This presentation covers the state of the syslog protocol and its standardization as of 2005. It was created for and held at Linuxtag in Germany (and as such is in German).
Ab März 2012 startet wieder der praxisorientierte TPM-Lehrgang in drei Modulen, inkl. Praxistag bei einem bekannten österreichischen Industriebetrieb.
Alle Infos finden Sie auch hier: http://www.dankl.com/trainings/tpm-lehrgang/
Prospekt vom Haus der Jugend "an den Großen Steinen" in Hessisch Lichtenau/Re...hausderjugend
1994 wurde das Haus der Jugend „an den Großen Steinen“ eröffnet. Seither bietet das modern ausgestattete Haupthaus 53 Betten, verschiedene Gruppen- und Arbeitsräume und viele Möglichkeiten, die Freizeit im Haus oder auf dem großen Außengelände abwechslungsreich zu gestalten. 12 weitere Betten stehen im Selbstversorgerhaus zur Verfügung.
Hier können Sie mit Ihrer Gruppe immer etwas erleben – ob in der Natur, bei der Nutzung des Hochseilgartens oder bei der abendlichen Discoparty!
Mehr Informationen in diesem Prospekt
No improvement in sight? Corruption in MENA countries since the Arab Spring /...GIGA Informationszentrum
„Nieder mit der Korruption“ war eine der Hauptparolen der arabischen Aufstände, in der sich aufgestauter Hass auf die Korruption in Staat, Wirtschaft und Verwaltung entlud. Dass Korruption Entwicklung hemmt, zu andauernder Armut beiträgt und daher wirksam bekämpft werden muss, war in der MENA-Region (Naher und Mittlerer Osten und Nordafrika) lange vor dem Arabischen Frühling bekannt. Die MENA-Länder gehören bis auf wenige Ausnahmen zu den Unterzeichner- und Beitrittsstaaten des Übereinkommens der Vereinten Nationen gegen Korruption (UNCAC), das im Dezember 2005 in Kraft trat. Dieses Übereinkommen dient „der Förderung und Verstärkung von Maßnahmen zur effizienteren und wirksamen Verhütung und Bekämpfung von Korruption“. Ergänzend zum UNCAC und zeitgleich mit der tunesischen Revolution legte die Arabische Liga eine Arabische Konvention gegen Korruption vor, die von 21 Mitgliedsländern im Dezember 2010 unterzeichnet wurde.
Wie verbreitet Korruption und wie effizient Antikorruptionsmaßnahmen wirklich sind, lässt sich nicht direkt messen. Es gehört zum Wesen von Korruption, dass sie sich im Informellen abspielt. Die üblicherweise verwendeten Korruptionsmaße messen daher nicht die „wahre“ Korruption, sondern lediglich die Korruptionswahrnehmung, die auf der Basis von Expertenbefragungen und Berichten erhoben wird. Die bekanntesten Korruptionswahrnehmungsindizes, die auch in der empirischen Korruptionsforschung benutzt werden, sind der „Control of Corruption”-Index der Weltbank und der „Corruption Perception Index“ (CPI) der Nichtregierungsorganisation Transparency International (TI). Im CPI von 2014 sind 178 Länder auf Basis einer Expertenumfrage anhand einer Punkteskala von 0 (extreme Korruption) bis 100 (korruptionsfrei) verortet. Folgt man dem CPI, hat sich seit dem Arabischen Frühling in den MENA-Ländern wenig getan: Die überwiegende Mehrzahl der Länder erhält weniger als 50 der möglichen 100 Punkte und schneidet damit im internationalen Vergleich weiterhin schlecht ab. Einige können gleichwohl mit relativ hohen Punktzahlen glänzen: die Vereinigten Arabischen Emirate (70 Punkte), Katar (69 Punkte) und Israel (60 Punkte). In den Ländern des Arabischen Frühlings ist die Korruption in den Augen der Bevölkerung nach 2011 sogar gestiegen. Dies geht aus dem Globalen Korruptionsbarometer 2013 von Transparency International hervor. „Korruption in all ihren Formen erheblich zu reduzieren“ ist eine der Zielvorgaben (Ziel 16.5) der im September in der UNO verabschiedeten Post-2015-Entwicklungsagenda. Ihre Umsetzung ist und bleibt auch für die MENA-Länder eine große Herausforderung.
...
This short bibliography is an excerpt from the database of the Specialized Information Network International Relations and Area Studies FIV-IBLK).
The original file could be found here:
https://www.giga.hamburg/de/system/files/iz_publications/dok-line_nahost_2015_3.pdf
This presentation covers the state of the syslog protocol and its standardization as of 2005. It was created for and held at Linuxtag in Germany (and as such is in German).
