Christoph Loisel, CIO, Systembetreuung Lösel GmbH is a Fresche customer who has successfully modernized his company's applications, shared his experience during iBelieve 2015..
Fast jedes Softwaresystem wird mit guten Vorsätzen aber unter schwierigen Bedingungen entwickelt: Knappe Zeitvorgaben zwingen uns, schnelle Lösungen – Hacks – zu programmieren. Unterschiedliche Qualifikationen im Entwicklungsteam führen zu Code in ebenso unterschiedlicher Güte. Alter Code, den keiner mehr kennt, muss angepasst werden und vieles mehr. All das führt zu schlechtem, verknäultem Code, dem sogenannten Monolithen, der die Entwicklungskosten in Zukunft in die Höhe treibt und den Entwicklungsteams schlaflose Nächte bereitet. Mit Domain-Driven Design haben wir ein Werkzeug an der Hand, um solche Monolithen Schritt für Schritt zu zerlegen und wieder in den Bereich der beherrschbaren Wartungskosten zu bringen.
Warum muss Software weiterentwickelt werden? Was sind die Herausforderungen eines Modernisierungsprojektes? Was sind Vorteil und Nutzen der modellbasierten Migration?
Relaunch post.ch – Ein Schritt Richtung digitale TransformationUnic
Präsentation „Relaunch post.ch – Ein Schritt Richtung digitale Transformation“ von Catherine Loeffel am Unic Fokus „Customer Experience“ vom 08.09.2015 in Zürich
Lean behavior und mindset für die echte Lean Transformation! Impulse für Führ...Lean Knowledge Base UG
Genchi Genbutsu, go Gemba, Hansei, Hoshin Kanri und KATA. Sie verstehen nur „Bahnhof“? Wie wäre es mit: es braucht einen Kulturwandel um die Lean Transformation in Unternehmen erfolgreich umzusetzen! Die so ursprünglichen und essentiellen Grundhaltungen und -ansätze des Lean (wer erinnert sich an den Begriff KAIZEN?) geraten in manchen Unternehmen in den Hintergrund. Es werden Lean Methoden und Werkzeuge mit deutscher Präzision angewandt, immer neue Methoden erfunden, doch dabei gerät in Vergessenheit, wie dem so dringend notwendigen Kulturwandel für eine erfolgreiche Lean Transformation, Leben eingehaucht werden muss. Der Vortrag stellt die wahren Probleme bei der Einführung und nachhaltigen Beibehaltung des „kontinuierlichen Verbesserungsprozesses“ heraus.
OSMC 2015: Enterprise Monitoring @ Bank Vontobel by Marco WeberNETWAYS
Die Bank Vontobel ist bekannt für ihre hochmoderne IT in Zürich. Ein über die Jahre gewachsenes und schwerfälliges Monitoring sollte daher durch eine agile, kosteneffiziente und transparente Plattform ersetzt werden. Zusätzlich sollte die gesamte Überwachung durch die Fachabteilungen mit einem Self-Service Ansatz parametrisierbar sein. Ein wichtiges Augenmerk lag auch auf die konsequente Automatisierung aller Konfigurations-, Eskalations- und Remediation-Prozesse. Durch einen Agentless-Monitoring-Ansatz sollte zudem die Zuverlässigkeit des Monitorings erhöht und die Wartungsaufwände verringert werden.
In diesem Vortrag soll gezeigt werden, wie wir die oben genannten Ziele erreicht haben und welchen technischen Herausforderungen wir uns dabei stellen mussten.
Intelligente IT-Lösungen zur effizienten Wissensnutzung im Kunden-Service und...USU
Effiziente Wissensnutzung im Servicebereich mit professionellen Knowledge Solutions
Ob im IT-Service Desk, im Kundenservice oder im technischen Kundendienst: Mitarbeiter und Kunden erhalten durch unsere Lösungen AKTIV das Wissen, welches sie genau für eine bestimmte Situation benötigen, z.B. für die schnelle Beantwortung einer Frage oder zur Analyse einer Fehlerursache. Wir stellen relevantes Wissen genau dort zur Verfügung, wo es im jeweiligen Geschäftsprozess aktuell benötigt wird. Unsere Kunden können mit dem Einsatz unserer Lösungen deutliche Kostenreduktionen und eine Erhöhung von Effizienz und Produktivität erzielen. Ihre Business Kennzahlen wie z.B. Fehlerraten, Fehlerbehebungszeiten, Anzahl Tickets, durchschnittliche Gesprächsdauer oder die Servicequalität verbessern sich nachweislich.
