Dieses Skript ist im Musikpädagogikseminar "Musiklernen im Web2.0" an der Uni Potsdam unter der Leitung von Matthias Krebs entstanden.
Unter der Adresse www.musikwissenschaften.de findet man eine einfache Form von Gehörbildungsprogramm. Hier kann direkt im Internetbrowser das Erkennen von Intervallen und kurze Melodien geübt werden. Weiterhin gibt es auch ein Angebot für Kinder mit bunten Musikspielen.
Tc cec = el derecho fundamental de libertad religiosa - jurisprudencia y doct...Henry Zevallos
comentarios doctrinales a la jurisprudencia del TC peruano sobre libertad religiosa. Preparado por el CEC TC, coordinadores Óscar Díaz, Gerado Eto y Javier Ferrer. Comentarios sobre el contenido del derecho fundamental de libertad religiosa, sobre la presencia de símbolos religiosos en espacios públicos, sobre celebraciones religiosas en espacios públicos (señor de los Milagros), sobre la enseñanza religiosa en centros educativos, sobre la objeción de conciencia en el centro laboral, sobre la libertad religiosa en centros penitenciarios y sobre la apostasía.
Tc cec = el derecho fundamental de libertad religiosa - jurisprudencia y doct...Henry Zevallos
comentarios doctrinales a la jurisprudencia del TC peruano sobre libertad religiosa. Preparado por el CEC TC, coordinadores Óscar Díaz, Gerado Eto y Javier Ferrer. Comentarios sobre el contenido del derecho fundamental de libertad religiosa, sobre la presencia de símbolos religiosos en espacios públicos, sobre celebraciones religiosas en espacios públicos (señor de los Milagros), sobre la enseñanza religiosa en centros educativos, sobre la objeción de conciencia en el centro laboral, sobre la libertad religiosa en centros penitenciarios y sobre la apostasía.
1355666- 3456Check list cuestionario_ auditoria123 EN MATERIA AMBIENTAL *.* Margoth CR
COMO REALIZAR UNA AUDITORIA EN UNA EMPRESA DEACUERDO A LA NORMA INTERNACIONAL ISO 14000 EN MATERIA AMBIENTAL, EN CUANTO A RESIDUOS SOLIDOS, MATERIA FORESTAL, EN AGUAS, EN SUELO, EN CUANTO A LA CONTAMINACION ATMOSFERICA
Dieses Skript ist im Musikpädagogikseminar "Musiklernen im Web2.0" an der Universität Potsdam im Wintersemester 2009/2010 unter der Leitung von Matthias Krebs entstanden.
Punk-O-Matic ist ein Flash Game (Soundtoy), bei dem vorgefertigte Patterns für Schlagzeug, E-gitarren, und E-bass zusammengestellt werden können.
Durch verschiedenste Kombinationsmöglichkeiten dieser Patterns können eigene, neue Punk-Stücke erstellt werden.
Dieses Skript ist im Musikpädagogikseminar "Musiklernen im Web2.0" an der Uni Potsdam unter der Leitung von Matthias Krebs entstanden.
Noteflight ist ein kostenloses Notensatzprogramm, bei dem man Notentexte online erstellen und sich mit anderen austauschen kann.
Am 24. Mai 2011 wurde im Rahmen des Projektes „mobile Endgeräte im Musikunterricht“ (mEiMu) in einer achten Klasse eines Berliner Gymnasiums das Musikmachen mit iPod-Touch & iPad erprobt. Unter Anleitung von Studierenden der Universität Potsdam entwickelten und musizierten jeweils 6 Schülerinnen und Schülern in fünf Schülergruppen kleine Musikstücke.
http://meimulab.wordpress.com
Dieses Skript ist im Pädagogikseminar "Musiklernen im Web2.0" an der Uni Potsdam unter der Leitung von Matthias Krebs entstanden.
Jamstudio ist eine Online-Musikplattform auf der man Begleitungen entwickeln kann. Dabei können taktweise Harmonien festgelegt und dazu Perkussion- und Begleitinstrumentein verschiedenen Stilistikenarrangiert werden.
