Personalberatung, Personalvermittlung in der IT Branche. Unternehmensberatung für M&A Unternehmensverkauf Unternehmenskauf Beratung.
Firmen - Präsentation von HSC Personalmanagement in 2019
Best Practice Beispiel Candidate Experience: "Consulting-Kandidaten besser b...Wolfgang Brickwedde
In der Consulting Branche herrscht extremer Wettbewerb um Talente. Auch die auf den Financial Service spezialisierte Unternehmensberatung zeb (Candidate Experience Award Gewinner 2015) muss sich dieser Herausforderung stellen. Aufgrund des Branchenfokus ist die Anzahl geeigneter Kandidaten relativ klein. Umso wichtiger ist es, die Candidate Experience so zielgruppenspezifisch wie möglich zu gestalten und keinen passenden Kandidaten im Recruiting Prozess zu verlieren. Hierfür wurden mittels eines Design Thinking Prozesses die relevanten Zielgruppen identifiziert, analysiert und zu fiktiven, idealtypischen Charakteren verdichtet – den s.g. Candidate Personas. Ausgangspunkt für das Projekt waren drei Quellen: die Ergebnisse der Candidate Experience Award Studie, das systematisch erhobene Feedback der neu eingestellter Mitarbeiter und knapp 30 Tiefeninterviews mit sehr unterschiedlichen Kandidaten. Die Analyse dieser Quellen schaffte Transparenz über Erwartungen und Enttäuschungen der Zielgruppen in Bezug auf jede Phase des Recruiting Prozesses. Ihre Erwartungen bilden die Blaupause für die neuen Candidate Journeys, die jetzt entstehen. Dafür wird der komplette Recruiting Prozess auf den Prüfstand gestellt: von den ersten Kontaktphase bis zum Onboarding. Viel Arbeit, die sich lohnt.
Heidi Werner gehört zur Geschäftsleitung der 7(S) HR Business Consulting und führt uns u.a. in folgende Themen ein:
* HR-Risiko-Cockpit ( Nutzung demografischer Kennzahlen )
* Analyse und Simulation der Alters- und Qualifikationsstruktur
* Einführung eines Demografiemanagements
* Findung, Bindung und altersgerechter Einsatz von Fach- und Führungskräften
* Ermittlung des notwendigen MA-Bedarfs
Also alles Themen, die mit der Abschätzung des personellen Risikos für Unternehmen und dem „Fitmachen“ des Unternehmens für den demografischen Wandel in engem Zusammenhang stehen und zu den Aufgaben des Controllersgehören.
Personalberatung, Personalvermittlung in der IT Branche. Unternehmensberatung für M&A Unternehmensverkauf Unternehmenskauf Beratung.
Firmen - Präsentation von HSC Personalmanagement in 2019
Best Practice Beispiel Candidate Experience: "Consulting-Kandidaten besser b...Wolfgang Brickwedde
In der Consulting Branche herrscht extremer Wettbewerb um Talente. Auch die auf den Financial Service spezialisierte Unternehmensberatung zeb (Candidate Experience Award Gewinner 2015) muss sich dieser Herausforderung stellen. Aufgrund des Branchenfokus ist die Anzahl geeigneter Kandidaten relativ klein. Umso wichtiger ist es, die Candidate Experience so zielgruppenspezifisch wie möglich zu gestalten und keinen passenden Kandidaten im Recruiting Prozess zu verlieren. Hierfür wurden mittels eines Design Thinking Prozesses die relevanten Zielgruppen identifiziert, analysiert und zu fiktiven, idealtypischen Charakteren verdichtet – den s.g. Candidate Personas. Ausgangspunkt für das Projekt waren drei Quellen: die Ergebnisse der Candidate Experience Award Studie, das systematisch erhobene Feedback der neu eingestellter Mitarbeiter und knapp 30 Tiefeninterviews mit sehr unterschiedlichen Kandidaten. Die Analyse dieser Quellen schaffte Transparenz über Erwartungen und Enttäuschungen der Zielgruppen in Bezug auf jede Phase des Recruiting Prozesses. Ihre Erwartungen bilden die Blaupause für die neuen Candidate Journeys, die jetzt entstehen. Dafür wird der komplette Recruiting Prozess auf den Prüfstand gestellt: von den ersten Kontaktphase bis zum Onboarding. Viel Arbeit, die sich lohnt.