[DE] ECM & Wirtschaftlichkeit | Dr. Ulrich Kampffmeyer | Computerwoche ECM Initiative | 2010
Stuttgart, 09. Februar 2010
Neuss, 23. Februar 2010
München, 24. Februar 2010
Agenda
- Was ist überhaupt ECM?
- ECM ist wirtschaftlich!
- ECM ist notwendige Infrastruktur!
ACHTUNG: die Animation geht auf Slideshare verloren. Viele Inhalte sind verdeckt. Am Besten die Ursprungsdatei herunterladen: http://www.project-consult.de/files/20100211_Vortrag_ECM_Wirtschaftlichkeit_Computerwoche_Ulrich_Kampffmeyer_Show.pptx
Fast jedes Softwaresystem wird mit guten Vorsätzen aber unter schwierigen Bedingungen entwickelt: Knappe Zeitvorgaben zwingen uns, schnelle Lösungen – Hacks – zu programmieren. Unterschiedliche Qualifikationen im Entwicklungsteam führen zu Code in ebenso unterschiedlicher Güte. Alter Code, den keiner mehr kennt, muss angepasst werden und vieles mehr. All das führt zu schlechtem, verknäultem Code, dem sogenannten Monolithen, der die Entwicklungskosten in Zukunft in die Höhe treibt und den Entwicklungsteams schlaflose Nächte bereitet. Mit Domain-Driven Design haben wir ein Werkzeug an der Hand, um solche Monolithen Schritt für Schritt zu zerlegen und wieder in den Bereich der beherrschbaren Wartungskosten zu bringen.
Warum muss Software weiterentwickelt werden? Was sind die Herausforderungen eines Modernisierungsprojektes? Was sind Vorteil und Nutzen der modellbasierten Migration?
Relaunch post.ch – Ein Schritt Richtung digitale TransformationUnic
Präsentation „Relaunch post.ch – Ein Schritt Richtung digitale Transformation“ von Catherine Loeffel am Unic Fokus „Customer Experience“ vom 08.09.2015 in Zürich
Lean behavior und mindset für die echte Lean Transformation! Impulse für Führ...Lean Knowledge Base UG
Genchi Genbutsu, go Gemba, Hansei, Hoshin Kanri und KATA. Sie verstehen nur „Bahnhof“? Wie wäre es mit: es braucht einen Kulturwandel um die Lean Transformation in Unternehmen erfolgreich umzusetzen! Die so ursprünglichen und essentiellen Grundhaltungen und -ansätze des Lean (wer erinnert sich an den Begriff KAIZEN?) geraten in manchen Unternehmen in den Hintergrund. Es werden Lean Methoden und Werkzeuge mit deutscher Präzision angewandt, immer neue Methoden erfunden, doch dabei gerät in Vergessenheit, wie dem so dringend notwendigen Kulturwandel für eine erfolgreiche Lean Transformation, Leben eingehaucht werden muss. Der Vortrag stellt die wahren Probleme bei der Einführung und nachhaltigen Beibehaltung des „kontinuierlichen Verbesserungsprozesses“ heraus.
OSMC 2015: Enterprise Monitoring @ Bank Vontobel by Marco WeberNETWAYS
Die Bank Vontobel ist bekannt für ihre hochmoderne IT in Zürich. Ein über die Jahre gewachsenes und schwerfälliges Monitoring sollte daher durch eine agile, kosteneffiziente und transparente Plattform ersetzt werden. Zusätzlich sollte die gesamte Überwachung durch die Fachabteilungen mit einem Self-Service Ansatz parametrisierbar sein. Ein wichtiges Augenmerk lag auch auf die konsequente Automatisierung aller Konfigurations-, Eskalations- und Remediation-Prozesse. Durch einen Agentless-Monitoring-Ansatz sollte zudem die Zuverlässigkeit des Monitorings erhöht und die Wartungsaufwände verringert werden.
In diesem Vortrag soll gezeigt werden, wie wir die oben genannten Ziele erreicht haben und welchen technischen Herausforderungen wir uns dabei stellen mussten.
Intelligente IT-Lösungen zur effizienten Wissensnutzung im Kunden-Service und...USU
Effiziente Wissensnutzung im Servicebereich mit professionellen Knowledge Solutions
Ob im IT-Service Desk, im Kundenservice oder im technischen Kundendienst: Mitarbeiter und Kunden erhalten durch unsere Lösungen AKTIV das Wissen, welches sie genau für eine bestimmte Situation benötigen, z.B. für die schnelle Beantwortung einer Frage oder zur Analyse einer Fehlerursache. Wir stellen relevantes Wissen genau dort zur Verfügung, wo es im jeweiligen Geschäftsprozess aktuell benötigt wird. Unsere Kunden können mit dem Einsatz unserer Lösungen deutliche Kostenreduktionen und eine Erhöhung von Effizienz und Produktivität erzielen. Ihre Business Kennzahlen wie z.B. Fehlerraten, Fehlerbehebungszeiten, Anzahl Tickets, durchschnittliche Gesprächsdauer oder die Servicequalität verbessern sich nachweislich.