Ab März 2012 startet wieder der praxisorientierte TPM-Lehrgang in drei Modulen, inkl. Praxistag bei einem bekannten österreichischen Industriebetrieb.
Alle Infos finden Sie auch hier: http://www.dankl.com/trainings/tpm-lehrgang/
Prospekt vom Haus der Jugend "an den Großen Steinen" in Hessisch Lichtenau/Re...hausderjugend
1994 wurde das Haus der Jugend „an den Großen Steinen“ eröffnet. Seither bietet das modern ausgestattete Haupthaus 53 Betten, verschiedene Gruppen- und Arbeitsräume und viele Möglichkeiten, die Freizeit im Haus oder auf dem großen Außengelände abwechslungsreich zu gestalten. 12 weitere Betten stehen im Selbstversorgerhaus zur Verfügung.
Hier können Sie mit Ihrer Gruppe immer etwas erleben – ob in der Natur, bei der Nutzung des Hochseilgartens oder bei der abendlichen Discoparty!
Mehr Informationen in diesem Prospekt
No improvement in sight? Corruption in MENA countries since the Arab Spring /...GIGA Informationszentrum
„Nieder mit der Korruption“ war eine der Hauptparolen der arabischen Aufstände, in der sich aufgestauter Hass auf die Korruption in Staat, Wirtschaft und Verwaltung entlud. Dass Korruption Entwicklung hemmt, zu andauernder Armut beiträgt und daher wirksam bekämpft werden muss, war in der MENA-Region (Naher und Mittlerer Osten und Nordafrika) lange vor dem Arabischen Frühling bekannt. Die MENA-Länder gehören bis auf wenige Ausnahmen zu den Unterzeichner- und Beitrittsstaaten des Übereinkommens der Vereinten Nationen gegen Korruption (UNCAC), das im Dezember 2005 in Kraft trat. Dieses Übereinkommen dient „der Förderung und Verstärkung von Maßnahmen zur effizienteren und wirksamen Verhütung und Bekämpfung von Korruption“. Ergänzend zum UNCAC und zeitgleich mit der tunesischen Revolution legte die Arabische Liga eine Arabische Konvention gegen Korruption vor, die von 21 Mitgliedsländern im Dezember 2010 unterzeichnet wurde.
Wie verbreitet Korruption und wie effizient Antikorruptionsmaßnahmen wirklich sind, lässt sich nicht direkt messen. Es gehört zum Wesen von Korruption, dass sie sich im Informellen abspielt. Die üblicherweise verwendeten Korruptionsmaße messen daher nicht die „wahre“ Korruption, sondern lediglich die Korruptionswahrnehmung, die auf der Basis von Expertenbefragungen und Berichten erhoben wird. Die bekanntesten Korruptionswahrnehmungsindizes, die auch in der empirischen Korruptionsforschung benutzt werden, sind der „Control of Corruption”-Index der Weltbank und der „Corruption Perception Index“ (CPI) der Nichtregierungsorganisation Transparency International (TI). Im CPI von 2014 sind 178 Länder auf Basis einer Expertenumfrage anhand einer Punkteskala von 0 (extreme Korruption) bis 100 (korruptionsfrei) verortet. Folgt man dem CPI, hat sich seit dem Arabischen Frühling in den MENA-Ländern wenig getan: Die überwiegende Mehrzahl der Länder erhält weniger als 50 der möglichen 100 Punkte und schneidet damit im internationalen Vergleich weiterhin schlecht ab. Einige können gleichwohl mit relativ hohen Punktzahlen glänzen: die Vereinigten Arabischen Emirate (70 Punkte), Katar (69 Punkte) und Israel (60 Punkte). In den Ländern des Arabischen Frühlings ist die Korruption in den Augen der Bevölkerung nach 2011 sogar gestiegen. Dies geht aus dem Globalen Korruptionsbarometer 2013 von Transparency International hervor. „Korruption in all ihren Formen erheblich zu reduzieren“ ist eine der Zielvorgaben (Ziel 16.5) der im September in der UNO verabschiedeten Post-2015-Entwicklungsagenda. Ihre Umsetzung ist und bleibt auch für die MENA-Länder eine große Herausforderung.
...
This short bibliography is an excerpt from the database of the Specialized Information Network International Relations and Area Studies FIV-IBLK).
The original file could be found here:
https://www.giga.hamburg/de/system/files/iz_publications/dok-line_nahost_2015_3.pdf
Präsentation der Finalteams der GERMAN RACING Concept Challenge. Studentischer Konzeptwettbewerb. Weitere Infos unter www.concept-challenge.de
Das Team "PAUL Excellence Racing" (Marina Ivanova, Robert Kramer, Florian Paul Neubert, Erik Parthier) belegte den 4. Platz.