Heidi Werner gehört zur Geschäftsleitung der 7(S) HR Business Consulting und führt uns u.a. in folgende Themen ein:
* HR-Risiko-Cockpit ( Nutzung demografischer Kennzahlen )
* Analyse und Simulation der Alters- und Qualifikationsstruktur
* Einführung eines Demografiemanagements
* Findung, Bindung und altersgerechter Einsatz von Fach- und Führungskräften
* Ermittlung des notwendigen MA-Bedarfs
Also alles Themen, die mit der Abschätzung des personellen Risikos für Unternehmen und dem „Fitmachen“ des Unternehmens für den demografischen Wandel in engem Zusammenhang stehen und zu den Aufgaben des Controllersgehören.
Wertbeitrag eines Datenqualitätsmanagements zum UnternehmenserfolgThomas Schäffer
Aktuelle Beiträge aus Wissenschaft und Wirtschaft lassen unschwer den Weg der Digitalisierung in Unternehmen erkennen. Forciert durch die Trendthemen „Internet der Dinge“ und „Industrie 4.0“ als Anwendungsgebiet in der Produktion werden Unternehmen unweigerlich mit dem Management von Daten konfrontiert. Immer mehr Geräte generieren Daten bzw. reagieren auf (unternehmensfremde) Daten und schaffen damit eine neue Möglichkeit einer vollautomatisierten Maschine-to-Maschine-Kommunikation insbesondere über Unternehmensgrenzen hinweg. Der Erfolg für ein Unternehmen wird im digitalen Informationszeitalters davon abhängig sein, wie gut es mit Daten umgehen kann und wie gut es in der Lage ist, aus Wissen Entscheidungen zu treffen und nachgelagerte Aktionen automatisiert einzuleiten. Eine der Grundvoraussetzung zur aktiven Teilnahme in digitalen Geschäftsmodellen und -prozessen ist eine hochwertige Datenqualität.
Laut der „Trendstudie Stammdatenqualität 2013“ sieht das Top-Management deutlich den direkten Zusammenhang zwischen Datenqualität und Rentabilität für das Unternehmen, jedoch fehlt es an konkretem Nutzenpotential, eine entsprechende Datenqualitäts-Unternehmenskultur in Form eines Datenqualitätsmanagements aufzubauen und mit entsprechenden Ressourcen auszustatten. Der Bedarf einer quantifizierbaren Kosten-Nutzen-Betrachtung ist im Mittelstand besonders stark gegeben.
Der Vortrag thematisiert eine mögliche Kosten-Nutzen-Betrachtung für das Datenqualitätsmanagement und gibt Impulse zur Ermittlung des Wertbeitrags. Im Speziellen werden mögliche Indikatoren zur Ermittlung des Wertbeitrags anhand analysierten Fallstudien und empirischen Untersuchung beleuchtet und erste Erkenntnisse eines konzeptionellen Frameworks zur Bewertung von Investitionen im Datenqualitätsmanagement vorgestellt.
Adaptive Case Management in IT Service Management ProzessenCassini_HH
CASSINI-VORTRAG AUF DEM NEXT GENERATION IT SERVICE MANAGEMENT FORUM
Bei der Einführung von Prozessen in ITSM-Bereichen hat sich ITIL als de-facto-Standard längst etabliert. Für Vorfälle, die mit einem standardisierten Vorgehen bearbeitet werden können, ist ein hoher Standardisierungsgrad sinnvoll. Bei selten vorkommenden, unbekannten und komplexen Vorfällen muss jedoch eine Möglichkeit gegeben sein, den Bearbeiter bestmöglich zu unterstützen.
