von Bernd Dieschburg
(1. Kapitel kostenlos zum herunterladen)
Vollversion bei Vortragsfolien.de
Kurzbeschreibung:
Umgang mit Lampenfieber, Verständlichkeit und Argumentationslogik, Körpersprache,Stimme und Sprechtechnik, Redevorbereitung und -durchführung, Umgang mit Einwänden
Folgende Schwerpunkte bilden den inhaltlichen Rahmen:
Grundlagen der Rhetorik
- Das Kommunikationsmodell
- Was bedeutet Rhetorik?
- Elemente der Rhetorik
Umgang mit Lampenfieber
- Einstellungen bestimmen unser Handeln
- Anregungen und Tipps zum sinnvollen Umgang mit Lampenfieber
Die 4 Verständlichmacher
- Ein Satz muss rote Backen haben
Argumentationslogik
- Aufbau und Struktur
- Rhetorische Stilmittel von A bis Z
Elemente der Körpersprache
- Grundsätzliches
- Worauf ist zu achten?
- Vortragtechnik bei Reden mit Manuskript
Stimme und Sprechtechnik
- Tipps und Anregungen
Redevorbereitung und -planung
- Phase 1: Klären von Kernfragen
- Phase 2: SOG-Phase
- Phase 3: Vortrag erstellen und mental verankern
Aufbau und Gliederung einer Rede/eines Vortrages
- (PSYCHO-)Logik
- Einführung/Einleitung/Einstimmung
- Hauptteil
- Abschluss und Ausklang
Konstruktiver Umgang mit Einwänden
- Grundsätzliches
- Methoden der Einwandbehandlung
Kurt Tucholsky
- Ratgeber für einen schlechten Redner
Serviceentwicklung in der Telefonie - VortragDirk Zimmermann
Maßgebliche Kundenwünsche kreisen um Zeitgewinn, Beziehungsqualität und der Befreiung von den großen und kleinen Pflichten des Alltags. Gefragt ist ein „Support in allen Lebenslagen“, der plant, vorbereitet, abwickelt, kontrolliert, bilanziert und in jeder Hinsicht wirkungsvoll unterstützt. Maßgeschneiderte, intelligente Services auch im Kontakt am Telefon können ihm helfen sich nur dem widmen, was wirklich wichtig für ihn ist.
This is an older (2103) powerpoint introducing the German edition of Sean Esbjörn-Hargen's book Integral Ecology - to an audience in Munich, Germany last year. Read the context here: http://mindshiftintegral.wordpress.com/book-presentation-integral-ecology/
„Der Service der Zukunft folgt dem Wandel in den Konsum- und Nutzungsgewohnheiten der Kunden. Er paßt sich dynamisch und flexibel den Bedürfnissen an und stellt dabei den Mensch in den Mittelpunkt“
Das ist das Fazit einer Studie, die vom X [iks] Institut für Kommunikation und ServiceDesign, Berlin im Frühjahr/Sommer 2011 durchgeführt wurde.
Intelligente Servicelösungen, die individuell und persönlich skalierbar sind, schaffen die Voraussetzungen für eine verbesserte Zeit- und Ergebnisökonomie und sorgen so für ein Mehr an Lebensqualität.
Die Gestaltung der Beziehung zwischen Kunde und Anbieter im Service wird zum zentralen Ausgangspunkt für wirtschaftlichen Erfolg.
Dabei werden Kunden (Private Haushalte wie Unternehmen) in Zukunft besser informiert und mit einem höheren Anspruchsniveau Service nachfragen, d. h., sie richten sich bei der Nutzung oder den Erwerb von Services nach ähnlich objektiven Kriterien wie bereits heute im Bereich von Konsum- oder Investitionsgütern.
Die Dynamik des Servicemarktes wird sich weiter verstärken, insbesondere vor dem Hintergrund der demographischen Entwicklung, individualisierter Konsumstile, zunehmender Globalisierung und einer beschleunigten technologischen Entwicklung. Hier werden mittelfristig völlig neue Bedürfnisse, Nachfrage- und Angebotsstrukturen entstehen.
Durch die Entwicklung und Nutzung innovativer Serviceangebote besteht jedoch die Chance, diese Prozesse positiv zu gestalten und die damit verbundenen Potentiale besser zu nutzen.