MuliW: Musik lernen im Social Web - Beat-LaborMatthias Krebs
Variation oder Improvisation gilt sogar unter Musikstudenten als schwere Aufgabe. Die Unterrichtsidee ist, eine leichte bekannte Melodie mit der Hilfe der Musikplattform „Beatlab“ (http://www.beatlab.com) abzuspielen (natürlich die Beschränkungen des Programms beachten, bzw. nur eine Version abspielen, die nahe dem Original liegt), speichern, und weiter als „Grundthema“ benutzen, um einen „Remix“ zu schaffen.
In unserem Projekt werden alltägliche Geräusche aus dem Schulalltag thematisiert. Dazu werden kurze Videoclips, welche das Hervorbringen/Entstehen von Klängen und Geräuschen zeigen, mit der App vidibox aufgenommen (Video und Ton).
Anschließend schneiden die Schüler_innen die kurzen Clips mit dem Programm zurecht und ordnen sie auf einer Spieloberfläche mit unterschiedlichen Abspielmodi an. Mit den so präparierten Kurzclips erarbeiten die Schüler_innen ein Percussionstück, das sie in der Gruppe musizieren und schließlich live vor der Klasse präsentieren. Dabei erzeugen die Videobilder gleichzeitig einen Musikclip, der mit einem Beamer gezeigt werden kann.
popMUpro: Popmusik im Musikunterricht - VolksliedMatthias Krebs
Die hier beschriebene Stunde stellt ein Experiment dar: die S. sollen nun in Gruppenarbeit innerhalb von 60 min. aus dem Volkslied Guten Abend, gute Nacht einen „coolen“ Popsong aus einem ihnen zugewiesenen Genre produzieren. So sollen im Unterrichtsmodul „Popmusik“ die unterschiedlichen Genres kennengelernt werden.
Analog vs Digital - Science Slam zum Thema "Hören"Matthias Krebs
Beim Science Slam zum Thema "Technisches Meisterwerk Körper" am 28. Mai 2017 hat sich mein Beitrag mit der Frage beschäfftigt: Wie nehmen Menschen den Klangunterschied zwischen analogen und digitalen Technologien wahr?
* Hören sie überhaupt einen Unterschied?
* Wenn ja, wie werten sie den Unterschied?
* Welchen Einfluss hat das auf den Umgang mit digitaler Musik?
Mein Fazit: Der Unterschied zwischen analoger und digitaler Musik äußert sich weniger in der hörbaren Qualität der Aufnahmen, als vielmehr in veränderten musikalischen Praxen.
Artist training refugee class social media for musiciansMatthias Krebs
ARTIST TRAINING: REFUGEE CLASS FOR PROFESSIONALS
You’re new in Berlin and would like to work as an independent musician? You want to network with peers and industry representatives? Learn more about Berlin’s free music scene and other exciting topics such as music didactics, social media strategies, booking, self-presentation and funding.
Social Media For Musicians with Matthias Krebs
In the first part of this very short workshop I want to discuss some of the most frequent social media platforms.
In the second part I want to show you some way of getting a kind of website for your musical projects or as an artist website to get a web-based business card.
Musikapps im (Musik)Unterricht - Bildungsforum Potsdam / Matthias KrebsMatthias Krebs
Smartphones und Tablets sind digitale Alltagsgeräte, die in ihrer Verbreitung heutzutage nahezu alle Lebensbereiche durchdringen. Im Unterricht müssen die Geräte in der Regel in der Tasche bleiben. Dabei können die darauf installierten Apps auf vielfältige Weise als Hilfsmittel für den Unterricht fungieren und Lern- und Probeprozesse unterstützen. Dafür sind Apps als Metronom, Spielbegleitung, Lerntutor bishin zum Musikinstrument und mobilen Musikstudio uvm. verfügbar.
Die diversen Möglichkeiten sich mit Musikapps kreativ zu betätigen, sprechen nicht zuletzt neue Zielgruppen an, ermöglichen die Entwicklung von Medienkompetenz, die Steigerung der Individualisierung und sind mithin Medium inklusiver Unterrichtsentwicklung.
