Vortrag 'Servicialisierung - Vom Servicetrilemma zum Servicetriathlon' 2011-0...servicEvolution
In diesem Vortrag, der am 08.03.2011 beim itSMF-Regionalforum Rhein/Sieg in Köln gehalten wurde, ist folgendes dargestellt:
- die Begriffe Servicialisierung, Service & Service-Trilemma werden erklärt
- die 8 Phasen der Servicialisierung werden im Überblick dargestellt
- das Service Delivery Maturity Model (SDMM) wird vorgestellt, das angewendet werden kann, um den Reifegrad der Service-Erbringung systematisch weiterzuentwickeln
s. Konzeptpapier 'Servicialisierung'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicialisierung-serviceerbringung-und-methodik-v060300pdf
Um sich für zur Erbringung beauftragte Service-Typen im tagtäglichen Service-Triathlon zu bewähren, muss ein rechenschaftspflichtiger Service Provider für jeden Service-Typ das Service-Trilemma meistern.
s. Konzeptpapiere
- Service-Triathlon - Auslöser & Adressaten
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicetriathlon-auslser-adressaten-v060100pdf
- Service-Trilemma - Dimensionen & Beteiligte
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicetrilemma-dimensionen-beteiligte-v060100pdf
Service-Konsumenten sind beim tagtäglichen Service-Triathlon für einen erforderlichen Service-Typ die Auslöser & Adressaten der jeweils einzelnen & einmaligen Service-Transaktionen sowie beim Service-Trilemma diejenigen, die die Service-Erbringungsqualität für erforderliche Service-Typen bestimmen.
s. Konzeptpapiere
-- Service-Transaktion - Auslöser & Ablauf
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicetransaktion-auslser-ablauf-v060100pdf
-- Service-Spezifizierung - Service-Typ & Service-Erbringungsqualität
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicespezifizierung-servicetyp-und-serviceerbringungsqualitt-v060100pdf
-- Service-Konsument - Wertschöpfer & Umsatzbringer
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicekonsument-wertschpfer-umsatzbringer-v060300pdf
Aus der Sicht & Wahrnehmung von adressierten bzw. autorisierten Service-Konsumenten identifiziert ein rechenschaftsfähiger Service Provider jeden erbrachten bzw. erforderlichen Service-Typ in einfacher & eingängiger Weise an Hand seiner 3 wesensbestimmenden Merkmale (= 3 Service-Identifikatoren):
1. Service-Konsument
2. Service-Objekt
3. Service-spezifischer Nutzeffekt
s. Konzeptpapier 'Service-Identifizierung - Service-Typ & Wesensmerkmale'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-serviceidentifizierung-servicetyp-wesensmerkmale-v060200pdf
Ein rechenschaftsfähiger Service Provider stellt adressierte bzw. autorisierte Service-Konsumenten in den Fokus all seiner Betrachtungen & Bestrebungen. Seine Rechenschaftspflicht für Service-Erbringung bestätigt er mit seinem Servuktionsversprechen im ersten der 3 Hauptelemente seines Geschäftsmodells.
s. Konzeptpapier 'Service Provider - Service-Trilemma & Geschäftsmodell'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-service-provider-servicetrilemma-geschftsmodell-v060200pdf
Vortrag 'Servicialisierung - Vom Servicetrilemma zum Servicetriathlon' 2011-0...servicEvolution
In diesem Vortrag, der am 08.03.2011 beim itSMF-Regionalforum Rhein/Sieg in Köln gehalten wurde, ist folgendes dargestellt:
- die Begriffe Servicialisierung, Service & Service-Trilemma werden erklärt
- die 8 Phasen der Servicialisierung werden im Überblick dargestellt
- das Service Delivery Maturity Model (SDMM) wird vorgestellt, das angewendet werden kann, um den Reifegrad der Service-Erbringung systematisch weiterzuentwickeln
s. Konzeptpapier 'Servicialisierung'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicialisierung-serviceerbringung-und-methodik-v060300pdf
Um sich für zur Erbringung beauftragte Service-Typen im tagtäglichen Service-Triathlon zu bewähren, muss ein rechenschaftspflichtiger Service Provider für jeden Service-Typ das Service-Trilemma meistern.
