Medien in der vernetzten Welt: Wer bin ich – und wenn ja, wie viele?Büro Gutheil
Mein Impulsvortrag bei der Konferenz "mmm Berlin 2019" zeigt auf, welchen Herausforderungen sich Medien und Verlage in der vernetzten Welt gegenübersehen und mit welchen Strategien sie darauf reagieren können.
Flexibel, selbstbewusst und vermögend: Noch nie hatten
die Kunden in den „besten Jahren“ mehr Macht als heute.
Wie die Generation Gold einen Milliardenmarkt bestimmt
Vorsorgeverhalten und Versicherungen für Best Agersbestager
Eine interessante Studie zum Thema Finanzen, Vorsorgeverhalten und Versicherungen für Best Agers, also für die Generation 50+. Nützliche Tipps für alle, die sich mit der Erstellung von Marketingkonzepten für die genannte Zielgruppe befassen.
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Flexibel, selbstbewusst und vermögend: Noch nie hatten
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Wie die Generation Gold einen Milliardenmarkt bestimmt
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Best Agers werden für die werbetreibende Industrie eine immer größere und somit wichtigere Zielgruppe. Wie ticken jedoch "Best Agers". Was sind die Treiber ihres Konsumverhaltens und was sind die do's und dont's bei der Werbeansprache?
Ein Plädoyer unseres Präsidenten für Unternehmen als Träger gesellschaftlicher Verantwortung:
„Vor 20 Jahren – man googelte noch auf Yahoo! – weckte Apple nach Steve Jobs Rückkehr die iGeneration auf. Think different – ein Hoch auf die Crazy Ones, die so verrückt waren zu glauben, sie könnten die Welt verändern. Ein Hoch auf sie, weil es eben genau jene Verrückten dann auch tun würden…“
Online-Sportshops im Vergleich - Usabilityanalyse 2016TechDivision GmbH
Steigende Werbebudgets alleine reichen längst nicht mehr aus, um das Potential des Online-Business optimal auszuschöpfen - vielmehr muss in den Kunden selbst investiert werden!
Hier heißt das Zauberwort Usability bzw. User Experience, d.h. wie einfach ist ein entsprechender Online-Shop bedienbar und welchen Eindruck hinterlässt das Webangebot auf den Kunden insgesamt? Die Studie zeigt, wie es hierzu aktuell im Sportartikelhandel aussieht.
Am 8. Dezember 2009 hat der Krisen-Experte Peter Engel auf den "agrar|marketing|tagen09" diesen Vortrag zum Thema “Krisen vermeiden. Krisen bewältigen. Was ist zu tun?” gehalten. Der Tenor: "Es gibt keine Rezepturen und keine Krise ist gleich".
GfK Roper Consumer Styles: erkennen, wie Zielgruppen tickenRoger Dobler
Was interessiert Zielgruppen? Worauf reagieren sie? Wie verhalten sie sich? Antworten geben Persönlichkeitstypologien. Die GfK Roper Consumer Styles (RCS) bilden diese auf Basis unterschiedlicher Lebensstile. Die Ausrichtung auf deren Bedürfnisse sorgt für gezielteres Marketing. In der Schweiz bietet die AZ Direct AG neu CRM-, Direktmarketing- und Geomarketing-Dienstleistungen rund um die RCS an.
Leben und Arbeiten im Ausland - Juni 2022BDAE GRUPPE
Bereits jetzt ist klar: Die Coronapandemie hat unser ganzes Leben verändert. Das gilt auch für die Arbeitswelt, die sich in einem Umbruch findet. Sie ist auch eine Zäsur für das Entsendemanagement geworden. Personalverantwortliche müssen sich auf eine völlig neue Welt im Bereich Global Mobility einstellen. Was genau das bedeutet, lesen Sie in dieser Ausgabe.
Vielen Arbeitenden ist zudem bewusst geworden, dass sie mehr denn je ihre Work-Life-Balance gut austarieren wollen. Eine Studie hat analysiert, welchen Nationen dies besonders gut gelingt.