[DE] ECM & Wirtschaftlichkeit | Dr. Ulrich Kampffmeyer | Computerwoche ECM Initiative | 2010
Stuttgart, 09. Februar 2010
Neuss, 23. Februar 2010
München, 24. Februar 2010
Agenda
- Was ist überhaupt ECM?
- ECM ist wirtschaftlich!
- ECM ist notwendige Infrastruktur!
ACHTUNG: die Animation geht auf Slideshare verloren. Viele Inhalte sind verdeckt. Am Besten die Ursprungsdatei herunterladen: http://www.project-consult.de/files/20100211_Vortrag_ECM_Wirtschaftlichkeit_Computerwoche_Ulrich_Kampffmeyer_Show.pptx
http://www.opitz-consulting.com/go/3-5-11
Um ein langfristiges, nachhaltiges Unternehmenswachstum sicherstellen zu können, ist es wichtig, sich vom Wettbewerb abzuheben. Da klassische Märkte ihren Sättigungsgrad erreicht haben, ist es an der Zeit neue Wege zu beschreiten.
Multi-Channel Enablement eröffnet Unternehmen heute Chancen, neue Vertriebskanäle, Services und Dienstleistungen schnell auf den Markt zu bringen. Grundlage hierfür ist eine stabile und zukunftssichere Integrationsinfrastruktur.
Bei der Jax 2015 zeigten unsere Experten Sven Bernhard und Dominik Bial, wie ein zentraler Integrationbackbone und das zugehörige Multi-Channel Enablement mit Blick auf Cloud, IoT sowie Mobile aussehen kann.
--
Über uns:
Als führender Projektspezialist für ganzheitliche IT-Lösungen tragen wir zur Wertsteigerung der Organisationen unserer Kunden bei und bringen IT und Business in Einklang. Mit OPITZ CONSULTING als zuverlässigem Partner können sich unsere Kunden auf ihr Kerngeschäft konzentrieren und ihre Wettbewerbsvorteile nachhaltig absichern und ausbauen.
Über unsere IT-Beratung: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-10
Unser Leistungsangebot: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-874
Karriere bei OPITZ CONSULTING: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-5
Secure Linux Adminstration Conference 2015: Wie bringt man seine IT-Service P...pro accessio GmbH & Co. KG
Warum scheitern Projekte? In den meisten Fällen scheitern sie an weichen Themen wie unzureichender Kommunikation, fehlender Führung oder unklaren Rollenbildern. Der Vortrag im Rahmen der SLAC 2015 hebt auf die häufigsten Gründe ab, belegt sie mit aktuellen Beispielen und endet mit einer paradoxen Verschreibung, wie man sein eigenes Projekt am schnellsten/leichtesten/schönsten scheitern lassen kann.
ACHTUNG: die Animationen gehen auf Slideshare verloren. Um den vollen Inhalt der Präsentation zu sehen, bitte herunterladen! www.project-consult.de/files/20101116_Keynote_ECM_Trends_SER_Ulrich_Kampffeyer_Show_Animation.ppsx
In der Keynote von Dr. Ulrich Kampffmeyer wird auf den Begriff ECM, und die mit ihm einhergehenden Unklarheiten eingegangen. Es geht um die elektronische Erfassung, Klassifizierung, Speicherung und Bereitstellung von Daten im Unternehmen. Diese Schwerpunkte zeichnen das Electronic Content Management aus, sind aber bei weitem nicht alles was das Thema zu bieten hat.
HELIUM V präsentiert sich 2015 erstmals bei der MetallsoftwareNRW.
Kosten reduzieren durch vorgefertige Prozesse mit kurzen Einführungszeiten
Umsätze steigern durch die Integration von kaufmännischen Prozessen
Prozesse optimieren durch erhöhte Transparenz
schlanke Administration & Stammdatenverwaltung durch vielfältige
Importmöglichkeiten
Liquiditätsvorschau auf Basis Ihrer aktuellen Verkaufs-/Einkaufsvolumina
Neue Wege des Geschäftsmodells VersicherungenSven Krause
Vortrag über Schnittstellen und Bruchstellen:Unterliegt die Kommunikation zwischen Versicherern, Kunden und Partnern einer kontrollierten Weiterentwicklung oder einem rapiden Umbruch?