s. Konzeptpapiere
- Service-Triathlon - Auslöser & Adressaten
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicetriathlon-auslser-adressaten-v060100pdf
- Service-Trilemma - Dimensionen & Beteiligte
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicetrilemma-dimensionen-beteiligte-v060100pdf
Service-Konsumenten sind beim tagtäglichen Service-Triathlon für einen erforderlichen Service-Typ die Auslöser & Adressaten der jeweils einzelnen & einmaligen Service-Transaktionen sowie beim Service-Trilemma diejenigen, die die Service-Erbringungsqualität für erforderliche Service-Typen bestimmen.
s. Konzeptpapiere
-- Service-Transaktion - Auslöser & Ablauf
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicetransaktion-auslser-ablauf-v060100pdf
-- Service-Spezifizierung - Service-Typ & Service-Erbringungsqualität
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicespezifizierung-servicetyp-und-serviceerbringungsqualitt-v060100pdf
-- Service-Konsument - Wertschöpfer & Umsatzbringer
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicekonsument-wertschpfer-umsatzbringer-v060300pdf
Aus der Sicht & Wahrnehmung von adressierten bzw. autorisierten Service-Konsumenten identifiziert ein rechenschaftsfähiger Service Provider jeden erbrachten bzw. erforderlichen Service-Typ in einfacher & eingängiger Weise an Hand seiner 3 wesensbestimmenden Merkmale (= 3 Service-Identifikatoren):
1. Service-Konsument
2. Service-Objekt
3. Service-spezifischer Nutzeffekt
s. Konzeptpapier 'Service-Identifizierung - Service-Typ & Wesensmerkmale'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-serviceidentifizierung-servicetyp-wesensmerkmale-v060200pdf
Ein rechenschaftsfähiger Service Provider stellt adressierte bzw. autorisierte Service-Konsumenten in den Fokus all seiner Betrachtungen & Bestrebungen. Seine Rechenschaftspflicht für Service-Erbringung bestätigt er mit seinem Servuktionsversprechen im ersten der 3 Hauptelemente seines Geschäftsmodells.
s. Konzeptpapier 'Service Provider - Service-Trilemma & Geschäftsmodell'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-service-provider-servicetrilemma-geschftsmodell-v060200pdf
El documento describe varios acuerdos comerciales regionales e internacionales, incluyendo sus países miembros, objetivos y años de formación. Algunos de los acuerdos más importantes son el MERCOSUR (1991, integración económica de Argentina, Brasil, Paraguay y Uruguay), la UE (1993, integración política y económica de Europa), el NAFTA (1994, libre comercio entre Canadá, EE.UU. y México) y la ASEAN (1967, cooperación en el sudeste asiático). El documento también menciona acuer
Obiee111170 software only installation win7 64 bitRavi Kumar Lanke
The document is a 43 page report prepared by Ravi Kumar Lanke. Each page is attributed to Ravi Kumar Lanke and provides information on an unspecified topic. The document covers 43 sequentially numbered pages with consistent attribution and formatting.
Vortrag 'Service-Definition und Service-Katalog' 2012-08-23 V01.00.00servicEvolution
Bei der Veranstaltung des itSMF-Regionalforums Berlin/Brandenburg am 23.08.2012 wurde die generische & eindeutige Definition des Service-Begriffs erläutert als Grundlage für den Aufbau eines kompakten Service-Katalogs mit schlüssigen & verständlichen Beschreibungen des Service-Angebots.
Das allgemeingültige & vollständige Service/Dienst-Erbringungsmodell (= Servuktionsmodell) wird erläutert & illustriert in dem Konzeptpapier 'Servuktionsmodell - Servuktionsumgebung & Hauptrollen'.