Durch ähnliche Anforderungen an die Unterstützung von Vorfällen außerhalb standardisierter Prozesse entstand das Adaptive Case Management (ACM). Im Vortrag stellen Franziska Wauch (https://www.xing.com/profile/Franziska_Wauch) und Christoph Bäckeralf (https://www.xing.com/profile/Christoph_Baeckeralf) dar, wie ITSM-Prozesse durch ACM ergänzt werden können, um komplexe Vorfälle effizient zu lösen und die standardisierte Bearbeitung zu ergänzen.
Sind Sie auf der Suche nach einer neuen Herausforderung im Softwareentwicklungs- oder IT-Beratungsumfeld. Wir haben jede Menge zu bieten. Verschaffen Sie sich einen ersten Eindruck mit unserer Unternehmenspräsentation für Bewerber. Für spannende Projekte benötigen wir Sie als Softwareentwickler/in, Softwarearchitekt/in, IT-Berater/in oder auch als Praktikant/in oder Werkstudent/in. Sie finden uns in München, Frankfurt, Hamburg, Stuttgart, Wien und Zürich. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme.
[Expertengespräch] Jedox & BARC über Advanced PlanningJedox
In vielen Unternehmen bedeutet die Planungsphase nicht selten auch Überstunden für alle Planungsbeteiligten: Redundante, inkonsistente und fehlerhafte Daten, ein hoher manueller Aufwand und die fehlende Prozesskontrolle sind der Preis von rein Excel-basierten Planungsprozessen, wie sie in 90% aller Unternehmen vorherrschen.
Das BARC Institut hat in seinem aktuellen “Advanced Planning Survey” nicht nur den Status Quo von Planverfahren ermittelt, sondern erklärt auch anschaulich, wie Unternehmen mit modernen Planungsansätzen von Effizienzgewinnen gegenüber dem Wettbewerb profitieren.
In unserem On-Demand Webinar mit BARC Senior Analyst Dr. Christian Fuchs erhalten Sie die Studienergebnisse des “Advanced Planning Surveys” aus erster Hand und durch interessantes Hintergrundwissen des unabhängigen Marktanalysten ergänzt. Zudem erfahren Sie, wie sich Jedox hinsichtlich der Studienergebnisse als Anbieter professioneller Lösungen für die Unternehmensplanung positioniert.
TeamWork Germany Firmenprofil Stand 07/2019MatthiasMalki
Wir sind ein mittelständisches Personal-IT-Dienstleistungsunternehmen, welches sich in der SAP-Welt als ganzheitlich orientierter Partner für seine Kunden versteht. In D/CH liegt unser Fokus auf SAP HCM, SuccessFactors®, S/4HANA® und SAP CLOUD PLATFORM. Wir beschäftigen weltweit über 70 SAP HCM Experten, die alle langjährige Erfahrung in unseren Kernkompetenzen haben. Zu diesen zählen auch: Projektmanagement, Prozessgestaltung und -optimierung, Anwendungsentwicklung und – Support
Der Einsatz von Chatbots im Service verspricht dann Erfolg, wenn es gelingt, künstliche Intelligenz noch mehr zu emotionalisieren und gleichzeitig datengestützt eine lernende Kundenbeziehung aufzubauen.
Das ist das Fazit einer Online-Umfrage, die vom X [iks] Institut für Kommunikation und ServiceDesign, Berlin im Frühjahr 2017 bei kleinen, mittleren und großen Unternehmen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz durchgeführt wurde.
Die Teilnehmer der Umfrage gehen davon aus, daß die Bedeutung von Chatbots im Service weiter zunehmen wird. Dabei werden Ihrer Meinung nach die „sprechenden Roboter“ vor allem in den Bereichen Reisen/Urlaub (28%), Fitness/Gesundheit (25%) sowie Verkehr/Mobilität (25%) zum Einsatz kommen.