This presentation is about a community mindset. What companies can achieve by involving their customers and employees. It's a bout objectives you should focus on, fields of action and added values you can gain. It shows a vary of community and co-creation examples from our work. It was presented on "Suisse Emex" the biggest marketing trade show in switzerland.
Keynote "Digital Transformation, Mobile Business & Banjos" von Prof. Dr. Andrea Back und Sabine Berghaus, gehalten auf dem Mobile Business Forum am 03. Juni 2015 in St.Gallen. www.aback.iwi.unisg.ch.
After Sales Service im Maschinenbau 20220711 v1.pdfno-stop.de
Nach dem Verkauf der Maschine ist vor dem Verkauf von Dienstleistungen und Ersatzteilen. Wird die Maschine noch ausgeschrieben, so entziehen sich die Produkte des After Sales Service meist eines klaren Umfangs. Das erlaubt interessante Spielräume in der Preisgestaltung.
Das alleine wäre jedoch zu einseitig. Denn auch der Kunde profitiert von modernen Ansätzen von After Sales und Service.
Mehr dazu unter
https://no-stop.de/after-sales-service-maschinenbau/?utm_source=slideshare_ass
Die typovision GmbH ist eine inhabergeführte Full-Service Agentur aus München. Wir haben uns auf Enterprise Content Management Systeme, Webentwicklung und E-Commerce auf Basis von Open Source Technologien spezialisiert hat – mit Fokus auf TYPO3 und Shopware. Seit 1995 haben wir weit über 600 Implementierungen für namhafte nationale und internationale Unternehmen wie den Deutschen Apotheker Verlag, Vodafone, Mövenpick Hotels & Resorts, Freudenberg IT, SwissLife, Bertelsmann, M-net und ödp realisiert.
Dokumenten-Management im mobilen Einsatz und die GefahrenConnected-Blog
Marco Hauprich, Dokumenten-Management im mobilen Einsatz und die Gefahren, Deutsche Post AG
M-Days 2013
Das Blog der Messe Frankfurt zur Digitalisierung des Geschäftslebens:
http://connected.messefrankfurt.com/de/
PLM Open Hours - Einsatzbeispiele von Business Productivity AppsIntelliact AG
Auf mobilen Geräten sind Apps mittlerweile allgegenwärtig. Sie sind erprobte Werkzeuge für spezielle Aufgaben. Business Productivity Apps können diese Rolle im geschäftlichen Umfeld übernehmen. Als Spezialwerkzeuge oder praktische Helferlein ergänzen diese die klassischen Unternehmensapplikationen.
Nach unserer Elstr-Methodik erstellte Business Productivity Apps sind durch eine moderne Webarchitektur ohne Installation auf allen Endgeräten verfügbar. In diesen PLM Open Hours zeigen wir einige Beispiele aus unserem Kundenumfeld.
Wie entwickeltn Experten Apps so, dass Sie als Kunden einen besonders grossen Mehrwert erhalten?
Was sind die Nutzenbringenden Apps für Appl, Android, Windows mobile, HTC, Samsung, Blackberry und Co? Und worauf achten wirkliche Fachleute bei der Programmierung der App?
Ein Experten Vortrag zur Entwicklung von Apps vom App Systemhaus: AppPlusMobile
------------------------------------------------------------------------------------------------
Unser kreativ- technisches Leistungsversprechen:
Alle App-Lösungen von AppPlusMobile verschaffen unseren Kunden hoch- wertige Präsenz, 100% reibungslos umgesetzt.
Lassen Sie AppPlusMobile ein unverbindliches Angebot für Ihre Smartphone App für Apple iPhone/iPad oder Android oder jede andere gewünschte Plattform erstellen!
Fragen Sie den App-Experten Dipl.-Ing. Tobias Diestelkamp
Telefon 0231 / 98538090
http://www.AppPlusMobile.info
Wünsch AG Vortrag mit der App ins Web oder wie man Notes modernisiertWünsch AG
Wünsch AG Vortrag auf der 39. DNUG Konferenz. Modernisierung von Notes Applikationen bis hin zur mobilen Anwendung.
Der Vortrag der Wünsch AG gibt praktische Tipps zum Vorgehen und zur Auswahl der passenden Technologie.
Angefangen über die Modernisierung mit Notes Standards, über HTML, HTML5, xPages, verschiedenen Java Frameworks bis hin zur mobilen Nutzung "alter" Lotus Notes Client Applikationen.