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servuktionsmodell-servuktionsumgebung-und-hauptrollen-v060200pdf
Das generische & durchgängige Leitkonzept der Servicialisierung für verlässlich & spezifikationsgemäße, rationelle & rentable Service/Dienst-Erbringung (= Servuktion)
- wird nachvollziehbar hergeleitet & anschaulich illustriert in dem Konzeptpapier 'Servicialisierung - Service-Erbringung & Methodik'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicialisierung-serviceerbringung-und-methodik-v060300pdf
- wird mit seinen Grundlagen & seinen inneren Zusammenhängen dargestellt in der Strukturmatrix 01 'Servicialisierung & Methoden'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/strukturmatrix-01-servicialisierung-methoden-v060100pdf
Die universell anwendbare & eingängige Methode
- für die präzise & prägnante Identifizierung von erbrachten bzw. erforderlichen Service/Dienst-Typen wird erläutert & illustriert in dem Konzeptpapier 'Service-Identifizierung - Service-Typ & Wesensmerkmale'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-serviceidentifizierung-servicetyp-wesensmerkmale-v060200pdf
- für die eindeutige & vollständige Spezifizierung von präzise & prägnant identifizierten Service/Dienst-Typen wird erläutert & illustriert in dem Konzeptpapier 'Service-Spezifizierung - Service-Typ & Service-Erbringungsqualität'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicespezifizierung-servicetyp-und-serviceerbringungsqualitt-v060100pdf
- für die rationelle Erstellung & die effiziente Administrierung eines kompakten & aussagekräftigen (ICTility-)Service-Katalogs mit konkreten & verbindlichen Servuktionsangeboten wird erläutert in den Konzeptpapieren
-- 'Service-Katalog - Service-Typen & Servuktionsangebote'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicekatalog-servicetypen-und-servuktionsangebote-v060200pdf
-- 'ICTility Service-Katalog - ICTility Service-Typen & Servuktionsangebote'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-ictility-servicekatalog-ictility-servicetypen-servuktionsangebote-v060200pdf
Die den Methoden zugrundeliegende, allgemeingültige & vollständige, eindeutige & konsistente Definition für den elementaren Grundbegriff 'Service (= Dienst)' wird nachvollziehbar hergeleitet & anschaulich erläutert in dem Konzeptpapier 'Service-Definition - Herleitung & Anwendung'.
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicedefinition-herleitung-und-anwendung-v060200pdf
The document discusses the benefits of exercise for mental health. Regular physical activity can help reduce anxiety and depression and improve mood and cognitive function. Exercise causes chemical changes in the brain that may help protect against mental illness and improve symptoms.
Vortrag 'Servicialisierung' beim itSMF-RF Rhein-Main 2014-01-23 V03.00.00servicEvolution
Das generische & universell anwendbare Leitkonzept der Servicialisierung für standardisierte & rationalisierte, automatisierte & optimierte sowie verlässliche & spezifikationsgemäße, rationelle & rentable Service/Dienst-Erbringung (= Servuktion)
- wird hergeleitet, erläutert & illustriert in dem Konzeptpapier 'Servicialisierung - Service-Erbringung & Methodik'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicialisierung-serviceerbringung-und-methodik-v060300pdf
- wird kompakt dargestellt in der Strukturmatrix 01 'Servicialisierung & Methoden'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/strukturmatrix-01-servicialisierung-methoden-v060100pdf
- enthält die grundlegenden Methoden
-- Service-Identifizierung - Service-Typ & Wesensmerkmale
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-serviceidentifizierung-servicetyp-wesensmerkmale-v060200pdf
-- Service-Spezifizierung - Service-Typ & Service-Erbringungsqualität
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicespezifizierung-servicetyp-und-serviceerbringungsqualitt-v060100pdf
-- Service-Katalog - Service-Typen & Servuktionsangebote
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicekatalog-servicetypen-und-servuktionsangebote-v060200pdf
- ist der Kern & das zweite der 3 Hauptelemente der generischen Geschäftsmodells für rechenschaftsfähige Service Provider/Dienstleister
s. Konzeptpapier 'Service Provider - Service-Trilemma & Geschäftsmodell'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-service-provider-servicetrilemma-geschftsmodell-v060200pdf
- wird interaktiv vermittelt in den Seminaren & Seminar-Duos der Ausbildungsreihe 'ServicEducation'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/ausbildungsreihe-serviceducation-2022-gesamtbeschreibung-v060000pdf
- wird einführend bzw. begleitend vorgestellt in der 14-teiligen Online-Seminarreihe 'service@ducation' bei & mit der Firma smile2 GmbH
s. Online-Seminarreihe 'service@ducation' - Gesamtbeschreibung
https://www.slideshare.net/PaulGHz/onlineseminarreihe-serviceducation-2022-gesamtbeschreibung-v060000pdf
s. Ausschreibungen bei der smile2 GmbH
https://my.smile2.de/eventsuche?search=Paul%20G.%20Huppertz
- beruht auf der konsistenten & kohärenten Service/Dienst-Terminologie, deren Grundstein die allgemeingültige & vollständige, eindeutige & konsistente Definition für den elementaren Grundbegriff 'Service (= Dienst)' ist.