Die Wirtschaftssysteme der einzelnen Länder und unterschiedlich hart getroffen worden von den Auswirkungen der Pandemie. Erste Erhebungen haben untersucht, welche Staaten die Folgen am besten abfedern konnten.
Unsere Gesundheitsmeldungen widmen sich dieses Mal schwerpunktmäßig der gesunden Ernährung und Sie erfahren, wie viel Schlaf am besten für Körper und Geist ist und was Kontaktlinsenträger*innen in der Badesaison wissen sollten.
Immer öfter stellen Konsumenten die Sinnfrage: Wozu sollen sie ein Produkt kaufen, passt es noch in die Zeit? Unternehmen müssen sich darauf einstellen - und ändern.
Jung und dynamisch - Ausbildungsoffensive Company moveolik88
Wie die richtige zusätzliche Altersvorsorge in jungen Jahren finden, um von der Altersarmut keine Panik zu entwickeln? Betriebliches Gesundheitsmanagement, Vorsorge, Schutz und ein langes gesundes Leben, wie in jungen Jahren die richtigen Weichen stellen. Keine Angst vor Fragen, eine Orientierungshilfe.
Das vorliegende Working-Paper der Julius Raab Stiftung lädt Sie ein, vielfältige unternehmerische Zugänge zu gesellschaftlichen Problemen kennenzulernen und gemeinsam mit Expertinnen und Experten die Zukunft der gesellschaftlichen Verantwortung von Unternehmen zu diskutieren.
Neulandreport 0218: sponsored by Versicherungen und Krankenkassen in den neue...As im Ärmel
Wie binden Versicherer ihr Sportsponsoring in die Social Media Kommunikation ein, wie die Olympischen Winterspiele & wer ist schon im eSport aktiv?
Im 2. #Neulandreport 2018 erhalten sie neben dem üblichen Überblick über die aktuellen Aktivitäten der Assekuranz in den neuen Medien, Antworten auf diese Fragen. Den vollständigen Report finden Sie unter www.as-im-aermel.de/neulandreport-0218
Marken werden über eine Vielzahl von bewussten und unbewussten, direkten und indirekten, medialen und non-medialen Erlebnissen wahrgenommen. Jedes dieser einzelnen Markenerlebnisse prägt unser Bild von Marken und bestimmt unsere Präferenzen. Besonders attraktiven und intensiven Markenerlebnissen kommen hierbei eine besondere Rolle zu für den Aufbau und die Steuerung des Markenerlebens.
Wir von SM+ sammeln daher jeweils über drei Monate interessante Markenerlebnisse. Aus diesen wählen wir die spannendsten aus, die zukünftig an jedem Quartalsende vorgestellt werden sollen.
Vorschläge sind jederzeit willkommen! Wem interessante Markenerlebnisse begegnen, kann gerne einen Link oder eine Beschreibung an uns senden: Okkan Coban (oco@sasserathmunzingerplus.com)
Im Spendenguide zur Aktion "Wirtschaft hilft!" finden Sie interessante Interviews, Informationen und Berichte rund um das Thema Unternehmensspende. Des Weiteren Beispiele aus der Praxis wie österreichische Unternehmerinnen und Unternehmer aktiv gesellschaftliche Verantwortung übernehmen. Und - last but not least - eine bemerkenswerte Aufstellung österreichischer NGOs, Vereine und Organisationen die ihre attraktiven Projekte vorstellen mit denen sie für ein besseres Miteinander auf unserem Planeten sorgen.
Suchen Sie sich bitte ein Projekt aus und fördern Sie es durch Ihre Unterstützung - es ist für Jeden etwas dabei!
Grüne Trends: Der Markt der Bio-Lebensmittel.Joerg Blumtritt
Seit einigen Jahren bewegt sich der Markt für Bio-Produkte („Öko wird schick“). Es finden mehr und mehr Menschen in die neu gegründeten Bio-Supermärkte („Bio goes Mainstream“), die in vielen Punkten nicht dem „bürgerlichen“ Stereotyp des Naturkost-Kunden entsprechen, und von Aldi bis zu Penny und Lidl erweitern die Discounter ständig ihr Bio-Sortiment. Deutschland steht vor einem tiefgreifenden Wandel hin zu einer nachhaltig konsumierenden Gesellschaft.