Weitere Infos finden Sie auf http://www.wuensch.de
Fresche Solutions - Présentation de la Société 2017Fresche Solutions
Fresche Solutions - Gestion et modernisation d’applications. Fresche aide les entreprises à tirer davantage de valeur d’IBM i grâce à son éventailinégalé de solutions et de services qui optimisent les applications.
Fresche Solutions - Application Modernization and Management. We help enterprises derive better business value from IBM i with unmatched breadth of solutions and services to leverage and extend applications.
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http://www.opitz-consulting.com/go/3-5-11
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Bei der Jax 2015 zeigten unsere Experten Sven Bernhard und Dominik Bial, wie ein zentraler Integrationbackbone und das zugehörige Multi-Channel Enablement mit Blick auf Cloud, IoT sowie Mobile aussehen kann.
--
Über uns:
Als führender Projektspezialist für ganzheitliche IT-Lösungen tragen wir zur Wertsteigerung der Organisationen unserer Kunden bei und bringen IT und Business in Einklang. Mit OPITZ CONSULTING als zuverlässigem Partner können sich unsere Kunden auf ihr Kerngeschäft konzentrieren und ihre Wettbewerbsvorteile nachhaltig absichern und ausbauen.
Über unsere IT-Beratung: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-10
Unser Leistungsangebot: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-874
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Warum scheitern Projekte? In den meisten Fällen scheitern sie an weichen Themen wie unzureichender Kommunikation, fehlender Führung oder unklaren Rollenbildern. Der Vortrag im Rahmen der SLAC 2015 hebt auf die häufigsten Gründe ab, belegt sie mit aktuellen Beispielen und endet mit einer paradoxen Verschreibung, wie man sein eigenes Projekt am schnellsten/leichtesten/schönsten scheitern lassen kann.
ACHTUNG: die Animationen gehen auf Slideshare verloren. Um den vollen Inhalt der Präsentation zu sehen, bitte herunterladen! www.project-consult.de/files/20101116_Keynote_ECM_Trends_SER_Ulrich_Kampffeyer_Show_Animation.ppsx
In der Keynote von Dr. Ulrich Kampffmeyer wird auf den Begriff ECM, und die mit ihm einhergehenden Unklarheiten eingegangen. Es geht um die elektronische Erfassung, Klassifizierung, Speicherung und Bereitstellung von Daten im Unternehmen. Diese Schwerpunkte zeichnen das Electronic Content Management aus, sind aber bei weitem nicht alles was das Thema zu bieten hat.
HELIUM V präsentiert sich 2015 erstmals bei der MetallsoftwareNRW.
Kosten reduzieren durch vorgefertige Prozesse mit kurzen Einführungszeiten
Umsätze steigern durch die Integration von kaufmännischen Prozessen
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schlanke Administration & Stammdatenverwaltung durch vielfältige
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After Sales Service im Maschinenbau 20220711 v1.pdfno-stop.de
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https://no-stop.de/after-sales-service-maschinenbau/?utm_source=slideshare_ass
Die typovision GmbH ist eine inhabergeführte Full-Service Agentur aus München. Wir haben uns auf Enterprise Content Management Systeme, Webentwicklung und E-Commerce auf Basis von Open Source Technologien spezialisiert hat – mit Fokus auf TYPO3 und Shopware. Seit 1995 haben wir weit über 600 Implementierungen für namhafte nationale und internationale Unternehmen wie den Deutschen Apotheker Verlag, Vodafone, Mövenpick Hotels & Resorts, Freudenberg IT, SwissLife, Bertelsmann, M-net und ödp realisiert.
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PLM Open Hours - Einsatzbeispiele von Business Productivity AppsIntelliact AG
Auf mobilen Geräten sind Apps mittlerweile allgegenwärtig. Sie sind erprobte Werkzeuge für spezielle Aufgaben. Business Productivity Apps können diese Rolle im geschäftlichen Umfeld übernehmen. Als Spezialwerkzeuge oder praktische Helferlein ergänzen diese die klassischen Unternehmensapplikationen.
Nach unserer Elstr-Methodik erstellte Business Productivity Apps sind durch eine moderne Webarchitektur ohne Installation auf allen Endgeräten verfügbar. In diesen PLM Open Hours zeigen wir einige Beispiele aus unserem Kundenumfeld.
Wie entwickeltn Experten Apps so, dass Sie als Kunden einen besonders grossen Mehrwert erhalten?
Was sind die Nutzenbringenden Apps für Appl, Android, Windows mobile, HTC, Samsung, Blackberry und Co? Und worauf achten wirkliche Fachleute bei der Programmierung der App?
