Dieses Strategiepapier ist das Ergebnis aus einem sechsmonatigen Prozess, in dem im Rahmen von regelmäßigen Netzwerktreffen Visionen für Bad Meinberg entwickelt wurden.
WE Communications hat zusammen mit dem Markt- und Meinungsforschungsinstitut YouGov eine repräsentative Umfrage unter mehr als 2.000 Deutschen zum Thema „Kaufentscheidungen und Nachhaltigkeit“ durchgeführt. Das Angebot an Bio- und Fair Trade-Produkten ist groß, doch wie stark schätzen die Konsumenten ihren persönlichen Einfluss tatsächlich ein? Auf welche Attribute eines Produktes wird beim Kauf wert gelegt? Und welche Altersgruppen sind bereit, für ein gutes Gewissen auch tiefer in die Tasche zu greifen?
The document provides information about the KarmaKonsum Conference 2014 that will take place from 6-7 March in Pune, India. The conference aims to empower sustainable business innovation through an Indo-German strategic partnership. It will feature a conference, camp, award for start-ups, and expo showcasing sustainable products and services. Speakers will inspire decision-makers from business, politics, education and civil society. The venue will be at YASHADA in Pune. The conference organizers seek exhibitors, sponsors, and participants to attend the various events.
Grüne Trends: Der Markt der Bio-Lebensmittel.Joerg Blumtritt
Seit einigen Jahren bewegt sich der Markt für Bio-Produkte („Öko wird schick“). Es finden mehr und mehr Menschen in die neu gegründeten Bio-Supermärkte („Bio goes Mainstream“), die in vielen Punkten nicht dem „bürgerlichen“ Stereotyp des Naturkost-Kunden entsprechen, und von Aldi bis zu Penny und Lidl erweitern die Discounter ständig ihr Bio-Sortiment. Deutschland steht vor einem tiefgreifenden Wandel hin zu einer nachhaltig konsumierenden Gesellschaft.
Im Vordergrund scheint zunächst nicht so stark weltanschauliche Überzeugung zu stehen, als vielmehr kulturelle Aspekte der Ernährung, Haushaltsführung und Ausdrucksform der Persönlichkeit. Die Motive reichen auch tatsächlich vom Wunsch nach ethisch korrekter Erzeugung bis zur offen bekannten Freude am Schönen und am Genuss. Ein neuer Lebensstil, der so genannte Lohas (Lifestyle of Health and Sustainability), vereint die Freude am Konsum mit dem Anspruch, gesund zu leben und Natur und Umwelt zu schonen. Die neuen Konsumenten haben nichts mit Öko-Aktivisten alter Schule zu tun. Sie wollen ein komfortables Leben führen, allerdings mit Produkten, die umwelt- und sozialverträglich hergestellt werden.
Mit etwa 21% der Bevölkerung, die heute dieser „Grünen“ Gruppe zuzuordnen sind, kann man mittlerweile durchaus von einem Massenphänomen sprechen; hohes Einkommen, Markenbewusstsein, Vergnügen am Konsum und hoher Werbeaufgeschlossenheit macht die „Greens“ auch zu einer attraktiven Zielgruppe für Werbung.
Deshalb haben wir im folgenden einige allgemeine Betrachtungen aus der aktuellen Typologie der Wünsche zusammengestellt.
Dieses Strategiepapier ist das Ergebnis aus einem sechsmonatigen Prozess, in dem im Rahmen von regelmäßigen Netzwerktreffen Visionen für Bad Meinberg entwickelt wurden.
WE Communications hat zusammen mit dem Markt- und Meinungsforschungsinstitut YouGov eine repräsentative Umfrage unter mehr als 2.000 Deutschen zum Thema „Kaufentscheidungen und Nachhaltigkeit“ durchgeführt. Das Angebot an Bio- und Fair Trade-Produkten ist groß, doch wie stark schätzen die Konsumenten ihren persönlichen Einfluss tatsächlich ein? Auf welche Attribute eines Produktes wird beim Kauf wert gelegt? Und welche Altersgruppen sind bereit, für ein gutes Gewissen auch tiefer in die Tasche zu greifen?