Der Einsatz von Chatbots würde sich für die Unternehmen vor allem auf die Beschleunigung der Reaktion (45%), die Gewinnung von Daten (36%) und die Erhöhung der Effizienz (27%) auswirken.
Die „dialogischen Helfer“ könnten nach Ansicht der befragten Verantwortlichen aus Management, Marketing, Vertrieb und Service vor allem Aufgaben in der Supportunterstützung (30%), der Bestellungsabwicklung (27%) und bei den Kundeninformationen (20%) übernehmen.
Als größte Herausforderungen bei der Nutzung von Chatbots im Service werden die Aspekte Emotionale Intelligenz (28%), Komplexe Antworten (25%) und Autonomer Dialog (22%) gesehen.
Letztlich könnten durch Chatbots positive Effekte wie die Kategorisierung der Kundenanfragen (28%), die Beschleunigung des Kundenfeedbacks (22%) und die Intensivierung der Kundeninteraktion (9%) erzeugt werden.
Konzept Communitys des Empfehlungsbund.de mit technischen Details zur Suchepludoni GmbH
Konzept Communitys des Empfehlungsbund.de mit technischen Details zur Suche auf Basis von elastic search zu Verbesserung der Suchergebnisse und Sucherfahrung aus Sicht von Bewerbern und Fachkräften bei der Jobsuche bzw. aus Sicht der Arbeitgeber bei der Optimierung ihrer Stellenanzeigen
Im Vordergrund der Talent Management Studien in Österreich steht die Umfrage, welche die STRIMgroup AG mit Unterstützung von Oracle Schweiz von Februar bis April 2013 bei Jugendlichen im Alter von 14 bis 17 Jahren in Österreich durchgeführt hat. Schwerpunkt der Umfrage waren die Reputation von Unternehmen als Lehrlingsbetriebe sowie das Verhalten der Jugendlichen bei der Lehrstellensuche und -bewerbung.
In der Präsentation wird der gesamte Sourcingprozess vom Branding bis zum Recruiting aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet.
Drei Kernaussagen in Kürze: Facebook spielt bei der Informationssuche zu Lehrstellen keine Rolle, Technologieunternehmen sind als Arbeitgeber gefragt, Schnupperlehre oder Praktikum sind Sprungbretter für spätere Lehrstellen.
Wertbeitrag eines Datenqualitätsmanagements zum UnternehmenserfolgThomas Schäffer
Aktuelle Beiträge aus Wissenschaft und Wirtschaft lassen unschwer den Weg der Digitalisierung in Unternehmen erkennen. Forciert durch die Trendthemen „Internet der Dinge“ und „Industrie 4.0“ als Anwendungsgebiet in der Produktion werden Unternehmen unweigerlich mit dem Management von Daten konfrontiert. Immer mehr Geräte generieren Daten bzw. reagieren auf (unternehmensfremde) Daten und schaffen damit eine neue Möglichkeit einer vollautomatisierten Maschine-to-Maschine-Kommunikation insbesondere über Unternehmensgrenzen hinweg. Der Erfolg für ein Unternehmen wird im digitalen Informationszeitalters davon abhängig sein, wie gut es mit Daten umgehen kann und wie gut es in der Lage ist, aus Wissen Entscheidungen zu treffen und nachgelagerte Aktionen automatisiert einzuleiten. Eine der Grundvoraussetzung zur aktiven Teilnahme in digitalen Geschäftsmodellen und -prozessen ist eine hochwertige Datenqualität.
