hamburgfahrt" eingegangen ist.
Weinfest in Perl
Am 25. Oktober wird die CDU-Lisdorf eine Fahrt zum Weinfest nach Perl durchführen. Es
ist vorgesehen, gegen 17.00 Uhr in Lisdorf abzufahren.
In Perl ist zunächst Gelegenheit, eine Mahlzeit einzunehmen. Danach ist bis ca. 1 Uhr Zeit
zum Bummel durch die Weinkeller des saarländischen Weinortes.
Fahrtpreis: 10,-- €
Anmeldungen bei Georg Jungmann III. Gartenreihe 50 40155
Bernd Lay Fort Rauch 62 43052
Lisdorfer Jugend musiziert
Mit Beginn der Adventzeit veranstaltet die CDU-Lisdorf am 1. Dezember 2002 ihr
traditionelles Konzert „Lisdorfer Jugend musiziert“.
Junge Künstlerinnen und Künstler, die bei diesem Konzert mitwirken möchten, können
sich ab sofort anmelden bei
Klaus Hild Neue-Welt-Str. 26 2146
Susanne Schwarz Holzmühler Str. 17 48384
17. - 16 –
-
Briefwahl
Wenn Sie am Wahltag wegen Krankheit verhindert oder verreist sind, oder aus
sonstigen Gründen Ihre Stimme nicht im Wahllokal abgeben können, besteht die
Möglichkeit der Briefwahl. Wir sind Ihnen gerne behilflich:
Heiner Groß, Am Ginsterberg 13, 41694
Robert Schütz, III. Gartenreihe 40, 2765
Georg Jungmann, III. Gartenreihe 50, 40155
Wichtige Hinweise!
Gehen Sie unbedingt zur Wahl! Die Wahllokale sind von 8 bis 18 Uhr geöffnet
Bei Verlust der Wahlkarte können Sie nach Vorlage des Personalausweises
trotzdem ihr Wahlrecht ausüben
Die CDU hat einen Fahrdienst zum Wahllokal eingerichtet, 40155 oder 41694
Bei plötzlicher Erkrankung kann Briefwahl bis Samstag 21. Sept., 12 Uhr, im
Wahlamt im Rathaus; Zimmer 301 beantragt werden. Falls gewünscht helfen wir
Ihnen gerne (Georg Jungmann 40155 oder Heiner Groß 41694)
Briefwahlscheine können bis Sonntag 22. Sept., 18 Uhr im Wahlamt im Rathaus,
Zimmer 301 abgegeben werden.
Erststimme für Peter Altmaier
Zweitstimme für Edmund Stoiber