The document provides information about the KarmaKonsum Conference 2014 that will take place from 6-7 March in Pune, India. The conference aims to empower sustainable business innovation through an Indo-German strategic partnership. It will feature a conference, camp, award for start-ups, and expo showcasing sustainable products and services. Speakers will inspire decision-makers from business, politics, education and civil society. The venue will be at YASHADA in Pune. The conference organizers seek exhibitors, sponsors, and participants to attend the various events.
Grüne Trends: Der Markt der Bio-Lebensmittel.Joerg Blumtritt
Seit einigen Jahren bewegt sich der Markt für Bio-Produkte („Öko wird schick“). Es finden mehr und mehr Menschen in die neu gegründeten Bio-Supermärkte („Bio goes Mainstream“), die in vielen Punkten nicht dem „bürgerlichen“ Stereotyp des Naturkost-Kunden entsprechen, und von Aldi bis zu Penny und Lidl erweitern die Discounter ständig ihr Bio-Sortiment. Deutschland steht vor einem tiefgreifenden Wandel hin zu einer nachhaltig konsumierenden Gesellschaft.
Im Vordergrund scheint zunächst nicht so stark weltanschauliche Überzeugung zu stehen, als vielmehr kulturelle Aspekte der Ernährung, Haushaltsführung und Ausdrucksform der Persönlichkeit. Die Motive reichen auch tatsächlich vom Wunsch nach ethisch korrekter Erzeugung bis zur offen bekannten Freude am Schönen und am Genuss. Ein neuer Lebensstil, der so genannte Lohas (Lifestyle of Health and Sustainability), vereint die Freude am Konsum mit dem Anspruch, gesund zu leben und Natur und Umwelt zu schonen. Die neuen Konsumenten haben nichts mit Öko-Aktivisten alter Schule zu tun. Sie wollen ein komfortables Leben führen, allerdings mit Produkten, die umwelt- und sozialverträglich hergestellt werden.
Mit etwa 21% der Bevölkerung, die heute dieser „Grünen“ Gruppe zuzuordnen sind, kann man mittlerweile durchaus von einem Massenphänomen sprechen; hohes Einkommen, Markenbewusstsein, Vergnügen am Konsum und hoher Werbeaufgeschlossenheit macht die „Greens“ auch zu einer attraktiven Zielgruppe für Werbung.
Deshalb haben wir im folgenden einige allgemeine Betrachtungen aus der aktuellen Typologie der Wünsche zusammengestellt.
Pausanio Akademie - Wie unternehmen wir kultur?Holger Simon
Im Rahmen der Pausanio Akademie am 18./19. April 2013 habe ich einführend die Fragen erörtert, wie Kultur und Wirtschaft sich ergänzen und was die Besonderheiten des Cultural Entrepreneurship sind.
Die Zentrifuge ist im Zuge der postindustriellen Transformation Auf AEG entstanden. Im Jahr 2008 begann die Zentrifuge Kunstausstellungen in einer verlassenen Industriehalle auf dem stilllgelegten Gelände zu realisieren. Die Zentrifuge war damit einer der ersten kulturellen Nutzer auf dem Gelände.
Die Zentrifuge agiert heute als eine weit über die Region hinaus wirkende Entwicklungs- und Kreativplattform.
Impulsvortrag zu OuiShare am 17.01.2018 im Reallabor Spacesharing der AKB Stuttgart im Rahmen der Reallabor Lounge zum Thema: ökonomische Strukturen für eine Akteurs-basierte Stadtproduktion
Was ist kollaborative Ökonomie? Bestehend aus den Teilbereichen kollaborativer Konsum, kollaborative Produktion, kollaborative Finanzierung und den Bereich Open Data (Open Software/Hardware/Knowledge/Government/Governance) verändert diese teils alte, teils neue Form des Denkens, Handelns und Wirtschaftens gerade auf rasante und höchst disruptive Weise unsere Wirtschaft, Gesellschaft und Arbeitswelt.
Dieses Impuls-Referat im Rahmen der Workshopreihe Arbeitswelten 2.0 des Fraunhofer Instituts (in Strategischen Partnerschaft mit »Fit für Innovation«) gibt einen Überlick über die kollaborative Ökonomie und ihre Ursprünge, Wirkungsweisen, Ausformungen, Erfolgsgründe, Entwicklungstendenzen, Akteure, Veränderungspotential.