Im Vordergrund scheint zunächst nicht so stark weltanschauliche Überzeugung zu stehen, als vielmehr kulturelle Aspekte der Ernährung, Haushaltsführung und Ausdrucksform der Persönlichkeit. Die Motive reichen auch tatsächlich vom Wunsch nach ethisch korrekter Erzeugung bis zur offen bekannten Freude am Schönen und am Genuss. Ein neuer Lebensstil, der so genannte Lohas (Lifestyle of Health and Sustainability), vereint die Freude am Konsum mit dem Anspruch, gesund zu leben und Natur und Umwelt zu schonen. Die neuen Konsumenten haben nichts mit Öko-Aktivisten alter Schule zu tun. Sie wollen ein komfortables Leben führen, allerdings mit Produkten, die umwelt- und sozialverträglich hergestellt werden.
Mit etwa 21% der Bevölkerung, die heute dieser „Grünen“ Gruppe zuzuordnen sind, kann man mittlerweile durchaus von einem Massenphänomen sprechen; hohes Einkommen, Markenbewusstsein, Vergnügen am Konsum und hoher Werbeaufgeschlossenheit macht die „Greens“ auch zu einer attraktiven Zielgruppe für Werbung.
Deshalb haben wir im folgenden einige allgemeine Betrachtungen aus der aktuellen Typologie der Wünsche zusammengestellt.
Bei den Geschenken geht die Feierabend.de-Community gerne auf Nummer sicher: Am liebsten werden Gutscheine und Geld verschenkt, aber auch Bücher und selbstgemachte Geschenke stehen hoch im Kurs.
Die Auswirkungen der beiden Trends Demografischer Wandel und Digitalisierung sind in unserer Arbeits- und Lebenswelt deutlich spürbar. Doch wie können wir
sie positiv gestalten? Was passiert, wenn man die
beiden großen Entwicklungslinien gemeinsam betrachtet?
sondern zusammendenkt?
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Im Vordergrund scheint zunächst nicht so stark weltanschauliche Überzeugung zu stehen, als vielmehr kulturelle Aspekte der Ernährung, Haushaltsführung und Ausdrucksform der Persönlichkeit. Die Motive reichen auch tatsächlich vom Wunsch nach ethisch korrekter Erzeugung bis zur offen bekannten Freude am Schönen und am Genuss. Ein neuer Lebensstil, der so genannte Lohas (Lifestyle of Health and Sustainability), vereint die Freude am Konsum mit dem Anspruch, gesund zu leben und Natur und Umwelt zu schonen. Die neuen Konsumenten haben nichts mit Öko-Aktivisten alter Schule zu tun. Sie wollen ein komfortables Leben führen, allerdings mit Produkten, die umwelt- und sozialverträglich hergestellt werden.
Mit etwa 21% der Bevölkerung, die heute dieser „Grünen“ Gruppe zuzuordnen sind, kann man mittlerweile durchaus von einem Massenphänomen sprechen; hohes Einkommen, Markenbewusstsein, Vergnügen am Konsum und hoher Werbeaufgeschlossenheit macht die „Greens“ auch zu einer attraktiven Zielgruppe für Werbung.
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Bei den Geschenken geht die Feierabend.de-Community gerne auf Nummer sicher: Am liebsten werden Gutscheine und Geld verschenkt, aber auch Bücher und selbstgemachte Geschenke stehen hoch im Kurs.
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beiden großen Entwicklungslinien gemeinsam betrachtet?
sondern zusammendenkt?
Interview mit Alexander Wild in der Zeitschrift "AIR - Aktiv im Ruhestand" des DBB Deutschen Beamtenbundes. Die AIR Ausgabe Oktober 2014 widemt sich ganz dem Thema "Senioren und Medien".