Laut der „Trendstudie Stammdatenqualität 2013“ sieht das Top-Management deutlich den direkten Zusammenhang zwischen Datenqualität und Rentabilität für das Unternehmen, jedoch fehlt es an konkretem Nutzenpotential, eine entsprechende Datenqualitäts-Unternehmenskultur in Form eines Datenqualitätsmanagements aufzubauen und mit entsprechenden Ressourcen auszustatten. Der Bedarf einer quantifizierbaren Kosten-Nutzen-Betrachtung ist im Mittelstand besonders stark gegeben.
Der Vortrag thematisiert eine mögliche Kosten-Nutzen-Betrachtung für das Datenqualitätsmanagement und gibt Impulse zur Ermittlung des Wertbeitrags. Im Speziellen werden mögliche Indikatoren zur Ermittlung des Wertbeitrags anhand analysierten Fallstudien und empirischen Untersuchung beleuchtet und erste Erkenntnisse eines konzeptionellen Frameworks zur Bewertung von Investitionen im Datenqualitätsmanagement vorgestellt.
Adaptive Case Management in IT Service Management ProzessenCassini_HH
CASSINI-VORTRAG AUF DEM NEXT GENERATION IT SERVICE MANAGEMENT FORUM
Bei der Einführung von Prozessen in ITSM-Bereichen hat sich ITIL als de-facto-Standard längst etabliert. Für Vorfälle, die mit einem standardisierten Vorgehen bearbeitet werden können, ist ein hoher Standardisierungsgrad sinnvoll. Bei selten vorkommenden, unbekannten und komplexen Vorfällen muss jedoch eine Möglichkeit gegeben sein, den Bearbeiter bestmöglich zu unterstützen.
Durch ähnliche Anforderungen an die Unterstützung von Vorfällen außerhalb standardisierter Prozesse entstand das Adaptive Case Management (ACM). Im Vortrag stellen Franziska Wauch (https://www.xing.com/profile/Franziska_Wauch) und Christoph Bäckeralf (https://www.xing.com/profile/Christoph_Baeckeralf) dar, wie ITSM-Prozesse durch ACM ergänzt werden können, um komplexe Vorfälle effizient zu lösen und die standardisierte Bearbeitung zu ergänzen.
Sind Sie auf der Suche nach einer neuen Herausforderung im Softwareentwicklungs- oder IT-Beratungsumfeld. Wir haben jede Menge zu bieten. Verschaffen Sie sich einen ersten Eindruck mit unserer Unternehmenspräsentation für Bewerber. Für spannende Projekte benötigen wir Sie als Softwareentwickler/in, Softwarearchitekt/in, IT-Berater/in oder auch als Praktikant/in oder Werkstudent/in. Sie finden uns in München, Frankfurt, Hamburg, Stuttgart, Wien und Zürich. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme.
[Expertengespräch] Jedox & BARC über Advanced PlanningJedox
In vielen Unternehmen bedeutet die Planungsphase nicht selten auch Überstunden für alle Planungsbeteiligten: Redundante, inkonsistente und fehlerhafte Daten, ein hoher manueller Aufwand und die fehlende Prozesskontrolle sind der Preis von rein Excel-basierten Planungsprozessen, wie sie in 90% aller Unternehmen vorherrschen.
Das BARC Institut hat in seinem aktuellen “Advanced Planning Survey” nicht nur den Status Quo von Planverfahren ermittelt, sondern erklärt auch anschaulich, wie Unternehmen mit modernen Planungsansätzen von Effizienzgewinnen gegenüber dem Wettbewerb profitieren.
In unserem On-Demand Webinar mit BARC Senior Analyst Dr. Christian Fuchs erhalten Sie die Studienergebnisse des “Advanced Planning Surveys” aus erster Hand und durch interessantes Hintergrundwissen des unabhängigen Marktanalysten ergänzt. Zudem erfahren Sie, wie sich Jedox hinsichtlich der Studienergebnisse als Anbieter professioneller Lösungen für die Unternehmensplanung positioniert.