Einladung + Programm wissenoffensive 2.012wisnet_ev
Aktuelle Annahmen von Fachleuten gehen davon aus, dass sich das Wissen auf der Welt alle fünf bis zehn Jahre verdoppelt. Diese wachsende Informationsflut betrifft auch die einzelnen Unternehmen. Nur mit intelligenten Methoden - einem Wissensmanagement - kann man dieser gewaltigen Informationsmenge Herr werden. Der globalisierte Markt erwartet zudem umfassende Lösungen von Problemen, die sich nur durch die intelligente Verbindung von materiellen Produkten und innovativen Dienstleistungsangeboten erreichen lässt. Wie diese aussehen können stand im Mittelpunkt der dritten wissensoffensive 2.012. Dass dabei meist die neuen digitalen Medien das nötige Handwerkszeug beisteuern, ist fast schon selbstverständlich. So wurden für die Tagungsteilnehmer neben den Vorträgen im Plenum für unterschiedliche Interessenslagen vor allem in den sechs Foren Informationen und Anregungen über in der Praxis umgesetze Innovationen und ihre Wissensmanagementkonzepte bereit gehalten. Auf der FuE Partner-Börse der Innovationsallianz.NRW wurden Kontakte zu NRW-Hochschulen geknüpft. Über 130 Teilnehmer aus der heimischen Wirtschaft nahmen dieses Angebot an.
Im Rahmen der Reihe #relevantmuseum stelle ich in dieser Präsentation Impulse und Inspiration aus meiner langjährigen Praxis zum Thema Diversität im Museum vor.
45 min. Impulspresentation zum Thema: Ökonomie der Gemeinschaft(en) im Rahmen des Experimentellen Wohnungs- & Städtebau-Forschungsprojekt: Jugend.Stadt.Labor. in Witten am 19.09.2014.
Abschnitte:
1. OuiShare
(als Beispiel einer Gemeinschaft / community)
2. Kollaborative Ökonomie
(Überblick was wir darunter verstehen)
3. Ökonomie der Gemeinschaft
(Versuch einer Gegenüberstellung von Charakteristika einer "alten" & "neuen" Wirtschaft (Gesellschaft, Paradigmas)
4. Finanzierungsmodelle & Co.
(Nicht gleich an Geld denken, bzw. die crowd fragen.
Pausanio Akademie - Wie unternehmen wir kultur?Holger Simon
Im Rahmen der Pausanio Akademie am 18./19. April 2013 habe ich einführend die Fragen erörtert, wie Kultur und Wirtschaft sich ergänzen und was die Besonderheiten des Cultural Entrepreneurship sind.
Die Zentrifuge ist im Zuge der postindustriellen Transformation Auf AEG entstanden. Im Jahr 2008 begann die Zentrifuge Kunstausstellungen in einer verlassenen Industriehalle auf dem stilllgelegten Gelände zu realisieren. Die Zentrifuge war damit einer der ersten kulturellen Nutzer auf dem Gelände.
Die Zentrifuge agiert heute als eine weit über die Region hinaus wirkende Entwicklungs- und Kreativplattform.
Impulsvortrag zu OuiShare am 17.01.2018 im Reallabor Spacesharing der AKB Stuttgart im Rahmen der Reallabor Lounge zum Thema: ökonomische Strukturen für eine Akteurs-basierte Stadtproduktion
Was ist kollaborative Ökonomie? Bestehend aus den Teilbereichen kollaborativer Konsum, kollaborative Produktion, kollaborative Finanzierung und den Bereich Open Data (Open Software/Hardware/Knowledge/Government/Governance) verändert diese teils alte, teils neue Form des Denkens, Handelns und Wirtschaftens gerade auf rasante und höchst disruptive Weise unsere Wirtschaft, Gesellschaft und Arbeitswelt.
Dieses Impuls-Referat im Rahmen der Workshopreihe Arbeitswelten 2.0 des Fraunhofer Instituts (in Strategischen Partnerschaft mit »Fit für Innovation«) gibt einen Überlick über die kollaborative Ökonomie und ihre Ursprünge, Wirkungsweisen, Ausformungen, Erfolgsgründe, Entwicklungstendenzen, Akteure, Veränderungspotential.