Ein Experten Vortrag zur Entwicklung von Apps vom App Systemhaus: AppPlusMobile
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Alle App-Lösungen von AppPlusMobile verschaffen unseren Kunden hoch- wertige Präsenz, 100% reibungslos umgesetzt.
Lassen Sie AppPlusMobile ein unverbindliches Angebot für Ihre Smartphone App für Apple iPhone/iPad oder Android oder jede andere gewünschte Plattform erstellen!
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Wünsch AG Vortrag mit der App ins Web oder wie man Notes modernisiertWünsch AG
Wünsch AG Vortrag auf der 39. DNUG Konferenz. Modernisierung von Notes Applikationen bis hin zur mobilen Anwendung.
Der Vortrag der Wünsch AG gibt praktische Tipps zum Vorgehen und zur Auswahl der passenden Technologie.
Angefangen über die Modernisierung mit Notes Standards, über HTML, HTML5, xPages, verschiedenen Java Frameworks bis hin zur mobilen Nutzung "alter" Lotus Notes Client Applikationen.
Weitere Infos finden Sie auf http://www.wuensch.de
Ähnlich wie iBelieve 2015 IBM i Customer Systembetreuung GmbH - Christoph Lösel (20)
Fresche Solutions - Présentation de la Société 2017Fresche Solutions
Fresche Solutions - Gestion et modernisation d’applications. Fresche aide les entreprises à tirer davantage de valeur d’IBM i grâce à son éventailinégalé de solutions et de services qui optimisent les applications.
Fresche Solutions - Application Modernization and Management. We help enterprises derive better business value from IBM i with unmatched breadth of solutions and services to leverage and extend applications.
Newlook Suite est un ensemble d’outils intégrés qui simplifie et
améliore la modernisation de vos applications IBM i. Grâce à elle, les
développeurs peuvent sélectionner les outils qui répondront le mieux
aux exigences de chaque client. Tous les produits de la suite sont conçus à partir du même moteur de reconnaissance dynamique, et donc fonctionnent ensemble de façon harmonieuse.
Un outil complet pour les applications CA 2E sur la plateforme IBM i : documentation graphique automatisée; analyse d’impact; schématisation des processus d’applications; et audit, gestion de la qualité et des changements.
IBM i for the Future: A Customer's Perspective - Simon SavageFresche Solutions
IBM i for the Future: A Customer's Perspective, présenté par Simon Savage, Architecte Technique et Fonctionnelle à
JP Colonna, à iBelieve Paris, le 3 novembre 2016.
Building Your Own Modernization Roadmap - Emmanuel TzinevrakisFresche Solutions
Building Your Own Modernization Roadmap, presented by Emmanuel Tzinevrakis, VP Services at Fresche.
Presentation topics:
■ Value of Your IBM i
■ Business Value Creation
■ Modernization Strategies
■ Planning Your Modernization
■ How to Get Started
Understanding Your Applications, presented by Ray Everhart, Fresche's Product Manager, at iBelieve Dallas, November 3, 2016.
This presentation covers:
• What is Application Understanding?
• Why is it Important?
• How do I get it?
• What can I do with it?
3. Inhalt
European Tour 2015 | Christoph Lösel | Systembetreuung Lösel GmbH Folie 3 von 45
1 Systembetreuung Lösel GmbH
Firmenprofil | Firmensitz | Leistungsübersicht
2 Beispiel 1: Integration SEPA-Mandatsverarbeitung
Fakten | Umsetzung
3 Beispiel 2: Ablösung Java-Webshop
Fakten | Umsetzung
4 Beispiel 3: Bestellsystem App
Grundsätzliches | Lösung | Umsetzung
5 Zukunft
4. Firmenprofil
Systembetreuung Lösel GmbH
European Tour 2015 | Christoph Lösel | Systembetreuung Lösel GmbH Folie 4 von 45
§ Firmengründung: 1989
§ 7 Mitarbeiter, Projektbezogene Kräfte,
Aushilfen
§ Software- und Hardwarelösungen,
insbesondere im Bereich der iSeries (IBM AS/
400)
§ Vorwiegend mittelständische Kunden
6. Leistungsübersicht
Systembetreuung Lösel GmbH
European Tour 2015 | Christoph Lösel | Systembetreuung Lösel GmbH Folie 6 von 45
Modernisierungsprojekte
Hardware
iSeries, AS400, System i
Softwareentwicklung
Full-
Dienstleister
IT-Infrastruktur
7. European Tour 2015 | Christoph Lösel | Systembetreuung Lösel GmbH Folie 7 von 45
8. European Tour 2015 | Christoph Lösel | Systembetreuung Lösel GmbH
Integration SEPA-
Mandatsverarbeitung
Beispiel 1:
Fakten | Umsetzung
9. Fakten
Beispiel 1: Integration SEPA-Mandatsverarbeitung
European Tour 2015 | Christoph Lösel | Systembetreuung Lösel GmbH Folie 9 von 45
Die Mandate des Kunden müssen elektronisch
vorgehalten werden um sie bei Bedarf der Bank
oder dem Kunden innerhalb kürzester Zeit zur
Verfügung zu stellen.