Alexander Wild präsentiert Studien Ergebnisse einer bundesweiten Befragung unter älteren Autofahrern. Drei von vier 50plus Autokäufern versprechen sich von der intelligenten Fahrzeugtechnik, ein im Alter sinkendes Leistungsvermögen zu kompensieren um sol länger mobil zu bleiben. Beitrag aus der Zeitschrift ZfAW Zeitschrift für die gesamte Wertschöpfungskette Automobilwirtschaft
Studienleiter Alexander Wild fasst die
Unter dem Titel "Bei denen piept's wohl" beschäftigt sich die WELT und WELT am Sonntag mit älteren Autokäufern. Wie können Assistenzsysteme Senioren dabei helfen möglichst lange autonom mobil zu bleiben. Zu Wort kommt dabei auch der 50plus Experte Alexander Wild und eine Umfrage zum Thema Fahrasssistenzsysteme (FAS) von Feierabend.de
Im Rahmen einer Titelstory beschäftigt sich der ADAC mit dem Senioren Thema Mobilität im Alter und welches Auto und welche Fahrassistenz Ausstattung benötigen Senioren
Marketing Experte Alexander Wild appelliert an Handwerksbetriebe, ihr Angebot den Bedürfnissen älterer Menschen anzupassen. Zusammenfassung meines Vortrags in Ludwigsburg zum Thema "Demografischer Wandel" und "Digitalisierung".
"Das Alter außen vor lassen". Alexander Wild, Experte für Demografischen Wandel und Digitalisierung gibt praktische Tipps für ein crossmediales 50plus Marketing
Die Marketing Fachzeitschrift HORIZONT stellt in ihrem Best Ager Spezial 2014 mehrere Best Ager Plattformen im Internet vor. Interview mit Feierabend.de Gründer Alexander Wild
Viele Pharma Unternehmen haben noch Nachholbedarf in Sachen Social Media Kommunikation. Eine Studie von Dr. Joachim Kuna von der Agentur Vivactis bewertet die Aktivitäten von 12 wichtigen OTC Marken im Internet. Der Artikel stammt aus dem Jahrbuch Healthcare Marketing. 2014.
Besonders gefreut habe ich mich über folgenden Absatz:
"Die meisten Punkte im Bereich Social Media konnten drei Marken sammeln. Sie nutzen die größte deutsche 50plus Plattform Feierabend.de. Sowohl Voltaren wie auch Iberogast haben dort mehrere redaktionelle Beiträge platziert, die in Kombination mit einem Hinweis auf das Produkt ein attraktives Paket bilden. Stada hat einen anderen Weg eingeschlagen und die Mitglieder der Plattform (Feierabend.de) zur Mitwirkung bei der Erstellung von Informationsbroschüren für Patienten eingeladen"
wie werden die so genannten "Neuen Medie" von Boehringer Ingelheim genutzt? Welche Chancen liegen in den neuen Kommunikationskanälen? Beitrag aus der Boehringer Ingelheim mitarbeiterzeitschrift 11/2011
die Altersgruppe 50plus, auch Best Ager oder Active Ager genannt, ist im Marketing eine weiterhin unterschätzte Zielgruppe. ein Grund dafür ist ihr Facettenreichtum
Exklusiv für touristik aktuell befragte der Web-Treff Feierabend.de im Sommer 2013 seine Mitglieder zu ihren Reisevorlieben. 835 Senioren geben Einblicke in ihre Urlaubswünsche. Wer tiefergehende Informationswünsche zur Studie hat kann sich melden bei mir melden Alexander Wild - awild@feierabend.de
Kurz nach Freischaltung der Webseite würdigt die Rheinische Post vom 13. Oktober 1998 das Portal Feierabend.de mit einem tollen Beitrag auf dem Back Cover. Absolut sehenswert das Vintage Design der Webseite und der Button "Bitte keine Krankegeschichten"
Die FAZ berichtete zwei Jahre nach der Gründung über das Erfolgsgeheimnis der Seniorencommunity Feierabend.de. Ein gutes Angebot und niedriege Kosten. Feierabend.de Gründer Alexander Wild hat sein Handwerk beim Discounter ALDI gelernt.
Financial Times kürt Alexander Wild zum einem der 101 Köpfe der New Economy
Grundkurs Seniorenmarketing sollte Pflicht werden!