s. Konzeptpapier 'Service-Definition - Herleitung & Anwendung'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicedefinition-herleitung-und-anwendung-v060200pdf
s. Glossar Service-Terminologie
https://www.slideshare.net/PaulGHz/servicialisierung-glossar-serviceterminologie-v070000
- wurde erstmals öffentlich vorgestellt beim itSMF-Jahreskongress 2010 in dem Vortrag 'Servicialisierung - Serviceerbringung unter Industrialisierungsbedingungen'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/it-smf-kongress-2010-vortrag-servicialisierung-v030000
El documento describe varios acuerdos comerciales regionales e internacionales, incluyendo sus países miembros, objetivos y años de formación. Algunos de los acuerdos más importantes son el MERCOSUR (1991, integración económica de Argentina, Brasil, Paraguay y Uruguay), la UE (1993, integración política y económica de Europa), el NAFTA (1994, libre comercio entre Canadá, EE.UU. y México) y la ASEAN (1967, cooperación en el sudeste asiático). El documento también menciona acuer
Obiee111170 software only installation win7 64 bitRavi Kumar Lanke
The document is a 43 page report prepared by Ravi Kumar Lanke. Each page is attributed to Ravi Kumar Lanke and provides information on an unspecified topic. The document covers 43 sequentially numbered pages with consistent attribution and formatting.
Vortrag 'Service-Definition und Service-Katalog' 2012-08-23 V01.00.00servicEvolution
Bei der Veranstaltung des itSMF-Regionalforums Berlin/Brandenburg am 23.08.2012 wurde die generische & eindeutige Definition des Service-Begriffs erläutert als Grundlage für den Aufbau eines kompakten Service-Katalogs mit schlüssigen & verständlichen Beschreibungen des Service-Angebots.
Das allgemeingültige & vollständige Service/Dienst-Erbringungsmodell (= Servuktionsmodell) wird erläutert & illustriert in dem Konzeptpapier 'Servuktionsmodell - Servuktionsumgebung & Hauptrollen'.
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servuktionsmodell-servuktionsumgebung-und-hauptrollen-v060200pdf
Das generische & durchgängige Leitkonzept der Servicialisierung für verlässlich & spezifikationsgemäße, rationelle & rentable Service/Dienst-Erbringung (= Servuktion)
- wird nachvollziehbar hergeleitet & anschaulich illustriert in dem Konzeptpapier 'Servicialisierung - Service-Erbringung & Methodik'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicialisierung-serviceerbringung-und-methodik-v060300pdf
- wird mit seinen Grundlagen & seinen inneren Zusammenhängen dargestellt in der Strukturmatrix 01 'Servicialisierung & Methoden'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/strukturmatrix-01-servicialisierung-methoden-v060100pdf
Die universell anwendbare & eingängige Methode
- für die präzise & prägnante Identifizierung von erbrachten bzw. erforderlichen Service/Dienst-Typen wird erläutert & illustriert in dem Konzeptpapier 'Service-Identifizierung - Service-Typ & Wesensmerkmale'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-serviceidentifizierung-servicetyp-wesensmerkmale-v060200pdf
- für die eindeutige & vollständige Spezifizierung von präzise & prägnant identifizierten Service/Dienst-Typen wird erläutert & illustriert in dem Konzeptpapier 'Service-Spezifizierung - Service-Typ & Service-Erbringungsqualität'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicespezifizierung-servicetyp-und-serviceerbringungsqualitt-v060100pdf
- für die rationelle Erstellung & die effiziente Administrierung eines kompakten & aussagekräftigen (ICTility-)Service-Katalogs mit konkreten & verbindlichen Servuktionsangeboten wird erläutert in den Konzeptpapieren
-- 'Service-Katalog - Service-Typen & Servuktionsangebote'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicekatalog-servicetypen-und-servuktionsangebote-v060200pdf
-- 'ICTility Service-Katalog - ICTility Service-Typen & Servuktionsangebote'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-ictility-servicekatalog-ictility-servicetypen-servuktionsangebote-v060200pdf
Die den Methoden zugrundeliegende, allgemeingültige & vollständige, eindeutige & konsistente Definition für den elementaren Grundbegriff 'Service (= Dienst)' wird nachvollziehbar hergeleitet & anschaulich erläutert in dem Konzeptpapier 'Service-Definition - Herleitung & Anwendung'.