Die Zukunft des Unterrichts, in den digitale Technologien einbezogen werden, liegt dabei in der Gestaltung hybrider Lernarrangements, in denen Lernmethoden, Instrumentenpraxis und Digitalisierung sinnvoll verwoben sind.
Mobile Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen 2015Matthias Krebs
Smartphones und Tablets ermöglichen heute nahezu überall und jederzeit Zugriff auf Spiele, Kreativ-Tools, Kommunikationsanwendungen und Onlineangebote.
Um die Medienwelt der Kinder und Jugendlichen unter der Voraussetzung des inzwischen obligatorischen „always on“ verstehen zu können, gilt es aus Sicht der Pädagog_innen zuerst einmal zu erfassen, welche Geräte den Kids zur Verfügung stehen und welche der vielen Nutzungsoptionen für sie im Alltag relevant sind.
Die vorliegenden Folien sollen einen Ein- und Überblick zum Thema „Medienausstattung und Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen“ geben. Grundlage für einen fokussierten Blick auf digitalen Mobilgeräte sind die aktuellen Studien des mpfs (Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest).
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Dieses Skript ist im Musikpädagogikseminar "Musiklernen im Web2.0" an der Universität Potsdam im Wintersemester 2009/2010 unter der Leitung von Matthias Krebs entstanden.
Punk-O-Matic ist ein Flash Game (Soundtoy), bei dem vorgefertigte Patterns für Schlagzeug, E-gitarren, und E-bass zusammengestellt werden können.
Durch verschiedenste Kombinationsmöglichkeiten dieser Patterns können eigene, neue Punk-Stücke erstellt werden.
Dieses Skript ist im Musikpädagogikseminar "Musiklernen im Web2.0" an der Uni Potsdam unter der Leitung von Matthias Krebs entstanden.
Noteflight ist ein kostenloses Notensatzprogramm, bei dem man Notentexte online erstellen und sich mit anderen austauschen kann.
Am 24. Mai 2011 wurde im Rahmen des Projektes „mobile Endgeräte im Musikunterricht“ (mEiMu) in einer achten Klasse eines Berliner Gymnasiums das Musikmachen mit iPod-Touch & iPad erprobt. Unter Anleitung von Studierenden der Universität Potsdam entwickelten und musizierten jeweils 6 Schülerinnen und Schülern in fünf Schülergruppen kleine Musikstücke.
http://meimulab.wordpress.com
Dieses Skript ist im Pädagogikseminar "Musiklernen im Web2.0" an der Uni Potsdam unter der Leitung von Matthias Krebs entstanden.
Jamstudio ist eine Online-Musikplattform auf der man Begleitungen entwickeln kann. Dabei können taktweise Harmonien festgelegt und dazu Perkussion- und Begleitinstrumentein verschiedenen Stilistikenarrangiert werden.
MuliW: Musik lernen im Social Web - Beat-LaborMatthias Krebs
Variation oder Improvisation gilt sogar unter Musikstudenten als schwere Aufgabe. Die Unterrichtsidee ist, eine leichte bekannte Melodie mit der Hilfe der Musikplattform „Beatlab“ (http://www.beatlab.com) abzuspielen (natürlich die Beschränkungen des Programms beachten, bzw. nur eine Version abspielen, die nahe dem Original liegt), speichern, und weiter als „Grundthema“ benutzen, um einen „Remix“ zu schaffen.
In unserem Projekt werden alltägliche Geräusche aus dem Schulalltag thematisiert. Dazu werden kurze Videoclips, welche das Hervorbringen/Entstehen von Klängen und Geräuschen zeigen, mit der App vidibox aufgenommen (Video und Ton).