TeamWork Germany Firmenprofil Stand 07/2019MatthiasMalki
Wir sind ein mittelständisches Personal-IT-Dienstleistungsunternehmen, welches sich in der SAP-Welt als ganzheitlich orientierter Partner für seine Kunden versteht. In D/CH liegt unser Fokus auf SAP HCM, SuccessFactors®, S/4HANA® und SAP CLOUD PLATFORM. Wir beschäftigen weltweit über 70 SAP HCM Experten, die alle langjährige Erfahrung in unseren Kernkompetenzen haben. Zu diesen zählen auch: Projektmanagement, Prozessgestaltung und -optimierung, Anwendungsentwicklung und – Support
Der Einsatz von Chatbots im Service verspricht dann Erfolg, wenn es gelingt, künstliche Intelligenz noch mehr zu emotionalisieren und gleichzeitig datengestützt eine lernende Kundenbeziehung aufzubauen.
Das ist das Fazit einer Online-Umfrage, die vom X [iks] Institut für Kommunikation und ServiceDesign, Berlin im Frühjahr 2017 bei kleinen, mittleren und großen Unternehmen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz durchgeführt wurde.
Die Teilnehmer der Umfrage gehen davon aus, daß die Bedeutung von Chatbots im Service weiter zunehmen wird. Dabei werden Ihrer Meinung nach die „sprechenden Roboter“ vor allem in den Bereichen Reisen/Urlaub (28%), Fitness/Gesundheit (25%) sowie Verkehr/Mobilität (25%) zum Einsatz kommen.
Der Einsatz von Chatbots würde sich für die Unternehmen vor allem auf die Beschleunigung der Reaktion (45%), die Gewinnung von Daten (36%) und die Erhöhung der Effizienz (27%) auswirken.
Die „dialogischen Helfer“ könnten nach Ansicht der befragten Verantwortlichen aus Management, Marketing, Vertrieb und Service vor allem Aufgaben in der Supportunterstützung (30%), der Bestellungsabwicklung (27%) und bei den Kundeninformationen (20%) übernehmen.
Als größte Herausforderungen bei der Nutzung von Chatbots im Service werden die Aspekte Emotionale Intelligenz (28%), Komplexe Antworten (25%) und Autonomer Dialog (22%) gesehen.
Letztlich könnten durch Chatbots positive Effekte wie die Kategorisierung der Kundenanfragen (28%), die Beschleunigung des Kundenfeedbacks (22%) und die Intensivierung der Kundeninteraktion (9%) erzeugt werden.
Konzept Communitys des Empfehlungsbund.de mit technischen Details zur Suchepludoni GmbH
Konzept Communitys des Empfehlungsbund.de mit technischen Details zur Suche auf Basis von elastic search zu Verbesserung der Suchergebnisse und Sucherfahrung aus Sicht von Bewerbern und Fachkräften bei der Jobsuche bzw. aus Sicht der Arbeitgeber bei der Optimierung ihrer Stellenanzeigen
Im Vordergrund der Talent Management Studien in Österreich steht die Umfrage, welche die STRIMgroup AG mit Unterstützung von Oracle Schweiz von Februar bis April 2013 bei Jugendlichen im Alter von 14 bis 17 Jahren in Österreich durchgeführt hat. Schwerpunkt der Umfrage waren die Reputation von Unternehmen als Lehrlingsbetriebe sowie das Verhalten der Jugendlichen bei der Lehrstellensuche und -bewerbung.
In der Präsentation wird der gesamte Sourcingprozess vom Branding bis zum Recruiting aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet.
Drei Kernaussagen in Kürze: Facebook spielt bei der Informationssuche zu Lehrstellen keine Rolle, Technologieunternehmen sind als Arbeitgeber gefragt, Schnupperlehre oder Praktikum sind Sprungbretter für spätere Lehrstellen.