Einladung zum Forum Service & Instandhaltung 2012
26./27. September 2012, Pasching/Hörsching (OÖ)
bei TRUMPF Maschinen Austria GmbH & Co KG und am blue danube airport linz
www.mf-austria.at
FileMaker Skripten akzeptieren nur einen einzigen Parameter, den man innerhalb des Skriptes mit der Funktion 'Get(ScriptParameter)' auslesen kann. Seit der Einführung des Skript-Parameters in FileMaker 7 haben Entwickler nach Wegen gesucht, die Beschränkung auf einen einzigen Parameter zu umgehen. In den meisten Programmiersprachen akzeptieren Funktionen eine beliebige Anzahl von Parametern. Wenn man einen Weg findet, in den einzigen Parameter eines FileMaker Skriptes mehrere Parameter zu verpacken, kombiniert man das Konzept des "FileMaker Skriptes" mit dem Konzept der "Funktion". Aus dieser Verbindung ist in der englischsprachigen FileMaker-Community der Begriff "Function Scripting" entstanden. Dieser Vortrag gibt einen Überblick über einige Vorgehensweisen, wie man mehrere Parameter an ein Skript übergeben kann. Wir beginnen mit einfacheren Methoden, die auch für Entwickler mit wenig Erfahrung geeignet sind, und tasten uns danach an fortgeschrittene Techniken heran. Fortgeschrittene Techniken bedeuten mehr Aufwand und Komplexität, bieten aber mehr Kontrolle.
Download Beispieldateien:
http://www.filemaker-konferenz.com/2014/downloads/Hirt_Thomas/Function_Scriptung_und_Custom_Functions.zip
Präsentation der Finalteams der GERMAN RACING Concept Challenge. Studentischer Konzeptwettbewerb. Weitere Infos unter www.concept-challenge.de
Das Team "PAUL Excellence Racing" (Marina Ivanova, Robert Kramer, Florian Paul Neubert, Erik Parthier) belegte den 4. Platz.
Einladung zum Forum Service & Instandhaltung 2012
26./27. September 2012, Pasching/Hörsching (OÖ)
bei TRUMPF Maschinen Austria GmbH & Co KG und am blue danube airport linz
www.mf-austria.at
FileMaker Skripten akzeptieren nur einen einzigen Parameter, den man innerhalb des Skriptes mit der Funktion 'Get(ScriptParameter)' auslesen kann. Seit der Einführung des Skript-Parameters in FileMaker 7 haben Entwickler nach Wegen gesucht, die Beschränkung auf einen einzigen Parameter zu umgehen. In den meisten Programmiersprachen akzeptieren Funktionen eine beliebige Anzahl von Parametern. Wenn man einen Weg findet, in den einzigen Parameter eines FileMaker Skriptes mehrere Parameter zu verpacken, kombiniert man das Konzept des "FileMaker Skriptes" mit dem Konzept der "Funktion". Aus dieser Verbindung ist in der englischsprachigen FileMaker-Community der Begriff "Function Scripting" entstanden. Dieser Vortrag gibt einen Überblick über einige Vorgehensweisen, wie man mehrere Parameter an ein Skript übergeben kann. Wir beginnen mit einfacheren Methoden, die auch für Entwickler mit wenig Erfahrung geeignet sind, und tasten uns danach an fortgeschrittene Techniken heran. Fortgeschrittene Techniken bedeuten mehr Aufwand und Komplexität, bieten aber mehr Kontrolle.
Download Beispieldateien:
http://www.filemaker-konferenz.com/2014/downloads/Hirt_Thomas/Function_Scriptung_und_Custom_Functions.zip
FM2014: Einführung in Function Scripting by Thomas Hirt
Freizeit in Białystok
1.
2. Białystok ist die Hauptstadt der Woiwodschaft Podlachien
und liegt im nordsödlichen Polen.
Die Einwohnerzahl betrug im Jahre 2010 295 198; die Fläche
– 102,1 km2.
Unsere Stadt ist modern. Wir haben viele Orten, wo man die
Freizeit interessant und aktiv verbringen kann.
10. Die Eisbahn
Schlittschuh laufen im Winter oder
Rpllschuh fahren im Frühling – ein
schönes Spiel
Hier trainieren unsere Sportler
Short-Track.
11. Die Einkaufzentren sind heute mehr als nur ein Ort
für Einkäufe und Dienstleistungen.
Sie bieten auch verschiedene Attraktionen für Kinder,
Jugendliche und Erwachsene ein.