Anschließend schneiden die Schüler_innen die kurzen Clips mit dem Programm zurecht und ordnen sie auf einer Spieloberfläche mit unterschiedlichen Abspielmodi an. Mit den so präparierten Kurzclips erarbeiten die Schüler_innen ein Percussionstück, das sie in der Gruppe musizieren und schließlich live vor der Klasse präsentieren. Dabei erzeugen die Videobilder gleichzeitig einen Musikclip, der mit einem Beamer gezeigt werden kann.
popMUpro: Popmusik im Musikunterricht - VolksliedMatthias Krebs
Die hier beschriebene Stunde stellt ein Experiment dar: die S. sollen nun in Gruppenarbeit innerhalb von 60 min. aus dem Volkslied Guten Abend, gute Nacht einen „coolen“ Popsong aus einem ihnen zugewiesenen Genre produzieren. So sollen im Unterrichtsmodul „Popmusik“ die unterschiedlichen Genres kennengelernt werden.
Ähnlich wie Intervalltraining - Musiklernen im Internet (8)
Analog vs Digital - Science Slam zum Thema "Hören"Matthias Krebs
Beim Science Slam zum Thema "Technisches Meisterwerk Körper" am 28. Mai 2017 hat sich mein Beitrag mit der Frage beschäfftigt: Wie nehmen Menschen den Klangunterschied zwischen analogen und digitalen Technologien wahr?
* Hören sie überhaupt einen Unterschied?
* Wenn ja, wie werten sie den Unterschied?
* Welchen Einfluss hat das auf den Umgang mit digitaler Musik?
Mein Fazit: Der Unterschied zwischen analoger und digitaler Musik äußert sich weniger in der hörbaren Qualität der Aufnahmen, als vielmehr in veränderten musikalischen Praxen.
Artist training refugee class social media for musiciansMatthias Krebs
ARTIST TRAINING: REFUGEE CLASS FOR PROFESSIONALS
You’re new in Berlin and would like to work as an independent musician? You want to network with peers and industry representatives? Learn more about Berlin’s free music scene and other exciting topics such as music didactics, social media strategies, booking, self-presentation and funding.
Social Media For Musicians with Matthias Krebs
In the first part of this very short workshop I want to discuss some of the most frequent social media platforms.
In the second part I want to show you some way of getting a kind of website for your musical projects or as an artist website to get a web-based business card.
Musikapps im (Musik)Unterricht - Bildungsforum Potsdam / Matthias KrebsMatthias Krebs
Smartphones und Tablets sind digitale Alltagsgeräte, die in ihrer Verbreitung heutzutage nahezu alle Lebensbereiche durchdringen. Im Unterricht müssen die Geräte in der Regel in der Tasche bleiben. Dabei können die darauf installierten Apps auf vielfältige Weise als Hilfsmittel für den Unterricht fungieren und Lern- und Probeprozesse unterstützen. Dafür sind Apps als Metronom, Spielbegleitung, Lerntutor bishin zum Musikinstrument und mobilen Musikstudio uvm. verfügbar.
Die diversen Möglichkeiten sich mit Musikapps kreativ zu betätigen, sprechen nicht zuletzt neue Zielgruppen an, ermöglichen die Entwicklung von Medienkompetenz, die Steigerung der Individualisierung und sind mithin Medium inklusiver Unterrichtsentwicklung.
Die Zukunft des Unterrichts, in den digitale Technologien einbezogen werden, liegt dabei in der Gestaltung hybrider Lernarrangements, in denen Lernmethoden, Instrumentenpraxis und Digitalisierung sinnvoll verwoben sind.
Mobile Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen 2015Matthias Krebs
Smartphones und Tablets ermöglichen heute nahezu überall und jederzeit Zugriff auf Spiele, Kreativ-Tools, Kommunikationsanwendungen und Onlineangebote.
Um die Medienwelt der Kinder und Jugendlichen unter der Voraussetzung des inzwischen obligatorischen „always on“ verstehen zu können, gilt es aus Sicht der Pädagog_innen zuerst einmal zu erfassen, welche Geräte den Kids zur Verfügung stehen und welche der vielen Nutzungsoptionen für sie im Alltag relevant sind.
Die vorliegenden Folien sollen einen Ein- und Überblick zum Thema „Medienausstattung und Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen“ geben. Grundlage für einen fokussierten Blick auf digitalen Mobilgeräte sind die aktuellen Studien des mpfs (Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest).