Neue Services auf soziale und konsumbezogene Trends auszurichten, bedeutet zunächst einmal den Kunden und seine Bedürfnisse ins Zentrum der Betrachtung zu rücken:
1. Wie beeinflussen Konsumverhalten, Lebensentwürfe und gesellschaftliche Strukturen den Service?
2. Welche Services werden Kunden in Zukunft in Anspruch nehmen und
3. Wie können Anbieter schon heute dafür die entsprechenden Serviceangebote entwickeln?
Um auf diese Fragen Antworten zu formulieren, werden Unternehmen sich in Zukunft nur selten auf bewährte Lösungen der Vergangenheit verlassen können.
Im Rahmen der Studie „Die Zukunft im Service!“ wurden zahlreiche neue Studien, Umfragen und Reports zur Servicesituation analysiert, mit aktuellen Beiträgen, Berichten, Beschreibungen über den Servicemarkt verglichen sowie vorhandene Daten und Fakten über den Wandel der Kunden ausgewertet.
Die kompletten Ergebnisse der Studie können bei den Serviceforschern aus Berlin unter www.DieServiceForscher.de bezogen werden.
von Bernd Dieschburg
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Kurzbeschreibung:
Umgang mit Lampenfieber, Verständlichkeit und Argumentationslogik, Körpersprache,Stimme und Sprechtechnik, Redevorbereitung und -durchführung, Umgang mit Einwänden
Folgende Schwerpunkte bilden den inhaltlichen Rahmen:
Grundlagen der Rhetorik
- Das Kommunikationsmodell
- Was bedeutet Rhetorik?
- Elemente der Rhetorik
Umgang mit Lampenfieber
- Einstellungen bestimmen unser Handeln
- Anregungen und Tipps zum sinnvollen Umgang mit Lampenfieber
Die 4 Verständlichmacher
- Ein Satz muss rote Backen haben
Argumentationslogik
- Aufbau und Struktur
- Rhetorische Stilmittel von A bis Z
Elemente der Körpersprache
- Grundsätzliches
- Worauf ist zu achten?
- Vortragtechnik bei Reden mit Manuskript
Stimme und Sprechtechnik
- Tipps und Anregungen
Redevorbereitung und -planung
- Phase 1: Klären von Kernfragen
- Phase 2: SOG-Phase
- Phase 3: Vortrag erstellen und mental verankern
Aufbau und Gliederung einer Rede/eines Vortrages
- (PSYCHO-)Logik
- Einführung/Einleitung/Einstimmung
- Hauptteil
- Abschluss und Ausklang
Konstruktiver Umgang mit Einwänden
- Grundsätzliches
- Methoden der Einwandbehandlung
Kurt Tucholsky
- Ratgeber für einen schlechten Redner
Serviceentwicklung in der Telefonie - VortragDirk Zimmermann
Maßgebliche Kundenwünsche kreisen um Zeitgewinn, Beziehungsqualität und der Befreiung von den großen und kleinen Pflichten des Alltags. Gefragt ist ein „Support in allen Lebenslagen“, der plant, vorbereitet, abwickelt, kontrolliert, bilanziert und in jeder Hinsicht wirkungsvoll unterstützt. Maßgeschneiderte, intelligente Services auch im Kontakt am Telefon können ihm helfen sich nur dem widmen, was wirklich wichtig für ihn ist.
This is an older (2103) powerpoint introducing the German edition of Sean Esbjörn-Hargen's book Integral Ecology - to an audience in Munich, Germany last year. Read the context here: http://mindshiftintegral.wordpress.com/book-presentation-integral-ecology/
„Der Service der Zukunft folgt dem Wandel in den Konsum- und Nutzungsgewohnheiten der Kunden. Er paßt sich dynamisch und flexibel den Bedürfnissen an und stellt dabei den Mensch in den Mittelpunkt“
Das ist das Fazit einer Studie, die vom X [iks] Institut für Kommunikation und ServiceDesign, Berlin im Frühjahr/Sommer 2011 durchgeführt wurde.
Intelligente Servicelösungen, die individuell und persönlich skalierbar sind, schaffen die Voraussetzungen für eine verbesserte Zeit- und Ergebnisökonomie und sorgen so für ein Mehr an Lebensqualität.
Die Gestaltung der Beziehung zwischen Kunde und Anbieter im Service wird zum zentralen Ausgangspunkt für wirtschaftlichen Erfolg.
Dabei werden Kunden (Private Haushalte wie Unternehmen) in Zukunft besser informiert und mit einem höheren Anspruchsniveau Service nachfragen, d. h., sie richten sich bei der Nutzung oder den Erwerb von Services nach ähnlich objektiven Kriterien wie bereits heute im Bereich von Konsum- oder Investitionsgütern.