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicedefinition-herleitung-und-anwendung-v060200pdf
The document discusses the benefits of exercise for mental health. Regular physical activity can help reduce anxiety and depression and improve mood and cognitive function. Exercise causes chemical changes in the brain that may help protect against mental illness and improve symptoms.
Vortrag 'Servicialisierung' beim itSMF-RF Rhein-Main 2014-01-23 V03.00.00servicEvolution
Das generische & universell anwendbare Leitkonzept der Servicialisierung für standardisierte & rationalisierte, automatisierte & optimierte sowie verlässliche & spezifikationsgemäße, rationelle & rentable Service/Dienst-Erbringung (= Servuktion)
- wird hergeleitet, erläutert & illustriert in dem Konzeptpapier 'Servicialisierung - Service-Erbringung & Methodik'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicialisierung-serviceerbringung-und-methodik-v060300pdf
- wird kompakt dargestellt in der Strukturmatrix 01 'Servicialisierung & Methoden'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/strukturmatrix-01-servicialisierung-methoden-v060100pdf
- enthält die grundlegenden Methoden
-- Service-Identifizierung - Service-Typ & Wesensmerkmale
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-serviceidentifizierung-servicetyp-wesensmerkmale-v060200pdf
-- Service-Spezifizierung - Service-Typ & Service-Erbringungsqualität
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicespezifizierung-servicetyp-und-serviceerbringungsqualitt-v060100pdf
-- Service-Katalog - Service-Typen & Servuktionsangebote
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicekatalog-servicetypen-und-servuktionsangebote-v060200pdf
- ist der Kern & das zweite der 3 Hauptelemente der generischen Geschäftsmodells für rechenschaftsfähige Service Provider/Dienstleister
s. Konzeptpapier 'Service Provider - Service-Trilemma & Geschäftsmodell'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-service-provider-servicetrilemma-geschftsmodell-v060200pdf
- wird interaktiv vermittelt in den Seminaren & Seminar-Duos der Ausbildungsreihe 'ServicEducation'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/ausbildungsreihe-serviceducation-2022-gesamtbeschreibung-v060000pdf
- wird einführend bzw. begleitend vorgestellt in der 14-teiligen Online-Seminarreihe 'service@ducation' bei & mit der Firma smile2 GmbH
s. Online-Seminarreihe 'service@ducation' - Gesamtbeschreibung
https://www.slideshare.net/PaulGHz/onlineseminarreihe-serviceducation-2022-gesamtbeschreibung-v060000pdf
s. Ausschreibungen bei der smile2 GmbH
https://my.smile2.de/eventsuche?search=Paul%20G.%20Huppertz
- beruht auf der konsistenten & kohärenten Service/Dienst-Terminologie, deren Grundstein die allgemeingültige & vollständige, eindeutige & konsistente Definition für den elementaren Grundbegriff 'Service (= Dienst)' ist.