Für Musikerinnen und Musiker gibt es mittlerweile zahlreiche nützliche Apps, die nicht nur als Hilfsmittel den Musikeralltag erleichtern, sondern auch neue kreative Möglichkeiten schaffen: ob zum Musikmachen unterwegs, im Studio, auf der Bühne oder für die gemeinsame Musikproduktion mit Musikerkolleg_innen via Internet.
Darüber hinaus gibt es die Möglichkeit per Baukastenprinzip kostengünstig die eigene App zu erstellen. Als Marketingtool und Absatzkanal erlaubt dies, neue Wege zu gehen, auf denen sich Nutzer von Smartphones und Tablets bereits befinden.
Dieser kurze Impulsvortrag soll eine Orientierung zum Thema liefern.
Forschungsstelle Appmusik: Forschung und Praxisprojekte zum musikalischen Umg...Matthias Krebs
Laut JIM-Studie 2014 besitzen 90 Prozent der Jugendlichen ein eigenes Smartphone. In der Schule jedoch müssen die Geräte in der Regel in der Tasche bleiben. Dabei könnten die darauf installierten Apps auf vielfältige Weise als Hilfsmittel für den Unterricht fungieren sowie Übeprozesse unterstützen. Apps, die das Smartphone oder Tablet in eine umfangreiche Notenbibliothek, ein Metronom und Aufnahmegerät verwandeln, begleiten heute schon viele MusikpädagogInnen und MusikschülerInnen.
Musiklernen mit Youtube: Unrichtiger Unterricht? // MusikForum 2/2015Matthias Krebs
YouTube hat sich innerhalb einer Dekade zum wichtigsten Medium für das Musiklernen entwickelt. Neben Konzertmitschnitten werden dort Tutorials zu spieltechnischen Fragen sowie zu Musiktheorie und Instrumentenbau bereitgestellt - unabhängig von Ort und Zeit. Welche Formen von Unterricht werden angeboten?WelchesVerhältnis besteht zwischen „Lehrer" und „Schüler"? Und wie lässt sich Musiklernen mit YouTube gänzlich ohne Lehrer beschreiben?
DigiMediaL_musik - Wie Musiker_innen erfolgreich im Social Web kommunizieren. Matthias Krebs
Wer heute professionell Musik macht, ist auch eigener PR-Manager: Social Media wie Facebook und Soundcloud geben den Musikschaffenden eine Plattform, nicht nur für die Musik, sondern auch die eigene Person. Wie können Künstler_innen die perfekte Social Media Plattform für ihre Kommunikation finden?
Das Referat soll Musiker_innen eine Orientierung rund um die Bedingungen der Online-Kommunikation im Social Web bieten. Fallbeispiele sollen darüber hinaus für eigene Versuche inspirieren und motivieren.
Daneben soll das Referat Musikmanager_innen dazu verhelfen, Musiker_innen besser in Bezug auf ihre Aktivitäten im Social Web zu verstehen. Es werden Methoden und Maßnahmen aufgezeigt, die Künstler_innen dabei unterstützen können, das Social Web zu nutzen und die Grundlagen dafür schaffen können, dass sich Künstler_innen effektiver darin bewegen.
Musikapps sind noch ein sehr junges Phänomen. Sie verwandeln Smartphones und Tablets (wie iPhone, iPad, Android- und Windows8-Geräte) in Musikinstrumente. Wie bei jedem anderen Instrument auch, erfordern diese Apps spezielle Interaktionsmuster zum Musikmachen, die von Spieler_innen auf niedrigem und höherem Niveau beherrscht werden können.
Die Folien sollen einen Einblick in unterschiedliche Musikpraxen mit Apps bieten, eine Übersicht über das vielfältige Angebot liefern, Herausforderungen für Pädagogische Kontexte sowie Perspektiven für die Nutzung von Musikapps zur Unterstützung von Dialog und Erfahrungsaustausch in interkulturellen Projekten skizzieren.
Die Folien sind im Zusammenhang mit einem Seminar des Goethe-Institutes im Juli 2014 entstanden.