Die Dynamik des Servicemarktes wird sich weiter verstärken, insbesondere vor dem Hintergrund der demographischen Entwicklung, individualisierter Konsumstile, zunehmender Globalisierung und einer beschleunigten technologischen Entwicklung. Hier werden mittelfristig völlig neue Bedürfnisse, Nachfrage- und Angebotsstrukturen entstehen.
Durch die Entwicklung und Nutzung innovativer Serviceangebote besteht jedoch die Chance, diese Prozesse positiv zu gestalten und die damit verbundenen Potentiale besser zu nutzen.
Neue Services auf soziale und konsumbezogene Trends auszurichten, bedeutet zunächst einmal den Kunden und seine Bedürfnisse ins Zentrum der Betrachtung zu rücken:
1. Wie beeinflussen Konsumverhalten, Lebensentwürfe und gesellschaftliche Strukturen den Service?
2. Welche Services werden Kunden in Zukunft in Anspruch nehmen und
3. Wie können Anbieter schon heute dafür die entsprechenden Serviceangebote entwickeln?
Um auf diese Fragen Antworten zu formulieren, werden Unternehmen sich in Zukunft nur selten auf bewährte Lösungen der Vergangenheit verlassen können.
Im Rahmen der Studie „Die Zukunft im Service!“ wurden zahlreiche neue Studien, Umfragen und Reports zur Servicesituation analysiert, mit aktuellen Beiträgen, Berichten, Beschreibungen über den Servicemarkt verglichen sowie vorhandene Daten und Fakten über den Wandel der Kunden ausgewertet.
Die kompletten Ergebnisse der Studie können bei den Serviceforschern aus Berlin unter www.DieServiceForscher.de bezogen werden.
Workshop zum Thema Medienkompetenz im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung beim Tag der Talente im September 2014. Teilnehmer im Alter zwischen 14 und 24 Jahren. Interaktionelle Arbeit in Gruppen zur Vertiefung des Kompetenzbegriffes und Arbeit an den journalistischen Darstellungsformen.
Viele PHP-Applikationen sind über Jahre erfolgreich, haben jede Änderung mitgemacht und sind inzwischen weder wartbar noch entsprechen sie aktuellen Standards. Doch um am Markt zu bestehen braucht man neue Features, und damit einen Rewrite auf ein modernes Framework wie Zend Framework 2, Laravel 4 oder Symfony 2. Aber Rewrites schlagen häufig durch jede Deadline oder ganz fehl, und währenddessen übernimmt die Konkurrenz den Markt. Wie man aus der Rewrite-Falle kommt und verlässlich eine wartbare Version der Software herstellt – das erklärt dieser Talk mit Methoden, Beispielen und Praxiswissen.
Führungskräfteentwicklung für chinesische Manager europäischer Unternehmen in China: Grundlagen und Erfolgsfaktoren - Ein Erfahrungsbericht http://www.usp-d.com/whitepapers/managemententwicklung-in-china/
Physische und psychische Belastungen von Führungskräften – welcher Umfang und welche Ursachen lassen sich feststellen und wie begegnet man ihnen am besten?
2. Definition Fotografie kommt aus dem altgriechischen und bedeutet Licht, Helligkeit, Zeichnen, Malen, Ritzen, Schreiben.
3. Die Anfänge Das erste Foto der Welt stammt von NicéphoreNiepce (1827). Die Sonnen beschien beide Seiten des Bildes aufgrund einer Belichtungszeit von 8 Stunden.
4. Entwicklung der Technik Namensgeber der ersten Kamera: CameraObscura Die ersten Kameras verfügten über ein Loch anstelle eines Objektivs und wurden aus Holz hergestellt. Die erste Ganzmetallkamera stellte Voigtländer vor. Wichtigste Entwicklung: Kleinbildkamera
10. Die Ernte des Todes (1855 von James Robertson während des Krimkrieges)
11. Farbfotografie Die Farbfotografie wurde während der 30er Jahre entwickelt. Trotz der Entdeckung der Farbfotografie blieb bis heute die Kunst der Schwarz-Weiß-Fotografie erhalten.
12. Zu Beginn unseres Jahrhunderts besitzten immer mehr Leute einen Fotoapparat und es wurde immer beliebter Fotos zu schießen die als Erinnerungsstück dienen sollten. Die Menschen waren glücklich darüber ihre Erlebnisse mit anderen teilen zu können.