s. Konzeptpapier 'Service-Definition - Herleitung & Anwendung'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicedefinition-herleitung-und-anwendung-v060200pdf
s. Glossar Service-Terminologie
https://www.slideshare.net/PaulGHz/servicialisierung-glossar-serviceterminologie-v070000
- wurde erstmals öffentlich vorgestellt beim itSMF-Jahreskongress 2010 in dem Vortrag 'Servicialisierung - Serviceerbringung unter Industrialisierungsbedingungen'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/it-smf-kongress-2010-vortrag-servicialisierung-v030000
1. Seminar
LGBT-Marketing
Prof. Dr. Dannenberg
Tobias Schaub
2007BWL2082 BWL - Handel und Dienstleistung
Studiengruppe WS-07 IV
Avaya GmbH & Co. KG
BA Rhein-Main
Rödermark, 26.04.2010
Seminar Internationales Marketing
2. Seminar
LGBT-Marketing
Marketing für die Zielgruppe der
Lesbians, Gays, Bisexuals & Transgenders (LGBT)
Prof. Dr. Dannenberg
Tobias Schaub
2007BWL2082 BWL - Handel und Dienstleistung
Studiengruppe WS-07 IV
Avaya GmbH & Co. KG
BA Rhein-Main
Rödermark, 26.04.2010
Seminar Internationales Marketing
4. Gründe Fakten Kommunikationsarten Marketing-Mix Product & Promotion
Gründe
• Der frühe Vogel fängt den
[schwulen] Wurm
• Bisher kaum genutztes Potenzial
• Möglich durch postmaterialistischen
Wertewandel1
• Attraktive Zielgruppe
Nach Stuber, M.; Iltgen, A.: Gay Marketing, o.O., 2002
1Ingelhart, R. The Silent Revolution, o.O., 1977
Tobias Schaub
2007BWL2082 2 Seminar: LGBT-Marketing
5. Gründe Fakten Kommunikationsarten Marketing-Mix Product & Promotion
Fakten zu LGBT
• 8% aller Männer und 4% aller Frauen sind homosexuell2
• USA: Durchschnittliches Haushaltseinkommen 80.000$3
• USA: Einkommen liegt ca. 20,4% über dem Durchschnitt4
• USA: 83% waren auf dem College4
• USA: 89% kaufen markenbewusst4
• USA: 70-80% bevorzugen gay-freundlichen Marken5
2Nach Stuber, M.; Iltgen, A.: Gay Marketing, o.O., 2002
3Community Marketing, Inc.: CMI‘s 3rd Annual LGBT Consumer IndexTM 2009-10, o.O., 2010
4Alderton, M.; Business.com (Hrsg.): Guide to Marketing to Gay ans Lesbian Consumers, o.O., o.J.
5Gunther, M.; Fortune (Hrsg.): Courting the gay consumer, o.O., 2006
Tobias Schaub
2007BWL2082 3 Seminar: LGBT-Marketing
30. Gründe Fakten Kommunikationsarten Marketing-Mix Product & Promotion
Product & Promotion
Standard: Produkte nicht zielgruppenspezifisch anpassen
Product Variiert: Produkte teilweise verändern oder anpassen
Spezifisch: Produkte speziell für schwul-lesbische Zielgruppen
Klassische Werbung: Schwule Motive, neutrale Ansprache, codierte Motive
Promotion Sponsoring: Loyalität und Solidarität ausdrücken
Öffentlichkeitsarbeit: Als offizielle Unterstützung der Aktivitäten
Nach Stuber, M.; Iltgen, A.: Gay Marketing, o.O., 2002
Tobias Schaub
2007BWL2082 8 Seminar: LGBT-Marketing
31. Gründe Fakten Kommunikationsarten Marketing-Mix Product & Promotion
MY WAY Versicherungen
• Bietet Versicherungsleistungen, die
speziell an schwul/lesbische Bedürfnisse
angepasst wurden
„Homosexualität ist für 80% der Versicherer
ein Ausschlussgrund.
Viele Produkte sind betroffen6.“
• Schwule Mitarbeiter, ausschließlich
„Gay-Szene“-Marketing
6Pangratz, O. (Geschäftsleitung): MY WAY Unternehmensinformationen, Frankfurt, 2010
Tobias Schaub
2007BWL2082 9 Seminar: LGBT-Marketing
32. Gründe Fakten Kommunikationsarten Marketing-Mix Product & Promotion
+ Proposition 8
• Volksabstimmungspflichtiger
Gesetzesentwurf zum Verbot der
Homo-Ehe in Californien aus 2008
“Only marriage between a man and a
woman is valid or recognized in California.“
Original Text der Proposition 8
• Apple spendete 100.000 $ an die „No“-
Kampagne und veröffentlichte zeitgleich
eine offizielle Pressemitteilung
vgl. Krazit, T.; CBS Interactive (Hrsg.): Apple to oppose anti-gay marriage ballot question, o.O., 2008
Tobias Schaub
2007BWL2082 10 Seminar: LGBT-Marketing
33. Gründe Fakten Kommunikationsarten Marketing-Mix Product & Promotion
Vielen Dank für Ihre
Aufmerksamkeit
Tobias Schaub
2007BWL2082 11 Seminar: LGBT-Marketing