Ausgangssituation Bestehende Kundendatenbank und Verwaltung
Problem
Vorgabe Einführung zum 01. Februar 2014
10. Umsetzung
Beispiel 1: Integration SEPA-Mandatsverarbeitung
European Tour 2015 | Christoph Lösel | Systembetreuung Lösel GmbH Folie 10 von 45
Schritt 1
Erweiterung der bestehenden
Anwendungen zur Kundenverwaltung um
neue Funktionalitäten Schritt 2
Aufbereitung bringt neue Funktionalitäten z.B.
Anzeige von PDF-Dateien oder Zugriff der
Benutzer über Browser mittels ActiveX Element
und .net Framework
11. Umsetzung – Schritt 1
Beispiel 1: Integration SEPA-Mandatsverarbeitung
European Tour 2015 | Christoph Lösel | Systembetreuung Lösel GmbH Folie 11 von 45
12. Umsetzung – Schritt 1
Beispiel 1: Integration SEPA-Mandatsverarbeitung
European Tour 2015 | Christoph Lösel | Systembetreuung Lösel GmbH Folie 12 von 45
13. Umsetzung – Schritt 1
Beispiel 1: Integration SEPA-Mandatsverarbeitung
European Tour 2015 | Christoph Lösel | Systembetreuung Lösel GmbH Folie 13 von 45
14. Umsetzung – Schritt 1
Beispiel 1: Integration SEPA-Mandatsverarbeitung
European Tour 2015 | Christoph Lösel | Systembetreuung Lösel GmbH Folie 14 von 45
15. Umsetzung
Beispiel 1: Integration SEPA-Mandatsverarbeitung
European Tour 2015 | Christoph Lösel | Systembetreuung Lösel GmbH Folie 15 von 45
Schritt 1
Erweiterung der bestehenden
Anwendungen zur Kundenverwaltung um
neue Funktionalitäten Schritt 2
Aufbereitung bringt neue Funktionalitäten z.B.
Anzeige von PDF-Dateien oder Zugriff der
Benutzer über Browser mittels ActiveX Element
und .net Framework
16. Umsetzung – Schritt 2
Beispiel 1: Integration SEPA-Mandatsverarbeitung
European Tour 2015 | Christoph Lösel | Systembetreuung Lösel GmbH Folie 16 von 45
17. Umsetzung – Schritt 2
Beispiel 1: Integration SEPA-Mandatsverarbeitung
European Tour 2015 | Christoph Lösel | Systembetreuung Lösel GmbH Folie 17 von 45
18. Umsetzung – Schritt 2
Beispiel 1: Integration SEPA-Mandatsverarbeitung
European Tour 2015 | Christoph Lösel | Systembetreuung Lösel GmbH Folie 18 von 45
19. Umsetzung – Schritt 2
Beispiel 1: Integration SEPA-Mandatsverarbeitung
European Tour 2015 | Christoph Lösel | Systembetreuung Lösel GmbH Folie 19 von 45
20. Umsetzung – Schritt 2
Beispiel 1: Integration SEPA-Mandatsverarbeitung
European Tour 2015 | Christoph Lösel | Systembetreuung Lösel GmbH Folie 20 von 45
21. European Tour 2015 | Christoph Lösel | Systembetreuung Lösel GmbH
Ablösung
Java-Webshop
Beispiel 2:
Fakten | Umsetzung
22. Fakten
Beispiel 2: Ablösung JAVA-Webshop
European Tour 2015 | Christoph Lösel | Systembetreuung Lösel GmbH Folie 22 von 45
Ausgangs-
situation
JAVA-basierte Webshop-Lösung auf Basis von RPG-
Programmen auf der Power I
§ ca. 10.000 User, davon ca. 1.000 gleichzeitig online
§ veraltetes System
§ bei Programmänderungen muss ein neuer Client
herausgebracht werden, der von allen Endkunden
heruntergeladen werden muss
§ Probleme beim Endkunden mit verschiedenen JAVA-
Versionen und Sicherheitseinstellungen
§ nicht lauffähig mit mobilen Geräten (Smartphones
und Tablets)
23. Fakten
Beispiel 2: Ablösung JAVA-Webshop
European Tour 2015 | Christoph Lösel | Systembetreuung Lösel GmbH Folie 23 von 45
Anforderung Bestehende Auftragserfassung der Telefonannahme
fungiert gleichzeitig als Webshop für den Kunden.