1. Foto:Unternehmen,Xxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
34 | 23-2017 · plus Fokus 50+
Herr Wild, ganz spontan: Wie
fühlt man sich 2017 als Best
Ager in Deutschland?
Gut, denn alt sind ja immer nur
die anderen! Ich muss es ja wis-
sen. Ich bin jetzt selbst über 50,
gehöre quasi zur „Zielgruppe“.
Und beschäftigen Sie sich schon
intensiv mit dem Best-Ager-The-
ma schlechthin – Gesundheit?
Fitness- und Gesundheits-Apps
finde ich durchaus interessant.
Vor allem, weil man sich über so-
ziale Netzwerke gegenseitig zur
sportlichen Betätigung oder zum
Wandern motivieren kann. Ge-
rade im Bereich Gesundheit wird
sich auch für Best Ager in den
nächsten Jahren einiges entwi-
ckeln. Fitnessarmbänder sind da
nur ein Anfang. Das Smartphone,
das seinen Träger in Verbindung
Seit über 20 Jahren beschäftigt sich Alexander Wild mit dem Thema Best Ager.
Wir sprachen mit ihm über Marketingfehler und den ewigen Reiz von Mallorca
„Grundkurs Seniorenmarketing
sollte Pflicht werden“
INTERVIEW: Thomas Seldeck
I nt e r vi e w
mit Biosensoren frühzeitig vor
einem Herzinfarkt oder Schlag-
anfall warnt, wird garantiert ein
Verkaufsschlager. Der „E-Patient
Survey 2017“ zeigt, dass immer-
hin schon jeder vierte Best Ager
eine Gesundheits-App nutzt.
Aber weniger als jeder dritte Nut-
zer verwendet seine Apps noch
nach ein paar Wochen. Auf der
anderen Seite sind Reise-Apps
der Renner bei den Silver-Sur-
fern. Da wird schnell mal ein Flug
mit Hotel oder eine Airbnb-Woh-
nung über das Handy gebucht.
Die Apps sind mittlerweile kin-
derleicht – Pardon: „greisen
einfach“ – zu bedienen.
Best Ager sind überdurch-
schnittlich kaufkräftig und wol-
len in der werblichen Ansprache
wie „normale“ Konsumenten
behandelt werden – das kennt
man alles. Wie ist Ihre Bilanz
mit Blick auf die Alltagsrealität?
Der Spiegel Classic ist am Kiosk
vermutlich deshalb gescheitert,
weil der Markt für Best-Ager-
Zeitschriften bereits eng besetzt
ist. Da müssen die Verlage schon
ein wirklich innovatives Maga-
zinkonzept bieten. Ein gutes Bei-
spiel ist Landlust. Nur weil ein
Projekt die Zielgruppe Best Ager
avisiert, garantiert das noch lan-
ge keinen Erfolg. Der ADAC hat
kürzlich viele Millionen Euro
versenkt in die Idee eines „Gene-
rationennetzwerks“, einer Kopie
der in Amerika sehr erfolgrei-
chen Senioren-Lobby AARP
(American Association of Retired
People). Gegen eine geringe Jah-
resgebühr bekommt man Zugang
zu seniorenfreundlichen Ange-
boten und Rabatten. Das Ange-
bot nehmen Millionen amerika-
nischer Senioren in Anspruch.
Gescheitert ist das Projekt in
Deutschland daran, dass die älte-
ren ADAC-Mitglieder einer sol-
chen Markendehnung des Auto-
mobilclubs nicht folgen wollten.
Best Ager sollen immer jugend-
licher sein. Stellt dieses Nicht-
alt-werden-Dürfen die Men-
schen nicht unter einen
ungeheuren Druck? Nicht jeder
ist Thomas Gottschalk …
„Alt werden ist nichts für Feiglin-
ge“ – das hat schon Blacky Fuchs-
berger treffend festgestellt. Wer
den natürlichen Alterungspro-
zess akzeptiert, lebt gesünder.
Das Festhalten an der ewigen
Jugend und ihren Symbolen ist
kein gutes Rezept fürs Altern.