1. HSC-Personalmanagement
„Kreative Strategien die funktionieren…“
MandantenMandantenMandantenMandanten
KandidatenKandidatenKandidatenKandidaten
HSC-Consulting 01/2008 Seite 1 von 17
HSCHSCHSCHSC----ServicesServicesServicesServices
2. • Gründung 1999
• Unternehmenssitz in Berlin
• weitere Niederlassungen
Hamburg,
Düsseldorf,
Frankfurt,
Stuttgart,
München,
Wien
• 28 Mitarbeiter
• 25 Jahre Branchen-Erfahrung
Hr. Andresen
Hr. Hesker Hr. Sabin
HSC-Personalmanagement
Ein erfolgreiches Personalberatungsunternehmen..
Hr. Voigt
Hr. Edelmann
HSC-Consulting 01/2008 Seite 2 von 17
Hr. Dr. Humbert
Wir sind zur
Personalvermittlung
zertifiziert
Hr. Bacher
Fr. Vogel
Hr. Schnöger
Hr. Beyer
Hr. Dr. Bayer
Hr. Hesse
Hr. Wasgott
8. HSC-Kandidatenmanagement I
HSC-Consulting 01/2008 Seite 8 von 17
0
5
10
15
20
25
30
Profil der Kandidaten-Datenbank nach Führungsebenen
1. Führungsebene ( GV, Vorstand )
2. Führungsebene ( Bereichsleiter )
3. Führungsebene ( Branchenleiter,
Fachbereichsleiter )
Accountmanager, Principal
Vertriebsbeauftragter, Consultant
Junior-VB, Junior Consultant
Sonstige
9. HSC-Kandidatenmanagement II
HSC-Consulting 01/2008 Seite 9 von 17
Profil der Kandidaten-Datenbank nach
Ausbildungsabschluss
4%
29%
51%
3%
13%
Abitur/Fachabitur
Fachhochschulreife-
/Technikerabschluss
Universitätsabschluss
Promotion
Sonstige
Profil der Kandidaten-Datenbank nach
Branchenorientierung
18%
4%
10%
4%
9%
14%
3%
7%
8%
9%
1%
13%
Industrie
Öffentlicher Sektor
Telekommunikation
Utility
Handel /
Konsumgüterindustrie
Banken u. Versicherungen
Automotiv
ITu. Medien
Dienstleistungen
Chemie u. Pharma
10. HSC-Kandidatenmanagement III
HSC-Consulting 01/2008 Seite 10 von 17
Profil der Kandidatendatenbank nach Zielgehältern
0
5
10
15
20
25
30
35
bis 40.000 € 41.000 € -
60.000 €
61.000 € -
90.000 €
91.000 € -
130.000 €
131.000 € -
160.000 €
161.000 € + keine Angaben
Profil derKandidatendatenbank nach Arbeitserfahrung
2% 4%
26%
27%
16%
11%
8%
6%
bis 1 Jahr
1 - 2 Jahre
3 - 5 Jahre
6 - 10 Jahre
11 - 15 Jahre
16 - 20 Jahre
21 - 30 Jahre
31 Jahre +
11. …Suche und Auswahl von Spezialisten und Führungskräften
a) Direct Search ( Ansprache )
b) Anzeigengestützte Suche
c) Internet Search ( HSC-Webauftritt, Job-Portale )
d) Methoden-Mix
…nur die ergebnisorientierte Methodenauswahl bringt den
gewünschten Sucherfolg…
HSC-Personalmanagement-Services
…Executive Consulting…
HSC-Consulting 01/2008 Seite 11 von 17
16. • Vertraulichkeit, Kompetenz und Partnerschaft
• Breites Netzwerk an Kandidaten
• Kandidaten-Datenbank
• Schnellste Abwicklung
• Effektivste Suchmethode
• „professionelle“ Kandidaten auf allen Ebenen
• Personalberater mit IT-“Background“
HSC-Personalmanagement-Services
… … Executive Consulting … …
…Suche und Auswahl von Spezialisten und Führungskräften
HSC-Consulting 01/2008 Seite 16 von 17