24. Umsetzung
Beispiel 2: Ablösung JAVA-Webshop
European Tour 2015 | Christoph Lösel | Systembetreuung Lösel GmbH Folie 24 von 45
25. Umsetzung
Beispiel 2: Ablösung JAVA-Webshop
European Tour 2015 | Christoph Lösel | Systembetreuung Lösel GmbH Folie 25 von 45
26. Umsetzung
Beispiel 2: Ablösung JAVA-Webshop
European Tour 2015 | Christoph Lösel | Systembetreuung Lösel GmbH Folie 26 von 45
Herausforderungen
§ komplexe Programme zur genauen
Teileidentifikation
§ einfachere
Bedienbarkeit für
Endkunden
27. Umsetzung
Beispiel 2: Ablösung JAVA-Webshop
European Tour 2015 | Christoph Lösel | Systembetreuung Lösel GmbH Folie 27 von 45
28. Umsetzung
Beispiel 2: Ablösung JAVA-Webshop
European Tour 2015 | Christoph Lösel | Systembetreuung Lösel GmbH Folie 28 von 45
29. European Tour 2015 | Christoph Lösel | Systembetreuung Lösel GmbH
Bestellsystem
App
Beispiel 3:
Grundsätzliches | Lösung | Umsetzung
30. Grundsätzliches
Beispiel 3: Bestellsystem App
European Tour 2015 | Christoph Lösel | Systembetreuung Lösel GmbH Folie 30 von 45
§ Bedienung auf mobile Geräten ist völlig anders als an
klassischen PC-Arbeitsplätzen
§ elementare Funktionen wie z.B. Scrollen, Touch
§ native oder web App?
§ können/müssen alle Funktionen des web-Portals
auch im App verfügbar sein?
Grundsätzliches
31. Lösung
Beispiel 3: Bestellsystem App
European Tour 2015 | Christoph Lösel | Systembetreuung Lösel GmbH Folie 31 von 45
§ Kombination aus native und web App
§ Komptabilität für iOS- und Android Geräte
§ Integration eines eigenen Browsers im App, der auf
das web App zugreift
Lösung
32. Lösung
Beispiel 3: Bestellsystem App
European Tour 2015 | Christoph Lösel | Systembetreuung Lösel GmbH Folie 32 von 45
§ Kunde ist auffindbar im App-Store
§ ein installiertes App besitzt eine höhere Identifikation
als ein „Lesezeichen“
Kundenvorteile
33. Lösung
Beispiel 3: Bestellsystem App
European Tour 2015 | Christoph Lösel | Systembetreuung Lösel GmbH Folie 33 von 45
Reduktion der Funktionen des WebPortals auf die für
mobile Geräte relevanten Funktionen
§ Teilesuche
§ Bestellen
§ Anfragen → Einführung Merkzettel
Funktionen des Apps
38. European Tour 2015 | Christoph Lösel | Systembetreuung Lösel GmbH
Zukunft
Grundsätzliches | Lösung | Umsetzung
39. Zukunft
European Tour 2015 | Christoph Lösel | Systembetreuung Lösel GmbH Folie 39 von 45
§ starker Partner für Mittelstand
§ Modernisierung von veralteten Systemen
und Individualsoftware
§ Integration von moderner Technologie
§ Zukunftsfähigkeit bestehender Software auch für junge
Mitarbeiter
„Man muss das
Rad nicht neu
erfinden“
40. Zukunft
European Tour 2015 | Christoph Lösel | Systembetreuung Lösel GmbH Folie 40 von 45
§ Systemüberwachung
§ Integration von Funktionen der mobile Geräte wie z.B.
Bilderkennung über Kamera
§ online Tracking für Versand und Retouren
§ Übernahme von Adressen in Navigation
§ Industrie 4.0 Integration von Maschinen/Steuerungsdaten z.B.
RFID, Transponder für Zeiterfassung, Zutrittskontrolle,
Videoverifikation
41. Thin Clients
Zukunft
European Tour 2015 | Christoph Lösel | Systembetreuung Lösel GmbH Folie 41 von 45
§ Ende von Twinax und Einführung von Ethernet
§ neue Möglichkeiten durch den Einsatz von ThinClients
§ ohne große Investitionen Wechsel von einem 5250-Gerät zu
einem Arbeitsplatz mit moderner Oberfläche und beliebigen
Betriebssystemen
§ völlig neue Möglichkeiten