Die Eigenproduktion von Musikvideos bietet einen zeitgemäßen Rahmen sich intensiv mit Musik, Medienproduktion und Alltagskulturen auseinanderzusetzen. Die Herausforderung liegt darin, zu Ereignissen eine dramaturgisch schlüssige, musikalisch-visuelle Synthese zu kreieren. Dabei bieten Musikvideos in Eigenproduktion eine individuelle Perspektive auf den Gegenstand Musik sowie der kreativen Arbeit mit audiovisuellen Medien. Besonders der Produktionsprozess zeichnet sich durch selbstgesteuertes Lernen aus und hat das Potenzial, durch Einbindung aktiver, eigenständiger Lern- und Arbeitsprozesse der Schüler/-innen Selbständigkeit, Selbstverantwortung, Kooperationsfähigkeit und Teamfähigkeit zu fördern.
apps4music - Musizieren mit Apps in der SchuleMatthias Krebs
Neben den zahlreichen Player-und Radio-Apps werden ebenso etliche Musikapps in den App Stores angeboten, mit denen Nutzer vielfältige gestalterische Möglichkeiten nutzen können, um damit Musik zu machen. Diese Apps bergen auch Potenziale für die Gestaltung von Musikunterricht unter Einbeziehung von mobilen Medien.
Mobile Music Making for Experts_Workshop in Berlin 2014Matthias Krebs
App Music: Mobile Music Making for Experts
With Matthias Krebs
August 4th – August 7th, 2014
Berlin Summer University of the Arts
A 4-day workshop on music making with mobile apps including experimentation, composition, production and performance. A creative space for enthusiasts, sound artists, music technologists and professional musicians exploring inspiration and creativity. Findings and results culminate in a final concert.
Mobile Music Making: Musikalische Mobilmachung @ c-base
Einwöchiges Kreativlabor mit internationalen Teilnehmern erkundet Perspektiven von Smartphone-Musik an der Universität der Künste Berlin. Die musikalischen Ergebnisse werden am 2. August in einem gemeinsamen Konzert in der c-base uraufgeführt.
Appmusik: Von Anfang an Musik machen - Phase1Matthias Krebs
Appmusik: Von Anfang an Musik machen | Musikalische Aneignungsprozesse im digitalen Wandel – Perspektiven für den modernen Musikunterricht
Diese Folien dokumentieren die erste Phase des Blockseminars im Fach Musikpädagogik an der Musikhochschule Stuttgart.
App Music: Mobile Music Making With Matthias KrebsMatthias Krebs
Some excellent music apps offer innovative digital musical instruments to the users. The ’App Music’ seminar will be a composition and sound workshop in the form of an experimental laboratory; a creative space to explore music and make new discoveries. Participants will investigate perspectives and potential of “app music” through a collective ‘learning by doing’ approach. Enthusiasts, experts and interested parties from all backgrounds are therefore invited to participate in the collaborative investigation of and experimentation with new music, sound and performance. A range of different sounds and musical compositions will be developed in groups and discussed within the context of the workshop.
Zoe Leela: Digital erfolgreich mit Creative Commons - DigiMediaL_musikMatthias Krebs
Das Buch „Erfolgsfaktor Musikmarketing im Social Web“ vermittelt Musikern und Musikmanagern neuestes Wissen und innovative Ideen, um das Potenzial der Social Media besser und systematischer nutzen zu können. Matthias Krebs stellt im Buchartikel „Zoe Leela: Digital erfolgreich mit Creative Commons“ am Fallbeispiel einer Solokünstlerin vor, wie sich Musikwerke außerhalb traditioneller Schemata kommerziell verwerten lassen.
Kongress Spielraum Instrument und Stimme - Musik spielen mit Digitalen MedienMatthias Krebs
Der Spieler spielt die Musik und die Musik spielt ihn - denn: "Alles Spielen ist ein Gespieltwerden“. Aber wie äußert sich das Spielerische im musikalischen Spiel mit Digitalen Medien?
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
1. Musiklernen im Web2.0
Musikpädagogisches Seminar, WS 2009/2010
Dozent: Matthias Krebs
Intervalltraining
in der Primarstufe
Ein Skript von Annegret, Karoline & Anne