Einladung + Programm wissenoffensive 2.012wisnet_ev
Aktuelle Annahmen von Fachleuten gehen davon aus, dass sich das Wissen auf der Welt alle fünf bis zehn Jahre verdoppelt. Diese wachsende Informationsflut betrifft auch die einzelnen Unternehmen. Nur mit intelligenten Methoden - einem Wissensmanagement - kann man dieser gewaltigen Informationsmenge Herr werden. Der globalisierte Markt erwartet zudem umfassende Lösungen von Problemen, die sich nur durch die intelligente Verbindung von materiellen Produkten und innovativen Dienstleistungsangeboten erreichen lässt. Wie diese aussehen können stand im Mittelpunkt der dritten wissensoffensive 2.012. Dass dabei meist die neuen digitalen Medien das nötige Handwerkszeug beisteuern, ist fast schon selbstverständlich. So wurden für die Tagungsteilnehmer neben den Vorträgen im Plenum für unterschiedliche Interessenslagen vor allem in den sechs Foren Informationen und Anregungen über in der Praxis umgesetze Innovationen und ihre Wissensmanagementkonzepte bereit gehalten. Auf der FuE Partner-Börse der Innovationsallianz.NRW wurden Kontakte zu NRW-Hochschulen geknüpft. Über 130 Teilnehmer aus der heimischen Wirtschaft nahmen dieses Angebot an.
Im Rahmen der Reihe #relevantmuseum stelle ich in dieser Präsentation Impulse und Inspiration aus meiner langjährigen Praxis zum Thema Diversität im Museum vor.
45 min. Impulspresentation zum Thema: Ökonomie der Gemeinschaft(en) im Rahmen des Experimentellen Wohnungs- & Städtebau-Forschungsprojekt: Jugend.Stadt.Labor. in Witten am 19.09.2014.
Abschnitte:
1. OuiShare
(als Beispiel einer Gemeinschaft / community)
2. Kollaborative Ökonomie
(Überblick was wir darunter verstehen)
3. Ökonomie der Gemeinschaft
(Versuch einer Gegenüberstellung von Charakteristika einer "alten" & "neuen" Wirtschaft (Gesellschaft, Paradigmas)
4. Finanzierungsmodelle & Co.
(Nicht gleich an Geld denken, bzw. die crowd fragen.
Ähnlich wie KarmaKonsum EXPO 2011 Ausstellerunterlagen (20)
12. GreenCamp von Samstag auf Freitag vorverlegt mit neuem Abendprogramm (z.B. Filmfestival, Modenschau, Konzert, Lesung) sowie Weiterentwicklung des Formats (Openspace Tische)
14. Zusätzlicher Raum für ein paralleles Panel mit dem Ziel, die inhaltliche Vielfalt und die Besucheranzahl zu erhöhen
15.
16. Programm Wir freuen wir uns über Themenvorschläge zur inhaltlichen Gestaltung der Veranstaltung und bieten einen Raum für Unternehmenspräsentationen.
17.
18.
19. Innovative Themen und FormateTheorie und Praxis im Kontext nachhaltiger Lebensstile (LOHAS) und neuem (bewusstem) Wirtschaften
20.
21. 30 sehr zufriedene Aussteller in der Expo95% sagen “Das Engagement bei der Veranstaltung hat sich gelohnt.”
22. Video-Impressionen der Veranstaltung- Konferenz: http://vimeo.com/13186314- Greencamp: http://vimeo.com/13312764- Gründer-Award: http://vimeo.com/13338666
37. Offen und selbstverantwortlichDie Teilnehmerentscheidenselbst, welchenPreissiefür die Veranstaltungzahlen* http://karmakonsum.de/greencamp/referenten/
52. 3. Die Standmodule: Beispiele Diverses BeispieleMietmöbel Mietpreis 45€ Mietpreis 75€ Mietpreis 35€
53. … und ein Social Business. CONTACT & CONNECT Christoph Harrach Tel. 069.45003880 christoph@karmakonsum.de twitter.com/karmakonsumfacebook.com/karmakonsumflickr.com/karmakonsumyoutube.com/karmakonsumxing.com/profile/Christoph_Harrach