2. 20-SEKÜNDER SCHAL20-SEKÜNDER SCHAL20-SEKÜNDER SCHALTEN20-SEKÜNDER SCHALTEN20-SEKÜNDER SCHAL
Ü40-KAUFKRAFT WEÜ40-KAUFKRAFT WECKEN.
Es geht immer eins besser.
ass-radio.de
Die attraktive Zielgruppe der kaufkraftstarken Best Ager erreichen Sie mit den einzigartigen
Qualitätsumfeldern der AS&S Radio Deutschland-Kombi 40+. Punktgenau.
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specials@wuv.de
ALEXANDER WILD
Der Betriebswirtschaftler startete seine
Karriere als Bezirksleiter beim Discounter
Aldi. 1998 gründete er Feierabend.de, das
erste deutschsprachige Onlinenetzwerk
speziell für Senioren. Inzwischen hält der
5-Sterne-Redner Vorträge und berät Unter-
nehmen, wie sie Best Ager als Zielgruppe
erkennen und gezielt durch Werbung
ansprechen können.
Das „Konsumbarometer 2016“
der Commerz Finanz hat unter-
sucht, was europäische Best
Ager mit dem Begriff „gutes
Altern“ verbinden: Sie wün-
schen sich vor allem Lebens-
qualität. Diese definieren sie in
erster Linie über eine gute
Gesundheit in Verbindung mit
Komfort, abwechslungsreichen
Freizeitaktivitäten und guten
finanziellen Verhältnissen. Best
Ager achten auf die gesundheit-
lichen Auswirkungen ihres
Konsums. Das gilt in besonde-
rem Maße für Lebensmittel.
Ein Wimpernschlag und die
Babyboomer ergreifen als
gesellschaftliche Hauptgrup-
pe die Macht. Ist der Markt
gerüstet?
In einer Zeit, in der bald jeder
zweite Deutsche über 50 ist,
müssen sich Produktmanager
und Markenverantwortliche
dem Thema Alter stellen. Ein
Grundkurs Seniorenmarketing
sollte Pflicht werden bei jeder
Marketingausbildung. Ich emp-
fehle jedem, mal einen Alters
simulationsanzug zu tragen, um
zu spüren, was es heißt, wenn
sich das Sichtfeld einschränkt,
die Beweglichkeit abnimmt.
Ein Blick ins Ausland, nicht
nur, weil viele vom Lebens-
abend im Süden träumen:
Was sollten wir adaptieren?
Bei den Freizeitaktivitäten zeigt
das „Konsumbarometer“ einen
großen Unterschied zwischen
nördlichen und südlichen Län-
dern. Im Mittelmeerraum ver-
bringen Best Ager viel Freizeit
außer Haus. In den nördlichen
Ländern dominieren Aktivitä-
ten in den eigenen vier Wän-
den. Das wirkt sich auf die Le-
benserwartung aus. Nicht ohne
Grund leben die Menschen in
Spanien und Italien länger als im
Norden. Dazu trägt neben dem
entspannteren Lebensstil und der
Einbindung in die Großfamilie
die gesündere Ernährung bei.
Unterscheidet sich auch das
Konsumverhalten?
Sich Lebensmittel et cetera liefern
zu lassen, da sind Best Ager offen.
Doch Einkaufen hat eine wichti-
ge soziale Komponente. Das er-
klärt, warum in der Studie jeder
vierte Senior angibt, selbst im
Geschäft einzukaufen und sich
die Ware liefern zu lassen. Bei
den Spaniern, Portugiesen und
Rumänen interessiert sich sogar
mehr als jeder dritte Senior dafür.
Es ist keine Zukunftsmusik mehr,
dass Verbraucher per digitaler
Nachricht informiert werden,
wenn ihr Kühlschrank aufgefüllt
werden muss. Künftig kann die
Bestellung gleich online an den
örtlichen Supermarkt geleitet
werden. Doch das Schwätzchen
beim Einkauf kann der Lieferser-
vice nicht ersetzen. Meine These:
Dass so viele Deutsche ihren
Lebensabend auf Mallorca ver-
bringen, hängt auch mit der ur-
sprünglichen Lebensweise auf
dem Land zusammen – Stichwort
„Tante-Emma-Laden“. Das findet
man hier eben.